Kooperation in der gemeindepsychiatrischen Versorgung aus Sicht der Beschäftigten
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- Cathrin Hausler
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1 Kooperation in der gemeindepsychiatrischen Versorgung aus Sicht der Beschäftigten Dr. Bernard Braun Universität Bremen Berlin, Berlin,
2 Kooperation, Koordination und Zusammenarbeit in der Psychiatrie in der Psychiatrieenquete Die Wahrnehmung der Aufgaben von Gesundheitsvorsorge und fürsorge auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit ist nur im Rahmen einer engen, partnerschaftlichen Kooperation möglich, die heute vielfach noch ungenügend ist ( ) (und die) zu einem Nebeneinander der Aktivitäten, zu unklaren Aufgabenabgrenzungen, gegenseitigen Behinderungen und damit insgesamt zu einer Effizienzminderung der Versorgungsleistungen führt (Psychiatrie-Enquete 1975, S. 309 ff.) Medizinische, psychologische, psychotherapeutische, soziale und heilpädagogische Hilfen müssen sich gegenseitig ergänzen. Sie bilden bei der Behandlung psychisch h Kranker und Behinderter eine Einheit. Die Gegenüberstellung einer medizinischen und einer sozialen Psychiatrie ist unangemessen. (Psychiatrie-Enquete 1975; S. 17) Eine für alle gewinnbringende Erfahrung der Sachverständigen-Kommission und ihrer Arbeitsgruppen liegt darin, daß historisch bedingte Hindernisse einer Zusammenarbeit (von unterschiedlichsten Berufsgruppen und Disziplinen) überwunden werden konnten. (Psychiatrie-Enquete 1975, S. 5) Berlin,
3 In den letzten zehn Jahren wahrgenommene Veränderungen von Anpassungs-, Leistungs- und Geschäftsfeldstrategien aus Sicht der befragten Angehörigen des Managements Enthospitalisierung/Ambulantisierung 28 Spezialisierung auf Fachbereiche 18 Home-Treatment t 16 IV-VerträgeV 15 Verkürzung der Verweildauer 15 Vernetzung Arbeitsverdichtung 11 Regionalisierung 10 Bildung von Behandlungteams 8 Externe Kooperation 8 Modellvorhaben nach 64b 12 Tageskliniken 7 Einführung eines Medizincontrolling 11 Kosten sparen / ökonomische Gründe 6 Kooperation 6 Depressionen 6 Zentralisierung von Einrichtungen 6 Änderung der Managementprozesse 6 Gemeindepsychiatrien 5 Bedarf an qualifiziertem Personal 5 Kooperationen innerhalb des Konzerns 5 Sucht 5 Verlagerung von ärztlicher Tätigkeit auf Psychologen 5 Änderung der Führungsstruktur 5 Zunahme Arbeitsleistung für die Mitarbeiter steigende Belastung Dezentralisierung von Einrichtungen Bettenabbau I.V. Projekt Erweiterung des Angebotsportfolios Finanzierungsprobleme Konsildienst Universitäten Sicherstellung der Grundversorgung Borderline steigende Fallzahlen Verlagerung von ärztlicher Tätigkeit auf Pflegepersonal Kosteneinsparungen Verkürzung der Verweildauer: negativ Die hochgestellten Zahlen am Ende eines aufgeführten Aspekts geben die Anzahl der Nennungen an, Begriffe ohne Hochzahlen wurden jeweils viermal genannt. Doppelnennungen sind möglich. Nennungen, die weniger als viermal geäußert wurden, wurden aus Platzgründen nicht berücksichtigt. Abb. 1: In den letzten zehn Jahren wahrgenommene Veränderungen von Anpassungs-, Leistungs- und Geschäftsfeldstrategien aus Sicht der befragten Experten. Berlin,
4 Eckdaten der schriftlich standardisierten Befragung drei mehr oder weniger homogenen Beschäftigtengruppen: Ärzte/Psychologen, Pflegekräfte und Spezialtherapeuten. Datenerhebung in insgesamt 8 unterscheidbaren Einrichtungen, i von denen eine die Beschäftigten t von drei einzelnen psychiatrischen Kliniken eines Unternehmens zusammenfasst. Erhebungszeitraum zwischen Oktober/November 2013 und Mitte Datenbasis bzw. Anzahl auswertbarer Fragebögen: g Ärzte/Psychologen: 255 Pflegekräfte: 796 Spezialtherapeuten: 156. Rücklauf schwankt von Beschäftigtengruppe zu Beschäftigtengruppe und zwischen Einrichtungen erheblich zwischen 22% und 54%, ist aber im Vergleich mit ähnlichen Studien weder schlechter noch besser. Berlin,
5 Themenschwerpunkte der Fragebögen (1) Dimensionen der Arbeitssituation mit Merkmalen der intra- und extramuralen Kooperation auf einer sechsstufigen Skala (37 bis 43 Fragen) (2) Wahrnehmung der Auswirkung von gesetzlichen Veränderungen der letzten Jahre auf die heutigen Arbeitsbedingungen (3) Umfang und Art der Kooperation mit anderen Leistungsanbietern (15 Fragen nur für Ärzte) (4) Erwartungen an künftige Arbeitsbedingungen (5) Zufriedenheit mit jetziger Tätigkeit (6) Qualität der Patientenversorgung; Veränderungen und qualitätsbezogene Ereignisse (7) Umfang und Art der Vernachlässigung gesundheitlich notwendiger fachlicher Tätigkeiten; implizite Rationierung (11 bis 22 Fragen) (8) Bewältigbarkeit des Arbeitspensums (inkl. Ursachen für Probleme) (9) Aktueller Fachbereich und Behandlungs-Setting (10) Eckdaten/Merkmale der aktuellen Tätigkeit (z.b. Anzahl Patienten) (11) Soziodemografische Merkmale (z.b. Alter, Art der Ausbildung) Berlin,
6 Kooperation und Vernetzung der Station mit externen Leistungsanbietern und Diensten aus Sicht von Ärzten/Psychologen Berlin,
7 Kooperation und Vernetzung der Station mit externen Leistungsanbietern und Diensten aus Sicht von Ärzten/Psychologen Berlin,
8 Kooperation und Vernetzung der Station mit externen Leistungsanbietern und Diensten aus Sicht von Ärzten/Psychologen Berlin,
9 Kooperation und Vernetzung der Station mit externen Leistungsanbietern und Diensten aus Sicht von Ärzten/Psychologen nach Kliniken (signifikant 5%) Berlin,
10 Kooperation und Vernetzung der Station mit externen Leistungsanbietern und Diensten aus Sicht von Ärzten/Psychologen nach Fachbereich (signifikant 0,1%) Berlin,
11 Kooperation und Vernetzung der Station mit externen Leistungsanbietern und Diensten aus Sicht von Ärzten/Psychologen nach innovativen Bedingungen (kontraintuitiv, aber geringes N) Berlin,
12 Kooperation und Vernetzung der Station mit externen Leistungsanbietern und Diensten aus Sicht von Ärzten/Psychologen nach Anzahl PatientInnen (kontraintuitiv, aber geringes N) Berlin,
13 Kooperation und Vernetzung der Station mit externen Leistungsanbietern und Diensten aus Sicht von Ärzten/Psychologen Berlin,
14 Was erhöht oder senkt die Chance für viel gut funktionierende Kooperation mit externen Leistungserbringern von Ärzten/Psychologen? Spezialpsychiatrien 76 viel Patienten Ergebnisse einer multivariaten Analyse (binäre logistische Regression) mit 12 unabhängigen Merkmalen nur signifikante odds ratio-werte (z.b. 2,123 = Zunahme um 112 %) Berlin,
15 Selbst wahrgenommene intra- und extramurale Zusammenarbeit der Ärzte/Psychologen mit anderen Berufsgruppen Berlin,
16 Intramurale Kooperation der Ärzte/Psychologen nach Klinik (n.s.) Berlin,
17 Intramurale Kooperation der Ärzte/Psychologen nach Anzahl der aufwändigen Patienten Berlin,
18 Selbst wahrgenommene intra- und extramurale Zusammenarbeit der Pflegekräfte mit anderen Berufsgruppen Berlin,
19 Intramurale Kooperation der Pflegekräfte nach Anzahl von PatientInnen Berlin,
20 Anteil der Beschäftigten, die ausgewählte Tätigkeiten, die innerhalb der letzten zwei Wochen nötig gewesen (wären) nicht im erforderlichen Maß durchgeführt haben = implizite Rationierung Beratung Patienten/Angehörige Abstimmung/Koordinierung Behandlung mit anderen Fachkräften adäquate Dokumentation Aktivierung Patienten adäquate Patientenbeobachtung Begleitung gpatienten bei Ausgängen g Zuwendung/Patientengespräche Spezialtherapeuten Ärzte/Psychologen Pflegekräfte Berlin,
21 Multivariate Analysen der Chance für gute/viele Zusammenarbeit von Pflegekräften mit anderen Berufsgruppen Zusammenarbeit Berufs- gruppen NK 31%) Alter - - Geschlecht - 1,566* Anzahl Patienten 1,255* - Anzahl aufwändiger Patienten - 1,429* Verhältnis Vorgesetzte etc. (NK 37,6%) Berufsqualität 1,644* 2,640*** Vergütungssystem - - Wettbewerber in der Region - - Pflegeausbildung 1,303* - Fachbereich - - Behandlungssetting - - Belastende Arbeitssituationen - 4,625** Zusammenarbeit Berufsgruppen 6,969*** Verhältnis Vorgesetzte etc. 7,041*** Berlin,
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Bernard Braun Kontakt: SOCIUM der Universität ität Bremen Forschungszentrum soziale Ungleichheit und Sozialpolitik Mary Somervillestraße Bremen bbraun@zes.uni-bremen.deuni-bremen Web: Berlin,
Prof. Dr. Michael Lingenfelder, Dr. Bernard Braun, Prof. Dr. Tilmann Steinert, Priv. Doz. Dr. Carmen Uhlmann, Dr. Peter Brückner- Bozetti
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