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1 Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. med. Michael Kastner Institut für ArbeitsPsychologie und ArbeitsMedizin 2009

2 1. Situationen und Herausforderungen in der Pflege 2. Anforderungen an Personen (Gruppen), z. B. Pfleger, Ärzte, Führungskräfte, Situationen, Beanspruchungen (Technisierung, Patientenansprüche etc.), Belastungen und Organisationen (ökon. Druck, Krankenhauskonzepte) 3. Konzept zum ganzheitlichen, integrativen, systemverträglichen Leistungs- und Gesundheitsmanagement in der Pflege mit dem Ziel von Produzentenstolz mit seinen positiven Folgen 4. Teilkonzepte zu Produzentenstolz, Einfluss von Wertschätzung, Leistungsmotivation und fähigkeit sowie Gesundheit in der Pflege

3 Gesundheitsdienstleistungen Markt mit 240 Milliarden Euro (11,3% des BIP) Ende ,3 Mio. Menschen im Gesundheitswesen = jeder 9te Beschäftigte Pflegende = größte Berufsgruppe. Seit 1995 Fallzahl der Patienten/Bewohner um 1 Mio. gestiegen, aber Stellen abgebaut = Arbeitsverdichtung Pflege-Bedarf nimmt in Zukunft zu Frauenanteil in Pflegeeinrichtungen 84,9%, in der stationären Krankenpflege 74,9%, in der REHA 74,5% geringe Entlohnung und Prestige 25% der Pflegenden Burnout, 40% der Pflegekräfte reagieren oft frustriert bis aggressiv auf Pflegebedürftige Korrelationen: emotionale Erschöpfung, Verausgabungsbereitschaft, Erholungsfähigkeit Im Krankenhaus höchste Arbeitsbelastung, WLB problematisch, 58,7% gesundheitsgefährdendes Bewältigungsverhalten

4 47% der Pflegerinnen im Krankenhaus kritische Arbeitsbedingungen (geringe Qualifikationsanforderungen, wenig Handlungsspielräume etc.) und hohe gesundheitliche Gefährdung Situation: Krankenhaus: Qualitätsansprüche Patienten, Patientenaufkommen, Qualifizierungsdruck (z. B. IT), Belastungen Person: 60% der Ärzte gehen nicht in Gesundheitsdienst, Zeitmanagement und Führungskompetenzen der Ärzte, Abgrenzung Ärzte/Pfleger, keine Erfahrung mit Konfliktmanagement Organisation: Koordination Ärzte/Pflege, Arbeitszeiten, hierarchische Kultur, ökonomischer Druck, Klima, Belohnungs- und Sanktionssysteme?, WLB, fortlaufende OE, Modernisierung, Technisierung, schwierige Rekrutierung von qualifiziertem Pflegepersonal

5 Projekt personelle + organisationale Wertschätzung im Pflegeprozess, Förderung von Gesundheit und WLB, Förderung der VFLIG-Kultur. Expertisen aus Benchmark-Ländern (z. B. Niederlande, Norwegen) Ziel: Produzentenstolz Recherche, Konzept Zusammenführung von Gouthier (2006), Beanspruchungs- und Gratifikationskrisen-, WLB-Modellen mit OEund Führungskonzepten

6 P SK Selbstwirksamkeit Resilienz Selbstkonzept Erwartungen Attributionen Verausgabungsbereitschaft (Mot./Vol.) PxP PxS Employability Gesundheit AZ S O Handlungsspielraum Transparenz Compliance Teamleistung Team- Führung Etc. VFLIG- Kultur Belohnungs- und Sanktionssysteme (Gratifikation) Regelsysteme und Hidden Rules POM Führungscontrolling PxSxO SxO Wahrgenommene Psych. Belastung/ (Miss)Erfolge Beanspruchung Anerkennungsprozeduren Wertschätzung Interaktionen Ärzte/Pfleger/Patienten Verwaltung Führungsqualität, Pläne, Ziele, Orientierung Fluktuation Ab- /Präsentismus Leistung- / Produzentenstolz Image

7 Positionierung Unternehmens, -führung, -ziele und -teilziele Strategie Maßnahmen für Population (Potenziell alle Mitarbeiter) Universum (Potentiell alle Situationen) Maßnahmen für Subpopulationen (z. B. Führungskräfte) Subuniversen (z. B. bestimmte Arbeitsplätze) vor Prozess vor Infra-, Personal-, Finanz-, Organisationsstruktur Struktur

8 Zugänge zum Gesundheitsmanagement

9 Stellschraube Person z. B. Maßnahme hinsichtlich Selbst- und Zeitmanagement Sozialkompetente Kommunikation Work Life Balance etc. P x S Situation Stellschraube Situation z. B. Maßnahme hinsichtlich Softwareergonomie Arbeitsplatzgestaltung Unterstützungssysteme etc. Person Stellschraube Organisation P x O P x S x O S x O z. B. Maßnahme hinsichtlich Vertrauens-Fehlerlern- Innovations-Gesundheitskultur Organisation (Guten) Führungsprozessen etc..

10 Die vier Welten Soziale Welt Körperwelt Lebenswelt Geisteswelt

11 Managementprozesse Gesundheits- und Leistungsprozesse Supportprozesse Inhaltliche und ökonomische Aspekte parallel

12 Leistungs- und Gesundheitsverhaltensoptimierung In jedem Feld sind die konkreten Instrumente lokalisiert, z. B. bei der Realdiagnose Interviews, Mitarbeiterbefragung, Gesundheitszirkel, Belastungsanalysen, Begehungen etc. immer bezogen auf Person (P), Situation (S), Organisation (O) und die Wechselwirkungen P x S, P x O, S x O, P x S x O.

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