berufstätige Ärzte (Statistik der BÄK, Stand )

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1 Psychiatrische Versorgung in Deutschland: Personalprobleme? 1 Jürgen Fritze, Max Schmauß Für die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) Im Deutschen Ärzteblatt (97 (2000) B2637) vom wurden Daten von EUROSTAT publiziert, wonach Deutschland bezüglich der Zahl der Psychiater je 1 Mio. Einwohner mit nur 36 im europäischen Vergleich das Schlußlicht bilde. Diese Zahl hätte ca Psychiatern entsprochen. Diese Zahl war mit der publizierten Ärztestatistik nicht in Einklang zu bringen, weshalb wir die Bundesärztekammer um Klärung gebeten haben. Die uns von der Bundesärztekammer zur Verfügung gestellten Daten (Stand ) sind in Tabelle 1 wiedergegeben und in Beziehung zu den jüngsten (Stand ) verfügbaren Zahlen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zur vertragsärztlichen Versorgung gesetzt. Tabelle 1: Berufstätige Ärzte (Stand ) im nervenärztlichen Gebiet, an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Ärzte und psychologische Psychotherapeuten (Stand ) und in Krankenhäusern (Akutkrankenhäuser und Rehabilitationskliniken) tätige Fachärzte (geschätzt als Differenz, wobei neben der Gesamtzunahme von 1999 auf 2000 auch die in anderen Bereichen des Gesundheitswesens tätigen Ärzte ignoriert werden). Ärzte / Psychotherapeuten nach Gebietsbezeichnung berufstätige Ärzte (Statistik der BÄK, Stand ) je 1 Mio Einw. An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende (Stand ) in Krankenhäusern tätige (nur Schätzung möglich) Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Summe Nervenheilkunde Psychiatrie Psychiatrie und Psychotherapie Summe Psychotherapeutische Medizin Psychotherapie 25 0 Neurologie Psychologische Psychotherapeuten Die Vielfalt der Gebietsbezeichnungen gibt zumindest eine theoretische Erklärung für die falschen Ergebnisse von EUROSTAT, indem die Vielfalt in Europa einmalig ist. Die Vielfalt bedeutet aber auch, daß insbesondere bei Ärzten mit nervenheilkundlicher Spezialisierung nicht klar werden kann, inwieweit sie sich der Betreuung psychisch Kranker oder eher neurologisch Kranker widmen. Unklar bleibt auch, wie sich die ärztlich- 1 Nervenarzt 72 (2001)

2 -2- Fritze & Schmauß, psychotherapeutische Versorgung verteilt. Das wird auch daran erkennbar, daß die Statistik der KBV Gesamtzahlen von 4777 Nervenärzten und 3195 ärztlichen Psychotherapeuten nennt, die sich aus den in Tabelle 1 zitierten Zahlen nicht ableiten lassen. Deshalb ist offen, ob eine bedarfsgerechte und gleichmäßige Versorgung gewährleistet ist. Diese Ungewißheit gibt vor dem Hintergrund besonderen Anlaß zur Sorge, daß die Zahl der von einem Vertragsnervenarzt zu versorgenden Einwohner zwischen den Bundesländern mit einem Variationskoeffizienten von rund CV=35% erheblich variiert (Abb. 1), ebenso die Zahl der ärztlichen Psychotherapeuten (Abb. 2; CV=167%) und psychologischen Psychotherapeuten (Abb. 3; CV=79%). Die Art der Verteilung läßt zweifeln, daß sich die Variabilität aus Morbiditätsunterschieden erklären ließe. Vertrags-nervenärztliche Versorgungsdichte 1999 Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Niedersachsen Mecklenburg-Vorpom mern Sachsen Rheinland-Pfalz Hessen Bayern Nordrhein-W estfalen Sc hlesw ig-holstein Baden-W ürttemberg Saarland Hamburg Berlin Bremen Deutschland Einw ohner j e Vertragsnervenarzt CV=35% Vertragsnervenärzte Abbildung 1: Zahl der Nervenärzte und Einwohner je Nervenarzt nach Bundesländern (nach Daten der KBV)

3 -3- Fritze & Schmauß, Deutschland Sachsen-Anhalt 3 Brandenburg 7 Sachsen 15 Thüringen 12 Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-W estfalen Schlesw ig-holstein Rheinland-Pfalz Saarland Niedersachsen Berlin Bremen Hamburg Baden-W ürttemberg Bayern Hessen 485 Versorgungsgrad mit ärztlichen Psychotherapeuten nach Bundesländern Einw ohner je ärztlichen Psychotherapeuten (CV=167%) ärztliche Psychotherapeuten ( ) Einwohner je ärztlichen Psychotherapeuten Abbildung 2: Zahl der ärztlichen Psychotherapeuten und Einwohner je ärztlichen Psychotherapeuten nach Bundesländern (nach Daten der KBV) Weiteren Grund zur Sorge gibt der sich in den letzten Monaten festigende Eindruck, daß die Nachfrage nach Weiterbildungsstellen deutlich zurückgeht, so daß inzwischen Weiterbildungsstellen nicht besetzt werden können. Dieser Rückgang kann sich in der jüngsten verfügbaren Statistik (Abb. 4) noch nicht widerspiegeln. Es gilt, den Eindruck durch Daten zu verifizieren und ggf. regional zu spezifizieren - oder ihn zu falsifizieren. Deutschland Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Brandenburg Sachsen Thüringen Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Niedersachsen Nordrhein-W estfalen Bayern Baden-W ürttemberg Hessen Berlin Hamburg Bremen Versorgungsgrad mit psychologischen Psychotherapeuten nach Bundesländern Einwohner je psy chologischen Psychotherapeuten (CV =79%) psychologisc he Psychotherapeuten (Stand ) Einwohner je psychologischen Psychotherapeuten Abbildung 3: Zahl der psychologischen Psychotherapeuten (inkl. Kinder- und Jugendlichentherapeuten) und Einwohner je psychologischen Psychotherapeuten nach Bundesländern (nach Daten der KBV)

4 -4- Fritze & Schmauß, Weiterbildungsassistenten im nervenärztlichen Fachgebiet Jahr Psyc hiat rie bzw. Psyc hiat rie und Psychotherapie Neurologie Nervenheilkunde Abbildung 4: Zahl der Assistenzärzte in Weiterbildung im neuropsychiatrischen Fachgebiet (nach Daten der BÄK) Erhebliche regionale Variabilität (CV=16%) weist auch die auf die Einwohnerzahl bezogene Personalausstattung stationärer psychiatrischer Einrichtungen auf (Abb. 5). Auch diese Variabilität läßt sich kaum durch Morbiditätsunterschiede erklären. Daß die Personalausstattung defizient war, wurde durch die Einführung der Psychiatrie- Personalverordnung (Psych-PV, 1991) anerkannt. Tatsächlich erreichte die Personalausstattung mit dem Ende der Einführungsphase der Psych-PV im Jahre 1995 ihren Höchststand (Tab. 2). In einzelnen Bundesländern wurde auch danach die Personalausstattung verbessert, in anderen jedoch vermindert (was insgesamt zu einer gleichmäßigeren Ausstattung führte). Insgesamt jedoch ist die Personalausstattung in der Zeit von 1995 bis 1998 um über 10% zurückgegangen (Tab. 2).

5 -5- Fritze & Schmauß, Saarland Thüringen Baden-W ürttemberg Sachsen Rheinland-Pfalz Brandenburg Niedersachsen Sachsen-Anhalt Bayern Mecklenburg-Vorpom mern Hamburg Hessen Schleswig-Holstein Nord rhein-w estfalen Berlin Bremen Einw ohner je Vollkraft in psyc hiatrisc hen Einric htungen insgesamt nach Bundesländern (1998 ; nac h Daten des Statist. Bundesamtes) Einw ohner j e V ollkraft (Arzt und nicht-ärztliches Personal) Abbildung 5: Einwohner je ärztliche und nicht-ärztliche Vollkraft in stationären psychiatrischen Einrichtungen nach Bundesländern (nach Daten des Statistischen Bundesamtes) Dieser Rückgang ist auf den ersten Blick plausibel, indem parallel die mittlere Verweildauer um 27% und die Zahl der Pflegetage um 20% zurückgegangen ist (Tab. 2). Jedoch ist die Fallzahl gleichzeitig um 10% gestiegen (Tab. 2). Die Behandlungsintensität hat also zugenommen. Hinzu kommt eine Zunahme der Behandlungsintensität infolge medizinischen Fortschritts. Folglich müssen in der Psych-PV die den Behandlungsbereichen für die verschiedenen Berufsgruppen zugeordnetenen Minutenwerte darauf überprüft werden, ob sie den heutigen Qualitätsstandards noch entsprechen können. Tabelle 2: Vollkräfte (ärztliches und nicht-ärztliches Personal) in stationären psychiatrischen Einrichtungen nach Bundesländern im Vergleich zur Belegung (Daten des Statistischen Bundesamtes) / 95 Berlin ,4% Bremen ,0% Nordrhein-Westfalen ,4% Sachsen ,7% Saarland ,9% Sachsen-Anhalt ,3% Niedersachsen ,3% Hessen ,6% Hamburg ,9% Baden-Württemberg ,9%

6 -6- Fritze & Schmauß, Bayern ,7% Schleswig-Holstein ,0% Rheinland-Pfalz ,6% Thüringen ,4% Mecklenburg-Vorpommern ,3% Brandenburg ,8% Deutschland ,3% Fallzahlen mit ,6% psychiatrischer Hauptdiagnose in stationären Einrichtungen Verweildauer bei 40,7 38,1 40,2 30,8 27,8 73,0% psychiatrischer Hauptdiagnose in stationären Einrichtungen Pflegetage ,9% Zusammenfassend haben sich die der psychiatrischen Versorgung zur Verfügung gestellten personellen Ressourcen in den letzten 30 Jahren erheblich verbessert. Jedoch bestehen noch immer erhebliche regionale Ungleichgewichte. Schließlich wird der Personalabbau in stationären Einrichtungen bedenklich, wobei sich inzwischen in der gesamten Bundesrepublik deutliche Engpässe abzeichnen, verfügbare Stellen tatsächlich zu besetzen, indem das Interesse ärztlicher Berufsanfänger an psychiatrischer Weiterbildung nachläßt. Hierfür gilt es, möglichst schnell die Gründe zu eruieren. Vermutlich sind die ökonomischen Anreize einer Tätigkeit in der psychiatrischen Versorgung geringer als in anderen Fachgebieten, was auch die Attraktivität durch Forschung und hochwirksame Therapieoptionen nicht auszugleichen vermag. Korrespondenz: Prof. Dr. med. J. Fritze Asternweg 65 D Pulheim Tel./Fax: juergen.fritze@dgn.de

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