Schatzkammer der Krankenversicherer

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1 Schatzkammer der Krankenversicherer Big Data im Gesundheitswesen Datenschutztag 2014, Vaduz Lic.iur. Claudia Leonie Wasmer Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 1

2 Schatzkammer der Krankenversicherer: Gesundheitsdaten der Versicherten Kennzahlen Liechtenstein und Schweiz Auftrag der Krankenversicherer Datenflüsse, Datensammlungen Krankenversicherer und Big Data Fazit Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 2

3 Versicherte/Patienten Kennzahlen Situation Liechtenstein im Fokus einige Kennzahlen 2012: Versicherte Personen Krankenversicherer 3 Spitäler 166 davon Spitäler mit OKP Vertrag 27 Konsultationen: Ambulante Spitalkonsultationen Kosten: Ambulante Arztkonsultationen Spitalkosten stationär Spitalkosten ambulant Arztkosten ambulant Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 3

4 Kennzahlen Schweiz Versichertenbestand 2012 per (Bundesamt für Statistik) Krankenhäuser Allgem. Krankenhäuser und Spezialkliniken 2012 Krankenhausfälle mit Austritt 2012 Patienten davon 174 Akutpflege Gr. Krankenversicherer Versichertenbestand* (Geschäftsbericht 2012) Spitäler 2012 Belegvolumina Spital stationär Belege/Rechnungen 2012 Privatklinikgruppe** (Geschäftsbericht 2012) Kliniken Anzahl Austritte Stationäre Fallzahlen nach Fachgebieten * Unternehmensgruppe Helsana ** Privatklinikgruppe Hirslanden Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 4

5 Auftrag der Krankenversicherer Leistungsüberprüfung auf Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit durch Krankenversicherer. Dies bedingt, dass Leistungen parametrisiert werden um Vergleichbarkeit zu ermöglichen. Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 5

6 Vergleichsmöglichkeit der Leistungserbringer Leistungserbringer: eigene Software und eigene Parameter (für stationäre Leistungsabwicklung Fallpauschalen SwissDRG); fehlende genaue Daten über dieselben Leistungen der vergleichbaren anderen Leistungserbringer (Verbunde und Netzwerke) fehlende umfassende Kenntnisse über die Leistungsbezüge der Patienten Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 6

7 Datenlandschaft Versicherter/Patient Spital Arzt Gesundheitsdaten Krankenversicherer Therapeut Apotheke Labor Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 7

8 Versichertendaten individuelle Daten Krankenversicherer haben Daten über sämtliche Erkrankungen einer Person während der versicherten Zeit revisionsfähige Aufbewahrung dieser Gesundheitsdaten aufgrund gesetzlicher Bestimmungen während 10 bzw. während 5 Jahren. Umfassende Daten zu den Leistungsbezügen und zum Gesundheitszustand einer Person Entwicklung von Krankheiten, Verschlechterungen und Verbesserungen des Gesundheitszustandes als auch Voraussetzungen für Heilungen Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 8

9 Vergleich Leistungserbringer Datenpool Krankenversicherer Spital A Spital B Spital C Arzt A Arzt B Leistungserbringer wie Apotheke, Labor, Physiotherapie Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 9

10 Vergleiche der Leistungsqualität Grosse Krankenversicherer mit einer Schweiz weiten Abdeckung verfügen über Daten zu den Erkrankungen der Versicherten: sämtliche Krankheitstypen und erfolgten Behandlungsarten ein Vergleich der Leistungserbringer und der Qualität der Behandlungen Erkennen der Chancen der verschiedenen Behandlungsmethoden bei einer spezifischen Erkrankung Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 10

11 Behandlungspfade aus Patientenperspektive Arzt x Spital A REHA Klinik? Arzt y Spital B Ambulante Physiotherapie Arzt z Spital C Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 11

12 Behandlungspfade aus KV Perspektive Krankenversicherer verfügen aufgrund der Kenntnisse über alle Behandlungsarten spezifischer Krankheiten durch die Leistungserbringer über Aussagen zu optimalen und qualitativ hohen Behandlungen und Leistungen im Vergleich sämtlicher betroffener Leistungserbringer über Erkenntnisse zu optimalen Behandlungspfaden Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 12

13 Kombination der Informationen durch KV Kenntnisse über die diversen Leistungen der Leistungserbringer Erkenntnisse über optimale Behandlungspfade Umfassende Informationen über den Gesundheitszustand und die Krankheitsentwicklung der einzelnen versicherten Person Zusätzliche Informationen (Bundesamt für Statistik: Personen mit tertiärer Ausbildung weniger häufig krank als andere Personen) Kenntnisse über Chronifizierungen von Krankheiten und Invalidifizierungen Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 13

14 Big Data bzw. Smart Data Kenntnisse über die Behandlungen kombiniert mit den Informationen der individuellen Krankheitsentwicklungen Behandlungen, die zu optimalen Ergebnissen führen Kombination mit weiteren Angaben aus anderen Bereichen Zeitnahe Erkenntnisse, die für die Früherkennung der Möglichkeit der Chronifizierung spezifischer Leiden sowie drohender Invalidisierung herangezogen und für die Ergreifung von Massnahmen eingesetzt werden können. Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 14

15 Big Data im Gesundheitswesen In der heutigen Zeit auf eine Kombination der Daten aus verschiedensten Datenquellen (nicht ausschliesslich aus dem Gesundheitsbereich stammend) zu verzichten mit der Begründung, eine zweckgebundene Datenbearbeitung aus Datenschutzgründen einzuhalten, ist auf dem Hintergrund der Möglichkeit, Chronifizierungen von Leiden sowie Invalidisierungen frühzeitig zu erkennen und allenfalls sogar eine Verbesserung des Gesundheitszustandes zu bewirken oder einer Verschlechterung zuvorkommen zu können, für die betroffenen erkrankten Personen zynisch; für die Gesellschaft ein Verschleudern der Ressourcen und finanziellen Mittel, die im Gesundheitswesen benötigt werden. Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 15

16 Fazit Durch die Bearbeitung personenbezogener Daten inkl. der Gesundheitsdaten im Rahmen von Big Data bzw. Smart Data werden Chancen in der Behandlung von Krankheiten geschaffen. Krankenversicherer sind in der innovativen Arbeit zu unterstützen und die Mittel und Instrumente zur Verfügung zu stellen, damit aus den individuellen Daten der Versicherten zeitnahe Informationen herausgefiltert werden können zum Wohle der einzelnen Versicherten und der Gemeinschaft in gesundheitlicher und ökonomischer Hinsicht. Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Lic.iur. Claudia Leonie Wasmer Thunstrasse 83, 3006 Bern Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 17

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