Ergebnisse aus der Online Befragung

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1 Ergebnisse aus der Online Befragung Im Folgenden sehen Sie einige Ergebnisse aus der Online Befragung, die per an alle MitarbeiterInnen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie versendet wurde und vom bis zur Bearbeitung bereit stand. Eine umfangreichere Auswertung und Darstellung weiterer Ergebnisse wird in der zweiten Jahreshälfte in Form eines Zwischenberichts folgen. Sollten in der Zwischenzeit Fragen auftauchen, steht Ihnen das ifz-projektteam unter der gerne zur Verfügung.

2 Soziodemographische Daten Zu Beginn des Online Fragebogens wurden einige soziodemographische Daten wie Alter, Geschlecht und Beruf abgefragt. Insgesamt haben 54 Personen den Fragebogen bearbeitet (N=54). Es haben rund zwei Drittel mehr Frauen (7) als Männer (2) an der Befragung teilgenommen, was der allgemeinen Geschlechterverteilung auf der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie entspricht (siehe Abb. 1). Entsprechend der Größe der Berufsgruppen auf der MKG haben am häufigsten, Personen aus der Berufsgruppe der Pflegekräfte (4), gefolgt von der Belegschaft der ÄrztInnen (28%) und MitarbeiterInnen aus dem Sekretariat () an der Erhebung teilgenommen (siehe Abb. 2). Geschlecht Berufsgruppe Pflege 2 4 Ärztin/Arzt Sekretariat 76% männlich weiblich 28% Andere (ZA, MTD, Logopädie, ) Abb. 1.: Befragungsteilnahme nach Geschlecht Abb. 2.: Befragungsteilnahme nach Beruf Der zweite Teil des Fragebogens, behandelte vorwiegend Fragen über den Arbeitsalltag an der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und die damit verbundenen Einstellungen und Gefühle der MitarbeiterInnen sowie die Zufriedenheit des MKG Personals mit ihren Tätigkeiten und den herrschenden Rahmenbedingungen. Betriebs- und Arbeitsklima Über die Hälfte befragten Personen empfindet das Betriebs- und Arbeitsklima an der MKG als sehr bis gut. 9 Prozent der TeilnehmerInnen nehmen eine neutrale Position ein (weder gut noch schlecht) und 17 Prozent ließen die Frage unbeantwortet. Rund 7 Prozent der Befragten bewerten das Klima als schlecht (siehe Abb. 3). 2

3 Wie empfinden Sie persönlich das Betriebs- und Arbeitsklima an der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie? nicht beantwortet sehr gut schlecht weder gut noch schlecht gut 5 Abb.3.: Betriebs- und Arbeitsklima an der MKG. Zufriedenheit der MKG MitarbeiterInnen Insgesamt betrachtet, werden die Rahmenbedingungen der Arbeit an der Universitätsklinik als positiv eingeschätzt (siehe Abb. 4). Die Zufriedenheit mit der Kommunikation untereinander sowie mit Vorgesetzten, ist unter den befragten Personen als hoch bzw. hoch einzustufen. Über zwei Drittel der Befragten sind sehr bzw. zufrieden mit dem kollegialen Umgang untereinander (2 sehr zufrieden, 5 zufrieden). 44 Prozent geben an sehr zufrieden mit ihren jeweiligen Führungskräften zu sein und ein weiteres Drittel ist zufrieden mit ihren Vorgesetzten. Ein heterogenes Bild unter den befragten MitarbeiterInnen weist die Zufriedenheit mit den persönlichen Aufstiegsmöglichkeiten auf. Rund 33 Prozent der Befragten schätzen ihre Karrieremöglichkeiten als durchaus positiv ein. Demgegenüber geben 24 Prozent der Befragten an, dass sie sehr bzw. unzufrieden mit ihren Aufstiegschancen sind. Der Rest der Befragten steht der Frage bzgl. Karrieremöglichkeiten neutral gegenüber und ist weder zufrieden noch unzufrieden mit den beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten (3). Die Möglichkeiten zur Weiterbildung werden im Vergleich zu den Aufstiegsmöglichkeiten von einem größeren Teil der MitarbeiterInnen besser eingeschätzt. Mehr als die Hälfte der befragten MitarbeiterInnen sind mit den Aus- und Weiterbildungsmöglichkeit an ihrem Arbeitsplatz sehr bzw. zufrieden. Die deutliche Mehrheit der BefragungsteilnehmerInnen (7) gibt an mit ihren Arbeitszeiten auf der MKG sehr bzw. zufrieden zu sein. Die Kategorie sehr unzufrieden im Zusammenhang mit Arbeitszeiten wird von keinem der MitarbeiterInnen gewählt. 3

4 Ebenso werden die Arbeitsbelastung und die Organisation der Arbeit mehrheitlich als positiv eingeschätzt. Rund ein Drittel empfindet die Arbeitsbelastung als weder unbefriedigend noch befriedigend. Rund ein Viertel der Befragten wünscht sich tendenziell ein höheres Arbeitsentgelt. So geben 19 Prozent an unzufrieden und 6 Prozent sogar sehr unzufrieden mit ihrer Entlohnung zu sein. Demgegenüber ist etwas weniger als die Hälfte der Befragten (43%) zufrieden mit ihrem Einkommen und 13 Prozent fühlen sich optimal entlohnt (sehr zufrieden). Ebenfalls knapp über ein Viertel der befragten MitarbeiterInnen ist unzufrieden mit den Räumlichkeiten und/ oder der gebotenen Ausstattung auf der Universitätsklinik. Wie zufrieden sind Sie mit den Rahmenbedingungen Ihrer Tätigkeit an der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie? sehr zufrieden zufrieden weder noch unzufrieden sehr unzufrieden Kommunikation/ Umgang miteinander % Vorgesetzte 4 33% Aufstiegsmöglichkeiten 26% 3 Weiterbildungsmöglichkeiten 48% 2 Arbeitsentgelt 43% 1 6% Organisation der Arbeit 4 2 Arbeitszeiten 3 Arbeitsbelastung 3 Arbeitsumfeld (Räumlichkeiten, Abb.4.: Zufriedenheit der MitarbeiterInnen mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen, N =54; (Anm.: Für eine bessere Lesbarkeit wird die Kategorie nicht beantwortet in der Grafik nicht angeführt) Einschätzung der PatientInnenzufriedenheit Im Rahmen des Online-Fragebogens wurden die MitarbeiterInnen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie gebeten, die Zufriedenheit der PatientInnen anhand diverser Aspekte einzuschätzen. Die Bewertung der Klinikräumlichkeiten fiel dabei am deutlich schlechtesten aus. Die Hälfte der Befragten würde aus Sicht der PatientInnen unzufrieden mit den räumlichen Bedingungen, 15 Prozent sogar sehr unzufrieden sein. 4

5 Die PatientInnenzufriedenheit mit der Kommunikationskultur und dem zwischenmenschlichen Umgang an der Klinik wird dafür von 68 Prozent der TeilnehmerInnen als sehr bzw. hoch eingeschätzt. Ebenso nimmt fast die Gesamtheit der Befragten an, dass die Patienten und Patientinnen zufrieden mit der Qualität der medizinischen sowie der pflegerischen Behandlung sind. Die Bewertung einer Gesamtzufriedenheit von PatientInnen scheint für die große Mehrheit der BefragungsteilnehmerInnen schwierig zu sein. So geben 76 Prozent an, dass sie die generelle PatientInnenzufriedenheit weder mit hoch noch mit niedrig beurteilen würden. Wie schätzen Sie persönlich die Zufriedenheit der Patienten und Patientinnen an der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie hinsichtlich folgender Aspekte ein? sehr hoch hoch weder noch niedrig sehr niedrig Räumlichkeiten (Wartesaal, Sanitäranlagen, Bettenstation, Aufenthaltsräume) 5 Kommunikation & zwischenmenschlicher Umgang von Personalseite 5 2 6% Qualität der medizinischen Behandlung 5 Qualität der pflegerischen Behandlung 63% Patientenzufriedenheit generell 76% Abb.5.: Einschätzung der PatientInnenzufriedenheit, N =54; (Anm.: Für eine bessere Lesbarkeit wird die Kategorie nicht beantwortet in der Grafik nicht angeführt) Ethische Aspekte im Krankenhausalltag Den letzten Teil des Online-Fragebogens, bildeten Fragen über ethische Überlegungen auf der Kieferchirurgie und über das eigene, ethische Handeln im Berufsalltag. Über ein Drittel der Befragten gibt an, im Rahmen ihrer Berufsausbildung keine ethischen Aspekte behandelt zu haben. Demgegenüber sind bei 24 Prozent der BefragungsteilnehmerInnen ethische Themen während der Ausbildung häufig bzw. sehr häufig vorgekommen (siehe Abb. 6). Im Allgemeinen meint eine klare Mehrheit der 5

6 Befragten (65%), dass ethische Themen innerhalb ihrer Ausbildung zu kurz gekommen sind (siehe Abb. 7). Unter den BefragungsteilnehmerInnen spielt die Auseinandersetzung mit dem eigenen ethischen Handeln eine überwiegend große. Rund 88 Prozent der Befragten geben an, dass es ihnen sehr bzw. wichtig ist sich mit ethischen Aspekten ihres beruflichen Handelns zu beschäftigen (siehe Abb. 8). Obwohl ethisches Handeln eine wichtige für viele der befragten MitarbeiterInnen einnimmt, scheint die tatsächliche Auseinandersetzung mit ethischen Aspekten auf der MKG von weniger Personen wahrgenommen zu werden. So geben rund 45 Prozent der Befragten an, dass ethische Aspekte aktuell auf der Universitätsklinik wenig Berücksichtigung finden (siehe Abb. 9). Dass das Thema Ethik jedoch einen höheren Stellenwert auf der Station haben sollte, wird von der überwiegenden Mehrheit der befragten Personen bejaht. Auf die Frage, welche ethische Überlegungen an der Kieferchirurgie spielen sollten antworten 80 Prozent der befragten MitarbeiterInnen, dass Ethik eine größere bzw. größere auf der Station einnehmen sollte (siehe Abb. 10). Inwiefern sind ethische Aspekte im Rahmen Ihrer Ausbildung vorgekommen? % 2 11% 1 5% Wie beurteilen Sie das Ausmaß, in dem ethische Aspekte in Ihrer Ausbildung vorgekommen sind? 45% 4 25% 1 5% 26% 3 Abb. 6.: Häufigkeit von Ethik in Ausbildung Abb. 7.:Beurteilung von Ethik in Ausbildung 6

7 Inwiefern finden Sie es wichtig, sich mit ethischen Aspekten Ihres beruflichen Handelns zu beschäftigen? Inwiefern denken Sie, dass ethische Aspekte aktuell an der MKG berücksichtigt werden sehr wichtig 1 wichtig weder unwichtig wichtig noch unwichtig 45% 4 25% 1 5% sehr wenig 41% wenig 3 weder wenig noch stark stark Abb. 8.: eigenes ethisches Handeln Abb. 9.: Berücksichtigung Ethik an MKG aktuell Welche sollten ethische Überlegungen Ihrer Meinung nach an der MKG spielen? % 1 kleinere kleinere genau richtig größere größere Abb. 10.: Zukünftige von Ethik an der Abteilung 7

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