Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler - Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus
|
|
- Gisela Falk
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bernard Braun Petra Buhr Sebastian Klinke Rolf Müller Rolf Rosenbrock Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler - Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus Verlag Hans Huber
2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 9 2 Executive Summary Ergebnisse und Erkenntnisse auf der Makroebene: Grundzüge der Gesundheitspolitik der letzten 30 Jahre Ergebnisse und Erkenntnisse auf der Mikroebene Methodische Herausforderungen, Beschränkungen und Vorteile 24 3 Ausgangspunkte, Fragestellungen und Forschungsweise 27 4 Das DRG-System und sein erwarteter Einfluss auf den Wandel im Gesundheitswesen Das DRG-System Erwarteter Einfluss der DRGs auf einen Makrowandel im Gesundheitswesen Erwarteter Einfluss der DRG auf die Mesoebene des Gesundheitswesens Erwarteter Einfluss der DRGs auf einen Mikrowandel im Gesundheitswesen.; 42 5 DRG-Folgenforschung Ergebnisse der DRG-Folgenforschung in anderen Ländern Stand der DRG-Folgenforschung in Deutschland Zusammenfassung 54
3 6 Politische Einflüsse auf die Krankenhausversorgung auf der Makroebene Ordnungspolitischer Status quo und ordnungspolitische Leitbilder Ordnungspolitische Leitbilder als Kristallisationspunkt eines ordnungspolitischen Wandels Grundzüge des gesundheitspolitischen Makrowandels und Schluss-folgerungen 66 7 Empirische Ergebnisse zu den Auswirkungen des DRG-Systems auf Arbeitsbedingungen, berufliches Selbstverständnis und die Versorgungsqualität Persönliche und institutionelle Merkmale der Befragten Persönliche Merkmale der Ärzte Persönliche Merkmale der Pflegekräfte Persönliche Merkmale der Patienten Trägerschaft Krankenhausgröße Fachabteilungen Wirtschaftliche Iiage : Direkte Bewertung des DRG-Einflusses auf Strukturmerkmale durch das Personal Strukturierte Versorgung : Macht- und Entscheidungsverhältnisse im Krankenhaus Einfluss interner und externer Akteure auf Versorgungsentscheidungen 79
4 7.2.4 Einfluss der Verwaltung Einfluss der Krankenkassen Information und Kooperation Informationsfluss Kooperation und Arbeitsteilung zwischen Ärzten und Pflegekräften Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Formen, Umfang und Verwendung der^arbeitszeit Art und Ausmaß der Arbeitszeit Verwendung der Arbeitszeit: Anteil medizinischer oder pflegerischer Tätigkeiten vs. administrativer Tätigkeiten Arbeitspensum zu schaffen oder auch nicht Arbeitsbelastungen, Ressourcen und Arbeitszufriedenheit Veränderung der Arbeitsbedingungen durch Personalabbau Ressourcen Arbeitsbelastungen Direkte Bewertung des DRG-Einflusses auf die Ressourcen und Belastungen durch das Personal Zufriedenheit - Wechselwunsch Berufliches Selbstverständnis von Ärzten und Pflegekräften Soll-Einstellungen der Ärzte zum Anreiz zu Leistungsbegrenzungen Soll-Einstellungen\der Pflegekräfte zum Anreiz zu Leistungsbegrenzungen Soll-Einstellungen der Patienten zum Anreiz zu Leistungsbegrenzungen Zusammenfassung der Soll-Einstellungen zur Leistungsbegrenzung Versorgungsqualität Aufnahme 173
5 7.7.2 Wartezeit vor und während der Aufnahme ins Krankenhaus Strukturqualität des Aufnahmegeschehens Schnittstelle ambulant- stationär: Information vorhanden? Medizinische und pflegerische Versorgung Entlassung Direkte Bewertung des DRG-Einflusses auf die Versorgungsqualität durch die Beschäftigten im Krankenhaus Schlussfolgerungen...~ Literatur Anhang Wie misst man den Einfluss der DRG? - Überblick zum Forschungskonzept Dienstleistungsqualität im Krankenhaus Wirkmodell Methoden und Modell der empirischen Analyse Methodisches Design der Messung von DRG-Effekten im Projekt WAMP Design der qualitativen Fallstudien.< Design der schriftlich standardisierten Befragungen Multivariate Modelle zur Messung der Zusammenhänge Operationalisierung der einzelnen Begriffe Entwicklung des Krankenhaussektors Grunddaten zur Krankenhausversorgung Ausgaben für den Krankenhaussektor Finanzierung ; Qualitätssicherung und Versorgungsforschung 308 Autorinnen 312
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrTobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten
Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten https://cuvillier.de/de/shop/publications/88 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5
7 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5 1 Zunehmende Prozessorientierung als Entwicklungstendenz im gesundheitspolitischen Umfeld des Krankenhauses 13 Günther E. Braun 1.1 Strukturwandel
MehrJugendliche in neuen Lernwelten
Peter Wahler Claus J.Tully Christine Preiß Jugendliche in neuen Lernwelten Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung 2., erweiterte Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
MehrWertschätzung der Pflege in der Gesellschaft Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung
Wertschätzung der Pflege in der Gesellschaft Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Pflege-Fachkonferenz Mitarbeiter gewinnen und binden Wertschöpfung durch Wertschätzung am 29.11.2011in
MehrDGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern
DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern Johann Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen
MehrUniversitätsklinikum Düsseldorf. 7. Netzwerkkonferenz 2013
Universitätsklinikum Düsseldorf 7. Netzwerkkonferenz 2013 Basisdaten des Universitätsklinikums Düsseldorf (2011) Planbetten 1.180 Fallzahlen Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) Zahl der nichtwissenschaftlichen
Mehr12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung
MehrInhaltsübersicht (Überblick)
Inhaltsübersicht (Überblick) T Einleitung 1 n. Vorüberlegungen 3 1. Besonderheiten des Marktes für Gesundheitsleistungen und mögliche Verbraucherschutzmaßnahmen 3 2. Bewertung von Gesundheitssystemen 17
MehrNachhaltige Personalentwicklung
Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und
MehrVerwendung von Bewertungskriterien in der Evaluationspraxis
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Verwendung von Bewertungskriterien in der Evaluationspraxis Eine Forschungsstudie anhand von
MehrVon der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer DOKTORIN DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
Gesundheitsökonomische Evaluationsstudien als Instrument zur Entscheidungsunterstützung in der sozialen Krankenversicherung - am Beispiel ausgewählter europäischer Länder - Von der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrArbeitsmarktsoziologie
Martin Abraham Thomas Hinz (Hrsg.) Arbeitsmarktsoziologie Probleme, Theorien, empirische Befunde VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 1. Wozu Arbeitsmarktsoziologie? 11 Martin Abraham und Thomas Hinz
MehrQualität und Quantität in der Pflege
Qualität und Quantität Diplom Pflegewirt (FH) Ludger Risse stv. Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V. Vorsitzender Pflegerat NRW Die Invasion der Qualität(ssiegel) Manchmal habe ich
MehrProf. Dr. Ina Nitschke, MPH. Fachforum 3: Kompetenz- und Wissenstransfer
Prof. Dr. Ina Nitschke, MPH Fachforum 3: Kompetenz- und Wissenstransfer Wünsche beim Eintritt in den Ruhestand gesund bleiben mobil bleiben keine Schmerzen gutes Aussehen sicher kauen können gut sprechen
MehrJugendliche in neuen Lernwelten
Peter Wahler-Claus J.Tully Christine Preiß Jugendliche in neuen Lernwelten Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 1 Vorbemerkung :
MehrInnovativität und Arbeitgeberattraktivität
Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrDer Wert von Nachrichten im deutschen Fernsehen
, Jens Woelke, Michaela Maier, Nicole Diehlmann Der Wert von Nachrichten im deutschen Fernsehen Ein Modell zur Validierung von Nachrichtenfaktoren >lfm: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
MehrSoziale Arbeit in der Integrierten Versorgung
Marius Greuèl Hugo Mennemann 3 Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung Mit 13 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Selbstverständnis und professionsbezogene Verortung Marius Greuèl,
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9
IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 2.1 Der Wertebegriff Definition und Funktion... 9 2.2 Theoretische Ansätze zumverständnis und zur Struktur
Mehr- I - Inhalt Seite. 1. Problemstellung Bedeutung der beruflichen Weiterbildung Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8
- I - Inhalt 1. Problemstellung 1 1.1 Bedeutung der beruflichen Weiterbildung 3 1.2 Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8 2. Methodische Aspekte 9 2.1 Auswahl der Gebiete 9 2.2 Aussagekraft der statistischen
MehrPublikationen Dr. Christina Reese
Publikationen Dr. Christina Reese (Stand: März 2016) Zeitschriftenartikel 1. Reese, C., Hübner, P., Petrak, F., Schmucker, D., Weis, J. & Mittag, O. (2016). Strukturen und Praxis der psychologischen Abteilungen
MehrUmstrukturierungsmaßnahmen interner Abläufe und Auswirkungen auf die Zufriedenheit von Mitarbeiter und Patienten. Elisabeth Jäger Fulda am 23.09.
Umstrukturierungsmaßnahmen interner Abläufe und Auswirkungen auf die Zufriedenheit von Mitarbeiter und Patienten Elisabeth Jäger Fulda am 23.09.09 Ausgangssituation Personalsituation: Ärzte Gründe Verweildauerverkürzung
MehrMORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege
Luxemburg, 7.6. 2013 MORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege Prof. Dr. Rüdiger Jacob Dr. Harald Michels Gesundheitsamt MORO: Modellprojekt der Raumordnung Finanziert durch das Bundesministerium
MehrPsychische und psychosomatische Erkrankungen von Beschäftigten zur Qualität der Zusammenarbeit an den Schnittstellen der Versorgung
Psychische und psychosomatische Erkrankungen von Beschäftigten zur Qualität der Zusammenarbeit an den Schnittstellen der Versorgung Martina Michaelis, 2,1 Florian Junne 3 Eva Rothermund 4 Harald Gündel
MehrAtelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten
Atelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten Moderation: Prof. Dr. Gudela Grote Departement Management, Technologie und Ökonomie ETH Zürich ggrote@ethz.ch Gudela Grote, ETH Zürich Folie
MehrNeubestimmung des Leistungskatalogs der Gesetzlichen Krankenversicherung. - Ein Handlungskonzept-
Fritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel Gemeinnützige Stiftung M Neubestimmung des Leistungskatalogs der Gesetzlichen Krankenversicherung - Ein Handlungskonzept- Ein jegliches hat seine
MehrUntersuchungssteckbrief
Untersuchungssteckbrief 3 4 Positive Einschätzung der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: MLP Gesundheitsreport 2009, IfD-Umfragen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit
MehrMarcel Apel, 2016 Schön Klinik. Seite 3
Marcel Apel Greifswald, 03. September 2016 Marcel Apel Greifswald, 03. September 2016 Seite 3 Inhalt des Vortrags Fakten Aktuelle MTRA-Situation Ursachen Strategien und Maßnahmen Zusammenfassung Empfehlungen
MehrVersorgungsmodell Gesundheitskonto mit Solidargutschrift (VGS) Ein neues Modell für die ambulanten Versorgung
Versorgungsmodell Gesundheitskonto mit Solidargutschrift (VGS) Ein neues Modell für die ambulanten Versorgung Dr. Thomas Drabinski Dipl.-Volkswirt Institut für Mikrodaten-Analyse Berlin, 22. November 2010
MehrVor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System -
IT-Technologie als Brücke zwischen Klinik und Praxis Vor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System - PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum
MehrMarketing ambulanter Pflegedienste
Marcus Kruse 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Marketing ambulanter Pflegedienste Mit einem Geleitwort
MehrDurch Mehrwertsteuer zur Teilmonistik
Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer Durch Mehrwertsteuer zur Teilmonistik Symposium Krankenhausinvestitionen ständige Herausforderung der Krankenhausgesellschaft Sachsen am 26. August 2010 in Leipzig IfG Institut
MehrREFLEKTION DER PROFESSIONALISIERUNGSDEBATTEN IN ERZIEHUNG UND PFLEGE: GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE
REFLEKTION DER PROFESSIONALISIERUNGSDEBATTEN IN ERZIEHUNG UND PFLEGE: GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE Prof. Dr. Bernhard Kalicki & Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig, Deutsches Jugendinstitut (DJI), München/Ev.
MehrINHALTSVERZEICHNIS 6
6 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG... 15 VORBEMERKUNG DER INSTITUTE... 19 Literaturverzeichnis... 24 ZUSAMMENFASSUNG... 25 1 Einkommen und Vermögen, Armut und Reichtum... 27 2 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit...
MehrIm Kolloqium wählen Sie eine dieser Säule aus und stellen in Ihrer Präsentation dar, wie sich diese Gegebenheiten auf die anderen Säulen auswirken.
Das Kolloqium dauert 40 Minuten und besteht aus 15 Minuten Präsentation und 25 Minuten Gespräch. Sie haben einen Bericht geschrieben. Der Teil I Insitutionsanalyse des Berichtes besteht aus 4 Säulen: Konzepte
MehrAttraktives Arbeiten in der Pflege im Krankenhaus -
Attraktives Arbeiten in der Pflege im Krankenhaus - Wegweisende und innovative Modelle als Ergebnis aus dem 2. Pflegegipfel des BMG 34. Deutscher Krankenhaustag Donnerstag, den 17. November 2011 Cornelia
MehrArbeitsweltberichterstattung. Michael Niehaus FES, 12. Dezember 2012 Berlin
Arbeitsweltberichterstattung Michael Niehaus FES, 12. Dezember 2012 Berlin Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Bundeseinrichtung mit Forschungsund Entwicklungsaufgaben (Ressortforschungseinrichtung)
MehrSozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands
Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im
MehrTraineeprogramm für Ärzte (m/w)
Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen
MehrIIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI)
IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI) Auswertung Mai 2015 Herausgegeben von Institute for International Research Linke Wienzeile 234 1150 Wien www.iir.at/kh-index 01/891 59 0 Inhaltsverzeichnis 1. Definition...
MehrDer pauschalierte Krebspatient Versorgungsqualität quo vadis?
Der pauschalierte Krebspatient Versorgungsqualität quo vadis? Peter Lütkes Universitätsklinik Essen 1 Warm - up Der pauschalierte Krebspatient Nutzen für Patienten / Ärzte / Krankenkassen Fallpauschalen
MehrElektronische Patientenakte
Monika Kolpatzik Elektronische Patientenakte Mehr Effizienz und Qualität im Gesundheitswesen? Verlag P.C.O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis IX Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis
MehrPerformance-basierte Vergütung: Auch im Gesundheitswesen? Daniel H. Schmutz, CEO Helsana Nationales Symposium Integrierte Versorgung 2016 in Bern
Performance-basierte Vergütung: Auch im Gesundheitswesen? Daniel H. Schmutz, CEO Helsana Nationales Symposium Integrierte Versorgung 2016 in Bern Performance-basierte Vergütung gibt es schon lange Performance:
MehrMedizinmanagement. Grundlagen und Praxis. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft. Jürgen Wasem Susanne Staudt David Matusiewicz (Hrsg.
Jürgen Wasem Susanne Staudt David Matusiewicz (Hrsg.) Medizinmanagement Grundlagen und Praxis mit Beiträgen von Janine Biermann Barbara Buchberger Florian Buchner Helmut Dahl Nina Farrenkopf Axel Focke
MehrErgebnisse der Studie Arbeitsbedingungen in den Gesundheits- und Sozialberufen
Ergebnisse der Studie Arbeitsbedingungen in den Gesundheits- und Sozialberufen Mag. Stefan Dressler Prof. (FH) Dr. Tom Schmid Bernadette Stross, MA Das Gesundheitssystem! Etwa 10,5 Prozent des Brutto-
MehrHolger Adolph (DVSG)
Holger Adolph (DVSG) SOZIALE ARBEIT: BERATUNGSSPEKTRUM, RESSOURCEN UND BELASTUNGEN IM VERGLEICH VON AKUT-UND REHABILITATIONSKLINIKEN Soziale Aspekte in der Gesundheitsversorgung 2. Dezember 2016 in Münster
MehrNadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu
Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrErwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale
in VS VERLAG Alfons Hollederer Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale Ergebnisse des Mikrozensus 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Zusammenfassung 13 1 Stand der Forschung zu Arbeitslosigkeit
MehrCapio Elbe-Jeetzel-Klinik
Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
Mehr4 Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung... 55
Inhalt XIX 3.1.4 Essstörungen............................................ 38 Binge-Eating-Störung und Adipositas........................ 41 3.1.5 Persönlichkeitsstörungen...................................
MehrHannes Kern - Thomas Würtenberger - Hans-Dieter Wichter
Hannes Kern - Thomas Würtenberger - Hans-Dieter Wichter Arzneimittelversorgung in Deutschland Rechtliche und wirtschaftliche Überlegungen zur Bedeutung von Ärzten, Apotheken und Gebietskörperschaften bei
MehrThe Doctor Nurse Game. Ansgar Weltermann Abteilung für Hämatologie und Stammzelltransplantation, medizinische Onkologie und Hämostaseologie
The Doctor Nurse Game Ansgar Weltermann Abteilung für Hämatologie und Stammzelltransplantation, medizinische Onkologie und Hämostaseologie 1 2 3 Stereotyp in der Zusammenarbeit Es gibt nur wenige Berufsgruppen,
MehrEvaluation von Mitarbeitergesprächen
Christiane Albertemst Evaluation von Mitarbeitergesprächen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Einleitung 1 1.1 Ziel der Untersuchung 2 1.2 Aufbau der Dissertation 5 2 Das Mitarbeitergespräch
MehrSystem der zahnärztlichen Versorgung in Deutschland. The System of Dental Care in Germany
Burkhard Tiemann, David Klingenberger, Michael Weber System der zahnärztlichen Versorgung in Deutschland The System of Dental Care in Germany Herausgeber: INSTITUT DER DEUTSCHEN ZAHNÄRZTE (IDZ) in Trägerschaft
MehrForum»Wertschätzung in der Pflege«
Leipzig, 30. Mai 2011, 16:00 18:00 Uhr Forum»Wertschätzung in der Pflege«Michael Isfort Ellen Wappenschmidt- Krommus, Malte Duisberg Dieses Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und
MehrINNOVATIONEN DER QUALITÄTSSICHERUNG Patientinnenbefragung zur Entscheidungsbeteiligung in der Mammachirurgie
INNOVATIONEN DER QUALITÄTSSICHERUNG Patientinnenbefragung zur Entscheidungsbeteiligung in der Mammachirurgie Dr. med. Martina Dombrowski Cordula Mühr Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses
MehrModernes Anforderungsprofil an die Notfallpflege Darstellung am Beispiel Notfallzentrum Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Prüfeninger Straße
Modernes Anforderungsprofil an die Notfallpflege Darstellung am Beispiel Notfallzentrum Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Prüfeninger Straße Dagmar Herkert Pflegedienstleitung Notfallzentrum 10.12.2011
MehrSAP FOR HEALTHCARE 1
SAP FOR HEALTHCARE 1 SAP FOR HEALTHCARE SAP Patient 2005 Hinweise zu den -Schulungen SAP Patient ist die krankenhausspezifische Erweiterung des SAP R/3 Enterprise, die das Patientenmanagement, die medizinische
MehrMusiktherapie mit Kindern
Christine Plahl Hedwig Koch-Temming (Herausgeberinnen) Musiktherapie mit Kindern Grundlagen - Methoden - Praxisfelder Mit Beiträgen von Thomas Becker, Claudine Calvet-Kruppa, Claudia Cortes, Barbara Grießmeier,
MehrKrise der Leistungsgesellschaft?
Karl Otto Hondrich -Jürgen Schumacher Klaus Arzberger Frank Schlie Christian Stegbauer Krise der Leistungsgesellschaft? Empirische Analysen zum Engagement in Arbeit, Familie und Politik Unter Mitarbeit
MehrImpact als Schlüssel für dauerhafte und erfolgreiche Förderbeziehungen.
Impact als Schlüssel für dauerhafte und erfolgreiche Förderbeziehungen.! Deutscher Fundraisingkongress 2014 mwunda.com Kurze Vorstellung MWA Credibility Marschall Wernecke & Andere Credibility 2014 2 Vom
MehrGewalterfahrungen in der Kindheit
Peter Wetzeis Gewalterfahrungen in der Kindheit Sexueller Mißbrauch, körperliche Mißhandlung und deren langfristige Konsequenzen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:
MehrSicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung
Sicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung Kooperation von HLT und KV Hessen / Mitgestaltungsmöglichkeiten der niedergelassenen Ärzte Geschäftsführender Direktor Dr. Jan Hilligardt Hessischer
MehrDer Deutsch-Chinesische Rechtsstaatsdialog
Katja Levy Der Deutsch-Chinesische Rechtsstaatsdialog Die konstruktivistische Untersuchung eines außenpolitischen Instruments Nomos Inhalt Abkürzungsverzeichnis 13 Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis
MehrKompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...
MehrMike Kühne. Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern
Mike Kühne Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Mike Kühne Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Theoretische Grundlagen und empirische Analysen Bibliografische Information der Deutschen
MehrRahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen Kassenärztlicher Bundesvereinigung und dem Deutschen Landkreistag
Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen Kassenärztlicher Bundesvereinigung und dem Deutschen Landkreistag I. Präambel Ein solidarisches Gesundheitswesen war und ist für den deutschen Sozialstaat
MehrQualitäts- und Preiswettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Qualitäts- und Preiswettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung Prof. Dr. Wolfgang Greiner
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Rahmenbedingungen... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Abkürzungsverzeichnis... 11 1. Rahmenbedingungen... 13 2. Grundlagen der Analyse... 15 2.1 Entgeltbestandteile... 15 2.2 Maßstäbe der Analyse... 16 3. Regelungsinhalte...
MehrFakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus
Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser
MehrAuswirkung der Privatisierung von Krankenhäusern auf die Beschäftigten und Patient_innen
Auswirkung der Privatisierung von Krankenhäusern auf die Beschäftigten und Patient_innen DIE LINKE. Hamburg Pflege am Boden? Inhalt 1. Entwicklung des Krankenhaussektors in Deutschland 2. Privatisierung
MehrPLATTFORM PATIENTENSICHERHEIT. 24. März 2009
PLATTFORM PATIENTENSICHERHEIT 24. März 2009 - Aufklärung aus Patientenperspektive Forschungsgruppe M Referent: Winfried Zinn Forschungsgruppe M, An der alten Schule 16, 36355 Grebenhain - Bermuthshain,
MehrLIBERALISIERUNG ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN IN DER EU UND ÖSTERREICH
B/59173 ZUR ZUKUNFT ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN LIBERALISIERUNG ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN IN DER EU UND ÖSTERREICH Auswirkungen auf Beschäftigung, Arbeitsbedingungen und Arbeitsbeziehungen Autoren:
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 2760
1 UTB 2760 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien
MehrWundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse
Medizin Anika Gerull Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse Emprische Untersuchung einer gefäßchirurgischen Pflegeeinheit
MehrStrukturwandelbarometer 2014
Strukturwandelbarometer 201 Aktuelle Ergebnisse der Befragung zum Wandel in der Arbeitswelt Pressegespräch am 17.02.2015 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße
MehrQualitätsgesichertes Case Management Schlaganfall. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Literatur Internetlink der Initiative aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Qualitätsgesichertes Case Management
MehrDas professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte
Das professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte Ein Blick auf die Erwartungen an das lehrende Personal in der Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte Inaugural-Dissertation
MehrInhaltsübersicht Abkürzungen
XV Inhaltsverzeichnis Vorwort Geleitwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Glossar...V -VII XIII XXII XXVI Teil A I. Allgemeiner Problemaufriß zur Arbeit 3 II. Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen 7 III.
MehrQualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Entlassungsmanagement
Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Entlassungsmanagement Inhalt Definition Gesetzliche Grundlage Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege Möglichkeiten der praktischen
MehrErfolg durch Delegation
UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch
MehrTherapiefaktor Wohnort die Tücken der Versorgungslandschaft in der Onkologie
Therapiefaktor Wohnort die Tücken der Versorgungslandschaft in der Onkologie Jochen Heymanns Berlin 20. April 2016 Potentielle Interessenkonflikte Heymanns Mitglied des Vorstandes des Berufsverbandes
MehrGrober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung
Jenny Sträter Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Beweislastumkehr ohne medizinwissenschaftliche Basis? Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Problemstellung anhand von Beispielsfällen
MehrWohlfahrtskulturen in Frankreich und Deutschland
Julia Lepperhoff Wohlfahrtskulturen in Frankreich und Deutschland Gesundheitspolitische Reformdebatten im Landervergleich VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Abkiirzungsverzeichnis 9 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
MehrSeite. Vorwort Executive Summary (Deutsch) Executive Summary (Englisch) Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung in die Fragestellung 1
Vorwort Executive Summary (Deutsch) Executive Summary (Englisch) Seite I V VII Inhaltsverzeichnis IX 1. Einführung in die Fragestellung 1 2. Zum Kepler-Internationalisierungsprogramm (KIP) und dessen Zielsetzungen
MehrBeschäftigte im Gesundheitswesen (Teil 1)
im Gesundheitswesen (Teil 1) ambulante Einrichtungen (2.159 Tsd. ) darunter: Frauen insgesamt Arztpraxen Zahnarztpraxen 300 355 573 692 insgesamt: 4.920 Tsd. Männer: 1.278 Tsd. Frauen: 3.641 Tsd. Praxen
Mehr1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Fachkraft der Zukunft - Frauenpotentiale nutzen 1 1.2 Mixed Leadership: weibliche Führungskräfte als Renditebringer 2 1.3 Die beruflichen Chancen von Frauen in Deutschland
MehrGender und Diversity im Gesundheitsmanagement
Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Mitbestimmt geht s mir besser! Seite 1 Leitlinien für Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Beteiligung: Marginalisierten Gruppen eine Stimme geben!
MehrEine Einführung für soziale Berufe
Marianne Brieskorn-Zinke Alexa Köhler-Offierski 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Gesundheitsförderung
MehrII. Theorien und Methoden zur Erklärung des Zusammenhangs von Arbeitstätigkeit und Privatleben
V Vorwort XI I. Einführung Kapitel 1 3 Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben: Herausforderungen für den Einzelnen, die Organisation und die Arbeitspsychologie Von Karlheinz Sonntag 1 Zur Einstimmung:
MehrArbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen
Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen Dr. sc. Eckhard Priller/ Claudia Schmeißer, M.A. Fachtagung Gute Arbeit in der Sozialen Arbeit Was ist
MehrWie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG)
Wie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) Was ist neu im gesetz? Mit 1. Jänner 2013 wurde in
Mehr6. Movano-Verbundtreffen Gera,
6. Movano-Verbundtreffen Gera, 26.-27.04.2010 Überblick 1. Der Movano-Ansatz: Innovation und gute Arbeit 2. Gute Arbeit: große Hoffnungen, ernüchternde Realitäten 3. Gute Arbeit kein Selbstläufer! 4 Die
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis 13. 1 Einleitung 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 13 1 Einleitung 15 1.1 Ziel der Arbeit 18 1.2 Übersicht der Arbeit 20 2 Wirtschaftliche und gesellschaftliche
MehrKriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten
Kriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten PD Dr. Antje Miksch, Prof. Dr. Joachim Szecsenyi 14. Oktober 2015 Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Soziale Chancengleichheit
MehrForum»Wertschätzung in der Pflege«
Leipzig, 30. Mai 2011, 16:00 18:00 Uhr Forum»Wertschätzung in der Pflege«Michael Isfort Ellen Wappenschmidt- Krommus, Malte Duisberg Dieses Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und
MehrZentraler Streitgegenstand: Untere Grenzverweildauer
Zentraler Streitgegenstand: Untere Grenzverweildauer DKG-Informationsveranstaltung Krankenhausabrechnungen im Fokus Berlin, 11. Oktober Wolfgang Fiori, DRG-Research-Group, Ausgangspunkt Prüfquote und Streitpotenzial
Mehr