Von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer DOKTORIN DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

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1 Gesundheitsökonomische Evaluationsstudien als Instrument zur Entscheidungsunterstützung in der sozialen Krankenversicherung - am Beispiel ausgewählter europäischer Länder - Von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer DOKTORIN DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Dr. rer. pol. 1 genehmigte Dissertation von Diplom-Ökonomin Christiane Stoklossa geboren am 23. Januar 1967 in Hamburg-Harburg 2005

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis IX XII XIII Einleitung 1 Kapitel 1 Die ökonomischen Probleme des Gesundheitswesens europäischer Länder Das Spannungsverhältnis zwischen medizinischen Möglichkeiten und finanziellen Ressourcen Der unendliche Bedarf an Gesundheitsleistungen Rationalisierung vor Rationierung Prioritätensetzung bei der Erbringung von medizinischen Leistungen Kriterien für eine rationale Allokation von Gesundheitsleistungen Die politische Diskussion der Rationierung Das Maß der wirtschaftlichen Hilfsbedürftigkeit des Leistungsempfängers Die individuelle Zahlungsbereitschaft Das Alter der Patienten Die Kosten-Nutzen-Relation bei Gesundheitsleistungen Das Konzept der gesundheitsökonomischen Evaluation Wesentliche Eigenschaften gesundheitsökonomischer Evaluationsstudien Formen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Kosten- und Nutzenkomponenten Zusammenfassung 29

3 Kapitel 2 Die Rolle der gesundheitsökonomischen Evaluation in Entscheidungsprozessen Forschungsfragen Entscheidungsebenen und Entscheidungsträger Die Vielfalt der Allokationsentscheidungen im Gesundheitswesen Potentielle Nutzer von gesundheitsökonomischen Studien Einsatzbereiche von gesundheitsökonomischen Studien und praktische Beispiele Einsatzbereiche Überblick Die Planung spezieller medizinischer Einrichtungen und Verfahren Marktzulassung und Preisregulierung von Medikamenten Entscheidungen über den Umfang des gesetzlichen Leistungskataloges Die Berücksichtigung von ökonomischen Informationen in Behandlungsleitlinien Nutzung durch die pharmazeutische Industrie Beispiele für die Einflussnahme von gesundheitsökonomischen Studien auf die Entscheidungsfindung Nachweis der ökonomischen Effizienz als Voraussetzung für die öffentliche Finanzierung von Medikamenten: Australien undontario Health Technology Assessment National Institute for Clinical Excellence in Großbritannien Gesetzliche Regelungen zur Vorlage gesundheitsökonomischer Evaluationen in Europa Schwierigkeiten bei der Anwendung gesundheitsökonomischer Erkenntnisse Zusammenfassung 89 -IV-

4 Kapitel 3 Einfluss von gesundheitsökonomischen Studien auf die Entscheidungsfindung - drei empirische Untersuchungen Studienziele Bisher geleistete Forschungsarbeit Überblick über die empirischen Arbeiten und ihre Forschungsfragen Die EUROMET 2000-Studie Fragestellungen und Studiendesign Länderergebnisse Deutschland Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse Schlussfolgerungen Finnland Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse Schlussfolgerungen Frankreich Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse Schlussfolgerungen Niederlande Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse Schlussfolgerungen Österreich Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse Schlussfolgerungen Portugal Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse Schlussfolgerungen Spanien Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse Schlussfolgerungen Großbritannien Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse Schlussfolgerungen 197 -V-

5 3.2.3 Ergebnisse der EUROMET 2000-Studie im Überblick Gesundheitsökonomisches Basiswissen Nutzung von Ergebnissen gesundheitsökonomischer Studien Potentielle Einsatzmöglichkeiten gesundheitsökonomischer Evaluation und ihre Akzeptanz Hemmnisse und Anreize beim Einsatz der Evaluationsergebnisse Implikationen der EUROMET 2000-Studie Die EUROMET 2004-Studie Fragestellungen und Studiendesign Länderergebnisse Deutschland Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse Schlussfolgerungen Frankreich Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse Schlussfolgerungen Großbritannien Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse Schlussfolgerungen Italien Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse Schlussfolgerungen Niederlande Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse Schlussfolgerungen Norwegen Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse Schlussfolgerungen Spanien Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse Schlussfolgerungen 242 -VI-

6 Schweden Methoden und Teilnehmergruppen Ergebnisse.' Schlussfolgerungen Ergebnisse der EUROMET-Studien im Überblick Zusammenfassung der Ergebnisse der EUROMET Studie Vergleich der Ergebnisse beider Studien Kritische Würdigung und Forschungsausblick Die NHS EED-Studie Fragestellungen und Studiendesign Ergebnisse Kritische Würdigung Schlussfolgerungen Zusammenfassung der Ergebnisse 271 Kapitel 4 Maßnahmen zur Erhöhung der Akzeptanz gesundheitsökonomischer Studien in Deutschland Institutionelle Einbindung ökonomischer Aspekte Regulierungsmaßnahmen Die Vierte Hürde" aus deutscher Sicht Kooperation von Wissenschaft und Praxis Befriedigung der Bedürfnisse von Entscheidungsträgern Interdisziplinäre Zusammenarbeit Entwicklung in Deutschland Qualitätssicherung gesundheitsökonomischer Studien Standardisierung Guidelines Situation in Deutschland 304 -VII-

7 4.4 Einfluss ökonomischer Aspekte auf medizinische Leitlinien Integration ökonomischer Daten in medizinische Leitlinien Akzeptanzprobleme auf medizinischer Seite Umsetzungsproblematik in Deutschland Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen 316 LITERATURVERZEICHNIS 325 ANHANG 375

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