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1 Integrierte Versorgung und die Rolle der Pharmaindustrie Inaugural Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften der Universität Mannheim vorgelegt der Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre von Dipl.-Volksw. Kristian Koch C

2 Inhaltsverzeichnis A. Tabellenverzeichnis 9 B. Abbildungsverzeichnis 9 C. Abkürzungsverzeichnis 11 I. Einleitung 14 1 Problemstellung und Analyserähmen Relevanz des Themas und Ziele der Arbeit Aufbau der Arbeit und Begriffsklärungen 17 2 Zentrale Mängel der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das System der Gesetzlichen Krankenversicherung Die Rolle der Kassenärztlichen Vereinigungen und Krankenkassen Die einzelnen Leistungssektoren Herausforderungen und Strukturprobleme der GKV Erosion der Einnahmebasis und systemexterne Kostensteigerungen..: Ineffizienzen in der Leistungserstellung Zwischenfazit zur Situation im deutschen Gesundheitswesen 35 II. Formen der Integrierten Versorgung in Deutschland 36 3 Integrierte Versorgungsstrukturen in Deutschland Elemente von Managed Care Definition und Ziele Steuerungsmöglichkeiten bei Managed Care Organisationsformen Managed Care Instrumente Internationale Vorbilder: USA und die Schweiz Entwicklung in der GKV Strukturverträge und Modellvorhaben Integrierte Versorgungformen nach 140a-dSGB V Disease Management Programme Hausarztzentrierte Versorgung Besondere ambulante ärztliche Versorgung Erweiterte Rolle der Leistungserbringer Medizinische Versorgungszentren Flexibilisierte Zulassungsverordnung der Ärzte 71

3 3.3.3 Dienstleistungsgesellschaften der KVen Ambulante Leistungen im Krankenhaus Perspektiven der Integrierten Versorgung Stand der Umsetzung Umsetzungsprobleme und Erfolgsfaktoren Zwischenfazit 84 \ III. Beteiligung der Pharmaindustrie unter dem Aspekt der gesamtwirtschaftlichen Effizienz und Effektivität 86 4 Die Rolle des Arzneimittels im Versorgungsprozess Arzneimitteleinsatz in der GKV Definition, Zulassung und Erstattung Marktstruktur und Umsatzentwicklung Prozess der Arzneimittelnachfrage Dreiteilung der Arzneimittelnachfrage Arzneimittel als Inputfaktoren im Versorgungsprozess Steuerungsmechanismen in der herkömmlichen Versorgung Patientenebene: Selbstbeteiligungen..: Arztebene: Richtgrößen, Bonus-Malus und Zweitmeinungsverfahren Erstattungsniveaus: Regelungen durch Kostenträger und Regulator Abgabeebene: Substitution durch den Apotheker Zwischenfazit Die Rolle der Pharmaindustrie in Deutschland Die Pharmaindustrie in Deutschland Struktur, Umsatz und Beschäftigung Forschende Arzneimittelhersteller und Generikahersteller Das Geschäftsmodell der Pharmaindustrie Das Geschäftsmodell der Forschenden Arzneimittelhersteller Das Geschäftsmodell der Generikahersteller Marketing und Vertrieb Vertragliche Beziehungen in der herkömmlichen Versorgung Die derzeitige Rolle der Pharmaindustrie in der Integrierten Versorgung Rabattverträge nach 130a SGB V Einbindung in Pilotprojekte Einbindung durch Managementgesellschaften Zwischenfazit 730

4 6 Ansatzpunkte der Integration Auswirkungen auf das Geschäftsmodell Veränderte Kundengruppen Einfluss auf das Preisniveau Quantitative Auswirkungen Motive der Pharmaindustrie für ein Engagement Integration als Mittel zum Zweck' Integration in Abhängigkeit des Produktlebenszyklus Gründe für die Integration Dritter Produktion von Gesundheit in besonderen Versorgungsformen Optimierung der Produktion durch Dritte Teilnahmebedingungen potenzieller Vertragspartner Zwischenfazit 75<5 IV. Konkretisierung und Umsetzung Mögliche Rollen und Aufgaben der Pharmaindustrie Abgrenzung möglicher Rollen Steuerungspartner in der Arzneimitteltherapie Steuerung durch alternative Vergütungssysteme Risk-Sharing-Vertrage Produktbezogene Performance Garantien 7< Therapiebezogene Performance-Garantien Drug-Capitation Voraussetzungen und Grundlagen der Kalkulation Besonderheiten einer Portfolio-Capitation Anreizwirkungen und Rollen der Beteiligten Partner in der Prozessoptimierung Eigenschaften versorgungsnaher Dienstleistungen Versorgungsnahe Dienstleistungen Prävention Diagnose Verordnung Verwendung Partner in der Versorgungsforschung Pharmazeutische Unternehmen als Strukturpartner Managementpartner 203

5 7.4.2 Financier und Initiator Kapitalgeber/Investor Vollanbieter Unternehmer Alternative Anbieter zur pharmazeutischen Industrie KVen und deren Dienstleistungsgesellschaften Die Krankenkassen 275 v _ Krankenhäuser Sonstige Dritte Zwischenfazit Umsetzung durch das Pharmaunternehmen Bewertungskriterien für ein Engagement Externe Bewertungskriterien Interne Bewertungskriterien Anpassung interner Strukturen und Prozesse IV-Key Account Management Prozessveränderungen durch die Integrierte Versorgung 237 V. Fazit und Ausblick 233 VI. Anhang 235 VII. Literaturverzeichnis 238 VIII. Lebenslauf. 263

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