75. Sitzung des Ausschusses für Integration, Arbeit, Berufliche Bildung und Soziales 16. Wahlperiode am 19. Mai 2011
|
|
- Franka Simen
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 75. Sitzung des Ausschusses für Integration, Arbeit, Berufliche Bildung und Soziales 16. Wahlperiode am 19. Mai 2011 Top 3 Mitteilung zur Kenntnisnahme 3. Hospiz- und Palliativkonzept für das Land Berlin (Würde in der letzten Lebensphase) Drs. 16/4057 (auf Antrag der Fraktion der SPD) Stellungnahme des UNIONHILFSWERK vorgetragen von Dirk Müller Projektleiter Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie der Inhalt Seite 1 Arbeit mit und für Sterbende in Berlin 2 2 Hospiz- und Palliativangebote im UNIONHILFSWERK Zentrale Anlaufstelle Hospiz Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie 3 3 Hochbetagte Menschen besser betreuen und begleiten 4 4 Netzwerk Palliative Geriatrie Berlin 6 5 Empfehlungen: Was zu tun ist 6 6 Resümee 7 7 Literaturtipp 8 8 Literatur 8 9 Kontakt 8 10 Veranstaltungshinweise 8 Der Senat von Berlin hat das 3. Hospiz- und Palliativkonzept für das Land Berlin erarbeitet. Das UNIONHILFSWERK begrüßt das vorgelegte Konzept, das eine detaillierte Beschreibung stattgefundener Entwicklungen und Vorschläge zur Weiterentwicklung der Berliner Hospizund Palliativversorgung enthält. Das Konzept legt einen Schwerpunkt auf die Betreuung von hochbetagten Menschen in Pflegeheimen, einem Feld, dem sich das UNIONHILFSWERK aufgrund seiner palliativgeriatrischen Aktivitäten sehr verbunden fühlt. Stellungnahme des UNIONHILFSWERK Seite 1 von 8
2 1 Arbeit mit und für Sterbende in Berlin Cicely Saunders, eine Pionierin der Hospizarbeit gab einmal zu: Ich habe mich bewusst der Versorgung von Tumorpatienten gewidmet. Ich wusste, dass es mir nicht gelingt, die Misere in der Versorgung unserer alten Mitbürger aufzugreifen. Das Problem ist mir zu groß gewesen." 1 Das widerspiegelt auch die Berliner Situation, die aber auch durch positive Entwicklungen geprägt ist. Die hospizlichen und palliativen Strukturen haben sich nicht zuletzt durch das Engagement zahlreicher Personen, Institutionen und Organisationen seit der Vorlage des 1. Hospiz- und Palliativkonzeptes 1998) quantitativ und qualitativ positiv entwickelt. In unterschiedlichen Formen findet wertvolles Engagement für schwerstkranke, sterbende und trauernde Frauen und Männer statt. Der Focus liegt derzeit im Kontext der Palliative Care auf der Versorgung onkologischer PatientInnen. Zahlreiche BerlinerInnen engagieren sich individuell für einen sterbenden Menschen im näheren Umfeld, z. B. in einer Kirchengemeinde. Institutionell wird die Arbeit mit und für Sterbende durch ambulante ehrenamtliche Hospizdienste, stationäre Hospize, Palliativstationen, medizinische Netzwerke (z. B. Home Care Berlin e. V.), spezialisierte Pflegeangebote (SAPV) oder durch die Zentrale Anlaufstelle Hospiz und das Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie sichergestellt. Auch zahlreiche Krankenhäuser, vollstationäre Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste oder niedergelassene ÄrztInnen und Beratungsstellen werden ihrer Verantwortung für eine optimale Versorgung sterbender Menschen zunehmend gerecht. Der Hospiz- und Palliativverband Berlin e. V. und das PalliativZentrum Berlin- Brandenburg e. V. ergänzen die Arbeit auf Berliner Ebene politisch bzw. fachlich. Gleichfalls sind zahlreiche regionale und überregionale Netzwerke und Verbünde hinzugekommen, z. B. regionale SAPV-Netzwerke oder das Netzwerk Palliative Geriatrie Berlin. 2 Hospiz- und Palliativangebote im UNIONHILFSWERK Seit 1997 gestaltet das UNIONHILFSWERK die Hospiz- und Palliative Care Strukturen im Land Berlin aktiv mit und ist mittlerweile zu einem anerkannten Anbieter haupt- und ehrenamtlicher Betreuungs- und Pflegeangebote im Bereich der Hospizarbeit und Palliative Care geworden. 2.1 Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Seit 1997 steht die ZAH (ehem. Bundesmodellprojekt Hospizbüro ) BerlinerInnen im Rahmen von Einzelfallberatung (persönlich, telefonisch, webbasiert) zur Verfügung. Die Informations- und Beratungsstelle ist etabliert und entwickelt die Beratungsangebote anhand aktueller Bedarfe und sich entwickelnder Angebote stetig weiter. Auch für Berliner Institutionen ist die ZAH ein zentraler Ansprechpartner. Im vergangenen Jahr (2010) wurden 757 KlientInnen in sehr komplexen Situationen und 377 Institutionen beraten. Die ZAH ist in zahlreichen Netzwerken aktiv, bzw. setzt diese um, zum 1 Sandgathe B. Huseboe S. (2000): Palliativmedizin für alte Menschen. Zeitschrift für angewandte Schmerztherapie. Stellungnahme des UNIONHILFSWERK Seite 2 von 8
3 Beispiel den Arbeitskreis Trauer Berlin. Darüber hinaus leistet sie einen wichtigen Beitrag in der Öffentlichkeitsarbeit rund um die Themen Sterben, Tod und Trauer z. B. mit dem Wegweiser Wenn Ihr Arzt nicht mehr heilen kann. Im Zuge einer weiteren inhaltlichen Ausrichtung der ZAH sind für die Jahre 2011 bis 2013 folgende inhaltlich-konzeptionelle Anpassungen vorgesehen: Strategische Zusammenarbeit / Bildungsarbeit mit den Pflegestützpunkten (PSP) sowie Vernetzung und Beratung von weiteren Multiplikatoren im Gesundheits- und Sozialbereich Anlaufstellenfunktion im Netzwerk der Berliner Trauerberatungsanbieter Ausbau der hospizlichen und palliativen Aktivitäten für Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankungen Zusammenarbeit mit Krankenhäusern: Exemplarische Mitwirkung bei Netzwerkgestaltung und Überleitung Institutionenberatung durch Multiplikatorenschulung, Initiierung von Angeboten und konzeptionellen Ansätzen sowie Gremien- und Netzwerkarbeit Bereitstellung von standardisierten Handreichungen für die Beratung der PSP sowie einzelner Bildungsmodule für Einrichtungen des Pflege- und Gesundheitsbereiches Ausbau der Patientenverfügungsberatung: insbesondere für ältere Menschen durch ehrenamtliche MitarbeiterInnen (in Zusammenarbeit mit dem KPG) unter Einbezug der Kontaktstellen PFLEGEENGAGEMENT 2.2 Das 2004 gegründete KPG ist nach innen (in die ambulanten und vollstationären Pflegeangebote des UNIONHILFSWERK) und nach außen (in die Stadt) gerichtet. Die haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen lassen sich dabei von einer Vision leiten: Wir schaffen ein Bewusstsein für alte und schwerkranke Menschen und entwickeln für sie geeignete Angebote. Hospizliche und palliative Kompetenz und Haltung gehören selbstverständlich in die Altenarbeit. 2 Zum KPG gehören verschiedene Teilprojekte. Forschungsprojekt: zur Erfassung der Lebens- und Sterbeverläufe in den Pflegewohnheimen des UNIONHILFSWERK Palliativgeriatrischer Bildungsbereich: z. B. KPG Bildung, beispielhaft mit dem Curriculum Palliative Praxis der Robert-Bosch-Stiftung, der Implementierungswerkstatt Hospiz- und Palliativkultur im Pflegeheim oder dem Kooperationsprojekt Internationaler Universitätslehrgang Palliative- und Dementia Care mit dem IFF Palliative Care und OrganisationsEthik Wien der Alpen-Adria Universität Klagenfurt Ambulanter ehrenamtlicher Hospizdienst: mit Schwerpunkt in der Palliativen Geriatrie sowie in der Nordregion Entwicklung eines stationären Hospizes Beratung: u. a. Patientenverfügungsberatung in Kooperation mit der ZAH und ein palliativgeriatrische Beratungsgebot Medizinische Versorgung: Zusammenarbeit mit palliativgeriatrisch orientierten ÄrztInnen Netzwerke: u. a. Mitwirkung oder Organisation zahlreicher regionaler, überregionaler und internationaler Netzwerke 2 KPG-Broschüre Palliative Geriatrie (2005) Stellungnahme des UNIONHILFSWERK Seite 3 von 8
4 allgemeine und fachbezogene Öffentlichkeitsarbeit: u. a. durch Publikationen, Medienarbeit, Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin Von den o. g. Aktivitäten profitieren auch die ambulanten und vollstationären Betreuungsangebote des UNIONHILFSWERK. Ziel ist es, auch hier die Situation der PatientInnen und BewohnerInnen, ihrer Zugehörigen sowie der sie unterstützenden haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen zu verbessern. Dabei wird berücksichtigt, dass diese Entwicklung umfangreicher zeitlicher, personeller und finanzieller Ressourcen bedarf. Dass sich dieses Engagement positiv bemerkbar macht, verdeutlicht eine Darstellung der Sterbeorte von PflegewohnheimbewohnerInnen. 3 Entwicklung der Sterbeorte aller BewohnerInnen in den Pflegewohnheimen des UNIONHILFSWERK (n=370) in % Pflegewohnheim Krankenhaus (n=100) (n=100) (n=170) Zeitraum Starben im Jahr 2005 noch über die Hälfte aller BewohnerInnen im Krankenhaus, verringerte sich die Anzahl im Kontext der Aktivitäten des KPG auf ein Drittel. Bei ihrem Tod waren die BewohnerInnen durchschnittlich 87 Jahre alt. In der letzten Lebenshase bedurften praktisch alle BewohnerInnen aufgrund mehrerer (vorwiegend altersentsprechender Krankheiten einer kontinuierlichen medizinischen Betreuung. Die durchschnittliche Anzahl der Diagnoseklassen betrug 4,6. Die BewohnerInnen litten hauptsächlich an Herz-Kreislauf-Krankheiten, Stoffwechselerkrankungen und Krankheiten des Nervensystems. Bei der Hälfte wurde eine Demenz diagnostiziert. Jede fünfte BewohnerIn war an bösartigen Neubildungen erkrankt. 37 % sind als PalliativpatientInnen einzuordnen, zahlreiche von ihnen hätten einer SAPV bedurft. 4 3 Hochbetagte Menschen besser betreuen und begleiten Berlin befindet sich im demografischen Wandel. Immer mehr Menschen werden alt und hochbetagt. Alle diese Menschen wollen und müssen bis zuletzt betreut und versorgt werden. Dies kann nicht immer in der eigenen Häuslichkeit geschehen, auch wenn es sich viele Menschen wünschen. Krankenhäuser kommen für eine längere Versorgung nicht infrage. Stationäre Hospize sind aufgrund ihres Versorgungsauftrages und geringer Kapazitäten keine Alternative. Neben der Häuslichkeit spielt deshalb die vollstationäre Pflege eine besondere Rolle und sie muss sich auf weitere Veränderungen der BewohnerInnenstruktur vorbereiten. Unsere Gesellschaft steht vor der Herausforderung, den Lebensweg der immer älter 3 Sterbeforschung Teil i, III, IV 2010 im und durch die / KPG 4 Sterbeforschung Teil IV 2010 im und durch die / KPG (Auswertung: CLARA Klinische Analyse, Forschung und Anwendur) Stellungnahme des UNIONHILFSWERK Seite 4 von 8
5 werdenden Sterbenden bis zuletzt in Würde zu begleiten. Altenpflegeeinrichtungen nehmen in der Betreuung hochaltriger Sterbender einen zentralen Stellenwert ein. Sie werden aufgrund der Veränderungen der Bewohnerinnenstruktur künftig noch stärker Orte höchster Pflege- und Versorgungsintensität. (Heller et al. 2007). Gleichzeitig zeigt sich, dass sich die Verweildauern der BewohnerInnen in Pflegeheimen verkürzen. Heime werden dadurch zu Orten, an denen gelebt aber auch immer mehr gestorben wird. Ohne eine öffentliche, politische oder gar leistungsrechtliche Würdigung hat sich der Alltag geriatrischer Institutionen bedeutsam verschoben (Bartosch 2007). Hinzu kommt eine harte Verbetriebswirtschaftlichung von Pflegeeinrichtungen (Heller 2009). Die vollstationäre Altenpflege braucht einen von Ethik und Kompetenz getragenen Paradigmenwechsel. 5 Allein die oben dargestellte Situation verdeutlicht, dass der Versorgung und Betreuung hochbetagter Menschen zukünftig ein hoher Stellenwert beigemessen werden muss nicht nur in den Pflegeheimen. Dies bedeutet, sich dieser gesellschaftlichen Herausforderung zu stellen und zügig Lösungswege zu entwickeln und umzusetzen. Es stellt sich die Frage, wie den in Pflegeheimen lebenden BewohnerInnen vor Ort ein würdevolles Leben bis zuletzt ermöglicht werden kann. Die Einführung und Umsetzung der Palliative Care kann ein Weg in die richtige Richtung sein. Es gilt, sich auf die o. g. Herausforderungen konzeptionell neu einzustellen und sich fachlich weiterzuentwickeln. Palliative Care umzusetzen erfordert gezielte Reflexion und Veränderung, insbesondere von etablierten Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen. Dieser Prozess hat mit Organisationsentwicklung, Teamarbeit sowie interdisziplinärem Denken und Handeln zu tun. Folgende drei Aspekte ebnen den Weg zu einem Heim mit Palliativ Care-Kompetenz: Haltung, Wissen, Vernetzung (Feichtner). Nur so können die Indikatoren und Empfehlungen zur Hospiz- und Palliativkompetenz in Pflegeheimen (BAG Hospiz e. V.: 2006) berücksichtigt werden. Das folgende Schaubild 6 macht die unterschiedlichen, zu berücksichtigenden Ebenen deutlich. Es geht dabei nicht um Hospizarbeit im Heim, sondern um Hospizarbeit durch das Heim (Kittelberger). Vielmehr handelt es sich um eine komplexe Aufgabe des Pflegeheims, die mit 5 5. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin des KPG (2010; Kooperationspartner: Bildungswerk Berlin der Konrad Adenauer Stiftung e. V., Fachpartner: IFF Palliative Care und OrganisationsEthik Wien der Alpen-Adria Universität Klagenfurt) 6 Alsheimer, Martin: Implementierungswerkstatt Hospiz- und Palliativkultur im Pflegeheim (u. a. in KPG Bildung) Stellungnahme des UNIONHILFSWERK Seite 5 von 8
6 einem sogenannten Change-Management einhergeht. Dies wird im Rahmen der von im KPG Bildungsbereich organisierten Implementierungswerkstätten Hospiz- und Palliativkultur im Pflegeheim berücksichtigt und in die Praxis übersetzt. 4 Netzwerk Palliative Geriatrie Berlin (NPG Berlin) In der Altenpflege gibt es zahlreiche Versorgungs- und Kompetenzlücken. Hospizliche und palliative Kompetenzen sind für hochbetagte, multimorbide und häufig demenzkranke Menschen und deren Zugehörige im gesamten Stadtgebiet noch zu selten. Bestehende Strukturen müssen daher dringend fortentwickelt und erweitert werden. Aus diesem Grund wurde das NPG Berlin gegründet. Das vom UNIONHILFSWERK und der Robert-Bosch-Stiftung geförderte Netzwerk (Projektlaufzeit bis ) bietet ausgewählten Pflegeheimen, die an Palliativer Geriatrie interessiert sind oder die Einführung von Hospizkultur und der Palliative Care planen ein Forum. Fortwährender Austausch von Wissen und Erfahrungen sind hierin wichtige Bestandteile nachhaltiger Veränderungen. Formen der Zusammenarbeit im NPG Berlin sind Netzwerktreffen, themenspezifische Arbeitsgruppen, Fortbildung und webbasierte Chatforen. 5 Empfehlungen: Was zu tun ist Aus Sicht des UNIONHILFSWERK gilt es folgende Schwerpunkte umzusetzen: 1. Die Allgemeine Ambulante Palliativversorgung muss zügig als Regelangebot ausgebaut werden. Es kann derzeit nicht von einer annähernd bedarfsgerechten Versorgung gesprochen werden. 2. Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung muss als regionales Netzwerk im Sinne von Palliativ Care-Teams fortentwickelt werden und auch für hochbetagte, nichtonkologische PatientInnen mit komplexem Symptomgeschehen zur Verfügung stehen. 3. Strukturelle und finanzielle Rahmenbedingungen der Altenpflege müssen verbessert werden. Palliative Betreuung muss als multiprofessionelle Aufgabe im Betreuungs- und Versorgungskonzept von ambulanten und vollstationären Pflegeeinrichtungen verankert sein. Es bedarf neben eines Zeitbudgets auch diverser Fortbildungs- und Reflexionsaktivitäten sowie Haltungsveränderungen, die eine bedarfsgerechte Begleitung sterbender Menschen und ihrer Zugehörigen durch MitarbeiterInnen möglich machen. 4. Die hospizlichen und palliativen Kompetenzen der Altenheime müssen erweitert werden. Das Altenheim ist kein Hospiz und keine Palliativstation, sondern ein Ort an dem jeder BewohnerIn jederzeit eine individuelle, kompetente hospizliche und palliative Versorgung zur Verfügung stehen muss. 5. Die medizinische Versorgung der Hochbetagten muss verbessert werden. Das Hausarztsystem stößt an Grenzen. Es bedarf mehr gerontologischer, palliativgeriatrischer und hospizlicher Kompetenzen sowie Kommunikation zwischen allen unterstützenden Akteuren. Stellungnahme des UNIONHILFSWERK Seite 6 von 8
7 6. Hochbetagte müssen stärker einbezogen werden. Die Zielgruppe der Hochbetagten muss stärker in der Zielsetzung und Arbeit der in der Hospizarbeit und Palliative Care tätigen Verbände, Institutionen und Anbieter berücksichtigt werden. Gleichzeitig bedarf es geeigneter Forschungsaktivitäten im Feld. 7. Der Runden Tisch Hospiz- und Palliativversorgung im Land Berlin sollte weiterhin kontinuierlich fortgeführt werden. Ziel ist die Zusammenarbeit und Interessensklärung aller beteiligten Akteure. Wir empfehlen den VertreterInnen der Fraktionen im Abgeordnetenhaus von Berlin, den regelmäßigen Austausch in diesem wichtigen Gremium zu nutzen. 8. Die Altenpflege muss aufgewertet werden. Dies kann z. B. durch gezielte Aktionen des Landes Berlin, etwa Medientage zur gesellschaftlichen Aufwertung des Berufsbildes sowie durch den Einsatz für die Gleichwertigkeit von Alten- und Krankenpflege (im Kontext der Novellierung des BundesAltenpflegeG) und eine bessere Finanzierungsstrukturen in der Altenpflegeausbildung. 9. Bürgerschaftliches Engagement kann die professionelle Betreuung und Pflege nur ergänzen. Es muss sichergestellt werden, dass fachliche, hauptamtliche Ressourcen in der Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen ausreichend zur Verfügung stehen. 10. Das KPG benötigt Unterstützung und Begleitung der Arbeit für die Hochbetagten und der sie Unterstützenden. Dies kann zum Beispiel über die Arbeitsgruppe vom Runden Tisch Hospiz- und Palliativversorgung im Land Berlin Hospizkultur und Palliativkompetenz im Pflegeheim oder die Förderung von Teilprojekten geschehen. 6 Resümee Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und aktueller gesellschaftlichen Entwicklungen sieht das UNIONHILFSWERK einen wachsenden Bedarf an Beratungs- und Hilfsangeboten für hochbetagte Menschen. Wir entwickeln in Partnerschaft mit zahlreichen Persönlichkeiten und Institutionen aus dem deutschsprachigen Raum die Palliative Geriatrie. Gleichzeitig stellen wir eine häufig einseitige Fokussierung der Hospizarbeit und Palliative Care auf Krebspatienten fest. Hier gemachte Erfahrungen und Kompetenzen müssen unbedingt allen Menschen zugute kommen auch den hochbetagten, von Multimorbidität betroffenen, häufig demenzerkrankten Menschen. Wir unterstützen daher die Palliative Geriatrie nach Kräften und beteiligen uns aktiv an der Einführung und Umsetzung von Hospiz- und Palliativ Care in der Altenarbeit. Wir stehen für Bildung, Reflexion und fachlichen Austausch und fordern diesen ein. Alte Menschen haben eindeutig besondere Bedürfnisse, weil ihre Probleme anders und oft komplexer sind, als die junger Menschen (WHO 2004). Dies bedeutet, die von der WHO beschriebenen Maßnahmen (Better Palliative Care for older People: 2004) auf kommunaler Ebene zu reflektieren und umzusetzen. 7 Literaturtipp Heimerl, Katharina (2010): Palliative und Dementia Care im Pflegeheim. Die Hospizzeitschrift: Stellungnahme des UNIONHILFSWERK Seite 7 von 8
8 8 Literatur Bartosch, Hans (2007): Menschenwürdiges Sterben von alt gewordenen Menschen. Ein Träger macht sich auf den Weg. In: Heller, Andreas; Heimerl Katharina; Husebø, Stein (Hrsg.): Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun. Wie alte Menschen würdig sterben können. Freiburg im Breisgau: Lambertus, Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz zur Förderung von ambulanten, teilstationären und stationären Hospizen und Palliativmedizin e. V. (2006): Hospizkultur im Alten- und Pflegeheim. Indikatoren und Empfehlungen zur Palliativkompetenz. Der Hospiz-Verlag. Davies, Elizabeth und Higginson, Irene, Hrsg. (2004): Bessere Palliativversorgung für ältere Menschen. World Health Organization Europe. Heller, Andreas (2009): Alten, kranken und verwirrten Menschen Ansehen geben. Palliative Geriatrie heute. In: Kojer, Marina (Hrsg.): Alt, krank und verwirrt. Einführung in die Praxis der Palliativen Geriatrie. Freiburg im Breisgau: Lambertus, Heller et al. (2007): Palliative Kultur in der stationären Altenhilfe. In: Heller, Andreas; Heimerl, Katharina; Husebø, Stein (Hrsg.): Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun. Wie alte Menschen würdig sterben können. Freiburg im Breisgau: Lambertus, Necker, Ursula und Bollig, Georg (2011): Möglichkeiten und Grenzen der Palliativversorgung im Pflegeheim. Zeitschrift für Palliativmedizin: Kontakt Unionhilfswerk Senioren Einrichtungen gemeinnützige GmbH Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie KPG Absprechpartner: Internet Dirk Müller (Träger) (Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie) (Zentrale Anlaufstelle Hospiz) 10 Veranstaltungshinweise 6. Fachtagung Palliativen Geriatrie Berlin des KPG am von 9:30 bis 17:00 Uhr in der Konrad-Adenauer-Stiftung 14. Berliner Hospizwoche vom bis Benefizkonzert der Unionhilfswerk Stiftung zugunsten der palliativgeriatrischen Aktivitäten am um 18:00 in der Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt Berlin, den 17. Mai 2011 gez. Dirk Müller Stellungnahme des UNIONHILFSWERK Seite 8 von 8
Dirk Müller Projektleiter Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Projektleiter Fundraising. Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie (KPG)
Netzwerk Palliative Geriatrie Berlin Hospizkultur und Palliative Care Kompetenz in der Altenpflege Dirk Müller Projektleiter Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Projektleiter Fundraising www.palliative-geriatrie.de/netzwerke/npg-berlin
MehrDie Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit)
Die Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit) www.hospiz-aktuell.de Säulen der Hospizarbeit Im Mittelpunkt steht der Mensch http://www.hospiz-andernach-pellenz.de/portraet/portraet.htm
MehrSorgekultur am Lebensende in Berliner Pflegeheimen
Sorgekultur am Lebensende in Berliner Pflegeheimen Netzwerk Palliative Geriatrie Berlin Vorname, Name Funktion Einrichtung Träger Anliegen & Zielsetzungen 1. Hospizkultur und Palliative Care-Kompetenzen
MehrDas Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie KPG Ein Projekt der Unionhilfswerk Senioren-Einrichtungen gemeinnützige GmbH
Das Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie KPG Ein Projekt der Unionhilfswerk Senioren-Einrichtungen gemeinnützige GmbH Das KPG bezeichnet nicht nur ein Haus, sondern vor allem eine Vision. Wir schaffen
MehrWelche Pflegeeinrichtung ist gut für mich? Eine Verbraucherfibel für Suchende.
Welche Pflegeeinrichtung ist gut für mich? Eine Verbraucherfibel für Suchende. Iniative für AbschiedsKultur Berlin Internet: www.palliative-geriatrie.de Diese Broschüre entstand mit freundlicher Unterstützung
MehrLeben können. Sterben dürfen.
Leben können. Sterben dürfen. Palliative Geriatrie (in Pflegewohnheimen) Dirk Müller MAS (Palliative Care) I Exam. Altenpfleger I Fundraising Manager (FH) Vorsitzender HPV Berlin I Beisitzender im DHPV
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrBegleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur. Berlin, November 2015
Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur Berlin, November 2015 Über 220 Hospize bieten deutschlandweit ganzheitliche Pflege und Versorgung an Ausgangslage Anzahl
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrLeben können. Sterben dürfen PALLIATIVE GERIATRIE gestern heute morgen
Leben können. Sterben dürfen PALLIATIVE GERIATRIE gestern heute morgen Marina Kojer Wie es begann... Marina Kojer 2 Pflegeheim Lainz vor 40 Jahren... Unerträglicher Geruch Stuhltage Riesengroße Dekubiti
MehrDie Palliative Versorgung erobert die Altenpflege
Die Palliative Versorgung erobert die Altenpflege Ein Unternehmen ist auf dem Weg.., Qualitätsbeauftragte britta.walther@unionhilfswerk.de www.palliative-geriatrie.de Wir gestalten individuelle Lebensqualität.
MehrFragen und Antworten zum Hospiz- und Palliativgesetz
Hospiz- und Palliativversorgung Fragen und Antworten zum Hospiz- und Palliativgesetz 1. Warum muss die Hospiz- und Palliativversorgung weiterentwickelt werden? Nicht Jeder kann die letzte Lebensphase in
MehrUmsetzung Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption für Baden-Württemberg
Anlage: Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption A. Sachverhalt I. Ausgangs- und Bedarfslage Unheilbar- bzw. sterbenskranke Menschen möchten so weit wie möglich schmerz- und beschwerdefrei im Kreise
MehrAltenpflege = Betreuung + Begleitung am Lebensende
Das HPG: Mehr als gesundheitliche Versorgungs- Planung für die letzte Lebensphase. Vorteile für eine gute Altenpflege aus Sicht der Palliativen Geriatrie. Dirk Müller MAS (Palliative Care) I Exam. Altenpfleger
MehrDem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen
Dem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen Natascha Affemann Gesamtleitung Ökumenischer Hospizdienst im Kirchenbezirk Böblingen Gesellschaftliche und demographische Rahmenbedingungen
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrAuf dem Weg in die Zukunft. Berliner Kompetenzzentrum Palliative Versorgung alter Menschen. Ein Projekt des Unionhilfswerkes
Auf dem Weg in die Zukunft Berliner Kompetenzzentrum Palliative Versorgung alter Menschen Ein Projekt des Unionhilfswerkes Fürsorge aus einer Hand Beratung Kompetenzzentrum Pflegerische Versorgung Freiwillige
MehrDie Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt. deutsche gesellschaft für palliativmedizin
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt deutsche gesellschaft für palliativmedizin >> DABEI SEIN Die DGP stellt sich vor >> WEGE WEISEN Projekte
MehrHospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Margarethe Beck Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_beck.pdf
MehrAusblicke: Palliative Geriatrie. in den Einrichtungen der Sozialdienste Volkssolidarität Berlin ggmbh
Ausblicke: Palliative Geriatrie in den Einrichtungen der Sozialdienste Volkssolidarität Berlin ggmbh Der Begriff Palliative Geriatrie leitet sich von Palliativ Care ab, was soviel bedeutet wie Palladium
MehrGeriatrie und Palliativmedizin Gemeinsamkeiten und Unterschiede KCG-Expertenforum Palliativversorgung Norbert Lübke
Geriatrie und Palliativmedizin Gemeinsamkeiten und Unterschiede KCG-Expertenforum Palliativversorgung Norbert Lübke 20. Mai 2015 Persönliche Erfahrungen auf dem Weg zum Geriater Nicht alles Machbare macht
MehrStellungnahme. des. Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands. zum
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Stellungnahme des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands zum Referentenentwurf für ein Fünftes Gesetz zur Änderung
MehrStationäres Hospiz als Teil der Versorgung
Stationäres Hospiz als Teil der Versorgung Zur richtigen Zeit am richtigen Ort Mag. Monika Wild, MAS, MSc Jeder Mensch hat das Recht in Würde zu sterben mit kompetenter Betreuung und Begleitung. Fredy
MehrWas bleibt? Nachhaltige Palliative Kultur im Alten- und Pflegeheim
Was bleibt? Nachhaltige Palliative Kultur im Alten- und Pflegeheim 6. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin Katharina Heimerl, 7.10.2011 katharina.heimerl@uni-klu.ac.at Palliative Care im Pflegeheim In
MehrHospizkultur und Palliative Care. in stationären Altenhilfeeinrichtungen Stuttgart
Hospizkultur und Palliative Care in stationären Altenhilfeeinrichtungen 22.10.2013 Stuttgart Hospizkultur und Palliativ Care in stationären Altenhilfeeinrichtungen o Gesellschaftliche Entwicklung und Altenheime
MehrSprechzettel. des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann,
Sprechzettel des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, anlässlich der Landespressekonferenz am 10. Oktober 2017 zum Thema: Jeder Moment ist Leben
Mehrzu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.
Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
Mehrcopyright B. Weihrauch, 2012
SAPV-Netzaufbau Impulsstatement für den Workshop, 14. Mai 2012 Internationale Sylter Palliativtage Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband
Mehr16. Herbsttagung. vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin
16. Herbsttagung vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin 1 Würdevolles Sterben in Pflegeheimen und Krankenhäusern Herausforderungen nach Inkrafttreten des Hospiz- und Palliativgesetzes Rechtsanwältin
MehrWürde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern
Würde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) Fachkonferenz der LSVfS Sterbehilfe (?) Aktuelle Gesetzeslage
MehrProjektleitung FH Münster, Fachbereich Pflege und Gesundheit: Dipl.-Pflegewiss., Dipl.-Sozialwirtin Meike Schwermann
Palliative Geriatrie - Erstellung einer Ist-Analyse der Hospizkultur und Palliativkompetenz in Altenpflegeheimen des für das Bistum Projektleitung FH Münster, Fachbereich Pflege und Gesundheit: Dipl.-Pflegewiss.,
MehrEhrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern
Ehrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern 5. Tutzinger Hospizgespräch Brennpunkt Ehrenamt Tutzing, 11. Dezember 2017 Dr. Gertrud Schwenk Ehrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern Fakultät für Interdisziplinäre
MehrHilfe im Sterben ist ein Gebot der Menschlichkeit
Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung: Hilfe im Sterben ist Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung Hilfe im Sterben
MehrBeauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V *
Beauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V * Christian Kienle e.v. * Stand des Hospiz- und Palliativgesetzes nach der 2. und 3. Lesung
MehrSterbebegleitung in der stationären Altenhilfe
Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Ein Angebot für Angehörige, Freiwillige und Mitarbeiter/innen gefördert aus Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe
MehrDas Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Eine Chronik
Das Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Eine Chronik Was ist Palliative Geriatrie? Palliative Geriatrie beschreibt einen interdisziplinär angelegten Betreuungsansatz für hochbetagte, von Demenz betroffen
MehrHospiz ist Haltung. Die schweren Wege nicht alleine gehen
Die schweren Wege nicht alleine gehen Wer sich mit Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzen muss oder will, findet AnsprechpartnerInnen und Begleitung beim Hospiz. Hospiz meint dabei eine Lebenseinstellung
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrLeitbild. der Hospizbewegung im Rhein-Erft-Kreis
Leitbild der bewegung im Rhein-Erft-Kreis Unsere Vision und unsere Mission Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Sterben unter würdigen Bedingungen. Deshalb begleiten die vereine im Rhein-Erft-Kreis sterbende
MehrWeiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen
Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen Rene Kellner Referent Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Sachsen 25. Runder Tisch Pflege am 19.9.2016
MehrArbeitskreis Altern und Gesundheit Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Palliativ- und Hospizgesetz. in Kraft ab dem
Arbeitskreis Altern und Gesundheit Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Palliativ- und Hospizgesetz in Kraft ab dem 01.01.2016 Dr. Barbara Weigl - 16.11.2015 Die Palliativversorgung wird ausdrücklicher Bestandteil
MehrStellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Vereinte Dienstleistungs- gewerkschaft Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zur Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages am Montag, dem 21.
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrPalliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?
Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin
Mehrdas Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor
das Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Quelle: privat Veranstaltungen zur Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
MehrBesonderheiten der Pflege innerhalb der Familie
Besonderheiten der Pflege innerhalb der Familie Onkologie-Kongress des Landes Brandenburg Potsdam 2017 Dr. phil. Hartmut Jäckel Jedermann-Gruppe e. V. Brandenburg a. d. Havel Wollen wir in der Familie
MehrImpulse zu den Handlungsempfehlungen der Charta Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland
Impulse zu den Handlungsempfehlungen der Charta Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Palliative Care im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe
MehrKompetenzzentrum Palliative Geriatrie (KPG)
Standards, Prüfsiegel oder Selbstverpflichtung zur Palliativversorgung Können VerbraucherInnen behauptete von gelebter palliativgeriatrischer Kompetenz unterscheiden? Forschungsprojekt im NPG Berlin zu
MehrFörderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007
Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007 Ausgangssituation Immer weniger Menschen sterben - betreut von ihren Angehörigen oder Freunden - zu Hause Das Sterben
MehrAm Ende zählt der Mensch. Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen
Am Ende zählt der Mensch Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen und in Dortmund Der Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. ist einer der drei großen Landesverbände im Deutschen Hospiz-
MehrGefördert aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause
Ge aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause Wünsche und Möglichkeiten in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause, wie geht
MehrAltenpflege = Betreuung + Begleitung am Lebensende
Das HPG: Mehr als gesundheitliche Versorgungs- Planung für die letzte Lebensphase. Chancen und Risiken für eine bessere Altenpflege... Dirk Müller MAS (Palliative Care) I Exam. Altenpfleger (Palliative
MehrIntelligentes Pflegeheim
Intelligentes Pflegeheim 8. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin, 11.Oktober 2013 katharina.heimerl@aau.at Wie kommt es, dass intelligente Menschen in dummen Organisationen arbeiten und umgekehrt? (Helmut
MehrWeiterbildung Palliative Care
Eingliederungshilfe und Palliative Care eine neue Herausforderung für multiprofessionelle Helfer? 1. Geschichte der Weiterbildung 2. Worin besteht die neue Herausforderung? 3. Aufbau, Inhalte, Umfang der
MehrLeben können. Sterben dürfen.
Leben können. Sterben dürfen. Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie KPG Inhalt 3 Vorwort Dirk Müller und Bernd Neumann 5 Grußwort Marina Kojer 6 Hospizgedanke, Hospizkultur entwickeln 8 Kompetenzzentrum
MehrUmsetzung der Beauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V
Umsetzung der Beauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V Christian Kienle Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. Berliner Krankenhausgesellschaft
MehrMöglichkeiten von Palliative Care und Hospizkultur (Palliative Geriatrie) am Lebensende (in Pflegeheimen)
Möglichkeiten von Palliative Care und Hospizkultur (Palliative Geriatrie) am Lebensende (in Pflegeheimen) Dirk Müller Master Palliative Care I Exam. Altenpfleger I Fundraising-Manager (FH) Vorstandsmitglied
MehrEs ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert.. Es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert.. Es ist immer zu früh und es tut immer weh. Trauerkonferenz 24.01.2018 Wien Jutta Muntoni Leitung Sozialer Dienst Seniorenzentrum Im Schlenk
Mehr11. Forum Palliativmedizin 2017 Das Lebensende gestalten
11. Forum Palliativmedizin 2017 Das Lebensende gestalten Die Charta Durch 200 Expertinnen und Experten aus 50 gesellschaftlich und gesundheitspolitisch relevanten Institutionen (Runder Tisch) wurde der
MehrSorgekultur am Lebensende in Berliner Pflegeheimen
Sorgekultur am Lebensende in Berliner Pflegeheimen NETZWERK PALLIATIVE GERIATRIE BERLIN Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie/UNIONHILFSWERK IFF Wien Palliative Care und Organisationsethik/Universität
Mehr7. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin. Palliative Geriatrie Mehr als Sterbebegleitung
7. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin Palliative Geriatrie Mehr als Sterbebegleitung Stand: 7. Juni 2012 Termin Freitag, 12. Oktober 2012 von 9:00 Uhr bis 17:45 Uhr (19:15 Uhr mit Abendprogramm) Kooperationspartner
MehrGesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG)
Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG) Regelungen und bisherige Umsetzung in Sachsen präsentiert von Simone Lang Einleitung Neues Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung
MehrAusschreibung des 4. Niedersächsischen Hospizpreises zur Förderung der Hospizkultur und Palliativkompetenz
Ausschreibung des 4. Niedersächsischen Hospizpreises zur Förderung der Hospizkultur und Palliativkompetenz zum Thema: WÜRDIGUNG EINER GELINGENDEN VERSORGUNG IN VERNETZUNG VON HOSPIZLICHEN, PALLIATIV-MEDIZINISCHEN
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz 112 Der Werdegang November 2014: Eckpunktepapier zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland, welches als Grundlage für den späteren Gesetzentwurf
MehrUnser Informationsbrief für Sie
Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Info Brief 2008/01: Seite 1 von 10 Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Bildung Pflege Hospiz Unser Informationsbrief für Sie Sehr geehrte Damen und Herren, Ausgabe
MehrAnsprechstelle im Land Nordrhein-Westfalen zur Palliativversorgung, Hospizarbeit und Angehörigenbegleitung
Ansprechstelle im Land Nordrhein-Westfalen zur Palliativversorgung, Hospizarbeit und Angehörigenbegleitung Leistungen: Beratung von Einzelpersonen, Institutionen, Verbänden, Unterstützung bei der Vernetzung
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team)
Kooperationsvereinbarung zwischen dem ambulanten Hospiz und (SAPV-Team) Präambel Im Mittelpunkt palliativer Arbeit stehen schwerkranke und sterbende Menschen und die ihnen Nahestehenden. Ziel ist es, Menschen
MehrLeitbild der Hospizbewegung Vorarlberg
Leitbild der Hospizbewegung Vorarlberg Du bist wichtig, einfach weil du du bist. Du bist bis zum letzten Augenblick deines Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit du nicht nur in Frieden sterben
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrSterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter. Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst
Sterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst Heimeinzug früher und heute Veränderungen der Bedingungen Einfluss auf Bewohnerstruktur
MehrDie Vielfalt ambulanter Hospizarbeit 1. Berliner Hospizforum. am 22.November 2013
Die Vielfalt ambulanter Hospizarbeit 1. Berliner Hospizforum am 22.November 2013 in der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Referentin: Kerstin Kurzke (Malteser Hospiz- und Palliativberatungsdienst)
MehrHospizkultur und Palliative Care Kompetenz in den Pflegeheimen im Bodenseekreis. Ergebnisse einer Befragung der Pflegeheime 2018
Hospizkultur und Palliative Care Kompetenz in den Pflegeheimen im Bodenseekreis Ergebnisse einer Befragung der Pflegeheime 2018 1 Derzeitiger Arbeitsschwerpunkt der Gesundheitskonferenz Bodenseekreis Teilziel
MehrBenno Bolze BBE-Newsletter 21/2008
Benno Bolze BBE-Newsletter 21/2008 Hospizarbeit und Palliativversorgung in Deutschland Ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement für schwerstkranke und sterbende Menschen In Deutschland gibt es rund
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care in stationären Pflegeeinrichtungen des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland
MehrSpezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) in der stationären Altenpflege. Markus Wiemann Betreut von Prof. E. Hotze
Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) in der stationären Altenpflege Markus Wiemann Betreut von Prof. E. Hotze Gliederung 1. Situation in der Altenpflege 2. SAPV 3. Forschungsinteresse 4.
MehrWer und was gehört zu einer palliativen Kultur?
Wer und was gehört zu einer palliativen Kultur? Handlungsempfehlung für die Versorgung geriatrischer Palliativpatienten nach Qualitätskriterien in Einrichtungen der stationären Alten- und Behindertenhilfe
MehrSelbstbestimmt leben bis zuletzt
Selbstbestimmt leben bis zuletzt Sterbebegleitung ist Lebenshilfe, keine Sterbehilfe! "Hospiz ist kein Ort, an dem wir uns einrichten, sondern eine Haltung, mit der wir uns begegnen." Dame Cicely Saunders
MehrSterbebegleitung im Krankenhaus
Sterbebegleitung im Krankenhaus 12. Fachtagung Leben und Sterben des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Familie und Gesundheit in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Region Kassel An-Stoß: Wie läßt sich
MehrPalliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter
Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter palliativmedizinischer konsiliardienst 02 Impressum Herausgeber: Gestaltung: Stand: RKH Kliniken des Landkreises
Mehri n Inhaltsverzeichnis
in 1. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 1 2. Definitionen von Sterben und Tod 13 3. Der Tod als gesellschaftliches Phänomen 17 4. Der Umgang abendländischer Gesellschaften mit dem Tod von der Antike
MehrMITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE
MITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE SPENDEN. UND DAS VORHABEN VERWIRKLICHEN HELFEN Leben bis zuletzt. Würdevoll, selbstbestimmt, bestmöglich versorgt
MehrAusbau der ambulanten Kinder- und Jugendhospizarbeit in Baden-Württemberg
Ausbau der ambulanten Kinder- und Jugendhospizarbeit in Baden-Württemberg Inhaltsübersicht 1. Grundlegende Anmerkungen zum Projekt 2. Kinder- und Jugendhospizarbeit 3. Das Projekt 4. Schluss Grundlegende
MehrBegleitung und Unterstützung
Begleitung und Unterstützung Hospizarbeit Braunschweig e.v. Begleitung und Entlastung bei schwerer Erkrankung Schwerkrank zu Hause? Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sind bis zum letzten Augenblick
MehrKonzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen
Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen 1 ZIELE, HINTERGRUND UND STRUKTUR DES CHARTA- PROZESSES Die Auseinandersetzung mit den existenziellen
MehrSAPV in Pflegeheimen wie gelingt uns das? Maja Falckenberg Das Palliativteam
Zu Hause ist es am schönsten!? ambulante palliative Vernetzung für ein würdevolles Sterben SAPV in Pflegeheimen wie gelingt uns das? Maja Falckenberg Das Palliativteam Das Leben ist endlich eigentlich
MehrProjektsteckbrief. Palliative Praxis - Bildungsprojekt für Heime der Marienhaus GmbH
Marienhaus GmbH Projektsteckbrief Thema Untertitel Palliative Praxis - Bildungsprojekt für Heime der Marienhaus GmbH Die Würde des Menschen in der letzten Lebensphase als Leitkategorie für die Sterbebegleitung
MehrBefragung der Mitarbeitenden
Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrReformmarathon Pflege: Was wurde für die Versicherten erreicht?
AOK Nordost Reformmarathon Pflege: Was wurde für die Versicherten erreicht? 13.12.2017 Deutsches Pflege Forum Jens Kreutzer, Unternehmensbereichsleiter Pflege Verträge/Qualitätsmanagement bei der AOK Nordost
MehrStärkung von Hospizkultur und Palliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger und psychischer Behinderung
Stärkung von Hospizkultur und Palliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger und psychischer Behinderung Ein Projekt der Paula Kubitscheck-Vogel-Stiftung in Bayern Hospizliche und palliative
MehrZertifizierung in Palliative Care im Pflegeheim in der Schweiz. Beatrice Schär
Zertifizierung in Palliative Care im Pflegeheim in der Schweiz Beatrice Schär Residenz Neumünster Park im Zollikerberg Residenz Neumünster Park privates Unternehmen gehört zur Stiftung Diakoniewerk Neumünster
MehrPalliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft
Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft Alois Glück in Zusammenarbeit mit Dr. Erich Rösch 1 Die 7 Leitsätze der Hospizbewegung 1. Im Mittelpunkt der Hospiz- und Palliativarbeit
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrUnser Leitbild. eine Aufgabe der. Unser Leitbild 1
Unser Leitbild eine Aufgabe der Unser Leitbild 1 Du bist wichtig, einfach weil du du bist. Du bist bis zum letzten Augenblick deines Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit du nicht nur in Frieden
MehrGemeinsam auf dem Weg
Gemeinsam auf dem Weg Hospizkultur und Palliativversorgung in Pflegeeinrichtungen Die Organisation im Netzwerk Ein Netz das trägt - Unterstützung und Entlastung durch Kooperation und Vernetzung Das hospizlich-palliative
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
Mehr