Ausbau der ambulanten Kinder- und Jugendhospizarbeit in Baden-Württemberg
|
|
- Ilse Schubert
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausbau der ambulanten Kinder- und Jugendhospizarbeit in Baden-Württemberg
2 Inhaltsübersicht 1. Grundlegende Anmerkungen zum Projekt 2. Kinder- und Jugendhospizarbeit 3. Das Projekt 4. Schluss
3 Grundlegende Anmerkungen zum Projekt Wie kam es zum Projekt und wer sind die Partner? Anfrage aus dem Ministerium für Arbeit und Soziales im Januar 2008 Diskussion im Vorstand und im AK Kinder- und Jugendhospizarbeit Projektantrag im März 2008 Genehmigung im Sommer 2008
4 Grundlegende Anmerkungen zum Projekt Ein Projekt der: Die Stiftung Kinderland, eine unselbstständige Unterstiftung der LANDESSTIFTUNG Baden-Württemberg, setzt Impulse für ein kinderfreundliches Baden-Württemberg. Sie nimmt Kinder und Familien an die Hand und schafft mit ihnen gemeinsam neue Werte und Strukturen. Mit experimentellen Modellprojekten geht die Stiftung innovative Wege und gibt Impulse für ein familienfreundliches Land.
5 Grundlegende Anmerkungen zum Projekt Projektträger: Die Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz ist ein Zusammenschluss von ambulanten und stationären Hospizen, von Sitzwachengruppen und Kinder-und Jugendhospizdiensten im Land. Sie unterstützt ihre Mitglieder und vertritt deren Interessen gegenüber der Politik und Gesellschaft. In allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens soll ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass Sterben ein bedeutsamer Teil unseres Lebens ist. Sterbende und ihr Umfeld brauchen Zuwendung und Aufmerksamkeit.
6 Grundlegende Anmerkungen zum Projekt Warum macht die LAG dieses Projekt? Kinder-und Jugendhospizarbeit ist ein Teil der Hospizarbeit Chance, eine aktuelle Entwicklung zu steuern und zu unterstützen Festlegung von Standards im Interesse der Betroffenen und der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Wir haben das Know-How und die landesweite Verortung durch unsere Mitglieder
7 Kinder- und Jugendhospizarbeit Was macht ein Kinder- und Jugendhospizdienst? Die Kinder-und Jugendhospizarbeit entwickelt die Hospizarbeit im Blick auf die Bedürfnisse von Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern weiter. Da sie eine besondere Zielgruppe im Blick hat, ergeben sich eigene Anforderungen an die Strukturen, die Vernetzungen, die Schulung und Begleitung der Ehrenamtlichen.
8 Kinder- und Jugendhospizarbeit
9 Kinder- und Jugendhospizarbeit Angebotsstruktur 1 bietet Begleitung für Familien mit Kindern an, in deren Leben Sterben, Tod und Trauer unmittelbare Realität sind; begleitet insbesondere Familien, die ein lebensverkürzend erkranktes Kind haben, das das 18. Lebensjahr noch nicht überschritten hat; begleitet ab dem Zeitpunkt der Diagnosestellung; begleitet bis in die Trauerzeit; ist auch Ansprechpartner für Familien in denen das nahe Sterben eines Elternteils die besondere Begleitung der Kinder erfordert; arbeitet mit eigens dafür qualifizierten EA, die regelmäßig eine auf ihre Tätigkeit in den Familien abgestimmte Fortbildung und Supervision erhalten; hat eine eigene, für diese Arbeit qualifizierte Koordination;bildet Kinderhospiznetzwerke mit Partnern, die an der Unterstützung von lebensverkürzend erkrankten Kindern und ihren Familien beteiligt sind;
10 Kinder- und Jugendhospizarbeit Angebotsstruktur 2 Begleitung der gesamten Familie durch eigens für diese Aufgabe ausgewählte und qualifizierte Ehrenamtliche Trauerbegleitungsangebote z.b. für Kinder, Jugendliche, Eltern und weitere Betroffene -, die in der Regel vernetzt mit anderen Anbietern durchgeführt werden Begleitungs- und Freizeitangebote für Geschwisterkinder Beratungsangebot für Betroffene und deren Umfeld Palliativberatung Vermittlung von Fachdiensten und ergänzenden Hilfen Öffentlichkeitsarbeit, die die verschiedenen Facetten des Themenbereiches Kinder, Tod und Trauer aufgreift Fortbildungs- und Schulungsangebote für alle, die mit betroffenen Familien arbeiten Mitwirkung in einem regionalen palliativ-pädiatrischen Netzwerk
11 Kinder- und Jugendhospizarbeit Bedarf Bundesweit: ca Familien Baden-Württemberg: ca Familien
12 Kinder- und Jugendhospizarbeit Stand Februar 2009
13 Kinder- und Jugendhospizarbeit Stand Juli 2009
14 Kinder- und Jugendhospizarbeit Größe eines Dienstes Umfrage des DHPV 2008: 58 Kinder- und Jugendhospizdienste Durchschnittlich ca. 30 EA 9 Begleitungen / Jahr (72) 8 Monate Dauer (3,2) 78,4 h (30h) Nur begrenzte Refinanzierung durch 39a SGB V
15 Kinder- und Jugendhospizarbeit Frage der Trägerschaft vor Ort Eine weitere Abteilung eines bestehenden Hospizdienstes Ein eigener Träger nur für die Kinder-und Jugendhospizarbeit Frage des Einzugsgebietes eines Dienstes Finanzielles Risiko Strukturelle Erfordernisse
16 Das Projekt Projektstelle Steuerung des Projektverlaufs Beratung und Unterstützung durch die Mitarbeiterin vor Ort Nutzung von Synergieeffekten: Regionale AK s Ein zentraler Fortbildungstag für alle Dienste Workshoptage
17 Das Projekt Curricula für EA - Multiplikatorenschulungen Curriculum für Neueinsteiger 1 100h Praktikum Inhalte orientieren sich an DKHV, Bundesverband, bestehende Dienste Einführungsveranstaltung im November 09 Curriculum für Neueinsteiger 2 Didaktisch aufbereitetes Celler Modell erscheint im Oktober 2009 Angebot einer Multiplikatorenschulung im Frühjahr 2010 Curriculum für Zusatzqualifizierung Inhalte und Durchführung orientieren sich an Stuttgart und Böblingen. Erstellung eines Kursplanes.
18 Das Projekt Qualifizierung von Multiplikatoren für die Kinderund Jugendtrauer Suche nach geeigneten Anbietern bundesweit -, die eine solche Qualifizierung in BW anbieten Angebot vermutlich: 2. HJ HJ 2011
19 Das Projekt Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit Ab 1. April gibt es eine Infomappe für neue Dienste: Prospekte; Veröffentlichungen, Interessantes von bereits bestehenden Diensten Steuerungsgruppe entwickelt Ideen, mit der wir auf verschiedene Agenturen zugehen können.
20 Das Projekt Pädiatrische Palliativversorgung Unterstützung der Dienst beim Aufbau regionaler Pädiatrischer Palliativnetzwerke
21 Das Projekt Projektverantwortung Projektleitung: Bernhard Bayer, Edith Bartl Projektmanagement: Birgit Slave Projektverwaltung: Sieglinde Daub-Kuttner
22 Das Projekt Projektsteuerungsgruppe Bernhard Bayer Edith Bartl Sabine Horn Christine Ettwein-Friehs Georg Hug Birgit Slave
23 Das Projekt Projektbeirat Forum, in dem sowohl Vertreter von Berufsgruppen, die an der Versorgung von Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern und Jugendlichen beteiligt sind, wie auch Vertreter aus Politik, aus der Hospizarbeit und von den Kirchen Die Mitglieder des Beirates wirken konzeptionell am Ausbau der Kinder- und Jugendhospizarbeit im Land mit Sie bringen ihre Fachkompetenz ein Sie fungieren als Multiplikatoren und vertreten die Anliegen der Kinder-und Jugendhospizarbeit in die Gesellschaft hinein
24 Schluss DANKE für die Aufmerksamkeit
Hospiz ist Haltung. Die schweren Wege nicht alleine gehen
Die schweren Wege nicht alleine gehen Wer sich mit Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzen muss oder will, findet AnsprechpartnerInnen und Begleitung beim Hospiz. Hospiz meint dabei eine Lebenseinstellung
MehrDem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen
Dem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen Natascha Affemann Gesamtleitung Ökumenischer Hospizdienst im Kirchenbezirk Böblingen Gesellschaftliche und demographische Rahmenbedingungen
MehrCurriculum. für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München
Curriculum für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst, Gräfelfing Kinderhospiz
MehrMalteser Hospizdienste St. Christophorus Dortmund
Malteser Hospizdienste St. Christophorus Dortmund 15. November 2014 Aufbau des Hospizdienstes Ambulanter Hospiz und Palliativ- Beratungsdienst Kinder- und Jugendhospizdienst Trauerbegleitung Besuchsdienst
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrBayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern Christine Dempert und Dominik Leder Kehlheim, den 29.03.2017 Lebenserwartung in Deutschland Folie: 4 Sterbefällen und Todesursachen Sterbefälle 2015: ca. 925.200
MehrSprechzettel. des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann,
Sprechzettel des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, anlässlich der Landespressekonferenz am 10. Oktober 2017 zum Thema: Jeder Moment ist Leben
MehrInformationsmappe des Ambulanten Kinder und Jugendhospizdienstes Frankfurt/Rhein-Main
Informationsmappe des Ambulanten Kinder und Jugendhospizdienstes Frankfurt/Rhein-Main Ambulanter Kinder und Jugendhospizdienst Frankfurt/Rhein-Main Hanauer Landstr. 48 60314 Frankfurt Telefon: 069 / 90
MehrVorschlag für eine Kooperationsvereinbarung zwischen SAPV-Leistungserbringer und ambulantem Hospizdienst
Vorschlag für eine Kooperationsvereinbarung zwischen SAPV-Leistungserbringer und ambulantem Hospizdienst Diese Kooperationsvereinbarung wurde von Experten für ambulante Hospizarbeit und Palliative Versorgung
MehrKonzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim
Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
Mehrcopyright B. Weihrauch, 2012
SAPV-Netzaufbau Impulsstatement für den Workshop, 14. Mai 2012 Internationale Sylter Palliativtage Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband
Mehr20-jähriges jubiläum. Jahre. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband and e.v.
Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. 20-jähriges jubiläum des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands Jahre Deutscher Hospiz- und PalliativVerband and e.v. FESTABEND Donnerstag, 18. Oktober 2012,
MehrBenno Bolze BBE-Newsletter 21/2008
Benno Bolze BBE-Newsletter 21/2008 Hospizarbeit und Palliativversorgung in Deutschland Ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement für schwerstkranke und sterbende Menschen In Deutschland gibt es rund
MehrLicht schenken in schwerer Zeit Wie die Malteser Sterbenden und ihren Angehörigen helfen
Beitrag lang: 2:15 Minuten wo Freiwillige jederzeit herzlich willkommen sind. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Hausfrauen, Sekretärinnen, Lehrer, Ärzte, Krankenschwestern: Die ehrenamtlichen Mitarbeiter
Mehr* * * * * * * * * * 74 Materialien für den Index-Prozess
8. Kinder- und Jugendhospizarbeit hat qualifizierte haupt- sowie ehrenamtliche Mitarbeiter_innen, die auf die besonderen Anforderungen der Kinder- und Jugendhospizarbeit vorbereitet sind sowie kontinuierlich
MehrUmsetzung Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption für Baden-Württemberg
Anlage: Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption A. Sachverhalt I. Ausgangs- und Bedarfslage Unheilbar- bzw. sterbenskranke Menschen möchten so weit wie möglich schmerz- und beschwerdefrei im Kreise
MehrFür Familien mit schwerstkranken Kindern oder Jugendlichen
Der häusliche Hospizdienst für Kinder, Jugendliche, Familien im Landkreis Tübingen BOJE TÜBINGEN beraten unterstützen begleiten Für Familien mit schwerstkranken Kindern oder Jugendlichen Wir beraten, unterstützen,
MehrKinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland ein Überblick
Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland ein Überblick 3. Tutzinger Hospizgespräch 9. 10. Dezember 2015 in Tutzing Marcel Globisch, Thorsten Hillmann Überblick 1. Deutscher Kinderhospizverein e.v.
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrHospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Margarethe Beck Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_beck.pdf
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrAm Ende zählt der Mensch. Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen
Am Ende zählt der Mensch Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen und in Dortmund Der Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. ist einer der drei großen Landesverbände im Deutschen Hospiz-
MehrGrundsätze der Kinder- und Jugendhospizarbeit
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Grundsätze der Kinder- und Jugendhospizarbeit Berlin, 17.05.2013 Sie erreichen uns unter: Telefon 030 / 8200758-0
MehrBesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag
BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag Gesundung und Selbstständigkeit stärken durch aufmunternde Begleitung Monique Kranz-Janssen, Pflegestützpunkt/buefet e.v. Dr. Doris Schmidt
MehrKonzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen
Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen 1 ZIELE, HINTERGRUND UND STRUKTUR DES CHARTA- PROZESSES Die Auseinandersetzung mit den existenziellen
MehrDa sein! Könnt ich das? Ausbau der ambulanten Kinder- und Jugendhospizarbeit in Baden-Württemberg
Schriftenreihe der Baden-Württemberg Stiftung Soziale Verantwortung: Nr. 61 Da sein! Könnt ich das? Ausbau der ambulanten Kinder- und Jugendhospizarbeit in Baden-Württemberg Abschlussbericht zum Programm
MehrAmbulanter Kinderund. in Trägerschaft von Forum Dunkelbunt e.v. Eine Information für Richter und Staatsanwälte
Ambulanter Kinderund Jugendhospizdienst Löwenzahn in Trägerschaft von Forum Dunkelbunt e.v. Eine Information für Richter und Staatsanwälte Sehr geehrte Richter und Staatsanwälte, In Dortmund leben ca.
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrAusschreibung des 4. Niedersächsischen Hospizpreises zur Förderung der Hospizkultur und Palliativkompetenz
Ausschreibung des 4. Niedersächsischen Hospizpreises zur Förderung der Hospizkultur und Palliativkompetenz zum Thema: WÜRDIGUNG EINER GELINGENDEN VERSORGUNG IN VERNETZUNG VON HOSPIZLICHEN, PALLIATIV-MEDIZINISCHEN
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrStärkung von Hospizkultur und Palliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger und psychischer Behinderung
Stärkung von Hospizkultur und Palliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger und psychischer Behinderung Ein Projekt der Paula Kubitscheck-Vogel-Stiftung in Bayern Hospizliche und palliative
MehrMalteser Hospiz St. Raphael.»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael
Malteser Hospiz St. Raphael»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit vielfältigen
MehrPalliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren.
Palliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren. 8. Fachtagung Palliative Geriatrie, 11.10.2013, Berlin Wolfgang Pauls, Geschäftsleitung CBT-Wohnhaus Upladin Die CBT Das Wohnhaus
MehrAmbulante Palliativpflege: Auch im Heim!?
Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!? Praxisbericht und Gespräch über spezialisierte palliativ Versorgung am Lebensende Charlotte Francke PCT Ost, Einsatzleitung Hamburger Gesundheitshilfe ggmbh Seit
MehrBetrachten wir es als eine grundsätzliche Aufgabe der Kinder- und Jugendhospizarbeit die Öffentlichkeit auf die Lebenssituation und die
11. Kinder- und Jugendhospizarbeit macht die Öffentlichkeit auf die besondere Lebenssituation der betroffenen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie ihrer Familien aufmerksam. Die Kinder- und
MehrAufbau und Implementierung eines unabhängigen Ombudssystems in der Jugendhilfe in Baden-Württemberg
Aufbau und Implementierung eines unabhängigen Ombudssystems in der Jugendhilfe in Baden-Württemberg Das Projekt Träger: Gefördert durch: Verantwortlich für die Umsetzung: Liga Ausschuss KJF Geschäftsführung
Mehr5. Kinder- und Jugendhospizarbeit will Familien Mut machen, Abschiedsprozesse, Sterben, Tod und Trauer als Teil des Lebens wahrzunehmen.
QuinKi QuinK 5. Kinder- und Jugendhospizarbeit will Familien Mut machen, Abschiedsprozesse, Sterben, Tod und Trauer als Teil des Lebens wahrzunehmen. Die Kinder- und Jugendhospizarbeit bietet Familien
MehrDie Vielfalt ambulanter Hospizarbeit 1. Berliner Hospizforum. am 22.November 2013
Die Vielfalt ambulanter Hospizarbeit 1. Berliner Hospizforum am 22.November 2013 in der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Referentin: Kerstin Kurzke (Malteser Hospiz- und Palliativberatungsdienst)
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrBegleitung und Unterstützung
Begleitung und Unterstützung Hospizarbeit Braunschweig e.v. Begleitung und Entlastung bei schwerer Erkrankung Schwerkrank zu Hause? Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sind bis zum letzten Augenblick
MehrBewältigungsprozess des Verlustes eines erkrankten Geschwisters ist?
12. Die Kinder- und Jugendhospizarbeit setzt sich für eine altersangemessen Begleitung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Trauerprozessen ein. Die Kinder- und Jugendhospizarbeit berücksichtigt,
MehrDer QuinK kann hier nur Anstöße geben. Jede Einrichtung muss für sich individuell entscheiden, was für sie ein praktikabler Turnus ist.
9. Die Kinder- und Jugendhospizarbeit arbeitet in interdisziplinären, insbesondere palliativen Netzwerken. Sie stellt den Familien individuell Kontakte und Informationen zur Verfügung. Die Kinder- und
MehrKONZEPT DES CHRISTLICHEN HOSPIZDIENSTES GÖRLITZ
KONZEPT DES CHRISTLICHEN HOSPIZDIENSTES GÖRLITZ INHALTSVERZEICHNIS Präambel S. 3 1. Zielsetzung 2. Zielgruppe 3.Träger 4. Aufgabenbereiche S. 4 4.1. Der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen * 4.2. Der hauptamtlichen
MehrEs ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert.. Es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert.. Es ist immer zu früh und es tut immer weh. Trauerkonferenz 24.01.2018 Wien Jutta Muntoni Leitung Sozialer Dienst Seniorenzentrum Im Schlenk
Mehr25. Dresdner Pflegestammtisch
25. Dresdner Pflegestammtisch Würdevolle Begleitung am Lebensende Hospizarbeit, Palliativversorgung und Trauerarbeit Den Vortrag hält: Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Geschichte der
MehrModellprojekt Schwangerschaft und Flucht. Deutscher Frauenrat Forum Integration gemeinsam gestalten
Modellprojekt Schwangerschaft und Flucht Deutscher Frauenrat Forum Integration gemeinsam gestalten 1.12.2017 Das Modellprojekt Schwangerschaft und Flucht ist im Mai 2016 gestartet und hat eine Laufzeit
MehrRahmenempfehlung. Herausgeber: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e. V. Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e. V.
Rahmenempfehlung Vorbereitungsseminar für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der psychosozialen Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen im Rahmen der Hospizarbeit Herausgeber: Caritasverband
MehrInterkultureller Hospizdienst Dong Ban Ja (Menschen Begleitung) berät und begleitet schwer erkrankte Menschen und deren Angehörige.
Interkultureller Hospizdienst Dong Ban Ja (Menschen Begleitung) berät und begleitet schwer erkrankte Menschen und deren Angehörige. Für Kompetent im Ehrenamt am 15.03.2016 1 Wer Dong Ban ja ist Seit 2009
MehrWir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen (Aristoteles, griechischer Philosoph)
Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen (Aristoteles, griechischer Philosoph) Herzlich Willkommen Ambulanter Hospizdienst Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Worüber
Mehr1.2 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1.2 Seite 1 1.2 Inhaltsverzeichnis Band 1 1.1 Vorwort des Herausgebers 1.2 Inhaltsverzeichnis 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Zum heutigen Verständnis von Sterben und Tod 2.1 Reflexionen
MehrHürden und Erfolgsfaktoren vernetzter (regionaler) Versorgungsstrukturen in der Hospiz-und Palliativarbeit Düsseldorf,
www.servicestellehospizarbeit.de Hürden und Erfolgsfaktoren vernetzter (regionaler) Versorgungsstrukturen in der Hospiz-und Palliativarbeit Düsseldorf, 12.09.2015 Herausforderung Netzwerk Phasen einer
MehrBesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag
BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag Monique Kranz-Janssen, Pflegestützpunkt/buefet e.v. 13.11. 2013 Gesundheitskonferenz, Landratsamt Esslingen -1- Die Projektidee Bürgerschaftlich
MehrLeitbild. der Hospizbewegung im Rhein-Erft-Kreis
Leitbild der bewegung im Rhein-Erft-Kreis Unsere Vision und unsere Mission Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Sterben unter würdigen Bedingungen. Deshalb begleiten die vereine im Rhein-Erft-Kreis sterbende
MehrMultiplikator/-in in der Leseförderung:
Multiplikator/-in in der Leseförderung: Qualifizierung zum Kursleiter für die Schulung von Ehrenamtlichen eine Aufgabe für Bibliotheken?, Akademie für Leseförderung Akademie für Leseförderung 3 Projektträger
MehrMITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE
MITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE SPENDEN. UND DAS VORHABEN VERWIRKLICHEN HELFEN Leben bis zuletzt. Würdevoll, selbstbestimmt, bestmöglich versorgt
MehrProjektsteckbrief. Palliative Praxis - Bildungsprojekt für Heime der Marienhaus GmbH
Marienhaus GmbH Projektsteckbrief Thema Untertitel Palliative Praxis - Bildungsprojekt für Heime der Marienhaus GmbH Die Würde des Menschen in der letzten Lebensphase als Leitkategorie für die Sterbebegleitung
MehrBegleitung von Familien mit schwerstkranken Kindern
Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Lippe e.v. Leopoldstraße 16 32756 Detmold Telefon 0 52 31-96 28 00 Begleitung von Familien mit schwerstkranken Kindern Ich stehe immer auf der Seite der
MehrEhrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern
Ehrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern 5. Tutzinger Hospizgespräch Brennpunkt Ehrenamt Tutzing, 11. Dezember 2017 Dr. Gertrud Schwenk Ehrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern Fakultät für Interdisziplinäre
MehrDie Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt. deutsche gesellschaft für palliativmedizin
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt deutsche gesellschaft für palliativmedizin >> DABEI SEIN Die DGP stellt sich vor >> WEGE WEISEN Projekte
MehrAnsprechpartnerinnen:
Selbsthilfe ist ein Zusammenschluss von Menschen, die an einer Krankheit leiden oder ein soziales Problem haben Erfahrungsaustausch wechselseitige Hilfe und Unterstützung erfahren gemeinsam aktiv zu werden
MehrLeitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh.
Leitsätze für die Seniorenpolitik im www.landkreis-fuerth.de Vorwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der demografische Wandel stellt unseren Landkreis mit seinen Städten, Märkten und Gemeinden
MehrDie Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit)
Die Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit) www.hospiz-aktuell.de Säulen der Hospizarbeit Im Mittelpunkt steht der Mensch http://www.hospiz-andernach-pellenz.de/portraet/portraet.htm
MehrHospizarbeit Braunschweig e.v. Ambulanter Hospizdienst Begleitung und Unterstützung
Hospizarbeit Braunschweig e.v. Ambulanter Hospizdienst Begleitung und Unterstützung Bei uns stehen die individuellen Wünsche der Betroffenen an erster Stelle. Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind.
MehrSterbebegleitung in der stationären Altenhilfe
Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Ein Angebot für Angehörige, Freiwillige und Mitarbeiter/innen gefördert aus Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe
MehrQualifikation zur Begleitung trauernder Menschen im Rahmen der Hospizarbeit
Qualifikation zur Begleitung trauernder Menschen im Rahmen der Hospizarbeit Rahmenempfehlung der Arbeitsgruppe Ambulante Hospizdienste im Ministerium für Arbeit und Soziales Caritasverband der Diözese
Mehrzu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.
Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister
MehrHospizkultur und Palliative Care. in stationären Altenhilfeeinrichtungen Stuttgart
Hospizkultur und Palliative Care in stationären Altenhilfeeinrichtungen 22.10.2013 Stuttgart Hospizkultur und Palliativ Care in stationären Altenhilfeeinrichtungen o Gesellschaftliche Entwicklung und Altenheime
MehrKristin Erven-Hoppe BBE-Newsletter 21/2008. Sterbende ehrenamtlich begleiten Der Malteser Hospiz- und Palliativberatungsdienst Berlin
Kristin Erven-Hoppe BBE-Newsletter 21/2008 Sterbende ehrenamtlich begleiten Der Malteser Hospiz- und Palliativberatungsdienst Berlin 1996 nahm der Hospizdienst der Malteser im Südosten Berlins seine Arbeit
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrEhrenamtskompass. für die Mitarbeit im Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn in Dortmund
Ehrenamtskompass für die Mitarbeit im Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn in Dortmund wir freuen uns, dass Sie mehr über die Mitarbeit im Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn
MehrHospi z St. Peter OLDENBURG
Hospi z St. Peter OLDENBURG Das Hospiz St. Peter wurde 1995 inmitten der Innenstadt Oldenburgs eröffnet und 2009 erweitert. Hier finden Menschen Aufnahme, deren e e e Lebenszeit durch eine unheilbare,
MehrSpender-Kompass. zur Unterstützung des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Löwenzahn in Dortmund
Spender-Kompass zur Unterstützung des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Löwenzahn in Dortmund Liebe Interessierte, schön, dass Sie sich für Kinderhospizarbeit interessieren! Kinderhospizarbeit
MehrGeborgen sterben. Sterbekultur in der Pflege und in Einrichtungen der Eingliederungshilfe
Geborgen sterben Sterbekultur in der Pflege und in Einrichtungen der Eingliederungshilfe Gundula Seyfried Hospiz- und Palliativberatung Lessingstraße 16 02763 Zittau Telefon 03583 7977969 Fax 03583 514387
MehrIst es uns wichtig, sie unabhängig von ihrer Erkrankung als individuelle Persönlichkeiten insbesondere mit ihren Fähigkeiten und Kompetenzen
MATERIALIEN Als besonderen Service bieten wir Ihnen die folgenden Materialien zum kostenlosen Download an. Sie finden sie auf der Seite des Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.v. unter: www.dhpv.de
MehrSelbstbestimmung, Lebensqualität und Würde am Ende des Lebens
Selbstbestimmung, Lebensqualität und Würde am Ende des Lebens Projekt Entwicklung Palliativer Lebenskultur im Landkreis Reutlingen Veranstaltung am 16. April 2016 in Dettingen Projekt Entwicklung Palliativer
Mehrdas Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor
das Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Quelle: privat Veranstaltungen zur Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
MehrZum Beitrag der ambulanten Pflege
ZUHAUSE STERBEN! Zum Beitrag der ambulanten Pflege Christine Bruker AGP Sozialforschung an der Ev. Hochschule Freiburg Waltraud Höfflin, Stefanie Leinenbach Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau
MehrBegleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur. Berlin, November 2015
Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur Berlin, November 2015 Über 220 Hospize bieten deutschlandweit ganzheitliche Pflege und Versorgung an Ausgangslage Anzahl
MehrHospizarbeit Essen. Sterbebegleitung: mehr als nur eine hospizliche Aufgabe
Hospizarbeit Essen Sterbebegleitung: mehr als nur eine hospizliche Aufgabe Was bedeutet hospizliche Aufgabe? Wir betrachten Sterben und Tod als Teil des Lebens. Die Zeit des Sterbens ist noch Lebenszeit.
MehrDokumentation der Begleitung in ambulanten Hospizdiensten
Dokumentation der Begleitung in ambulanten Hospizdiensten Rahmenempfehlung der Arbeitsgruppe Ambulante Hospizdienste Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart Caritasverband der Erzdiözese Freiburg
MehrVerantwortungsgemeinschaft von Politik, Wirtschaft und Bürgern
Dr. Helga Breuninger, Bürgerstiftung Stuttgart Trauen wir uns zu, als Verantwortungsgemeinschaft von Politik, Wirtschaft und Bürgern die Probleme der modernen Stadtgemeinschaft zu lösen? München, 19. Februar
MehrForschungsprojekt. Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in ambulanten Kinderkrankenpflegediensten.
Forschungsprojekt. Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in ambulanten Kinderkrankenpflegediensten. Kompetenzzentrum Ressourcenorientierte Altern(s)forschung (REAL) 16.11.2012 Frankfurt Durchführung Hochschule
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team)
Kooperationsvereinbarung zwischen dem ambulanten Hospiz und (SAPV-Team) Präambel Im Mittelpunkt palliativer Arbeit stehen schwerkranke und sterbende Menschen und die ihnen Nahestehenden. Ziel ist es, Menschen
MehrH * BUNDESLEITUNG *Spielbeginn
H * BUNDESLEITUNG 2015 2018 *Spielbeginn Vorstand General- sekretär Projekte & Prozesse Mitglieder & Service Stufen & Inhalte Verbandsentwicklung Internationales Bildung BUNDESLEITUNG 2015 2018 Referate
MehrAlpha, ambulanter Hospizdienst des ev.-luth. Kirchenkreises Hann. Münden
Alpha, ambulanter Hospizdienst des ev.-luth. Kirchenkreises Hann. Münden Jahresbericht 2016 Das Jahr 2016 Die Angebot des ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes Alpha mit haupt- und ehrenamtlicher
MehrWissen und Einstellungen der Menschen in Deutschland zum Sterben Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Auftrag des DHPV
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Wissen und Einstellungen der Menschen in Deutschland zum Sterben Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung
MehrUnterstützung und Begleitung von Angehörigenpsychosoziale. aus Sicht der ambulanten Hospizarbeit
21.01.2015 GGPV-Fachtag der Verbünde von Tempelhof und Schöneberg Unterstützung und Begleitung von Angehörigenpsychosoziale Aspekte aus Sicht der ambulanten Hospizarbeit Was ist psychosoziale Unterstützung?
MehrKooperationsvertrag. Präambel
Kooperationsvertrag Die stationäre Pflegeeinrichtung..., vertreten durch... Anschrift * und (nachfolgend: Pflegeeinrichtung) der ambulante Hospizdienst..., vertreten durch... Anschrift schließen nachfolgenden
MehrLeben ein Leben lang.
Leben ein Leben lang. Das Hospiz Elias Das Hospiz Elias bietet schwerkranken und sterbenden Menschen, sowie deren Angehörigen verschiedene Hilfen an. Wir begleiten Sie zuhause durch unseren ambulanten
MehrFachtagung Ombudsstellen für junge Menschen und ihre Familien in Bayern" , Bayerischer Landtag
Fachtagung Ombudsstellen für junge Menschen und ihre Familien in Bayern" 03.11.2014, Bayerischer Landtag Die Rahmenbedingungen Ein Kooperationsprojekt der Caritas-Diakonie-Konferenz in Hessen Gefördert
MehrLeben Abschied Tod Trost Trauer Leben
Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben Wir sind da, wenn es schwer wird. Hospiz Ulm e. V. Lichtensteinstraße 14/2, 89075 Ulm Telefon: 0731 509 733-0, Telefax: 0731 509 733-22 kontakt@hospiz-ulm.de, www.hospiz-ulm.de
MehrSpezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden
Spezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden Andreas Müller Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden SAPV? 04/ 2007
MehrSatzung der Arbeitsgemeinschaft (AG) Hospiz in der EKHN
Satzung der AG Hospiz in der EKHN 122 Satzung der Arbeitsgemeinschaft (AG) Hospiz in der EKHN Vom 12. November 2003 (ABl. 2004 S. 28), geändert am 21. November 2006 (ABl. 2007 S. 79) Präambel - Die Begleitung
MehrBegleitetes Wohnen e.v.
Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen
MehrKinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)
Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)
MehrEhrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v.
HOSPIZ-INITIATIVE Wilhelmshaven-Friesland e.v. - Ambulanter Hospizdienst - Ehrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v. Schafft Euch ein Nebenamt, ein unscheinbares, womöglich
MehrHauptlinien der Demenzstrategie in Bayern. Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien,
Hauptlinien der Demenzstrategie in Bayern Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien, Was erwartet Sie? 1. Menschen mit Demenz in Bayern 2. Die Bayerische Demenzstrategie
Mehr