Interkultureller Hospizdienst Dong Ban Ja (Menschen Begleitung) berät und begleitet schwer erkrankte Menschen und deren Angehörige.

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1 Interkultureller Hospizdienst Dong Ban Ja (Menschen Begleitung) berät und begleitet schwer erkrankte Menschen und deren Angehörige. Für Kompetent im Ehrenamt am

2 Wer Dong Ban ja ist Seit 2009 befindet sich der Interkulturelle Hospizdienst Dong Ban Ja unter dem Dach des Humanistischen Verbandes. Dieses Projekt ist in einzigartig. Seit 2005 bilden wir Hospizhelfer_innen / Sterbebegleiter_innen aus (durch Dong Heng e.v.). Wir sind 3 ausgebildete hauptamtliche Koordinatorinnen Über 100 ausgebildete Ehrenamtliche aus Korea, China, Vietnam, Indien, Nepal, Japan usw wurden über 85 Menschen von uns begleitet 10 Begleiter (Nepal, Pakistan, Indien und Deutsch) sind im Jahr 2015 ausgebildet. Ab 19. März fängt eine Ausbildung von Menschen aus Afghan, Iran und Vietnam. 2

3 Dong Ban ja Unsere ehrenamtlichen Hospizmitarbeiter_innen begleiten die sterbenden Menschen und ihre Angehörigen in unterschiedlichen Kulturkreisen in ihrer jeweiligen Muttersprache. Fremde Gewohnheiten, unterschiedliche Religionen und Lebensauffassungen sowie verschiedene Krankheitsempfindungen und ein anderer Schmerzausdruck können im Alltag und insbesondere am Lebensende zu Missverständnissen führen. Das erfordert einfühlsame kultursensibel Begleitung und Unterstützung. Wenn wir es schaffen, dass alle Menschen in gleicher Augenhöhe miteinander sprechen, haben wir schon erste Schritte für eine Integration erreicht. 3

4 Dong Ban ja Mit viel Einfühlungsvermögen, großer menschlicher Zuwendung und Stärke geben unsere Ehrenamtlichen den Sterbenden nicht nur Nähe, sondern Lebensabend auch ein Stück Heimat. Am Anfang war das Projekt für Migranten_innen aus Korea gedacht. Inzwischen haben wir unseren Wirkungskreis erweitert und arbeiten auch für Migranten_innen insbesondere aus Asien, die in Berlin und Brandenburg leben. 4

5 Dong Ban ja Wir, das Dong Ban Ja-Team, stellen eine große Bereicherung der sozialen Arbeit in unserer neuen multikulturellen Heimatstadt dar. 5

6 Ältere Menschen in unserer Zielgruppe Ab 60 J. spricht man von alten Menschen Respekt vor den Älteren ist bis heute noch eine Tradition in jeder Familie. Die Älteren treffen wichtige Entscheidungen in der Großfamilie Ältere Menschen leben in der Regel (über 70%) mit Kindern und Enkelkindern zusammen in einer Großfamilie. Sie sorgen für die Enkelkinder, übernehmen Aufgaben im Haushalt und werden finanziell und auch im Pflegefall von Kindern versorgt. Professionelle Angebote für ältere oder pflegebedürftige Menschen gibt es nur wenig. Pflegeversicherung ist wenig verbreitet. 6

7 Die Migranten_innen aus Asien in Berlin Deutschkenntnisse sind oft unzureichend, dementsprechend sind sie auch schlecht informiert über die Hilfestrukturen und Angebote in Deutschland Schlechte gesundheitliche Situation aufgrund von prekären Arbeitsbedingungen Die Ausbildungszeit lernen die Ehrenamte, was die Menschen brauchen und wie sie ihre Landesleute helfen können. 7

8 Was wir anbieten Begleitung von schwerstkranken Menschen aus asiatischer Herkunft in der gewohnten Umgebung (Zuhause oder Pflegeeinrichtungen) in ihrer Herkunftssprache Bei Bedarf in Zusammenarbeit mit Pflegediensten, Ärzten und Angehörigen Trauergespräche Allgemeine Beratung zur Krankheitsverarbeitung und zur sozialen und pflegerischen Versorgung Beratung zu palliativen Versorgungsmöglichkeiten Vernetzung und Organisation von weiteren Hilfen Beratung zur Patientenverfügung Helfen wir gern bei der Suche nach einem stationären Hospizplatz 8

9 Begleitungsfoto 9

10 Die Ausbildung als Hospizbegleiter_innen Jährlich findet ein Vorbereitungskurs statt. Die Kursdauer umfasst ca. 130 Std. Die Kurszeiten sind nach Möglichkeiten der Teilnehmer_innen. Bei Bedarf mit Sprachmittlung oder in der Muttersprache. Die Teilnehmer_innen können vor dem Abschluss des Kurses 40 Stunden in die Praxis einsteigen, ambulant oder stationär. Nach Abschluss des Kurses wird ein Zertifikat ausgegeben. Einjährige ehrenamtliche Tätigkeit ist obligatorisch. Zu ausgewählten Themen finden externe Seminare statt. Begleitende Supervision und Einzelgespräche durch hauptamtliche Mitarbeiter_innen 10

11 Nach der Ausbildung Nach einem Erstkontakt über die Koordinatorin erfolgt der Einsatz von einem/einer geeigneten Ehrenamtlichen. Begleitung dauert manchmal nur ein paar Stunden, Tage oder Wochen, manchmal wird aber auch über einen längeren Zeitraum. Unsere Ehrenamtlichen bekommen regelmäßig Supervision und haben die Möglichkeit sich beim monatlichen Stammtisch auszutauschen. Außerdem bieten wir Filmabende und Weiterbildungsveranstaltungen zu speziellen Themen an Diese Angebote über die Ausbildung hinaus tragen wesentlich dazu bei, Ehrenamtliche in unserem Projekt auch wert zu schätzen und zu halten. Je nach Spendenlage sind Aufwandsentschädigungen oder gemeinsame kulturelle Veranstaltungen möglich. 11

12 Begleitung Die meisten Gäste sind in sozialen und finanziellen schwierigen Situationen. Meisten leben allein Zuhause oder in Pflegeeinrichtungen, sprechen kaum bis wenig Deutsch. Die meisten haben kaum Informationen über Pflege-/Gesundheitssystem oder Sozialrecht. 12

13 Schlussfolgerung Es müsste unbedingt weitere Ehrenamtlichen aus die Ländern gewonnen und qualifiziert werden. Es gibt jedoch nur begrenzte Potentiale für Ehrenamt, da es wenig Migranten_innen gibt, die nicht nur das Interesse, sondern überhaupt die Zeit dafür haben. Unsere Zielgruppen sind aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen Stammenden Menschen. Deshalb Kultursensible Begleitung ist für unsere Arbeit sehr wichtig. Kultursensible Begleitung bedeutet für uns ist der Respekt, Achtsamkeit, Wertschätzen für andere denkenden Menschen und andere Kultur und Religion. 13

14 Unsere Vision ist, dass Wir ein Interkultureller Hospizdienst in verschiedenen für alle Migranten _innen anbieten, damit die Migranten die Möglichkeit haben, je nach Ihrem Wunsch diese Welt verlassen zu können. 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Vielen Dank Dhanyabad 15

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