FLEXIBEL LERNEN - CLEVER HANDELN
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- Josef Förstner
- vor 7 Jahren
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1 FLEXIBEL LERNEN - CLEVER HANDELN QUALIFIZIERUNGSKONZEPT FÜR DAS BILDUNGSPERSONAL - BULLETIN Flexible Learning im Einzelhandel Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Europäischen Union Europäischer Sozialfonds gefördert.
2 Zielsetzung und Schwerpunkte des Flexible-Learning Qualifizierungskonzepts 1. Das Qualifizierungskonzept verfolgt das Ziel, pädagogische Professionals für die die Förderung von flexiblem Lernen zu vorzubereiten. 2. Wesentlich ist dabei eine Kombination aus Vermittlung von theoretischen Grundlagen und der Möglichkeit, das Erlernte praktisch anzuwenden. Insbesondere die konkrete Anpassung auf die Möglichkeiten und Einschränkungen des jeweiligen Lernortes spielt dabei eine entscheidende Rolle. 3. Schwerpunktthemen sind dabei: Förderung von selbstgesteuertem Lernen und der Entwicklung von Selbstlernkompetenz, E-Learning, Förderung von flexiblem Lernen (individuell und kooperativ), Vermittlung von Lernstrategien, Kritisches Denken und Selbstreflexion Anspruch des Flexible-Learning Qualifizierungskonzepts 4. Das Qualifizierungskonzept ist Teil des Projekts Flexible-Learning. Die Absolventen des Qualifizierungskonzepts erhalten bei erfolgreichem Absolvieren ein Zertifikat. 5. Der Anspruch an die Absolventen des Qualifizierungskonzepts sieht vor, über Kompetenzen in folgenden Feldern zu verfügen: A. Umgang mit E-Learning Tools zur Förderung von flexiblem Lernen B. Didaktische Kompetenzen zur Förderung von individuellem und kooperativem flexiblem Lernen, insbesondere der Förderung von Selbstlernkompetenzen C. Kompetenzen bei der Unterstützung der Zertifizierung von flexiblem Lernen. D. Reflexiver Umgang mit dem eigenen Rollenbild 6. sowie der eigenen pädagogischen Praxis E-Learning-Module 7. Die Inhalte des Qualifzierungskonzepts werden zum Großteil in Form von E-Learning- Modulen (WBT) vermittelt. 8. Die E-Learning-Module enthalten, jeweils abgestimmt auf die Inhalte, Aufgaben zur Reflexion sowie die Teilaufgaben der Projektarbeit. Präsenzveranstaltungen 9. Die Präsenzveranstaltungen finden an insgesamt vier Terminen statt. 10. Die Teilnahme an allen Präsenzterminen ist verpflichtend. 11. Sie dienen der Vertiefung der Inhalte aus den E-Learning-Modulen sowie der Vermittlung darüber hinausgehender Inhalte. Insbesondere werden dabei Übungen zur Selbstreflexion durchgeführt (z. B. Selbstreflexion der eigenen Lernbiografie). 12. Ein weiterer Schwerpunkt der Präsenzveranstaltungen liegt in der konkreten Anwendung von E-Learning-Tools zur Förderung von flexiblem Lernen. 13. Gastvorträge zu verschiedenen Themen (z. B. Lernstrategien, Umgang mit schwierigen Jugendlichen usw.) runden die Präsenzveranstaltungen ab.
3 Zeitstruktur, Inhalte und Arbeitsaufträge des Qualifizierungskonzepts Online-Phase 1 Präsenztermin 1 Online-Phase 2 Präsenztermin 2 Online-Phase 3 Präsenztermin 3 Online-Phase 4 Zeitstruktur Inhalte 2 Wochen Kennenlernspiel, Mahara- Führerschein, ILIAS- Führerschein, Modul 1 Sich mit flexiblem Lernen vertraut machen Modul 2 Eigene Zertifizierung vorbereiten 2 Tage Kennenlernen, Erörterung der Inhalte, Praktische Übungen zu Mahara und ILIAS, Vorstellung der E-Learning-Module für die Lerner 4 Wochen Modul 3 Eigene Rolle kritisch reflektieren Modul 4 Flexible-Learning- Basis-Modul 2 Tage Erarbeitung eines Leitbildes für flexibles Lernen, Direkte Förderung von Selbstlernkompetenzen (praktische Anwendung), Selbstreflexion der eigenen Lernbiografie 4 Wochen Modul 5 Individuelles flexibles Lernen begleiten Modul 6 Kooperatives flexibles Lernen begleiten 2 Tage Kennenlernen der Methoden WebQuest und Gruppen- Puzzle in Form der direkten Anwendung der Methoden, Selbstreflexion zum ressourcenorientierten Lernen und Lehren 4 Wochen Modul 7 Lernort-Design Modul 8 Zertifizierung flexiblen Lernens unterstützen Präsenztermin 4 1 Tag Vorstellung der Konzepte für die Projektarbeiten Fertigstellung - Projektarbeit 2 Wochen Arbeitsaufträge Sich mit Mahara vertraut und ILIAS vertraut machen, Teilnahme am Kennenlernspiel Reflexionaufträge 1 (Eigene Rolle) und 2 (Heimlicher Lehrplan) Projektarbeit (Förderung von Selbstlernkompetenz sowie Erstellung einer offenen Aufgabe) Reflexionsauftrag 3 (Aufbau einer tragfähigen Beratungsbeziehung) - Projektarbeit (Individuelles und kooperatives flexibles Lernen fördern) Reflexionsauftrag 4 zu einem kritischen Ereignis aus dem beruflichen Alltag
4 Technische Plattformen 14. Die Veranstaltung wird durch mehrere Plattformen technisch unterstützt. Die Nutzung der Plattformen führt zu einem initialen Aufwand, der einmalig anfällt ( Mahara- Führerschein ). Außerdem gilt die Arbeit damit als ein Lernauftrag für die Vorbereitung der Lerneinheit zum Einsatz von neuen Medien im Unterricht. 15. Falls die pädagogischen Professionals noch keine ausreichenden Erfahrungen mit der Lernplattform ILIAS gemacht haben, ist der ILIAS-Führerschein verpflichtend. 16. Die Plattformen sollen einerseits die Arbeit im Qualifizierungskonzept unterstützen. Andererseits sollen die pädagogischen Professionals auch Erfahrungen im Umgang mit modernen technischen Lernformen sammeln. Link Beschreibung Funktion bzw. Inhalt ILIAS Lernplattform Selbststudiumsmaterial, Foren Mahara Elektronisches Portfolio Führen des E-Portfolios, insbesondere für die Reflexionsübungen DimDim Virtuelles Klassenzimmer Virtueller Schulungsraum zur Durchführung von ortsunabhängigen Schulungen Lernplattform ILIAS 17. Die Teilnehmer erhalten über einen Kurszugang die Möglichkeit, ein persönliches Profil in ILIAS anzulegen. 18. Um sich mit die für Arbeit mit ILIAS notwendigen Grundkenntnisse anzueignen, arbeiten die Teilnehmer vor Beginn der Schulung im Selbststudium eine Übungsanleitung (ILIAS- Führerschein) durch. Sollten Teilnehmer bereits über umfassende Erfahrungen mit ILIAS verfügen, kann in Absprache mit den Dozenten ggf. auf den ILIAS-Führerschein verzichtet werden. 19. Auf der Lernplattform sind die E-Learning-Module hinterlegt. 20. Daneben nutzen die Teilnehmer am Qualifizierungskonzept die in die Lernplattform integrierten Foren zu Diskussionen. E-Portfolioplattform Mahara 21. Die Teilnehmer erhalten über einen Kurszugang die Möglichkeit, ein persönliches Profil in Mahara anzulegen. 22. Um sich mit die für Arbeit mit Mahara notwendigen Grundkenntnisse anzueignen, arbeiten die Teilnehmer vor Beginn der Schulung im Selbststudium eine Übungsanleitung (Mahara-Führerschein) durch. Sollten Teilnehmer bereits über umfassende Erfahrungen mit Mahara verfügen, kann in Absprache mit den Dozenten ggf. auf den Mahara- Führerschein verzichtet werden.
5 23. In Mahara erstellen die Teilnehmer zunächst ein persönliches Profil. 24. Im Kursverlauf dokumentieren die Teilnehmer ihre Lernfortschritte. Die gesammelten Artefakte (z. B. Blog-Einträge, Word-Dokumente, Bilder etc.) können wahlweise in verschiedenen sogenannten Ansichten präsentiert werden. Virtuelle Lerneinheit auf der Plattform DimDim 25. Zu den Lerneinheiten werden kurze virtuelle Sitzungen in den Abendstunden abgehalten, die zur Klärung offener Fragen zu den einzelnen Lerneinheiten dienen (Encounter). 26. Virtuelle Sitzungen nutzen die Plattform DimDim. 27. Die virtuellen Sitzungen sind ein Zusatzangebot und nicht verpflichtend. Sie richten sich an Studierende und Mentoren. Die Sitzungen laufen in einem virtuellen Klassenzimmer, werden aufgezeichnet und auf ILIAS zur Verfügung gestellt, sodass sie auch zu einem späteren Zeitpunkt abgerufen werden können. 28. Zur Vorbereitung der virtuellen Sitzungen sollten Studierende und ggf. Mentoren Fragen in das Forum auf ILIAS posten. Arbeit in Feedback-Tandempartnerschaften 29. Die Teilnehmer geben sich zu ausgewählten Aufgaben gegenseitiges Feedback. 30. Dabei bilden die Teilnehmer über die Dauer des Qualifizierungskonzepts Feedback- Partnerschaften. 31. Der Tandempartner hat vor allem die Aufgabe, innerhalb des Qualifizierungskonzepts das Feedback sowie die Selbstreflexion seines Partners zu unterstützen. Er kommentiert dazu die Tagebucheinträge seines Partners. 32. Explizites Ziel der Tandembildung ist die Schulung der Fähigkeit, auf kollegialer Ebene Feedback-Geben und Feedback-Nehmen zu können. 33. Bei der Kommentierung durch den Tandempartner geht es nicht um eine Korrektur des Blogeintrages, sondern um eine Kommentierung. Leitende Fragestellung könnte sein: Was würde ich einem Kollegen oder einem Freund sagen, wenn er dieses Statement (Blogeintrag) gemacht hätte? Zertifizierung und Arbeitsaufträge im Qualifizierungskonzept 34. Für die erfolgreiche Teilnahme am Qualifizierungskonzept erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. 35. Voraussetzung für das Bestehen ist die Erstellung der Arbeitsaufträge für das Reflexionsportfolio sowie die Projektarbeit. 36. Die Bewertung der Arbeitsaufträge (Projektarbeit und Reflexionsaufträge) erfolgt anhand eines Rubrik. 37. Die Arbeitsaufträge sind in Mahara zu erstellen.
6 38. Reflexionsaufträge Modul Thema Kurzbeschreibung 3 Reflexion zur eigenen Analyse von drei Rollenbildern und Unterrichtsentwürfen Rolle als pädagogischer anhand Austausch mit Feedbackpartner Professional 3 Reflexion zum heimlichen Lehrplan 5 Aufbau einer tragfähigen Beratungsbeziehung 7 Reflexion eines kritischen Ereignisses aus dem Berufsalltag Fragen zum Text über den heimlichen Lehrplan Reflexion über die Bedeutung von tragfähigen Beratungsbeziehungen und Möglichkeiten, wie diese geschaffen werden kann Selbstreflexion mit dem Ziel der systematischen Perspektivenerweiterung und der Einübung eines konstruktiven Umgangs in kritischen Alltagssituationen von pädagogischen Professionals 39. Arbeitsaufträge für die Projektarbeit Modul Thema Kurzbeschreibung 4 Ausarbeitung eines Erstellung eines Konzepts zur Förderung von Konzepts zur direkten Selbstlernkompetenzen, das auf Ihre Lernenden Förderung von abgestimmt ist Umfang ca. Lernstrategien 4 Entwicklung einer offenen Aufgabe 5 Entwicklung eines Lernszenarios zur Begleitung von individuellem flexiblen Lernen 6 Entwicklung und Erprobung eines kooperativen Lernszenarios für flexibles Lernen Konzeption einer offenen Aufgabe, welche an den Inhalt eines E-Learning-Moduls angelehnt ist Umfang ca. Erstellung eines Lernbegleitungskonzeptes, durch das individuelles flexibles Lernen gefördert wird Aufträge zur Selbstreflexion auf Mahara 40. Die Teilnehmer am Qualifizierungskonzept führen ein persönliches E-Portfolio. Dies dient der Stärkung der Selbstreflexion und der Selbstreflexionskompetenz der pädagogischen Professionals. 41. Die Aufträge zur Selbstreflexion haben mehrere Funktionen: Sie unterstützen die Arbeit an Vorannahmen, die den pädagogischen Professionals meist nicht bewusst sind ( Vorkonzepte, beliefs ). Diese stellen einen wichtigen Ansatzpunkt der Lehrerbildung nach, beispielsweise um unbewusste Diskriminierungen im beruflichen Alltag ( heimlicher Lehrplan ) abzubauen. So dient beispielsweise die Reflexion der Explizierung impliziter Vorannahmen der pädagogischen Professionals. Außerdem unterstützt es die Fähigkeit zum kollegialen Feedback-Geben und Feedback-Nehmen.
7 42. Jeder Eintrag ist vom Tandempartner zu kommentieren. 43. Das Tagebuch ist als Blog in Mahara zu führen. 44. Nutzen Sie die Chance, sich selbst mit der Hilfe des Tandempartners in einem geschützten Raum zu entwickeln. Gehen Sie offensiv mit Ihren Problemen, Ihren Schwächen und Entwicklungsnotwendigkeiten um, nur so können Sie gut darauf reagieren. 45. Die Studierenden erstellen in Mahara eine Ansicht, die mindestens dem Tandempartner und den Kursbetreuern eine Einsicht in den Blog erlaubt. 46. Es geht bei der Selbstreflexion nicht um ein ergebnisfreies Grübeln über sich selbst oder die Welt, sondern um klare Ergebnisse für die weitere Arbeit und Fortentwicklung. 47. Das Führen des Tagebuches ist relevant für die Zertifizierung. Die Betreuer entscheiden anhand eines Bewertungsschemas (Rubrik), ob dieser Teil des Prüfungsportfolios bestanden wurde oder nicht. Als Norm für einen Tagebucheintrag gelten eine Länge von circa einer Seite sowie ein gutes bis befriedigendes Selbstreflexionsniveau. 48. Das Reflexionsportfolio ist bestanden, wenn a) sämtliche Selbstreflexionsaufträge bearbeitet wurden und b) dabei eine Mindestpunktzahl von 50 % erreicht wurde Projektarbeit zeitlicher Ablauf, Gliederung und Bewertung 49. Die Erstellung der Projektarbeit erfolgt begleitend zur Qualifizierungsmaßnahme. Sie muss spätestens vier Wochen nach dem letzten Präsenztermin eingereicht werden. 50. Für die Erstellung der Projektarbeit liegt eine Gliederungsempfehlung (siehe Anhang) vor. Es ist in Absprache mit den Dozenten auch möglich, davon abzuweichen. 51. Es ist wünschenswert, soweit möglich, Teile der Projektarbeit unmittelbar während des Qualifizierungskonzepts zu erproben. Dies wird bei der Bewertung der Projektarbeit positiv berücksichtigt. Umgekehrt ist dies jedoch keine Voraussetzung für das Bestehen der Projektarbeit. Sofern eine Erprobung innerhalb des Qualifizierungskonzepts nicht erfolgen kann ist von den Teilnehmern konkret darzustellen, wie die nachträgliche Erprobung durchgeführt wird. 52. Die Bewertung der Projektarbeit erfolgt aufgrund eines vierstufigen Bewertungsrasters (Rubrik). Dieses kann im Anhang dieses Bulletins eingesehen werden. 53. Zum Bestehen der Projektarbeit ist eine Quote von mindestens 50 % (8 Punkte) notwendig. Kommunikation innerhalb des Qualifizierungskonzepts 54. Bitte wählen Sie für die technisch vermittelte Kommunikation den richtigen Kanal: Vermeiden Sie, wenn immer möglich, eine 1:1-Kommunikation mit s. Nutzen Sie wenn möglich das ILIAS-Forum. Dies gilt auch für direkte Rückfragen an die Betreuer des Qualifizierungskonzepts. Ansonsten nutzen Sie bitte das ILIAS-Forum. Auf diese Weise sind die Fragen dokumentiert und Sie bieten Anderen die Möglichkeit, dass alle von Ihren Fragen lernen. 55. Bitte erstellen Sie ein persönliches Profil bei Mahara und auf ILIAS. Verwenden Sie bitte jeweils ein persönliches Foto. Das erleichtert das persönliche Kennenlernen und fördert die Atmosphäre.
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