Interaktives E-Learning mit virtuellen Klassenzimmern unterstützen

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1 Interaktives E-Learning mit virtuellen Klassenzimmern unterstützen ILIAS-Konferenz 2007, Bozen QUALITUS GmbH Dr. Jens Breuer 05. Oktober 2007 Übersicht Interaktives E-Learning mit virtuellen Klassenzimmern: Überblick (Dr. Jens Breuer, Qualitus GmbH) Der Einsatz von virtuellen Klassenzimmern in einem Versicherungsunternehmen (Silvia Brass, Gerling / talanx Versicherungen) Der Einsatz von virtuellen Klassenzimmern beim Technischen Hilfswerk (Matthias Korth, THW Bundesschule Hoya) Diskussion 2

2 Interaktives E-Learning mit virtuellen Klassenzimmern: Überblick ILIAS-Konferenz 2007, Bozen QUALITUS GmbH Dr. Jens Breuer 05. Oktober

3 Übersicht Einordnung von Virtuellen Klassenzimmern Konkrete Möglichkeiten Hinweise zur Nutzung Diskussion 5 Qualitus: Erfahrungen / Referenzen im E-Learning-Umfeld Implementierungsberatung Anwender-Schulungen (inkl. Tele-Tutoren) Anwender-Support ILIAS-Handbücher Konzeption und Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen Content-Entwicklung Akzeptanzstudien Evaluationen (z.b. Einsatz von E-Learning, Lernsoftwarequalität) Projektmanagement bei Anpassungsprogrammierungen Hosting 6

4 Virtuelle Klassenzimmer Form von E-Learning, bei der räumlich getrennte Lehrende und Lernende zeitsynchron sowie -asynchron zusammen arbeiten. [ ] Die Lernenden können direkt miteinander kommunizieren. [ ] Der Live Online Kurs wird im Prinzip von einem Dozenten geführt, der für alle Teilnehmer in Bild und Ton präsent ist. [Wikipedia] 7 Einordnung: Formen des E-Learning Formen des E-Learning asynchron synchron Mediengestütztes Einzellernen Computer based training (CBT) Web based training (WBT) E-Tutoring Unterstützung durch einen Tutor / Coach z.b. per Mail / Forum Live-E-Learning Lehren via virtuelles Klassenzimmer/ Videokonferenz E-Cooperation Synergieeffekte durch Gruppenarbeit 8

5 Bewertung des asynchronen E-Learning Vorteile Flexibles Lernen; Der Lernende entscheidet selber über - Lernzeitpunkt - Lerngeschwindigkeit - Lernort - Lerntiefe Anpassung des Lernens an individuelle Bedürfnisse Herausforderungen Hohe Anforderung an den Lernenden hinsichtlich - Selbstlernkompetenz - Selbstmanagement - Medien- und Kommunikationskompetenz 9 Bewertung des synchronen E-Learning Vorteile Lehr-Lernsituation ist spontaner und authentischer als asynchrone Lehr- Lernsituation Direkter Kontakt Schnellere Entscheidungsfindung bei kooperativen Lernformen (z.b. Gruppenarbeiten) Herausforderungen Tw. hoher technischer Aufwand Tw. höhere Kosten bei komplizierter Übertragungstechnik große Belastung des Lehrenden (z.b. bei komplexen Szenarien) Mögliche Schwierigkeiten der Lernenden beim Umgang mit dem zweidimensionalen Medium (z.b. Hemmschwelle bei der Kontaktaufnahme, technische Probleme) Einschränkung der Flexibilität 10

6 Beispiel der Einbindung des Virtuellen Klassenzimmers Tutorielle Begleitung durch die Kursleitung Online- Konferenz Einbindung in eigenes Projekt Neuer thematischer Impuls Online- Konferenz Einbindung in eigenes Projekt usw. 11 Hier: ILIAS und ilinc 12

7 Die Oberfläche von ilinc / LearnLinc Sprecherbild inkl. Möglichkeit des Handhebens Teilnehmerliste Inhaltebereich Agenda mit vorbereiteten Materialien Feedback Text-Chat 13 Möglichkeiten in Lehr-/Lernsituationen Präsentationen Synchrones Browsen Application Sharing Whiteboard 14

8 Powerpoint-Präsentationen zeigen 15 Whiteboard nutzen 16

9 Synchron im Internet browsen 17 Application Sharing sinnvoll einsetzen 18

10 Interaktionen einplanen! Handheben beachten! Feedback nutzen! Kurze Zwischenfragen (Question and Answer) lockern auf! Gruppenarbeiten können motivieren Chat einbinden 19 Bsp.: Feedback Regelmäßige Nutzung des Feedbackinstruments (für kurze Zwischenfragen, die mündlich gestellt und über das Feedbackinstrument beantwortet werden) 20

11 Bsp.: Vorbereitete Zwischenfragen Question & Answer-Tool (ggf. für komplexere Fragen, die Sie schon im Vorfeld vorbereiten können) 21 E-Learning kommunikativ begleiten kommuniziert Tutor unterstützt bewertet vermittelt 22

12 Kommunikationsformen beim E-Learning Kommunikationsform Ausgewählte Anwendungsszenarien Asynchron (zeitlich versetzt) Mail Forum Versendung einer Willkommensmail Feedback an Teilnehmende (Individuen / Gruppe) Optimierung der Sprechstunden durch Abbildung wiederkehrender Fragen (FAQ) Durchführung von Gruppenarbeiten Synchron (zeitgleich) Chat Online-Sprechstunde (z.b. auch mit einer Expertin) Aktivierung der Lernenden (z.b. Brainstormings-Chat) Virtuelles Klassenzimmer Durchführung von Online-Seminaren Präsentation (durch Lehrende oder Lernende) Onlineprüfungen 23 Fazit Sinnvolle Ergänzung des Methodenrepertoires Einbettung in das Lehr-/Lernarrangement wichtig Interaktionen fördern! Mit anderen Kommunikationsformen sinnvoll kombinieren 24

13 Kontakt QUALITUS GmbH Vorgebirgsplatz 16 D Köln Dr. Jens Breuer Tel: +49 (221) Fax: +49 (221)

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