Lernen mit einem eportfolio
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- Christina Waldfogel
- vor 7 Jahren
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1 Dipl.-Päd. Matthias C. Fink Lernen mit einem eportfolio Beispiele, Erfahrungen und Empfehlungen Workshop GIB - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung - Bottrop Schulentwicklungsprojekt eportfolio Justus-Liebig-Universität Gießen Kontakt: m.c.fink@web.de, +49 (0)
2 Gliederung 1. Erste Annäherungen 2. Ergebnisse der Begleitforschung 3. Allgemeine Empfehlungen 4. Transfer 2
3 eportfolio Erste Annäherungen
4 Elektronisches Portfolio kurz: eportfolio eportfolio ist eine digitale Sammlung von mit Geschick gemachten Arbeiten (lat.=artefakte) einer Person, die dadurch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/ Wachstum) ihrer Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte. Die betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte selbstständig getroffen, und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Sie (Er) hat als Eigentümer(in) die komplette Kontrolle darüber, wer, wann und wie viele Informationen aus dem Portfolio einsehen darf. Salzburg Research 2007
5 Verständnis des Begriffs Portfolio Enge Fassung Instrument zur Dokumentation und Beurteilung Weite Fassung Lehr- und Lerninstrument, veränderte Unterrichtskultur Reflexion des Gelernten und Darstellung des eigenen Lernwegs vgl. Häcker 2007
6 Reflexion Lerntagebuch, Selbstkommentare, Auswahlkriterien Dokumentation Sammeln, auswählen, präsentieren Lernen im eportfolio Kollaboration Kommentieren, Anderen Feedback geben, Gemeinsame Projekte in Anlehnung an Ellmin 2005
7 Selbstreguliertes und selbst- bestimmtes Lernen als Hintergrund Selbstreguliertes Lernen Eigene Lernziele aufstellen eigene Fortschritte überwachen Lernstrategien an entsprechende Situation anpassen Lernschwierigkeiten überwinden Selbstbestimmtes Lernen Lernziele sind verhandelbar themenbezogene Wünsche werden berücksichtigt Lernverfahren und Sozialformen sind variabel (Selbst-) Kontrolle und Evaluation der Lernergebnisse unterschiedliche Lernzeiten werden berücksichtigt
8 Blick auf die Plattform 8
9 ZIEL (8) Präsentieren START (1) Sammeln, Erstellen (2) Auswählen (7) Überarbeiten eportfolio Kreislauf (3) Reflektieren, Selbst-Kommentieren (6) Feedback prüfen (5) Feedback erhalten (4) Zwischen- Präsentieren, zum Feedback auffordern 9
10 eportfolio unser Verständnis eportfolio als Kursportfolio das Lernen mit dem eportfolio und der Austausch stehen im Vordergrund Ich zeige und rege andere Mitschüler an, ich bekomme Anregungen und kann meine Arbeiten verändern Feedback und Selbstreflexion als zentrale Kategorien kein Beurteilungsinstrument kein reines Medienprojekt
11 eportfolio unser Verständnis Onlineplattform mit eigenen Schülerarbeitsbereichen Lerntagebuch begleitet die eportfolio-arbeit Selbstbestimmtes Lernen als didaktisches Über-Ziel Individualisierung der Lernwege Schüler als eigenaktive Lerner Lehrer als kompetente Lernberater -> eportfolio als ein Werkzeug zur Förderung der Selbstbestimmung im Lernen 11
12 Ergebnisse der Begleitforschung Unsere Erfahrungen 12
13 Unsere Erfahrungen, Ergebnisse der Begleitforschung Selbstreguliertes und selbstbestimmtes Lernen kann mit der Nutzung eines eportfolios entwickelt, begleitet und gefestigt werden Individuelle Beratungsphasen auf der Schüler-Lehrer- und Schüler-Schüler-Ebene sind zeitintensiv (sowie mündlich als auch schriftlich online) Schüler-Schüler-Feedback setzt zahlreiche Fähigkeiten und Kompetenzen voraus (z.b. Wie hilft ein Feedback weiter?, Wie bewerte ich die Aussagen? ) Beratung und Feedback stärkt die Intensität der einzelnen Schülerarbeiten und -projekte Online-Medium eportfolio wurde mit großer Lernmotivation von den Schülern aufgenommen (Aspekt der eigenen Internetplattform ) Kompetenzen hinsichtlich des Umgangs mit dem Computer und dem Onlinemedium eportfolio konnten entwickelt und gefördert werden
14 Unsere Erfahrungen Das bloße Anbieten einer eportfolio-plattform führt nicht zu individualisierten und selbstbestimmten Lernarrangements Lehrer als Gate-Keeper Lehrer mussten die Funktionen der Plattform verstanden haben (Lehrer-/ Schülerperspektive) Zeitliche und didaktische Flexibilität notwendig Stetiges Coaching, Beobachtung und Begleitung der Plattformaktivität stärkt die Intensität der Arbeiten und Einträge
15 Öffentliche Einsichtnahme der Schüler untereinander fördert die Bereitschaft mehr von sich zu zeigen und die dokumentierten Produkte zu optimieren Aspekt der Ortsunabhängigkeit schafft Flexibilität im Lernen
16 Allgemeine Empfehlungen
17 Erfahrungen mit offenen Lernarrangements bei der jeder Schüler eigene Wege der Bearbeitung einschlagen kann Erfahrungen mit individueller Beratung Medienkompetenzen und Kompetenzen zur Steuerung und Reflexion des Lernens sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Nutzung des eportfolios
18 Flexibler Zugang zum Computer und zur Hardware eigene und flexible Bearbeitungszeiten am Computer (besser als feste Zeitfenster) Flexibler Zugang zum Internet ISDN/ DSL-Niveau WLAN erhöht die Ortsunabhängigkeit in schulischen Räumen (Klassen-, Fachraum, Bibliothek, Mediathek u.ä.)
19 Transfer: Empfehlungen für ihre Adressatengruppe
20 Bildungscoaches/ Begleitung Intensive Begleitung der eportfolio-arbeit durch ihre Bildungscoaches oder vergleichbar geschultes pädagogisches Personal (zeitintensiv, besonders eingangs) Bildungscoach müssen die Lernerperspektive (re-) konstruieren und Kompetenz entwickeln, Jugendliche in die Arbeit entsprechend einzuführen Begleitende eportfolio-gespräche, die eine individuelle Beratung ermöglichen (sowohl inhaltlich als auch technisch-strukturell)
21 Technisch Plattform als einfach zu bedienender Bereich Flexible Zugangszeiten und wartungsarmer Betrieb Netzwerkadministrator / Troubleshooting FAQ-Liste und schriftliche Handreichungen müssen zu Beginn vorliegen (für Berater und Lerner) Computer- und Internetzugang für benachteiligte Jugendliche? -> Räumlichkeiten und Ausstattungen
22 Lernende selbst Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer und dem Internet (von Tastaturschreiben über Bedienung von Software bis hin zur Notwendigkeit des Abspeicherns von (Zwischen- ) Ergebnissen Fähigkeit, schriftlich über sich Auskunft zu geben (und zu reflektieren) Fähigkeit, Strukturen in den eigenen Voraussetzungen zu sehen und zu arrangieren
23 Lernende selbst Fähigkeit, die eigenen berufsbezogenen und bereits bestehenden Kompetenzen zu dokumentieren und zu präsentieren Fähigkeit die im Aus- und Weiterbildungsprozess neu erworbene Kompetenzen selbstständig zu dokumentieren Fähigkeit zu kooperieren (falls kooperative Projekte oder gemeinsam erbrachte Leistungen dokumentiert werden sollen)
24 Lernende selbst Fähigkeit Fragen gegenüber den Coaches mitzuteilen (technisch, inhaltlich -> Portfolio-Prinzipien) Und allgemein gesprochen: sich auf die Portfolio-Arbeit und die damit verbundenen Prinzipien einzulassen
25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Und nun: Fragen und Diskussion 25
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