MAGAZIN der Ursulinen-Schulstiftung Straubing. Ursulinen aktuell. Gymnasium Realschule Fachakademie. Stabwechsel an der FakS

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1 MAGAZIN der Ursulinen-Schulstiftung Straubing Ursulinen aktuell AUSGABE 28 HERBST 2016 Gymnasium Realschule Fachakademie Stabwechsel an der FakS Sr. Judith Reis als Schulleiterin verabschiedet Dank für die Jahre Wenn Begabung, berufliche Fähigkeiten und hohe persönliche Motivation zusammenkommen, kann eine herausragende Leistung entstehen. Das darf mit Recht von Sr. Judith Reis, der langjährigen Leiterin unserer Fachakademie für Sozialpädagogik gesagt werden. Bereits als junge Ordensfrau war Sr. Judith ab der Gründung dieser beruflichen Schule 1970 dort als Lehrkraft für Werken, Rhythmik, Religionspädagogik und Heimpädagogik tätig. Ihre Erfahrung als Leiterin eines großen differenzierten Mädcheninternates mit einer Altersspanne von zehn bis zwanzig Jahren kam ihr für einen eigenen offenen Führungsstil den jungen Studierenden gegenüber vorteilhaft zugute. Bereits 1983 konnte ihr die stellvertretende, 1988 die gesamte Leitung der Fachakademie übertragen werden. Bayernweites Engagement Sr. Judiths Führungsstil war kollegial, offen für Kollegium und Studierende. Er kennzeichnete sowohl große Konferenzen zu Planungen für die gesamte Schule als auch ihren Stil im Umgang mit allen Mitgliedern ihrer Schulgemeinschaft. Nicht unerwähnt bleiben darf Sr. Judiths intensive Zusammenarbeit mit den Praktikumsstellen. Wertschätzendes, gleichberechtigtes Miteinander konnte aus der Beobachtung der Praxis reflektiert und eingeübt werden. Über die eigene Schule hinaus dürfen Sr. Judiths Beiträge zur Gesamtentwicklung der Fachakademien für Sozialpädagogik in Bayern nicht unerwähnt bleiben. Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Fachakademien für Sozialpädagogik in Bayern schätzte ihre engagierte und kompetente Mitarbeit. Außerdem arbeitete sie 15 Jahre als Mitglied in der Prüfungskonferenz des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Die Fachakademie der Ursulinen in Straubing hat Sr. Judith geprägt und gute Bahnen für die Zukunft gelegt. Dass der Beruf der Erzieherin mit einem hohen Ethos von den Studierenden gesehen wird, danken ihr nicht nur viele Ehemalige. Viele Eltern erfahren den Wert dieser Berufsausbildung. Eine Gesellschaft, die gerade heute so dringend soziale Wärme braucht, wird durch diese Schule bereichert. Dafür, liebe Sr. Judith, Dank für Ihren hohen persönlichen Einsatz. Sr. Angela Veit Manuela Mayer stellt sich vor Am 1. August 2016 trat ich meine neue Stelle als Schulleiterin der Ursulinen-Fachakademie für Sozialpädagogik an und freue mich sehr, dass mich die Ursulinen-Schulstiftung für dieses Amt ausgewählt hat. Diese Vertrauensbasis erscheint mir als ein solides Fundament, auf das ich meine Arbeit aufbauen kann. Ich studierte an der Universität Regensburg Erziehungswissenschaften mit den Nebenfächern Psychologie und Soziologie. Mehrere Jahre war ich in der diakonischen Einrichtung Herzogsägmühle als Teilbereichsleitung im Kinder- und Jugendhilfebereich tätig, bevor ich dann die Erziehungsleitung in der heilpädagogischen Einrichtung St. Hildegard in Memmingen übernahm. Vor der Geburt meiner Tochter leitete ich im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) das Projekt Lernen vor Ort. Seit dem Schuljahr 2012/13 bin ich an dieser Fachakademie für Sozialpädagogik als Lehrkraft tätig und unterrichte die Fächer Pädagogik, Heilpädagogik und Sozialkunde/Soziologie. Ich fand bereits damals alles vor, was eine gute Schule kennzeichnet: die Erfahrung, dass der einzelne Mensch an dieser Schule im Mittelpunkt steht. Sr. Judiths Werk weiterführen Als eine der zentralen Aufgaben als Schulleiterin sehe ich es an, die Frage nach gutem und zeitgemäßem Unterricht zum Thema zu machen und darüber mit dem Kollegium in intensiven Dialog zu treten. Das Ziel muss sein, neben der Entwicklung von optimalen Lehrmethoden und der Vermittlung eines professionellen Verständnisses von Erziehen, Bilden und Betreuen, den Erzieherpraktikantinnen und Studierenden die Freude an der Arbeit mit Menschen nahezu bringen und ihnen Optimismus, Humor und eine lebensbejahende Grundhaltung mit auf den Weg zu geben. Mit Freude stelle ich mich dieser Herausforderung und spannenden Aufgabe und verspreche, mein Bestes für die Fachakademie zu geben. Ich hoffe, dass Sie mir Ihr Vertrauen entgegenbringen, denn nur gemeinsam können wir eine gute Schule gestalten und weiterentwickeln! Ich wünsche mir das hohe Niveau der Fachakademie zu erhalten und auszubauen sowie die christlichen Werte weiter festigen zu können. Manuela Mayer

2 Gymnasium 2 3 Gymnasium Den Horizont erweitern Sprachreisen als besondere Form des Unterrichts Wer erinnert sich als Erwachsener nicht gerne an die eine oder andere mehrtägige Schulfahrt? Auch in den Abschiedsreden der Abiturientinnen werden sie regelmäßig als besondere Glanzlichter erwähnt. Laut Kultusministerium gelten Studienfahrten sowie Austauschprogramme als schulische Veranstaltungen, die als eine besondere Form des Unterrichts der Bildung im Sinne des Art. 131 Bayerische Verfassung dienen.* Im Reich der 1000 Buddhas Dolce Vita für die Schülerinnen am Gardasee. Durch persönliche Kontakte sollen die Schülerinnen neben der Verbesserung der sprachlichen Kompetenzen auch soziokulturelle Kenntnisse erwerben bzw. interkulturelle Einsichten gewinnen. Indem sie sich mit anderen Lebensgewohnheiten und Traditionen, mit Geschichte, Kultur und mit den gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Verhältnissen in den Zielländern auseinandersetzen, werden sie zur Reflexion eigener Verhaltensnormen angeregt; sie lernen, stereotypen Vorstellungen kritisch gegenüberzutreten und anderen Wertvorstellungen offen und unvoreingenommen zu begegnen. Aus diesen Gründen hat sich am Ursulinen-Gymnasium ein vielschichtiges Fahrtenprogramm entwickelt. Austauschprogramme: Frankreich Über 30 Jahre existiert bereits der Austausch mit dem Lycée S. Maurice/Romans-sur-Isère, den alle zwei Jahre die Schülerinnen der 9./10. Jahrgangsstufe in Anspruch nehmen können. Durch das Kennenlernen des Alltags in einer französischen Familie bekommen sie aus erster Hand Einblicke in die Kultur des Nachbarlandes, was natürlich neben der Verbesserung der Sprachkenntnisse auch die Motivation für das Fach Französisch steigert. Irland Grundlage für die Beziehungen des Ursulinen-Gymnasiums zu Irland ist die Städtepartnerschaft zwischen Straubing und Tuam auf Initiative der Freunde Tuams e.v. im Jahr 1991 mit dem Ziel, im Sinne der europäischen Völkerverständigung das gegenseitige Kennenlernen sowie Verständnis für Geschichte, Kultur und Lebensart zu fördern. Angeregt bzw. initiiert wurde dieses Austauschprogramm von Sr. Angela Veit. Jährlich organisieren seitdem im Wechsel die Straubinger Gymnasien die zehntägige Fahrt für die Jugendlichen vor und während der Allerheiligenferien, bei der die Straubinger Schüler auch die niederbayerische Kultur und das Straubinger Lebensgefühl auf die Grüne Insel bringen. Italien 8000 Schülern bzw. Studenten, davon 800 in der Deutschabteilung, wurde ebenfalls von Ursulinen gegründet. Sie eröffnet unseren Mädchen einen Einblick in den fremden fernöstlichen Kultur- und Wirtschaftsraum. Sprachreisen: Paris/Provence Die Fahrt in die Hauptstadt Frankreichs alle zwei Jahre ist für die Schülerinnen gedacht, die nicht am Austausch teilnehmen können und verfolgt dieselben Ziele wie das Austauschprogramm. Außerdem soll sie die Motivation erhöhen, Französisch als zweite Fremdsprache zu wählen. Aufgrund der angespannten politischen Situation in Paris geht diese Fahrt heuer zu den bekannten Sehenswürdigkeiten der Provence Aix-en-Provence, Marseille, Avignon, Pont du Gard und in die Camargue. Rom In der Hauptstadt Italiens stehen in erster Linie für die Lateinschülerinnen der 10. Jahrgangsstufen die Sehenswürdigkeiten des modernen, antiken sowie christlichen Roms auf dem Programm. Im Loewenhof der Alhambra. Unsere Ehemalige: Karin Urban Beruflicher Werdegang: 1986: Abitur (neusprachlicher Zweig, Leistungskurse Deutsch und Französisch). 6 Jahre Klassen- und Kollegstufensprecherin, 1 Jahr Schülersprecherin : Studium der Betriebswirtschaftslehre/ Fachrichtung Tourismus an der Fachhochschule München : Praktika in Reisebüros in München und New Zealand 1993: Erste Festanstellung nach dem Studium bei Travel Partner Europe in London UK : GB Gateway Schleuter Touristik (Spezialist für Gruppenreisen nach Großbritannien und Irland) Ab 1996: Geschäftsführerin und Gesellschafterin, Ausbau des Unternehmens von anfangs zwei auf 30 Mitarbeiter 2006 jetzt: Managing Director und Gesellschafterin von Hotels and More Ltd. in Arrow/Großraum London Ehrenamtliche Tätigkeiten: : Präsidiumsmitglied des Internationalen Verbandes der Paketer, davon von als Präsidentin : Schatzmeisterin von UK Inbound In meiner Branche sind über 90 Prozent übrigens Frauen, was in der Touristik üblich ist. Auch nach so vielen Jahren macht mir mein Beruf sehr viel Freude und ich könnte mir keine schönere Tätigkeit und keine spannendere Branche vorstellen. Mittlerweile ist meine Firma Marktführer für Gruppenreisen nach Großbritannien und unter den Top 3 für Irland aus dem deutschsprachigen Raum. Ich bin sehr froh über die Erfahrungen, die ich machen durfte und vor allem über die Menschen, die ich kennengelernt habe. Für meine Ausbildung am Gymnasium der Ursulinen bin ich sehr dankbar, weil ich neben Bildung auch wichtige Werte vermittelt bekommen habe, die die Grundlage für mein persönliches und berufliches Leben darstellen. * Alle Zitate aus dem Lehrplan des G 8 Seit über 25 Jahren besteht der jährliche einwöchige Austausch mit Schulen in Verona und Castelletto di Brenzone für Schülerinnen der 9. Jahrgangsstufe in der Regel mit Grundkenntnissen der italienischen Sprache. Die Einrichtungen passen optimal zu unserem Profil, d. h. sie weisen eine kirchliche Prägung auf, streben das Abitur als Abschluss an und pflegen auch Verbindungen zu einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Taiwan Das jüngste Austauschkind führt unsere Schülerinnen der 10./11. Klassen seit dem Schuljahr 2007/2008 alle zwei Jahre zur Wenzao Ursuline University of Languages in Kaohsiung im Süden Taiwans. Die Partnerschule, eine Sprachen-Universität mit College mit über *alle Zitate aus dem Lehrplan des G8 Málaga Für Schülerinnen der 10. und 11. Jahrgangsstufe, also im ersten beziehungsweise zweiten Lernjahr der Sprache Spanisch, ist Benalmádena an der Costa del Sol das Ziel dieser Flugreise, die heuer zum zweiten Mal angeboten wurde. Den Schwerpunkt bildet hierbei der Sprachunterricht im Colegio Maravillas, einer vom Instituto Cervan - tes anerkannten Sprachschule, mit besonderem Augenmerk auf der Konversation. Dazu dient auch die Unterbringung in Gastfamilien. Außerdem erfolgen die Führungen, z. B. durch Malaga, das Picasso-Museum und Granada mit der weltberühmten Alhambra, daher jeweils in der Landessprache. Rosemarie Härtinger, Beate Freymüller

3 Realschule 4 5 Realschule Beratung in schwieriger Situation und unerwarteter Besuch das nächste schimpfte über das Abendessen ein halbes Glas Tomatensaft mit einem Esslöffel Rizinusöl und selbst Karla Magerfeld war am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Als ihr die Hausund Hofärztin Dr. Dragée auch noch Hormon-Yoga empfahl, war sie am Ende ihrer Kräfte und ließ sich wie die anderen Models von Mia Racoli zu Pizza aus Kachelofen! Ist gut für Bauch und Seele! überreden. Verwicklungen, Verstrickungen Glamour, Frust und Hühneraugen Spielfreu(n)de inszenierten lustige Persiflage auf die Modewelt Zurück zum Stück: Nach Monaten ohne Ideen fühlte sich Karla Magerfeld, die schließlich von Mia Racoli als eine besonders schwierige Patientin mit Depressionen eingestuft wurde, durch die Italienerin inspiriert und erklärte diese zu ihrer Assistentin. Karlas neuer rechter Fuß fütterte die Models allerdings mit Pasta à la Mia Racoli und Rotwein, bis die Jacken nicht mehr passten, und wurde nebenbei zur Hutlieferantin der Queen ernannt: Ecco, neues Hutmodell Quattro Stagioni mit Duft von Salami!, rief Mia mit sympathischem, italienischem Akzent, als sie kurzerhand eine Pizzaschachtel mit Stofftasche zur neuesten Hutkreation umfunktionierte und diese der englischen Königin für satte 2500 Euro verkaufte. Pizza als Heilmittel für alles?! Wer will es noch versuchen? Spannende Selbsterfahrung Lehrer erkundeten das Xperium Erzähle es mir und ich werde es vergessen, zeige es mir und ich werde mich erinnern, lass es mich tun und ich werde es verstehen. Man nehme eine große Portion Glamour, vermischt mit einer Handvoll Frust und gebe noch ein paar Hühneraugen dazu und heraus kommt eine heitere Inszenierung einer Persiflage auf die Welt der Mode. Die 32-köpfige Theatergruppe der Ursulinen-Realschule nennt sich Spielfreu(n)de und hat die von Judith Weidl verfasste Komödie auf die Bretter, die die Welt bedeuten, gebracht. Musikalisch umrahmt wurde die Aufführung mit modernen Liedern der Unterstufenband five up. Die Pausenhalle verwandelte sich in ein Modeatelier mit beleuchtetem Laufsteg und die zahlreichen Gäste konnten hautnah erleben, wie Karla Magerfelds Models über den Catwalk stolzierten. Die eben genannte exzentrische Modedesignerin steckte nämlich in der Krise: Sie hatte keine Ideen für die geplante Modenschau bei der Firma M&T, aber dafür jede Menge Schulden. Da konnte auch die französische Schneiderin Madame Nadél nicht mehr helfen. Als Karla beim Wettbewerb um die goldene Schere einen Entwurf ihrer Assistentin Alessa für ihren eigenen ausgab, kündigte Alessa. Karla Magerfeld die exzentrische Modedesignerin Musikalische Begleitung durch die Unterstufenband five up Ab diesem Zeitpunkt ging im Modeatelier alles drunter und drüber. Den Theaterspielerinnen fiel es besonders leicht, sich in die durchwegs weiblichen Rollen des Stückes hineinzuversetzen, wo doch zeitgleich zu den Theaterproben Heidi Klum mit ihren Topmodels im Fernsehen um die Wette strahlte. Doch die Glitzerwelt wird oftmals vom Zickenkrieg überschattet, der auch in Glamour, Frust und Hühneraugen nicht zu kurz kam, und den die Schülerinnen sichtlich gerne auf der Bühne inszenierten. Einblicke ins Model-Leben Andererseits hielten die Models aber auch zusammen, wenn es um die Sorgen ihrer Kollegin Gina ging: Sie hatte ihrer Familie noch nicht gestanden, dass sie ihr Medizinstudium abgebrochen hatte, um Model zu werden. Als Mia Racoli, ihre temperamentvolle Mutter aus Neapel, plötzlich vor der Tür stand und ihre Tochter im weißen Arztkittel sehen wollte, verwandelten die Models das Atelier spontan in eine Arztpraxis mit Liege und Wartebereich. Dabei trat so mancher Frust ans Tageslicht: Ein Model klagte über Hühneraugen, Die Modenschau für M&T platzte daraufhin: Wer wollte schon eine Karla Magerfeld, wenn es doch die talentierte Mia Racoli gab! Die Modefürstin dagegen sollte auf Schadensersatz verklagt werden. Als Mia Racoli bei einem Interview mit der Reporterin Gesine Gnadenlos von der Modewoge auch noch überraschend ihre Verkleidung ablegte und sich letztendlich als Alessa entpuppte, brach Karla Magerfeld theatralisch zusammen. Die telefonische Anfrage, ob die ausrangierte Modefürstin nicht ins Dschungelcamp gehen wolle, setzte dem Ganzen die Krone auf und bedeutete nicht nur das Ende für Karla Magerfeld, sondern das des gesamten Stückes. Ende gut alles gut Die Freude, dass Alessa nun Gerechtigkeit widerfuhr und sie zu ihren verdienten Lorbeeren kam, war groß nicht nur bei den Models, sondern auch bei den Zuschauern. Diese spendeten den 12- bis 15-jährigen Spielfreu(n)den, die zum Teil erstmalig, teilweise aber schon das dritte Stück in Folge auf der Bühne gestanden hatten, einen lang anhaltenden Applaus und es soll nicht das letzte Theaterstück gewesen sein. Fotos: Wolfgang Ernst; Text: Nicola Hirschberger Dass diese Weisheit des chinesischen Philosophen Konfuzius absolut zutrifft, durften die Lehrkräfte der Ursulinen-Realschule an einem Nachmittag im Juli selbst erfahren, als sie alle zusammen das Xperium, ein Mitmach-Museum für Groß und Klein, in St. Englmar besuchten. Über 100 erstaunliche naturwissenschaftliche und technische Phänomene werden hier unmittelbar begreifbar. So erforschten die Lehrkräfte aller Fakultäten im Rahmen einer Führung mit viel Freude und mit allen Sinnen gemeinsam die verschiedenen physikalischen und mathematischen Zusammenhänge an den unterschiedlichsten Exponaten, die das Haus zu bieten hat, denn das Science Center ist Werkstatt und Ausstellung zugleich. Aus dem Staunen über Unerwartetes entwickelte sich oft Forscherdrang, dem hier Raum gegeben wird. Welch große Faszination und Begeisterung die naturwissenschaftlichen Phänomene auf alle Lehrkräfte ausübten, ließ sich schon an den Gesichtern aller Beteiligten ablesen. Während manche Lehrkräfte darüber nachdachten, das eine oder andere Experiment auch für die Schule nachzubauen, erkundigten sich andere im Anschluss an die Führung bereits, ob sie zu Beginn des neuen Schuljahres eventuell mit ihrer eigenen Klasse auf Entdeckungsreise gehen könnten. Johannes Dieckmann Herr Überschär und Herr Harbort sind immer zu einem Spaß aufgelegt.

4 Fachakademie für Sozialpädagogik 6 7 Fachakademie für Sozialpädagogik City Bound Die Stadt einmal anders erleben Im Rahmen des Faches Erlebnispädagogik bot sich einigen Studierenden die Gelegenheit, die Stadt auf verschiedenste Art und Weise neu kennenzulernen und zu erleben. City Bound setzt auf die Auseinandersetzung mit der Stadt als Medium und Lerninhalt, der in erster Linie soziale Herausforderungen bereithält. Mit Kopftuch durch die Stadt. Hospitation auf dem Therapiehof in Mögling Was ist tiergestützte Heilpädagogik? Longieren mit Pferd und Trigger. In Eigenregie wählten die angehenden Erzieherinnen verschiedene Rollen und organisierten die dazu benötigten Materialien. Die verschiedenen Gruppen starteten gut vorbereitet in die Stadt Straubing, um Erkenntnisse aus einer neuen Perspektive zu sammeln. Es gab eine Gruppe, die die Stadt als Blinde erlebte und ihre Erfahrungen sammelte. Sie machten die Erfahrung, dass ihre anderen Sinne, wie der Gehör- und Geruchssinn, schärfer wurden. Die nächste Gruppe entschied sich, als Teenie-Mütter zu gehen. Als junge Schwangere wurden sie vielfach von den Leuten komisch angeschaut und spürten abwertende Blicke von Gleichaltrigen. Die Leute gingen wenig rücksichtsvoll mit Müttern mit Kinderwagen um. Eine Gruppe von Hörgeschädigten machte sich ebenfalls auf den Weg. Es war anstrengender als sie dachten, und sie mussten im Straßenverkehr sehr aufpassen, dass sie kein Auto überfährt. Der Unterwegs als Hippies (oben) und Blinde. Perspektivenwechsel gelang ihnen gut und sie nutzten die Möglichkeit nachzuempfinden, wie Menschen mit einer Hörbeeinträchtigung ihre Umwelt erleben. Manche Menschen reagierten höflich und sprachen langsam und deutlich mit ihnen, andere wiederum lachten die Studierenden aus. Zwei Studierende starteten mit einer Büroklammer als Tauschmittel in die Stadt. Auf der Straße und in den Geschäften fragten sie Personen, ob sie einen anderen Gegenstand dafür tauschen würden. Sie waren sehr überrascht, wie tauschfreudig und aufgeschlossen ihnen die Leute begegneten. Zum Schluss hielten sie anstelle der Büroklammer einen Likör und einen Heliumluftballon in der Hand. Zwei Gruppen starteten im Rollstuhl in die Innenstadt. Sie erfuhren überwiegend Hilfsbereitschaft, allerdings war es für sie auch schwierig, die Blicke mancher Passanten richtig zu deuten und damit zurechtzukommen. Zudem sind die Studierenden immer wieder an ihre persönlichen Grenzen gestoßen, da Straubing viel mehr Hürden als erwartet birgt, z. B. die stark geneigten Gehwege, das Kopfsteinpflaster am Stadtplatz oder die engen Gänge in den Geschäften. Zwei Studierende haben die Stadt als Hippies erlebt. Sie hatten ein Schild mit der Aufschrift Free Hugs gebastelt und sich mit der Gitarre auf den Weg gemacht. Die Menschen reagierten besonders positiv auf ihre Umarmungen und freuten sich über diese kleine Geste. Ebenfalls Beachtung fanden zwei Studierende, die als Straßenmusiker auftraten. Rollentausch und neue Erkenntnisse Drei Studierende wollten erkunden, wie barrierefrei Straubing vor allem für Senioren ist. Dazu befragten sie einige Passanten, die einen Rollator benutzten, wie sie im alltäglichen Leben und beim Bus- und Zugfahren zurechtkommen. Sehr zufrieden äußerten sich viele über die Aufzüge und Rolltreppen in den meisten Geschäften. Für drei Studierende fing der Rollentausch bereits beim Beschaffen einer Burka an, da sie nicht wussten, wo sie diese kaufen könnten. Sie entschieden sich schließlich dafür, ein Kopftuch aufzusetzen. Im Allgemeinen sahen ihnen die Leute in der Fußgängerzone hinterher, sie tolerierten sie jedoch. In den Geschäften wurden sie freundlich begrüßt, jedoch wurde ihnen kaum Hilfe oder Beratung angeboten. Einige Teams hielten Detailansichten verschiedener Gebäude und Sehenswürdigkeiten fotografisch fest. Anschließend holten sie Informationen über diese ein und die Mitstudierenden rätselten, was auf den Fotos abgebildet ist. Für alle war City Bound eine interessante und notwendige Erfahrung, die Menschen in der Stadt aus einer anderen Perspektive zu erleben. Wir erkannten durch die neue Sichtweise, dass man auf Situationen und Personen in seinem Umfeld genauer achten muss. Auch Hunde waren mit dabei. Am 24. Juni 2016 besuchte die II. Klasse im Rahmen des Lernfeldes Kooperation und Koordination Claudia Altmann auf ihrem Therapiehof in Mögling bei Pilsting. Frau Altmann, die selbst die Ausbildung zur Erzieherin absolviert hat, erklärte uns, dass man unter tiergestützter Heilpädagogik alle Maßnahmen versteht, bei denen durch den gezielten Einsatz eines Tieres positive Auswirkungen auf das Erleben und Verhalten von Menschen erzielt werden sollen. Die Hospitation fand direkt im Pferdestall statt und dies ermöglichte es uns, die Pferde in ihrem natürlichen Umfeld zu erleben. Wir erkannten dabei sehr schnell, wie entspannend der Kontakt mit den Pferden auf unsere Gruppe wirkte. Claudia Altmann überzeugte uns mit ihrem großen Erfahrungsschatz im heilpädagogischen Begleiten mit dem Pferd. Sie erzählte uns vieles über die Ausbildung zum heilpädagogischen Begleiten mit dem Pferd, über ihren Werdegang, mögliche Krankheitsbilder ihrer Klienten, die Eignung der Therapiepferde / Tiere, den Kostenaufwand. Sie war für alle unsere Fragen sehr offen. Therapiestunde mit Trigger Unsere Mitstudierende, Sabrina Nebel, durfte bei einem Spaziergang durch das (Therapie-)Gelände geführt werden. Das Pferd erkannte sofort, dass nun Arbeit anstand und nutzte diese Tatsache gleich für kleinere therapeutische Einheiten. Den Höhepunkt des Besuchs stellte eine Longenarbeit mit dem Pferd Trigger auf dem hofeigenen Reitplatz dar. Claudia Altmann erklärte uns, dass ihre Pferde beim Longieren auf Körpersprache und das Gefühlsleben des jeweiligen Menschen reagieren. Dies wurde anhand eines Versuches, den Studierende und unsere Lehrkraft Eva Bohrer wagten, sehr deutlich. Zum Schluss des Hospitationsbesuches trafen sich alle noch einmal im Stall. Claudia Altmann stellte ihre Mitarbeiter/innen vor und eine kleine Reflexion bildete den Schlusspunkt des Informationsbesuches. Fortbildungen der KEG an unserer FakS DI., 27. SEPTEMBER 2016, 9 BIS UHR: Sprache sinn voll erfahren Wie Kinder über Bewegung und Wahrnehmung die Sprache entdecken und begreifen, Ref. Sybille Schmitz MO., 24. OKTOBER 2016, 9 BIS UHR: Leiten statt leiden!, Ref. Dr. Peter Hammerschmid Anmeldung: Katholische Erziehergemeinschaft (KEG) Herzogspitalstraße 13 / VI, München, Telefon 089 / , Fax 089 / , KEG-MCH@t-online.de, Kosten: Mitglieder der KEG 10, Nichtmitglieder 70 pro Tag Leseclub Freude vermitteln Wir, drei Studierende der I. Klasse, engagierten uns ehrenamtlich im Bereich der Lesekompetenz und Lesemotivation. Für sieben Grundschüler aus der 3. und 4. Klasse veranstalteten wir jeden Mittwoch den Leseclub. Leseclubs sind außerunterrichtliche Lernumgebungen, in denen sich Kinder und Jugendliche regelmäßig treffen, um gemeinsam zu lesen, zu spielen und mit verschiedenen Medien kreativ umzugehen. Wir organisierten die Stunden sehr situationsorientiert und griffen die aktuellen Themen der Kinder, wie z. B. Halloween, auf. Ziel dieses Angebotes, welches von der Stadtbücherei Straubing ins Leben gerufen wurde, ist es, die Kinder auf spielerische Weise für das Lesen mit Freude und ohne Leistungsdruck zu begeistern. Dieses Projekt war sowohl für uns Studierende als auch für die Kinder eine wertvolle Erfahrung. Tamara Spindler, Saskia Gabereder, Stephanie Habrunner, I. Klasse Ramona Klein, I. Klasse, Marina Achatz, II. Klasse Christina Huber, Sabrina Nebel, II. Klasse

5 Gymnasium Schulstiftung 8 Mit Schuljahresende verabschiedeten sich folgende Mitarbeiter/-innen: Emilie Groll (Realschule, IT, Sept Aug. 2016) Rosa Wolf Maria Holzleitner Impressum (Gymnasium, E/Geo, Feb.1981 Aug.2016) (Gym., Reinigung, Jan Jan.2016) Benedikt Scherm (Gymnasium, C/B, Sept.2013 Juli 2016) Christian Lepa (Gym., Geo, Vertretung, Nov Juli 2016) Johanna Steinbauer (Gym., Ku, Vertr., Feb April 2016) Eveline Parzefall (Real., D/Re, Vertr., April 2016 Juli 2016) In unterschiedlichen Bereichen haben alle am gemeinsamen Werk der Ursulinen-Schulstiftung mitgearbeitet und ihre Kraft in den Dienst junger Menschen gestellt. Für allen Einsatz und jegliches Engagement danke ich von Herzen und wünsche alles Gute und Gottes Segen für den weiteren Lebensweg. DANKE, VERGELT S GOTT Sr. Gabriele Heigl Aus dem Programm des Förder- und Ehemaligenvereins 8. OKTOBER 2016, UHR Jahresmitgliederversammlung im Wirtshaus Zum Geiss. Anschließend ab 14 Uhr Tag der Ehemaligen im großen Speisesaal des Gymnasiums (Möglichkeit für runde Klassentreffen). Abschließender Gottesdienst um 17 Uhr HERBST/WINTER 2016 Opernfahrt nach Pilsen, Termin wird über die örtliche Presse und die Homepage rechtzeitig bekannt gegeben 8. DEZEMBER 2016 Projekttag der Q12 Abitur, was dann? Weitere Informationen unter ehemaligenverein Die Ursulinen online Weitere Infos, Bilder und Termine unter Herausgeber: Ursulinen-Schulstiftung, Burggasse 40, Straubing; Verantwortlich für den Inhalt: Sr. Gabriele Heigl, Sr. Angela Veit; Redaktionsteam: Sr. Gabriele Heigl, Sr. Angela Veit, Rosemarie Härtinger, Beate Freymüller, Johannes Dieckmann, Sr. Judith Reis; Layout: Freistunde, freistunde@idowa.de Druck: Cl. Attenkofer sche Buch- und Kunstdruckerei, Ludwigsplatz 32, Straubing Spuren ursulinischer Bildung In Zusammenarbeit mit der KEB führte der Förder- und Ehemaligenverein des Gymnasiums am 11. Juni eine Tagesfahrt nach Linz durch. Birgit Gigler informierte über die Stadt als Weltkulturerbe und gab eine kunstgeschichtliche Einführung in die Ursulinenkirche, die heute noch über ihre geistliche Funktion hinaus ein beliebter Raum für Konzerte und weitere Kulturveranstaltungen ist. Sr. Angela informierte über die Geschichte zahlreicher Gründungen des Ursulinenordens im österreichischen Raum. Rita Juliane Kunze zeigte die reiche Vielfalt ursulinischer Kultur in Österreich, die auch heute in Klöstern und Schulen der Ursulinen, z. B. Wien und Graz, lebendig ist. Obwohl 1968 das Kloster aufgelöst worden ist, atmet auch in Linz weiterhin ursulinischer Geist. Sr. Angela Veit Verleihung des Angela-Merici-Preises Am 23. Juni 2016 wurde der von der Raiffeisenbank gesponserte Angela-Merici-Preis an die Abiturientin Karolina Zellmeier verliehen. Sie erhielt diese Auszeichnung für ihr außerordentliches Engagement in der SMV und als Chefredakteurin der Schülerzeitung, und zwar nicht nur als Ideengeberin, sondern auch als die eifrigste Mitarbeiterin. Ein besonderes Anliegen war es für sie, den internationalen Aktionstag für Entgeltgleichheit (Equal Pay Day) zwischen Männern und Frauen an der Schule zu etablieren. Ihr ehrenamtliches Engagement ging ganz allgemein weit über das übliche Maß hinaus und hat den Preis mehr als verdient. Vom Vokalensemble der Q 11 unter Leitung von Jochen Benkert umrahmt und bei guten Gesprächen, gestärkt durch die appetitlichen Häppchen, klang die Feierstunde aus. Karolina Zellmeier, Rosemarie Härtinger und Ernst Wutzlhofer bei der Verleihung des Angela-Merici-Preises Sr. Gabriele Heigl

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