Überschussbeteiligung 2009: Die Gewinnbeteiligung der Versicherten in Zeiten der Kapitalmarktkrise

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1 Marktstudie 2009: Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung Überschussbeteiligung 2009: Die Gewinnbeteiligung der Versicherten in Zeiten der Kapitalmarktkrise Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH

2 2 Bezugsquelle Die vorliegende Marktstudie wird ergänzt durch einen Anhang, in denen ausgewählte und zur Veröffentlichung freigegebene Einzelergebnisse nach Unternehmen, Produktarten und Tarifgenerationen dargestellt sind. Die Studie sowie der Anhang kann als PDF-Datei kostenlos von der Webseite (unter dem Menüpunkt Publikationen-Studien) heruntergeladen werden. Copyright Die Marktstudie einschließlich des Anhangs ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist nur mit schriftlicher Zustimmung der Assekurata GmbH, Köln zulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Disclaimer Die Marktstudie basiert auf Informationen, die entweder von den Versicherungsunternehmen selbst zur Verfügung gestellt oder von Assekurata aus zuverlässiger Quelle eingeholt wurden. Trotz sorgfältiger Prüfung der in die Marktstudie eingehenden Informationen kann Assekurata für deren Vollständigkeit und Richtigkeit keine Gewährleistung übernehmen.

3 3 INHALT VORWORT DIE STUDIE GESTALTUNG, TEILNEHMERKREIS UND BEGRIFFE RÜCKBLICK DIE AKTUELLE ENTWICKLUNG DER KAPITALANLAGEN UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DIE ÜBERSCHÜSSE AUSBLICK FÜR DEFINITION DER VERZINSUNG VON LEBENSVERSICHERUNGEN DIE ERGEBNISSE IM EINZELNEN LAUFENDE VERZINSUNG ENDFÄLLIGE VERZINSUNG GESAMTVERZINSUNG BEI BEWERTUNGSRESERVEN GLEICH NULL GESAMTVERZINSUNG (INKLUSIVE ALLER DEKLARIERTEN KOMPONENTEN) LAUFENDE VERZINSUNG ALS FUNKTION DER VERWENDETEN BEZUGSGRÖßE GARANTIERTE UND ILLUSTRIERTE BEITRAGSRENDITE AUSWIRKUNGEN DES GARANTIEZINSNIVEAUS...48 DANKSAGUNG...52 KONTAKT...52

4 4 VORWORT Im Vorjahr konnte Assekurata an dieser Stelle zum ersten Mal seit neun Jahren wieder mit einer positiven Botschaft zur Überschussbeteiligung in aufwarten: Der Markt zieht erstmals seit 1999 leicht an und konsolidiert sich weiter. Während die laufende Verzinsung im Marktdurchschnitt um etwas mehr als 10 Basispunkte auf 4,35 % (gewichtetes Mittel) ansteigt, fallen die Erhöhungen unter Berücksichtigung von Schlussgewinnen und neuer Beteiligung an den Bewertungsreserven noch etwas höher aus. Kritisch sah Assekurata allerdings einzelne Neuerungen durch die VVG-Reform, insbesondere die Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven. Hiermit wolle der Gesetzgeber zwar durch eine erhöhte Transparenz den Verbraucherschutz verbessern, aber gerade dadurch, dass die Lebensversicherungsunternehmen die Bewertungsreserven-Beteiligung unterschiedlich handhaben und darlegen, hat sich das für den Verbraucher ohnehin undurchsichtige System der Überschussbeteiligung noch weiter verkompliziert. In den Jahren zuvor hatten, außer der für gewöhnlich dominierenden Kapitalmarktentwicklung, immer wieder Sondereinflüsse und Einmaleffekte auf die Überschussbeteiligung eingewirkt. Zu nennen sin hier unter anderem die Rentennachreservierung 2004, das BGH-Urteil zu den Rückkaufswerten 2005 oder die jedenfalls befürchteten Belastungen der Deklarationen 2007 und 2008 durch die VVG-Novelle auf die Überschussbeteiligung. Nun zeichnete sich ab, dass die Deklarationsrunde 2009 erstmals seit vielen Jahren wieder unter normalen Rahmenbedingungen stehen könnte. Einzige Unbekannte war hierbei die bereits damals aus Amerika herüber schwappende, aber noch sehr diffuse Subprime-Krise. Angesichts der jüngsten Kapitalmarktverwerfungen und der unverändert hohen Marktvolatilität, hier sei nur das Stichwort Subprime-Krise genannt, von der nach allen vorliegenden Informationen die Lebensversicherer jedoch nicht nennenswert betroffen zu sein scheinen, stellt sich aber die Frage, wie nachhaltig Deklarationen sein können. Ein Jahr später lässt sich sagen, dass sich diese Subprime-Krise im Laufe des Jahres 2008 zu einer fundamentalen Finanzmarktkrise ausgeweitet hat, die in einer enormen Vertrauenskrise gipfelte. Zunächst verloren die Banken das Vertrauen untereinander, was darin mündete, dass sich die Institute gegenseitig nahezu kein Geld mehr liehen. Im Zuge dieser Entwicklung kam es zu den ersten Bankenpleiten. Die Folge: auch das Vertrauen der Bürger und Investoren in die Banken sank drastisch. Darüber hinaus kam es im Zuge dieser Finanzmarktkrise zu starken Verwerfungen auf den Aktien- und Rentenmärkten. Da deutsche Versicherungsunternehmen schon aufgrund der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen vergleichsweise eher gering in ausfallbedrohte strukturierte Kreditprodukte investiert waren, blieben sie größtenteils von den unmittelbaren Auswirkungen der Krise verschont. Allerdings gerieten auch die Gesellschaften in den Sog, da sie als größte institutionelle Investorengruppe sehr stark unter den Verwerfungen an den Finanzmärkten zu leiden hatten. Aus diesem Grund rechneten viele Experten damit, dass die Lebensversicherungsunternehmen für 2009 ihre Überschussbeteiligung deutlich absenken würden. Doch mit 4,26 % gegenüber 4,34 % im Vorjahr präsentiert sich die laufende Verzinsung im arithmetischen Mittelwert über alle Tarifarten und -generationen wider Erwarten recht stabil. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Unter anderem helfen steigende Polster in den RfB dabei, schwankende Kapitalmarktüberschüsse auszugleichen. Desweiteren ist sicherlich der Umstand zu nennen, dass der Wettbewerb in der Kapitallebensversicherung zu großen Teilen über die jährliche Mitteilung der Deklarationssätze ausgefochten wird, die maßgeblichen Einfluss auf die Beispielrechnungen haben und damit auch auf die illustrierte Attraktivität der Produkte Darüber hinaus können Lebensversicherungsunternehmen mit einer stabilen Überschussbeteiligung einen Vertrauensbonus generieren und sich im Wettbewerb auch zu Banken im Bereich von Altersvorsorgeprodukten positiv abheben. Köln, im Januar 2009 Dr. Reiner Will - Geschäftsführender Gesellschafter -

5 5 1 DIE STUDIE 2009 Zum siebten Mal in Folge veröffentlicht Assekurata mit der vorliegenden Studie Marktstudie 2009: Die Überschussbeteiligung in eine umfassende und differenzierte Erhebung zur Verzinsung von konventionellen Lebens- und Rentenversicherungsverträgen. Die Ergebnisse 2009 im Überblick: Verzinsung von Lebens- und Rentenversicherungen sinken in 2009 leicht ab Die Mehrzahl der betrachteten Unternehmen behält für 2009 ihre laufende Verzinsung auf dem Niveau des Vorjahres bei. Die laufende Verzinsung, bei der die gutgeschriebenen Gewinnanteile für die Zukunft garantiert sind, sinkt im Marktdurchschnitt über alle Tarifarten und generationen um 0,08 Prozentpunkte auf 4,26 % (arithmetisches Mittel) bzw. um 0,06 Prozentpunkte auf 4,30 % (gewichtetes Mittel) ab. Unter Berücksichtigung der Schlusszahlungen liegt die Verzinsung in den untersuchten Musterverträgen bei rund 5 %. Hierbei werden die Sockelbeteiligung an Bewertungsreserven sowie der konventionelle Teil des Schlussüberschusses angerechnet. Hinzu kommt die Schlusszahlung aus der Beteiligung an den Bewertungsreserven, deren Höhe erst bei Vertragsende feststeht. Betonung der Schlusszahlungen ist rückläufig Der Anteil der deklarierten Schlussüberschüsse an der Gesamtverzinsung bei Bewertungsreserven gleich Null ist über alle Vertragsarten leicht rückläufig. Die Anzahl der Unternehmen, die eine Sockelbeteiligung an Bewertungsreserven gewähren, verändert sich trotz rückläufiger Bewertungsreserven nur unwesentlich. Sonstige Gewinnanteile (Kosten- und Risikoüberschüsse) In die Kapitallebensversicherung fließen höhere sonstige Gewinnanteile (Kosten- und Risikogewinne) ein als in die private Rentenversicherung oder die Riester-Rente. Die sonstigen Gewinnanteile sind über alle Vertragsarten nur leicht rückläufig. Zunehmend wird im Wettbewerb die Gesamtverzinsung inklusive aller deklarierten Überschusskomponenten als Vergleichsgröße herangezogen. Vergleiche anhand der laufenden Verzinsung verlieren durch die hohe Bedeutung von Schlusszahlungen an Bedeutung. Rankings anhand der Gesamtverzinsung führen zu einer völlig anderen Verteilung der Rangfolge der Gesellschaften, sind allerdings aufgrund der geringeren Verbindlichkeit der Schlusszahlungen nicht unproblematisch. Die Absenkung der Gesamtverzinsung inklusive aller deklarierten Überschusskomponenten erfolgt überwiegend über die laufende Verzinsung. In den seltensten Fällen senken Unternehmen zwei oder gar drei betrachtete Überschusskomponenten ab. Kein Lebensversicherer hat alle Überschusskomponenten abgesenkt. Auffallend ist, dass es bei den konventionellen Schlussüberschüssen mehr Erhöhungen als Absenkungen gibt. Die Absenkungen der Überschussbeteiligungskomponenten werden exemplarisch am Beispiel der privaten Rentenversicherung aufgezeigt.

6 6 Anzahl Unternehmen, die folgende zwei Überschusskomponenten gleichzeitig abgesenkt haben (Private Rentenversicherung) Laufende Verzinsung Konventioneller Schlussüberschuss Sockelbeteiligung Sonstige Gewinnanteile Laufende Verzinsung Konventioneller Schlussüberschuss Sockelbeteiligung Sonstige Gewinnanteile Anzahl Unternehmen die folgende Überschusskomponenten gleichzeitig abgesenkt haben Laufende Verzinsung + konventioneller Schlussüberschuss + Sockelbeteiligung Laufende Verzinsung + konventioneller Schlussüberschuss + sonstige Gewinne Konventionelle Schlussüberschüsse + Sockelbeteiligung + sonstige Gewinne Private Rentenversicherung Alle deklarierten Komponenten Lesehinweis: 25 Mal wurde die laufende Verzinsung abgesenkt. Fünf Mal wurden die sonstigen Gewinnanteile und die laufende Verzinsung abgesenkt. Anzahl der Anhebungen (hier nicht abgebildet): Ein Mal wurde die laufende Verzinsung, 18 Mal die konventionellen Schlussüberschüsse, vier Mal die Sockelbeteiligung und drei Mal die sonstigen Gewinnanteile angehoben. *Bei dieser Betrachtung sind nur VU berücksichtigt, die durchgängig alle Deklarationsangaben zum Vertrag gemacht haben, n=62 Zinsträger Für die laufende Verzinsung gibt es keinen marktweit einheitlichen Zinsträger. Hierdurch erweist sich ein auf diese Größe bezogener Vergleich als begrenzt aussagekräftig. Beitragsrendite Die garantierte Beitragsrendite liegt für den Mustervertrag einer aufgeschobenen Rentenversicherung mit 1,39 % im arithmetischen sowie 1,34 % im gewichteten Durchschnitt auf Vorjahresniveau und weiterhin unter der aktuellen Inflationsrate. Die prognostizierte Beitragsrendite liegt mit 4,06 % (Vorjahr 4,17 %) auf einem im Wettbewerbsvergleich attraktiven Niveau. Garantiezinsverpflichtung Die Garantiezinsverpflichtung liegt bei 3,40 % im arithmetischen und 3,43 % im gewichteten Durchschnitt und sinkt im Zeitablauf geringfügig ab.

7 7 1.1 GESTALTUNG, TEILNEHMERKREIS UND BEGRIFFE Die Assekurata-Studie beschränkt sich nicht auf die Darstellung der reinen Deklarationssätze, die die Versicherer alljährlich zum Jahreswechsel veröffentlichen und die viele Kunden als eine Art Rendite ihrer Policen (miss-)verstehen. Mit dieser Studie verfolgt Assekurata vielmehr das Ziel, die erhobenen Daten der deklarierten Überschusssätze zu präzisieren. Anhand der Ergebnisse lässt sich die deklarierte Gesamtverzinsung jedes Versicherers aus den folgenden Komponenten zusammensetzen: Rechnungszins, laufender (Zins-) Überschuss, konventionelle Schlussüberschussanteile und Sockelbeteiligung an den Bewertungsreserven sowie die zusätzlichen Überschussanteile aus Kosten- und Risikogewinnen. Diese Differenzierung erlaubt umfassende und aussagekräftigere Analysen zu den verschiedenen Komponenten der deklarierten Überschussbeteiligung. Auf die Abfrage der tatsächlich entstehenden Beteiligung an den Bewertungsreserven bei Ablauf des Vertrages, wie in der ergänzenden Studie 2008 geschehen, hat Assekurata in dieser Veröffentlichung verzichtet. Zum einen handelt es sich hierbei nicht um eine deklarierte, dass heißt für das gesamte Deklarationsjahr bekanntgegebene und für diesen Zeitraum konstante, Größe. Zudem lag zum Zeitpunkt der Studienerhebung lediglich das Bewertungsreservenniveau vom November 2008 vor. Dieses Niveau hätte dann konstant den deklarierten Werten hinzugerechnet werden müssen, was methodisch nicht korrekt gewesen wäre, da dieser Wert in der Realität von Monat zu Monat schwankt. Gleichwohl handelt es sich hierbei um eine zusätzliche Überschussgröße, welche einen Teil der Verzinsung ausmacht. Darauf weist zum Beispiel die Allianz in einem Kommentar zu ihrer Deklaration im Anhang der Studie hin. Zudem beschäftigt sich Assekurata in dieser Studie mit dem Problem des Zinssplittings und untersucht unterschiedliche Zinsträger anhand einer normierten Bezugsgröße. Darüber hinaus finden sich in dieser Veröffentlichung Analysen zur Beitragsrendite sowie zum Garantiezinsniveau. Innerhalb dieser Studie unterscheidet Assekurata eine Vielzahl von Fallvarianten, die im komplexen Altersvorsorgemarkt von hohem Interesse sind. Hierbei zeigt die Untersuchung, wie die Lebensversicherungskunden an den unterschiedlichen Überschussquellen beteiligt werden. Unterscheidung der Gewinnbeteiligung nach den wichtigsten Produktarten Gemischte Kapitallebensversicherung Private Rentenversicherung in der Ansparphase Laufende Rentenversicherung in der Auszahlungsphase Riester-Rente Basis-Rente ( Rürup-Rente ) Unterscheidung der Gewinnbeteiligung nach Tarifgenerationen Policen mit einem Rechnungszins von 3,50 % (Abschluss 7/1986-6/1994) Policen mit einem Rechnungszins von 4,00 % (Abschluss 7/1994-6/2000) Policen mit einem Rechnungszins von 3,25 % (Abschluss 7/ /2003) Policen mit einem Rechnungszins von 2,75 % (Abschluss 1/ /2006) Policen mit einem Rechnungszins von 2,25 % (Abschluss ab 1/2007) Bedeutung der Schlusszahlung inkl. Sockelbeteiligung aus stillen Reserven Zusammensetzung der Schlusszahlung Diskussion der Verbindlichkeit von laufender und endfälliger Verzinsung

8 8 Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven Gesamtverzinsung bei Bewertungsreserven gleich Null Gesamtverzinsung inklusive aller deklarierten Überschusskomponenten Zinsträgerproblematik Garantierte und prognostizierte Beitragsrendite Auswirkung der durchschnittlichen Garantieverzinsung im Bestand

9 9 1.2 RÜCKBLICK Die laufende Verzinsung (alle Zinskomponenten mit Log-In -Effekt, [= Rechnungszins + Direktgutschrift + laufende Überschussverzinsung]) weist seit 2004 eine deutliche Seitwärtsbewegung auf. Entgegen den ersten Prognosen aus dem Herbst 2008, als die Finanzmarktkrise im vollem Umfang spürbar war, sank die laufende Verzinsung von Lebens- und Rentenversicherungen im Marktdurchschnitt über alle Tarifarten und generationen in 2009 nur um 0,08 Prozentpunkte auf 4,26 %. Somit weist die laufende Verzinsung zum siebten Mal in Folge eine vier vor dem Komma auf und liegt noch über der von Trotz sinkender Aktienkurse und gleichzeitig fallender Kupons festverzinslicher Wertpapiere mit guten Bonitäten halten die Lebensversicherer die laufende Verzinsung vergleichsweise stabil. Dies hat verschiedene Gründe. So erwirtschaften die Lebensversicherer aus der Kapitalanlage wieder hohe laufende Erträge, die entsprechende laufende Durchschnittsverzinsung steigt von 4,46 % in 2005 über 4,51 % in 2006 auf 4,62 % in Desweiteren konnten die Lebensversicherer in den vergangenen Jahren ihre freie RfB ausbauen und diese nun bestimmungsgemäß für die Glättung der laufenden Verzinsung einsetzen. RfB-Quoten im gewichteten Marktdurchschnitt Endb. RfB brutto in % des Verpflichtungsvolumen ohne flv Disponible RfB in % des Verpflichtungsvolumens ohne flv (Disponible RfB+SÜAF) in % des Verpflichtungsvolumen ohne flv 7,82% 7,91% 8,67% 9,24% 9,61% 2,78% 2,75% 3,44% 3,96% 4,11% 6,45% 6,49% 7,24% 7,76% 8,00% Ausreizungsgrad gem. 21 Abs. 2 KStG 80,35% 86,87% 82,59% 82,52% 86,06% Neben Passivreserven in der RfB stehen Lebensversicherern vor allem Bewertungsreserven in den Aktiva, d.h. Kapitalanlagen, zur Verfügung, um die Kapitalanlagerendite und damit die Überschüsse zu gestalten. Angesichts der Verwerfungen an den Zins- und Aktienmärkten entpuppt sich die jetzige Situation für den Lebensversicherungsbestand als nachteilig. Technisch bedingt hängt die Reservebildung bei festverzinslichen Wertpapieren im Wesentlichen von der Zinsentwicklung ab, so dass sich die Reserven bei fallenden Zinsen erhöhen und bei steigenden Zinsen verringern. Mit abnehmender Restlaufzeit einer einzelnen Anleihe sinken allerdings diese Reserven ab und lösen sich zum Laufzeitende auf. In der aktuellen Situation ist nicht auszuschließen, dass trotz der weltweiten Finanzkrise sowie des deutlichen Einbruches der Aktienkurse und des damit einhergehenden Reserveverlustes bzw. Abschreibungsbedarfs im Saldo dennoch Reserven aus festverzinslichen Wertpapieren vorhanden sein können. An diesen sind die Kunden zu beteiligen. Dadurch wird die laufende Verzinsung des Rentenbestandes beeinträchtigt und letztlich auch die Glättung der Überschüsse im Zeitablauf. Mit der Beteiligung an den Bewertungsreserven sind die Überschussdeklarationen der Versicherer noch weniger vergleichbar und zunehmend komplexer geworden, als sie es ohnedies schon waren. Dies gilt umso mehr, als künftig die Kunden zu Vertragsende an den Bewertungsreserven beteiligt werden müssen. Diese stehen vorher nicht fest und können deutlichen Einfluss auf die Gesamtleistung nehmen. Mehrjahresüberblick Am Beispiel der Tarife mit einem Rechnungszins von 3,25 % lassen sich die Veränderungen der vergangenen Jahre besonders gut illustrieren: Bei der gemischten Kapitallebensversicherung sinkt die laufende Verzinsung von 2002 bis 2007 konstant um 1,89 Prozentpunkte ab. In den beiden darauf folgenden Jahren steigt dieses Niveau leicht an, um in 2009 wiederum auf nunmehr 4,27 % abzusinken. Dieser Wert liegt allerdings immer noch über dem von Bei den Rentenpolicen ist ein ähnlicher Verlauf zu beobachten. Hier ist der Rückgang im Zeitraum

10 bis 2007 um 2,03 Prozentpunkte jedoch noch stärker ausgeprägt. Mit 4,19 % liegt das Niveau in 2009 ebenfalls unter dem der Kapitallebensversicherung. Das seit 2005 zu beobachtende niedrigere Niveau bei den Rentenversicherungen lässt sich mit der notwendigen Finanzierung der Nachreservierung aufgrund der neuen Rentensterbetafel DAV 2004RB erklären. Entwicklung des arithmetischen Durchschnittswerts der laufenden Verzinsung fürdie Kapitallebensversicherung mit Rechnungszins 3,25 % Entwicklung desarithmetischendurchschnittswertsder laufenden Verzinsung fürdie PrivateRentenversicherungmit Rechnungszins 3,25 % Laufende Verzinsung 8,00% 7,50% 7,00% 6,50% 6,00% 5,50% 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 6,13% 4,84% 4,40% 4,35% 4,23% 4,24% 4,37% 4,27% ,80% 0,70% 0,60% 0,50% 0,40% 0,30% 0,20% 0,10% 0,00% Standardabweichung Laufende Verzinsung 8,00% 7,50% 7,00% 6,50% 6,00% 5,50% 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 6,13% 4,86% 4,39% 4,22% 4,26% 4,09% 4,10% 4,19% ,80% 0,70% 0,60% 0,50% 0,40% 0,30% 0,20% 0,10% 0,00% Standardabweichung Kapitalleben Standard Abweichung Private Rente Standard Abweichung Zusätzlich ist in den Grafiken die Standardabweichung als ein Maß für die Streuung der Einzelwerte um den Marktmittelwert abgebildet (rote Linie). Es wird deutlich, dass die Streuung der Deklarationen im Jahr 2003 stark ansteigt ( Spreu trennt sich vom Weizen ) und in den Folgejahren wieder kontinuierlich absinkt ( Markt rückt zusammen ). Aktuell liegt die Standardabweichung bei beiden Produkten auf dem niedrigsten Niveau des gesamten Beobachtungszeitraums. Wie schon beim Niveau der Deklaration in der Rentenversicherung zeigt sich auch bei der Standardabweichung die zusätzliche Belastung durch die steigende Lebenserwartung, die mit der DAV 2004R in den Rückstellungen nachreserviert werden musste. So fällt die Kurve nicht wie bei der Kapitallebensversicherung kontinuierlich, sondern steigt im Jahr 2005 infolge der Nachreservierung temporär an. In 2009 liegt sie mit 0,39 % ebenfalls höher als in der Kapitallebensversicherung (0,32 %). Diese Beobachtung ist damit zu erklären, dass die Gesellschaften im Markt unterschiedlich große Rentenbestände in ihren Portefeuilles haben und deswegen verschieden stark von der erforderlichen Neubewertung betroffen sind.

11 DIE AKTUELLE ENTWICKLUNG DER KAPITALANLAGEN UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DIE ÜBERSCHÜSSE In der letztjährigen Studie zur Überschussbeteiligung hatte Assekurata prognostiziert, dass die deutschen Lebensversicherer nur in vergleichsweise geringem Maße durch die zur Jahresmitte 2007 in das Bewusstsein der Öffentlichkeit rückende Subprime-Krise betroffen seien. Einerseits ist diese Aussage auch aus heutiger Sicht insofern richtig, als die deutsche Versicherungswirtschaft tatsächlich nur in vergleichsweise geringem Maße in die von den Marktverwerfungen besonders betroffenen strukturierten Finanzinstrumente investiert ist. Mit dem Übergreifen der Subprime-Krise auf die gesamte Wirtschaft haben sich in der Folge im Verlauf des Jahres 2008 Verwerfungen in nahezu allen Kapitalmarktsegmenten ergeben, so dass sich mittelbar auch deutsche Lebensversicherer den Folgen nicht entziehen konnten und können. Ursächlich hierfür ist auch der Anstieg der Korrelationen nahezu aller Assetklassen, wodurch Diversifikationsstrategien in ihrer Wirkung limitiert wurden. Spätestens in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres wurde deutlich, dass die Finanzkrise auch auf die Realwirtschaft übergreifen würde, wodurch sich der konjunkturelle Ausblick nachhaltig eintrübt. Mittelfristig kann dies auch zu Nachfragerückgängen im Altersvorsorgegeschäft führen. 110,00% Wertentwicklung wesentlicher Aktienindizes in ,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% Dax 30: - 39,49% DJ Industrial Average: - 32,72% Eurostoxx 50: -43,50% Quelle: Onvista, eigene Darstellung; Datenbasis: jeweils Schlusskurse Dax 30 DJ Industrial Average Eurostoxx 50 Besondere öffentliche Aufmerksamkeit zogen während des vergangenen Jahres die Verluste an den Aktienmärkten auf sich. Im Jahresverlauf haben alle wesentlichen Aktienindizes in der Spitze bis zur Hälfte ihres Wertes vom Jahresbeginn verloren und damit den durch das Bundesamt für Finanzdienstleistungen (BaFin) vorgeschriebenen Stresstest für Aktien (35 % Wertverlust) sogar übertroffen. Deutsche Versicherer sind allerdings im Allgemeinen nur gering in Aktien investiert: laut Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) betrug die Aktienquote deutscher Lebensversicherer im Laufe des Jahres 2007 etwa 11 %, wobei sich diese Quote in 2008 als Reaktion auf die Marktentwicklungen sehr deutlich reduziert hat. Nach Ansicht von Assekurata hat die deutsche Versicherungswirtschaft außerdem aus früheren Krisenzeiten die Lehren gezogen und das Risikomanagement der Kapitalanlagen deutlich ausgebaut. Wertverluste in der genannten Höhe müssen nicht notwendigerweise zu ergebniswirksamen Abschreibungen in gleicher Höhe führen. Höchst unterschiedlich ausgeprägte Aktienexposures, individuelle Risikobe-

12 12 grenzungsmaßnahmen hierzu zählen u.a. Absicherungsmaßnahmen oder Reduktion des Investments, differierende Ausstattungen mit stillen Reserven in den Aktienpositionen und die jeweilige Ausnutzung von Bilanzierungshilfen lassen die Auswirkungen der Marktwertverluste auf die bilanzielle Erfolgslage von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich ausfallen. Allerdings dürften die Lebensversicherer im Jahr 2008 kaum Erträge aus der Aktienanlage realisiert haben, weshalb in 2008 die laufende Durchschnittsverzinsung kaum über Ausschüttungen aus den Spezialfonds gestützt werden kann. Unverändert dominieren aber die Rentenbestände die Portfolien der Lebensversicherer, so dass es insbesondere die Entwicklungen auf der Zinsseite sind, die die Ertragssituation langfristig bestimmen. Auch an den Rentenmärkten führte die Finanzkrise im Jahr 2008 zu erheblichen Verwerfungen. Bis zur Jahresmitte blieb der Trend steigender Zinsen im Euroraum, unterstützt durch die inflationsfokussierte Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), stabil und die Umlaufrendite in Deutschland erreichte mit 4,97 % im Juli ihr Jahreshoch. Gleichzeitig setzte sich die in 2007 aufgetretene Ausweitung der Risikoprämien für das mit dem Investment in Rententitel einhergehende Kreditrisiko (Credit-Spread) auch in 2008 weiter fort. Diese ist das Ergebnis zweier korrespondierender Entwicklungen: einerseits stiegen im Zuge der Flucht in gute Bonitäten die Kurse von Staatsanleihen, andererseits verfielen die Kurse von Anleihen mit höheren Bonitätsrisiken. Umlaufrendite in ,10% 4,90% 4,70% 4,50% 4,30% 4,10% 3,90% 3,70% 3,50% 3,30% 3,10% 2,90% Höchststand ( ): 4,97 % Tiefststand ( ): 3,16 % Quelle: Deutsche Bundesbank, eigene Darstellung Mit der Insolvenz der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers und der dadurch geschürten Sorge um die Stabilität des Bankenwesens insgesamt verschärfte sich dieser Trend nochmals deutlich und führte dazu, dass auch bislang als sicher geltende Anlageinstrumente als risikobehaftet angesehen wurden und in Teilen nicht mehr oder nur noch unter Inkaufnahme erheblicher Abschläge als Risikoprämie gehandelt werden konnten. Beispielhaft zeigt sich dies an der Renditedifferenz zwischen deutschen Hypothekenpfandbriefen, bislang stets als sicherer Hafen in Krisenzeiten angesehen, und Bundesanleihen, die sich von neun Basispunkten zu Jahresbeginn auf 121 Basispunkte zu Beginn des vierten Quartals bewegte, wodurch eine bislang nicht bekannte Risikoaversion erkennbar wird. Bis zum Jahresende sorgte zwar die Intervention der Staaten und Zentralbanken für eine leichte Beruhigung, doch herrschen derzeit Sorgen um die Stabilität der Staatshaushalte angesichts der Belastungen, die diese nun zu schultern haben.

13 BP 120 BP Renditedifferenz von Hypothekenpfandbriefen und Bundesanleihen in 2008 Höchststand ( ): 121 BP 100 BP 80 BP 60 BP 40 BP Tiefststand ( ): 9 BP 20 BP 0 BP Quelle: Deutsche Bundesbank, eigene Darstellung Mit dem sich verschlechternden konjunkturellem Ausblick folgte die EZB dem Beispiel der britischen sowie der US-Notenbanken und senkte in mehreren Schritten den Leitzins in Form des Hauptrefinanzierungssatzes. Nachdem er erst zur Jahresmitte auf 4,25 % angehoben worden war, wurde der Zins bis Anfang 2009 auf 2,0 % gesenkt, wodurch die Umlaufrendite sich von ihren Jahreshöchstständen im Juli auf 3,16 % im Dezember bewegte und sich damit ihren langjährigen Tiefstständen aus dem Jahre 2005 annäherte. Die skizzierten Renditeentwicklungen sind aus Sicht der Versicherer zweischneidig. Zinsanstieg und Spreadausweitung in der ersten Jahreshälfte führten einerseits zu attraktiven Renditen in der Neuanlage, mit entsprechend positiven Folgen für die laufende Durchschnittsverzinsung. Andererseits waren sinkende Marktwerte in den Beständen die Folge, welche allerdings aufgrund der vorherrschenden Nennwertbilanzierung typischerweise nur eingeschränkt zu Abschreibungen führen und damit in ihren bilanziellen Auswirkungen begrenzt sind. Die in der zweiten Jahreshälfte sinkenden Zinsen führen jedoch in der Tendenz, trotz der weiteren Ausweitung der Credit-Spreads, zu sinkenden Einstandsrenditen und belasten langfristig die Ertragssituation.

14 14 Laufende Durchschnittsverzinsung und Nettoverzinsung im Jahresvergleich 6,00% 5,50% 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% laufende Durchschnittsverzinsung Nettoverzinsung durchschnittliche Garantieverzinsung Quelle: Assekurata, 71 Lebensversicherer Ein Ausblick auf die im Jahr 2009 zu erwartende Erfolgslage aus Kapitalanlagen gestaltet sich schwierig. Über die weitere Entwicklung der Aktienmärkte herrscht derzeit große Unsicherheit, weil unklar ist, welches Ausmaß und welche Dauer die vorherrschende Rezession haben wird. Sinkende Inflationsraten im Euroraum ebnen der EZB den Weg für weitere Zinssenkungen, so dass mit weiter sinkenden Einstandsrenditen die bereits jetzt in Teilen unterhalb des durchschnittlichen Garantiezinsniveaus liegen zu rechnen ist. Die am erfolgte Senkung auf 2,00 % dürfte nicht das Ende dieser Entwicklung darstellen. Abzuwarten bleibt außerdem, inwiefern sich gestiegene Ausfallrisiken in den Rentenbeständen der Lebensversicherer materialisieren. Der mit dem sinkenden Zinsniveau einhergehende Marktwertzugewinn bei Renten könnte im Übrigen zur Folge haben, dass die Lebensversicherer trotz des Verlustes an stillen Reserven auf Aktien per Saldo Bewertungsreserven erwirtschaften, die nach VVG-Reform anteilig an die Versicherungsnehmer ausgeschüttet werden müssen. Wie bereits skizziert, fallen die Auswirkungen der gesunkenen Aktiennotierungen von Unternehmen zu Unternehmen höchst unterschiedlich aus. In diesem Zusammenhang wird auch interessant sein zu beobachten, inwiefern die Unternehmen Bilanzierungshilfen in Anspruch nehmen: als Reaktion auf die Krise an den Aktienmärkten zu Beginn des Jahrtausends hatte der Gesetzgeber in 2002 den Versicherungsunternehmen die Möglichkeit eröffnet, Vermögensgegenstände unter bestimmten Voraussetzungen dem Anlagevermögen zuzuordnen ( 341 b HGB). Auf diese Weise ist es möglich, vom strengen Niederstwertprinzip abzuweichen, so dass bei nicht dauerhafter Wertminderung auf Abschreibungen verzichtet werden kann. Die Prüfung auf Dauerhaftigkeit eröffnet nun dem bilanzierenden Unternehmen einen gewissen Spielraum im Hinblick auf den Wertansatz. Die Verarbeitung der Aktienwertverluste in der Bilanz für das Geschäftsjahr 2008 hat großen Einfluss darauf, wie die weitere Aktienmarktentwicklung sich im Erfolgsausweis des Jahres 2009 niederschlagen wird. Die Vermeidung von Abschreibungen kann in einem negativen Marktszenario dazu führen, dass diese nachgeholt werden müssen. Im Positivszenario können vermiedene Abschreibungen die Begrenzung der Erfolgspotenziale zur Folge haben. Dafür, dass die Versicherer die Aktienwertentwicklung vollständig in den Bilanzen 2008 verarbeiten, ohne stille Lasten zu bilden, spricht der Umstand, dass sie dann bei einer positiven Marktentwicklung an den steigenden Aktienkursen partizipieren und selbst eine negative Marktentwicklung geringere zukünftige Belastungen mit sich bringt.

15 15 Aus Sicht von Assekurata werden die Lebensversicherer bestrebt sein, die in 2008 aufgetretenen Wertentwicklungen möglichst vollständig in ihren Bilanzen zu verarbeiten. Nicht jeder wird hierzu aber auch aus Gründen der Positionierung im Wettbewerb uneingeschränkt in der Lage sein, so dass für den Markt ein sehr uneinheitlicher Umgang mit Abschreibungen zu erwarten ist. Darunter dürfte die Vergleichbarkeit des Erfolgsausweises innerhalb der Branche leiden. Interessant wird außerdem sein, inwiefern sich die unterschiedliche Güte des Risikomanagements für Kapitalanlagen in den jeweiligen Ergebnissen der Unternehmen niederschlagen wird. Sinkende Einstandsrenditen im Rentensegment und unklare Aussichten für die Aktienmärkte sind in jedem Fall im Hinblick auf die zukünftige Gewinnbeteiligung Herausforderungen für die Lebensversicherer, auf die diese unterschiedlich gut vorbereitet sein dürften. 1.4 AUSBLICK FÜR 2010 Unverändert zum Vorjahr ist die Prognose der Überschussbeteiligung eng an die weitere Entwicklung der Kapitalmärkte geknüpft, d.h. ein niedriges Zinsumfeld und volatile Aktienmärkte. Zudem verfügen die Lebensversicherer nur über geringe disponible Aktivreserven, so dass einer Ausweitung des Chancen- /Risikoprofils in der Kapitalanlage enge Grenzen gesetzt sind. Dabei wird eine Reihe von Gesellschaften durch stille Lasten beeinträchtigt sein, deren Ausgleich eine Kurserholung voraussetzt. Ansonsten drohen im kommenden Jahr Abschreibungen und Belastungen der Rohüberschüsse. Kurz- und mittelfristig erwartet Assekurata daher keine signifikante Veränderung des durchschnittlichen Überschussbeteiligungsniveaus. Wie in den vergangenen sieben Jahren dürfte die laufende Verzinsung der Versichertenguthaben weiter mit einer vier vor dem Komma erfolgen. Um jeden Zehntelprozentpunkt hinter dem Komma wird hart gerungen. Von der Mindestzuführungsverordnung erwartet Assekurata nur geringe positive Impulse auf die Überschussbeteiligung. Die klarer formulierte Beteiligung der Versicherten an Kosten- und Risikogewinnen ändert grundsätzlich nichts an deren Entstehung. So erwirtschaftet die Branche insgesamt Risiko- und Kostengewinne. Auf der Kostenseite drücken allerdings die Abschlusskostenverluste. Einzelne Lebensversicherer haben hier vor allem ein Interesse, Gewinne und Verluste aus den verschiedenen Überschussquellen miteinander zu verrechnen. Dem setzt die Mindestzuführungsverordnung Grenzen. Deshalb ist damit zu rechnen, dass es vermehrt zu einer potenziellen Gestaltung der Verrechnungsmöglichkeiten, z.b. über die Ausgründung des Vertriebs in eigene Vertriebsgesellschaften, kommt. Trotz einer Absenkungsrunde in diesem Jahr und einer verhaltenen Prognose braucht das klassische Lebensversicherungsgeschäft gegenwärtig nicht den Wettbewerbsvergleich mit anderen Altersvorsorgeprodukten zu scheuen. Vor allem der Sicherheitsaspekt spielt hier eine hervorgehobene Rolle. Angesichts der düsteren Konjunkturaussichten und damit auch wachsender wirtschaftlicher Unsicherheiten bei den Verbrauchern dürfte dieser Aspekt noch an Bedeutung gewinnen.

16 16 2 DEFINITION DER VERZINSUNG VON LEBENSVERSICHERUNGEN Um eine zusätzliche Verkomplizierung der ohnehin schwierigen Materie zu vermeiden, verwendet Assekurata wie in der Marktstudie zur Überschussbeteiligung 2008 sowie der zugehörigen Ergänzung auch in der diesjährigen Veröffentlichung die vom GDV vorgeschlagenen Begrifflichkeiten. Sprachgebrauch alt Sprachgebrauch neu Rechnungszins Log-In Rechnungszins Log-In + (Zins-) Direktgutschrift Log-In + (Zins-) Direktgutschrift Log-In + laufender (Zins-) Überschuss Log-In + laufender (Zins-) Überschuss Log-In = laufende Gesamtverzinsung = laufende Verzinsung + Schlussüberschuss Endfällig + Schlussüberschuss Endfällig = Gesamtverzinsung + ggf. Sockelbeteiligung an BWR Endfällig = Gesamtverzinsung bei Bewertungsreserven gleich Null Hinzu kommt bei Vertragsende die tatsächliche Beteiligung an den BWR, die im Vorhinein nicht bekannt ist. Assekurata ist unverändert der Ansicht, dass zwischen solchen Komponenten, die mit der Deklaration für die Zukunft garantiert sind ( Log-In-Komponenten ), und solchen Bestandteilen, die erst zum Ablauf des Vertrages fällig werden und trotz interner Anfinanzierung bis zum Ende verändert werden können, unterschieden werden sollte. Auch in diesem Jahr stellt Assekurata verschiedene Analysen zu einzelnen Komponenten der Überschussbeteiligung an, deren Verhältnis zueinander in der nachfolgenden Übersicht am Beispiel einer Privaten Rentenversicherung dargestellt ist: Verschiedene Verzinsungen im Überblick*) Neugeschäft 2009 Neugeschäft 2008 Neugeschäft 2007 Neugeschäft 2006 Garantierte Beitragsrendite 1,39% 1,38% 1,38% 1,86% Garantierte Verzinsung 2,25% 2,25% 2,25% 2,75% Prognostizierte Beitragsrendite 4,06% 4,17% 4,04% 3,98% Laufende Verzinsung 4,29% 4,39% 4,28% 4,24% Gesamtverzinsung bei Bewertungsreserven gleich Null 4,94% 5,06% 4,92% 4,86% Gesamtverzinsung inklusive aller deklarierten Überschusskomponenten 5,00% 5,12% 4,98% 4,90% *) arithmetische Mittelwerte; bezogen auf den in der Studie verwendeten Mustervertrag Private Rente Gemeinhin wurde bislang in entsprechenden Vergleichen die laufende Verzinsung dargestellt und so auch alljährlich von den Versicherern veröffentlicht. Die Pressemeldungen und Veröffentlichungen zur aktuellen Deklarationsrunde des Jahres 2009 lassen, wie im Vorjahr, verstärkt darauf schließen, dass immer mehr der Begriff der Gesamtverzinsung in den Vordergrund rückt. Dies ist im Hinblick auf die besondere Unverbindlichkeit der endfälligen Komponenten nicht unproblematisch. Andererseits kommt in der Gesamtverzinsung insbesondere dann, wenn die endfälligen Bestandteile vergleichsweise sicher im Schlussüberschussanteilsfonds anfinanziert und im Kündigungs- bzw. Todesfall nicht übermäßig gekürzt werden die unterschiedliche wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Versicherungsunternehmen und damit die Attraktivität für die Kunden besser zum Ausdruck als bei einem reinen Vergleich der laufenden Deklarationen.

17 17 Schließlich ist es auch aus Unternehmenssicht aber letztlich auch aus Kundensicht im Hinblick auf die neuen Regeln der VVG-Reform, die Erfordernisse aus Solvency II und die volatile Situation an den Rentenmärkten mit zunehmenden Herausforderungen für das Asset-Liabilty-Management sinnvoll bzw. sogar erforderlich, die Log-In -Komponente nicht zu stark zu betonen, um in Zeiten schwacher Kapitalmärkte nicht die finanzielle Sicherheit des Gesamtunternehmens zu gefährden. Insofern wird es spannend sein zu beobachten, wie sich die Versicherer hier in den nächsten Jahren positionieren. Die Entscheidung des Marktes, allen voran vom Branchenführer Allianz, die laufende Verzinsung in der derzeitigen Situation unverändert zu belassen, dürfte nach Auffassung von Assekurata richtungsweisend für das Produkt konventionelle Lebens- bzw. Rentenversicherung sein. Hier haben sich zwei Drittel der antwortenden Unternehmen dazu entschlossen, die laufende Verzinsung konstant beizubehalten.

18 18 3 DIE ERGEBNISSE IM EINZELNEN Unverändert hohe Teilnahmebereitschaft der Versicherungsunternehmen Assekurata befragte in der aktuellen Studie 83 Lebensversicherungsunternehmen, die nach verdienten Bruttoprämien 2007 einen Marktanteil von 97,32 % (Vorjahr: 97,97 %) repräsentieren. Insgesamt sieben Unternehmen antworteten nicht, so dass die Analyse auf den Angaben von 76 (Vorjahr: 75) Lebensversicherern basiert, die einen Marktanteil von 91,37 % (Vorjahr: 90,38 %) haben. Nicht an der Studie teilgenommen haben, neben den drei Gesellschaften des AXA-Konzerns (AXA Leben, DBV-Winterthur Leben und Deutsche Ärzteversicherung), die Familienschutz Leben, die MÜNCHNER VEREIN Leben, die Uelzener Leben sowie die VPV Leben. Veränderter Teilnehmerkreis bei Vorjahreswerten berücksichtigt Da sich der Teilnehmerkreis im Vergleich zum Vorjahr wiederum leicht verschoben hat, wurden die Vorjahreswerte soweit möglich entsprechend an den aktuellen Teilnehmerkreis angepasst. Die rückwirkende Bereinigung führt dazu, dass sich die Durchschnittswerte, die in den Vorjahren veröffentlicht wurden, gegenüber denen der diesjährigen Veröffentlichung marginal verschieben können. Dies nimmt Assekurata zugunsten der besseren Vergleichbarkeit in Kauf. Abweichungen innerhalb der verschiedenen Durchschnittsbildungen Innerhalb der verschiedenen Durchschnittsbildungen der Tabellen oder Grafiken kann es zu Abweichungen kommen. Diese beruhen auf unterschiedlichen Angaben der Unternehmen. So geben beispielsweise einige Gesellschaften die laufende Verzinsung an, verzichten jedoch auf die Darstellung der einzelnen Schlussüberschusskomponenten. Assekurata ist bemüht, eine möglichst große Anzahl an Antworten zu den einzelnen Untersuchungsaspekten zu berücksichtigen, weshalb geringfügige Abweichungen entstehen können. 3.1 LAUFENDE VERZINSUNG Bei Kapitallebens- und Rentenversicherungen entscheidet die Ablaufleistung bei gleicher Beitragssumme und damit die Überschussbeteiligung darüber, wie sich der Vertrag für den Kunden rentiert. Diese fällt, in Abhängigkeit von Garantiezins und Vertragsart (beispielsweise Kapitallebensversicherung und Private Rentenversicherung) unterschiedlich aus. Der Systematik folgend, werden in diesem Abschnitt zunächst nur die Überschusskomponenten untersucht, die laufend zugeteilt werden, d. h. ab ihrer Zuteilung für die Zukunft garantiert sind (Log-In). Die aktuelle Studie ergibt, dass im Durchschnitt für 2009 in allen untersuchten Tarifgenerationen und Produktarten eine Absenkung der laufenden Verzinsung von durchschnittlich 0,08 Prozentpunkten zu verzeichnen ist. Die beobachteten Unterschiede in den einzelnen Tarifgenerationen sind gering und liegen in der zweiten Nachkommastelle. Dies bedeutet, dass die Entwicklung für alle Tarife und Produkte gleichgerichtet verläuft.

19 19 Durchschnittliche laufende Verzinsung nach Garantiezins und Vertragsart Laufende Gesamtverzinsung im arithmetischen Mittel (Durchschnittswert unter Berücksichtigung der Anzahl der analysierten Versicherungsunternehmen; n=76) Garantiezins 2,25% 2,75% 3,25% 4,00% 3,50% Kapitalleben 4,28% 4,38% 4,27% 4,37% 4,27% 4,37% 4,31% 4,42% 4,26% 4,36% Private Rente 4,29% 4,39% 4,28% 4,38% 4,19% 4,27% 4,27% 4,36% 4,25% 4,33% Laufende Rente 4,51% 4,58% 4,47% 4,55% 4,17% 4,22% 4,27% 4,33% 4,04% 4,10% Riester-Rente 4,27% 4,35% 4,25% 4,32% 4,18% 4,25% Basis-Rente 4,27% 4,36% 4,26% 4,35% Durchschnitt 4,32% 4,41% 4,31% 4,39% 4,20% 4,28% 4,28% 4,37% 4,18% 4,26% arithmetisch Durchschnitt über alles: 4,26 % (Vorjahr 4,34 %) Wie in den Vorjahren unterscheidet Assekurata auch in dieser Studie zwischen arithmetischen und gewichteten Durchschnittswerten. In den gewichteten Durchschnitten kommt die Größe der Versicherungsunternehmen auf Basis der verdienten Bruttoprämien zum Ausdruck, während im arithmetischen Mittelwert lediglich der Kennzahlendurchschnitt gebildet wird. Bei der gewichteten Betrachtungsweise war in den Vorjahren ein geringeres Deklarationsniveau als im reinen Kennzahlendurchschnitt offenkundig geworden. Mit anderen Worten: Insbesondere große Versicherungsunternehmen gewährten zeitweise eine unterdurchschnittliche Gewinnbeteiligung. Dieses Bild hatte sich bereits in 2006 relativiert und im Vorjahr schließlich ins Gegenteil verkehrt. Auch in 2009 führt die Unterscheidung zwischen arithmetischen und gewichteten Durchschnitten nur zu geringfügigen Unterschieden, so dass jedenfalls auf Marktebene kein eindeutiger Trend, der sich aus der Unternehmensgröße ableiten ließe, mehr zu erkennen ist. Durchschnittliche laufende Verzinsung nach Garantiezins und Vertragsart Laufende Verzinsung im gewichteten Mittel (Durchschnittswert unter Berücksichtigung der Größe nach den verdienten Bruttoprämien der analysierten Versicherungsunternehmen; n=76) Garantiezins 2,25% 2,75% 3,25% 4,00% 3,50% Kapitalleben 4,29% 4,37% 4,27% 4,35% 4,25% 4,33% 4,30% 4,39% 4,25% 4,32% Private Rente 4,29% 4,37% 4,28% 4,35% 4,20% 4,26% 4,26% 4,32% 4,32% 4,34% Laufende Rente 4,62% 4,70% 4,60% 4,67% 4,33% 4,39% 4,37% 4,43% 4,11% 4,12% Riester-Rente 4,30% 4,37% 4,28% 4,35% 4,16% 4,21% Basis-Rente 4,29% 4,37% 4,27% 4,35% Durchschnitt 4,36% 4,43% 4,34% 4,41% 4,24% 4,30% 4,31% 4,38% 4,23% 4,26% gewichtet Durchschnitt über alles: 4,30 % (Vorjahr 4,36 %)

20 20 Die Veränderung der Deklaration in den einzelnen Tarifgenerationen und Vertragsarten zeigt folgende Grafik: Veränderung des arithmetischen Mittelwertes der laufenden Verzinsung in Prozentpunkten Veränderung des arithmetischen Mittelwertes der laufenden Verzinsung in Prozentpunkten 0,00-0,05-0,10-0,15-0,041 Lfd.R / 3,25% -0,047 Lfd.R / 3,50% -0,047 Lfd.R / 4,00% -0,059 RR / 3,25% PR / 3,50% -0,061 Lfd.R / 2,25% -0,062 Lfd.R / 2,75% -0,065 RR / 2,75% -0,066 RR / 2,25% -0,068 PR / 3,25% -0,073 BR / 2,75% -0,082 PR / 4,00% -0,084 BR / 2,25% -0,084 PR / 2,25% -0,090 KLV / 2,25% -0,093 PR / 2,75% -0,095-0,101 KLV / 2,75% -0,101 KLV / 3,25% -0,101 KLV / 3,50% -0,102 KLV / 4,00% Lebensversicherungsprodukte unterschiedlicher Tarifgenerationen Die stärksten Veränderungen zeigen sich bei den Kapitallebensversicherungsprodukten. Hier kommt es zu einer Absenkung der laufenden Verzinsung von über 0,10 Prozentpunkten. Die laufende Verzinsung der laufenden Renten verringert sich hingegen insgesamt am geringsten. Die vergleichsweise starke Absenkung bei den Kapitallebensversicherungen könnte im Zusammenhang mit ihrer geringen Bedeutung im Wettbewerb stehen. Bei den laufenden Renten kommt es neben Absenkungen (23 Fälle) zu Erhöhungen (zehn Fälle). Im Ergebnis kommt es zu geringsten durchschnittlichen Absenkungen. Dies steht im Zusammenhang mit der Nachreservierung des Bestandes auf die DAV Sterbetafel 2004 RB, von der die Gesellschaften unterschiedlich stark betroffen sind.

21 21 Verteilung der Deklarationen im Neugeschäft In der nachstehenden Grafik wird die laufende Verzinsung am Beispiel der Privaten Rentenversicherung in den Jahren 2008 und 2009 pro betrachtetem Einzelunternehmen dargestellt. 5,20% Veränderung der laufenden Verzinsung bei privaten Rentenversicherungen im Neugeschäft 5,00% 0,60% 4,80% Laufende Verzinsung 4,60% 4,40% 4,20% 4,00% 3,80% 3,60% 3,40% -0,10% -0,25% -0,50% -0,20% -0,20% -0,40% -0,10% -0,55% -0,40% -0,15% -0,15% -0,25% -0,20% -0,20% -0,15% -0,25% -0,20% -0,30% 0,20% -0,20% -0,20% -0,12% -0,25% -0,30% -0,35% -0,20% -0,30% -0,25% -0,30% -0,40% 0,40% 0,20% 0,00% -0,20% -0,40% Veränderung der laufenden Verzinsung zum Vorjahr 3,20% 3,00% -0,60% Inter L universa L Victoria L Zurich Deutscher Herold L Lebensversicherung v ARAG L Bayerische Beamten L Delta Lloyd L HDI-Gerling L Heidelberger L Ideal L Nürnberger Beamten L Nürnberger L Öffentliche L Berlin-Brandbg. Öffentliche L Braunschweig Sparkassen Vers. L Sachsen WWK L Alte Leipziger L Direkte Leben Helvetia Schweizerische L Provinzial Rheinland L Rheinland L SV Lebensversicherung Swiss Life Württembergische L Bayern-Versicherung L Familienfürsorge L AachenMünchener L Hamburg-Mannheimer Öffentliche L Oldenburg Barmenia L Cosmos L Hannoversche L HUK-COBURG L oeco capital Leben Saarland L Provinzial L Hannover Iduna L Plus Leben VHV Leben WGV Leben Generali L ÖSA L Concordia L Condor L Süddeutsche Leben Basler L Allianz L Gothaer L Hamburger L HanseMerkur L Karlsruher L Mecklenburgische L Neue Bayer. Beamten L PBV Leben Provinzial NordWest L R+VL AG ASSTEL L Continentale L Deutscher Ring L DEVK Allgemeine L DEVK Eisenbahn L Itzehoer Leben neue leben Stuttgarter L LVM L R+VL VVaG Volkswohl-Bund L CiV L Debeka L Fortis Leben Europa L Veränderungzum Vorjahr Private Rente (i = 2,25) 2009 Gewichteter Mittelwert 2009 Gewichteter Mittelwert 2008 Die Grafik zeigt die im Vergleich zum Vorjahr erkennbaren Senkungstendenzen bei der laufenden Verzinsung. Von den 72 in dieser Darstellung berücksichtigten Lebensversicherern haben 30 (Vj. 39) Gesellschaften mit einem Marktanteil von 41,81 %ihre Deklaration verändert. 29 Unternehmen haben die Deklaration gesenkt, lediglich ein Unternehmen erhöhte seine Deklaration. Bei Betrachtung der einzelnen Unternehmen lassen sich dagegen wesentlich größere Veränderungen feststellen: So liegt die größte Absenkung bei -0,55 Prozentpunkte, während die einzige Erhöhung 0,20 Prozentpunkte beträgt. Detaillierte Analyse der Neugeschäftstarife (Rechnungszins 2,25 %) Von besonderer Bedeutung für Interessenten und Vermittler ist ein Überblick über die Verzinsung von Verträgen, die in 2009 neu abgeschlossen werden. Zusätzlich zu den im Anhang dargestellten Einzelwerten erfolgt daher an dieser Stelle eine Detailanalyse für die im Neugeschäft maßgebliche Tarifgeneration mit einem Rechnungszins von 2,25 %. Die folgenden Tabellen zeigen die im Neugeschäft relevanten Produktarten: Gemischte Kapitallebensversicherung, Private Rentenversicherung (Ansparphase), laufende Rente, Riester-Rente und Basis-Rente.

22 22 Gemischte Kapitallebenversicherung Neugeschäft 2009 i = 2,25% Neugeschäft 2008 i = 2,25% Neugeschäft 2007 i = 2,25% Neugeschäft 2006 i = 2,75% Anzahl betrachteter VU *) Marktanteil betrachteter VU *) 90,88% 89,49% 92,81% 92,53% Anzahl der VU mit konstanter Deklaration Marktanteil der VU mit konstanter Deklaration 57,55% 45,81% 73,54% 72,68% Anzahl der VU mit gestiegener Deklaration Durchschnittliche Erhöhung (Prozentpunkte) 0,20 0,25 0,24 0,50 Anzahl der VU mit gesenkter Deklaration Durchschnittliche Senkung (Prozentpunkte) 0,29 0,20 0,34 0,30 Maximale Deklaration 5,00% 5,40% 5,40% 5,40% Minimale Deklaration 3,50% 3,50% 3,50% 3,40% Arithmetischer Durchschnitt 4,28% 4,39% 4,24% 4,24% Gewichteter Durchschnitt 4,29% 4,37% 4,25% 4,21% Private Rentenversicherung Neugeschäft 2009 i = 2,25% Neugeschäft 2008 i = 2,25% Neugeschäft 2007 i = 2,25% Neugeschäft 2006 i = 2,75% Anzahl betrachteter VU *) Marktanteil betrachteter VU *) 90,11% 86,74% 92,05% 92,40% Anzahl der VU mit konstanter Deklaration Marktanteil der VU mit konstanter Deklaration 58,19% 45,06% 73,69% 72,59% Anzahl der VU mit gestiegener Deklaration Durchschnittliche Erhöhung (Prozentpunkte) 0,20 0,25 0,24 0,50 Anzahl der VU mit gesenkter Deklaration Durchschnittliche Senkung (Prozentpunkte) 0,26 0,20 0,34 0,28 Maximale Deklaration 5,00% 5,40% 5,40% 5,40% Minimale Deklaration 3,50% 3,50% 3,50% 3,40% Arithmetischer Durchschnitt 4,29% 4,40% 4,25% 4,24% Gewichteter Durchschnitt 4,29% 4,37% 4,25% 4,21% Laufende Rente Neugeschäft 2009 i = 2,25% Deklaration 2008 i = 2,25% Deklaration 2007 i = 2,25% Deklaration 2006 i = 2,75% Anzahl betrachteter VU *) Marktanteil betrachteter VU *) 90,11% 88,60% 91,92% 91,37% Anzahl der VU mit konstanter Deklaration Marktanteil der VU mit konstanter Deklaration 40,04% 33,60% 2,34% 73,41% Anzahl der VU mit gestiegener Deklaration Durchschnittliche Erhöhung (Prozentpunkte) 0,18 0,27 0,56 0,61 Anzahl der VU mit gesenkter Deklaration Durchschnittliche Senkung (Prozentpunkte) 0,29 0,18 0,20 0,32 Maximale Deklaration 5,10% 5,40% 5,40% 5,40% Minimale Deklaration 3,50% 3,50% 3,50% 3,40% Arithmetischer Durchschnitt 4,51% 4,57% 4,38% 4,34% Gewichteter Durchschnitt 4,62% 4,69% 4,52% 4,41%

23 23 Riester-Rente Neugeschäft 2009 i = 2,25% Neugeschäft 2008 i = 2,25% Neugeschäft 2007 i = 2,25% Neugeschäft 2006 i = 2,75% Anzahl betrachteter VU *) Marktanteil betrachteter VU *) 87,43% 82,56% 83,63% 85,41% Anzahl der VU mit konstanter Deklaration Marktanteil der VU mit konstanter Deklaration 57,33% 43,53% 70,87% 73,26% Anzahl der VU mit gestiegener Deklaration Durchschnittliche Erhöhung (Prozentpunkte) 0,20 0,26 0,19 0,33 Anzahl der VU mit gesenkter Deklaration Durchschnittliche Senkung (Prozentpunkte) 0,22 0,13 0,36 0,30 Maximale Deklaration 5,00% 5,10% 5,10% 5,55% Minimale Deklaration 3,25% 3,50% 3,20% 3,30% Arithmetischer Durchschnitt 4,27% 4,36% 4,18% 4,18% Gewichteter Durchschnitt 4,30% 4,37% 4,24% 4,20% Basis-Rente Neugeschäft 2009 i = 2,25% Neugeschäft 2008 i = 2,25% Neugeschäft 2007 i = 2,25% Neugeschäft 2006 i = 2,75% Anzahl betrachteter VU *) Marktanteil betrachteter VU *) 89,47% 87,56% 90,92% 89,77% Anzahl der VU mit konstanter Deklaration Marktanteil der VU mit konstanter Deklaration 57,77% 44,38% 73,09% 68,95% Anzahl der VU mit gestiegener Deklaration Durchschnittliche Erhöhung (Prozentpunkte) 0,20 0,24 0,22 0,00 Anzahl der VU mit gesenkter Deklaration Durchschnittliche Senkung (Prozentpunkte) 0,24 0,18 0,32 0,25 Maximale Deklaration 5,00% 5,40% 5,40% 5,40% Minimale Deklaration 3,25% 3,50% 3,20% 3,20% Arithmetischer Durchschnitt 4,27% 4,37% 4,21% 4,20% Gewichteter Durchschnitt 4,29% 4,37% 4,25% 4,21% Der im Vorjahr beobachtete Umstand, dass sich die Verzinsung der staatlich geförderten Produktvariante der Riester-Rente an die Verzinsung der konventionellen Produkte angeglichen hat, setzt sich in diesem Jahr fort. Je nach Durchschnittsbildung liegt die durchschnittliche Deklaration bei Riester-Renten marginal unter oder sogar auf dem Niveau der übrigen Produkte, mit Ausnahme der laufenden Renten, bei denen allerdings keine Schlussgewinne mehr anfallen, was in einer höheren laufenden Verzinsung resultiert. Die Angleichung ist nach Ansicht von Assekurata vor allem auf die Auswirkungen der VVG-Reform zurückzuführen, die allen Vertragsformen Kalkulationsauflagen, insbesondere im Hinblick auf die Abschlusskostenverrechnung, auferlegt hat.

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