Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2007"

Transkript

1 Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2007 Überschussbeteiligung trotz(t) VVG-Reform Dr. Reiner Will & Jochen Specht ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur. Venloer Straße Köln. Tel.: Fax:

2 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 1

3 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 2

4 Die Studie 2007 (I) ist die fünfte umfassende Erhebung zur Verzinsung von Lebensversicherungspolicen Rückblick: Ergebnis 2003 (Befragung von 2002) n=69; Deklaration Ø (KLV): 4,84 % (Vj. 6,13 %) Kapitalmarktkrise; Deklaration inkl. SÜA Rückblick: Ergebnis 2004 (Befragung von 2003) n=69; Deklaration Ø (KLV): 4,40 % Risikoadjustierte Gesamtverzinsung ( Zinsspliting ) Rückblick: Ergebnis 2005 (Befragung von 2004) n=81; Deklaration Ø (KLV): 4,35 % Nachreservierung Rentenbestände; Zwangssplittings Rückblick: Ergebnis 2006 (Befragung 2005) n=82; Deklaration Ø (KLV): 4,23 % Risiko- und Kostengewinne; Gesamtüberschussbeteiligung; BGH-Urteil 3

5 Die Studie 2007 (II) Assekurata befragte insgesamt 84 Lebensversicherungsunternehmen (Marktanteil* 97,24 %) Rückläufige Anzahl bedingt durch Fusionen im abgelaufenen Geschäftsjahr (HDI/Gerling, Basler/Securitas, Zurich/Deutscher Herold, Karlsruher/Württembergische) 5 Unternehmen nahmen nicht teil AXA, Deutsche Ärzte Versicherung, Familienschutz, Protektor, Uelzener 79 Unternehmen bilden die Grundgesamtheit der Studie (Marktanteil 93,41 %) Drei Gesellschaften (Marktanteil: 0,16 %) konnten aufgrund verspäteter Datenlieferung allerdings nur in den Einzeldarstellungen der Anhänge A und B berücksichtigt werden. In den Durchschnittsbetrachtungen sind somit 76 Versicherer mit einem Marktanteil von 93,25 % enthalten. * Marktanteil bemessen nach verdienten Bruttoprämien lt. GB BaFin 4

6 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 5

7 Mehrjährige Entwicklung Laufende Gesamtverzinsung stabilisiert sich Wie im Vorjahr halten über 70 % der Versicherer die Deklaration im Neugeschäft stabil, d.h. die laufende Überschussbeteiligung wurde in der Mehrzahl der Fälle um jene 0,5 Prozentpunkte angehoben, um die der Rechnungszins gesenkt wurde. An der oberen und unteren Grenze zeigen sich deutliche Tendenzen in Richtung Durchschnitt: der Markt rückt weiter zusammen Sechsjährige Entwicklung des arithmetischen Durchschnittswerts der laufenden Gesamtverzinsung für die Kapitallebensversicherung mit Rechnungszins 3,25 % Sechsjährige Entwicklung des arithmetischen Durchschnittswerts der laufenden Gesamtverzinsung für die private Rentenversicherung mit Rechnungszins 3,25 % Laufende Gesamtverzinsung 8,00% 7,50% 7,00% 6,50% 6,00% 5,50% 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 6,13% 4,84% 4,40% 4,35% 4,23% 4,24% ,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 Standardabweichung Laufende Gesamtverzinsung 8,00% 7,50% 7,00% 6,50% 6,00% 5,50% 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 6,13% 4,86% 4,39% 4,22% 4,09% 4,10% ,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 Standardabweichung Laufende Gesamtverzinsung KLV Standardabweichung Laufende Gesamtverzinsung Rente Standardabweichung 6

8 Laufende Gesamtverzinsung im Überblick Hohe Konstanz der Deklarationen in allen untersuchten Produktarten und Tarifgenerationen Kaum noch Unterschiede zwischen arithmetischem und gewichtetem Mittelwert Verzinsung der Riester-Produkte erstmals auf dem Niveau der übrigen Produkte: Ausdruck des intensiven Wettbewerbs Durchschnittliche laufende Gesamtverzinsung nach Garantiezins und Vertragsart Laufende Gesamtverzinsung im gewichteten Mittel (Durchschnittswert unter Berücksichtigung der Größe nach den verdienten Bruttoprämien der analysierten Versicherungsunternehmen; n=76) Garantiezins 2,25% 2,75% 3,25% 4,00% 3,50% Kapitalleben 4,25% 4,24% 4,22% 4,23% 4,20% 4,29% 4,27% 4,23% 4,20% Private Rente 4,25% 4,25% 4,21% 4,14% 4,14% 4,23% 4,24% 4,24% 4,20% Laufende Rente 4,52% 4,52% 4,46% 4,22% 4,18% 4,29% 4,30% 3,97% 3,95% Riester-Rente 4,24% 4,21% 4,18% 4,08% 4,09% Basis-Rente 4,25% 4,25% 4,21% Durchschnitt 4,30% 4,29% 4,26% 4,17% 4,15% 4,27% 4,27% 4,15% 4,12% gewichtet Durchschnitt über alle Deklarationen: 4,24% (Vorjahr 4,20%) 7

9 Laufende Gesamtverzinsung im Neugeschäft Rechnungszinssenkung praktisch ohne Auswirkung 52 VU deklarieren konstant, 12 VU erhöhen, 8 VU senken Der arithmetische Durchschnitt verändert sich nur um 0,05 %-Punkte. Marktüberblick über die laufende Gesamtverzinsung der privaten Rente im Neugeschäft 6,00% 5,50% Laufende Gesamtverzinsung 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% Betrachtete Unternehmen Private Rente 2,75 / 06 Private Rente 2,25 / 07 Gewichteter Mittelwert 06 Gewichteter Mittelwert 07 8

10 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifart und -generation Erneut unterschiedliche Verzinsung in Abhängigkeit von Produkt und Rechnungszins In der Regel gerechtfertigt, aber sehr komplex Arithmetische Mittelwerte der laufenden Gesamtverzinsung unterschiedlicher Tarifgenerationen im Zweijahresvergleich Arithmetische Mittelwerte der laufenden Gesamtverzinsung 4,50% 4,40% 4,30% 4,20% 4,10% 4,00% 3,90% 3,98% 4,05% 4,05% 4,10% 4,15% 4,18% 4,19% 4,20% 4,21% 4,21% 4,23% 4,23% 4,24% 4,24% 4,24% 4,25% 4,25% 4,29% 4,38% 4,39% 3,80% Lfd.R / 3,50% RR / 3,25% Lfd.R / 3,25% PR / 3,25% RR / 2,75% RR / 2,25% PR / 3,50% Lfd.R / 4,00% BR / 2,25% BR / 2,75% KLV / 3,50% PR / 4,00% KLV / 3,25% PR / 2,75% KLV / 2,25% KLV / 2,75% PR / 2,25% KLV / 4,00% Lfd.R / 2,25% Lfd.R / 2,75% Lebensprodukte unterschiedlicher Tarifgenerationen

11 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 10

12 Schlussüberschüsse erhöhen Beispielrechnungen Basis: Musterverträge (Modell Points) gem. Ziffer 2.4. der Studie Unter Berücksichtigung der zusätzlich in Aussicht gestellten Schlussüberschüsse erhöht sich die Verzinsung um Ø 0,60 %- Punkte Maximale Bedeutung bei KLV, geringste Betonung bei Riester Unverändert unterscheiden sich die Schlussüberschüsse ja nach Anbieter erheblich Vergleich der Gesamtverzinsung inklusive / exklusive SÜA Mustervertrag* Kapital-LV Mustervertrag* Rentenversicherung Mustervertrag* Riester-Rente Deklarationsjahr Tarifgeneration 2,25% 2,75% 2,75% 2,25% 2,75% 2,75% 2,25% 2,75% 2,75% Anzahl der betrachten VU Marktanteil der betrachteten VU 83,95% 84,02% 85,26% 84,10% 83,98% 85,13% 74,37% 72,89% 73,64% Verzinsung inkl. SÜA (arithmetischer Durchschnitt) 4,94% 4,92% 4,93% 4,90% 4,86% 4,86% 4,64% 4,59% 4,60% Verzinsung exkl. SÜA (arithmetischer Durchschnitt) 4,25% 4,26% 4,26% 4,26% 4,25% 4,25% 4,17% 4,16% 4,17% Durchschnittliche Differenz (%-Punkte) 0,69 0,66 0,68 0,64 0,61 0,61 0,47 0,44 0,43 Höchste Differenz (%-Punkte) 1,61 1,45 2,15 1,55 1,39 2,15 1,11 1,11 1,10 Geringste Differenz (%-Punkte) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 *) Zur Definition der betrachteten Musterverträge vgl. Kapitel

13 Zusammensetzung der progn. Ablaufleistung 2007 Erstmals weniger als 50 % garantiert Garantiezinssenkung drückt relativen Anteil der Garantieelemente Anteil der laufenden Verzinsung an der prognostizierten Ablaufleistung stark angestiegen Aber auch SÜA haben erneut relativ an Gewicht gewonnen Die Zusammensetzung der Gesamtverzinsung (inklusive Schlussüberschussanteil) anhand eines Mustervertrags für den Markt (arithmetische Mittelwerte): Kapitallebensversicherung Zusammensetzung (in Prozent) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 11,09% 12,96% 13,11% 13,49% 13,88% 29,20% 33,10% 31,35% 30,18% 40,26% 59,71% 53,94% 55,54% 56,33% 45,86% Anteil des Schlussüberschusses an der Gesamtverzinsung Anteil des laufenden Überschusses an der Gesamtverzinsung Anteil des Garantiezinses an der Gesamtverzinsung 12

14 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 13

15 Gesamtüberschussbeteiligung (I) Basis: Musterverträge (Modell Points) gem. Ziffer 2.4. der Studie Gesamtüberschussbeteiligung = Garantieverzinsung + lfd. Überschussbeteiligung + Risikogewinne + Kostengewinne + Schlussüberschüsse Unter Berücksichtigung aller in Aussicht gestellten Überschüsse erhöht sich die Verzinsung um Ø 0,73 %-Punkte Gesamtüberschuss inklusive aller Überschusskomponenten Mustervertrag* Kapital-LV Mustervertrag* Rentenversicherung Mustervertrag* Riester-Rente Deklarationsjahr Tarifgeneration 2,25% 2,75% 2,75% 2,25% 2,75% 2,75% 2,25% 2,75% 2,75% Anzahl der betrachten VU Marktanteil der betrachteten VU 73,66% 73,93% 74,67% 73,59% 73,89% 74,55% 64,25% 63,33% 63,57% Gesamtverzinsung (arithmetischer Durchschnitt) 5,16% 5,12% 5,15% 4,94% 4,90% 4,90% 4,69% 4,66% 4,64% Laufende Verzinsung (arithmetischer Durchschnitt) 4,23% 4,23% 4,23% 4,22% 4,23% 4,22% 4,15% 4,16% 4,16% Durchschnittliche Differenz (%-Punkte) 0,94 0,90 0,92 0,72 0,67 0,68 0,54 0,50 0,48 Höchste Differenz (%-Punkte) 1,81 1,82 2,32 1,70 1,39 2,32 1,69 1,69 1,67 Geringste Differenz (%-Punkte) 0,34 0,33 0,11 0,15 0,14 0,11 0,00 0,00 0,00 *) Zur Definition der betrachteten Musterverträge vgl. Kapitel

16 Gesamtüberschussbeteiligung (II) Deklaration ist nicht gleich Deklaration Nominaldeklarationen laut Pressemitteilung und Positionierung der Angebote im Wettbewerb zeigen erhebliche Unterschiede Deklarierte laufende Gesamtverzinsung und die Gesamtverzinsung (inkl. aller Überschusskomponenten) der Lebensversicherer im Vergleich (Mustervertrag für die Kapitallebensversicherung) 6,50% 6,00% 5,50% 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% Betrachtete Unternehmen KLV 2,25 / 2007 (Verzinsung inklusive aller Überschüsse) KLV 2,25 / 2007 (laufende Gesamtverzinsung) 15

17 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 16

18 Durchschnittliche Garantieverzinsung im Bestand (I) Rechnungszinssenkung zum auf 2,25 % Dritte Senkung des Höchstrechnungszinses in weniger als einer Dekade Entwicklung der Höchstrechnungszinsen ,50% 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% 2,00% 1,50% Jan. 82 Jul. 82 Jan. 83 Jul. 83 Jan. 84 Jul. 84 Jan. 85 Jul. 85 Jan. 86 Jul. 86 Jan. 87 Jul. 87 Jan. 88 Jul. 88 Jan. 89 Jul. 89 Jan. 90 Jul. 90 Jan. 91 Jul. 91 Jan. 92 Jul. 92 Jan. 93 Jul. 93 Jan. 94 Jul. 94 Jan. 95 Jul. 95 Jan. 96 Jul. 96 Jan. 97 Jul. 97 Jan. 98 Jul. 98 Jan. 99 Jul. 99 Jan. 00 Jul. 00 Jan. 01 Jul. 01 Jan. 02 Jul. 02 Jan. 03 Jul. 03 Jan. 04 Jul. 04 Jan. 05 Jul. 05 Jan. 06 Jul. 06 Jan

19 Durchschnittliche Garantieverzinsung im Bestand (II) Kaum Entlastung durch die Rechnungszinssenkungen Unverändert liegt die durchschnittliche Garantiezinsanforderung bei rund 3,50 % Anteil der 4%er im Bestand weiterhin knapp ein Dritel der Verträge Durchschnittliche Garantieverzinsung im Bestand Anzahl der betrachten VU Marktanteil der betrachteten VU 73,52% 78,25% 66,96% Garantieverzinsung (arithmetischer Durchschnitt) 3,46% 3,48% 3,51% Garantieverzinsung (gewichteter Durchschnitt) 3,49% 3,50% 3,51% Höchster beobachteter Wert 3,68% 3,69% 3,80% Niedrigster beobachteter Wert 2,75% 2,75% 2,75% Anteil des Verpflichtungsvolumens mit einem Rechnungszins von 4 % Anzahl der betrachten VU Marktanteil der betrachteten VU 66,46% 74,11% 65,97% Anteil "4%er" (arithmetischer Durchschnitt) 27,14% 27,07% 27,76% Anteil "4%er" (gewichteter Durchschnitt) 29,69% 29,31% 28,56% Höchster beobachteter Wert 53,70% 59,00% 62,00% Niedrigster beobachteter Wert 0,00% 0,00% 0,00% 18

20 Durchschnittliche Garantieverzinsung im Bestand (III) Durchschnitlicher Rechnungszins nahe am sicheren Zins Erhebliches unternehmerisches Risiko für die L-VU Auswirkungen einer möglichen Verpflichtung aus der VVG-Novelle zum Verkauf älterer Papiere mit hohem Kupon wären fatal 4,00% 3,80% 3,60% "Sicherer Neuanlagezins" im Vergleich zur Garantiezinsanforderung in den Beständen der Lebensversicherer Zinssatz 3,40% 3,20% 3,00% 2,80% 2,60% Unternehmen mit Angaben zu dieser Graphik Garantieverzinsung im Bestand 2006 Garantieverzinsung im Bestand 2005 Gewichteter Durchschnitt der Garantieverzinsung 2006 Rendite 10-jähriger Staatsanleihen (September 2005) Rendite 10-jähriger Staatsanleihen (Januar 2007) Rendite 10-jähriger Staatsanleihen (Mittelwert ) 19

21 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 20

22 Begriff der Beitragsrendite Die deklarierten Zinsgrößen (Garantiezins und Überschüsse) werden nicht auf den vollen Beitrag und auf unterschiedliche Deckungskapitalien angewendet. Der Zinsträger ist für die Renditebestimmung jedoch genauso wichtig wie der angewandte Zinssatz. Beitragsrendite = effektive Verzinsung aus Kundensicht Berücksichtigung der Risiko- und Kostenanteile in der Prämie Berücksichtigung der unterschiedlichen Zinsträger Normierte Bewertung der Werte aus den Beispielrechnungen Verschiedene Verzinsungen im Überblick *) Private Rente Neugeschäft 2007 Neugeschäft 2006 Garantierte Beitragsrendite 1,37% 1,86% Garantierte Verzinsung 2,25% 2,75% Prognostizierte Beitragsrendite 3,99% 3,98% Laufende Gesamtverzinsung 4,25% 4,24% Laufende Gesamtverzinsung inklusive Schlussüberschussanteil 4,90% 4,86% Laufende Gesamtverzinsung inklusive aller Überschusskomponenten 4,94% 4,90% *) arithmetische Mittelwerte 21

23 Garantierte Beitragsrendite und Inflation Garantierte Beitragsrendite (Ø 1,37 %) reicht nicht mehr für realen Werterhalt bei einer Inflation von 1,70 % Marktüberblick: Garantierte Beitragsrenditen des Mustervertrages zur Privaten Rentenversicherung im Vergleich zum Garantiezins und zur Inflationsrate 3,00% 2,70% 2,40% 2,10% Verzinsung 1,80% 1,50% 1,20% 0,90% 0,60% 0,30% 0,00% Betrachtete VU Beitragsrendite 2007 Beitragsrendite 2006 Garantiezins 2007 Garantiezins 2006 vss. Inflationsrate

24 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 23

25 Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Deklaration als Vergleichsgröße für Kunden ungeeignet Deklarierte Gesamtüberschussbeteiligung unterscheidet sich erheblich von Beispielrechnungen Kosten, Risikoanteile und unterschiedliche Zinsträger belasten das Sparprodukt Rentenversicherung mit Ø 0,96 % 6,50% 6,00% 5,50% Marktüberblick: Abgleich von deklarierter Gesamtüberschussbeteiligung (inkl. aller Komponenten) und in der Beispielrechung prognostizierter Beitragsrendite am Beispiel eines Mustervertrages zur Rentenversicherung Verzinsung 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% 2,00% Betrachtete VU Deklarierte Gesamtverzinsung inkl. aller Überschusskomponenten Prognostizierte Beitragsrendite 24

26 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 25

27 Methodik und Umfang Unternehmensumfrage unter 81 Lebensversicherungsgesellschaften n ist damit um 2 VU größer als bei der quantitativen Erhebung Gegenstand der Untersuchung Fragen zu den erwarteten Auswirkungen der VVG-Reform auf ausgewählte Themengebiete Es wurden Antwortcluster vorgegeben, z.t. aber auch offene Antworten ermöglicht. Vor der Auswertung wurden die Antworten keine Einschätzung bzw. keine Antwort abgezogen. Die Darstellung umfasst daher unter Angabe von n jeweils nur die qualitativen Antworten, die als Markt bezeichnet sind. Zusätzlich wurden Aggregate gleichartiger VU gebildet, um unterschiedliche Einschätzungen im Markt abbilden zu können. 26

28 VVG-Reform: Umsetzungsstand Qualitative Antworten: 47 Vorbereitungen auf die VVG-Novelle sind marktweit noch nicht sehr weit gediehen 76 % geben an, dass ihre Vorbereitungen noch zu weniger als der Hälfte abgeschlossen sind Lediglich sechs Versicherer (3 AG und 3 VVaG) haben die Arbeiten zu mindestens 75 % abgeschlossen 27

29 VVG-Reform: Umsetzungsstand Qualitative Antworten: 47 Wie würden Sie die Vorbereitung Ihres Unternehmens zur Umsetzung der VVG-Reform bezeichnen? Markt 12,77% 10,64% 21,28% 55,32% AG 15,00% 5,00% 30,00% 50,00% VVaG 14,29% 19,05% 9,52% 57,14% Öff. VU 33,33% 66,67% zu 75% abgeschlossen zu 50% abgeschlossen zu 25% abgeschlossen zu weniger als 25% abgeschlossen 28

30 VVG-Reform und Laufende Gesamtverzinsung Qualitative Antworten: 50 Trend: VVG-Novelle dürfte sich mindernd auf die Laufende Gesamtverzinsung auswirken 84 % erwarten einen Rückgang der laufenden Gesamtverzinsung 16 % rechnen nicht mit Auswirkung auf die Überschussbeteiligung Einen Anstieg der Überschussbeteiligung sieht dagegen kein einziger Versicherer Auffällig: Unterschiedliches Antwortverhalten der verschiedenen Rechtsformaggregate AGs sehen den stärksten Rückgang voraus, während die öffentlichen Versicherer ein moderateres Absinken der laufenden Gesamtverzinsung prognostizieren 29

31 VVG-Reform und Laufende Gesamtverzinsung Qualitative Antworten: 50 Welche Entwicklung erwarten Sie c.p. marktweit für die Höhe der laufenden Gesamtverzinsung im Hinblick auf die VVG-Reform? Markt 22,00% 62,00% 16,00% AG 37,50% 43,75% 18,75% VVaG 17,24% 68,97% 13,79% Öff. VU 80,00% 20,00% mittlerer Rückgang (5% bis 10%) geringer Rückgang (bis zu 5%) keine Veränderung 30

32 VVG-Reform und Schlussüberschussanteile Qualitative Antworten: % erwarten einen relativen Anstieg der Schlussüberschüsse 44 % sehen einen Rückgang voraus 22 % rechnen nicht mit Auswirkungen auf die Schlussüberschussbeteiligung 31

33 VVG-Reform und Schlussüberschussanteile Qualitative Antworten: 50 Welche Entwicklung erwarten Sie c.p. marktweit für die relative Höhe der Schlussüberschussanteile im Hinblick auf die VVG-Reform? Markt 10,00% 12,00% 22,00% 22,00% 20,00% 12,00% 2,00% AG 17,65% 11,76% 5,88% 35,29% 23,53% 5,88% VVaG 7,14% 14,29% 32,14% 14,29% 17,86% 10,71% 3,57% Öff. VU 20,00% 20,00% 20,00% 40,00% starker Rückgang (mehr als 10%) mittlerer Rückgang (5% bis 10%) geringer Rückgang (bis zu 5%) keine Veränderung geringer Anstieg (bis zu 5%) mittlerer Anstieg (5% bis 10%) starker Anstieg (mehr als 10%) 32

34 VVG-Reform und Stornoverhalten Qualitative Antworten: % gehen von einem Anstieg der Stornoquote um bis zu 10 % aus Weitere 4 % erwarten sogar einen Anstieg um bis zu 20 % Bemerkenswert: Drei AGs erwarten sinkende Storni Insgesamt zeigt sich ein gesundes Selbstbewusstsein der Branche hinsichtlich der Kundenbindung bzw. Qualität der Produkte 33

35 VVG-Reform und Stornoverhalten Qualitative Antworten: 50 Erwarten Sie im Hinblick auf die VVG-Reform Veränderungen des Stornoverhaltens der Kunden aus Gründen der Spekulation)? (z.b. Markt 6,00% 32,00% 58,00% 4,00% AG 16,67% 27,78% 55,56% VVaG 33,33% 59,26% 7,41% Öff. VU 40,00% 60,00% geringer Rückgang (bis zu 10%) keine Veränderung geringer Anstieg (bis zu 10%) mittlerer Anstieg (10% bis 20%) 34

36 VVG-Reform und Stornoabzüge Qualitative Antworten: 46 Übereinstimmende Meinung: Die Stornoabzüge werden sinken VVG-Novelle könnte also eine deutliche Kurskorrektur im Markt einleiten Da die Stornoabzüge künftig explizit zu vereinbaren und damit auch zu beziffern sind, sieht sich die Mehrzahl der Versicherer offensichtlich veranlasst, hier moderater zu agieren. Aber es droht ein Rückgang der Stornoerträge für das Versichertenkollektiv Verlagerung der Stornokosten auf die Überschussbeteilgung der verbleibenden Versicherten 35

37 VVG-Reform und Stornoabzüge Qualitative Antworten: 46 Welche Entwicklung erwarten Sie für die Höhe Ihrer Stornoabzüge im Hinblick auf die VVG-Reform? Markt 41,30% 26,09% 15,22% 17,39% AG 33,33% 26,67% 20,00% 20,00% VVaG 51,85% 18,52% 11,11% 18,52% Öff. VU 75,00% 25,00% Makler-VU 33,33% 33,33% 16,67% 16,67% Direkt-VU 33,33% 66,67% BIG 10 75,00% 25,00% starker Rückgang (mehr als 10%) mittlerer Rückgang (5% bis 10%) geringer Rückgang (bis zu 5%) keine Veränderung 36

38 VVG-Reform und Kapitalanlagestrategie Qualitative Antworten: 39 Fast drei Viertel der Versicherer sehen eine mäßige, weitere knapp 8 % eine starke Veränderung ihrer Kapitalanlagestrategie voraus. Offene Antworten (Auswahl): Die noch näher zu definierenden Konsequenzen aus der VVG-Reform werden neben aufsichtsrechtlichen Vorgaben, ALM-Studien, Solvency II-Vorgaben und HGB/IFRS-Implikationen einen weiteren Baustein bei der Bestimmung der Kapitalanlagestrategie darstelen. Eine mäßige Änderung ist absehbar, alerdings können aufgrund der noch nicht abschließend fixierten Rahmenbedingungen noch keine abschließenden Aussagen getrofen werden. Bei festverzinslichen Anlagen ist von einer Verkürzung der Duration auszugehen. Konkrete Implikationen können noch nicht abschließend beurteiltwerden. Die Anlagestrategie wird allerdings die veränderten Rahmenbedingungen entsprechend berücksichtigen. 37

39 VVG-Reform und Kapitalanlagestrategie Qualitative Antworten: 39 In welchem Maße wird sich die VVG-Reform auf Ihre Kapitalanlagestrategie auswirken? Markt 7,69% 74,36% 17,95% AG 83,33% 16,67% VVaG 13,04% 69,57% 17,39% Öff. VU 75,00% 25,00% starke Veränderung mäßige Veränderung keine Veränderung 38

40 VVG-Reform und Produktpolitik Qualitative Antworten: 44 Mehr als 68 % der Versicherer erwarten zumindest eine mäßige, weitere 4,5 % sogar eine starke Veränderung des Produktangebotes infolge der VVG-Reform, wobei sich in den einzelnen Aggregaten durchaus Unterschiede zeigen. Offene Antworten (Auswahl): Prüfung, inwieweit im Bereich der Riester-Versicherungen noch konventionele kapitalbildende Produkte angeboten werden können Stärkung fondsgebundener Produkte Überprüfung der Produktpolitik im Ganzen 39

41 VVG-Reform und Produktpolitik Qualitative Antworten: 44 Werden Sie im Hinblick auf die VVG-Reform Ihre Produktpolitik ändern (z.b. stärkere Fokussierung auf Alternativprodukte)? Markt 4,55% 68,18% 27,27% AG 64,71% 35,29% VVaG 8,70% 73,91% 17,39% Öff. VU 50,00% 50,00% Makler-VU 60,00% 40,00% Direkt-VU 50,00% 50,00% BIG 10 16,67% 33,33% 50,00% starke Veränderung mäßige Veränderung keine Veränderung 40

42 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 41

43 Resümee und Ausblick (I) Die Überschussdeklaration 2007 zeigt eine hohe Konstanz gegenüber dem Vorjahr. Ursächlich hierfür sind u.e. folgende Faktoren: Die Kapitalmarktentwicklung, insbesondere im Bereich der Zinspapiere in Verbindung mit einem unverändert hohen Niveau der Garantiezinsanforderungen Dadurch trotz verbesserter Reservesituation und florierender Aktienmärkte wenig Spielräume für eine Ausweitung des Chancen-Risiko-Profils in der Kapitalanlage Zunehmende Thesaurierung des Rohüberschusses zur Sicherstellung der künftigen Solvabilität (Solvency II) Nachwirkungen der Nachreservierung in den Rentenbeständen Absehbare Verschärfung der rechtlichen Rahmenbedingungen durch die VVG-Novelle bzw. die Urteile des Jahres 2005 Gewisse Geleitzugmentalität in der Branche 42

44 Resümee und Ausblick (II) Assekurata erwartet kurzfristig aufgrund der unklaren Rahmenbedingungen eine weitere Seitwärtsbewegung. Für eine mittelfristige Erhöhung sprechen die wieder gestiegene Risikotragfähigkeit sowie die positive Entwicklung an den Aktienund Zinsmärkten (soweit diese anhält). Kurzfristig überwiegen jedoch die Restriktionen. Dazu gehören u.a.: Vergleichsweise geringe Aktienquoten Sinkende laufende Verzinsung in den Wertpapierbeständen Beabsichtigte Einführung von garantierten Mindestrückkaufswerten auch für den Bestand Schematisierte Beteiligung der Versicherungsnehmer an den stillen Reserven, möglicherweise auch auf festverzinsliche Wertpapiere Kosten der Umsetzung der VVG-Novelle 43

45 44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Reiner Will Geschäftsführender Gesellschafter Tel.: Fax: Internet: Jochen Specht Bereichsleiter Lebensversicherung Tel.: Fax: Internet: 44

Marktstudie 2009: Die Überschussbeteiligung der Wettbewerbspensionskassen

Marktstudie 2009: Die Überschussbeteiligung der Wettbewerbspensionskassen Pressemitteilung Marktstudie 2009: Die Überschussbeteiligung der Wettbewerbspensionskassen Köln, den 25. März 2009 Die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur veröffentlichte heute zum ersten Mal eine differenzierte

Mehr

MARKTSTUDIE ZU ÜBERSCHUSSBETEILIGUNGEN UND GARANTIEN 2017

MARKTSTUDIE ZU ÜBERSCHUSSBETEILIGUNGEN UND GARANTIEN 2017 MARKTSTUDIE ZU ÜBERSCHUSSBETEILIGUNGEN UND GARANTIEN 2017 Wenn Du eine Garantie haben willst, dann kauf Dir eine Lebensversicherung!? Kurzpräsentation der wesentlichen Studienergebnisse ASSEKURATA Assekuranz

Mehr

Überschussbeteiligung trotz(t) VVG-Reform. Marktstudie 2007: Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung

Überschussbeteiligung trotz(t) VVG-Reform. Marktstudie 2007: Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung Marktstudie 2007: Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung Überschussbeteiligung trotz(t) VVG-Reform Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH 2 Bezugsquelle Die vorliegende

Mehr

ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2016

ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2016 ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2016 Die klassische Lebensversicherung zwischen Tradition und Moderne Kurzpräsentation der wesentlichen Studienergebnisse ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH. Venloer Straße

Mehr

Nr.3 Jahrgang Marktstudie Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2006

Nr.3 Jahrgang Marktstudie Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2006 Punkt! Nr.3 Jahrgang 2006 02.02.2006 Unser Thema: Marktstudie Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2006 Überschussbeteiligung 2006 Was die deutschen Lebensversicherer ihren Kunden gutschreiben

Mehr

MARKTSTUDIE 2018 ÜBERSCHUSSBETEILIGUNGEN UND GARANTIEN

MARKTSTUDIE 2018 ÜBERSCHUSSBETEILIGUNGEN UND GARANTIEN MARKTSTUDIE 2018 ÜBERSCHUSSBETEILIGUNGEN UND GARANTIEN Assekurata-Faktencheck: Hart aber fair! Kurzpräsentation der wesentlichen Studienergebnisse ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH. Venloer Straße

Mehr

Überschussbeteiligung 2012

Überschussbeteiligung 2012 Überschussbeteiligung 2012 Anleihezins, Garantiezins und Überschussverzinsung im Sinkflug Wie attraktiv ist die konventionelle Lebensversicherung noch? Kurzdarstellung der Ergebnisse ASSEKURATA Assekuranz

Mehr

MARKTSTUDIE 2019: ÜBERSCHUSSBETEILIGUNGEN UND GARANTIEN PRÄSENTATIONSTHEMA FOLIE MIT BILD

MARKTSTUDIE 2019: ÜBERSCHUSSBETEILIGUNGEN UND GARANTIEN PRÄSENTATIONSTHEMA FOLIE MIT BILD MARKTSTUDIE 2019: ÜBERSCHUSSBETEILIGUNGEN UND GARANTIEN PRÄSENTATIONSTHEMA FOLIE MIT BILD Licht am Ende des Korridors Subheadline Kurzpräsentation der wesentlichen Studienergebnisse ASSEKURATA Assekuranz

Mehr

Die Überschussbeteiligung in Bedrängnis

Die Überschussbeteiligung in Bedrängnis www.assekuranz-info-portal.de 25.01.2013 Die Überschussbeteiligung in Bedrängnis Die ASSEKURATA Assekuranz Rating- Agentur stellte heute zum elften Mal in Folge ihre Analyse zur Gewinnbeteiligung deutscher

Mehr

Überschussbeteiligung 2009: Die Gewinnbeteiligung der Wettbewerbspensionskassen

Überschussbeteiligung 2009: Die Gewinnbeteiligung der Wettbewerbspensionskassen Marktstudie 2009: Die Überschussbeteiligung der Wettbewerbspensionskassen Überschussbeteiligung 2009: Die Gewinnbeteiligung n Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH 2 Bezugsquelle

Mehr

Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2005 Womit Lebensversicherungskunden 2005 rechnen können

Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2005 Womit Lebensversicherungskunden 2005 rechnen können Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2005 Womit Lebensversicherungskunden 2005 rechnen können Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur 2 WOMIT LEBENSVERSICHERUNGSKUNDEN

Mehr

ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2013

ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2013 ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2013 Die Überschussbeteiligung in Bedrängnis Auswirkungen politischer Zinsen auf das Vorsorgesparen ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH. Venloer Straße 301-303. 50823 Köln.

Mehr

Überschussbeteiligung 2011

Überschussbeteiligung 2011 Überschussbeteiligung 2011 Vorsorge oder Anlage? Die Attraktivität der Überschussbeteiligung vor dem Hintergrund des historischen Niedrigzinsniveaus Kurzdarstellung der Ergebnisse ASSEKURATA Assekuranz

Mehr

ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2015

ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2015 ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2015 Deklaration 1.25 Drahtseilakt zwischen LVRG und Solvency II Kurzpräsentation der wesentlichen Studienergebnisse ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH. Venloer Straße 301-303.

Mehr

Das Gesetz zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte

Das Gesetz zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Das Gesetz zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Lebensversicherungsreformgesetz - LVRG Alexander Rottstädt Gothaer Lebensversicherung AG, Köln 11. November 2014 Lebensversicherungsreformgesetz

Mehr

ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2014

ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2014 ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2014 Wachsende Vorsorgeverpflichtungen für die Zinsgarantien Was bleibt noch für die Überschussbeteiligung? ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH. Venloer Straße 301-303. 50823

Mehr

Assekurata-Marktstudie zu Überschussbeteiligungen und Garantien 2018

Assekurata-Marktstudie zu Überschussbeteiligungen und Garantien 2018 Pressemitteilung Assekurata-Marktstudie zu Überschussbeteiligungen und Garantien 2018 Köln, den 5. Februar 2018 Die ASSEKURATA Assekuranz Rating- Agentur stellte heute zum 16. Mal in Folge ihre jährliche

Mehr

Ergänzende Studie zur Überschussbeteiligung 2008 Gewinnbeteiligung an den Bewertungsreserven

Ergänzende Studie zur Überschussbeteiligung 2008 Gewinnbeteiligung an den Bewertungsreserven Marktstudie 2008: Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung Ergänzende Studie zur Überschussbeteiligung 2008 Gewinnbeteiligung an den Bewertungsreserven Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz

Mehr

Überschussbeteiligung 2009: Die Gewinnbeteiligung der Versicherten in Zeiten der Kapitalmarktkrise

Überschussbeteiligung 2009: Die Gewinnbeteiligung der Versicherten in Zeiten der Kapitalmarktkrise Marktstudie 2009: Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung Überschussbeteiligung 2009: Die Gewinnbeteiligung der Versicherten in Zeiten der Kapitalmarktkrise Eine Untersuchung der ASSEKURATA

Mehr

Assekurata-Marktstudie zu Überschussbeteiligungen und Garantien 2019

Assekurata-Marktstudie zu Überschussbeteiligungen und Garantien 2019 Pressemitteilung Assekurata-Marktstudie zu Überschussbeteiligungen und Garantien 2019 Köln, den 7. Februar 2019 Die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur stellte heute ihre aktuelle Untersuchung zu den

Mehr

Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2006 Was die deutschen Lebensversicherer ihren Kunden gutschreiben

Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2006 Was die deutschen Lebensversicherer ihren Kunden gutschreiben Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2006 Was die deutschen Lebensversicherer ihren Kunden gutschreiben Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH 2 1. DIE STUDIE 2006

Mehr

Überschussbeteiligung 2008 eine Bestandsaufnahme zum Start der VVG-Reform

Überschussbeteiligung 2008 eine Bestandsaufnahme zum Start der VVG-Reform Marktstudie 2008: Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung Überschussbeteiligung 2008 eine Bestandsaufnahme zum Start der VVG-Reform Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur

Mehr

fairer Leistungen für Lebensversicherte Lebensversicherungsreformgesetz - LVRG Andreas Knoop Gothaer Lebensversicherung AG, Köln 18.

fairer Leistungen für Lebensversicherte Lebensversicherungsreformgesetz - LVRG Andreas Knoop Gothaer Lebensversicherung AG, Köln 18. Das Gesetz zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Lebensversicherungsreformgesetz - LVRG Andreas Knoop Gothaer Lebensversicherung AG, Köln 18. September 2014 Rahmenbedingungen,

Mehr

Wer bietet mehr? Was die Lebensversicherer in Zeiten der Finanzmarktkrise leisten

Wer bietet mehr? Was die Lebensversicherer in Zeiten der Finanzmarktkrise leisten Marktstudie 2010: Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung Überschussbeteiligung 2010: Wer bietet mehr? Was die Lebensversicherer in Zeiten der Finanzmarktkrise leisten Fakten, Hintergründe

Mehr

Kreativität beim Tarifdesign gewinnt an Bedeutung

Kreativität beim Tarifdesign gewinnt an Bedeutung Kreativität be ign gewinnt an Bedeutung Deutliche Annäherung bei laufenden Zinsüberschüssen / Erhebliche Unterschiede bei der Anpassung der Ablaufleistung und e Hannover, 13.01.2011. Die Entwicklung zu

Mehr

Wer bietet mehr? Was die Lebensversicherer in Zeiten der Finanzmarktkrise leisten

Wer bietet mehr? Was die Lebensversicherer in Zeiten der Finanzmarktkrise leisten Pressemitteilung Wer bietet mehr? Was die Lebensversicherer in Zeiten der Finanzmarktkrise leisten Köln, den 21. Januar 2010 Die ASSEKURATA Assekuranz Rating- Agentur stellte heute zum achten Mal in Folge

Mehr

Überschussbeteiligung. Lebensversicherung. Die. in der. Marktstudie 2004. Womit Kunden in 2004 rechnen können

Überschussbeteiligung. Lebensversicherung. Die. in der. Marktstudie 2004. Womit Kunden in 2004 rechnen können Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung Womit Kunden in 2004 rechnen können Marktstudie 2004 Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur

Mehr

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Die Sicherung der dauernden Erfüllbarkeit der Verträge mit garantierten Leistungen machen vorsichtige Annahmen bezüglich der versicherten Risiken und der Zinserwartung

Mehr

Aktuarielle Aspekte der Informationspflichtenverordnung

Aktuarielle Aspekte der Informationspflichtenverordnung Aktuarielle Aspekte der Informationspflichtenverordnung Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Agenda Informationspflichtenverordnung Allgemein Informationspflichtenverordnung Kostenangaben

Mehr

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Die Sicherung der dauernden Erfüllbarkeit der Verträge mit garantierten Leistungen machen vorsichtige Annahmen bezüglich der versicherten Risiken und der Zinserwartung

Mehr

Anleihezins, Garantiezins und Überschussverzinsung im Sinkflug Wie attraktiv ist die konventionelle Lebensversicherung noch?

Anleihezins, Garantiezins und Überschussverzinsung im Sinkflug Wie attraktiv ist die konventionelle Lebensversicherung noch? Anhang: Deklarationssätze, Beitragsrenditen, Vergangenheitsrenditen und Garantiezinsangeben der Lebensversicherer und Kommentare zur Studie: Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2012 Anleihezins,

Mehr

Die Welt ändert sich - IDEAL UniversalLife

Die Welt ändert sich - IDEAL UniversalLife Die Welt ändert sich - IDEAL UniversalLife Oberursel, Spätsommer 2018 Die Welt ändert sich 2 Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten allein schon aus Mangel an

Mehr

Auswirkungen des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) auf die Versicherungsbranche

Auswirkungen des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) auf die Versicherungsbranche Auswirkungen des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) auf die Versicherungsbranche GDV am 9. September 2014 in Berlin 2 Agenda BWR-Beteiligung Ausschüttungssperre Höchstrechnungszins Höchstzillmersatz

Mehr

Anleihezins, Garantiezins und Überschussverzinsung im Sinkflug Wie attraktiv ist die konventionelle Lebensversicherung noch?

Anleihezins, Garantiezins und Überschussverzinsung im Sinkflug Wie attraktiv ist die konventionelle Lebensversicherung noch? 1 Marktstudie 2012: Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung Überschussbeteiligung 2012: Anleihezins, Garantiezins und Überschussverzinsung im Sinkflug Wie attraktiv ist die konventionelle Lebensversicherung

Mehr

RAN an die Tagesgelder Ihrer Kunden!

RAN an die Tagesgelder Ihrer Kunden! RAN an die Tagesgelder Ihrer Kunden! Das magische Dreieck der Geldanlage IDEAL UniversalLife Die neue Klasse Versicherung 2 Was wollen die Kunden? Warum legen über 80 % der Deutschen Ihr Geld auf das Sparbuch

Mehr

Unternehmensauswahl - Anlage zur Beratungsdokumentation (Stand )

Unternehmensauswahl - Anlage zur Beratungsdokumentation (Stand ) sauswahl - Anlage zur Beratungsdokumentation (Stand 11.2016) Firma Stuttgarter Lebensvers. Rotebühlstr. 120 70197 Stuttgart Telefon: 0711/665-1107, E-Mail: bav@stuttgarter.de Berṳcksichtigte Versicherer

Mehr

medien information Geschäftslage der Projektierungsbüros im 4. Quartal 2009 Erhöhter Auftragsbestand, bescheidene Erwartungen

medien information Geschäftslage der Projektierungsbüros im 4. Quartal 2009 Erhöhter Auftragsbestand, bescheidene Erwartungen Geschäftslage der Projektierungsbüros im 4. Quartal 29 Erhöhter Auftragsbestand, bescheidene Erwartungen Die Projektierungsbüros beurteilten ihre Geschäftslage im Januar 21 weiterhin positiv. Dies ergab

Mehr

DIA Ausgewählte Trends September Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends September Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends September 2016 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2016 Das Wichtigste auf einen Blick

Mehr

Kennzahlenkatalog 2013 der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland

Kennzahlenkatalog 2013 der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland Wettbewerb August 2014 Kennzahlenkatalog 2013 der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland Inhaltsverzeichnis Gebuchte Bruttobeiträge in Mio. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Konstante Preise in den meisten Segmenten

Konstante Preise in den meisten Segmenten HEV Immobilienumfrage 2016/17 Konstante Preise in den meisten Segmenten Sowohl für Einfamilienhäuser als auch für Eigentumswohnungen sind die Preise auf dem Niveau des Vorjahres geblieben. Auch für das

Mehr

Solvenzberichte 2017 auf dem Prüfstand Solvenzfetisch statt Nachhaltigkeit? Bund der Versicherten e. V. Tiedenkamp Henstedt-Ulzburg

Solvenzberichte 2017 auf dem Prüfstand Solvenzfetisch statt Nachhaltigkeit? Bund der Versicherten e. V. Tiedenkamp Henstedt-Ulzburg Solvenzberichte 2017 auf dem Prüfstand Solvenzfetisch statt Nachhaltigkeit? Ausgangspunkt Verbraucher schließen Lebensversicherungsprodukte meist mit langfristigen Perspektiven ab. Deshalb steht (auch)

Mehr

ZINSZUSATZRESERVE AUS SICHT EINER RATING-AGENTUR FLUCH ODER SEGEN FÜR DIE BRANCHE?

ZINSZUSATZRESERVE AUS SICHT EINER RATING-AGENTUR FLUCH ODER SEGEN FÜR DIE BRANCHE? ZINSZUSATZRESERVE AUS SICHT EINER RATING-AGENTUR FLUCH ODER SEGEN FÜR DIE BRANCHE? 16. SimCorp Fachtagung für Versicherungen 2017 ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH. Venloer Straße 301-303. 50823

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G Studie zur Transparenz der deutschen Lebensversicherer: Continentale und DEVK haben sich verbessert Contern, 8. November 2017. Die DEVK Allgemeine und die Continentale sind

Mehr

Jährliche Mitteilung zum Stand Ihrer Versicherung

Jährliche Mitteilung zum Stand Ihrer Versicherung 22. März 2018 Anlage 5 Diese Muster-Standmitteilung ist für die Versicherer unverbindlich. Ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Standmitteilungen können verwendet werden. Jährliche Mitteilung

Mehr

Wer bietet mehr? Was die Lebensversicherer in Zeiten der Finanzmarktkrise leisten

Wer bietet mehr? Was die Lebensversicherer in Zeiten der Finanzmarktkrise leisten Marktstudie 2010: Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung Überschussbeteiligung 2010: Wer bietet mehr? Was die Lebensversicherer in Zeiten der Finanzmarktkrise leisten Fakten, Hintergründe

Mehr

NÜRNBERGER Konzept-Tarife. Produktförderung Leben, Stand 12/2015 Keine Weitergabe an Kunden und Dritte - nur für interne Zwecke unverbindlich.

NÜRNBERGER Konzept-Tarife. Produktförderung Leben, Stand 12/2015 Keine Weitergabe an Kunden und Dritte - nur für interne Zwecke unverbindlich. Chancen im Verkauf Sparverhalten der Deutschen: Sicherheit geht vor Rendite Chancen im Verkauf Der Kapitalmarkt aktuelle Situation Die Umlaufrendite* liegt bei 0,40% (Stand 18.12.2015) * Die Umlaufrendite

Mehr

ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften

ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Differenzierung der Überschüsse konventioneller Lebensversicherungsverträge mit unterschiedlichem Garantiezins Betrug treuer Kunden oder finanzmathematische Notwendigkeit? Alexander Kling, Dr. Jochen Ruß,

Mehr

EKG-CHECK ErtragsKraft-Garantie-Check in der Lebensversicherung. Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH

EKG-CHECK ErtragsKraft-Garantie-Check in der Lebensversicherung. Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH EKG-CHECK 2018 ErtragsKraft-Garantie-Check in der Lebensversicherung Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Inhaltverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Unternehmensverzeichnis Köln,

Mehr

EKG-CHECK ErtragsKraft-Garantie-Check in der Lebensversicherung. Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH

EKG-CHECK ErtragsKraft-Garantie-Check in der Lebensversicherung. Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH EKG-CHECK 2017 ErtragsKraft-Garantie-Check in der Lebensversicherung Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Inhaltverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Unternehmensverzeichnis Köln,

Mehr

Antworten auf die Niedrigzinsphase Bestände sichern, Produkte neu denken. Pressegespräch der DAV, 27. April 2017

Antworten auf die Niedrigzinsphase Bestände sichern, Produkte neu denken. Pressegespräch der DAV, 27. April 2017 Antworten auf die Niedrigzinsphase Bestände sichern, Produkte neu denken Pressegespräch der DAV, 27. April 2017 Ausgangslage Historische Tiefstände beim Zins, Sondersituation durch Zinseingriffe der Europäischen

Mehr

Reform frisst Bewertungsreserven

Reform frisst Bewertungsreserven Reform frisst Bewertungsreserven Viele Verbraucher bekommen die Auswirkungen des Lebens versicherungs reform gesetzes zu spüren: Durch die Kürzung der Bewertungs reserven fehlen oft mehrere Tausend Euro

Mehr

Hauptversammlung WürttLeben

Hauptversammlung WürttLeben Hauptversammlung WürttLeben Seite 1 Dr. Wolfgang Oehler vor der HV WürttLeben am 10. Mai 2007 Stuttgart, 10. Mai 2007 Seite 2 Dr. Wolfgang Oehler vor der HV WürttLeben am 10. Mai 2007 Neugeschäftsmarktanteil

Mehr

Urteil gegen Alte Leipziger

Urteil gegen Alte Leipziger Urteil gegen Alte Leipziger Die Standmitteilungen für Kapitallebens- oder private Rentenversicherungen des Versicherers Alte Leipziger erfüllen nicht die gesetzlichen Mindestanforderungen. Zu dieser Entscheidung

Mehr

WAS IST MEINE LEBENSVERSICHERUNG WERT?

WAS IST MEINE LEBENSVERSICHERUNG WERT? 23. August 2017 WAS IST MEINE LEBENSVERSICHERUNG WERT? Bei einem Fünftel der bestehenden deutschen Lebensvers i- cherungen gibt es Handlungsbedarf Wer nicht einschätzen kann, ob seine Lebensversicherung

Mehr

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung 14. Februar 2017 Anlage 5 Diese Muster-Standmitteilung ist für die Versicherer unverbindlich. Ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Standmitteilungen können verwendet werden. Jährliche Information

Mehr

Unternehmensauswahl - Anlage zur Beratungsdokumentation (Stand )

Unternehmensauswahl - Anlage zur Beratungsdokumentation (Stand ) Unternehmensauswahl - Anlage zur Beratungsdokumentation (Stand 04.2018) Firma Stuttgarter Lebensvers. Rotebühlstr. 120 70197 Stuttgart Telefon: 0711/665-1107, E-Mail: bav@stuttgarter.de Berṳcksichtigte

Mehr

Kennzahlenkatalog der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland - Geschäftsjahr 2016

Kennzahlenkatalog der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland - Geschäftsjahr 2016 Wettbewerb September 2017 Kennzahlenkatalog der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland - Geschäftsjahr 2016 Inhaltsverzeichnis Gebuchte Bruttobeiträge in Mio. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

HEV Immobilienumfrage 2012/13 Leichtes Abflachen der Preisentwicklung erwartet

HEV Immobilienumfrage 2012/13 Leichtes Abflachen der Preisentwicklung erwartet HEV Immobilienumfrage 2012/13 Leichtes Abflachen der Preisentwicklung erwartet Der Wohnimmobilienmarkt war 2012 durch eine hohe Nachfrage und ein knappes Angebot geprägt. Für das Jahr 2013 rechnet die

Mehr

Tarifbestimmungen zu den sofort beginnenden Rentenversicherungen (Tarife RV11, RV21, RV31 und RV41)

Tarifbestimmungen zu den sofort beginnenden Rentenversicherungen (Tarife RV11, RV21, RV31 und RV41) Tarifbestimmungen zu den sofort beginnenden Rentenversicherungen (Tarife RV11, RV21, RV31 und RV41) Diese Tarifbestimmungen ergänzen die Allgemeinen Bedingungen für die Rentenversicherung (ARV). Inhaltsverzeichnis

Mehr

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung 14. Februar 2017 Anlage 6 V2; Zusammensetzung der Gesamt-BWR bereits in der Auflistung Diese Muster-Standmitteilung ist für die Versicherer unverbindlich. Ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende

Mehr

Deklaration MetallRente.Pensionskasse Jährlicher Überschussanteil in % der maßgebenden Größe für den Zinsüberschuss (Zinsüberschussanteil)

Deklaration MetallRente.Pensionskasse Jährlicher Überschussanteil in % der maßgebenden Größe für den Zinsüberschuss (Zinsüberschussanteil) Deklaration MetallRente.Pensionskasse 2014 Überschussanteilsätze in % der maßgebenden Größe für den Zinsüberschuss (Zinsüberschussanteil) 1 Überschussbeteiligung der Grundbausteine 1.1 Überschussgruppe

Mehr

Nur ein Lebensversicherer erhält aktuell die Bestnote

Nur ein Lebensversicherer erhält aktuell die Bestnote Lebensversicherungen im Qualitäts-Rating Nur ein Lebensversicherer erhält aktuell die Bestnote DFSI Ratings aus Köln hat jetzt wieder Qualitäts-Ratings an Lebensversicherer in Deutschland vergeben. Dabei

Mehr

Die Folgen der BGH-Rechtsprechung zur Rückabwicklung im Policenmodell

Die Folgen der BGH-Rechtsprechung zur Rückabwicklung im Policenmodell Thomas Leithoff Rechtsanwalt - Versicherungskaufmann Die Folgen der BGH-Rechtsprechung zur Rückabwicklung im Policenmodell Bibliothek des DVfVW Von Juristen für Juristen 9. Juni 2015 Gliederung Warum Auswirkungen?

Mehr

Medienorientierung. Neuausrichtung in der beruflichen Vorsorge

Medienorientierung. Neuausrichtung in der beruflichen Vorsorge Medienorientierung Neuausrichtung in der beruflichen Vorsorge AXA 10. April 2018 Die AXA fokussiert künftig auf teilautonome Lösungen Tiefere Prämien und bessere Ertragschancen für die KMU-Kunden Das Preis-Leistungs-Verhältnis

Mehr

Renditeoptimierung trotz Solvency II

Renditeoptimierung trotz Solvency II Renditeoptimierung trotz Solvency II Investmententscheidungen und die Auswirkungen auf die Solvabilitätsquote Marco Ehlscheid, Dr. Matthias Wolf Nikolaus q x -Club, 06. Dezember 2016, Köln Deutsche Lebensversicherer

Mehr

Klassik oder Zukunft? Ein Vergleich des Fi Friends Plan mit einer klassischen Rentenversicherung

Klassik oder Zukunft? Ein Vergleich des Fi Friends Plan mit einer klassischen Rentenversicherung Klassik oder Zukunft? Ein Vergleich des Fi Friends Plan mit einer klassischen Rentenversicherung Zukunftsfähige Altersvorsorge Langfristiger Vermögensaufbau mit regelmäßigen monatlichen Sparbeträgen Nicht

Mehr

Maximierung des Kundennutzens: Wie sollten Lebensversicherer den Garantiezins wählen?

Maximierung des Kundennutzens: Wie sollten Lebensversicherer den Garantiezins wählen? Maximierung des Kundennutzens: Wie sollten Lebensversicherer den Garantiezins wählen? Prof. Dr. Hato Schmeiser, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungswirtschaft März 2016 Agenda 1.

Mehr

EKG-CHECK ErtragsKraft-Garantie-Check in der Lebensversicherung. Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH

EKG-CHECK ErtragsKraft-Garantie-Check in der Lebensversicherung. Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH EKG-CHECK 2016 ErtragsKraft-Garantie-Check in der Lebensversicherung Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Inhaltverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Unternehmensverzeichnis Köln,

Mehr

Garantiert hohe Kosten für fondsgebundene Versicherungen

Garantiert hohe Kosten für fondsgebundene Versicherungen Garantiert hohe Kosten für fondsgebundene Versicherungen Angesichts niedriger Zinsen rücken immer mehr Versicherer vom Geschäft mit der klassischen Lebensversicherung ab. Stattdessen preisen sie sogenannte

Mehr

Garantien, Tiefzinsumfeld, Solvency II: Erfahrungsbericht Deutschland

Garantien, Tiefzinsumfeld, Solvency II: Erfahrungsbericht Deutschland Garantien, Tiefzinsumfeld, Solvency II: Erfahrungsbericht Deutschland Dr. Wilhelm Schneemeier Vorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung e.v. Fribourg, 03. September 2016 Agenda Deutsches Geschäftsmodell

Mehr

Herzlich willkommen! Presse-Frühstück ALTE LEIPZIGER HALLESCHE Konzern. Oberursel, 10. Juni 2010

Herzlich willkommen! Presse-Frühstück ALTE LEIPZIGER HALLESCHE Konzern. Oberursel, 10. Juni 2010 Herzlich willkommen! Presse-Frühstück ALTE LEIPZIGER HALLESCHE Konzern Oberursel, 10. Juni 2010 Agenda 1. Geschäftsjahr 2009 2. Aktuelle Entwicklung 2010 3. Fragen und Diskussion Bilanzpressefrühstück

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung Württembergische Lebensversicherung AG 12. Mai 2016 Norbert Heinen Vorsitzender des Vorstands

Ordentliche Hauptversammlung Württembergische Lebensversicherung AG 12. Mai 2016 Norbert Heinen Vorsitzender des Vorstands Herzlich willkommen Ordentliche Hauptversammlung 12. Mai 2016 Norbert Heinen Vorsitzender des Vorstands Ergebnisentwicklung Konzernüberschuss (IFRS) Konzernüberschuss nach Steuern Konzern WürttLeben 41,9-5,6%

Mehr

Kennzahlenkatalog (Geschäftsjahr 2017) der 20 größten Lebensversicherer in Deutschland

Kennzahlenkatalog (Geschäftsjahr 2017) der 20 größten Lebensversicherer in Deutschland Wettbewerb September 2018 Kennzahlenkatalog (Geschäftsjahr 2017) der 20 größten Lebensversicherer in Deutschland Inhaltsverzeichnis Gebuchte Bruttobeiträge in Mio. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften

ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Wechselwirkungen von Asset Allocation, Überschussbeteiligung und Garantien in der Lebensversicherung WIMA 2004 Ulm, 13.11.2004 Alexander Kling, IFA Ulm Helmholtzstraße 22 D-89081 Ulm phone +49 (0) 731/50-31230

Mehr

ERGEBNISSE DER WIRTSCHAFTSUMFRAGE DES BAYERISCHEN MALER- UND LACKIERERHANDWERKS

ERGEBNISSE DER WIRTSCHAFTSUMFRAGE DES BAYERISCHEN MALER- UND LACKIERERHANDWERKS - 1 - ERGEBNISSE DER WIRTSCHAFTSUMFRAGE DES BAYERISCHEN MALER- UND LACKIERERHANDWERKS Stand: Februar 2017 I 2017 Landesinnungsverband des Bayerischen Maler- und Lackiererhandwerks Ungsteiner Str. 27, 81539

Mehr

VVG-Reform: Aktueller Stand

VVG-Reform: Aktueller Stand VVG-Reform: Aktueller Stand Dr. Uwe Schrader Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. qx-club Berlin, 12. Juli 2007 Brigitte Zypries, Justizministerin: Es wird künftig bei den Lebensversicherungen

Mehr

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung 14. Februar 2017 Anlage 4 Diese Muster-Standmitteilung ist für die Versicherer unverbindlich. Ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Standmitteilungen können verwendet werden. Jährliche Information

Mehr

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden

Mehr

Seite 1. Allgemeine Bedingungen für die Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung zur Rentenversicherung mit sofort beginnender Rentenzahlung 1

Seite 1. Allgemeine Bedingungen für die Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung zur Rentenversicherung mit sofort beginnender Rentenzahlung 1 Seite 1 Stand: 25.10.2017 Diese Bedingungen sind für die Versicherer unverbindlich; ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Bedingungen können vereinbart werden. Allgemeine Bedingungen für die

Mehr

Die Überschussbeteiligung in Bedrängnis Auswirkungen politischer Zinsen auf das Vorsorgesparen

Die Überschussbeteiligung in Bedrängnis Auswirkungen politischer Zinsen auf das Vorsorgesparen 1 Marktstudie Marktstudie 2013: Die 2013 Überschussbeteiligung Die in in der Lebensversicherung Überschussbeteiligung 2013: Die Überschussbeteiligung in Bedrängnis Auswirkungen politischer Zinsen auf das

Mehr

Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen.

Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Sicherheit und Rendite: unsere Definition von Leistungsstärke Ihre Fragen. Unsere Antworten. Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Bewegen

Mehr

1,25 % Garantiezins sichern! IHR PLUS AN VORTEILE SICHERN. Vorsorge mit R+V nicht mehr warten, schon heute die Zukunft planen.

1,25 % Garantiezins sichern! IHR PLUS AN VORTEILE SICHERN. Vorsorge mit R+V nicht mehr warten, schon heute die Zukunft planen. IHR PLUS AN VORTEILE SICHERN. Bis 31.12.2016 handeln und 1,25 % Garantiezins sichern! Vorsorge mit R+V nicht mehr warten, schon heute die Zukunft planen. Jetzt noch 1,25 % Garantiezins sichern! Wer bis

Mehr

Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!

Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den

Mehr

R+V Lebensversicherung a.g. Überschussbeteiligung 2015 ANLAGE ZUM GESCHÄFTSBERICHT 2014

R+V Lebensversicherung a.g. Überschussbeteiligung 2015 ANLAGE ZUM GESCHÄFTSBERICHT 2014 R+V Lebensversicherung a.g. Überschussbeteiligung 05 ANLAGE ZUM GESCHÄFTSBERICHT 04 R+V Lebensversicherung a.g. Raiffeisenplatz, 6589 Wiesbaden, Telefon (06) 533-0 Eingetragen beim Amtsgericht Wiesbaden,

Mehr

Versicherungsmärchen

Versicherungsmärchen Samstag, 07. Juli 2018, 11:00 Uhr ~3 Minuten Lesezeit Versicherungsmärchen Die Lebensversicherer zocken ihre Kunden ab. von Holger Balodis Foto: Monster Ztudio/Shutterstock.com Ein Skandal, der scheinbar

Mehr

Der deutsche Zweitmarkt für Lebensversicherungen

Der deutsche Zweitmarkt für Lebensversicherungen Der deutsche Zweitmarkt für Lebensversicherungen Sicher durch die Eurokrise?! Ingo Wichelhaus - Vorstand National - Pressegespräch zum BVZL - Zweitmarktgipfel 5. März 2012 München Vorteile durch den Verkauf

Mehr

Überschussverteilungssätze 2016

Überschussverteilungssätze 2016 2016 Tarife der Tarifreform 2015 (Rechnungszins 1,25 %) Bausteine zur Alters- und Hinterbliebenenvorsorge Während der Aufschubdauer (außer Perspektive) Grundüberschussanteil 5,00 2,05 Zusatzüberschussanteil

Mehr

Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 2020 - Januar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 2020

Mehr

Der Body-Mass-Index der Lebensversicherer Solvenzberichte auf dem Prüfstand. Bund der Versicherten e. V. Tiedenkamp Henstedt-Ulzburg

Der Body-Mass-Index der Lebensversicherer Solvenzberichte auf dem Prüfstand. Bund der Versicherten e. V. Tiedenkamp Henstedt-Ulzburg Der Body-Mass-Index der Lebensversicherer Solvenzberichte auf dem Prüfstand Hintergrund Solvency II das neue Drei-Säulen-Aufsichtsregime Säule 1: Quantitative Solvenzanforderungen Säule 2: Qualitative

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (49. 50. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.12. 11.12.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.013 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

Geschäftsklima sinkt erneut, noch keine Erholung in Aussicht

Geschäftsklima sinkt erneut, noch keine Erholung in Aussicht Geschäftsklima sinkt erneut, noch keine Erholung in Aussicht Im ist das Geschäftsklima in der Transport- und Logistikbranche erneut gesunken. Hoffnungen auf ein schnelles Ende der Krise hatten im Januar

Mehr

Bestandsbewertung: Stürzen die Kaufpreise für Maklerunternehmen ab?

Bestandsbewertung: Stürzen die Kaufpreise für Maklerunternehmen ab? Bestandsbewertung: Stürzen die Kaufpreise für Maklerunternehmen ab? Nachfolgemanagement liegt im Trend. Immer mehr Beratungsfirmen bieten ihre Dienste für Bestandsbewertung und -veräußerung an. Doch der

Mehr

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung 16. Mai 2014 Philip van Hövell Agenda Einführung Garantiezins & Überschuss Maximaler Garantiezins Gesamtverzinsung & Anlagerendite

Mehr

WER SORGT SPÄTER EIGENTLICH FÜR MICH?

WER SORGT SPÄTER EIGENTLICH FÜR MICH? WER SORGT SPÄTER EIGENTLICH FÜR MICH? JETZT BESTIMMEN, WAS MAN MORGEN HAT. Altersvorsorge GANZ EHRLICH: WISSEN SIE, OB IHRE RENTE REICHT? KÖNNEN SIE ALLEIN MIT DER GESETZ LICHEN DEN LEBENSSTAN DARD HALTEN?

Mehr

Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest. Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten

Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest. Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten PRESSEMITTEILUNG Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten Direkte Vergleiche von privaten Anlegern und professionellen

Mehr

German Capital Market Update Q4/2009

German Capital Market Update Q4/2009 German Capital Market Update Q4/2009 Die Entwicklung deutscher Pensionspläne im Spiegel der Kapitalmärkte Der German Capital Market Update Report stellt auf Quartalsbasis die Auswirkungen aktueller Entwicklungen

Mehr

ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften

ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Lebensversicherungsprodukte der Zukunft Im Spannungsfeld zwischen Ertrag und Garantie Alexander Kling Köln, 30. November 2005 Helmholtzstraße 22 D-89081 Ulm phone +49 (0) 731/50-31230 fax +49 (0) 731/50-31239

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Jahres-Pressekonferenz am 14. November 2012

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Jahres-Pressekonferenz am 14. November 2012 Jahres-Pressekonferenz am 14. November 2012 Rolf-Peter Hoenen Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. 2 Beitragseinnahmen 2012 auf bisher höchstem Niveau Schaden-/Unfallversicherung

Mehr

MORGEN & MORGEN ANALYSE BEITRAGSSTABILITÄT

MORGEN & MORGEN ANALYSE BEITRAGSSTABILITÄT MORGEN & MORGEN ANALYSE BEITRAGSSTABILITÄT Inhalt 1. Einführung... 3 1.1. Die Datenbasis... 3 1.2. Grundsätzliche Vorgehensweise... 3 2. Das Verfahren MORGEN & MORGEN Analyse Beitragsstabilität... 4 2.1.

Mehr

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung

Mehr