Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2007
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- Gerrit Keller
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1 Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2007 Überschussbeteiligung trotz(t) VVG-Reform Dr. Reiner Will & Jochen Specht ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur. Venloer Straße Köln. Tel.: Fax:
2 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 1
3 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 2
4 Die Studie 2007 (I) ist die fünfte umfassende Erhebung zur Verzinsung von Lebensversicherungspolicen Rückblick: Ergebnis 2003 (Befragung von 2002) n=69; Deklaration Ø (KLV): 4,84 % (Vj. 6,13 %) Kapitalmarktkrise; Deklaration inkl. SÜA Rückblick: Ergebnis 2004 (Befragung von 2003) n=69; Deklaration Ø (KLV): 4,40 % Risikoadjustierte Gesamtverzinsung ( Zinsspliting ) Rückblick: Ergebnis 2005 (Befragung von 2004) n=81; Deklaration Ø (KLV): 4,35 % Nachreservierung Rentenbestände; Zwangssplittings Rückblick: Ergebnis 2006 (Befragung 2005) n=82; Deklaration Ø (KLV): 4,23 % Risiko- und Kostengewinne; Gesamtüberschussbeteiligung; BGH-Urteil 3
5 Die Studie 2007 (II) Assekurata befragte insgesamt 84 Lebensversicherungsunternehmen (Marktanteil* 97,24 %) Rückläufige Anzahl bedingt durch Fusionen im abgelaufenen Geschäftsjahr (HDI/Gerling, Basler/Securitas, Zurich/Deutscher Herold, Karlsruher/Württembergische) 5 Unternehmen nahmen nicht teil AXA, Deutsche Ärzte Versicherung, Familienschutz, Protektor, Uelzener 79 Unternehmen bilden die Grundgesamtheit der Studie (Marktanteil 93,41 %) Drei Gesellschaften (Marktanteil: 0,16 %) konnten aufgrund verspäteter Datenlieferung allerdings nur in den Einzeldarstellungen der Anhänge A und B berücksichtigt werden. In den Durchschnittsbetrachtungen sind somit 76 Versicherer mit einem Marktanteil von 93,25 % enthalten. * Marktanteil bemessen nach verdienten Bruttoprämien lt. GB BaFin 4
6 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 5
7 Mehrjährige Entwicklung Laufende Gesamtverzinsung stabilisiert sich Wie im Vorjahr halten über 70 % der Versicherer die Deklaration im Neugeschäft stabil, d.h. die laufende Überschussbeteiligung wurde in der Mehrzahl der Fälle um jene 0,5 Prozentpunkte angehoben, um die der Rechnungszins gesenkt wurde. An der oberen und unteren Grenze zeigen sich deutliche Tendenzen in Richtung Durchschnitt: der Markt rückt weiter zusammen Sechsjährige Entwicklung des arithmetischen Durchschnittswerts der laufenden Gesamtverzinsung für die Kapitallebensversicherung mit Rechnungszins 3,25 % Sechsjährige Entwicklung des arithmetischen Durchschnittswerts der laufenden Gesamtverzinsung für die private Rentenversicherung mit Rechnungszins 3,25 % Laufende Gesamtverzinsung 8,00% 7,50% 7,00% 6,50% 6,00% 5,50% 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 6,13% 4,84% 4,40% 4,35% 4,23% 4,24% ,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 Standardabweichung Laufende Gesamtverzinsung 8,00% 7,50% 7,00% 6,50% 6,00% 5,50% 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 6,13% 4,86% 4,39% 4,22% 4,09% 4,10% ,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 Standardabweichung Laufende Gesamtverzinsung KLV Standardabweichung Laufende Gesamtverzinsung Rente Standardabweichung 6
8 Laufende Gesamtverzinsung im Überblick Hohe Konstanz der Deklarationen in allen untersuchten Produktarten und Tarifgenerationen Kaum noch Unterschiede zwischen arithmetischem und gewichtetem Mittelwert Verzinsung der Riester-Produkte erstmals auf dem Niveau der übrigen Produkte: Ausdruck des intensiven Wettbewerbs Durchschnittliche laufende Gesamtverzinsung nach Garantiezins und Vertragsart Laufende Gesamtverzinsung im gewichteten Mittel (Durchschnittswert unter Berücksichtigung der Größe nach den verdienten Bruttoprämien der analysierten Versicherungsunternehmen; n=76) Garantiezins 2,25% 2,75% 3,25% 4,00% 3,50% Kapitalleben 4,25% 4,24% 4,22% 4,23% 4,20% 4,29% 4,27% 4,23% 4,20% Private Rente 4,25% 4,25% 4,21% 4,14% 4,14% 4,23% 4,24% 4,24% 4,20% Laufende Rente 4,52% 4,52% 4,46% 4,22% 4,18% 4,29% 4,30% 3,97% 3,95% Riester-Rente 4,24% 4,21% 4,18% 4,08% 4,09% Basis-Rente 4,25% 4,25% 4,21% Durchschnitt 4,30% 4,29% 4,26% 4,17% 4,15% 4,27% 4,27% 4,15% 4,12% gewichtet Durchschnitt über alle Deklarationen: 4,24% (Vorjahr 4,20%) 7
9 Laufende Gesamtverzinsung im Neugeschäft Rechnungszinssenkung praktisch ohne Auswirkung 52 VU deklarieren konstant, 12 VU erhöhen, 8 VU senken Der arithmetische Durchschnitt verändert sich nur um 0,05 %-Punkte. Marktüberblick über die laufende Gesamtverzinsung der privaten Rente im Neugeschäft 6,00% 5,50% Laufende Gesamtverzinsung 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% Betrachtete Unternehmen Private Rente 2,75 / 06 Private Rente 2,25 / 07 Gewichteter Mittelwert 06 Gewichteter Mittelwert 07 8
10 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifart und -generation Erneut unterschiedliche Verzinsung in Abhängigkeit von Produkt und Rechnungszins In der Regel gerechtfertigt, aber sehr komplex Arithmetische Mittelwerte der laufenden Gesamtverzinsung unterschiedlicher Tarifgenerationen im Zweijahresvergleich Arithmetische Mittelwerte der laufenden Gesamtverzinsung 4,50% 4,40% 4,30% 4,20% 4,10% 4,00% 3,90% 3,98% 4,05% 4,05% 4,10% 4,15% 4,18% 4,19% 4,20% 4,21% 4,21% 4,23% 4,23% 4,24% 4,24% 4,24% 4,25% 4,25% 4,29% 4,38% 4,39% 3,80% Lfd.R / 3,50% RR / 3,25% Lfd.R / 3,25% PR / 3,25% RR / 2,75% RR / 2,25% PR / 3,50% Lfd.R / 4,00% BR / 2,25% BR / 2,75% KLV / 3,50% PR / 4,00% KLV / 3,25% PR / 2,75% KLV / 2,25% KLV / 2,75% PR / 2,25% KLV / 4,00% Lfd.R / 2,25% Lfd.R / 2,75% Lebensprodukte unterschiedlicher Tarifgenerationen
11 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 10
12 Schlussüberschüsse erhöhen Beispielrechnungen Basis: Musterverträge (Modell Points) gem. Ziffer 2.4. der Studie Unter Berücksichtigung der zusätzlich in Aussicht gestellten Schlussüberschüsse erhöht sich die Verzinsung um Ø 0,60 %- Punkte Maximale Bedeutung bei KLV, geringste Betonung bei Riester Unverändert unterscheiden sich die Schlussüberschüsse ja nach Anbieter erheblich Vergleich der Gesamtverzinsung inklusive / exklusive SÜA Mustervertrag* Kapital-LV Mustervertrag* Rentenversicherung Mustervertrag* Riester-Rente Deklarationsjahr Tarifgeneration 2,25% 2,75% 2,75% 2,25% 2,75% 2,75% 2,25% 2,75% 2,75% Anzahl der betrachten VU Marktanteil der betrachteten VU 83,95% 84,02% 85,26% 84,10% 83,98% 85,13% 74,37% 72,89% 73,64% Verzinsung inkl. SÜA (arithmetischer Durchschnitt) 4,94% 4,92% 4,93% 4,90% 4,86% 4,86% 4,64% 4,59% 4,60% Verzinsung exkl. SÜA (arithmetischer Durchschnitt) 4,25% 4,26% 4,26% 4,26% 4,25% 4,25% 4,17% 4,16% 4,17% Durchschnittliche Differenz (%-Punkte) 0,69 0,66 0,68 0,64 0,61 0,61 0,47 0,44 0,43 Höchste Differenz (%-Punkte) 1,61 1,45 2,15 1,55 1,39 2,15 1,11 1,11 1,10 Geringste Differenz (%-Punkte) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 *) Zur Definition der betrachteten Musterverträge vgl. Kapitel
13 Zusammensetzung der progn. Ablaufleistung 2007 Erstmals weniger als 50 % garantiert Garantiezinssenkung drückt relativen Anteil der Garantieelemente Anteil der laufenden Verzinsung an der prognostizierten Ablaufleistung stark angestiegen Aber auch SÜA haben erneut relativ an Gewicht gewonnen Die Zusammensetzung der Gesamtverzinsung (inklusive Schlussüberschussanteil) anhand eines Mustervertrags für den Markt (arithmetische Mittelwerte): Kapitallebensversicherung Zusammensetzung (in Prozent) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 11,09% 12,96% 13,11% 13,49% 13,88% 29,20% 33,10% 31,35% 30,18% 40,26% 59,71% 53,94% 55,54% 56,33% 45,86% Anteil des Schlussüberschusses an der Gesamtverzinsung Anteil des laufenden Überschusses an der Gesamtverzinsung Anteil des Garantiezinses an der Gesamtverzinsung 12
14 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 13
15 Gesamtüberschussbeteiligung (I) Basis: Musterverträge (Modell Points) gem. Ziffer 2.4. der Studie Gesamtüberschussbeteiligung = Garantieverzinsung + lfd. Überschussbeteiligung + Risikogewinne + Kostengewinne + Schlussüberschüsse Unter Berücksichtigung aller in Aussicht gestellten Überschüsse erhöht sich die Verzinsung um Ø 0,73 %-Punkte Gesamtüberschuss inklusive aller Überschusskomponenten Mustervertrag* Kapital-LV Mustervertrag* Rentenversicherung Mustervertrag* Riester-Rente Deklarationsjahr Tarifgeneration 2,25% 2,75% 2,75% 2,25% 2,75% 2,75% 2,25% 2,75% 2,75% Anzahl der betrachten VU Marktanteil der betrachteten VU 73,66% 73,93% 74,67% 73,59% 73,89% 74,55% 64,25% 63,33% 63,57% Gesamtverzinsung (arithmetischer Durchschnitt) 5,16% 5,12% 5,15% 4,94% 4,90% 4,90% 4,69% 4,66% 4,64% Laufende Verzinsung (arithmetischer Durchschnitt) 4,23% 4,23% 4,23% 4,22% 4,23% 4,22% 4,15% 4,16% 4,16% Durchschnittliche Differenz (%-Punkte) 0,94 0,90 0,92 0,72 0,67 0,68 0,54 0,50 0,48 Höchste Differenz (%-Punkte) 1,81 1,82 2,32 1,70 1,39 2,32 1,69 1,69 1,67 Geringste Differenz (%-Punkte) 0,34 0,33 0,11 0,15 0,14 0,11 0,00 0,00 0,00 *) Zur Definition der betrachteten Musterverträge vgl. Kapitel
16 Gesamtüberschussbeteiligung (II) Deklaration ist nicht gleich Deklaration Nominaldeklarationen laut Pressemitteilung und Positionierung der Angebote im Wettbewerb zeigen erhebliche Unterschiede Deklarierte laufende Gesamtverzinsung und die Gesamtverzinsung (inkl. aller Überschusskomponenten) der Lebensversicherer im Vergleich (Mustervertrag für die Kapitallebensversicherung) 6,50% 6,00% 5,50% 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% Betrachtete Unternehmen KLV 2,25 / 2007 (Verzinsung inklusive aller Überschüsse) KLV 2,25 / 2007 (laufende Gesamtverzinsung) 15
17 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 16
18 Durchschnittliche Garantieverzinsung im Bestand (I) Rechnungszinssenkung zum auf 2,25 % Dritte Senkung des Höchstrechnungszinses in weniger als einer Dekade Entwicklung der Höchstrechnungszinsen ,50% 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% 2,00% 1,50% Jan. 82 Jul. 82 Jan. 83 Jul. 83 Jan. 84 Jul. 84 Jan. 85 Jul. 85 Jan. 86 Jul. 86 Jan. 87 Jul. 87 Jan. 88 Jul. 88 Jan. 89 Jul. 89 Jan. 90 Jul. 90 Jan. 91 Jul. 91 Jan. 92 Jul. 92 Jan. 93 Jul. 93 Jan. 94 Jul. 94 Jan. 95 Jul. 95 Jan. 96 Jul. 96 Jan. 97 Jul. 97 Jan. 98 Jul. 98 Jan. 99 Jul. 99 Jan. 00 Jul. 00 Jan. 01 Jul. 01 Jan. 02 Jul. 02 Jan. 03 Jul. 03 Jan. 04 Jul. 04 Jan. 05 Jul. 05 Jan. 06 Jul. 06 Jan
19 Durchschnittliche Garantieverzinsung im Bestand (II) Kaum Entlastung durch die Rechnungszinssenkungen Unverändert liegt die durchschnittliche Garantiezinsanforderung bei rund 3,50 % Anteil der 4%er im Bestand weiterhin knapp ein Dritel der Verträge Durchschnittliche Garantieverzinsung im Bestand Anzahl der betrachten VU Marktanteil der betrachteten VU 73,52% 78,25% 66,96% Garantieverzinsung (arithmetischer Durchschnitt) 3,46% 3,48% 3,51% Garantieverzinsung (gewichteter Durchschnitt) 3,49% 3,50% 3,51% Höchster beobachteter Wert 3,68% 3,69% 3,80% Niedrigster beobachteter Wert 2,75% 2,75% 2,75% Anteil des Verpflichtungsvolumens mit einem Rechnungszins von 4 % Anzahl der betrachten VU Marktanteil der betrachteten VU 66,46% 74,11% 65,97% Anteil "4%er" (arithmetischer Durchschnitt) 27,14% 27,07% 27,76% Anteil "4%er" (gewichteter Durchschnitt) 29,69% 29,31% 28,56% Höchster beobachteter Wert 53,70% 59,00% 62,00% Niedrigster beobachteter Wert 0,00% 0,00% 0,00% 18
20 Durchschnittliche Garantieverzinsung im Bestand (III) Durchschnitlicher Rechnungszins nahe am sicheren Zins Erhebliches unternehmerisches Risiko für die L-VU Auswirkungen einer möglichen Verpflichtung aus der VVG-Novelle zum Verkauf älterer Papiere mit hohem Kupon wären fatal 4,00% 3,80% 3,60% "Sicherer Neuanlagezins" im Vergleich zur Garantiezinsanforderung in den Beständen der Lebensversicherer Zinssatz 3,40% 3,20% 3,00% 2,80% 2,60% Unternehmen mit Angaben zu dieser Graphik Garantieverzinsung im Bestand 2006 Garantieverzinsung im Bestand 2005 Gewichteter Durchschnitt der Garantieverzinsung 2006 Rendite 10-jähriger Staatsanleihen (September 2005) Rendite 10-jähriger Staatsanleihen (Januar 2007) Rendite 10-jähriger Staatsanleihen (Mittelwert ) 19
21 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 20
22 Begriff der Beitragsrendite Die deklarierten Zinsgrößen (Garantiezins und Überschüsse) werden nicht auf den vollen Beitrag und auf unterschiedliche Deckungskapitalien angewendet. Der Zinsträger ist für die Renditebestimmung jedoch genauso wichtig wie der angewandte Zinssatz. Beitragsrendite = effektive Verzinsung aus Kundensicht Berücksichtigung der Risiko- und Kostenanteile in der Prämie Berücksichtigung der unterschiedlichen Zinsträger Normierte Bewertung der Werte aus den Beispielrechnungen Verschiedene Verzinsungen im Überblick *) Private Rente Neugeschäft 2007 Neugeschäft 2006 Garantierte Beitragsrendite 1,37% 1,86% Garantierte Verzinsung 2,25% 2,75% Prognostizierte Beitragsrendite 3,99% 3,98% Laufende Gesamtverzinsung 4,25% 4,24% Laufende Gesamtverzinsung inklusive Schlussüberschussanteil 4,90% 4,86% Laufende Gesamtverzinsung inklusive aller Überschusskomponenten 4,94% 4,90% *) arithmetische Mittelwerte 21
23 Garantierte Beitragsrendite und Inflation Garantierte Beitragsrendite (Ø 1,37 %) reicht nicht mehr für realen Werterhalt bei einer Inflation von 1,70 % Marktüberblick: Garantierte Beitragsrenditen des Mustervertrages zur Privaten Rentenversicherung im Vergleich zum Garantiezins und zur Inflationsrate 3,00% 2,70% 2,40% 2,10% Verzinsung 1,80% 1,50% 1,20% 0,90% 0,60% 0,30% 0,00% Betrachtete VU Beitragsrendite 2007 Beitragsrendite 2006 Garantiezins 2007 Garantiezins 2006 vss. Inflationsrate
24 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 23
25 Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Deklaration als Vergleichsgröße für Kunden ungeeignet Deklarierte Gesamtüberschussbeteiligung unterscheidet sich erheblich von Beispielrechnungen Kosten, Risikoanteile und unterschiedliche Zinsträger belasten das Sparprodukt Rentenversicherung mit Ø 0,96 % 6,50% 6,00% 5,50% Marktüberblick: Abgleich von deklarierter Gesamtüberschussbeteiligung (inkl. aller Komponenten) und in der Beispielrechung prognostizierter Beitragsrendite am Beispiel eines Mustervertrages zur Rentenversicherung Verzinsung 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% 2,00% Betrachtete VU Deklarierte Gesamtverzinsung inkl. aller Überschusskomponenten Prognostizierte Beitragsrendite 24
26 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 25
27 Methodik und Umfang Unternehmensumfrage unter 81 Lebensversicherungsgesellschaften n ist damit um 2 VU größer als bei der quantitativen Erhebung Gegenstand der Untersuchung Fragen zu den erwarteten Auswirkungen der VVG-Reform auf ausgewählte Themengebiete Es wurden Antwortcluster vorgegeben, z.t. aber auch offene Antworten ermöglicht. Vor der Auswertung wurden die Antworten keine Einschätzung bzw. keine Antwort abgezogen. Die Darstellung umfasst daher unter Angabe von n jeweils nur die qualitativen Antworten, die als Markt bezeichnet sind. Zusätzlich wurden Aggregate gleichartiger VU gebildet, um unterschiedliche Einschätzungen im Markt abbilden zu können. 26
28 VVG-Reform: Umsetzungsstand Qualitative Antworten: 47 Vorbereitungen auf die VVG-Novelle sind marktweit noch nicht sehr weit gediehen 76 % geben an, dass ihre Vorbereitungen noch zu weniger als der Hälfte abgeschlossen sind Lediglich sechs Versicherer (3 AG und 3 VVaG) haben die Arbeiten zu mindestens 75 % abgeschlossen 27
29 VVG-Reform: Umsetzungsstand Qualitative Antworten: 47 Wie würden Sie die Vorbereitung Ihres Unternehmens zur Umsetzung der VVG-Reform bezeichnen? Markt 12,77% 10,64% 21,28% 55,32% AG 15,00% 5,00% 30,00% 50,00% VVaG 14,29% 19,05% 9,52% 57,14% Öff. VU 33,33% 66,67% zu 75% abgeschlossen zu 50% abgeschlossen zu 25% abgeschlossen zu weniger als 25% abgeschlossen 28
30 VVG-Reform und Laufende Gesamtverzinsung Qualitative Antworten: 50 Trend: VVG-Novelle dürfte sich mindernd auf die Laufende Gesamtverzinsung auswirken 84 % erwarten einen Rückgang der laufenden Gesamtverzinsung 16 % rechnen nicht mit Auswirkung auf die Überschussbeteiligung Einen Anstieg der Überschussbeteiligung sieht dagegen kein einziger Versicherer Auffällig: Unterschiedliches Antwortverhalten der verschiedenen Rechtsformaggregate AGs sehen den stärksten Rückgang voraus, während die öffentlichen Versicherer ein moderateres Absinken der laufenden Gesamtverzinsung prognostizieren 29
31 VVG-Reform und Laufende Gesamtverzinsung Qualitative Antworten: 50 Welche Entwicklung erwarten Sie c.p. marktweit für die Höhe der laufenden Gesamtverzinsung im Hinblick auf die VVG-Reform? Markt 22,00% 62,00% 16,00% AG 37,50% 43,75% 18,75% VVaG 17,24% 68,97% 13,79% Öff. VU 80,00% 20,00% mittlerer Rückgang (5% bis 10%) geringer Rückgang (bis zu 5%) keine Veränderung 30
32 VVG-Reform und Schlussüberschussanteile Qualitative Antworten: % erwarten einen relativen Anstieg der Schlussüberschüsse 44 % sehen einen Rückgang voraus 22 % rechnen nicht mit Auswirkungen auf die Schlussüberschussbeteiligung 31
33 VVG-Reform und Schlussüberschussanteile Qualitative Antworten: 50 Welche Entwicklung erwarten Sie c.p. marktweit für die relative Höhe der Schlussüberschussanteile im Hinblick auf die VVG-Reform? Markt 10,00% 12,00% 22,00% 22,00% 20,00% 12,00% 2,00% AG 17,65% 11,76% 5,88% 35,29% 23,53% 5,88% VVaG 7,14% 14,29% 32,14% 14,29% 17,86% 10,71% 3,57% Öff. VU 20,00% 20,00% 20,00% 40,00% starker Rückgang (mehr als 10%) mittlerer Rückgang (5% bis 10%) geringer Rückgang (bis zu 5%) keine Veränderung geringer Anstieg (bis zu 5%) mittlerer Anstieg (5% bis 10%) starker Anstieg (mehr als 10%) 32
34 VVG-Reform und Stornoverhalten Qualitative Antworten: % gehen von einem Anstieg der Stornoquote um bis zu 10 % aus Weitere 4 % erwarten sogar einen Anstieg um bis zu 20 % Bemerkenswert: Drei AGs erwarten sinkende Storni Insgesamt zeigt sich ein gesundes Selbstbewusstsein der Branche hinsichtlich der Kundenbindung bzw. Qualität der Produkte 33
35 VVG-Reform und Stornoverhalten Qualitative Antworten: 50 Erwarten Sie im Hinblick auf die VVG-Reform Veränderungen des Stornoverhaltens der Kunden aus Gründen der Spekulation)? (z.b. Markt 6,00% 32,00% 58,00% 4,00% AG 16,67% 27,78% 55,56% VVaG 33,33% 59,26% 7,41% Öff. VU 40,00% 60,00% geringer Rückgang (bis zu 10%) keine Veränderung geringer Anstieg (bis zu 10%) mittlerer Anstieg (10% bis 20%) 34
36 VVG-Reform und Stornoabzüge Qualitative Antworten: 46 Übereinstimmende Meinung: Die Stornoabzüge werden sinken VVG-Novelle könnte also eine deutliche Kurskorrektur im Markt einleiten Da die Stornoabzüge künftig explizit zu vereinbaren und damit auch zu beziffern sind, sieht sich die Mehrzahl der Versicherer offensichtlich veranlasst, hier moderater zu agieren. Aber es droht ein Rückgang der Stornoerträge für das Versichertenkollektiv Verlagerung der Stornokosten auf die Überschussbeteilgung der verbleibenden Versicherten 35
37 VVG-Reform und Stornoabzüge Qualitative Antworten: 46 Welche Entwicklung erwarten Sie für die Höhe Ihrer Stornoabzüge im Hinblick auf die VVG-Reform? Markt 41,30% 26,09% 15,22% 17,39% AG 33,33% 26,67% 20,00% 20,00% VVaG 51,85% 18,52% 11,11% 18,52% Öff. VU 75,00% 25,00% Makler-VU 33,33% 33,33% 16,67% 16,67% Direkt-VU 33,33% 66,67% BIG 10 75,00% 25,00% starker Rückgang (mehr als 10%) mittlerer Rückgang (5% bis 10%) geringer Rückgang (bis zu 5%) keine Veränderung 36
38 VVG-Reform und Kapitalanlagestrategie Qualitative Antworten: 39 Fast drei Viertel der Versicherer sehen eine mäßige, weitere knapp 8 % eine starke Veränderung ihrer Kapitalanlagestrategie voraus. Offene Antworten (Auswahl): Die noch näher zu definierenden Konsequenzen aus der VVG-Reform werden neben aufsichtsrechtlichen Vorgaben, ALM-Studien, Solvency II-Vorgaben und HGB/IFRS-Implikationen einen weiteren Baustein bei der Bestimmung der Kapitalanlagestrategie darstelen. Eine mäßige Änderung ist absehbar, alerdings können aufgrund der noch nicht abschließend fixierten Rahmenbedingungen noch keine abschließenden Aussagen getrofen werden. Bei festverzinslichen Anlagen ist von einer Verkürzung der Duration auszugehen. Konkrete Implikationen können noch nicht abschließend beurteiltwerden. Die Anlagestrategie wird allerdings die veränderten Rahmenbedingungen entsprechend berücksichtigen. 37
39 VVG-Reform und Kapitalanlagestrategie Qualitative Antworten: 39 In welchem Maße wird sich die VVG-Reform auf Ihre Kapitalanlagestrategie auswirken? Markt 7,69% 74,36% 17,95% AG 83,33% 16,67% VVaG 13,04% 69,57% 17,39% Öff. VU 75,00% 25,00% starke Veränderung mäßige Veränderung keine Veränderung 38
40 VVG-Reform und Produktpolitik Qualitative Antworten: 44 Mehr als 68 % der Versicherer erwarten zumindest eine mäßige, weitere 4,5 % sogar eine starke Veränderung des Produktangebotes infolge der VVG-Reform, wobei sich in den einzelnen Aggregaten durchaus Unterschiede zeigen. Offene Antworten (Auswahl): Prüfung, inwieweit im Bereich der Riester-Versicherungen noch konventionele kapitalbildende Produkte angeboten werden können Stärkung fondsgebundener Produkte Überprüfung der Produktpolitik im Ganzen 39
41 VVG-Reform und Produktpolitik Qualitative Antworten: 44 Werden Sie im Hinblick auf die VVG-Reform Ihre Produktpolitik ändern (z.b. stärkere Fokussierung auf Alternativprodukte)? Markt 4,55% 68,18% 27,27% AG 64,71% 35,29% VVaG 8,70% 73,91% 17,39% Öff. VU 50,00% 50,00% Makler-VU 60,00% 40,00% Direkt-VU 50,00% 50,00% BIG 10 16,67% 33,33% 50,00% starke Veränderung mäßige Veränderung keine Veränderung 40
42 Agenda Umfang und Gegenstand der Untersuchung Ergebnisse der Studie 2007 Lfd. Gesamtverzinsung nach Tarifarten und -generationen Bedeutung der Schlussüberschussbeteiligung Gesamtüberschussbeteiligung inkl. aller Komponenten Garantiezinsanforderung in den Beständen Beitragsrendite Garantierte Beitragsrendite und Inflation Prognostizierte Beitragsrendite vs. Deklaration Auswirkungen der VVG-Reform Ergebnisse einer Unternehmensumfrage Resümee und Ausblick 41
43 Resümee und Ausblick (I) Die Überschussdeklaration 2007 zeigt eine hohe Konstanz gegenüber dem Vorjahr. Ursächlich hierfür sind u.e. folgende Faktoren: Die Kapitalmarktentwicklung, insbesondere im Bereich der Zinspapiere in Verbindung mit einem unverändert hohen Niveau der Garantiezinsanforderungen Dadurch trotz verbesserter Reservesituation und florierender Aktienmärkte wenig Spielräume für eine Ausweitung des Chancen-Risiko-Profils in der Kapitalanlage Zunehmende Thesaurierung des Rohüberschusses zur Sicherstellung der künftigen Solvabilität (Solvency II) Nachwirkungen der Nachreservierung in den Rentenbeständen Absehbare Verschärfung der rechtlichen Rahmenbedingungen durch die VVG-Novelle bzw. die Urteile des Jahres 2005 Gewisse Geleitzugmentalität in der Branche 42
44 Resümee und Ausblick (II) Assekurata erwartet kurzfristig aufgrund der unklaren Rahmenbedingungen eine weitere Seitwärtsbewegung. Für eine mittelfristige Erhöhung sprechen die wieder gestiegene Risikotragfähigkeit sowie die positive Entwicklung an den Aktienund Zinsmärkten (soweit diese anhält). Kurzfristig überwiegen jedoch die Restriktionen. Dazu gehören u.a.: Vergleichsweise geringe Aktienquoten Sinkende laufende Verzinsung in den Wertpapierbeständen Beabsichtigte Einführung von garantierten Mindestrückkaufswerten auch für den Bestand Schematisierte Beteiligung der Versicherungsnehmer an den stillen Reserven, möglicherweise auch auf festverzinsliche Wertpapiere Kosten der Umsetzung der VVG-Novelle 43
45 44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Reiner Will Geschäftsführender Gesellschafter Tel.: Fax: Internet: Jochen Specht Bereichsleiter Lebensversicherung Tel.: Fax: Internet: 44
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