Lagereinheit. TU - Berlin Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik
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- Mona Esser
- vor 7 Jahren
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1 Lagereinheit TU Berlin Institut für Konstruktion, Mikro und Medizintechnik Sommersemester 2009
2 Inhaltsverzeichnis: Einführung 3 1 Einzelbauteile (Part Modus) Gehäusedeckel (Loslagerseite) Gehäusedeckel (Festlagerseite) Welle (links) Welle (rechts) Gehäuse 41 2 Baugruppe (Assembly Modus) 48 3 Zeichnung (Draft Modus) 56 Anlagen: Stückliste 3D Modell Skizzen der Einzelbauteile 2
3 Einführung Im Laufe des Semesters soll eine Lagereinheit nach vorgegebenen Maßen konstruiert werden. Die gesamte Konstruktion besteht aus 15 verschiedenen Bauteilen (die genauen Angaben sind der Stückliste zu entnehmen). Folgende Bauteile sind von den Studierenden zu erstellen: Gehäuse Gehäusedeckel (Festlagerseite und Loslagerseite) Welle (links und rechts) ORinge Gegebenenfalls Filzring (passend zur Nut) Die restlichen Bauteile stehen in der Normteilbibliothek zur Verfügung. Diese ist kein Bestandteil der akademischen Version von SolidEdge. Die Teile können aber im CADPool erzeugt und gespeichert werden. Der Filzring steht bei Schwierigkeiten alternativ als Partdatei im Downloadbereich zur Verfügung. Nach der Erstellung aller Einzelbauteile, soll die gesamte Lagereinheit im Assembly Modus zusammengebaut werden und danach ist eine technische Zeichnung der Baugruppe im Draft Modus zu erstellen. Dieses Skript dient dazu den Studierenden die einzelnen Schritte, die dazu notwendig sind, zu erklären. ACHTUNG! Bitte auch die Technischen Zeichnungen (nicht alle Maße sind in den Screenshots ersichtlich) beachten. Abgabe relevant sind folgende Teile: 1. Alle Einzelbauteile (PartDateien) 2. Die Baugruppe Lagereinheit (AsmDatei, siehe Seite 60) 3. Zeichnung der Baugruppe (DraftDatei, siehe Seite 58) 3
4 1 Einzelbauteile (Part Modus) 1.1 Gehäusedeckel (Loslagerseite) Es soll ein 3D Modell des Gehäusedeckels konstruiert werden. Die Erstellung des 3DModells erfolgt im PartModus. Starten Sie SOLID EDGE und wählen Sie im Dialogfenster Erstellen Volumenkörper. Das Programmfenster SOLID EDGE Part wird Ihnen angezeigt (siehe Abbildung 1.1). An der linken Seite des Programmfensters wird Ihnen die Symbolleiste mit den zur Verfügung stehenden Befehlen angezeigt. Abb. 1.1: Programmfenster SOLID EDGE Part Als erstes wird ein Zylinder mit definierten Maßen erzeugt. Dazu müssen folgende Schritte durchgeführt werden: Auswahl der Funktion Rotationsausprägung (siehe Abb. 1.1) Wahl einer Ebene für die Profilansicht Nach der Auswahl der Arbeitsebene erscheint ein neues Dialogfeld (Abb. 1.2) 4
5 Abb. 1.2: Dialogfeld Rotationsausprägung Weitere Schritte (die dazu notwendigen Funktionen sind in der Abb. 1.2 rot umkreist) sind wie folgt: Ein Rechteck (zunächst ohne Beachtung der Abmaße) zeichnen Die Konturen Bemaßen ( Höhe 35,5 mm, Breite 17 mm, Abstand zur Rotationsachse 15,5 mm) Rotationsachse bestimmen (in diesem Fall horizontale Achse) Feld Zurück wählen 5
6 Abb. 1.3: Drehung um 360 Das Formelement um 360 drehen Fertigstellen anklicken Nach diesen Schritten steht eine Scheibe mit definierten Abmaßen als Ergebnis zur Verfügung. 6
7 Als nächstes sollen einige Teile der erzeugten Scheibe durch Drehen eines definierten Profils entfernt werden. Dazu nutzt man die Funktion Rotationsausschnitt (Abb. 1.3) Abb.1.4: Rotatiosausschnitt Wählen der Funktion Rotationsausschnitt Arbeitsebene anklicken ( rot in der Abbildung 1.4) Nach der Wahl der Ebene erscheint ein neues Dialogfeld, das schon aus der Funktion Rotationsausprägung bekannt seien sollte. 7
8 Abb. 1.5: Definition des Rotationsausschnittes Die Schritte des weiteren Vorgehens sind wie folgt: drei Rechtecke (zunächst ohne Beachtung der Abmaße) zeichnen und ausrichten Konturen Bemaßen (5mm x15mm; 8mm x15mm; 7mm x 31mm) Rotationsachse bestimmen Feld Zurück anklicken Das Formelement um 360 drehen Fertigstellen anklicken 8
9 Als nächstes sollen die Bohrungen für die M6Schrauben erstellt werden. Man wählt dafür die Funktion Ausschnitt und klickt die Arbeitsebene an (siehe Abb. 1.6). Abb. 1.6: Ausschnitt 9
10 Abb. 1.7: Definition des Ausschnittes Im Dialogfenster sind folgende Schritte durchzuführen (siehe Abb. 1.7): Ein Kreis mit dem Durchmesser 7mm zeichnen Abstand zwischen den Mittelpunkte der Ausschnittes und des Deckels definieren (45 mm) Zurück anklicken Richtung des Ausschnittes wählen Fertigstellen 10
11 Die erstellte Bohrung soll jetzt mit Hilfe der Funktion Muster vervielfacht werden. Dafür wählt man zuerst die Funktion Muster, danach markiert man das Formelement, das vervielfacht werden soll (also die Bohrung). Abb. 1.8: Muster Damit gelangt man in die neue Arbeitsoberfläche, die in der Abbildung 1.8 dargestellt ist. In diesem Dialogfeld müssen folgende Punkte abgearbeitet werden: Identifizierung des Bogenmittelpunktes Radius des Bogens (45 mm) Anzahl der Elemente (6) Auf Feld Zurück Drücken Fertigstellen Als nächstes soll der Deckel mit Ausschnitten für die Dichtungen (Filzring und ORing) versehen werden. Die dazu notwendigen Schritte sollten schon bekannt sein: Funktion Rotationsausschnitt wählen Zwei Vierecke zeichnen 11
12 Geometrie bestimmen (genaue Abmaße können aus der Abbildung 1.9 entnommen werden) Drehung um 360 Fertigstellen ACHTUNG! Alternativ kann auch ein Radialwellendichtring anstelle des Filzrings eingebaut werden. Die Maße für die Nut müssen dafür entsprechend den Angaben für den zweiten Deckel gewählt werden. Abb. 1.9: Ausschnitte für die Dichtungen 12
13 Abschließend sollen drei Kanten des Deckels mit Fasen versehen werden (Bitte die richtigen Kanten wählen): Funktion Fase wählen Die entsprechenden Kanten markieren Die Fasenlänge von 1mm eingeben Grünes Häkchen drücken Fertigstellen Abb. 1.10: Fasen Nach all diesen Schritten ist das Modell des Deckels fertig und muss nur noch gespeichert werden. Dafür ist erstmal ein Ordner Lagereinheit (alle weiteren Teile, die zu der Aufgabe erstellt werden, sollen auch in diesem Ordner gespeichert werden) zu erstellen. Zum speichern klickt man in der rechten oberen Ecke des Dialogfensters auf Datei und dann auf Speichern unter 13
14 1.2 Gehäusedeckel (Festlagerseite) Die Erstellung des Models des zweiten Deckels (Festlagerseite) erfolgt ebenfalls im PartModus. Man startet SOLID EDGE und wählt im Dialogfenster Erstellen Volumenkörper. Am Anfang werden die Konturen des Deckels erstellt. Dazu müssen folgende Schritte durchgeführt werden: Auswahl der Funktion Rotationsausprägung (siehe Abb. 1.1) Wahl einer Ebene für die Profilansicht Nach der Auswahl der Arbeitsebene erscheint ein neues Dialogfeld Die Konturen gemäß der Abbildung 2.1 zeichnen (siehe auch technische Zeichnungen, besonders für den Abstand zur Rotationsachse) Das Formelement um 360 drehen Fertigstellen anklicken Abb. 2.1: Rotationsausprägung 14
15 Als nächstes soll der Deckel mit einem Ausschnitt für die Dichtung (ORing) versehen werden. Die dazu notwendigen Schritte sind wie folgt: Funktion Rotationsausschnitt wählen Ein Rechteck zeichnen (Abbildung 2.2) Geometrie bestimmen 1mm x 2,8mm Drehung um 360 Fertigstellen Abb. 2.2: Ausschnitt für die Dichtung 15
16 Als nächstes sollen die Bohrungen für die M6Schrauben erstellt werden. Man wählt dafür die Funktion Ausschnitt und klickt die Arbeitsebene an (siehe Abb. 1.6). Abb. 2.3: Ausschnitt 16
17 Abb. 2.4: Definition des Ausschnittes Im Dialogfenster sind folgende Schritte äquivalent zur Vorgehensweise beim ersten Deckel durchzuführen (siehe Abb. 2.4): Ein Kreis mit dem Durchmesser 7mm zeichnen Abstand zwischen den Mittelpunkte der Ausschnittes und des Deckels definieren (45 mm) Zurück anklicken Richtung des Ausschnittes wählen Fertigstellen 17
18 Die erstellte Bohrung soll jetzt mit Hilfe der Funktion Muster vervielfacht werden. Dafür wählt man zuerst die Funktion Muster, danach markiert man das Formelement, das vervielfacht werden soll. Abb. 2.5: Muster Damit gelangt man in die neue Arbeitsoberfläche, die in der Abbildung 2.5 dargestellt ist. In diesem Dialogfeld müssen folgende Punkte abgearbeitet werden: Identifizierung des Bogenmittelpunktes Radius des Bogens (45 mm) Anzahl der Elemente (6) Auf Feld Zurück Drücken Fertigstellen 18
19 Abschließend sollen wiederum drei Kanten des Deckels mit Fasen versehen werden: Funktion Fase wählen Die entsprechenden Kanten markieren Die Fasenlänge von 1mm eingeben Grünes Häkchen drücken Fertigstellen Abb. 2.6: Fase Hiermit ist auch der zweite Deckel fertig. Abschließend soll das Modell im bereits angelegten Ordner Lagereinheit gespeichert werden. 19
20 3. Welle (links) Starten Sie SOLID EDGE und wählen Sie im Dialogfenster Erstellen Volumenkörper. Das Programmfenster SOLID EDGE Part wird Ihnen angezeigt. Zuerst wird ein Zylinder mit definierten Maßen (Länge 106 mm und Radius 21 mm) erzeugt. Dazu müssen folgende Schritte durchgeführt werden: Auswahl der Funktion Rotationsausprägung Wahl einer Ebene für die Profilansicht Nach der Auswahl der Arbeitsebene erscheint ein neues Dialogfeld (Abb. 3.1) Abb. 3.1: Rotatiosausprägung Weitere Schritte (die dazu notwendige Funktionen sind in der Abb. 3.1 rot umkreist) sind wie folgt: Ein Rechteck (ohne Beachtung der Abmaße) zeichnen Die Konturen Bemaßen ( Höhe 21 mm, Breite 106 mm) Die untere Kante des Rechtecks und die Rotationsachse überdeckend legen, die dazu notwendige Funktion ist Verbinden Rotationsachse bestimmen Feld Zurück wählen Das Formelement um 360 drehen Fertigstellen 20
21 Des Weiteren wird überflüssiges Material (insgesamt 3 Stufen) entfernt. 1. Stufe: Wählen der Funktion Rotationsausschnitt Arbeitsebene anklicken Nach der Wahl der Ebene erscheint neues Dialogfeld, in dem die Geometrie für den Rotationsausschnitt bestimmt wird. Abb. 3.2: Rotationsausschnitt ein Rechteck (ohne Beachtung der Abmaße) zeichnen Konturen Bemaßen (Breite 42 mm, Höhe 8,5 mm, Abstand von der Rotationsachse 12,5 mm) Rotationsachse bestimmen Feld Zurück anklicken Das Formelement um 360 drehen Fertigstellen anklicken Die entsprechenden Schritte sollen auch für die 2. und 3. Stufe durchgeführt werden. Geometrie: 2. Stufe Breite 16 mm, Höhe 6 mm, Abstand von der Rotationsachse 15 mm 3. Stufe Breite 28 mm, Höhe 3,5 mm, Abstand von der Rotationsachse 17,5 mm Im Bild 3.3 ist das Ergebnis der durchgeführten Schritte zu sehen. 21
22 Abb. 3.3: Ergebnis In einem weiteren Schritt muss die Welle mit einer Bohrung versehen werden. Dafür wählt man die Funktion Bohrung und die Arbeitsebene (rot in der Abbildung 3.4). 22
23 Abb. 3.4: Bohrung Nach der Auswahl der Arbeitsebene erscheint ein neues Dialogfeld (Abb. 3.5). In diesem Dialogfeld wird die Bohrung mit dem Mauskursor in die Mitte der Welle gesetzt. Danach müssen die Größe und Art der Bohrung definiert werden. Man klickt dafür auf das linke obere Feld Bohrungsoptionen (in der Abbildung 3.5 rot umkreist). 23
24 Abb. 3.5: Bohrung 24
25 Das Dialogfenster Bohrungsoptionen ist in der Abbildung 3.6 zu sehen. Abb. 3.6: Bohrungsoptionen Weitere Schritte: Definieren der Geometrie und Art der Bohrung (entsprechende Parameter sind der Abbildung 3.6 zu entnehmen) OK drücken Fertigstellen In einem weiteren Schritt muss nun die Welle mit einer Bohrung versehen werden. Dafür wählt man Funktion Bohrung und die Arbeitsebene (rot in der Abbildung 3.7). 25
26 Abb. 3.7: Bohrung mit Gewinde Nach der Auswahl der Arbeitsebene erscheint ein neues Dialogfeld (Abb. 3.5). In diesem Dialogfeld wird die Bohrung mit dem Mauskursor in die Mitte der Welle gesetzt. Danach müssen die Größe und Art der Bohrung definiert werden. Man klickt dafür auf das linke obere Feld Bohrungsoptionen (in der Abbildung 3.5 rot umkreist). 26
27 Abb. 3.8: Bohrungsoptionen Weitere Schritte: Definieren der Geometrie und Art der Bohrung (entsprechende Parameter sind der Abbildung 3.6 zu entnehmen) OK drücken Fertigstellen 27
28 Als nächstes sollen Kanten der Welle mit Fasen versehen werden (siehe Abbildung 3.9): Funktion Fase wählen Die entsprechenden Kanten markieren Die Fasenlänge von 1 mm eingeben Grünes Häkchen drücken Fertigstellen Abb. 3.9: Fase 28
29 Als nächstes wird ein Ausschnitt für den Sicherungsring gemacht (Abbildung 3.10): Funktion Rotationsausschnitt wählen Rechteck zeichnen (Höhe 1 mm und Breite 1,6 mm) Rotationsachse bestimmen Feld Zurück anklicken Das Formelement um 360 drehen Fertigstellen Abb. 3.10: Rotationsausschnitt für Sicherungsring 29
30 Als letztes wird die Welle mit einer Nut für die Passfeder versehen: Zuerst eine Ebene erstellen, die tangential zu der 1. Stufe der Welle liegt (Abbildung 3.11) Funktion Ausschnitt und Arbeitsebene (die erstellte Tangentialebene) wählen Geometrie bestimmen (Abb. 3.12) Zurück Tiefe von 4 mm einstellen (Abb. 3.13) Fertigstellen Abb. 3.11: Parallele Ebene 30
31 R = 4mm R = 4mm 28mm 12mm Abb. 3.12: Passfeder 31
32 Abb. 3.13: Passfeder Damit ist die Welle fertig und muss im Ordner Lagereinheit gespeichert werden. 32
33 1.4 Welle (rechts) Starten Sie SOLID EDGE und wählen Sie im Dialogfenster Erstellen Volumenkörper. Das Programmfenster SOLID EDGE Part wird Ihnen angezeigt. Am Anfang werden grob die Konturen der Welle erstellt. Dazu müssen folgende Schritte durchgeführt werden: Auswahl der Funktion Rotationsausprägung Wahl einer Ebene für die Profilansicht Die Konturen gemäß der Abbildung 4.1 zeichnen Das Formelement um 360 drehen Fertigstellen anklicken Abb. 4.1: Geometrie für die Rotationsausprägung 33
34 Im weiteren Schritt sollen Kanten der Welle mit Fasen versehen werden (siehe Abbildung 3.7): Funktion Fase wählen Die entsprechenden Kanten markieren Die Fasenlänge von 1 mm eingeben Grünes Häkchen drücken Fertigstellen Abb. 4.2: Fase 34
35 Fase für die Montage des Radialwellendichtringes Funktion Rotationsausschnitt wählen Dreieck zeichnen (die Abmaße in der Abbildung und 3,5 mm) Rotationsachse bestimmen Feld Zurück anklicken Das Formelement um 360 drehen Fertigstellen 3,5mm 20 Abb. 4.3: Fase für die Montage des Radialwellendichtringes 35
36 Als nächstens muss die Welle mit Gewinde versehen werden: Rotationsausschnitte für die Begrenzung von Gewinde (zwei Kreise mit 2mm Durchmesser, der Abstand in der Abbildung 4.4 beträgt 15 mm) 15mm Abb. 4.4: Rotationsausschnitt Rotationsachse bestimmen Zurück Das Formelement um 360 drehen Fertigstellen 36
37 Weitere Vorgehensweise (Abb. 4.5): Funktion Gewinde (zylindrisches Gewinde) auswählen Flächen für die Gewinde markieren Fertigstellen Abb. 4.5: Fase 37
38 Was jetzt noch fehlt ist ein Ausschnitt für das Sicherungsblech: Zuerst eine Ebene erstellen, die tangential zu der Stufe mit Gewinde für die Nutmutter der Welle liegt (Abbildung 4.6) Funktion Ausschnitt und Arbeitsebene (die erstellte Tangentialebene) wählen Geometrie bestimmen (Abb. 4.7) Zurück Tiefe von 2,5 mm einstellen (Abb. 4.8) Fertigstellen Abb. 4.6: Tangentialebene 38 10mm 6mm
39 Abb. 4.7: Geometrie des Ausschnittes 39
40 Abb. 4.8: Ausschnitt Als nächstes soll eine Nut für die Passfeder erstellt werden. Sowohl die Vorgehensweise als auch die Geometrie können aus dem letzten Beispiel vollständig übernommen werden. Danach muss die PartDatei im Ordner Lagereinheit gespeichert werden. 40
41 1.5 Gehäuse Die Erstellung des Models des Gehäuses erfolgt im PartModus. Man startet SOLID EDGE und wählt im Dialogfenster Erstellen Volumenkörper. Am Anfang werden die Konturen des Gehäuses erstellt. Dazu müssen folgende Schritte durchgeführt werden: Auswahl der Funktion Rotationsausprägung Wahl einer Ebene für die Profilansicht Die Konturen gemäß der Abbildung 5.1 zeichnen Zurück Das Formelement um 360 drehen Fertigstellen 29mm 29mm 3,5mm 40mm 27mm Abb. 5.1: Rotationsausprägung 41 36mm 26mm
42 Nächster Schritt ist die Erstellung der Fasen an den Kanten vom Gehäuse: Funktion Fase wählen Entsprechende Kante per Mausklick markieren Die Fasenlänge von 2 mm eingeben Grünes Häkchen drücken Fertigstellen Abb. 5.2: Fase 42
43 Im weiteren Schritt muss eine Bohrung erstellt werden. Dafür wählt man Funktion Bohrung und die Arbeitsebene (rot in der Abbildung 3.4). Abb. 5.3: Bohrung 43
44 Nach der Auswahl der Arbeitsebene erscheint ein neues Dialogfeld (Abb. 5.4). In diesem Dialogfeld wird die Bohrung mit dem Mauskursor mit dem Abstand von der Mittelachse von 45 mm gesetzt. Danach müssen die Größe und Art der Bohrung definiert werden. Man klickt dafür auf das linke obere Feld Bohrungsoptionen (in der Abbildung 5.4 rot umkreist). Abb. 5.4: Bohrung 44
45 Das Dialogfenster Bohrungsoptionen ist in der Abbildung 5.5 zu sehen. Abb. 5.5: Bohrungsoptionen Weitere Schritte: Definieren der Geometrie und Art der Bohrung (entsprechende Parameter sind der Abbildung 5.5 zu entnehmen) OK drücken Fertigstellen 45
46 Die erstellte Gewindebohrung soll jetzt mit Hilfe der Funktion Muster vervielfacht werden. Dafür wählt man zuerst die Funktion Muster, danach markiert man das Formelement, das vervielfacht werden soll. Abb. 5.6: Muster Damit gelangt man in die neue Arbeitsoberfläche, die in der Abbildung 5.6 dargestellt ist. In diesem Dialogfeld müssen folgende Punkte abgearbeitet werden: Identifizierung des Bogenmittelpunktes Radius des Bogens (45 mm) Anzahl der Elemente (6) Auf Feld Zurück Drücken Fertigstellen Die entgegengesetzte Seite vom Gehäuse soll mit den gleichen Gewindebohrungen versehen werden. Die notwendigen Operationen sind gleich 46
47 Als nächstes soll das untere Teil des Gehäuses ausgeschnitten werden. Funktion Ausschnitt wählen Arbeitsebene anklicken Abb. 5.7: Ausschnitt Im Dialogfenster sind folgende Schritte durchzuführen (siehe Abb. 5.7): Ein Rechteck zeichnen, so dass der Abstand zwischen der Mittelachse und der unterer Kante des Gehäuses 57mm beträgt. Zurück anklicken Fertigstellen Damit ist auch das Gehäuse fertig. Abschließend soll das Modell im Ordner Lagereinheit gespeichert werden. 47
48 2. Baugruppe (Assembly Modus) Starten Sie SOLID EDGE und klicken Sie im Startbildschirm unter Erstellen auf Baugruppe. Die Assembly Arbeitsoberfläche wird angezeigt (Abb. 6.1). Abb. 6.1: Assembly Arbeitsoberfläche Zeigen Sie die EdgeBar mit der Teilbibliothek an und wechseln Sie in den Ordner Lagereinheit. Die vorhandenen Bauteile werden angezeigt. Plazieren Sie das Bauteil Welle (links) in der Zusammenbaudatei, in dem Sie mit der Maus die Datei in die Arbeitsoberfläche ziehen und dort loslassen (alternativ kann man die Platzierung mit einem Doppelklick auf das Bauteil auslösen). Ziehen Sie das zweite Bauteil (Welle rechts) in die Oberfläche 48
49 Abb. 6.2: Welle Nachdem beide Bauteile in der Arbeitsoberfläche platziert wurden, erfolgt die Positionierung der Teile zueinander: Button Beziehungstypen anklicken Funktion axial ausrichten wählen Rotationssymmetrische Flächen der Wellen anklicken 49
50 Damit sind beide Wellen axial zueinander ausgerichtet. Weitere Schritte sind wie folgt: Funktion An und Aufsetzen auswählen Flächen der Wellen (siehe Abb. 6.3) anklicken Das Ergebnis dieser Schritte ist in der Abbildung 6.4 dargestellt. Abb. 6.3: An und Aufsetzen 50
51 Positionierung des Zylinderrollenlagers (DIN 5412 NU207): Standard Parts wählen (siehe Abbildung 6.5) Abb. 6.4: Standard Parts Es wird ein neues Dialogfenster: Standard Parts geöffnet, in dem Normbauteile aufgelistet sind (Abbildung 6.5). Weiter mit: DIN Lager Wälzlager DIN 5412 Passenden Lager auswählen (Abbildung Innendurchmesser 35 mm, Breite 23 mm Feld Plazieren anklicken ) Außendurchmesser 72 mm,
52 Abb. 6.5: Dialogfenster: Standard Parts Abb. 6.6: Zylinderrollenlager 52
53 Die weiteren Schritte sind wie folgt: Lager zu der Welle axial ausrichten An und Aufsetzen Abb. 6.7: Zylinderrollenlager platziert 53
54 Als nächstes wird ein Sicherungsring zur axialen Festlegung des Lagers platziert (Abb. 6.8): Standard Parts öffnen DIN Sicherungselemente Sicherungsring für Wellen DIN 471 Bauteil öffnen Bauteil Speichern Bauteil in der Assemblyumgebung aufrufen Axial ausrichten An und Aufsetzen Abb. 6.8: Sicherungsring 54
55 Analog werden auch weitere Bauteile zusammengefügt: Rillenkugellager DIN Sicherungsblech DIN 5406 MB7 Nutmutter DIN 981 KM7 Gehäuse Deckel links Deckel rechts Radialwellendichtring Filzring DIN 5419 Sechskantschraube M6 x 20 DIN EN ORing 77 x 3,55 DIN 3771 ORing 71 x 3,55 DIN 3771 Beide ORinge und der Filzring sollen im ModusVolumenkörper von den Studierenden selbst erstellt werden. 55
56 3. Zeichnung (Draft Modus) Nachdem alle Einzellteile in Part modelliert und in Assembly zusammengefügt wurden, soll eine normgerechte Zeichnung erstellt werden. Starten Sie SOLID EDGE und wählen Sie im Dialogfenster Erstellen Zeichnung. Das Programmfenster SOLID EDGE Draft wird Ihnen angezeigt (siehe Abbildung 7.1). An der linken Seite des Programmfensters wird Ihnen die Symbolleiste mit den zur Verfügung stehenden Befehlen angezeigt. Abb. 7.1: DraftArbeitsoberfläche Mit dem ZeichnungsansichtsAssistent (rot in der Abbildung 7.1) wird eine AssemblyDatei mit dem 3DModell von dem eine 2DZeichnung erstellt werden soll gewählt. Im Dialogfenster ZeichnungsansichtsAssistent können die benötigten Ansichten gewählt werden oder benutzerdefinierte Ansicht erstellt werden. Nach dem Schlissen des ZeichnungsansichtsAssistents wird die Zeichnung auf dem Blatt platziert. Als nächstes wird eine Schnittansicht erstellt. Dazu ist die Funktion Schnittverlauf zu wählen. Klicken Sie mit der Maus auf die Zeichnung und zeichnen Sie den gewünschten Schnittverlauf. Mittels Funktion Schnittansicht wird eine Schnittansicht über den gewählten Schnittverlauf erstellt. 56
57 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Hauptansicht oder auf die Schnittansicht und wählen Sie Eigenschaften. Das Dialogfenster Eigenschaften der Ansicht wird angezeigt. Hier können die Parameter der Zeichnung geändert, wie z.b. Maßstab oder Anzeige Parameter. Bei einer Schnittansicht kann gewählt werden ob alle oder nur bestimmte Teile in der Ansicht geschnitten werden. Abb. 7.2: Eigenschaften 57
58 Des Weiteren können eventuelle Darstellungsfehler per Hand korrigiert werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Zeichnung und wählen Sie In Ansicht zeichnen. Eine neue Arbeitsoberfläche wird angezeigt. An der linken Seite des Programmfensters wird Ihnen die Symbolleiste mit den zur Verfügung stehenden Werkzeugen angezeigt. Mittels dieser Werkzeuge können die Fehler korrigiert werden. Nachdem alle Korrekturen durchgeführt wurden, klicken Sie auf Button Zurück. Die Abbildung 7.3 zeigt die fertige Zeichnung der Lagereinheit. Abb. 7.3: Zeichnung der Lagereinheit 58
59 Anlagen: Stückliste Pos. Menge Einheit Stck Stck Stck Stck Stck Stck Stck Stck Stck Stck Stck Stck Stck Stck Stck 4 Benennung 5 Sachnummer / Norm Kurzbezeichnung Gehäuse Welle links Welle rechts Deckel links Deckel rechts Rillenkugellager Zylinderrollenlager Radialwellendichtring Sicherungsring Sicherungsblech Nutmutter ORing ORing Sechskantschraube Filzring DIN EN DIN EN DIN DIN 5412 NU207 DIN 3760 A 30 x 40 x 7 NB DIN x 1,5 DIN 5406 MB7 DIN 981 KM7 DIN x 3,55 DIN x 3,55 DIN EN ISO M6 x 20 DIN Bemerkung AlCuMgPb C 45 C 45 AlCuMgPb AlCuMgPb M35 x 1,5 8.8 Datum Name Bear. Gepr. Norm Lagereinheit TUBerlin Zus. Änderung Datum Nam. (Urspr.) (Ers. f.:) 59 (Ers. d.:)
60 3D Modell 60
61 61
62 62
63 63
64 64
65 65
Inventor. C:\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Desktop\COMENIUS_Juni2005\Inventor01_D.doc Seite 1
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