Projektierungsgrundlagen Güterstrassen C2 Kurvenverbreiterung / Quergefälle 2014

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1 Landwirtschaft und Wald (lawa) Centralstrasse 33 Postfach 62 Sursee Telefon Telefax RICHTLINIE usführungsnormalien Güterstrassen Güterstrassen usgabe-jahr 1 Güterstrasse mit bituminösem Belag (Neubau) 2 Güterstrasse mit bituminösem Belag (usbau) 3 Güterstrasse Betonbelag (Neubau) B Bewirtschaftungsweg B1 Bewirtschaftungsweg mit tonwassergebundener Verschleisschicht B2 Bewirtschaftungsweg mit Rasengittersteinen B3 Bewirtschaftungsweg mit Betonspuren C Projektierungsgrundlagen Güterstrassen C2 Kurvenverbreiterung / Quergefälle D Entwässerung D1 Sicker- / Meteorwasserableitungen (Rohrbettung) 2016 D5 S / KS Typ Strassenrand ohne Schlammsack, D = 600 mm 2016 D6 S / KS Typ Strassenrand ohne Schlammsack, D = 800 mm 2016 D7 S / KS Typ Strassenrand mit Schlammsack, D = 600 mm 2016 D8 S Typ Platz ohne Schlammsack, D = 600 mm 2016 D9 S Typ Platz mit Schlammsack, D = 600 mm 2016 D15 Kontrollschacht (KS), D = 600 mm D16 Kontrollschacht (KS), D = 800 mm D30 Querrinne mit lpinspule E Böschungssicherung E50 Holzkasten SURSEE, JNUR 2016

2 evt. Belagswulst n. ng. Bauleitung Belagsrand unter ausbilden und verdichten (lle Masse in cm) Strassenablauf mit sep. bleitung gem. Normalien D6/D Bankette mit Humus/ bindiges Material/ Schotterrasengemisch: 30% Humus 70% Kies abgewalzt n. ng. Bauleitung 4:5 Hydrosaat evt. Humus Bankette mit Humus/ bindiges Material/ Schotterrasengemisch: 30% Humus 70% Kies abgewalzt % % min. 3.0% 2:3 Humus min. 80 min. 4.0% (nur in Hanglage oder bei Sickerleitung) Rundkies 32-45mm (Sickerbölli) Sickerleitung HDPE NW mm (allenfalls PP SN 8 für Erdverlegung) Verdämmung mit bindigem Material bei genügend Gefälle >2% (bei starkem Gefälle Beton- statt Lehmriegel) Wenn Planumsgefälle nicht gegen Sickerleitung führt, sind Sickerquerschlitze im Planum einzubauen. 6cm CT 16L Melio max. 5.0 cm Planie mit ungebundenem Kiesgemisch 0/ cm ungebundenes Kiesgemisch 0/45 (frostsicher) evt. Geotextil oder Schwartenlage (nach ngabe Bauleitung) GÜTERSTRSSE BITUMINÖSER BELG (NEUBU) 1

3 Ist-Zustand: Kieskoffer mit tonwassergebundener Verschleissschicht Verbreiterung: Falls notwendig mit Kiessand; in der Regel bergseitig Landwirtschaft und Wald (lawa) / bteilung Landwirtschaft evt. Belagswulst n. ng. Bauleitung Belagsrand unter ausbilden und verdichten (lle Masse in cm) Bankette mit Humus/ bindiges Material/ Schotterrasengemisch: 30% Humus 70% Kies abgewalzt :5 Hydrosaat evt. Humus n. ng. Bauleitung % % min. 3.0% Bankette mit Humus/ bindiges Material/ Schotterrasengemisch: 30% Humus 70% Kies abgewalzt 2:3 min. 80 min. 4.0% Humus Rundkies 32-45mm (Sickerbölli) Sickerleitung HDPE NW mm (allenfalls PP SN 8 für Erdverlegung) Verdämmung mit bindigem Material Koffer Verbreiterung - Verzicht auf Belagswulst bei kleinem Gefälle, dafür Strassenwasser versickern und über Sickerleitung ableiten 6cm CT 16L Melio max. 5.0 cm Planie mit ungebundenem Kiesgemisch 0/ cm ungebundenes Kiesgemisch 0/45 (frostsicher) (altes und neues Material) evt. Geotextil oder Schwartenlage (nach ngabe Bauleitung) GÜTERSTRSSE BITUMINÖSER BELG (USBU) 2

4 % % 18 min. 3% npassung npassung DETIL KONTRKTIONSFUGE Betonplatte d=18 cm - Beton C30/37, XF 4, XC 4, XD 3, Dmax. 32 mm, C2 (frosttausalzbeständig) - Strassenoberfläche mit Besen aufgerauht - alle 4-5 m eine Kontraktionsfuge (siehe Detail) - Rundstahldübel Länge = 500 mm / bstand = 50 cm - Kanten am Strassenrand 3 cm / 3 cm gebrochen 1. 5 x 50mm fräsen oder 2. rgolitstreifen 0-30 cm Kieskoffer (Baupiste), nach ngabe Bauleitung für Einbau des Betonbelages d ½ d Rundstahldübel ø 16 mm L = 500 mm, 2/3 Länge isoliert Streckgrenze min. 460 N/mm² (siehe auch SI 263) GÜTERSTRSSE BETONBELG (NEUBU) 3

5 b) Landwirtschaft und Wald (lawa) / bteilung Landwirtschaft :5 5-% 5-% >% >% npassung 4% a) 4% 5cm tonwassergebundene Verschleissschicht Brechschotter 0/22mm, geschlämmt Planie für tonwassergebundene Verschleissschicht 30-45cm ungebundenes Gemisch 0/45 (frostsicher), je nach Untergrund evt. Geotextil (nach ngabe Bauleitung) Planumsquergefälle je nach Terrainverlauf (nach talseite richten) npassung 2:3 BEWIRTSCHFTUNGSWEG MIT TONWSSERGEBUNDENER VERSCHLEISSSCHICHT B1

6 (50) (50) min. 12 min. 3% oder Dachgefälle % % npassung npassung mit bindigem Kies füllen und ganze Oberfläche ansäen 3-5cm ungebundenes Kiesgemisch 0/22 gebrochen oder Splitt Rasengittersteine, Höhe min. 12 cm 0-30cm ungebundenes Kiesgemisch 0/45 (frostsicher), je nach Untergrund evt. Geotextil (nach ngabe Bauleitung) Rasengittersteine müssen mindestens 4 Wochen vor dem Einbau hergestellt werden. (Festigkeit) BEWIRTSCHFTUNGSWEG MIT RSENGITTERSTEINEN B2

7 Verbindliche Breiten siehe Projektpläne! % % 18 min. 3% npassung npassung DETIL KONTRKTIONSFUGE 1. 5 x 50mm fräsen oder 2. rgolitstreifen Mittelstreifen / uffüllung mit bindigem Kies inkl. nsaat Betonplatte d=18 cm - Beton C30/37, XF 4, XC 4, XD 3, Dmax. 32mm, C2 (frosttausalzbeständig) - Strassenoberfläche mit Besen aufgerauht - alle 4-5 m eine Kontraktionsfuge (siehe Detail) - Rundstahldübel Länge = 500 mm / bstand = 50 cm (2 Stk. pro Spur) - Kanten am Strassenrand 3 cm / 3 cm abfasen 0-30 cm Kieskoffer (Baupiste), nach ngabe Bauleitung für Einbau des Betonbelages (ungebundenes Kiesgemisch) d ½ d Rundstahldübel ø 16 mm L = 500 mm, 2/3 Länge isoliert Streckgrenze min. 460 N/mm² (siehe auch SI 263) BEWIRTSCHFTUNGSWEG MIT BETONSPUREN B3

8 Kurvenverbreiterungen: - Gemäss Tabelle je zur Hälfte beidseitig der Strassen anordnen - Maximale Kurvenverbreiterung für Sattelschlepper oder nhängerzug, V = 14 - Minimale Kurvenverbreiterung für 3-chs-LKW, V = R 26 R Kurvenverbreiterung m R 26 R für Sattelschlepper oder nhängerzug für 3-chs-LKW m Max. Min. Quergefälle Kurvenradius Quergefälle: - Generell einseitiges Gefälle - Minimalgefälle 3 % KURVENVERBREITERUNG / QUERGEFÄLLE siehe auch Richtlinine des SFS C2

9 Sickerleitungen PEHD - Rohre (SN 4) oder PP - Rohre (SN 4) ø mm Für bindigen Baugrund und Längsgefälle > 2 % Für felsigen Baugrund und Längsgefälle < 2 % Lehmriegel quer zum Graben, doppelte Rohrhöhe min. alle m (Bei starkem Gefälle mit Beton) Verdämmung mit bindigem ushubmaterial 5 - Sohlen- und Hüllbeton Beton 0/16, CEM 200 de de Sickerleitung Transportleitung Meteorwasserleitungen PEHD - Rohre (SN 4) oder PP - Rohre (SN 12, SN 8) ø mm - Wiesland: Verdämmung und uffüllung mit ushubmaterial; keine grossen bzw. spitzen Steine bei i > 2% Beton bei i < 2% - Strassen und Plätze: Umhüllung mit Beton, 0/16, CEM 200 SICKER-/ METEORWSSERBLEITUNGEN ROHRBETTUNG D1

10 Grundriss Belagsrand Kante mit Pneuradwalze brechen % Durchlaufrinne Einlaufzunge (Schale) mit bituminösem Belag % Belagswulst Schnitt - geschlitzter Gussdeckel B125 z.b. BGS In den Falz gelegt Belagsrand Bei Schächten ausserhalb Fahrbahn (Belagszungen): z.b. BGS Figur B125 Bei Schächten in Fahrbahn und Vorplätzen: z.b. BGS Figur C cm bituminöser Belag Ortsbetonkragen: Belagswulst NBR NW 600 Schachtfutter % Durchlaufrinne in Beton mit Zementmörtelüberzug 2cm Bei Leitungen ohne oder mit kleiner Richtungsänderung ist Rinne aus PP gestattet S/KS TYP STRSSENRND OHNE SCHLMMSCK, D = 600 mm Tiefe = cm D5 2016

11 Grundriss Belagsrand Kante mit Pneuradwalze brechen % Durchlaufrinne Einlaufzunge (Schale) mit bituminösem Belag % Belagswulst Schnitt - geschlitzter Gussdeckel B125 z.b. BGS In den Falz gelegt Belagsrand Bei Schächten ausserhalb Fahrbahn (Belagszungen): z.b. BGS Figur B125 Bei Schächten in Fahrbahn und Vorplätzen: z.b. BGS Figur C cm bituminöser Belag 40 cm ungebundenes Belagswulst Kiesgemisch, 0-45 Bei Schachttiefen über 150 cm Konus ø600/800 ist eine Steigleiter oder sind Steigbügel zu montieren. NBR NW 800 Schachtfutter tiefer als 120 % Durchlaufrinne in Beton mit Zementmörtelüberzug 2cm Bei Leitungen ohne oder mit kleiner Richtungsänderung ist Rinne aus PP gestattet S/KS TYP STRSSENRND OHNE SCHLMMSCK, D = 800 mm Tiefe = ab 120 cm D6 2016

12 Grundriss Belagsrand Kante mit Pneuradwalze brechen Einlaufzunge (Schale) mit bituminösem Belag Belagswulst Schnitt - geschlitzter Gussdeckel B125 z.b. BGS In den Falz gelegt Belagsrand Bei Schächten ausserhalb Fahrbahn (Belagszungen): z.b. BGS Figur B125 Bei Schächten in Fahrbahn und Vorplätzen: z.b. BGS Figur C cm bituminöser Belag 40 cm ungebundenes Kiesgemisch, 0-45 Belagswulst Ortsbetonkragen: max NBR NW 600 mit Boden Schachtfutter S/KS TYP STRSSENRND MIT SCHLMMSCK, D = 600 mm Tiefe = cm D7 2016

13 Grundriss Schnitt - Bei Schächten in Fahrbahn + Vorplätzen: geschlitzter Gussdeckel C 250 z.b. BGS In den Falz eingemörtelt Bei Schächten ausserhalb Fahrbahn (Belagszungen): z.b. BGS Figur B125 Bei Schächten in Fahrbahn und Vorplätzen: z.b. BGS Figur C250 Ortsbetonkragen: NBR NW 600 Schachtfutter Zementmörtelüberzug 2cm S TYP PLTZ OHNE SCHLMMSCK, D = 600 mm Tiefe = cm D8 2016

14 Grundriss Schnitt - Bei Schächten in Fahrbahn + Vorplätzen: geschlitzter Gussdeckel C 250 z.b. BGS In den Falz einmörteln Bei Schächten ausserhalb Fahrbahn (Belagszungen): z.b. BGS Figur B125 Bei Schächten in Fahrbahn und Vorplätzen: z.b. BGS Figur C250 n exponierter Lage (Schwerlast) ist die Verwendung eines Schachtrahmens zu prüfen! Ortsbetonkragen: max NBR NW 600 mit Boden FZR, Guss Tauchbogen PP mit Handgriff Schachtfutter S TYP PLTZ MIT SCHLMMSCK, D = 600 mm Tiefe = cm D9 2016

15 Grundriss % Durchlaufrinne % Schnitt - nschlüsse: max. 3 Stk. Gussdeckel mit Pickelloch, C 250 z.b. BGS In den Falz eingemörteln Ortsbetonkragen: NBR NW 600 Schachtfutter % Durchlaufrinne in Beton mit Zementmörtelüberzug 2cm Bei Leitungen ohne oder mit kleiner Richtungsänderung ist Rinne aus PP gestattet KONTROLLSCHCHT, KS D = 600 mm Tiefe = cm D15

16 Grundriss % Durchlaufrinne % Schnitt - Gussdeckel mit Pickelloch, C 250 z.b. BGS In den Falz eingemörteln Bei Schachttiefen über 150 cm ist eine Steigleiter oder sind Steigbügel zu montieren. Ortsbetonkragen: Schachtfutter tiefer als 120 NBR-Konus ø600/800 NBR NW 800 % Durchlaufrinne in Beton mit Zementmörtelüberzug 2cm Bei Leitungen ohne oder mit kleiner Richtungsänderung ist Rinne aus PP gestattet KONTROLLSCHCHT, KS D = 800 mm Tiefe = ab 120 cm D16

17 Situation bei 45 L = min 5.00m bei 30 ~4.50 uslauf links oder rechts des Weges je nach Gelände Querschnitt bstand zur nächsten Querrinne gemäss ngaben Bauleitung 25 40/ m³ Beton/m¹ CEM 250 0/16 0. m³ ushub/m¹ QUERRINNE Mit lpinspule oder Leitplanke Typ D30

18 - Hinterfüllung mit geeignetem ushubmaterial - Schichtweise einbauen und verdichten (max. Einbaustärke = 30cm) Rutschfläche Querhölzer a = m Rundhölzer ømin 18cm Sickergeröll oder Tannäste oder Holzschwarten Rundhölzer mit Rundeisen vernageln ~20 % bleitung Sickergröll min. 1.0 m Sickerleitung: HPE-Si Fundamententwässerung nfallendes Hangwasser ist zu fangen und abzuleiten NORMLPROFIL, HOLZKSTEN Schemazeichnung E50

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