Wirtschafts- und Geschäftsprozesse für IT-Berufe

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1 Jürgen Gratzke Wirtschafts- und Geschäftsprozesse für IT-Berufe Arbeitsheft 5. Auflage Bestellnummer 5386

2 Bildquellenverzeichnis Bohmeyer & Schuster GbR, Berlin ( 23 (9), 27 (4)) PhotoAlto, Berlin: Umschlagfoto (Christian Zachariasen) Druck: westermann druck GmbH, Braunschweig Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Postfach 33 20, Braunschweig ISBN Copyright 2015: Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Vorwort Dieses Arbeitsheft soll die Arbeit mit dem Lehrbuch Wirtschafts- und Geschäftsprozesse für IT-Berufe (ISBN ) ergänzen und bietet dazu: n Vorlagen für umfangreichere AufgabensteIlungen, z. B. Konten oder Tabellen n Aufgaben zur Wiederholung und Vertiefung des Lernstoffes, zum Selbsttest oder zur Vorbereitung auf die Zwischen- und Abschlussprüfung Jeweils vor den Aufgaben und Vorlagen werden die Kapitel des Lehrbuches genannt, auf die Bezug genommen wird. Die Lösungen zu den Aufgaben befinden sich auf der CD zum Lehrbuch, (ISBN ). Westermann 3

4 Inhalt 1 Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 1 (Kapitel 1 bis 1.4.9) Vorlagen Zusatzaufgaben (1.1 bis 1.14) Abschlusstest Nr. 1 Lernfeld 1 (Kapitel 1 bis 1.4.9) Was ist falsch? Auswahlaufgaben, Ordnungsaufgaben Antwortaufgaben, freie Aufgaben, Rechenaufgaben Zusatzaufgaben (1.15 bis 1.36) Lernfeld 1 (Kapitel 1.5 bis 1.8.4) Abschlusstest Nr. 2 Lernfeld 1 (Kapitel 1.5 bis 1.8.4) Was ist richtig? Auswahlaufgaben, Ordnungsaufgaben Antwortaufgaben, freie Aufgaben, Rechenaufgaben Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 2 (Kapitel 2 bis 2.4) Vorlagen Zusatzaufgaben (2.1 bis 2.12) Vorlagen Zusatzaufgaben (2.13 bis 2.16) Vorlagen Abschlusstest Nr. 3 Lernfeld 2 (Kapitel 2 bis 2.4) Was ist richtig? Auswahlaufgaben, Ordnungsaufgaben Antwortaufgaben, freie Aufgaben, Rechenaufgaben Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld Zusatzaufgaben (3.1 bis 3.3) Test Marketing Zusatzaufgaben (3.4 bis 3.16) Vorlagen Zusatzaufgaben (3.17 bis 3.21) Vorlagen Abschlusstest Nr. 4 Lernfeld Was ist richtig? Auswahlaufgaben, Ordnungsaufgaben Antwortaufgaben, freie Aufgaben, Rechenaufgaben Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 11 (Kapitel 4 bis 4.4.4) Vorlagen Zusatzaufgaben (4.1 bis 4.7) Abschlusstest Nr. 5 Lernfeld 11 (Kapitel 4 bis 4.4.4) Grundlagen des Rechnungswesens Grundlagen der Kontierung Buchungsaufgaben Gemischte Aufgaben des Rechnungswesens Zusatzaufgaben Lernfeld 3 (Kapitel 5 bis 5.5.5) Kopierhinweis: Die Seiten dieses Arbeitsheftes dürfen nur dann für den Unterricht kopiert werden, wenn sie ausdrücklich als Kopiervorlage gekennzeichnet sind. 4 Westermann

5 1 Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 1 (Kapitel 1 bis 1.4.9) LF Zusatzaufgaben K Ordnen Sie je ein Beispiel dem betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor korrekt zu: a) Tätigkeit eines Mitarbeiters in der Reparaturwerkstatt b) Tätigkeit des Geschäftsführers c) Strom als Primärenergie für die Produktion d) Verwendung eines Roboters in der Produktion e) Schmiermittel für Fertigungsmaschinen f) Spende eines Pkws an das Rote Kreuz Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren: Betriebsmittel Dispositive Arbeit K Ordnen Sie die volks- bzw. gesamtwirtschaftlichen Produktionsfaktoren (1 = Boden, 2 = Arbeit, 3 = Kapital) richtig zu: a) Lieferwagen d) Mitarbeiter b) Prokurist e) Besucherparkplatz c) Bebautes Firmengrundstück f) Geschäftsausstattung K Für Standardgrafikkarten sollen modellhaft folgende Angebots- und Nachfragesituationen im Markt (vgl. Schaubild folgende Seite) durchgespielt werden: a) Nennen Sie den Preis, wenn die Angebots- und Nachfragesituation 1 gilt und das Marktgleichgewicht erreicht wird. b) Berechnen Sie den Umsatz, der maximal in der Situation a) erzielt werden kann. c) Welcher Angebotsüberhang würde sich ergeben, wenn in der Situation a) der Preis auf 60,00 steigt? d) Die Angebotskurve verschiebt sich durch bessere Konjunkturaussichten und niedrigere Produktionskosten nach rechts (Angebotskurve 2). Wie viel Umsatz kann nun maximal im Markt erzielt werden? e) Durch Steuererhöhungen bzw. -senkungen des Haushaltseinkommens ergibt sich die Nachfragekurve 2. Bei welchem Preis bildet sich nun der Gleichgewichtspreis und wie viel Umsatz ist maximal bei der Angebotssituation 2 möglich? Westermann 7

6 LF 1 1 Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 1 (Kapitel 1 bis 1.4.9) Nachfragekurve 1 Angebotskurve Preis in 50 Nachfragekurve 2 Angebotskurve Stück K Nach welchem Prinzip arbeitet ACI, wenn mit den zur Verfügung stehenden liquiden Mitteln möglichst viel erreicht werden soll? (Bitte ankreuzen!) a) Minimumprinzip d) Maximumprinzip b) Bedarfsdeckungsprinzip e) Kostendeckungsprinzip c) Sparprinzip K Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Preis und der Höhe von Angebot und Nachfrage unter sonst nicht relevanten Faktoren? (Bitte ankreuzen!) a) Wenn die Nachfrage größer ist als das Angebot, dann sinkt der Preis. b) Bei einem hohen Preis verringern die Hersteller ihre Produktion. c) Wenn Angebot und Nachfrage der Menge nach gleich sind, ergibt sich der Gleichgewichtspreis. d) Wenn das Angebot größer ist als die Nachfrage, dann steigt der Preis. e) Der Preis eines Gutes wird nur durch das Angebot bestimmt. f) Der Preis des Gutes wird nur durch die Nachfrage bestimmt. 8 Westermann

7 7 Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 8 LF 8 K Sie wollen in Ihrem Systemhaus ein Warenwirtschaftssystem anbieten und haben dazu die Systeme A bis E geprüft und nach Schulnoten bewertet. Begründen Sie, welches System nach folgender Entscheidungsmatrix angeboten werden sollte. Gewichtung A B C D E Preis Funktionen Bekanntheitsgrad Kompatibilität Bedienung Gesamtbewertung K Sie erhalten Angebote von fünf Lieferanten. Qualität und Menge der Ware (1000 kg brutto für netto) sind bei allen Angeboten gleich. Welches Angebot ist am günstigsten? (Bitte ankreuzen!) a) A liefert zu 1,00 je kg; 2 % Skonto, frachtfrei b) B liefert zu 0,97 je kg; 1 % Skonto, frachtfrei c) C liefert zu 1,10 je kg; 10 % Rabatt, frachtfrei d) D liefert zu 0,96 je kg; 3,50 Fracht je 100 kg e) E liefert zu 0,95 je kg; 50,00 Fracht K und Bei ACI werden auf den Listenpreis bis zu 20 % Rabatt gewährt und bei Barzahlung weitere 3 % Skonto. In welcher Reihenfolge sind die Beträge in der Rechnung zu berücksichtigen? (Bitte ankreuzen!) a) Listenpreis + Rabatt Skonto + Umsatzsteuer b) Listenpreis Rabatt + Umsatzsteuer c) Listenpreis + Umsatzsteuer Rabatt e) Listenpreis Skonto Rabatt + Umsatzsteuer f) Listenpreis Rabatt Skonto + Umsatzsteuer K Wann verjährt eine Rechnung bei folgenden Angaben: a) Rechnungsdatum und Zahlungstermin (netto) b) Rechnung vom wurde am einmalig angemahnt und weiterhin ist nichts geschehen. c) Rechnung vom wurde am einmalig angemahnt und der Kunde nahm am ein Stundungsangebot an. Datum: a) b) c) Westermann 61

8 9 Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 11 (Kapitel 4 bis 4.4.4) LF 11 K Vorlage für Aufgabe 4 und 5 (S. 348) Buchungsliste Nr. Konten A/P +/ Soll/Haben? S EBK H S BGA H S Eigenkapital H S Handelswaren H S Darlehen H S Forderungen a. LL H S Verbindlichkeiten a. LL H Westermann 73

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