Select. Anwendungen für Wachstum. one-stop EFIs Inkjet-Strategie. Magazin. 15. Ausgabe Komplementäre. Unique. Partnering

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1 Select Magazin 15. Ausgabe at Unique one-stop EFIs Inkjet-Strategie shop 6 zur Von Economies Fahrzeugfolierung of Expo scale2015 Komplementäre Partnering Stärken its best Anwendungen für Wachstum

2 EDITORIAL Willkommen bei unserer Herbstausgabe 2015! Der Herbst ist eine gute Zeit, um Bilanz zu ziehen: Haben Sie 2015 Kurs auf Ihre Ertragsziele gehalten? Falls Sie noch nicht so ganz zufrieden sind, finden Sie auf den folgenden Seiten reichlich Anwendungen für ertragsorientiertes Wachstum vom Druck für die Modeindustrie (Seite 8) hin zum Online- Etikettenverkauf (Seite 16). Zudem erfahren Sie auf Seite 3, wie Sie Ihre Abläufe ganz auf Rentabilität trimmen können. Eine Anwendung, die alle Dimensionen sprengt, präsentieren wir Ihnen derweil auf der Titelseite. Produziert und montiert wurde die gut 300 m 2 messende Werbefassade mit Tag/Nacht-Effekt, die dieser Tage am 60 m hohen Van Der Valk Hotel in Tiel (Niederlande) prangt, von M2 Printing. Mehr dazu unter Der Inspiration noch nicht genug? Es gibt noch eine weitere, weniger offensichtliche Methode zur Verbesserung Ihrer Ertragslage: das Anspornen Ihrer Mitarbeiter. Zu mehr Einsatz? Zu mehr Effizienz? Das wäre ein alter Hut und ich meine auch etwas ganz anderes: In dieser Ausgabe 2 Editorial 3 Rentabilität ein Buch mit sieben Siegeln? 4 Inkjet-Strategie 6 Von Fahrzeugfolierung zur Expo Komplementäre Stärken 10 Ein Traumgespann 12 Kork einmal anders 14 Tipps & Tricks 16 Etiketten online 18 Nutshell Creative 20 Aktuelles 22 Personalisierte Briefmarken Rentabilität ein Buch mit sieben Siegeln? Vom Wirrwarr zur klaren Linie Von der London School of Business and Finance zum Harvard Business Review Kenner der Materie sind sich einig: Unternehmen, die ihre Rentabilität steigern möchten, müssen bei zwei Faktoren ansetzen: den Kosten und der Produktivität. TITELSTORY Bitten Sie um Anregungen zur Optimierung der Arbeitsweise (Produktion) oder Erweiterung des Anwendungsspektrums (Vertrieb). Jeder Vorschlag, der aufgegriffen wird, wird in welcher Form auch immer honoriert. Der Nutzen für Sie? Nicht nur originelle Ideen, auf die Sie von selbst vielleicht gar nicht gekommen wären, sondern auch motiviertere Mitarbeiter, die sich anerkannt und einbezogen fühlen. Last but not least: Tipps für eine produktivere Arbeitsweise mit Fiery XF/Fiery proserver haben wir auf Seite 14 zusammengetragen, und auf Seite 18 erfahren Sie, was so alles in einer Nussschale steckt: Crossmedia stellt bei Nutshell Creative die Weichen für ertragsorientiertes Wachstum. Und wie immer gilt: Schreiben Sie mir! adriana.puccio@efi.com. Kolophon Chefredaktion: Adriana Puccio / Redaktionelle Beratung: Rosemarie Monaco, Frank Tueckmantel / Mit besonderem Dank an: Boyana Menu, Kerry Moloney / Gestaltung, Produktion und Druck: Artoos Communicatiegroep für Lesley Waters Aus den hierin gemachten Angaben ergeben sich keine Garantien oder Gewährleistungen, die über die ausdrücklich abgegebenen Garantien und Gewährleistungen im Zusammenhang mit Produkten und Dienstleistungen von EFI hinausgehen. The APPS logo, AutoCal, Auto-Count, Balance, Best, the Best logo, BESTColor, BioVu, BioWare, ColorPASS, Colorproof, ColorWise, Command WorkStation, CopyNet, Cretachrom, Cretaprint, the Cretaprint logo, Cretaprinter, Cretaroller, DockNet, Digital StoreFront, DocBuilder, DocBuilder Pro, DocStream, DSFdesign Studio, Dynamic Wedge, EDOX, EFI, the EFI logo, Electronics For Imaging, Entrac, EPCount, EPPhoto, EPRegister, EPStatus, Estimate, ExpressPay, Fabrivu, Fast-4, Fiery, the Fiery logo, Fiery Driven, the Fiery Driven logo, Fiery JobFlow, Fiery JobMaster, Fiery Link, Fiery Prints, the Fiery Prints logo, Fiery Spark, FreeForm, Hagen, Inktensity, Inkware, Jetrion, the Jetrion logo, LapNet, Logic, MiniNet, Monarch, MicroPress, OneFlow, Pace, PhotoXposure, Printcafe, PressVu, PrinterSite, PrintFlow, PrintMe, the PrintMe logo, PrintSmith, PrintSmith Site, Printstream, Print to Win, Prograph, PSI, PSI Flexo, Radius, Rastek, the Rastek logo, Remoteproof, RIPChips, RIP-While-Print, Screenproof, SendMe, Sincrolor, Splash, Spot-On, TrackNet, UltraPress, UltraTex, UltraVu, UV Series 50, VisualCal, VUTEk, the VUTEk logo, and WebTools are trademarks of Electronics For Imaging, Inc. and/or its wholly owned subsidiaries in the U.S. and/or certain other countries. All other terms and product names may be trademarks or registered trademarks of their respective owners, and are hereby acknowledged ELECTRONICS FOR IMAGING So weit, so gut, doch was bedeutet das im Einzelnen? Gängige Kostenarten, wie die Lager-, Material- und Produktionskosten, unter die Lupe nehmen? Die Ausbringung im Verhältnis zum Mitteleinsatz überwachen? Leichter gesagt als getan zumal in der Druckindustrie auch noch ganz spezielle Herausforderungen ins Spiel kommen. Der erfahrungsgemäß größte Kostenfaktor sind beispielsweise Fehleinschätzungen bei der Angebotskalkulation, und auch Ausschuss kann eine erhebliche Belastung darstellen. Also erst einmal Fachliteratur wälzen? Spezialisten hinzuziehen? Komplexe Anliegen, einfache Lösung Im Wirrwarr der Kennzahlen laufen Druckdienstleister Gefahr, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Dabei gibt es eine ganz einfache Möglichkeit, zu einer klaren Linie zu finden: eine Branchenlösung. Eine Branchenlösung (MIS/ERP) mobilisiert alle nur denkbaren Leistungsreserven in Ihrem Drucksaal unter Abbau von Engpässen und Optimierung des Ressourceneinsatzes. All die Schritte, die vom Bestelleingang bis zum Versand ineinandergreifen müssen, verbinden sich zu einem perfekt eingespielten Workflow von A bis Z. Optimale Produktionsabläufe werden automatisch bestimmt, und historische Datenbestände leiten Sie bei der Angebotskalkulation. Eine zügigere, rationellere Auftragsbearbeitung ist das Ergebnis. Besonders gut beraten sind Sie mit der EFI Productivity Suite, die Sie aus zahlreichen branchen- und teilbranchenspezifischen Modulen eine Lösung nach Maß zusammenstellen lässt. Am Puls des Marktes Doch was bringt Ihnen der effizienteste Workflow, wenn der Auftragseingang zu wünschen übrig lässt? Ein weiterer wichtiger Rentabilitätsfaktor ist deshalb Kundenorientierung. Je origineller Ihr Angebot, je klarer sein Nutzen aus Kundensicht, desto höher dürften nicht nur Ihre Umsätze, sondern auch Ihre Margen ausfallen. Das druckhaus digital & crossmedia aus Düsseldorf liefert ein Musterbeispiel: Mit pfiffigen Kampagnen, die Mailings, s, personalisierte URLs und Mobile Media zu einem werbewirksamen Ganzen verbinden, hat Geschäftsführer Thorsten Senkel dem Unternehmen einen wichtigen Wachstumsmarkt erschlossen. Dahinter steht DirectSmile, EFIs richtungsweisende Crossmedia-Lösung. Oder wie wäre es mit Web-to-Print? Einen zugkräftigen Online-Auftritt, der perfekt mit Ihren internen Abläufen integriert ist, können Sie mit EFI Digital StoreFront auf die Beine stellen. Hochladen von Druckdateien, Anpassung von Vorlagen, Einholung von Angeboten, Bestellung, Bezahlung eine Frage weniger Mausklicks. Bestandskunden dürften auf zahlreiche neue Ideen kommen, und wie von selbst dürften sich Neukunden einfinden. Zeit, in Sachen Rentabilität zu einer klaren Linie zu finden? Zeit, sich bei EFI umzusehen! Von Rosemarie Monaco Ein Traumgespann 10 Xerox Versant 2100 und EFI Fiery DFE Kork einmal anders 12 Warum Asiens führender Korkfliesenhersteller auf LED-Inkjet setzt Nutshell Creative: 18 Vorsprung durch Crossmedia Umfassende Personalisierung, Response-Analyse in Echtzeit mit EFI DirectSmile Personalisierte 22 Briefmarken Endicia setzt auf Marke individuell 2 3

3 damit völlig neue Horizonte eröffnen. Mit vereinten Kräften Reggianis Know-how im Textildruck, unserem bei Inkjet und Software werden wir Gesamtlösungen aus Druckern, Tinten, digitalen Frontends und Branchensoftware entwickeln, die Druckdienstleistern neue, margenstarke Geschäftsfelder erschließen. Der bei beiden Übernahmen wichtigste Aspekt ist jedoch die Gewinnung neuer, engagierter Mitarbeiter, deren Stärken die unseren ergänzen. Keine Frage, auf den Inkjetdruck warten spannende Zeiten! INKJET-STRATEGIE Gespräch mit Scott Schinlever SELECT: WAS IST IHRE GENERELLE STRATEGIE FÜR EFI INKJET SOLUTIONS? SCHINLEVER Letztlich geht es uns um Zukunftsmärkte, die sich am besten unter dem Schlagwort Imaging of Things zusammenfassen lassen. Von Großflächen über Keramik hin zu Verpackungen und Etiketten kann das EFI-Inkjet-Portfolio mit einer beachtlichen Bandbreite aufwarten. Kontinuierlich erweitert wird es nicht nur durch eine konsequente Innovationskultur, sondern auch durch strategische Übernahmen. Der Ansporn dahinter? Für Spartenleiter Scott Schinlever kann es letztlich nur ein Ziel geben: bei Druckdienstleistern jeder nur denkbaren Ausrichtung die Weichen für nachhaltiges Wachstum stellen. Selbst im Zuge einer Übernahme (VUTEk im Jahr 2005) zu EFI gekommen, äußert er sich zu EFIs jüngsten Neuzugängen Matan Digital Printers (Israel) und Reggiani Macchine (Italien). Scannen, um Schinlever im Video zu sehen! SELECT: WELCHE STRATEGIE STEHT HINTER DIESEN ÜBERNAHMEN? SCHINLEVER Was Matan anbelangt, ging es uns insbesondere um die erschwinglichen, geschwindigkeitsorientierten Rolle-zu-Rolle-Drucker des Unternehmens. Unser VUTEk-Portfolio erhält damit eine perfekte Ergänzung im mittleren Marktsegment für alle Anwendungen im XXL- Format, bei denen die Auflösung nicht ganz so wichtig ist. Mit Abstand sind wir nun der am stärksten, breitesten aufgestellte Anbieter im Inkjet-Großformat und gewinnen zudem ein kompetentes Team am Spitzenstandort Israel. Nun zu Reggiani. Praktisch aus dem Stand hat uns die Übernahme eine Spitzenstellung auf dem derzeit wichtigsten Wachstumsmarkt des industriellen Inkjetdrucks gesichert Textil. Nicht nur neuen Zielgruppen in der Textilindustrie, sondern auch EFI-Kunden, die sich mit textiler Werbetechnik, Soft Signage, profilieren möchten, können wir Mit anderen Worten: Die Konkurrenz zu digitalen Medien wollen wir überwinden, indem wir ganz einfach die Ware selbst zum Träger des Druckbilds machen. In Betracht kommen Spiegel, Fliesen, Tapeten... und eben auch Werbetechnik (Matan) oder Textil (Reggiani). Kontinuierlich werden wir dabei an unseren angestammten Stärken Inkjet, Tinte, Frontends, Farbmanagement feilen, wobei wir von der Einbindung der Matan- und Reggiani- Mitarbeiter wichtige Impulse erwarten. SELECT: WAS BEDEUTEN DIE ÜBERNAHMEN FÜR LED-HÄRTUNG? SCHINLEVER Diesbezügliche Synergien bestehen insbesondere bei Matan, das kurz vor der Übernahme als nach EFI zweiter bedeutender Druckerhersteller ein erstes LED-härtendes Modell eingeführt hat. Inwieweit UV-Tinten und damit potenziell auch LED-Härtung für bestimmte Segmente im Textildruck in Betracht kommen, werden wir hingegen noch zu prüfen haben. Generell geht es uns darum, für unterschiedliche Zielmärkte jeweils optimale Tintenrezepturen zu entwickeln und UV-LED ist dabei nur eine Option unter vielen. SELECT: WERDEN WIE ZUVOR BEI CRETAPRINT AUCH FÜR MATAN UND REGGIANI EIGENE FIERY-FRONTENDS ENTWICKELT WERDEN? SCHINLEVER Selbstverständlich, bereits in Arbeit! Beide Zielmärkte, Werbetechnik und Textil, können von der verlässlichen Farbqualität, die Fiery in Verbindung mit EFI-Originaltinten gewährleistet, enorm profitieren. Eine spezielle Herausforderung bei Reggiani besteht ähnlich wie zuvor bei Cretaprint darin, die Fiery-Stärken, wie Rechenleistung und Farbmanagement, in einem industriellen Umfeld mit ganz eigenen Anforderungen zum Tragen zu bringen. LED-Härtung besonders geeignet für das Matan-Portfolio. SELECT: WARUM SIND DRUCKDIENSTLEISTER GUT BERATEN, AUF EFI ZU SETZEN? SCHINLEVER Den wichtigsten Mehrwert sehe ich in unserem lückenlosen Portfolio, aus dem sich die unterschiedlichsten branchenspezifischen Komplettlösungen zusammenstellen lassen. Frontend, Drucker, Tinte und Branchensoftware verbinden sich zu perfekt eingespielten, individuell zugeschnittenen Workflows von A bis Z, die Druckdienstleister jeder Größe und nahezu jeder Spezialisierung langfristig auf Erfolgskurs halten. Scott Schinlevers Erklärung zu den Übernahmen (Video): 4 5

4 Von Fahrzeugfolierung zur Expo 2015 VUTEk als Wachstumsmotor Hinterleuchteter Druck auf Spanntuch (Samba Fabric). Mit den Worten von Albieri: Nach wie vor entfallen 15 bis 20 % unseres Jahresumsatzes von rund 3 Millionen Euro auf Fahrzeugfolierung ein wichtiger Markt, den wir ganz sicher nicht aus den Augen verlieren werden. Doch wir können noch mehr: von Werbefassaden zu pfiffigen POP-Aufstellern, von Interieurs zu Kulissen für Großveranstaltungen. Besonders stolz sind wir auf unsere Beiträge zur Expo 2015 in Mailand: Am chinesischen Pavillon sind unsere Spuren ebenso zu finden wie bei den Themenclustern Obst/ Gemüse, Gewürze und Kaffee. kreativen Beratung hin zur Montage vor Ort mit unserem ganzen Können gefordert sind. Die unterschiedlichsten Substrate am Beispiel der Expo, von hauchdünner Folie zu massivem Holz können wir mit den VUTEk-Druckern direkt in Angriff nehmen. Sogar an Spezialmaterialien für Kreuzfahrtschiffe haben wir uns bereits versucht, und für eine Restaurantkette durften es POP-Materialien aus Plexiglas sein. Je ungewöhnlicher, desto besser! Kaum war Printing Solutions im Jahr 2008 als Spezialist für Fahrzeugfolierung an den Start gegangen, als Geschäftsführer Paolo Albieri bereits einen weiteren Wachstumsmarkt ins Visier genommen hatte: Event- und Messebau. Einzug hielt ein erster EFI VUTEk-Drucker, dem bald schon weitere folgen sollten... Holzplatten, direkt bedruckt mit dem VUTEk GS3250LX Pro, und beidseitiger Druck auf Mesh (VUTEk GS5000r). Am liebsten ist es uns, wenn wir von der kreativen Beratung hin zur Montage vor Ort mit unserem ganzen Können gefordert sind. Nach allen Regeln der Kunst umsorgt eine mittlerweile 15-köpfige Crew in Norditalien (Castiglione delle Stiviere) einen breit gefächerten Kundenstamm, der von führenden Markenartiklern und Einzelhandelsketten über Agenturen hin zu zahlreichen kleineren Unternehmen aus dem Umland reicht. Druck auf PVC, VUTEk GS5000r. Gewaltigen Auftrieb brachte 2014 als Italiens erste und Europas zweite Installation der VUTEk GS3250LX Pro. Auf einer Fülle starrer und flexibler Materialien imponiert der LED-härtende 3,2-Meter-Hybriddrucker (Flachbett/Rolle zu Rolle) mit einem fein aufgelösten Druckbild in 8 Farben und mehreren Tonwertstufen. VUTEk zum Ersten, zum Zweiten... und zum Dritten! Ein knappes Jahr später folgte der VUTEk GS5000r, der es als reiner Rolle-zu- Rolle-Drucker auf stattliche 5 Meter Druckbreite bringt. Zwei kraftstrotzende Neuankömmlinge also, mit denen Printing Solutions bei seiner Lieblingsdisziplin, der Eroberung von Neuland, noch einmal ein paar Gänge zulegen kann... Warum hat man EFI VUTEk über die Jahre die Treue gehalten? Durchsatz und Bildqualität diese Faktoren stehen bei den VUTEk-Druckern perfekt im Gleichgewicht. Auf rasante 260 m 2 /h bringt es beispielsweise der VUTEk GS5000r im Fast-4-Modus, während es bei Spitzenqualität in 8 Farben beachtliche 88 m 2 /h sind. Rund Quadratmeter haben wir für die Expo in gerade einmal drei Wochen produziert, so Vertriebsleiter Stefano Benedini. Am liebsten ist es uns, wenn wir von der Holzplatten (oben) und Glas, direkt bedruckt mit dem VUTEk GS3250LX. 6 7

5 Komplementäre Stärken EFI Reggiani ReNOIR 1500 Compact, digitales Textildrucksystem. EFI und Reggiani der Stoff, aus dem die Träume sind Digitaldruck und Textil ein Traumgespann? Potenziell sicherlich, doch der Siegeszug, den Analysten seit Jahren prophezeien, lässt bisher auf sich warten. Entsprechend groß war der Wirbel, den Anfang Juli die Bekanntgabe einer Übernahme auslöste: Die kraftvollen Textildruckmaschinen, die den Namen von Reggiani Macchine (Bergamo, Italien) gemacht haben, sind nun Teil des EFI-Inkjet-Portfolios. Was sich EFI für die global agierenden Textilhersteller, die das Gros von Reggianis Kundenstamm bilden, wohl alles einfallen lassen wird? Erfahrungen nach der Übernahme von Cretaprint (Druck auf Keramikfliesen), die EFIs ersten Vorstoß in den Industriedruck markierte, Reggiani-Textildruck frischer Wind nicht nur auf dem Laufsteg. sind vielversprechend: Schon nach wenigen Monaten konnte EFI mit einem Cretaprint-optimierten Fiery-Frontend und Tintensortiment aufwarten. Doch auch EFIs angestammte Klientel dürfte nicht zu kurz kommen: Soft Signage, Werbetechnik auf Textil, eröffnet Druckdienstleistern bedeutende neue Ertragschancen. Doch bleiben wir zunächst bei der Industrie. Bis vor Kurzem ist Meterware (und nur die kommt im industriellen Umfeld in Betracht) im Wesentlichen eine Domäne konventioneller Druckverfahren geblieben. Damit einher ging eine auf Wirtschaftlichkeit getrimmte Massenproduktion, die in erster Linie in Billiglohnländern angesiedelt war. Nicht dass dieses Modell ausgedient hätte, doch eine neue Generation von Digitaldruckmaschinen (darunter das ReNOIR-Portfolio von Reggiani) ermöglicht anspruchsvollen Markenartiklern eine schlanke, standortnahe Just-intime-Produktion, die Qualitäts- und Kostenbewusstsein unter einen Hut bringt. Eine rationellere Logistik bei effektiverer Qualitätssicherung und kürzeren Lieferzeiten verbindet sich mit der Möglichkeit zu Mass Customization, kundenindividueller Massenproduktion. In Betracht kommen wohlgemerkt nicht nur Kleidungsstücke, sondern auch die unterschiedlichsten Heimtextilien: Gardinen, Tapeten, Polsterund Kissenbezüge... Ein ausgemachter Zukunftsmarkt also und EFI wäre nicht EFI, wenn es nicht von Anfang an kräftig mitmischen wollte! Genau dies ermöglicht die Übernahme von Reggiani, die beachtliche Synergien zwischen den Portfolios zweier Branchenführer freisetzt: Textildruck in den unterschiedlichsten Varianten einerseits, Inkjet, Tinten, digitale Frontends und Branchensoftware andererseits. Von Siebdruckmaschinen über vielfältige Digitaldrucksysteme hin zu kompletten Produktionslinien mit Vorbehandlung und Trocknung reicht das Aufgebot, das nun unter der Marke EFI Reggiani firmiert. Ein ideales Betätigungsfeld für EFIs Tintenformulierer seit jeher der ökologischen Nachhaltigkeit verschrieben bilden dabei die Digitaldrucksysteme: In Betracht kommen die unterschiedlichsten wässrigen Tintenrezepturen (Sublimations-, Säure-, Pigment- oder Reaktivtinten). Doch ein EFI Reggiani-Tintensortiment dürfte beim nun anstehenden Ausbau des Portfolios nur ein Aspekt unter vielen sein. Wahrscheinlich ist, dass EFI auch dem industriellen Textildruck über kurz oder lang einen maßgeschneiderten Workflow von A bis Z getragen von einem Fiery-Frontend und einer modular aufgebauten Branchenlösung zur Seite stellen wird. Neue Horizonte dürfte die Übernahme jedoch noch einem ganz anderen volumenmäßig weniger bedeutenden, jedoch EFIs Stammgeschäft näher liegenden Marktsegment eröffnen: Soft Signage. Faltbar, leichtgewichtig, recycelbar dies sind wichtige Vorteile, die Polyester, Nylon & Co. gegenüber gängigen Substraten auf Kunststoffbasis ins Feld führen können. Hinzu kommt ein bei bestimmten Anwendungen (z. B. Hinterleuchtung) überzeugenderes Druckbild. Eroberung von Neuland, organisches Wachstum auf angestammtem Terrain zwei meist als konträr empfundene Aspekte, die in EFI Reggiani eine gelungene Verbindung eingehen. Was sich die Innovationsschmiede in Bergamo getragen vom Know-how zweier komplementär aufgestellter Branchenführer wohl künftig noch alles einfallen lassen wird? Eines ist sicher: Auf Textilhersteller, die Kosten- und Qualitätsbewusstsein unter einen Hut bringen wollen, und Druckdienstleister, die ein Auge auf textile Substrate geworfen haben, warten spannende Zeiten! Von Sophie Matthews-Paul Online-Ausgabe von Select Flip Flip Hurra! Ganz richtig: Select ist ab sofort als Flipbook verfügbar! Blättern Sie von Seite zu Seite, oder rufen Sie über die Titelseite oder das Inhaltsverzeichnis einzelne Artikel auf. Über die gesamte Ausgabe stehen zudem externe Links bereit. Sie halten es lieber mit einer PDF-Datei? Über das PDF-Symbol oben im Vollbildmodus können Sie die gesamte Ausgabe herunterladen. Schnell und unkompliziert ist auch das Teilen von Select per oder über soziale Netzwerke. Interessiert an Anwenderberichten, Tipps & Tricks oder Whitepapers, die in Select erwähnt wurden? Im Select-Ressourcenzentrum (efi.com/select) können Sie sie herunterladen. Sie möchten bei künftigen Ausgaben eine mit Link zum Flipbook erhalten? Abonnieren Sie Select! Einfach das kurze Formular unter efi.com/subscribe-select ausfüllen. Das Flipbook der vorigen Ausgabe können Sie unter flipsnack.com/efiprinttech erkunden. Kommentare oder Anregungen? Schreiben Sie an adriana.puccio@efi.com! 8 9

6 Ein Traumgespann Xerox Versant 2100 und EFI Fiery DFE ENTSCHEIDEND IST NICHT, Die Xerox Versant 2100 Press. WO SIE HINWOLLEN, Vor gut 25 Jahren ist Digitaldruck Pirrot aus Saarbrücken als Copyshop an den Start gegangen. Nicht dass es dabei lange blieb: Von Akzidenzen zu Büchern, von Mailings zu Großflächen setzt ein 15-köpfiges Team, geführt von Björn Frey und Christian Weirich, alle Hebel in Bewegung. Intuitive Jobverwaltung an der Fiery Command WorkStation. Zur Verstärkung eines seit Jahren bewährten Xerox-Duos des igen4 EXP-Farbdrucksystems mit dem FreeFlow Print Server investierte man unlängst, gut beraten von Systempartner X-Printsolutions, in eine kraftstrotzende, fein auflösende Xerox Versant 2100 Press. Angesteuert wird die Maschine von einem Xerox EX-P 2100 Print Server, hinter dem die geballte Fiery-Power steht ( Powered by Fiery ). EIN FRONTEND NACH MASS Nach drei Monaten zieht Geschäftsführer Weirich eine erste Bilanz: Dass sich Xerox und EFI große Mühe gegeben haben, die Fiery-Technologie speziell auf die Versant zuzuschneiden, ist offensichtlich. So kann wirklich das Beste aus der Maschine herausgeholt werden. Die aus seiner Sicht wichtigsten Vorteile? Die Liste ist lang: Bedienkomfort, Durchsatz, schnelle Farbprofilierung, sichere RIP-Verarbeitung, vielfältige Funktionen zur Bildoptimierung... Zum ersten Aspekt: Da wir Fiery bereits bei früheren Farbkopierern eingesetzt hatten, waren die Bediener schnell eingearbeitet. Besonders schätzen wir die unkomplizierte Warteschlangenverwaltung an der Fiery Command WorkStation. Und weiter: Gleich bei Beginn der RIP-Verarbeitung kann auch die Druckmaschine loslegen und da die erzeugten Bitmap-Dateien gespeichert werden, reicht ein einziger RIP-Vorgang für Proofing und Auflagendruck. Hochzufrieden: Björn Frey (links) und Christian Weirich. Hinzu kommt: Eingebaute RGB-Scanner (Full Width Array) beschleunigen die Profilierung neuer Papiere und die regelmäßige Überprüfung der Standardpapiere. Außerdem: Farbräume und Transparenzen in beliebigen Kombinationen rendert Fiery in konstanter Präzision. Selbst bei PostScript-Proofs gibt es keinerlei Probleme mehr. Bahn frei für Bildoptimierung heißt es derweil mit dem integrierten Fiery Image Enhance Visual Editor: Direkt im RIP können wir die Bildschärfe erhöhen, Hauttöne glätten und Naturfarben perfektionieren. Zudem lobt Weirich die Offenheit der Lösung: Als einziges Frontend ist Fiery JDF-zertifiziert Voraussetzung für ein nahtloses Zusammenspiel mit den unterschiedlichsten Workflow-Lösungen (Kodak Prinergy, Agfa Apogee, Heidelberg Prinect, Web-to-Print-/Branchensoftware von EFI...). Geht es an variable Daten, kommen neben dem integrierten Fiery FreeForm nahezu alle gängigen Formate in Betracht. Weirichs Fazit? Angesichts der immer komplexeren Anforderungen, die unsere Kunden an uns herantragen, ist es schwierig, unsere Margen im grünen Bereich zu halten. Genau dabei helfen uns kompetente Berater wie X-Printsolutions, die uns zielsicher zu Spitzentechnologie führen. SONDERN WAS SIE ANTREIBT. Das richtige Management System verleiht Ihrem Druckgeschäft schnell Auftrieb. Lector integriert, automatisiert und optimiert alle Abläufe in Ihrem Unternehmen. Es ist einfach zu installieren und schnell einsatzbereit. EFI LECTOR SOFTWARE Electronics For Imaging, Inc. Alle Rechte vorbehalten. 1 1

7 Wandbild auf Kork Geh- und Stehkomfort, Trittschalldämmung, einfache Verlegung und Pflege, Nachhaltigkeit nur einige der Gründe, die laut Liu klar für Korkböden sprechen. Mit attraktiven Designs, dem bisher fehlenden Element, möchten wir ihnen endgültig zum Durchbruch verhelfen. Kork einmal anders Als letzte Station unserer Produktionslinie verbindet der VUTEk ein prächtiges Druckbild mit einem beachtlichen Durchsatz. Sollten wir künftig Verstärkung benötigen, wird EFI erste Wahl sein. Warum Asiens führender Korkfliesenhersteller auf LED-Inkjet setzt Kork ein natürlicher Bodenbelag, bei dem Nachhaltigkeit und Wohnkomfort eine gelungene Symbiose eingehen. Doch wie steht es mit der Optik? Keine Spur von langweiligem Öko-Look findet sich bei Laucork, Asiens führendem Korkfliesenhersteller. Dezent oder poppig? Uni oder bunt gemustert? Denkbar vielfältig sind die Dekore, mit denen das Unternehmen aus dem ostchinesischen Qufu aufwarten kann. Dahinter steht der EFI VUTEk GS3250LX Pro, ein LED-härtender 3,2-Meter-Drucker. Bestens geeignet für das empfindliche Spezialmaterial, überzeugt er auch durch Umweltverträglichkeit. Unternehmen zu hochpreisigen Spitzenprodukten verarbeitet, in behutsamer Handarbeit im chinesischen Qin Ling-Gebirge. Seit jeher erfolgreich, hat man mit dem VUTEk GS3250LX Pro noch einmal ein paar Gänge zugelegt... FLIESEN NACH SONDERWÜNSCHEN Welche Optik darf es sein Holz, Marmor, Keramik, Teppich... oder vielleicht doch einmal Kork? Kunden von Laucork haben die Qual der Wahl. Mehr als Designs werden im Rahmen von 12 Serien angeboten. Hinzu kommt kundenindividuelle Maßarbeit. Neben Böden in Form von Fliesen und Fertigparketts produziert Laucork auch prächtige Wandpaneele. Souverän präsentiert sich das Unternehmen als Trendsetter auf einem ausgemachten Zukunftsmarkt. EIN GEWINN AUF DER GANZEN LINIE Wer statt Holzdielen Korkfliesen wählt, so hat Laucork errechnet, rettet pro Quadratmeter einen Baum. Grund ist, dass bei der Korkernte kein einziger Baum beschädigt oder gefällt wird. Es wird lediglich die Rinde abgeschält und nach ein paar Jahren ist sie nachgewachsen. Weitere Argumente zur Ansprache umweltbewusster Zielgruppen liefert nun der energiesparende, nahezu ohne VOC- Emissionen arbeitende VUTEk GS3250LX Pro. Doch dabei kann er auch noch ganz andere Stärken ins Feld führen: Immer neue Motive, die unsere sechs Designer ersinnen, gilt es eins zu eins umzusetzen schnell, qualitativ überzeugend und im perfekten Zusammenspiel mit den ubrigen Maschinen. Da ist es gut zu wissen, dass auf den VUTEk absoluter Verlass ist. Als letzte Station unserer Produktionslinie verbindet er ein prächtiges Druckbild mit einem beachtlichen Durchsatz. Sollten wir künftig Verstärkung benötigen, wird EFI erste Wahl sein. Alles sieht danach aus, dass dies schon bald der Fall sein könnte: Derzeit 40 Verkaufsstellen sollen über die kommenden drei Jahre auf 300 anwachsen. Hinzu kommt ein schnell wachsender Onlineshop. Fürchte nicht langsamen Fortschritt, fürchte nur Stillstand ein von Guy Gecht, CEO von EFI, gerne zitiertes chinesisches Sprichwort, das Konfuzius zugeschrieben wird. Kann es ein Zufall sein, dass der große Denker in Qufu, Laucorks Heimatstadt, geboren wurde? Ma Dao Chang, Firmenchef von Laucork KORK EIN NATURTALENT Elastisch, wärme- und schalldämmend, atmungsaktiv zahlreiche Faktoren sprechen für Kork als Bodenbelag. Eine komfortable Haptik verbindet das Naturmaterial mit einer überzeugenden Ökobilanz von der Gewinnung aus der nachwachsenden Rinde der Korkeiche über reduzierten Heizenergiebedarf beim Verbraucher hin zu problemlosem Recycling. Von Böden wie aus Gold schwelgt Laucorks Werbeslogan. Geerntet wird der Rohstoff, den das Schon lange wussten wir: Erst in Verbindung mit Digitaldruck wird Kork sein Potenzial für die Raumausstattung so richtig entfalten können, so Geschäftsführer Liu Baoxuan. Doch die Suche nach einem geeigneten Drucker gestaltete sich alles andere als einfach. Zum Glück sind wir auf den VUTEk GS3250LX Pro aufmerksam geworden. Ein schonendes Härtungsverfahren verbindet er mit einem reduzierten Energieverbrauch, der uns nicht nur Kosten spart, sondern auch perfekt zu unserem ökologischen Gesamtkonzept passt. Marmor- und Holzanmutung eine attraktive Kombination

8 TIPPS & TRICKS HÄTTEN SIE S GEWUSST? Fiery XF und Fiery proserver 5. Je weniger Mausklicks, desto besser? Ein verständliches Anliegen, dem Sie am besten mit Arbeitsbereichen Rechnung tragen Ansichten des Fiery XF-Clients, die ganz auf bestimmte Benutzer oder Aufgaben zugeschnitten sind. Den Arbeitsbereich eines Bedieners, der nur für Schneiden verantwortlich ist, können Sie beispielsweise auf Schneideoptionen beschränken. Zum Erstellen, Zuweisen und Bearbeiten von Arbeitsbereichen dient der Arbeitsbereich-Manager (Arbeitsbereich > Arbeitsbereich-Manager). Tipp: Benutzer können ihnen zugewiesene Arbeitsbereiche anpassen. Für die übrigen Vorgänge sind Administratorrechte erforderlich. 7. Knapper Speicherplatz? Während der Jobverarbeitung erstellt Fiery XF verschiedene Systemdateien, von denen einige nach dem Druck erhalten bleiben. Wird der Speicherplatz knapp oder bemerken Sie eine Verlangsamung von Fiery XF, empfiehlt sich eine Systembereinigung. Wählen Sie dazu System > Bereinigen, und geben Sie die zu entfernenden Dateitypen an (oder entfernen Sie ganz einfach alle Dateien). Ein Neustart ist nicht erforderlich. Tipp: Wenn Sie mit Fiery XF ohne proserver arbeiten, können Sie die Systemordner auf einer anderen Festplatte speichern. Mittlerweile liegen Fiery XF und Fiery proserver in Version 6.2 vor doch bei all der Beachtung, die EFIs regelmäßige Neuerungen und Verbesserungen verdienen, ist es wichtig, Bewährtes nicht aus den Augen zu verlieren. Im Folgenden verraten wir Ihnen einige Kniffe für den Umgang mit Fiery XF sei es im Proofing oder Auflagendruck, die Ihnen vielleicht noch neu sind. 1. Sie haben die perfekte Konfiguration gefunden? Der ideale Zeitpunkt für ein Backup! Sichern und Wiederherstellen sind in Fiery XF kinderleicht. Zum Sichern klicken Sie im System Manager auf Datei > Sicherungskopie. Nun können Sie die zu sichernden Elemente auswählen und ein Verzeichnis angeben. Zum Wiederherstellen installieren Sie Fiery XF (einschließlich Lizenzen) neu, klicken auf Datei > Wiederherstellen und wählen die gewünschte Sicherungskopie aus. Tipp: Sie möchten für Systemausfälle gewappnet sein oder planen eine Neuformatierung der Festplatte? Speichern Sie die Sicherungskopie auf einem externen Datenträger. 3. Sie möchten auf Nummer sicher gehen? Eine ebenso einfache wie effektive Möglichkeit zur Fehlervermeidung ist die Farbcodierung von Benutzern, Workflows und Ausgabegeräten. Klicken Sie im Kontextmenü eines Benutzers, Workflows oder Ausgabegeräts auf Farbanzeige, und wählen Sie eine der verfügbaren Farben oder definieren Sie eine eigene Farbe. Tipp: Nach der Farbcodierung kann die Reihenfolge der Benutzer, Workflows und Ausgabegeräte per Drag & Drop geändert werden. 6. Sie möchten Ihre Kapazitäten im Drucksaal optimal ausnutzen? Genau dies ermöglicht Load Balancing: Einem Hotfolder werden mehrere Workflows/Drucker zugeordnet, und eintreffende Jobs werden automatisch vom ersten verfügbaren Workflow/Drucker übernommen. Die Einrichtung ist denkbar unkompliziert: Sie markieren im System Manager den ersten Workflow, erweitern unter Datei den Bereich Joberkennung, geben den Hotfolder an, klicken auf Load Balancing aktivieren und wiederholen den Vorgang für die übrigen Workflows. Tipp: Konfigurieren Sie die Workflows und Drucker identisch, um eine einheitliche Ausgabequalität zu erzielen. 8. Zweifel an der Farbwiedergabe Ihres Monitors? Klicken Sie im Job Explorer auf Bearbeiten > Monitorprofil, um ein Monitorprofil auszuwählen. In Betracht kommen vorkonfigurierte und eigene Profile. Tipp: Softproofing nach allen Regeln der Kunst ermöglicht Ihnen die Color Profiler Option, mit der Sie Ihren Monitor kalibrieren und profilieren können. 2 Sie müssen vorhandene Fiery XF- Lizenzen neu installieren? Seit Fiery XF 5 eine Kleinigkeit: Wählen Sie im Aktivierungs-Assistenten die Option Zuvor erstellte Lizenzen herunterladen. Alle Zugriffscodes (EACs), die dem angeschlossenen Dongle zugeordnet sind, werden nun automatisch geladen. Tipp: Eine Internetverbindung ist erforderlich. 4. Sie möchten mit PANTONE PLUS-Farben arbeiten? Klicken Sie im System Manager auf Extras > Systeminformationen, und aktivieren Sie die Option PANTONE PLUS-Farbdefinitionen verwenden. Die PANTONE PLUS-Bibliothek wird sofort (ohne Neustart) geladen. Tipp: Sie müssen als Administrator angemeldet sein. 9. Variable Daten gefragt? Mit der Funktion Jobkombination können Sie einen statischen Hintergrund ( Vorlagenjob ) mit von Nutzen zu Nutzen unterschiedlichen Inhalten ( Inhaltsjob ) kombinieren. Der Vorlagenjob wird automatisch auf alle Seiten des Inhaltsjobs angewandt. Zur Konfiguration markieren Sie im Job Explorer zunächst den Vorlagenjob, aktivieren auf der Registerkarte Datei die Option Vorlagenjob und klicken auf Speichern. Markieren Sie nun den Inhaltsjob, aktivieren Sie die Option Inhaltsjob, geben Sie den zuvor bestimmten Vorlagenjob an, und klicken Sie wiederum auf Speichern. In der Vorschau können Sie prüfen, ob das Ergebnis Ihren Erwartungen entspricht. Tipp: Ab Fiery XF 6 können zudem Dateien im PDF/VT- Format (Standardformat für den Druck mit variablen Daten, unterstützt u. a. von Adobe InDesign) direkt verarbeitet werden. In Betracht kommen alle drei PDF/VT-Kompatibilitätsstufen. Weitere Informationen zu all diesen Themen finden Sie in der Fiery XF-Onlinehilfe. Tipp: Zum schnellen Aufrufen der Onlinehilfe drücken Sie bei geöffneter Anwendung die F1-Taste

9 AKTUELLES EVENTS Etiketten online Pfiffiges Geschäftsmodell, beflügelt von EFI Jetrion GRAPHITEC- INNOVATIONS- PREIS NÄCHSTE EVENTS Der Werdegang von TLCG (The Label Collective Group) aus dem niederländischen Haaksbergen ist etwas ungewöhnlich: Hervorgegangen ist das Unternehmen aus einem... Pfandleihhaus, mit dem Richard Rensen 2006 an den Start ging. Verkauft wurde nicht stationär, sondern per ebay und zwar in alle Welt. Versandetiketten erwarb man kostensparend en gros, und überschüssige Rollen wurden weiterverkauft zunächst per ebay, dann über eine eigene Website. Bald schon überstieg die Nachfrage das Angebot und TLCG war geboren. Ursprüngliche Stärke: Blanko-Etiketten. Druck war der logische nächste Schritt. Bei 14 Mitarbeitern bringt es TLCG mittlerweile auf gut Kunden und täglich kommen 30 bis 50 neue hinzu. Selbst in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Singapur und Australien haben sich bereits Abnehmer gefunden. STARKER ONLINE-AUFTRITT, STARKER DRUCKSAAL In wenigen Schritten (Format, Stückzahl, Substrat, Klebstofftyp...) führt ein Online- Konfigurator unter etiketxl.nl Geschäftsund Privatkunden zu Etiketten nach Maß. Abschließend wird die Druckvorlage hochgeladen und schon kann es losgehen. Bearbeitungszeit? 24 Stunden. Mindestbestellmenge? Fehlanzeige. Getragen wird dieses anspruchsvolle Geschäftsmodell von zwei ausgemachten Arbeitstieren: dem EFI Jetrion 4900M (210 mm, seit 2012) und dem EFI Jetrion 4900M-330 (330 mm, seit 2014). Ausgezeichnete Erfahrungen, die wir mit dem ersten Jetrion gesammelt hatten, bewogen uns, bei gewachsenen Anforderungen erneut bei EFI anzuklopfen, so Rensen. Bereits nach drei Tagen konnten wir mit dem Jetrion 4900M-330 loslegen zumal uns EFI vor Ort zur Seite stand. Ohnehin ist mit EFI im Lauf der Jahre eine vertrauensvolle Beziehung gewachsen. Bei wie auch immer gearteten Anliegen wissen wir uns in besten Händen. Besonders geschätzt wird das Inline-Modul zum Laserschneiden: Als einer der weltweit ersten Etikettenhersteller verbinden wir damit Druck und Weiterverarbeitung zu einem einzigen Arbeitsgang. 95 % der Laserleistung können zum Schneiden genutzt werden, während nur 5 % in das Substrat gelangen. Das Abziehen mit einem automatischen Etikettiersystem wird dadurch wesentlich erleichtert. Außerdem: Für die wachsende Nachfrage nach dem Format 250 x 470 mm sind wir mit den 330 Millimetern Druckbreite bestens aufgestellt. In Betracht kommen zudem bis zu vier nebeneinander angeordnete Nutzen. Etiketten nach Maß dieses Leitbild hat mit dem Jetrion 4900M-330 im wahrsten Sinne des Wortes noch einmal eine neue Dimension erhalten. Hinzu kommen alle bewährten Stärken Qualität, Schnelligkeit, Vielseitigkeit, die auch das Jetrion 4900M auszeichnen. Und wie soll es weitergehen? Schon bald dürfte ein weiteres Jetrion hinzukommen. Zudem überlegen wir uns, ob wir nicht auch Werbegeschenke, wie Kugelschreiber, T-Shirts oder Feuerzeuge, in Angriff nehmen könnten. GamSys MIS und Metrix ein starkes Duo In die 15. Runde gingen in diesem Jahr die Graphitec- Innovationspreise, die alle zwei Jahre im Rahmen der Graphitec Expo, Frankreichs führender Print-Fachmesse, vergeben werden. Honoriert werden technologische Spitzenleistungen, die Druckdienstleistern einen besonderen Mehrwert bieten. Wer in der Kategorie MIS/ERP und Web-to-Print wohl das Rennen machte? EFI mit der Verbindung von EFI GamSys (MIS) und EFI Metrix (Layout) zu einem ganz auf Transparenz und Wirtschaftlichkeit getrimmten Gesamtpaket. EFI GamSys, eine speziell auf den Mittelstand zugeschnittene Branchenlösung (Zielmärkte Frankreich, Großbritannien und Benelux), sorgt für schlankere, rationellere Abläufe vom Bestelleingang bis zur Fakturierung bei kontinuierlicher Erfassung der Produktionsdaten. Druckbogenoptimierung nach allen Regeln der Kunst ermöglicht hingegen EFI Metrix. Automatisieren lässt sich nicht nur die Bogenmontage, sondern auch die Produktionsplanung anhand der ausgeschossenen Nutzen. Und GamSys/Metrix im Tandem? Ein wesentlicher Vorteil ist die Möglichkeit, nach Format und Auflage unterschiedliche Aufträge schnell und unkompliziert zu Sammelformen zu verbinden bei automatisierter JDF-Übertragung der Ausgabebedingung (Output Intent) an Druckvorstufe und Druck. Erhebliche Zeitund Materialeinsparungen sind das Ergebnis Bahn frei für wirtschaftliche Kleinauflagen! Präsentiert wurde auf der Graphitec nicht der aktuelle Funktionsumfang (beschränkt auf Aufträge desselben Kunden), sondern eine Neuauflage, die im Dezember an den Start gehen soll: Unter Erfassung des gesamten Auftragseingangs werden freigegebene Jobs automatisch erkannt, analysiert und bei Übereinstimmung hinsichtlich Papier, Farbeinsatz, Weiterverarbeitung und Liefertermin für Sammelformen vorgeschlagen. Clevere Automatismen verbinden sich mit intuitiven Tools, mit denen der Bediener nach Wunsch letzte Hand anlegen kann. Besonders effektiv ist das Duo im Zusammenspiel mit Fiery, EFIs richtungsweisendem digitalem Frontend. düsseldorf 2015 EFI-Webinare: Variable Daten: Recipe for VDP: A Primer for Creating Successful Campaigns 7. Oktober Anmeldung : efi.com/wofwebinars VISCOM ITALIA Oktober Mailand, Italien ISPRINT Oktober Tel Aviv, Israel SGIA EXPO November Atlanta, USA VISCOM DEUTSCHLAND November Düsseldorf, Deutschland CONNECT Januar Las Vegas, USA

10 Lucy Swanston, Karen Hardicker, Ian Swanston, Tony Marks und Natasha Green. Nutshell Creative: Vorsprung durch Crossmedia Partnerschaft mit führendem Druck- und Mailingdienstleister Was so alles in einer Nussschale (nutshell) steckt... Printmailings, s, SMS-Nachrichten und personalisierte URLs (PURLs) zu einem zugkräftigen Ganzen verquicken das ist das Erfolgsrezept, das Nutshell Creative aus Stony Stratford (England) zu einer Marketingagentur der ganz besonderen Art macht. Dreh- und Angelpunkt dabei ist EFI DirectSmile, eine All-in-one-Software für crossmediales Dialogmarketing. Gestaltung und Personalisierung der Inhalte, Einrichtung und Verwaltung der Kampagnen, laufende Erfolgskontrolle, abschließende Analyse all diese Abläufe sind Teil einer intuitiven Gesamtlösung, die sich bequem und nahezu ohne Programmierkenntnisse in einem Browser bedienen lässt. Vom Versand von s und SMS-Nachrichten über die Freischaltung von Webseiten hin zur Generierung von Druckvorlagen lässt sich der gesamte Kampagnenverlauf präzise steuern. Daten zur Personalisierung können direkt aus einer Datenbank oder CRM-Software gewonnen werden, in die die Ergebnisse dann automatisch zurückfließen. STRATEGISCHE WEICHENSTELLUNG Warum hat sich Nutshell Creative für DirectSmile entschieden? Personalisierung über das gesamte Spektrum der heute in Betracht kommenden Medien, messbare Werbewirkung das waren unsere Hauptanliegen, so Geschäftsführerin Lucy Swanston. Unter all den Lösungen, die wir unter die Lupe nahmen, bot nur DirectSmile die Flexibilität, auf die es uns ankam. Souverän positionieren wir uns damit an der Spitze der mehr als britischen Marketingagenturen. KREATIVE SPIELWIESE Aus der Praxis plaudert Tony Marks, Senior Designer des Unternehmens: Als Ausgangspunkt für Kampagnen nutzen wir beispielsweise DirectSmile-Elemente auf Websites der Kunden. Ein einziges Formular kann so eine ganze Kampagne auslösen mit Online-, -, SMSund selbstverständlich auch Print-Inhalten. Stichwort Print: Ungeahnte Potenziale eröffnet uns eine Partnerschaft mit der Anton Group, einem der größten Druck- und Mailingdienstleister Europas, so Swanston. Ursprünglich als Kunde zu uns gekommen, äußerte Anton Interesse an einem Vorstoß in Crossmedia. Was lag näher, als gemeinsame Sache zu machen? Firmensitz im malerischen Stony Stratford Geburtsstätte zugkräftiger, umfassend personalisierter Crossmedia-Kampagnen. EFI AUF DER LABELEXPO Auf neuen Wegen mit Spitzentechnologie Technologie ebnet neue Wege lautet das Motto der diesjährigen Labelexpo (29. September bis 2. Oktober, Brussels Expo). Ganz unsere Meinung! Highlight unseres Messeauftritts (Stand 9C40) wird die branchenweit erste LED-Inkjet-Komplettlösung für die digitale Etikettenproduktion sein: das 330-mm-Schmalbahndrucksystem EFI Jetrion 4950LX mit optionalem Weiß und vielfältigen Inline- Finishing-Modulen (u. a. Laserschneiden). Mit von der Partie ist zudem die Enterprise Packaging Productivity Suite ein von A bis Z integrierter Workflow rund um die Branchenlösung EFI Radius, der speziell auf die Verpackungsindustrie (Etiketten, flexible Verpackungen, Faltschachteln) zugeschnitten ist. Vorgeführt wird die Suite im perfekten Zusammenspiel mit der Esko Automation Engine, dem modular aufgebauten Workflow-Server für die Automatisierung der Druckvorstufe. Bahn frei für XL heißt es derweil mit dem EFI H1625 LED einem 1,6-Meter-Hybriddrucker (Flachbett/Rolle zu Rolle), der Sie bei Etikettenproofs und Verpackungsprototypen so richtig durchstarten lässt. Oder wie wäre es mit einer Vorschau auf geplante Neuerungen bei EFI GamSys? Frisch gekürt mit dem Graphitec-Innovationspreis, soll sich das MIS (Management Information System), das speziell auf kleinere Unternehmen zugeschnitten ist, künftig noch besser mit EFI Digital StoreFront (Web-to-Print) und EFI Metrix (Ausschießen) integrieren lassen. Oder, oder, oder... Abgerundet wird der Messeauftritt durch EFI DirectSmile, eine Software zum unkomplizierten Einstieg in crossmediales Marketing

11 EFI-TRIO: LECTOR, FIERY, DSF Fachverlag beflügelt Akzidenzdrucksparte 160 Amts- und Infoblätter für 180 Gemeinden und rund Haushalte druckt, heftet und liefert der Primo Verlag wöchentlich. Hinzu kommt eine wachsende Akzidenzdrucksparte. Beheimatet in Stockach im Südwesten Deutschlands, ist das 1959 gegründete Unternehmen in der zweiten Generation familiengeführt. Seit jeher brilliert der Verlag im Offsetdruck, und frühzeitig ist er in den Digitaldruck eingestiegen. Zur Ansteuerung eines hochauflösenden Konica Minolta-Farbdrucksystems dient ein EFI Fiery Controller, der laut Produktionsleiter Stephan Stähle die höchste Qualität und Geschwindigkeit aus der Maschine herausholt. Lector und Fiery ein starkes Tandem Die gesamte Betriebsabwicklung im Akzidenzdruck von der Angebotserstellung über die Auftragserfassung hin zur Fakturierung läuft über die Branchensoftware EFI Lector. Innerhalb weniger Sekunden können auf Kundenanfrage Preis und Produktionsdauer ermittelt werden unter Berücksichtigung der aktuellen Maschinenbelegung in Druck und Weiterverarbeitung. Sagt der Kunde zu, werden die Druckdaten überprüft, ausgeschossen, an den Drucksaal weitergeleitet und hier kommt (je nach Ablauf) Fiery ins Spiel: Fiery rechnet schnell und sorgt für eine optimale Farbqualität, so Stähle. Hinzu kommt die übersichtliche Warteschlangenverwaltung: Man sieht, welcher Auftrag gerade läuft, und kann problemlos umdisponieren. Abschließend werden am Lector-Terminal Lieferschein, Rechnung und eventuelle Versandunterlagen ausgedruckt eine Frage weniger Mausklicks. Mit unserem relativ kleinen Team können wir all dies nur bewerkstelligen, weil wir in Lector und Fiery eine ausgereifte, unkomplizierte Komplettlösung haben, lobt Stähle. Noch einmal einen Riesensprung habe MARK CONWAY: GESTATTEN, MR Noch ein Meilenstein für EFI AKTUELLES Lector mit der Übernahme durch EFI gemacht: Man sieht, dass die Entwicklung weitergeht und gute Updates kommen. Digital StoreFront (DSF) Weiteren Auftrieb für die Akzidenzdrucksparte verspricht man sich von einem Web-to-Print-Shop mit EFI DSF (primodruck24.com), der im Sommer 2015 an den Start ging. Von Visitenkarten über Broschüren hin zu Postern finden Geschäfts- und Privatkunden schnell und intuitiv zu ihrem Wunschprodukt. Den Abschluss bildet eine farbige Vorschau mit Blätterfunktion. Perfekt mit Lector integriert, kann DSF vorhandene Kundendaten automatisch übernehmen, und umgekehrt werden Bestellinformationen aus DSF laufend an Lector zurückgespeist. Erste Bilanz? Ein voller Erfolg zumal man über Flyer in den Amts- und Infoblättern kräftig die Werbetrommel rührt... Pünktlich am 17. August rückte Mark Conway, Senior Controls Engineer, zu seinem ersten Arbeitstag bei EFI an. Sein erster Eindruck? Ein angenehmes, von Teamarbeit geprägtes Arbeitsumfeld ansonsten nichts Besonderes zu vermerken. Doch CEO Guy Gecht hielt eine handfeste Überraschung für ihn parat... Höchstpersönlich begrüßte er ihn per als Teammitglied: Was für ein grandioser Meilenstein: In gerade einmal 25 Jahren haben wir es von 18 Mitarbeitern in San Francisco auf eine 3000-köpfige Crew in aller Welt gebracht! 25 Jahre, in denen sich EFI vom Spezialisten für digitale Frontends zum Marktführer über ein denkbar breites Spektrum von Digitaldruck- und Branchenlösungen entwickelt hat vom XXL-Format zu Verpackungen und Etiketten, vom Akzidenz- zum Industriedruck. Das Erfolgsgeheimnis? Für Gecht ein klarer Fall: eine konsequente Innovationskultur, die nur ein Ziel kennt das ertragsorientierte Wachstum der Kunden. NEUE FIERY DFE-VERSION Schneller, vielseitiger, farbstärker Zahlreiche Drucksysteme von EFI-Partnern werden derzeit mit Fiery FS200 Pro integriert, der jüngsten Version der Fiery DFE-Plattform (Digital Front End) für den digitalen Produktionsdruck. Eine beschleunigte RIP-Verarbeitung und eine erweiterte Farbwiedergabe (CMYK+) verbindet das Kraftpaket mit der branchenweit einzigen CIP4-Zertifizierung eines digitalen Frontends für JDF-Konformität. Ein nahtloses, bidirektionales Zusammenspiel mit den unterschiedlichsten JDF-fähigen Systemen nicht zuletzt den richtungsweisenden Web-to-Print- und Branchenlösungen (MIS/ERP) von EFI ist das Ergebnis. UM 55 % BESCHLEUNIGTE RIP- VERARBEITUNG Noch einmal einen Gang zugelegt hat beispielsweise die produktivitätssteigernde HyperRIP-Technologie, die getragen von RIPChip, EFIs ureigener ASIC-Implementierung (Application-Specific Integrated Circuit) selbst mit den anspruchsvollsten Druckvorlagen kurzen Prozess macht. Nicht mehr nur mehrere Seiten eines Jobs, sondern bis zu vier separate Jobs lassen sich nun simultan verarbeiten bei einem gegenüber herkömmlichen Frontends um bis zu 55 % gesteigerten Durchsatz. Kommt bei Auslastung der vier Prozessorkerne, die HyperRIP standardmäßig zugeordnet sind, ein Eilauftrag ins Spiel, lässt sich mit dem Modus Rush RIP ein fünfter RIP zuschalten. Ohne Unterbrechung der laufenden Vorgänge können damit neue Jobs in der Vorschau angezeigt und nach Wunsch auch gleich verarbeitet werden. Mit den Worten von Kaspar Roos, Spartenleiter (Produktionsworkflows) bei Marktforscher InfoTrends: RIP-Tempo, Farbmanagement, Workflow-Integration all diese Aspekte machen Fiery FS200 Pro zu einem DFE der ganz besonderen Art. Neue Maßstäbe setzt die Plattform insbesondere in Sachen Produktivität. CMYK+ BAHN FREI FÜR SONDERFARBEN Einen weiteren Meilenstein markiert EFI mit dem CMYK+ -Farbmanagement. Der erweiterte Farbraum der immer zahlreicheren Digitaldrucksysteme, die mit fünf, sechs oder acht Prozessfarben aufwarten, lässt sich damit optimal ausreizen Voraussetzung für farbrichtige Markenauftritte, brillante Volltonflächen und fein durchzeichnete Farbverläufe. Erweitert wurde zudem das Fiery Graphic Arts Package (Premium Edition), das zugehörige Softwarepaket für Softproofing, Farbkorrektur, Preflighting und mehr. AKTUELLES Willkommen, Mr. 3000, in einem grandiosen Team!

12 PERSONALISIERTE BRIEFMARKEN Endicia setzt auf Marke individuell Bei minimalem Aufwand verhilft die Fiery API Unternehmen wie Endicia zu Anwendungen, Tools und Apps Marke Eigenbau, die von Grund auf auf das Zusammenspiel mit dem Fiery-Frontend zugeschnitten sind. Unterstützt werden modernste Kommunikationsstandards (z. B. WebSocket) und zahlreiche klassische wie auch mobile Betriebssysteme. Noch einmal Farry: Schnell und unkompliziert haben wir ein echtes Traumgespann auf die Beine gestellt. Die automatisierte Dateiübertragung ist dabei nur die eine Seite: Laufend erhalten wir Rückmeldungen zum Fiery-Produktionsstatus, die wir zu vielfältigen Berichten aufbereiten können. Bis zu 3000 Aufträge bewältigt die Lösung in Spitzenzeiten. AKTUELLES AUTOMATISIERUNG NACH MASS Vor wenigen Wochen ist die Programmierschnittstelle EFI Fiery API an den Start gegangen. Bei minimalem Aufwand verhilft sie Druckdienstleistern zu Web- oder Native-Client-Anwendungen Marke Eigenbau, die von Grund auf auf das Zusammenspiel mit dem branchenführenden Fiery-Frontend (DFE) zugeschnitten sind. Ein System zum Aufbringen maschinenlesbarer Sortiercodes war gefragt, als Endicia in den 1990er-Jahren für USPS, die US-Postbehörde, aktiv wurde. Der Beginn einer Zusammenarbeit, aus der noch so manche andere Glanzleistung hervorgehen sollte... Portooptimierung, Preisvergleiche, Vor- Ort-Ausdruck von Frankiervermerken und Versandetiketten Frankier- und Versandtools für führende Online-Händler und Versandhäuser haben den Namen von Endicia aus Mountain View (Kalifornien) gemacht. Eher als Spielerei betrachtete man anfangs PictureItPostage, einen Design- und Druckservice für personalisierte Briefmarken doch dann kam eine Partnerschaft mit einem Online-Anbieter von Fotogeschenken ins Spiel... versprach man sich von der Integration der eigenen Produktionsumgebung im Wesentlichen einem EFI Fiery -gesteuerten Digitaldrucker mit dem Bestellsystem des Partnerunternehmens. FIERY API: AUTOMATISIERUNG VON DER PRODUKTION... Mithilfe der Programmierschnittstelle Fiery API entwickelte Farry eine Fieryoptimierte Designsoftware: Auf die Website des Partnerunternehmens hochgeladene Motive werden automatisch übernommen, auf Einhaltung der USPS-Kriterien geprüft, zum Fälschungsschutz mit einem eindeutigen Barcode versehen, in der gewünschten Stückzahl zu einem Block verbunden und als PDF-Datei an das Fiery-Frontend übertragen. Ein Klick auf die Schaltfläche zur Freigabe genügt, und schon befindet sich die PDF-Datei in der Fiery-Warteschlange, freut sich Farry. Aus bisher mehr als 10 Arbeitsschritten ist ein einziger geworden. Schnell und unkompliziert lässt sich ein dynamischer Datenaustausch zwischen der vorhandenen IT-Umgebung und dem Drucksaal in Gang bringen zur Bewältigung der unterschiedlichsten Herausforderungen im Tagesgeschäft. Ein richtungsweisendes Webframework verbindet sich mit robusten Sicherheitsfunktionen sowie anspruchsvollen Tools für das Benutzer- und Sitzungsmanagement. VIELSEITIG, INTUITIV, PRAXISNAH Nach dem bewährten REST-Programmierstil (Representational State Transfer) können API-Befehle als einfache HTTP- Methoden angelegt werden (z. B. Datenabruf aus dem Fiery- Jobprotokoll über nur eine Codezeile). Unterstützt werden zudem WebSockets zur bidirektionalen Kommunikation in Echtzeit. In Betracht kommen beliebige Entwicklungsumgebungen und Programmiersprachen sowie die unterschiedlichsten klassischen und mobilen Betriebssysteme (Windows, Mac OS, ios, Android...). Dateiübertragung, Jobkonfiguration, Warteschlangenverwaltung dies sind nur einige der Aufgaben, die Fiery API-basierte Anwendungen übernehmen können. Kontinuierlich können zudem aktuelle Fiery-Daten (Bogenzahlen, Formate, Papiersorten, Bearbeitungs- und Verbrauchsmaterialstatus, Vorschau auf Rastergrafiken...) eingebunden werden. Ein Klick auf die Schaltfläche zur Freigabe genügt, und schon befindet sich die PDF-Datei in der Fiery-Warteschlange. Aus bisher mehr als 10 Arbeitsschritten ist ein einziger geworden. Praktisch über Nacht mussten wir uns auf einen exponentiellen Anstieg des Bestelleingangs einstellen, so Anwendungsarchitekt Patrick Farry. Abhilfe... HIN ZUM FULFILLMENT Ein voller Erfolg also, der Farry anspornte, noch einmal nachzulegen: Kurzerhand integrierte er auch Kundendaten des Partnerunternehmens, die nun verarbeitet zu Rechnungen und Versandetiketten parallel zu den Briefmarken selbst ausgegeben werden: Versandfehler sind damit praktisch ausgeschlossen. Lizenzen zur nichtkommerziellen Nutzung sind für Druckdienstleister kostenlos. Zum Kennenlernen empfehlen wir eine 6-monatige Testlizenz, die (gemeinsam mit Anleitungen und Beispielcode) unter bezogen werden kann. Ob Ihr Fiery- DFE unterstützt wird, erfahren Sie unter

13 MIT DIESEM DRUCKER ERREICHEN SIE HOCHGESTECKTE ZIELE. EFI VUTEk HS100 Pro Das revolutionäre digitale Inkjet-Drucksystem bietet offsetnahe Bildqualität in Siebdruckgeschwindigkeit und das bei im Vergleich zum Siebdruck geringeren Betriebskosten. Sie können damit in Weiß drucken; außerdem steht Ihnen eine Fülle von Optionen für die Automatisierung und Materialhandhabung zur Verfügung. Setzen Sie mit EFI zum Steilflug an! Weitere Informationen: vutek.efi.com/hs100pro oder (Deutschland), (Österreich), (Schweiz) Electronics For Imaging, Inc. Alle Rechte vorbehalten.

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