Dr. Helmut Mühlberg zum 75. Geburtstag
|
|
- Evagret Gehrig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3 Dr. Helmut Mühlberg zum 75. Geburtstag Mit H. Mühlberg wird im Rahmen der Porträts Hallenser Botaniker erstmals ein gebürtiger Hallenser geehrt, der bis heute der Stadt treu geblieben ist. Am 10. Juni 1932 in Halle (Saale) als Sohn des Malers Paul Mühlberg und seiner Ehefrau Hertha, geb. Schmidt, als erstes von zwei Kindern zur Welt gekommen, verbrachte er in der Stadt seine gesamte Kindheit, besuchte von 1939 bis 1943 die Grundschule, dann bis Kriegsende die Hauptschule und 1945 bis 1946 die Mittelschule. Nach deren Auflösung war er ein Jahr lang Schüler einer Oberschulklasse im Aufbau und wurde schließlich in die reguläre Oberschule übernommen legte er an der Adolf- Reichwein-Oberschule in Halle die Reifeprüfung ab. Sein naturwissenschaftliches Interesse kam durch die Teilnahme an Schularbeitsgemeinschaften für Biologie und Chemie zum Ausdruck. Im Herbst 1951 wurde er an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität im Fach Biologie immatrikuliert. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums legte er 1956 die Diplom-Prüfung ab. Thema seiner Diplom-Arbeit war Entwicklungsrhythmus und Wuchsformen einiger perennierender Gräser. Zu seinen akademischen Lehrern gehörten die Professoren J. Buder, L. Freund, E. Menner und H. Meusel.
2 4 Schlechtendalia 16 (2007) Unmittelbar nach seinem Studium begann seine akademische Laufbahn am damaligen Institut für Systematische Botanik und Pflanzengeographie als befristeter Assistent im Rahmen eines Forschungsauftrages zu pflanzensoziologischen Untersuchungen im Grünland und zur Grünlandkartierung wurde er dann als planmäßiger Assistent eingestellt und bereits im Oktober 1962 zum Oberassistenten befördert. In dieser Dienststellung war H. Mühlberg ohne Unterbrechung bis zu seiner Pensionierung am 30. Juni 1997 tätig. Als junger Assistent arbeitete er sich in die Morphologie der höheren Pflanzen, besonders in die Methoden der Wuchsformenanalyse bei zentraleuropäisch-mediterranen Pflanzensippen ein. Die Übertragung der wissenschaftlichen Betreuung der Wasser- und Sumpfpflanzensammlung des Botanischen Gartens führte zu intensiver Beschäftigung mit der Morphologie, Ökologie und Taxonomie der Hydro- und Helophyten erfolgte die Promotion zum Dr. rer. nat. mit der Arbeit Wuchstypen mitteleuropäischer Poaceen. Wissenschaftliche Untersuchungen von Gräsern als auch Wasser- und Sumpfpflanzen begleiteten H. Mühlberg während seiner gesamten Tätigkeit an der Universität in Halle und wurden über die Pensionierung hinaus fortgesetzt. Daraus resultierte unter anderem die Bearbeitung von etwa 300 Arten für verschiedene Auflagen der Exkursionsflora Deutschlands (Rothmaler) und der Familien Ceratophyllaceae und Nymphaeaceae und eines Teiles der Unterfamilie Silenoideae für die Illustrierte Flora von Mitteleuropa (Hegi). Weitere Publikationen sind im Literaturverzeichnis zusammengefasst. H. Mühlberg ist aber vor allem als anerkannter Spezialist für Aquarien-, Wasserund Sumpfpflanzen bekannt, wovon auch zahlreiche populärwissenschaftliche Veröffentlichungen, einschließlich mehrerer Buchpublikationen, zeugen. Über die gesamte Zeit seiner Tätigkeit am Institut für Geobotanik und Botanischer Garten in Halle (bzw. seiner Vorläufereinrichtungen) war H. Mühlberg in verschiedenen Funktionen an der Leitung des Instituts, bzw. der Sektion Biowissenschaften (später des Fachbereichs Biologie) beteiligt. So leitete er bis 1974 die Zeichen- und Fotoabteilung des Institutes. Ab 1974 war er wissenschaftlicher Sekretär der früheren Sektion Biowissenschaften. In dieser Zeit arbeitete er mit den Sektionsdirektoren R. Schubert, H. Reinbothe, R. Hagemann und D. Schlee zusammen. Nach der Wende 1989 war er persönlicher Referent des Fachbereichsdekans E. Ohmann. Bis zum Ausscheiden aus dem aktiven Dienst oblag ihm die Gestaltung des gesamten Stundenplans des Fachbereichs. Ab 1992 (nach Ausscheiden von E. Weinert) übernahm H. Mühlberg die Leitung der Abteilung Floristische Kartierung des Instituts und damit auch die Leitung der Zentralstelle für die floristische Kartierung in Deutschland (Bereich Ost) verbunden mit dem Forschungsprojekt Datenbank Gefäßpflanzen, gemeinsam mit P. Schönfelder, Regensburg (Bereich Süd) und H. Haeupler, Bochum (Bereich Nord). Diese Funktion hatte er bis zum inne. Über die gesamte Zeit seiner aktiven Tätigkeit an der Universität war H. Mühlberg auch kontinuierlich in die akademische Lehre integriert. Er begann frühzeitig mit Vorlesungsvertretungen zur speziellen Botanik und engagierte sich vor allem für
3 BRAUN & STORDEUR: Dr. Helmut Mühlberg zum 70. Geburtstag 5 die botanische Grundausbildung von Agrarwissenschaftlern und Studenten der Geowissenschaften. Über viele Jahre hielt er die Vorlesung Einführung in die Botanik Teil 1 und 2 für diesen Kreis von Studenten. Dazu gehörten auch botanische Praktika für Studenten der Landwirtschaft, Geologie und Geographie und Pflanzenbestimmungsübungen für Studenten der Geowissenschaften. Auch Teile des Geobotanisch-Pflanzenökologischen Großpraktikums für Biologiestudenten mit Botanik im Nebenfach (morphologische Methoden) lagen in seiner Verantwortung hielt er eine Spezialvorlesung zur Morphologie und Biologie höherer Wasserpflanzen. Weiterhin beteiligte er sich an den Vorlesungsreihen Spezielle Probleme der Taxonomie mit dem Beitrag Blütenbiologie der Hydrocharitaceae und Die Vegetation der Erde und ihre anthropogene Veränderung mit dem Thema Südostasiatische Tropen und Mangrove. Dazu kamen botanische Anfänger- und Fortgeschrittenenexkursionen (z.b. Wasserpflanzenexkursion Elbe- und Muldealtwässer) sowie Geländepraktika an der biologischen Feldstation Faule Ort am Ostufer der Müritz in Mecklenburg. Auch nach seiner Pensionierung hat H. Mühlberg das Interesse an der Botanik nicht verloren. Er beschäftigt sich bis heute intensiv mit Untersuchungen zu Morphologie, Ökologie und Taxonomie ausgewählter Hydro- und Helophytensippen der Tropen und gemäßigten Breiten. Regelmäßig ist er im Botanischen Garten bei seinen Wasserpflanzen zu finden, bereichert bis heute die Sammlungen des Botanischen Gartens und des Herbariums und steht weiterhin mit Rat und Tat zur Verfügung. Herbarmaterial aus seiner Arbeit, inklusive Typen, befindet sich im Herbarium des Instituts für Biologie, Institutsbereich Geobotanik und Botanischer Garten (HAL). Uwe Braun & Regine Stordeur Publikationsliste von H. Mühlberg (Auswahl) MÜHLBERG, H. 1960: Über die Wuchsform von Melica uniflora Retz. Wissenschaftliche Zeitschrift der Martin-Luther- Universität Halle, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe 9: MÜHLBERG, H.1963: Elodea occidentalis (Pursh) St. John. In: Floristische Beiträge zur geobotanischen Geländearbeit in Mitteldeutschland VII. Wissenschaftliche Zeitschrift der Martin-Luther- Universität Halle, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe 12: MEUSEL, H. & MÜHLBERG, H. 1965: Ordnung Nymphaeales. In: HEGI, G.: Illustrierte Flora von Mitteleuropa, 2. Aufl., Bd. III/3: München: Carl Hanser. MÜHLBERG, H.1965: Wuchsformenstudien in der Familie Poaceae. Die Wuchsformen der mitteldeutschen Poa-Arten. Feddes Repertorium 71: MÜHLBERG, H.1967: Die Wuchstypen der mitteldeutschen Poaceen. Hercynia N. F. 4: HUNDT, R. & MÜHLBERG, H. 1969: Vegetationskarte der Helmeaue bei Kelbra. In: HUNDT, R.: Wiesenvegetation, Wasserverhältnisse und Ertragsverhältnisse im Rückhaltebecken bei Kelbra an der Helme. Mitteilungen des Inststitutes für Wasserwirtschaft Berlin 30: MÜHLBERG, H. 1970: Wuchsformen der Gattung Brachypodium (Poaceae). Feddes Repertorium 81: MÜHLBERG, H. 1970: Aquarien- und Paludarienpflanzen. In: STERBA, G.: Aquarienkunde, Bd. 2, 5. Aufl. Leipzig, Jena, Berlin: Urania.
4 6 Schlechtendalia 16 (2007) MEUSEL, H. & MÜHLBERG, H : Unterfamilie Silenoideae (allgemeiner Teil) und Gattungen Gypsophila, Saponaria, Vaccaria, Petrorhagia, Dianthus. In: HEGI, G.: Illustrierte Flora von Mitteleuropa, 2. Aufl., Bd. III/2: Berlin und Hamburg: Paul Paray. HILBIG, W. & MÜHLBERG, H.1973: Zur Unterscheidung einiger Wasser- und Röhrichtpflanzen im vegetativen Zustand. In: Floristische Beiträge zur geobotanischen Geländearbeit in Mitteldeutschland XIV. Wissenschaftliche Zeitschrift der Martin-Luther-Universität Halle, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Reihe 22: MÜHLBERG, H. 1973: Wuchsformenuntersuchungen, ein Beitrag zur Biologie der Ackerunkräuter. In: SCHUBERT, R., HILBIG, W. & MAHN, E.-G.: Probleme der Agrogeobotanik. Wiss. Beiträge der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1973/11: MÜHLBERG, H. 1975: Die Bedeutung der Beleuchtungsdauer für die Kultur der Echinodorus-Arten (Alismataceae). In: EBEL, F.: Zu Problemen Botanischer Gärten. Wissenschaftliche Beiträge der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1975/6: MÜHLBERG, H. 1976: Poaceae. In: EBERT, W., KLOPFER, K. & PÖTSCH, J.: Anleitung zur Schaderregerüberwachung auf EDV-Basis, Teil II: Unkräuter und Ungräser. Kleinmachnow. MÜHLBERG, H. 1978: Wasserpflanzen. In: STERBA, G.: Lexikon der Aquaristik und Ichthyologie. Leipzig: Edition. MÜHLBERG, H. 1980: Das große Buch der Wasserpflanzen. Leipzig: Edition, Hanau/Main: Werner Dausien. MÜHLBERG, H. 1981: Waterplanten. In: STERBA, G.: Encyclopedia van de aquaristiek en ichthyologie. Amsterdam: H.J.W. Becht. MÜHLBERG, H. 1981/82: The Complete Guide to Water Plants. Leipzig: Edition, London: EP Publishing Limited. MÜHLBERG, H. 1983: Water Plants. In Sterba, G.: The Aquarist s Encyclopodia. Poole Dorset: Blandford Press. EBEL, F., HEINS, S., MÜHLBERG, H. & SCHLEE, D. 1984: Phyllanthus fluitans Benth. (Euphorbiaceae) ein Bioindikator (CO 2 ) für die humiden Tropen. Wissenschaftliche Zeitschrift der Martin- Luther- Universität Halle, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe 33: MÜHLBERG H. 1984: Sumpf- und Wasserpflanzen. In: JACOB, U., THOMAS-PEDERSEIN, G.: BI- Lexikon Heimpflanzen bzw. ABC der Zimmerpflanzen. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut bzw. Melsungen: Neumann-Neudamm. MÜHLBERG, H.1986: Echinodorus barthii spec. nov. Aquarien Terrarien 33: MÜHLBERG, H. 1986: Vermehrung der Aquarienpflanzen. Vivaristik-Ratgeber in Farbe. Leipzig, Jena, Berlin: Urania. MÜHLBERG, H : Nymphaeaceae, Ceratophyllaceae, Haloragaceae, Hippuridaceae, Lentibulariaceae, Scheuchzeriaceae, Potamogetonaceae, Ruppiaceae, Zanichelliaceae, Cyperaceae z.t., Poaceae, Araceae, Lemnaceae, Sparganiaceae, Typhaceae. In: SCHUBERT, R., JÄGER, E. J. & WERNER, K. (6. 8. Aufl.) bzw. JÄGER. E. J. & WERNER, K. ( Aufl.): ROTHMALER,W.: Exkursionsflora für die Gebiete der DDR und BRD bzw. Exkursionsflora von Deutschland, Bd. 3, Gefäßpflanzen: Atlasband. Berlin: Volk und Wissen, bzw. Jena: Gustav Fischer. bzw. Berlin und Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. EBEL, F. & MÜHLBERG, H. 1987: Vergleichend ökomorphologische Untersuchungen an Pflanzen- Taxa eines Trocken- und Feuchtbiotops. Hercynia N.F. 24: EBEL, F. & MÜHLBERG, H.1989: Ökomorphologische Studien an Schwingmoor-Pflanzen. Hercynia N.F. 26: EBEL, F. & MÜHLBERG, H. 1991: Notizen zur Ökomorphologie von Hamarbya paludosa (L.) O. Kuntze. Flora 185: MÜHLBERG, H.1992: Aufruf zur Beobachtung von Ceratophyllum demersum L. Mitteilungen zur Floristischen Kartierung Halle 18: 3 5. AHLMER, W., HAEUPLER, H., MAY, R., MÜHLBERG, H., SCHÖNFELDER, P. &. VOGEL, A.1993: Aufruf zur Weitergabe neuerer floristischer Daten. Floristische Rundbriefe, Göttingen 27: MÜHLBERG, H.1994: Zur Arbeit des Bereiches Ost der Zentralstelle für die Floristische Kartierung in der Bundesrepublik Deutschland. Floristische Rundbriefe, Göttingen 28:
5 BRAUN & STORDEUR: Dr. Helmut Mühlberg zum 70. Geburtstag 7 HAEUPLER, H., MÜHLBERG, H., & SCHÖNFELDER, P.1994: Fortführung und Abschluss des Projektes Datenbank Blütenpflanzen. Laufende Vorhaben, Wünschenswertes, Machbares. Floristische Rundbriefe, Göttingen 28: HERTEL, I. & MÜHLBERG, H.1994: Cryptocoryne vietnamensis spec. nov. (Araceae). Aqua Planta 19: MÜHLBERG, H. 2000: Beiträge zur Kenntnis der Gattung Echinodorus L.C.Rich. 1. Die Blütenstände. Schlechtendalia 4: MÜHLBERG, H. 2000: Sagittaria subulata im Stadtgebiet von Berlin. Schlechtendalia 5: MÜHLBERG, H. 2004: Beiträge zur Kenntnis der Gattung Echinodorus. 2. Echinodorus ovalis. Schlechtendalia 12: Anschrift der Verfasser Uwe Braun & Regine Stordeur, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Biologie, Geobotanik und Botanischer Garten, Neuwerk 21, D Halle, Deutschland. ( uwe.braun@botanik.uni-halle.de, regine.stordeur@botanik.uni-halle.de)
Systematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, WS 2009/2010
Systematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, WS 2009/2010 Modul: Systematik und Evolution 1. Semester Systematik und Evolution 2. Semester Pflanzenbestimmungsübungen
Dr. Klaus Werner zum 75. Geburtstag
Jäger: Dr. Klaus Werner zum 75. Geburtstag 3 Dr. Klaus Werner zum 75. Geburtstag In Landeshut (Schlesien) am Fuß des Riesengebirges kam Klaus Werner am 19. November 1928 zur Welt. Sein Vater war Druckereibesitzer
Flora Greif. Greifswalder Digitales Informationssystem zur Flora der Mongolei
Flora Greif Greifswalder Digitales Informationssystem zur Flora der Mongolei AG Kartographie und Geographische Informationssysteme am Institut für Geographie und Geologie, Prof Zölitz AG Allgemeine & Spezielle
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Alfred Richard Wilhelm Zoologe Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen
Studienordnung für den Diplom-Studiengang Biologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1 Geltungsbereich. 2 Studiendauer
Studienordnung für den Diplom-Studiengang Biologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Gemäß 5 Abs. 1 i. V. m. 79 Abs. 2 Satz 1 Nr. 11, 83 Abs. 2 Nr. 6, 85 des Thüringer Hochschulgesetzes (ThürHG)
Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien
5/48 Universität Leipzig Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien Dritter
Publikationsliste. Prof. Dr. Hans-Dieter Sill Universität Rostock Fachbereich Mathematik. Publikationen zur numerischen Mathematik
Prof. Dr. Hans-Dieter Sill Universität Rostock Fachbereich Mathematik Publikationsliste Publikationen zur numerischen Mathematik /1/ Sill, H.-D.: Stabilitätsuntersuchungen für numerische Lösungsverfahren
L E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg
L E I T F A D E N Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg Fakultät
Mathematikstudium in Regensburg
Mathematikstudium in Regensburg Herzlich Willkommen.. an der Fakultät für Mathematik der Universität Regensburg Die Mathematik an der Universität Regensburg Anfängerzahlen im Fach Mathematik im WS 2015/16
ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU
ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU Studienplan für das Biologiestudium (Lehramtsstudiengang) Staatsexamen Biologie (Erweiterungsfach Hauptfach) (gemäß GymPO I, gültig ab WS 2010/11) STUDIENPLAN
Prof. Dr. Frank-Michael Chmielewski
Prof. Dr. Frank-Michael Chmielewski studierte nach seiner Ausbildung zum Technischen Assistenten für Meteorologie von 1982 bis 1987 Meteorologie an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), wo er 1990 über
ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU
ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU Studienplan für das Biologiestudium (Lehramtsstudiengang) Staatsexamen Biologie (Hauptfach) (gemäß GymPO I, gültig ab WS 2010/11) STUDIENPLAN FÜR DAS GRUNDSTUDIUM
Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003
Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003 Geistes- und Naturwissenschaftliche Forschungsuniversitäten Zum zweiten Mal hat das CHE Daten aus dem CHE-Hochschulranking im Hinblick auf Forschungsaktivitäten
INHALT. Hans-Gert Roloff Manfred Lemmer zum Gedenken...11
INHALT Geleitwort... 7 Hans-Gert Roloff Manfred Lemmer zum Gedenken...11 Irene Roch-Lemmer Zur Übergabe des Silberbechers an die Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle am 27. November 2009... 31 Irene
Deutschen Hindukusch-Expedition 1935
Beschreibung der erhaltenen Original-Abzüge und Diapositive von Aufnahmen der Deutschen Hindukusch-Expedition 1935 aus dem Nachlass des Expeditionsleiters Professor Dr. Arnold Scheibe (1901 1989) Bearbeitet
Biodiversität und Evolution der Pflanzen im Studienprogramm Master in Evolution, Ecology, and Systematics
Biodiversität und Evolution der Pflanzen im Studienprogramm Master in Evolution, Ecology, and Systematics Das Studienprogramm wird getragen vom Institut für Spezielle Botanik Vertiefungsrichtung Biodiversität
PHYSIK STUDIEREN AN DER UNIVERSITÄT FREIBURG
PHYSIK STUDIEREN AN DER UNIVERSITÄT FREIBURG U N I V E R S I T Ä T F R E I B U R G D E P A R T E M E N T FÜR P H Y S I K 10 GUTE GRÜNDE Departement mit menschlicher Grösse Sehr gute Studentenbetreuung
Erstsemesterbegrüßung. Institut für Biologie und ihre Didaktik
Erstsemesterbegrüßung Institut für Biologie und ihre Didaktik 10.04.2013 Sommersemester 2013 Herzlich willkommen! Begrüßung durch Herrn Prof. Dr. Werner Rieß Vorstellung des Teams des Instituts für Biologie
FAQs zum MD/PhD Programm:
FAQs zum MD/PhD Programm: 1. Was ist das Ziel des Programms? 2. Wofür steht die Bezeichnung MD/PhD? 3. Wer ist bewerbungsberechtigt? 4. Wie läuft das Bewerbungsverfahren ab? 5. Was sind die Auswahlkriterien?
Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Biologie Stand: April 2014 Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben!
Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben! Biologie I 1. Name des Moduls: Biologie I / BIO-B-BIO-1 2. Fachgebiet / Verantwortlich: PD Dr. Christoph Schubart 3. Inhalte
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Norbert Geograph Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen
Mathematik studieren an der Universität Regensburg
Mathematik studieren an der Universität Regensburg Schülerinformationstag, 9. November 2011 Clara Löh Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Herzlich Willkommen in der Fakultät für Mathematik
Modulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)
Modulübersicht für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Stand: 2016 Erläuterung zu den folgenden Modulbeschreibungen: G Grundmodul (Pflichtmodul) A* Aufbaumodul (Wahlpflichtmodul,
Verhaltenstherapeutische Hypnose bei chronischem Schmerz
Verhaltenstherapeutische Hypnose bei chronischem Schmerz Ein Kurzprogramm zur Behandlung chronischer Schmerzen von Stefan Jacobs und Ines Bosse-Düker 2., aktualisierte Auflage Göttingen Bern Wien paris
Studienplan. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Studienplan für den Studiengang B.Sc. Biologie Fakultät für Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Der Studienplan für den Bachelor of Science Biologie auf einen Blick: Biologie Berufsfeldorientierte
Bestimmungsschlüssel Biologiestudium GHS
Bestimmungsschlüssel Biologiestudium GHS Nach den Angaben der StO GHPO I 2005 von der Biologiefachschaft (Raum B 401) (ohne Gewähr) Inhaltsverzeichnis A. Erklärung... 3 B. Zum Studiengang... 4 C. Modulbeschreibungen...
Inhalt. Vorwort... 5. 3. Themen und Aufgaben... 109. 4. Rezeptionsgeschichte... 112. 5. Materialien... 116. Literatur... 120
Inhalt Vorwort... 5... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 15 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 19 2. Textanalyse und -interpretation... 27 2.1 Entstehung
Amtliche Mitteilungen Nr. 1 vom Inhaltsverzeichnis
Amtliche Mitteilungen Nr. 1 vom 05.02.2004 Präsidium: Verfahrensordnung zur Abwahl von Mitgliedern des Präsidiums der Georg-August-Universität Göttingen 1 Senat: Änderung der Richtlinien der Georg August-Universität
Anbei möchte ich beispielhaft nur einige wenige, aber bedeutende Eckpunkte der wissenschaftlichen Laufbahn von Univ.-Prof. Dr. Heinrich darlegen:
Konsulent für Wissenschaft o. Univ.-Prof. em. Dr. Lutz Jürgen Heinrich Geb. am 23. April 1936 in Guben, wohnhaft in Linz Univ.-Prof. Dr. Lutz Jürgen Heinrich kam nach dem Krieg nach Halle an der Saale.
Studienführer Biologie
Studienführer Biologie Biologie - Biochemie - Biotechnologie - Bioinformatik an deutschen Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen 3. Auflage Herausgegeben vom vdbiol - Verband Deutscher
Semester: Studiengang: Dozent: Termine:
1 Semester: Studiengang: Dozent: Termine: Winter 2011/12 Mathematik (Bachelor) Prof. Dr. Wolfgang Lauf Mo., 15:15 16:45 Uhr, E204 Di., 13:30 15:00 Uhr, E007 2 Erwartungen / Vorlesung Vorstellung Daten
Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2006
Das CHE Forschungs deutscher Universitäten 2006 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller-Böling
BL - BIO; für BS-ERN BL-BIO; fakultativ; Beginn: 43. Kalenderwoche; im Wechsel mit S Allgemeine Zoologie
38546 V - Allgemeine Botanik 38547 PU - Übung Allgemeine Botanik PU G1 Mi w. 14:30-17:00 2.26.0.65 16.10.2013 Alexander Kocyan BS - BIW; 12 Termine; Beginn 44. Kalenderwoche PU G2 Di w. 14:30-17:00 2.26.0.65
Karriereplanung in den Kliniken der Lielje Gruppe
Karriereplanung in den Kliniken der Lielje Gruppe Jörg C. M. Schmidt Chefarzt Orthopädie Nordsee Reha-Klinikum St. Peter-Ording Klinik I und II Hauptstadtkongress Berlin 04. Juni 2008 1 Inhalt Die Lielje
Natur zwischen Wandel und Veränderung
Natur zwischen Wandel und Veränderung Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.) Natur zwischen Wandel und Veränderung Ursache, Wirkungen, Konsequenzen bearbeitet von Karl-Heinz
Die Beitragenden. in: 100 Jahre akademische Psychologie in Hamburg. Eine Festschrift. Herausgegeben von Martin Spieß. Hamburg, 2014. S.
Die Beitragenden in: 100 Jahre akademische Psychologie in Hamburg. Eine Festschrift. Herausgegeben von Martin Spieß. Hamburg, 2014. S. 257 258 Hamburg University Press Verlag der Staats- und Universitätsbibliothek
Modulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)
Modulübersicht für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Stand: 2014 Erläuterung zu den folgenden Modulbeschreibungen: G Grundmodul (Pflichtmodul) A* Aufbaumodul (Wahlpflichtmodul,
Studieren! In Oldenburg!
Studieren! In Oldenburg! 1 Warum studieren? Steigender Bedarf an akademisch gut ausgebildeten Personen Qualifizierte Ausbildung mit der Chance auf eine interessante und gut bezahlte Tätigkeit Erwerb von
Antrag auf Annahme als Bewerberin/Bewerber für die Promotion zum Dr. rer. nat.
Dekanat Medizinische Fakultät Antrag auf Annahme als Bewerberin/Bewerber für die Promotion zum Dr. rer. nat. Hiermit beantrage ich die Annahme als Bewerberin/Bewerber für die Promotion zum Doktor der Naturwissenschaften
Philosophische Fakultät I
21. Jahrgang, Nr. 8 vom 30. August 2011, S. 45 Philosophische Fakultät I Ordnung zur Änderung der Studien- und sordnung für das Studienprogramm (60 und 90 Leistungspunkte) im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang
Lehrangebot Genetik-Lehrstuhl SS 2000-WS 2004/05
Lehrangebot Genetik-Lehrstuhl SS 2000-WS 2004/05 Meldungen von Lehrveranstaltungen an die Fakultät durch Professor Dr. Heinz Sass für Sommersemester (SS) und Wintersemester (WS). Die später gedruckten
STUDIENFÜHRER. Mathematik DIPLOM. Zentrale Studienberatung
DPLOM STUDENFÜHRER Zentrale Studienberatung 1. STUDENGANG: MATHEMATK 2. ABSCHLUSS: Diplom-er/Diplom-erin 3. REGELSTUDENZET: 10 Semester STUDENUMFANG: ca. 170 Semesterwochenstunden (SWS) STUDENBEGNN FÜR
Portfolio. Pflanzen Spezieller Teil: Bäume. Atelier Symbiota. Alexander Schmidt Kurt-Tucholsky-Straße Leipzig.
Portfolio Pflanzen Spezieller Teil: Bäume Atelier Symbiota Alexander Schmidt Kurt-Tucholsky-Straße 2 04279 Leipzig Tel.: 0341-9271611 E-Mail: info@atelier-symbiota.de Homepage: www.atelier-symbiota.de
Abteilung Strahlenschutz und Sicherheit am PSI
Wir schaffen Wissen heute für morgen Abteilung Strahlenschutz und Sicherheit am PSI Sabine Mayer Inhalt Wo alles begonnen hat Meine Arbeit am PSI Nachwuchsförderung am PSI CH bzw. Chancen für junge Strahlenschützer
Auszug aus dem Arbeitspapier Nr. 102. Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007
Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007 Dr. Sonja Berghoff Dipl. Soz. Gero Federkeil Dipl. Kff. Petra Giebisch Dipl. Psych. Cort Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller
Dritte Änderung der Studienordnung
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät I Dritte Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Biophysik Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident der Humboldt-Universität
UNIVERSITÄT HOHENHEIM FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN. Studienplan. I. Biologie als Hauptfach II. Biologie als Beifach. für das Lehramt an Gymnasien
UNIVERSITÄT HOHENHEIM FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN Studienplan I. Biologie als Hauptfach II. Biologie als Beifach für das Lehramt an Gymnasien Stand: Oktober 2005 Fachstudienberatung Prof. Dr. Harald Roesner
Pflichtmodule. Willkommen an der Fakultät für Chemie der Georg-August-Universität Göttingen
Pflichtmodule Willkommen an der Fakultät für der Georg-August-Universität Göttingen Dr. Regine Herbst-Irmer, Fachberaterin 2-F-BA, Teilfach, Institut für Raum T104 Tel: 39 33007 rherbst@shelx.uni-ac.gwdg.de
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer
Archiv für Geographie. Findbuch. Georg Jensch ( )
Archiv für Geographie Findbuch (1908 1978) , Georg Paul Erich (1908 1978) * 17.6.1908 Steinbach, Kr. Züllichau 11.8.1978 Hochschul-Professor für Geographie und Kartographie K 444 Reifeprüfung an der Oberrealschule
Studienführer Biologie
Studienführer Biologie Biologie - Biochemie - Biotechnologie - Biomedizin an deutschen Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen 4. Auflage Herausgegeben vom vdbiol - Verband Deutscher
Die Pharmazie an der Universität Frankfurt am Main im Wandel der Zeiten ( )
AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN UND DER LITERATUR Abhandlungen der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse Jahrgang 2006 Nr. 1 Herbert Oelschläger und Sieglinde Ueberall Die Pharmazie an der Universität
Prof. Dr. rer. nat. Detlev Doherr
Prof. Dr. rer. nat. Detlev Doherr Funktion Energiesystemtechnik ES, Studiendekan/in der Bachelor-Studiengänge Schwerpunkt Energietechnik, Programmverantwortliche/r Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik
Inhaltsverzeichnis Nachlass Prof. Rudolf Bereis
Inhaltsverzeichnis Nachlass Prof. Rudolf Bereis Vorwort... II Dienstliche Unterlagen und Schriftwechsel... 1 wissenschaftliche Arbeiten, Forschung... 2 Index 6 I Vorwort Vorwort biograpische Notizen (siehe
Daten zum wissenschaftlichen Werdegang. Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Fratzscher
Fachbereich Ingenieurwissenschaften Merseburg, den 15.12.1999 1. Lebenslauf 11.06.1932 Geburt Daten zum wissenschaftlichen Werdegang Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Fratzscher 1938-1950 Schulbesuch (Abitur)
Berichte zur deutschen Landeskunde
Archiv für Geographie Findbuch Berichte zur deutschen Landeskunde - 2 - Berichte zur deutschen Landeskunde K 616 640 Das erste Heft der Zeitschrift Berichte zur deutschen Landeskunde erschien im Oktober
BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) LA GS+HS / RS / GY
BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) 1. Name des Moduls: Modul Biologie I Anatomie und Zytologie 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Heinze 3. Inhalte / Lehrziele: Vermittlung der Grundkenntnisse
Systematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, SS 2011
Systematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, SS 2011 Modul: Systematik und Evolution 1. Semester Systematik und Evolution 2. Semester Pflanzenbestimmungsübungen
Prof. Dr. phil. Ernst Schmack
Prof. Dr. phil. Ernst Schmack 30.10.1918-24.4.1984 Aus: Lebensläufe von eigener Hand Biografisches Archiv Dortmunder Universitäts-Professoren und -Professorinnen Hrsg. von Valentin Wehefritz Folge 5 Dortmund
Berufs- und Arbeitsrecht für Diplom-Psychologen
Berufs- und Arbeitsrecht für Diplom-Psychologen Berufs- und Arbeitsrecht für Diplom-Psychologen von Jacob Joussen Hogrefe Göttingen Bern Toronto Seattle Oxford Prag Dr. jur. Jacob Joussen, geb. 1971.
Carl Joseph Anton Mittermaier
Carl Joseph Anton Mittermaier 1787 1867 Ein Heidelberger Professor zwischen nationaler Politik und globalem Rechtsdenken im 19. Jahrhundert Katalog zur Ausstellung in der Universitätsbibliothek Heidelberg
Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen
Schriftlicher Teil des Ersten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung Ergebnisinformation gewertete Aufgaben: 312 Stand:..211 Bestehensgrenze: 178 Gesamtteilnehmer Referenzgruppe Berlin 323 7 1,6 21,5 68,7 36,2
Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Biologie (2003)
Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2005 Biologie (2003) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Prof. Dr. Detlef Müller-Böling
J. vom ScheidtlB. Fellenberg/U. Wöhrl. Analyse und Simulation stochastischer Schwingungssysteme
J. vom ScheidtlB. Fellenberg/U. Wöhrl Analyse und Simulation stochastischer Schwingungssysteme Leitfäden der angewandten Mathematik und Mechanik Herausgegeben von Prof. Dr. G. Hotz, Saarbrücken Prof. Dr.
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Georg Kunsthistoriker Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen
Das Schicksal der DDR-Verlage
Christoph Links Das Schicksal der DDR-Verlage Die Privatisierung und ihre Konsequenzen Ch. Links Verlag, Berlin Inhalt Einleitung 9 Fragestellung und Themeneingrenzung 9 Methodischer Ansatz.' 11 Material-
Bachelorstudium BIOLOGIE
Bachelorstudium BIOLOGIE Matrikel-Nr. Name, Vorname(n) Kennzeichnung des Studiums B 0 3 3 6 3 0 * = Studieneingangsphase ALLGEMEINE UND NATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN -- 29,5 Einführung in das Biologiestudium
Daten der schriftlichen Modulprüfungen Herbstsemester 2015, Frühjahrssemester 2016 und der Repetitionsprüfungen
Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät Studiendekanat Daten der schriftlichen Modulprüfungen Herbstsemester 2015, Frühjahrssemester 2016 und der Repetitionsprüfungen Modul Datum Modulprüfung Datum
10 DM 1972 D Sportler 403 prf 10,00 F prf 10,00 G prf 10,00 J prf 10,00
BRD Gedenkprägungen Jaeger Nr. 5 DM 1952 D Germanisches Museum 388 vz 395,00 1955 F Friedrich von Schiller 389 vz+ 335,00 von PP oder Erstabschlag 1955 G Markgraf von Baden 390 vz 265,00 1957 J Freiherr
Pflanzenvielfalt. auf. deutschen Briefmarken. Eine kleine Blumenschau für Philatelisten
Wolfram Richter Pflanzenvielfalt auf deutschen Briefmarken Eine kleine Blumenschau für Philatelisten Göttingen 2008 Pflanzenvielfalt auf deutschen Briefmarken Eine kleine Blumenschau für Philatelisten
Informationen zum reformierten Bachelorstudiengang Biowissenschaften
Oktober 2011 Informationen zum reformierten Bachelorstudiengang Biowissenschaften für Studienanfänger im WS2011/12 Matthias Hahn Bachelor Biowissenschaften Regelstudienzeit: 6 Semester Naturwissenschaftlich-biologische
Inhalt Teil 1: Das Studium der Mathematik und Physik Orientierung Was ist Mathematik? Was ist Physik? Wie ist das Studium aufgebaut?
Inhalt Vorwort Teil 1: Das Studium der Mathematik und Physik Orientierung... 1 Was will ich?... 1 Wo will ich hin?... 2 Wer hilft mir dabei?... 2 Was ist Mathematik?... 3 Was ist Physik?... 4 Wie ist das
Die Rastafari-Bewegung und ihr Einfluss auf den internationalen Tourismus in Jamaica
Geographie Lukas Glaser Die Rastafari-Bewegung und ihr Einfluss auf den internationalen Tourismus in Jamaica Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
Die Stiftung Haus der kleinen Forscher stellt sich vor.
Die Stiftung Haus der kleinen Forscher stellt sich vor. Stiftung Haus der kleinen Forscher Netzwerk: Kleine Forscher Hamburg Dr. Bettina Schmidt, Sabine Stüttgen Kinder sind neugierig und wollen die Welt
Lebenslauf. Gisela Boeck geb. Engel Rostock. Telefon (dienstlich) Telefon (privat)
Lebenslauf Name Anschrift (dienstlich) Anschrift (privat) Gisela Boeck geb. Engel Universität Rostock, Institut für Chemie, 18051 Rostock Warener Str. 88, 18109 Rostock Telefon (dienstlich) 0381-498-6354
Das Forschungsranking
Centrum für Hochschulentwicklung Das Forschungsranking deutscher Universitäten Analysen und Daten im Detail Jura Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis
BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) LA GS+HS / RS / GY
BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) 1. Name des Moduls: Modul Biologie I Anatomie und Zytologie 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Heinze 3. Inhalte / Lehrziele: Vermittlung der Grundkenntnisse
Übergangsbestimmungen
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Anhang zur Studienordnung der Unterrichtseinheiten in Geographie Übergangsbestimmungen
Aufstellungssystematik SMNK
Aufstellungssystematik SMNK Standorte Bibliothek 1 Zeitschriften allgemein/zoologie A-Z Eversbibliothek/Monographien Eversbibliothek/Zeitschriften, Entomologie/Zoologie Medienschrank Zoologie/Monographien
in medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Anhang zu den Studienplänen der Math.-Natw. Fakultät Bewertung der UE in medizinische
Franz Josef von Stein
Geisteswissenschaft Josef Haslinger Franz Josef von Stein Bischof von Würzburg (1879-1897) und Erzbischof von München und Freising (1897-1909) Studienarbeit UNIVERSITÄT REGENSBURG, KATHOLISCH-THEOLOGISCHE
Numerische Behandlung linearer und semilinearer partieller differentiell-algebraischer Systeme mit Runge-Kutta-Methoden.
Numerische Behandlung linearer und semilinearer partieller differentiell-algebraischer Systeme mit Runge-Kutta-Methoden Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum naturalium (Dr. rer.
AUS DEM ARCHIV. Vor 50 Jahren...22. Jahrestagung der DGG 1958. Gerwalt Schied und Michael Börngen, Leipzig
AUS DEM ARCHIV Das Archiv der DGG sammelt und bewahrt das Schriftgut der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft sowie weitere ausgewählte schriftliche und gegenständliche Sachzeugnisse der historischen
Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten Jura
Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 Jura Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann M.A. Prof. Dr. Detlef
Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.17 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs 20 Nahrungswirtschafts- und Haushaltswissenschaften für das Nebenfach Agrarökonomie FBR HKM Abl. StudO
Studienverlaufsplan. Studiengang Biologie Lehramt an Gymnasien
Studienverlaufsplan Studiengang Biologie Lehramt an Gymnasien (Stand: August 2011) FS Kurzbezeichnung Modul-/Teilmodul-/Veranstaltungsname Veranstaltungsart SWS ECTS P/WPF/ W* veranstaltende Lehreinheit**
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland. Findbuch. Nachlass Hans Hanko Evangelische Akademikerschaft
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland Findbuch Nachlass Hans Hanko Evangelische Akademikerschaft 7NL 051 bearbeitet von Michael Hofferberth 2 Inhalt Vorwort... 3 Index... 8 3 Vorwort: Hans Hanko,
LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG
LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG 1. Angaben zum Programm 1.1 Hochschuleinrichtung Babes-Bolyai Universität 1.2 Fakultät Fakultät Fakultät für Politik-, Verwaltungs- und Kommunikationswissenschaften 1.3 Department
Ordnung der Fakultät für Physik und Geowissenschaften 1
- 1 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Physik und Geowissenschaften Ordnung der Fakultät für Physik und Geowissenschaften 1 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen vom
Verzeichnis der Tabellen, Diagramme und Schaubilder. Abkürzungsverzeichnis. Vorbemerkungen 1. Prolog 3
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen, Diagramme und Schaubilder Abkürzungsverzeichnis XII XIV Vorbemerkungen 1 Prolog 3 A. Forschungsstand - Universitäten im Dritten Reich 3 B. Forschungsstand -
Verzeichnis der nach Landesrecht gebildeten unabhängigen Ethik-Kommissionen gem. 40 Abs. 1 AMG
Verzeichnis der nach esrecht gebildeten unabhängigen Ethik-Kommissionen gem. 40 Abs. 1 AMG Stand: Januar 2012 Baden-Württemberg Ethik-Kommission bei der esärztekammer Baden-Württemberg Jahnstraße 40 70597
1578 zählte Jessen 1200 Einwohner. Es existierte bereits zu dieser Zeit eine erste Schulklasse.
Rückblick auf das Jessener Schulwesen Hinweis: Urheberrechte (mit Einverständnis der Veröffentlichung) der auf dieser Seite eingebundenen Bilder: http://www.jessen.de/ http://www.mzweb.de/servlet/contentserver?pagename=ksta/page&atype=page&aid=126949922
Die Entwicklung der Mensch-Tier-Beziehung bei Kindern. Einfluß der Schulbuchliteratur und Unterrichtsgestaltung
Aus dem Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Labortierkunde des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin Die Entwicklung der Mensch-Tier-Beziehung bei Kindern Einfluß der Schulbuchliteratur
Paul Neurath / Elisabeth Nemeth (Hg.) OTTO NEURATH. oder Die Einheit von Wissenschaft und Gesellschaft BOHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR
Paul Neurath / Elisabeth Nemeth (Hg.) OTTO NEURATH oder Die Einheit von Wissenschaft und Gesellschaft BOHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR Inhalt Vorwort des Reihenherausgebers 9 Paul Neurath OTTO NEURATH (1882-1945).
Bachelor- und Masterstudiengang Biowissenschaften ab WS 2010/11
Bachelor- und Masterstudiengang Biowissenschaften ab WS 2010/11 Fachbereich Biologie/Chemie Die Reform der Reform Infoveranstaltung am 18.11.09 PD Dr. Thomas Krüppel Übersicht über die fünf Bachelorstudiengänge
Fremdfinanzierung als Einflussfaktor bei der entscheidungs- und marktorientierten Unternehmensbewertung
Wirtschaft Albert Astabatsyan Fremdfinanzierung als Einflussfaktor bei der entscheidungs- und marktorientierten Unternehmensbewertung Eine Analyse der Prämissen und der resultierenden Wertunterschiede
Curriculum Vitae Beirat der Zeitschrift Notfall und Rettungsmedizin Springer-Verlag
Curriculum Vitae 2010 in der Liste der Top-Mediziner des Magazins Guter Rat 4/2008 Zusatz-Qualifikation für die Betreuung Erwachsener mit angeborenen Herzfehler (EMAH) durch die Deutsche Gesellschaft für
03 Helmut Schelsky. Denker der skeptischen Generation, Stichwortgeber des Zeitgeistes
16 17 Universitätsarchiv Helmut Schelsky 03 Helmut Schelsky Denker der skeptischen Generation, Stichwortgeber des Zeitgeistes Helmut Schelsky, 1912 in Chemnitz geboren, gilt als der erfolg- und einflussreichste
Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
ychoritte Fortschritte Martin der Psychotherapie Hautzinger Fortschritte Thomas der Psychotherapie D. MeyerFortschritte pie Fortsch rapie Forthotherapie Psychotherapie Bipolar Fortschritte der Psychotherapie
Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,