Radiogottesdienst am 30. April 2017

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1 Radiogottesdienst am 30. April 2017 Friesenkapelle in Wennigstedt/Sylt Predigt von Pastor Rainer Chinnow und Pastor Jochim Hartung Predigt Teil 1 Lesung: Kathrin Wenzel Die Liebe Gottes sei mit uns allen. Amen. Liebe Schwestern und Brüder! Sylt ist ein kleines Paradies! Wir haben das Glück, auf dieser wunderbaren Insel leben zu dürfen. Und hier kann ich wirklich sagen: Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln! Rainer Chinnow: Einspruch. Der Herr ist nicht mein Hirte. Jochim Hartung: Wieso denn nicht? Rainer Chinnow: Achten Hirten nicht auf ihre Schafe? Schützen sie sie nicht vor Gefahren? Und verteidigen sie, wenn sie in Not sind? Jochim Hartung: Ja, genau, deshalb ist auch der Herr mein Hirte! Rainer Chinnow: Jochim, schau die die Welt doch mal an. Mit offenen Augen und nicht mit den verklärten Augen eines bibeltreuen Christen. Wenn Gott wirklich der Herr und Hirte ist, wie kann er zulassen, dass so viele irdische Herren und selbsternannte Hirten die Menschen verführen, ihnen Gewalt antun und ins Unglück stürzen? Jochim Hartung: Wie meinst du das? Rainer Chinnow: Du schaust doch auch Nachrichten! Ob in Syrien oder der Türkei: Mir gibt es zu viele Herren, die sich als gute Hirten ausgeben, aber die guten Schafe verfolgen und die schwarzen Schafe gewähren lassen. Wenn Gott wirklich Herr und Hirte ist, dann müsste er doch einschreiten und die falschen Hirten aus ihren Ämtern jagen! Jochim Hartung: Rainer, da sprichst du mir einerseits aus der Seele: Das wäre schon ein Stück Himmel auf Erden, wenn es mehr gute Herren und wahre Hirten gäbe. Aber dass du andererseits Gott verantwortlich machst für die Despoten dieser Welt, das finde ich doch ziemlich einfach! Was ist mit den Menschen? Ich jedenfalls habe auch Nachrichten, gesehen, in denen sich Menschen mutig für andere einsetzen. Und was ist mit dir? Rainer Chinnow: Was soll mit mir sein? Ich kann die Welt nicht ändern, ich bin, um im Bild zu bleiben, nur ein armes Schaf, das geführt werden will! Jochim Hartung: Das ist jetzt nicht dein Ernst! Da hast du dich aber schön weggeduckt, lieber Rainer! Und mit der Bibel kannst du dich auch nicht rausreden. Hören wir noch mal rein in unseren Psalm. Kathrin Wenzel: Der Herr ist mein Hirte. Mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führt mich zum frischen Wasser. Jochim Hartung: Für mich stimmt es: der Herr ist mein Hirte. Er ist der, der mich durchs Leben leitet, der mir Orientierung gibt. Und der mir die Freiheit gegeben hat. Aber auf den Weg machen muss ich mich schon selbst. Und ich selbst muss diese Freiheit nutzen. Ist es nicht das, was uns von einem Stein, einem Baum, einem Tier unterscheidet? Dass wir uns entscheiden können? Jeden Tag? Der Herr ist mein Hirte das ist mein Glauben, meine Überzeugung. Und ich traue in meinem Leben darauf. gerade weil es so viele falsche Herren und Hirten gibt.

2 2 Gerade deshalb habe ich meine Wahl getroffen, nur einem Hirten zu folgen, und zwar dem, von dem unser Psalm erzählt. Das Bild vom Hirten: Für mich beschreibt das sehr gut, wie ich mir Gott vorstelle. Für mich hat der Dichter dieses Psalms etwas getroffen, was ich wirklich erlebe. Dass ich Gott vertrauen kann und im dankbar bin. Dass ich mich, wenn s mir schlecht geht, auch mal an ihn klammern kann. Im hebräischen Schriftbild besteht das Wort mein zum Beispiel nur aus zwei Strichen. Wenn ich das mit meinen Händen vergleiche und dann spreche: Mein Hirte, dann kann ich mich wirklich daran festhalten. Und was meine Freiheit anbelangt: Das ist eben auch die Freiheit, sich mal irren zu können oder sich falsch zu entscheiden. Aber da finde ich spannend, wie Jesus von Nazareth diesen 23. Psalm deutet. Er sagt: Kathrin Wenzel: Ein guter Hirte kümmert sich um seine Schafe. Er kenn sie, und sie kennen ihn. Und bei Gefahr beschützt er sie. Jochim Hartung: Ich verstehe das so - wo wir vom Weg abkommen, geht Gott uns nach. So, wie Jesus den Sündern nachgegangen ist, um sie zu suchen, ihnen im Elend beizustehen und sie zurückzuholen. Das ist die Verbundenheit der Liebe, von der Jesus hier erzählt. Sie gilt nicht nur für einen sonnigen Sonntagmorgen oder einen schönen Urlaubstag, sondern für die schweren Zeiten. Darum kann ich gut hören: Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Rainer Chinnow: Dir wird nichts mangeln, Jochim! Dir glaube ich es auch! Du bist ein guter Mensch, dessen Leben tief im Glauben verwurzelt ist. Und uns beiden mangelt hier auf Sylt ja wirklich nichts. Aber meinst du nicht, dass es unzählige Menschen gibt auf unserer Erde, für die deine Botschaft wie blanker Hohn klingt? Weil sie so viel entbehren, was das Leben lebenswert macht: das tägliche Brot und Wasser, ein Dach über dem Kopf. Weil sie sich fürchten vor Krieg und Gewalt, ja nicht mal wissen, ob sie den nächsten Tag erleben. Wer kann das schon sagen: Mir wird nichts mangeln? Vielleicht brauchen wir gar nicht so weit in die Welt zu schauen. Unsere Insel mag zwar vielen als reich und schön vorkommen, aber manche, die uns jetzt zuhören, hier auf der Insel oder zu Hause, die kennen ihren eigenen Mangel doch sehr genau. Alle, die krank sind. Alle, die sich Sorgen machen um einen Menschen, den sie lieben. Alle, die heute Morgen spüren: Mein Körper wird mir zum Gefängnis, er bereitet mir mehr Last als Lust. Doch, Jochim: Es mangelt hier an Vielem. Und darum geht mir deine Zuversicht nicht so leicht über die Lippen: Mir wird nichts mangeln. Jochim Hartung: Rainer, das ist mir völlig klar. Die Welt, in die wir geworfen sind ich finde, das ist ein schönes Bild der Existenzialisten - diese Welt ist unvollkommen. Aber das wusste ja auch der Beter dieses Psalms. Hören wir noch einmal hinein. Kathrin Wenzel: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Jochim Hartung: Das ist ja das Faszinierende: dass dieses Gottvertrauen gerade in den Krisenzeiten hilft, vielleicht erst gerade dann erfahrbar ist. Natürlich kenne auch ich Momente, in denen ich an Gott Zweifel. Aber was ich als Mangel erlebte, hat sich im Rückblick auch schon oft wieder in Reichtum verwandelt. Kurzum: Was sinnvoll ist und was nicht, das kann ich oft erst im Nachhinein entdecken. Und darum kann ich im Rückblick - wenn ich mein Leben in der Perspektive des Glaubens betrachte - auch grüne Auen erkennen, wo ich mich damals im finsteren Tal sah. Für mich jedenfalls gibt es sie: Die lichten Momente, in denen ich plötzlich einen Sinn erkenne. In der Sprache der Bibel: die liebende Hand des Vaters im Himmel. Predigt Teil 2 Kathrin Wenzel: Du salbst mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein.

3 3 Rainer Chinnow: Lieber Jochim, das ist ein wunderbarer Glaube, von dem du erzählst. Er klingt wie Balsam. Und ich wünschte mir für mich und für alle, die noch in dunklen Tälern feststecken, die zweifeln und manchmal verzweifeln, dass etwas von dem Leuchten dieses Glaubens in ihr Leben strahlt, damit es heller wird. Denn ich kenne Täler, in denen sich kein Licht am Horizont zeigt. Und darum wirken für mich die Worte dieses Psalms nicht wie Balsam, sondern wie Salz in der Wunde. Jochim Hartung: Ja, das kenne ich. Und vielleicht kennen es viele, die uns jetzt zuhören. Ich weiß nur: Unser Psalm bringt genau diesen Schmerz vor Gott. Das klingt dann so. Kathrin Wenzel: Du bist bei mir. Dein Stecken und Stab und trösten mich. Jochim Hartung: Das bedeutet für mich: Gott ist bei mir und lässt mich nicht allein. Ich guck mir das bei den Kindern ab. Wenn ein Kind sich verletzt hat, läuft es zur Mutter, zum Vater, die es in den Arm nehmen und liebevolle Worte sprechen. Damit ist die blutende Wunde nicht gleich geheilt, aber der Schmerz gelindert. Und so ähnlich erlebe ich es im Gebet mit Gott. Rainer Chinnow: Und wie verstehst du das mit dem Stecken und Stab? Jochim Hartung: Gut, da müssen wir einmal kurz in der Zeit zurückgehen und uns anschauen, wie man sich so einen Hirten vorzustellen hat. Zu seiner Ausrüstung gehörte damals eine Keule - Luther übersetzt - Stecken und ein Stab. Mit der Keule vertreibt der Hirte die damals noch vorhandenen wilden Tiere, mit dem Stab führt er die Herde. Das alles verstehe ich als Symbol für die schützende Hand Gottes. Rainer Chinnow: Ach! Und der Stab führt dich jetzt auf einmal doch? Gerade eben hast du noch gesagt, du müsstest in Freiheit alles selbst entscheiden. Also, wer führt dich? Vielleicht darf ich auch mal auf den Psalm zurückgreifen. Da heißt es doch: Kathrin Wenzel: Er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Jochim Hartung: Gut. Das mit der Führung ist wirklich kompliziert. Ich sage ganz ehrlich: Für mich gibt es keine Zufälle. Ich denke: Viele, die uns jetzt zuhören, haben so etwas wie Führung schon einmal erlebt. Es gibt selbstgewählte Wege, die zu nichts führen. Und dann tut sich plötzlich ein guter Weg auf, den mir ein anderer zeigt. Wieder andere wissen: Es gibt Wege, auf denen wir einmal geführt werden etwa, wenn wir im Alter nicht mehr alleine wohnen können. Und die schönsten Wege erlebe ich dort, wo mir ein besonderer Mensch begegnet. Ein Mensch, der mein Leben reich und glücklich macht. Oder jemand, der mir plötzlich aus der Klemme hilft. Ja, das deute ich dann als Führung Gottes und bin heute Morgen sehr dankbar dafür. Aber gibt es denn einen Vers, mit dem du etwas anfangen kannst? Rainer Chinnow: Ja, den gibt es. Der ist am Schluss dieses Psalms zu hören: Kathrin Wenzel: Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Jochim Hartung: Das wundert mich nun nicht! Rainer Chinnow: Nein? Warum nicht? Jochim Hartung: Weil du so gern feierst und in dieser ohnehin schon feierfreudige Gemeinde in Wenningstedt das Feiern zum Markenzeichen gemacht hast! Nach jedem Gottesdienst in der Begegnungsstätte hinter der Kirche gibt es Himbeerbowle und Suppe! Und leckeren Kuchen. Der Tisch ist jedes Mal reich gedeckt! Rainer Chinnow: Ja, das ist tatsächlich mein Zugang zum Himmlischen. Gott schenkt uns pure Lebensfreude: Eine Tafel, die überquillt mit köstlichen Speisen und erlesenen Getränken festlich gedeckt mit bestem Porzellan und schönen Blumen: ein Kunstwerk - das ist für mich ein Sinnbild für Gottes Liebe zu uns und für die Lust am Leben. Für mich ist das auch ein Sinnbild für unsere Gemeinschaft: wir sitzen gemeinsam an diesem Tisch, wir teilen Essen und Trinken, und zwar mit Gerechten und den Sündern unter uns. Übrigens: In sechs Tagen feiern wir Konfirmation. Wir haben die jungen Leute gefragt, warum sie das eigentlich machen. Was glaubst du, haben die Jungen und Mädchen geantwortet?

4 4 Jochim Hartung: Geld? Rainer Chinnow: Nein! Jochim Hartung: Wegen des Gottesdienstes? Rainer Chinnow: Nein! Jochim Hartung: Dann weiß ich es auch nicht. Rainer Chinnow: Am meisten freuen sie sich auf das gemeinsame Essen, darauf, dass Familie und Freunde beisammen sind. Ich denke, unser Glaube lehrt auch gerade dieses: dass wir dankbar genießen dürfen, was Gott uns schenkt, dass wir genießen mit allen Sinnen und am gedeckten Tisch nicht vorbeigehen! Es gibt auch falsch verstandene Askese, misanthropischen Geiz und eine Selbstlosigkeit, die nur dazu da ist, plakativ vor sich hergetragen zu werden. Gott will uns die Fülle des Lebens schmecken lassen. Das ist mein Zugang zu diesem Psalm, denn so stelle ich mir auch das Himmelreich vor. Jochim Hartung: Jetzt hätte ich nur noch eine Frage. Wie verstehst du denn diesen Satz: Kathrin Wenzel: im Angesicht meiner Feinde! Rainer Chinnow: Das ist für mich relativ leicht. Denn ich denke, jeder hätte da einen oder eine im Kopf. Ich könnte es aber auch mit Büchern sagen. Bei Momo heißen sie die Zeitdiebe, die grauen Herren, die uns das Wichtigste im Leben nehmen: unsere Zeit. Vieles nehmen wir uns aber auch selbst, wenn wir uns selber sagen, wir seien nicht gut genug. Nicht schlank genug, nicht professionell genug. Es gibt also durchaus auch den inneren Feind, der wir selber sind. Die Bibel sagt es so: Die Feinde des Lebens wollen ins Dunkel treiben, Gott aber führt ins Licht. Daran halte ich mich. Es gibt einen Platz für mich an Gottes Tisch, und dieser Tisch ist reich gedeckt. Da sage ich: Wunderbar! Und nehme gerne Platz. Jochim Hartung: Ich denke dabei sofort an das Heilige Abendmahl. Ich glaube: Wer einmal das Wunder seiner Liebe an diesem Tisch erfahren hat, der ist für sein ganzes Leben beschenkt. Weil er weiß: Wir haben eine Zukunft, in der alles Leid, alle Schmerzen und alle Not bei Gott aufgehoben ist. Wo wir Frieden haben untereinander und mit Gott. Da ist Gott alles in allem. Dorthin sind wir unterwegs, hier auf Erden, und - das hoffe ich - in Gottes Gegenwart allezeit. Amen!

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