Juli August blickpunkt. Das Gemeindemagazin Teens SOLA Kids SOLA

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1 Juli August 2015 blickpunkt Das Gemeindemagazin Teens SOLA Kids SOLA

2 Impressum Impressum Gemeindezentrum Mühlenstraße 4, Extertal-Bösingfeld Gemeindebüro: Telefon: (Bastian Meyer) Internet: Pastoren Bastian Meyer Telefon privat: Handy: Jens Deiß Telefon: Handy: Gemeindeleitung Bastian Meyer, Jens Deiß Bernd Adomat Peter Hahne Martin Krohn Rüdiger Preußer Anne Rube Waldemar Schnell Gemeindekonto FeG Extertal-Bösingfeld, Spar-und Kreditbank Witten IBAN: DE BIC: GENODEM1BFG Konto.: Blz.: Zeitschriften Abos Ansprechpartnerin ist Bettina Hahne Fon: Redaktionsleitung Ursula Krohn ursula.krohn@feg-extertal.de Telefon: Redaktion Bastian Meyer, Ursula Krohn, Ulrich Weiß Layout und Design: Ulrich Weiß Druck: Jürgen Rink Detmold Versand: Uwe Kohrs uwe.kohrs@freenet.de Inhalt An(ge)dacht 3 Gefällt Gott mein Leben? Gemeindeleben 4 Interessanter Seniorentreff im Juni 5 Bericht Frauenfrühstück 11 Wichtiger Hinweis zur Parkplatzsituation 13 Abschlussgottesdienst des Biblischen Unterrichts 14 Verschiedene Hinweise: Blumenhilfe gesucht / Nachrichten aus der Auslandshilfe / Einladung zum Großputztag / Hinweis zum Single-Kreis / Einladung zum Taufgottesdienst 16 Bericht Jüngerschaftskurs 17 Einladung Generationen-Gottesdienst zum Schulanfang 17 Romussis kommen in die FeG 19 Missionsabend mit Sarah Schnell 16 Einladung Café Zeitsprung Veranstaltungen 6 Bericht vom BUJU 2015 in Erfurt 18 Erlebnisbericht vom BUJU 15 Hinweis zum SOLA 2015 Informationen 9 Regelmäßige Termine 10 Gottesdienst Juli/Termine 11 Gottesdienst August/Fahrdienst 12 Geburtstage 12 Gebet für Kranke 18 Pirna-Ecke 20 Büchertischempfehlungen Unsere Missionare Thomas und Helga Goldsche (z.zt. Heimataufenthalt) Eldoret / Kenia goldsche@gmx.net Rüdiger und Karin Nullmeier Eldoret/Kenia ruediger.nullmeier@web.de Sebastian und Ursula Koduthore Kandy/Sri Lanka s.koduthore@allianz-mission.de Alberto und Ursula Romussi Cuneo/Italien u.romussi@gmx.de Redaktionsschluss Sep. 2015:

3 An(ge)dacht Der Herr hat dich wissen lassen, Mensch, was gut ist und was er von dir erwartet: Halte dich an das Recht, sei menschlich zu deinen Mitmenschen und lebe in steter Verbindung mit deinem Gott! Liebe blickpunkt-leser! Gefällt Gott mein Leben? Wie kann man ein Leben führen, das Gott gefällt? Diese Frage stellen sich Menschen seit jeher. Zur Zeit des Propheten Micha fragten sich die Israeliten: Womit soll ich vor den Herrn treten, diesen großen und erhabenen Gott? Was soll ich ihm bringen, wenn ich mich vor ihm niederwerfe? (Micha 6,6). Die Situation, in der sie sich befanden, war der von heute recht ähnlich. Zum einen gab es eine Reihe von reichen Menschen, denen es sehr gut ging, zum anderen eine große Anzahl an Armen und Unterdrückten. Micha sah die Habgier in den Herzen der Anführer des Volkes und kritisierte ihre vorgespielte Frömmigkeit. Er setzte sich für die Schwachen ein und wendete sich unter Lebensgefahr gegen die Reichen und Mächtigen. Micha blieb nicht dabei stehen, die negativen Dinge beim Namen zu nennen. Als viele Menschen zu fragen begannen, wie sie die Dinge richtigstellen und damit Gott ehren konnten, redet er Klartext. In kurzen und einfachen Worten liefert er ein Glaubensbekenntnis ab, das seinesgleichen sucht (Micha 6,8): Der Herr hat dich wissen lassen, Mensch, was gut ist und was er von dir erwartet: Halte dich an das Recht, sei menschlich zu deinen Mitmenschen und lebe in steter Verbindung mit deinem Gott! Micha erinnert die Menschen seines Volkes daran, dass sie eigentlich schon längst wissen, was Gott an ihrem Leben gefällt, nämlich, dass sie tun, was richtig und gut ist. Gott hat ihnen immer wieder gesagt, dass sie gerecht leben, liebevoll miteinander umgehen und in Verantwortung vor ihm ihr Leben gestalten sollen. Vermutlich würden auch heute fast alle Menschen den ersten beiden Forderungen Michas zustimmen. Gerecht handeln und liebevoll miteinander umgehen klingt gut. Wenn wir nach diesen beiden Maßstäben leben, teilen und weitergeben würden, gäbe es keine Kriege und Flüchtlinge, keine Korruption und keinen Hunger mehr. Doch wir wissen, dass dem leider nicht so ist. Denn diese beiden Dinge gründen in der Beziehung zu Gott: Lebe in steter Verbindung mit deinem Gott! Mit allem, was wir haben und sind, sollen wir mit Gott leben. Tun wir das nicht, nützt auch das größte Opfer nichts, um Gott zu gefallen. Übertragen würde Micha heute sagen: Wenn wir uns nicht um die Gerechtigkeit in der Welt kümmern, sind die schönsten Lobpreislieder für die Katz. Selbst wenn wir uns aufopfern, unseren Zehnten geben und jeden Sonntag in den Gottesdienst gehen, ist alles umsonst, solange wir nicht unser alltägliches Leben so gestalten, wie es der lebendige Gott möchte. Michas Zeitgenossen wollten Gott durch ihre frommen Rituale und Brandopfer gefallen. Sie machten im Gottesdienst gerne eine große Show, aber in ihrem Alltag sah es ganz anders aus. Wie sieht es in meinem Alltag aus? Mein Leben gefällt Gott nicht dadurch, dass ich bestimmte Glaubenssätze immer und immer wieder sage, bestimmte Rituale abfeiere oder besonders häufig die Gemeindeveranstaltungen besuche. Gott wird da geehrt, wo mein Glaube Auswirkungen hat. Es 07 08/2015 blickpunkt 3

4 Gemeindeleben geht um einen gelebten Glauben, der sich im Alltag genauso nach Gott ausstreckt, wie am Sonntag im Gottesdienst. Ein Glaube, der den Einsatz für Fairness und Gerechtigkeit im Kleinen und Großen nicht für einen Luxus hält, den sich einige wenige Christen leisten. Viel zu lange haben besonders wir Frommen uns zurückgezogen, anstatt gegen Unrecht vorzugehen. Das soll nicht so bleiben! Es wird Zeit, dass wir einen Unterschied machen. Das kann mit dem Kauf von Fairtrade-Produkten beginnen, über ein politisches Treffen für die Flüchtlinge im Rathaus gehen, bis hin zu einem Protestmarsch in Berlin. Welche Möglichkeiten haben Sie, um für Fairness und Gerechtigkeit einzutreten? Wo würde sich Gott über Ihr Engagement freuen? Jens Deiß Jens Deiß Pastor FeG Extertal Interessanter Seniorentreff im Juni Viele Senioren sind der Einladung gefolgt: Am um Uhr fand neben Andacht und Überraschungsbesuch wieder ein Spargelessen ( satt ) statt. Nach einer schönen musikalischen Einführung wurden die Teilnehmer des Seniorentreffs und die besonderen Ehrengäste begrüßt. An diesem Tag hatten wir außerdem viele Geburtstagskinder zu benennen. Zwei davon feierten ihren 75. bzw. ihren 85. Geburtstag. Unserem Herrn sei Dank für dieses gesegnete Alter in relativer Gesundheit. Dieses Lob wurde fortgesetzt durch ein Geburtstags- Loblied unserer Sängerin mit Piano-Begleitung. Mit dem Lob-Psalm 113 gab uns Thomas Goldsche einen geistlichen Impuls weiter. Wie oft sind wir so schnell dabei, für unsere Belange zu bitten und zu danken. In diesem Psalm sprudelt es über vor Lob: Halleluja, lobet ihr Knechte des HERRN, lobet den Namen des HERRN... Wer ist wie der HERR, unser Gott, im Himmel wie auf Erden? Halleluja. 4 blickpunkt 07 08/2015 Grund zum Loben und Danken hatten wir für die wunderbaren Reisen, zu denen uns unser ehemaliges Pastorenehepaar Ingrid und Werner Seibel mitnahm. So durften wir wandeln auf den Spuren des Paulus in der heutigen Türkei und Kreta im Winter mit 25 Grad Wärme, eine Schiffsreise auf der Rhone in Frankreich mit dem größten Schiffshebewerk (150 m Höhenunterschied) erleben und Portugal kennen lernen. Für Pastor Seibel war die Dienstzeit im Extertal eine seiner segensreichsten und die längste seiner Stationen. Nun lebt er mit seiner Frau i.r., will heißen: im tätigen Ruhestand. Nach diesen Reisen war unser Appetit geweckt, und wir durften in munterer Gemeinschaft das reichhaltige Spargelbüffet genießen. Hmmm einfach lecker! Giesela Rademaker

5 Ein ganz normales Frauenfrühstück Vor über einem Jahr, um die Jahreswende 2013/2014, las meine Mama in einer Frauenzeitschrift einen Beitrag, der sie ins Nachdenken darüber brachte, was sie sich von Gott für unsere Gemeinde wünscht. Ein Frauenfrühstück, klein, beschaulich, aber offen für alle. Jeder aus der Gemeinde darf kommen. Nicht um Außenstehende zu erreichen, sondern um als Gemeinde einfach mal Gemeinschaft zu haben und sich gegenseitig im Glauben zu ermutigen. Das wär s doch. An diesem Tag wurde eine kleine Idee geboren, die mit der Zeit gewachsen ist. Immer mehr Frauen aus der Gemeinde ließen sich von der Idee begeistern und unterstützten die Planung und Durchführung tatkräftig. Und so wurde aus einer kleinen Idee mehr: ein Termin wurde festgelegt, mit Helga Goldsche eine tolle Rednerin gewonnen und das Thema festgelegt Mit Grenzen leben - weil jeder in seinem Leben irgendwann an Grenzen stößt, egal ob persönlich, zwischenmenschlich, kulturell. Gemeindeleben Am Samstag, dem 13. Juni trafen sich ungefähr 60 Frauen im kleinen Saal, es wurde ein großartiges Mitbringbuffet aufgebaut, um gemeinsam an liebevoll gedeckten Tischen zu frühstücken und einfach mal Zeit miteinander zu verbringen. Es gab ein wenig Musik zwischendurch und einen guten Vortrag von Helga, der dazu angeregt hat, über eigene Grenzen im Leben nachzudenken, verschiedene Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt hat und uns vor allem dazu ermutigt hat, uns an Gott zu wenden und da kreativ zu werden, wo wir unseren Raum innerhalb der Grenzen entdecken. Zwischendurch konnte man sich auch über genau diese Dinge an den Tischen austauschen, und es kamen viele gute Gespräche zustande. Es war ein wirklich schöner Vormittag, für den sich am Ende viele bedankt haben, weil sie sich genau so etwas schon seit längerer Zeit gewünscht haben und hoffen, dass es nicht das letzte Frauenfrühstück dieser Art war. Also dann: auf ein Neues - hoffentlich - in absehbarer Zeit! Da bleibt uns nur noch eines, nämlich ganz herzlich Danke zu sagen all den lieben Menschen, die auf irgendeine Art und Weise dazu beigetragen haben, dass dieses Frühstück stattfinden konnte. Ohne euch wäre es vermutlich nur eine Idee geblieben. Danke. Melanie Brakemeier 07 08/2015 blickpunkt 5

6 Veranstaltungen Das Bundesjugendtreffen 2015 in Erfurt Auch wir waren mit ca. 100 Teilnehmern aus dem OWL-Kreis (Ost-Westfalen-Lippe) dabei. Erkennen konnte man uns schon von weitem an unseren roten Kreisjugend T-Shirts. Auf ihnen ist eine weiße Eule abgedruckt, die seit einiger Zeit unser neues Kreisjugendlogo ( OWL = Eule auf Englisch) ist. Neben dem Zentralprogramm gab es zahlreiche Mehr als 5000 junge Menschen versammelten sich über Pfingsten auf dem Messegelände in Erfurt. Zum dritten Mal fand das Bundesjugendtreffen der Freien evangelischen Gemeinden dort statt. Zugleich war es das 50. Bundesjugendtreffen in der FeG - Geschichte. Die Tage standen unter dem Motto Überreicher. Gemeint war damit zweierlei: Zum einen beschenkt uns Gott überreich mit seiner Liebe, zum anderen werden wir durch seinen Heiligen Geist selbst zu Überreichern seiner Liebesbotschaft. In fünf Zentralveranstaltungen wurde dieses Thema durch Lieder, Predigten und Aktionen behandelt. Seminare, Sportangebote, Infostände, Bands oder das Seelsorge-Café. Einige unserer Teilnehmer waren dabei, als am Sonntagnachmittag ca. 800 Jugendliche in die Innenstadt von Erfurt fuhren. Sie sammelten dort Abfall ein, verteilten Rosen an Passanten, sangen Lieder in der Fußgängerzone und bildeten zum Abschluss einen riesigen Chor auf der Treppe vor dem Erfurter Dom. Vor allem die vielen Begegnungen mit bekannten und unbekannten Menschen, das Zelten, das gemeinsame Essen und natürlich das Zentralprogramm waren wieder ein tolles Erlebnis. Bei dem vielfältigen und bunten Programm war für jeden etwas dabei. Wenn 5000 Jugendliche in einer Halle zusammen Gott anbeten und die Sitze vom Bass vibrie- 6 blickpunkt 07 08/2015

7 Veranstaltungen ren, ist das schon ein ganz besonderes Erlebnis. Ein kleiner Wermutstropfen war, dass fast nur unbekannte Lieder gesungen wurden. Doch nach kurzer Zeit konnten wir auch lauthals mitsingen. Die spannende Frage nach so einem Event ist: Was begleitet uns davon weiter in unseren Alltag? Zuhause angekommen habe ich zunächst permanent Lieder gesummt. Der ein oder andere Gedanke, z. B. Gottes Geist bewirkt Frucht, wir können das Wachstum nicht erzwingen, begleitet mich weiter. Die Rückmeldungen und Gespräche vor allem mit den jüngeren Teilnehmern sprechen eindeutig für sich: Das war der Hammer! Da müssen wir wieder hin! Allerdings müssen wir noch drei Jahren warten, denn das nächste BUJU findet erst wieder 2018 statt. Jens Deiß 07 08/2015 blickpunkt 7

8 Veranstaltungen Erlebnisbericht vom Bundesjugendtreffen 2015 Ich will, dass jeder weiß, die ganze Welt erkennt, ich bin überreich von dir mein Gott beschenkt. Ich stehe in der Messehalle Erfurt mit ungefähr 4499 jungen Leuten (für genauere Schätzungen reicht das Licht nicht aus) und habe eine Gänsehaut. Kaum erklingen erste Töne des Buju-Liedes 2015 der DMMK- Band (Abk.: Die Musik meiner Kirche), einer Musikbewegung aus der FeG Rebland, stehen die Jugendlichen massenweise ohne Aufforderung von den Plätzen auf, schließen die Augen, heben die Hände und singen davon, dass Gott der Überreicher sie überreich beschenkt. Ich erlebe an diesem Pfingstwochenende in Erfurt Teenager und Jugendliche, die sich ernsthaft mit ihrem Glauben auseinandersetzen; die sich ansprechen lassen in den fünf Zentralveranstaltungen, in denen es dieses Jahr geistlich ans Eingemachte geht. So beklagt sich beispielsweise Herr H. Geist in einem Theaterstück darüber, dass ihn die Leute gar nicht kennen und immer nur mit dem Geschäftsführer und seinem Sohn in Kontakt stehen. Neben der Beschäftigung mit dem Heiligen Geist geht es um (Geistes-) Gaben und die Taufe als wichtigen Schritt, die Entscheidung für ein Leben mit Jesus fest und öffentlich zu machen. Viele FeGs haben im Vorfeld Tauftermine angesetzt, zu denen die Jugendlichen sich anmelden können. Als Mitarbeiterin im ca. 70 Mann und Frau starken Café Seelsorge, das für die Jugendlichen rund um die Tür geöffnet ist und Ansprechpartner für alle erdenklichen Fragen bietet, bin ich begeistert davon, dass viele Jugendliche die Gesprächsmöglichkeit nutzen und sich in ihren häufig sehr herausfordernden Lebenssituationen uns Mitarbeitern und besonders Gott anvertrauen. Die große Inanspruchnahme zeugt für mich von großem Vertrauen seitens der Jugendlichen und vor allem von dem Wirken des Heiligen Geistes, der wirklich anspricht und Veränderung anstößt. Sonntagabend liege ich in der Eingangshalle mit dem Rücken auf dem Boden. Es ist Spätsport angesagt. Um mich herum ca. 150 Jugendliche, die nach Rasenmähen und Surfen jetzt das Fahrradfahren imitieren. Das Aerobic-Event, das allabendlich auf der sogenannten Marktplatzbühne mit zwei Jungs in skurrilem Outfit stattfindet (diesmal: grüne Leggins oder Hose mit Bananenmuster), ist längst Kultprogramm. Wer sich nicht vor den Umstehenden kollektiv zum Affen machen will, ist heute Abend wahrscheinlich parallel bei den Planetshakers, einer bekannten Band aus Australien. Fragte man einzelne Jugendliche vorher, wurde das Konzert als ersehntes Highlight angegeben. Ein Mitarbeiter erzählt: Als ich gestern in der Zeltstadt beiläufig sah, dass der Bandbus ankam und das ein paar umstehenden Mädels sagte, rannte eines von ihnen hinter dem Bus her und brüllte: Die Planetshakers sind an meinem Zelt vorbeigefahren!!! Wer weder bei den Planetenrüttlern, noch in der Disko, bei einer Podiumsdiskussion oder beim Karaoke- Singen ist, wird wahrscheinlich beim Buju-Gold- Abend mit vielen FeG-VIP-Gästen zu finden sein. Das Buju wird dieses Jahr nämlich 50; zu feiern beispielsweise mit einem Magnum Gold. Es ist ein jubiläumswürdiges Buju. Geht man über das Gelände, begegnet einem eine schier unzählbare ja überreiche Auswahl an Möglichkeiten, als Teilnehmer seine Zeit zwischen den Zentralveranstaltungen zu verbringen. Funpark mit z. B. Bullriding und Bungeejumping, Infostände mit Speedcoaching/Kleidertausch/Mini-Tischtennis/Gabentest, Ruhe-Oase, Spiritualitätslabyrinth und eine Kapelle, wo sich verschiedene Möglichkeiten bieten, Gott auf unterschiedlichen Arten zu begegnen,dann die Marktplatzbühne mit laufendem Programm, Fotoaktionen und und und... Ganz zu schweigen von dem Sonntagnachmittag mit innovativem, neuartigem Seminarkonzept, bei dem die Teilnehmer interessengeleitet verschiedenen Themenrouten folgen können, diversen Stadtaktionen in Erfurts Innenstadt oder der Kreativhalle. Müde, aber sehr bereichert steige ich Montagnachmittag in den Zug gen Alltag. Was nehme ich mit? Allem voran Eindrücke von dem Wirken eines liebevollen, überreich beschenkenden Gottes, der Herzen berührt und verändert und tiefe Begeisterung bewirkt und den Wunsch, dass es für jeden einzelnen Jugendlichen zuhause gut weitergehen kann, dass er in seiner Gemeinde nach dem Buju gefragt und ein Stück weiterbegleitet wird auf seinem Weg mit dem Überreicher. Natalie Kanwischer 8 blickpunkt 07 08/2015

9 Regelmäßige Veranstaltungen Wochentag Uhrzeit Veranstaltung Ansprechperson Sonntag Gebet Gesprächsraum Gottesdienst Sigrid Adomat Kindergottesdienst Carolin Gottschick Leihbücherei Ute Rohmund Montag Gemeindechor Nelly Koop Dienstag Frauen-Gebetskreis Gisela Deppe Jungschar Cathrin Brändle Spielkreis Krabbelkäfer Anna Lehn Mittwoch Frauen-Gebetskreis Helga Falkenrath Seniorentreff jeden 2. Mittwoch im Monat Gisela Rademaker Teenkreis Jens Deiß Donnerstag Bibelgesprächskreis Friedhelm Zurmühl Evangelischer Bibelkreis/Bruchweg 3 Wilhelm Lambrecht Freitag Biblischer Unterricht Jens Deiß Jugendtreff Jens Deiß Volleyball (gemischte Gruppe ab 18 Jahre) Otto Töws Samstag Männer-Gebetskreis Günter Hölscher Cappuccino für die Seele Bettina Brakhage Hauskreise Ort Ansprechperson Telefon Wochentag Zeit Bösingfeld G. Behrends / H. Jungk / Dienstag 20:00 Bösingfeld G. Masurkewitz / F. Böger / Dienstag * 19:30 Bösingfeld M. Falkenrath Dienstag 20:00 Bösingfeld U. Herrmann / M. Bachmann / Donnerstag 20:00 Barntrup/Bösingfeld S. und A. Sprick Donnerstag 20:00 Laßbruch /Meierberg B. Massmann / J. Schulz / Donnerstag 19:30 Alverdissen/Bösingfeld P. Schwedt / B. Brakhage / Montag * 20:00 Kalletal-Westorf R. u. E. Adrian Dienstag 20:00 * 14tägig Ansprechpartner Bereich Verantwortlich Bereich Verantwortlich Gottesdienst Sigrid Adomat Seniorenarbeit Gisela Rademaker Haus und Hof Dorothe Diehl Jugendarbeit Jens Deiß Info und Kommunikation Ursula Krohn Finanzen Dietmar Stöbis Arbeitszweig Kinder Carolin Gottschick Veranstaltungstechnik Thomas Brakemeier Büchertisch Luisa Tews 07 08/2015 blickpunkt 9

10 Gottesdienst Juli Datum Uhrzeit Veranstaltung Predigt Leitung :00 Gottesdienst Bastian Meyer Stephan Lambrecht Abendmahl :00 Gottesdienst Jens Deiß Martin Krohn :00 Gottesdienst Bastian Meyer Stephan Lambrecht :00 Gottesdienst mit Ehepaar Romussi Parallel zu den Gottesdiensten: Nach den Gottesdiensten: Bastian Meyer Sigrid Adomat Kindergottesdienst und Kleinkinderbetreuung Stehcafé und Büchertisch. Der Büchertisch kann nach Absprache auch für andere Veranstaltungen geöffnet werden. Termine Juli September Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Kontakt Sa :00 Cappuccino für die Seele Frauengesprächskreis Gemeinde Bettina Brakhage Mi :00 Seniorenkreis Mission Gemeinde Gisela Rademaker Fr Sa ab 17:00 SOLA Schulungstage Gemeinde Melanie Brakemeier So :30 Missionsabend mit Sarah Schnell und Allianzmission So Di Mi Mi Gemeinde Bastian Meyer SOLA Aufbau Grenner Berg Melanie Brakemeier Teens SOLA Grenner Berg Melanie Brakemeier So ab 15:00 Café Zeitsprung Gemeinde Gisela Rademaker Do SOLA Auswertungstag Grenner Berg Melanie Brakemeier Fr Fr Sa Kids SOLA Grenner Berg Melanie Brakemeier SOLA Abbau - danach Abendessen der Mitarbeiter in der Gemeinde Mi :00 Seniorenkreis Picknick und Grillen Di u. Di Grenner Berg/Gemeinde Melanie Brakemeier Gemeinde Gisela Rademaker :00 Tauf-Info-Abend Gemeinde Jens Deiß Mi :30 Kindermitarbeiter-Besprechung Gemeinde Carolin Gottschick So :00 Taufe Jens Deiß So ab 15:00 Café Zeitsprung Gemeinde Gisela Rademaker Sa :00 12:00 Sa Mo Gemeinde-Großputztag mit gemeinsamem Frühstück Gemeinde Dorothe Diehl Auslandshilfe-Aktion Gemeinde Eva Adrian blickpunkt 07 08/2015

11 Gottesdienst August Datum Uhrzeit Veranstaltung Predigt Leitung :00 Gottesdienst Thomas Goldsche Waldemar Schnell Abendmahl :00 Gottesdienst Jens Deiß Judith Lepp :00 Gottesdienst Bastian Meyer Matthias Bachmann :00 Gottesdienst für alle Generationen mit Segnung der Schulanfänger, anschließend Mitbringbuffet :00 Gottesdienst Taufe :00 Gottesdienst Abendmahl Parallel zu den Gottesdiensten: Nach den Gottesdiensten: Michael Falkenrath Bastian Meyer Jens Deiß Kinder-Mitarbeiter Kornelius Herrmann Jugend Kindergottesdienst und Kleinkinderbetreuung Stehcafé und Büchertisch. Der Büchertisch kann nach Absprache auch für andere Veranstaltungen geöffnet werden. WICHTIGER HINWEIS zur Parkplatzsituation unserer FeG Immer wieder gibt es berechtigte Klagen von Anliegern, dass Gottesdienstbesucher die Hofeinfahrten unserer Nachbarn blockieren. Mittlerweile hat auch die Feuerwehr angemahnt, die vorgeschriebene Mindest-Durchfahrtsbreite von drei Metern unbedingt einzuhalten. Verstöße können 40 Euro Bußgeld zur Folge haben evtl. sogar das kostenpflichtige Abschleppen. Als Christen wollen wir unseren Nachbarn kein Ärgernis sein, sondern vorbildlich leben. Das kann auch mal bedeuten, dass wir ein paar Schritte weiter entfernt parken (es gibt einige Discounter Parkplätze) und so ein Beispiel gelebter Nächstenliebe praktizieren! Auch bitten wir dringend darum, die ausgewiesenen Behindertenparkplätze vor den Küchenfenstern für unsere Gottesdienstteilnehmer mit Behinderungen freizulassen. Fahrdienst zum Gottesdienst Wer keine Möglichkeit hat, selbst zum Gottesdienst zu fahren, kann unseren Fahrdienst in Anspruch nehmen. So So So So So So So So So So Werner Simon / 2955 Friedhelm Zurmühl / 4848 Rainer Eikermann / 3424 Jörg Schulz / Werner Simon / 2955 Friedhelm Zurmühl / 4848 Rainer Eikermann / 3424 Jörg Schulz / Werner Simon / 2955 Friedhelm Zurmühl / /2015 blickpunkt 11

12 Gemeindeleben Abschlussgottesdienst des Biblischen Unterrichts Gottes Schöpfung war das Thema, das sich die Absolventen des Biblischen Unterrichts für ihren Abschlussgottesdienst am 14. Juni 2015 ausgesucht hatten. In diesem Jahr wurden insgesamt elf Teilnehmer aus dem Biblischen Unterricht entlassen. An der Tür wurden die Besucher von Celina Hahne und Johannes Grascha freundlich begrüßt. Der ganze Gottesdienst wurde von den Teilnehmern des Biblischen Unterrichts unter der Anleitung von Jugendpastor Jens Deiß gestaltet. Das Eingangsstück am Klavier spielte Elias Marczinowski. Birte Fiebig und Samuel Diehl moderierten gekonnt den Got- tesdienst. Die Besucher erlebten ein buntes Programm mit einem Video-Interview, einem Theaterstück, das Melanie Brakemeier mit den Schauspielern eingeübt hatte, und einem Bericht von der BU-Freizeit. In der Predigt berichtete Jens Deiß, dass Gott uns Menschen als Lebensraum in einen Garten gesetzt hat, den er mit wundervollen Dingen prall gefüllt hat. Über die Schöpfung sollen wir staunen, sie genießen und verantwortungsvoll mit ihr umgehen. Jens Deiß 07 08/2015 blickpunkt 13

13 Gemeindeleben +++ Nachrichten von der Auslandshilfe +++ Unsere Geldspendenaktion für Lebensmittelpakete ist in vollem Gang und wird auch über den Sommer weiter durchgeführt. Jeder Betrag ist weiterhin willkommen! Bitte nicht versäumen und im Kalender notieren: Am Samstag, dem 5. September 2015 werden wir die Kleider- und Sachspenden annehmen. Dazu benötigen Sie Bananenkartons, die Sie sich bitte rechtzeitig besorgen. Ganz herzlichen Dank für alles Mithelfen und bitte, betet für diese Aktion! Für das Team der Auslandshilfe Eva Adrian, Tel Einladung zum Großputztag am von 8.00 bis Uhr Einladung zum Taufgottesdienst am 30. August 2015 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen und wir sind es auch! 1. Joh. 3, 1 Liebe Gemeinde und liebe Freunde, am 30. August wollen wir zusammen ein großes Fest feiern. Wir wollen Menschen taufen, die Jesus ihr Leben anvertraut haben und ihren Glauben nun offen bekennen möchten. Wir laden alle ein, sich an diesem Tag mitzufreuen und mitzufeiern. Aber es könnte ja auch sein, dass du in diesem Moment wo du diese Einladung liest weißt, das ist auch meine persönliche Feier, und ich soll mich taufen lassen. Es werden zwei Taufinformationsabende am Dienstag, dem 18. August und Dienstag, dem 25. August, jeweils um Uhr, angeboten. Du bist dazu herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf die Begegnung mit dir. Bastian Meyer 14 blickpunkt 07 08/2015

14 SOLA 2015 Jedes Jahr im Sommer treffen sich etwa 200 Kids und Teens und rund 100 junge Erwachsene auf dem Grennerberg in der Nähe von Bösingfeld und entsagen für eine Woche modernem Luxus wie Handys und Strom. Sie übernachten in Zelten, waschen sich in Zelten und essen in Zelten, die ganze Zeit Wind und Wetter ausgesetzt. Warum sollte man sich so etwas freiwillig antun? Weil es SOLA ist! Was ist eigentlich SOLA? Das Sommerlager ist ein Ferienlager, in dem wir, die Mitarbeiter, Kids und Teens mitnehmen wollen in ein spannendes Abenteuer rund um tapfere Helden, ruchlose Bösewichte und prägende Erlebnisse. In all dem geben wir ihnen den lebendigen Glauben an Jesus Christus, Gemeinschaft und die Wichtigkeit eines festen Halts in der Welt mit. Dazu gehören eine Stille Zeit und gemeinsame Andachten, aber auch Geländespiele, Seminare, Workshops, Bauprojekte und gemeinsame Zeiten am Lagerfeuer mit Singen und Stockbrot. Das alles macht den Reiz des SOLAs aus: Gemeinschaft mit anderen haben und Abenteuer mit Gott erleben. Wer braucht da schon Internet und TV? Thema 2015: Project Paradise Schöne neue Welt!? Mit äußerster Spannung war diese Pressekonferenz erwartet worden: Was würde er als sein nächstes großes Projekt ankündigen? Wer ist es, den alle nur Den Macher nennen? Er ist der erfolgreichste und schillerndste Visionär unserer Zeit. Mit seiner faszinierenden Ausstrahlung und seinem milliardenschweren Vermögen kann ihm gelingen, was immer er sich vornimmt. Nach seiner Präsentation ist nun klar: Dieses Vorhaben soll die Krönung seiner Schaffenskraft werden: Project Paradise : In einer bislang dünn besiedelten, idyllischen Landschaft soll die Zukunft der Menschheit anbrechen. Dort soll sie entstehen: Neopolis die Neue, die perfekte Stadt. Aber er plant noch viel mehr als nur eine Stadt: Zugleich soll eine revolutionäre, eine wahrhaft freie Gesellschaft entstehen. Bislang war die Menschheit stets an solchen Freiheitsidealen gescheitert und hatte sie letztlich auf fürchterliche Weise ins Gegenteil verkehrt. Aber nun besteht kein Zweifel mehr, dass wir mit seinem - und nur mit seinem - Beistand diese neue Welt erschaffen können. Wir? Ja, es ist wahr: Er lädt dich ein, mit ihm diese schöne, neue Welt zu erbauen. Bist du dabei? Wir laden ein dieses Abenteuer mit uns zu erleben! Wenn du zwischen 9 und 16 Jahren alt bist und gerne mitmachen möchtest, melde dich an und lerne auch du das SOLA kennen. Das Teen-SOLA findet vom bis zum statt und das Kids-SOLA vom bis zum Alle weiteren Informationen, sowie ein Anmeldeformular findest du in unseren Flyern oder unter Dieses Jahr wieder mit dabei ist die Sonderaktion Freunde werben Freunde : Wenn du eine/n Freund/in für das Lippe-Sola wirbst, der/die das erste Mal dabei ist und weder seine/ihre Geschwister noch Eltern in diesem Jahr als Teilnehmer oder Mitarbeiter dabei sind, dann schenken wir deiner/m Freund/in und dir jeweils ein Sola-T-Shirt mit dem Motiv zum diesjährigen Thema. Wenn du älter, aber trotzdem interessiert bist und zudem eine lebendige Beziehung zu Gott hast, melde dich trotzdem an. Und zwar als Mitarbeiter und baue mit am Reich Gottes! Wenn du leider nicht mit dabei sein kannst, darfst du gerne im Gebet an uns denken /2015 blickpunkt 15

15 Veranstaltungen 10 Wochen Jüngerschaftskurs ein Resümee Vor einigen Jahren, als ich selber noch in den Teenkreis ging, da habe ich mal an zwei Jüngerschaftskursen mit Kirsten Behrens teilgenommen, und ich kann mich noch gut erinnern, dass das eine wichtige, prägende Zeit für mein Leben mit Gott war, weil sie mich wachsen lassen hat. Deshalb habe ich mir am Anfang meines FSJs überlegt, dass ich auf jeden Fall in diesem Jahr einen Jüngerschaftskurs anbieten möchte. Und so starteten wir - insgesamt 10 Teilnehmer/innen aus Teenkreis und Jugend und ich - im Februar mit dem Material Den Spuren Jesu folgen von Dann Spader in unser Abenteuer Jüngerschaftskurs. Über 10 Wochen hat jeder zu Hause wöchentlich 5 Lektionen gelesen, und wir haben uns an einem Nachmittag in der Woche getroffen, um uns über das Gelernte auszutauschen und es noch zu vertiefen. Dabei haben wir immer wieder neue Dinge über das Leben von Jesus gelernt, die uns vorher überhaupt nicht bewusst waren und die uns angeregt haben, bestimmte Dinge auch in unserem Leben zu verändern. Jetzt sind die 10 Wochen vorbei, und wir gehen als reich beschenkte Leute aus diesem Jüngerschaftskurs, denn wir durften eine Menge lernen und für unser persönliches Leben mit Gott mitnehmen. Was die Teilnehmer selber über die Zeit sagen: Der Jüngerschaftskurs hat mir geholfen, mich überhaupt (mehr) mit dem Thema Jüngerschaft zu beschäftigen, und ich habe vieles gelernt, was ich praktisch umsetzen kann. Der Jüngerschaftskurs hat mir noch mal gezeigt, dass wir wirklich so leben können, 16 blickpunkt 07 08/2015 wie Jesus es tat, und dass auch Jesus nicht nur in große Massen investiert hat, sondern auch in ein paar wenige Menschen. Genau so sollten wir das auch tun. Mich beeindruckte, dass Jesus bei jeder (!) Handlung vorher Gott gefragt hat, was er tun soll. Was ich mir für mich und mein Leben wünsche ist, dass ich Gott mehr in meine Taten einbeziehe und mich bei Fragen zuerst an ihn wende. Ich habe gelernt, dass wenn wir Gott in ALLES mit einbeziehen, er in uns leben darf und durch uns wirken darf, wir genauso leben können, wie Jesus es tat. Durch den Jüngerschaftskurs habe ich gelernt, Gott mehr zu fragen, welchen Plan er für mich hat, ihn öfter um Kraft zu bitten, und ich habe angefangen, Gott mehr zu vertrauen. An dieser Stelle noch einen kleinen Gruß an meine Teilnehmer: Danke, dass ihr mit mir diese Reise unternommen und bis zum Ende durchgehalten habt, denn auch ich bin durch diese Zeit und die Gemeinschaft mit euch reich beschenkt worden. Ich wünsche euch, dass ihr weiterhin eure Augen auf Jesus gerichtet haltet und immer mehr so lebt wie er. Gott segne euch! Melanie Brakemeier

16 Gemeindeleben Missionarsehepaar Ursula und Dr. Alberto Romussi in der FeG Am Sonntag, den 26. Juli 2015 begrüßen wir unser Missionarsehepaar Ursula und Dr. Alberto Romussi aus Cuneo/Italien im Gottesdienst. Sie werden Neues aus Italien und von ihrer Arbeit erzählen und freuen sich auf viele gute Gespräche im anschließenden Bistro. Dort werden typische italienische Kuchen, Cuneesi und Espresso zum Kauf angeboten. Der Erlös kommt der Arbeit von Ursula und Alberto (AM) zugute /2015 blickpunkt 17

17 Pirna-Ecke Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. Matthäus 5, 37 Hallo liebe Freunde, liebe Gemeinde in Extertal, und wieder ist es Sommer und die Urlaubszeit an der Reihe. Wir freuen uns auf den Urlaub, die Kinder auf die schulfreie Zeit und auf Sommerfreizeiten. Dabei kommen wir in neue Gegenden oder lernen neue Menschen kennen, mit denen wir vorher und nachher nie wieder zu tun haben werden. Oder hat es schon bei jemandem geklappt, dass man neue Urlaubsfreundschaften vertiefen konnte? Also lieber nicht zu viel versprechen und gleich auch seine Grenzen wissen, dass es nicht immer mit den Versprechen so klappen wird. In dieser schönen Zeit gibt es aber auch auf den Freizeiten so manch einen Neubeginn im Glaubensleben oder eine neue Entscheidung, Jesus in sein Leben einzuladen. So erging es auch mir vor 23 Jahren in dem Ferienlager Zion in der Nähe von Omsk, dass ich Jesus in mein Leben eingeladen habe und vieles sich bei mir änderte. So habe ich aufgehört zu lügen oder andere zu beleidigen, weil ich der Liebe Jesu und seinen Geboten gefolgt bin, dabei kam meine Motivation von Ihm her. Auch in dem Juni Monatsspruch geht es um Prinzipien aus der Bergpredigt Jesu; wörtlich: Euer Wort sei ein Ja Ja, Nein Nein. Was darüber hinausgeht, ist vom Übel. Man sollte also nicht um den heißen Brei reden und leichtfertig versprechen, etwas zu machen oder noch mit irgendwelchen Dingen die Aussage bekräftigen, dass sie wahr sei. Der Spruch Ich schwöre gehört also auch der Vergangenheit an! Wie sieht es nun bei uns in Pirna aus mit dem Ja Ja und Nein Nein? Wir haben einiges wieder mit Gott erlebt und merken, dass es sich lohnt, in die Menschen hier zu investieren. Auch wenn wir nicht perfekt sind, so tun wir unseren Dienst doch von Herzen und achten dabei auf das, was man sagt und tut. Es gab bei uns wieder einen Familiengottesdienst, bei dem die Mädchen aus dem Mädelstreff eine Modenschau auf die Beine gestellt haben und mit einem Lobpreistanz ihren Auftritt abrundeten. Anschließend wurde nach der Andacht über Joh. 3,16 bei Kaffee und Kuchen geplaudert. Es war aber auch im Vorfeld ein richtiger Kampf für die Mitarbeiter und die Mädchen, wie es nun wird und ob es auch klappen wird. Es haben ganze 8? Mädchen doch noch teilgenommen und waren ganz happy, es überstanden zu haben. Betet, dass die Mädels sich weiterhin vertragen können und an den Herausforderungen wachsen, dass für Gott vor allem die innere Schönheit zählt. Auf jeden Fall ist es schön, dass die Barbara jetzt eine Helferin aus Dresden hat; die Rebekka ist Praktikantin beim Stoffwechsel in Dresden, und sie kann jeden Donnerstag das Treffen mitgestalten. Eine gute Gelegenheit ist auch, von unserem Spieletreff am Mittwoch zu berichten. Wir treffen uns seit ca. 2 Monaten immer mittwochs um 16:30 Uhr für eine Stunde zum Spielen. Die Idee kam von den Gymnasiumskindern, mehr Soziales und Sinnvolles für die Menschen in Pirna zu tun. Es sollten aber auch Kinder von den Flüchtlingsfamilien angesprochen werden, damit sie auch ein paar Gesellschaftsspiele kennenlernen und sich nicht davor scheuen, ihre Freizeit interessant zu gestalten. Es wurde von den Kindern ganz gut angenommen, und wir sind positiv überrascht, was die Flüchtlingskinder schon alles an Spielen kennen. Ein Junge aus Afghanistan, der zuvor nie eine Schule besuchte, ist z. B. der Beste im Schach! Eine andere Gruppe Pre-Teens kommt auch gern zu uns, leider manchmal sehr lautstark und ohne Benehmen. Da haben sich sogar die Gymnasiasten gewundert, wie ordentlich und leise die Flüchtlingskinder im Gegensatz zu dieser Klicke sind. Am 4. Juli haben wir auf dem Sonnenstein unser Stadtteilfest unter dem Motto Der Sonnenstein 18 blickpunkt 07 08/2015

18 Mission ist bunt!. Das Fest findet auf dem neuen Schlosshof im Landratsamt statt, und wir möchten auch diesmal wieder ein paar Akzente setzen. Der Christof macht ein Theaterstück mit unserem Clown Sonni: Alles Gemüse oder was?! Wir haben einen Stand mit Info-Material zur Gemeinde und zu unseren Angeboten. Daneben gibt es Stockbrot (wir dürfen sogar eine Feuerschale aufstellen unter der Auflage, einen eigenen Feuerlöscher mitzunehmen) und Outdoorspiele für die Kinder. Ende Juli haben wir als Gemeinde eine kleine Freizeit am Campingplatz in Bautzen an dem Stausee. Wir wollen intensiv Gemeinschaft mit Gott suchen und unsere Seelen baumeln lassen. nach Israel ausreisen möchten und sich dort aufhalten müssen, um sich auf die Reise und das Leben dort vorzubereiten. Betet, dass die Reise und der Dienst ein Segen für die Juden in der Ukraine wird! Zu meiner Erkrankung gibt es leider (oder zum Glück) nichts Neues zu berichten. Es ist seit dem letzen Vorfall im März alles ruhig, und ich kann weiter fröhlich Gott und Menschen dienen. Viele liebe Grüße aus der Gemeinde in Pirna Pastor Dimitri Mierau Ich darf Mitte August mit in die Ukraine fahren, um als Dolmetscher bei einer Gruppe deutscher Helfer in einem Flüchtlingslager zu dienen. Es ist ein Dienst von der Organisation Eben Ezer aus Hamburg an Menschen, die aus der Ukraine Missionsabend mit Sarah Schnell und dem Europatour Team der Allianzmission Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen... Das möchte das Europatour Team in unserer Gemeinde am 19. Juli ab im kleinen Saal tun. Im September letzten Jahres ging es los mit Einsätzen in Deutschland, Österreich, Italien, Griechenland, dem Kosovo, Gran Canaria, Frankreich, Südtirol und Spanien. Nun geht der Einsatz im Rahmen des einjährigen FSJ dem Ende entgegen Das Tourteam wird uns von den verschiedenen missionarischen Einsätzen berichten. Herzliche Einladung! Café Ze i t s p r u n g Sonntag 26. Juli 2015 und 30. August Uhr bis Uhr. Fahrdienst 05262/757 (Sigrid Schwarzer) 07 08/2015 blickpunkt 19

19 Büchertisch B ü c h e r t i s c h e m p f e h l u n g e n Für den Urlaub eine kleine Auswahl mit Tiefgang - mit den besten Empfehlungen! Peter Strauch Meine Zeit steht in deinen Händen - Biografie Seine Lieder gehören inzwischen zum festen Liedgut vieler Kirchengemeinden, und einige sind in manchem evangelischen und katholischen Gesangbuch zu finden. Dabei wurde sein bekanntestes Lied zu seinem Lebensmotto. Peter Strauch, Theologe, Buchautor und Liedermacher, ließ sich schon früh von der göttlichen Liebe anstecken und legte sein Leben vertrauensvoll in Gottes Hände. In seiner spannenden Biografie erzählt er von seinen wichtigsten Lebensstationen, aber auch von schwierigen Wegstrecken und Erfahrungen. Peter Strauch hat das geistliche Leben in den letzten Jahrzehnten wie wenige andere geprägt. Sehr gut zu lesen, wer FeG- Luft schnuppern möchte, ebenfalls sehr lesenswert. Peter Hahne, FeG Extertal Ansgar Hörsting Darauf kannst du dich verlassen! Wie Gottes Zusagen unser Leben verändern. Schöpfen Sie Kraft aus den Zusagen Gottes, aus seinen Verheißungen! Ansgar Hörsting, Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden, ist überzeugt davon, dass die Verheißungen Ihr Leben verändern können. Er erklärt, inwiefern bestimmte Bibelverse auch für uns heute gelten, und unter welchen Bedingungen wir sie für uns in Anspruch nehmen können. Vor allem aber ermutigt er dazu, sich ganz auf Gottes Verheißungen zu verlassen und so getrost durchs Leben zu gehen. Ein sehr offenes und ehrliches Sachbuch über Verheißungen und deren mögliche Wirkung. Absolut lesenswert, weil es zusätzlich sehr persönlich und lebensnah geschrieben ist. Luisa Tews Ansgar Hörsting Leben heißt unterwegs sein Ein wunderbarer Begleiter - nicht nur für die Reise, sondern für das ganze Leben. Ansgar Hörstings kurze, tiefsinnige Texte helfen Ihnen dabei, im Alltag zur Ruhe zu kommen und sich wieder neu auf Gott auszurichten. Mit Platz für Ihre eigenen Notizen. Ansgar Hörsting ErlebnisWelt - Begegnungen und Anstöße Als langjähriger Leiter der Allianz-Mission ist Ansgar Hörsting mit der internationalen Situation der Christenheit bestens vertraut. In seinem Buch gelingt es ihm, besondere Begegnungen seiner Reisen einfühlsam nachzuzeichnen und für den Leser inspirierend darzustellen. Auch als Hörbuch erhältlich.... u n d n o c h v i e l e s c h ö n e w e r t v o l l e B ü c h e r a u c h S c h n ä p p c h e n u n d B e s t e l l u n g e n n a c h W u n s c h i n n e r h a l b k u r z e r Z e i t. 20 blickpunkt 07 08/2015

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