Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer,
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- Alexa Schäfer
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1 GEMEINSAM für jedes Kind Bundeskongress Frühe Chancen September 2014 in Berlin
2 Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer, Eltern wünschen sich die bestmögliche Betreuung und Bildung für ihre Kinder. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, ein breites Angebot von guter Qualität zu gewährleisten. Denn die frühkindliche Bildung in der Kita ist zentral für die weitere Entwicklung eines Kindes. Bund, Länder und Kommunen haben deshalb in den vergangenen Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, um ausreichend Plätze für Kinder unter drei Jahren in Kitas und in der Kindertagespflege zu schaffen. Am 1. März 2014 wurden knapp Kinder unter drei Jahren betreut. Um den weiter steigenden Betreuungsbedarf decken zu können, wird die Bundesregierung daher in dieser Legislatur 1 Milliarde Euro Investitionsmittel zur Verfügung stellen und den Länderanteil an der Umsatzsteuer in den Jahren 2017 und 2018 um jeweils 100 Mio. Euro mit dem Ziel der Verbesserung der Betreuungsqualität erhöhen. Darüber hinaus haben wir es mit dem Programm Anschwung für frühe Chancen geschafft, 600 lokale Initiativen für mehr und bessere Kinderbetreuung anzuregen und zu unterstützen. Mit diesem Bundeskongress bringen wir die Beteiligten zusammen und feiern diesen schönen Erfolg. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern spannende und anregende Tage, neue Erkenntnisse und Kontakte und viel Erfolg für Ihre weitere Arbeit! vor genau drei Jahren startete das Programm Anschwung für frühe Chancen in einer Kita in Berlin. Unser Ziel war, 600 Initiativen bundesweit dabei zu unterstützen, sich vor Ort für die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung einzusetzen. Alle Initiativen haben sich gegründet und die zahlreichen Akteure arbeiten gemeinsam an praktischen Lösungen für die vielfältigen, lokalen Aufgaben von der Kita-Erzieherin, der Grundschulleitung und der Tagesmutter über Verwaltungsmitarbeiter und die Bürgermeisterin bis hin zu Hebammen und Eltern. Anschwung hilft ihnen dabei: Mehr als 150 Moderatorinnen und Moderatoren begleiten die Prozesse vor Ort. Fortbildungen und Fachtagungen sorgen für praxisnahen Austausch sowie für das Know-how, um die Kooperationen weiterzuführen. Im Zeichen der Zusammenarbeit steht auch der Bundeskongress Frühe Chancen Über 800 Gäste kommen aus ganz Deutschland, um in 56 Workshops, bei Fachvorträgen und in Gesprächsforen zwei Tage lang Energie für neuen Anschwung zu tanken. Und, um zu feiern. Denn Ihre mutigen Ideen und das beharrliche Engagement verändern Ihre Gemeinde oder Stadt für Kinder und Familien. Danke für 600 Mal Anschwung für frühe Chancen und die wunderbare Zusammenarbeit! Caren Marks, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Heike Kahl, Geschäftsführerin der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung
3 Herzlich Willkommen! September 2014 in Berlin
4 2 Was erwartet Sie? Baustellen Kooperation konkret Unsere Anschwung-Initiativen zeigen sich: Vertreterinnen und Vertreter einer Initiative berichten von ihrem Kooperationsvorhaben und ermöglichen so einen Tiefenblick in ihre Arbeit: Was ist das Ziel der Kooperation? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit? Auf welcher Ebene kooperiert wer mit wem, wie wird gesteuert? Welche Ressourcen sind vorhanden? Wo gab es Grenzen? Die Themen bilden dabei die Bandbreite des Programms ab und reichen von Elternarbeit über Lernwerkstätten hin zu Qualitätskriterien für Kitas. In Vorbereitung auf den Bundeskongress erzählten viele Anschwung-Akteure von den Herausforderungen, die die Arbeit im Netzwerk erschweren. Insgesamt neun solcher Probleme werden auf dem Bundeskongress in einer Baustelle bearbeitet. Anhand von kurzen Erfahrungsberichten bekommen Sie hier einen Einblick, wie andere mit Pro - blemen wie Konkurrenzdenken, Vorurteilen oder Hierarchiedenken in Kooperationen umgegangen sind. Anschließend haben Sie Gelegenheit, Ihre eigene Baustelle in Kleingruppen zu diskutieren und gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.
5 3 Muckibuden Das Überraschungsformat des letzten Kongresses bekommt in diesem Jahr mehr Raum! Muckibuden sind kurze praxisorientierte Trainingseinheiten, in denen praktisches Handwerkszeug für Ihre Arbeit vor Ort vermittelt wird zu Themen wie: vorurteilsbewusste Zusammenarbeit, Methoden für Beteiligungsprozesse, Zeitmanagement, wertschätzende Kommunikation, Fundraising, smart argumentieren, Veränderungsmanagement, Kooperationen erfolgreich schmieden, Moderation von Sitzungen sowie Konflikte erkennen und konstruktiv lösen. Alle Muckibuden werden zweimal angeboten. Fachvorträge In den Fachvorträgen bekommen Sie Expertenwissen zu wichtigen und aktuellen Themen und Theorien der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung, wie zum Beispiel Qualität und Übergänge. Von der Wissenschaftlerin bis zum Journalisten unsere Referentinnen und Referenten wollen gemeinsam mit Ihnen in die Tiefe gehen und gesellschaftliche Kontroversen anregen. Nach dem Vortrag gibt es die Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen und Fragen loszuwerden. Seitenblicke Manchmal hilft es, einen Schritt zurück - zutreten aus dem eigenen Arbeitsalltag, sich von ganz anderen Themen inspirieren zu lassen, von Erfahrungen anderer Menschen und Professionen zu lernen und dabei ganz erstaunliche Parallelen zu ziehen. Innovation lebt schließlich von Interdisziplinarität! So werden wir in den Seitenblicken beispielsweise von einem Ameisenforscher mehr zu staatenbildenden Insekten hören. Anregungen, die erfrischend anders sind und den ein oder anderen unerwarteten Brückenschlag zu Ihrer Netzwerkarbeit ermöglichen.
6 4 Donnerstag, 18. September 2014 Uhrzeit Programm Raum Uhr Ankommen Hauptfoyer Uhr Eröffnung durch Dr. Heike Kahl (DKJS), Caren Marks (BMFSFJ) und die BIG-DRUMS Humboldt-Saal Uhr Kaffeepause Uhr KOOPERATION KONKRET Gemeinsam Initiative zeigen Qualitätsleitfaden für Kitas Einstein-Saal KOOPERATION KONKRET Vom Familienzentrum zur Bildungslandschaft Für mehr Chancengerechtigkeit Workshop-Raum KOOPERATION KONKRET Freude am Lernen Spielerischer Übergang zwischen Kindergarten und Schule Presse-Raum BAUSTELLE Verstetigung und Nachhaltigkeit Müssen wir wirklich immer wieder von vorne anfangen? Bibliothek BAUSTELLE Macht und Hierarchie Zeig dich, versteckte Agenda! Foyer 2. OG BAUSTELLE Ressourcenknappheit Kooperation als neues Hobby? Großer SaaL MUCKIBUDE Fundraising Woher kommt das Geld für mein Projekt? Loft B MUCKIBUDE Smart argumentieren Wie überzeuge ich andere von meinen Ideen? Loft A MUCKIBUDE Moderation Wie gestalte ich Treffen angenehm und effektiv? Loft E MUCKIBUDE Und alle machen mit! Beteiligungsprozesse methodisch gut begleiten Loft C MUCKIBUDE Wertschätzendes Miteinander Der Weg zur erfolgreichen Kommunikation Loft D FACHVORTRAG Vielfalt gestalten Was ist eigentlich eine Willkommenskultur? Kleist-Saal FACHVORTRAG Zwischen Ideal und Drama Aktuelle Familienbilder in der Diskussion Kepler-Saal SEITENBLICK Organisiertes Chaos im Ameisenstaat Erfolgreiche Kooperationen in der Natur Humboldt-Saal Uhr Kaffeepause Uhr KOOPERATION KONKRET Buntsprecht Kooperative Sprachförderung Workshop-Raum KOOPERATION KONKRET Beteiligung von Eltern Jenseits der klassischen Elternarbeit Einstein-Saal KOOPERATION KONKRET Von kletternden Schnecken Forschendes Lernen für einen guten Übergang Presse-Raum BAUSTELLE Konkurrenz und Wettbewerb Wie können wir als Konkurrenten zusammenarbeiten? Großer Saal BAUSTELLE Widerstände und Blockaden Warum ist Herr Meier eigentlich immer dagegen? Foyer 2. OG BAUSTELLE Vorurteile und Augenhöhe Eigentlich halte ich gar nicht so viel von Frau Müller Bibliothek MUCKIBUDE Fundraising Woher kommt das Geld für mein Projekt? Loft B MUCKIBUDE Smart agumentieren Wie überzeuge ich andere von meinen Ideen? Loft A MUCKIBUDE Moderation Wie gestalte ich Treffen angenehm und effektiv? Loft E MUCKIBUDE Und alle machen mit! Beteiligungsprozesse methodisch gut begleiten Loft C MUCKIBUDE Wertschätzendes Miteinander Der Weg zur erfolgreichen Kommunikation Loft D FACHVORTRAG Auf die Haltung kommt es an! Wie gehen Fachkräfte mit Qualitätsanforderungen um? Humboldt-Saal FACHVORTRAG Übergänge gestalten Gute Kooperation zwischen Kita und Grundschule Kepler-Saal SEITENBLICK Natürlich gemeinsam Von Menschen und anderen Affen Kleist-Saal Uhr Gemeinsamer Ausklang des Tages Foyer und Terrasse
7 5 Freitag, 19. September 2014 Uhrzeit Programm Raum Uhr Eröffnung durch die mongrooves und Wolfgang Schmidbauer über das Geheimnis guter Beziehungen Humboldt-Saal Uhr KOOPERATION KONKRET Chancengerechtigkeit von Anfang an Wie erreichen wir zurückgezogene Familien? Presse-Raum KOOPERATION KONKRET Vernetzung macht stark Biografien begleiten und Bildung gestalten Workshop-Raum KOOPERATION KONKRET Hürden überwinden, Hemmnisse abbauen Elternbildung im Elterncafé Einstein-Saal BAUSTELLE Personenabhängigkeit Mit Frau Schmidt steht und fällt alles Foyer 2. OG BAUSTELLE Beteiligung Immer fehlen die, um die es eigentlich geht Bibliothek BAUSTELLE Zweck und Nutzen Kooperieren. Wieso, weshalb, warum? Großer Saal MUCKIBUDE Kein Mensch passt in eine Schublade Für eine vorurteilsbewusste Zusammenarbeit sensibilisieren Loft D MUCKIBUDE Changemanagement Wie plane und gestalte ich Veränderungsprozesse? Loft A MUCKIBUDE Konflikte Wie kann ich sie erkennen und konstruktiv lösen? Loft B MUCKIBUDE Das 1x1 des Netzwerkens Netzwerke effektiv starten Loft C MUCKIBUDE Ohne Zeitdruck Wie schaffe ich mir Freiräume im Arbeitsalltag? Loft E FACHVORTRAG Für eine kluge Ungleichbehandlung Warum (und für wen) sich frühe Bildung lohnt Humboldt-Saal FACHVORTRAG Gemeinsam erfolgreich Eltern als Erziehungs- und Bildungspartner gewinnen Kleist-Saal SEITENBLICK Großstadtbiotop Prinzessinnengärten Urbaner Garten als Zukunftslabor Kepler-Saal Uhr Mittagspause Uhr KOOPERATION KONKRET Vernetzung auf Augenhöhe Kooperationen von Kindertagespflege, Kita, Verwaltung Workshop-Raum KOOPERATION KONKRET Zuhause in der Alpheide Inklusion von Anfang an Presse-Raum KOOPERATION KONKRET Der Inklusionsprozess Auch eine Frage der Haltung Einstein-Saal BAUSTELLE Zweck und Nutzen Kooperieren. Wieso, weshalb, warum? Großer Saal BAUSTELLE Vorurteile und Augenhöhe Eigentlich halte ich gar nicht so viel von Frau Müller Bibliothek BAUSTELLE Ressourcenknappheit Kooperation als neues Hobby? Foyer 2. OG MUCKIBUDE Kein Mensch passt in eine Schublade Für eine vorurteilsbewusste Zusammenarbeit sensibilisieren Loft D MUCKIBUDE Changemanagement Wie plane und gestalte ich Veränderungsprozesse? Loft A MUCKIBUDE Konflikte Wie kann ich sie erkennen und konstruktiv lösen? Loft B MUCKIBUDE Das 1x1 des Netzwerkens Netzwerke effektiv starten Loft C MUCKIBUDE Ohne Zeitdruck Wie schaffe ich mir Freiräume im Arbeitsalltag? Loft E FACHVORTRAG Die Ökologie des Lernens Was wir von Kindern lernen können Kleist-Saal FACHVORTRAG Wer mit wem und wie? Von der Kooperation zur Bildungslandschaft Kepler-Saal SEITENBLICK Von Schlauchbrücken und Rutschstangen Die Berliner Feuerwehr im Einsatz Humboldt-Saal Uhr Kongressrückblick mit dem Improtheater frei.wild Humboldt-Saal
8 Donnerstag, 18. September 2014
9 7 Eröffnung des ersten Tages GEMEINSAM für jedes Kind! Dr. Heike Kahl, Geschäftsführerin der Deutschen Kinderund Jugendstiftung, eröffnet den Bundeskongress Frühe Chancen. Das Grußwort spricht Caren Marks, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Berliner BIG-DRUMS begrüßen die Kongressgäste mit ihrer spektakulären Trommel-Show. Zum Einsatz kommen dabei nicht nur gewöhnliche Trommeln, sondern auch Röhren, Groove Tubes und Boomwhackers. Was dieser musikalische Auftakt mit dem Thema Kooperationen des Bundeskongresses Frühe Chancen 2014 zu tun hat, erzählt Trommler Klaus Staffa im Gespräch mit Verhaltensbiologe und Ameisenforscher Dr. Volker Witte, Britta Kreuzer vom Begegnungszentrum Sprotte und Anschwung- Prozessbegleiterin Simone Welzien. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln geben die vier Gesprächsteilnehmenden Antworten auf Fragen wie: Warum lohnen sich Kooperationen, obwohl sie in der Praxis oft mühevoll sind? Welche Hürden gibt es in Kooperationen und wie können diese gemeistert werden? Und was haben eigentlich die Kinder davon, wenn sich die Erwachsenen vernetzen? Ein Gespräch über Höhen und Tiefen, Baustellen, Erfolge und Tipps rund um das Thema Kooperationen. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Humboldt-Saal Mit: Moderation: Johannes Büchs, WDR, Köln
10 8 Kooperation konkret Gemeinsam Initiative zeigen Qualitätsleitfaden für Kitas Die Stadt Aschersleben setzt hohe Standards für die Betreuung ihrer Jüngsten. Um die Qualität der Betreuung zu sichern, wurde 2013 gemeinsam mit dem Institut bildung:elementar und den Ascherslebener Kindertageseinrichtungen ein Qualitätsleitfaden entwickelt. Das Programm Anschwung für frühe Chancen unterstützte die Erarbeitung dieses Qualitätsleitfadens. Er enthält Standards für die pädagogische Arbeit in Kitas, die allgemeingültig sind, in ihrer Anwendung aber auch ein spezifisches Profil jeder Tageseinrichtung ermöglichen. Das Ziel: ohne überflüssige Konkurrenz pädagogische Vielfalt und Qualität sichern. Die Stadt stellt für den Großteil der Einrichtungen nur noch die finanziellen Mittel bereit das pädagogische Konzept und die Zahl der Angestellten bestimmen die Kitas eigenständig. Wie die einrichtungs- und trägerübergreifende Zusammenarbeit funktioniert, berichten die Prozessbeteiligten Steffen Schütze, Christine Klimt und Franziska Jaschinsky. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Einstein-Saal Mit: Steffen Schütze, Stadt Aschersleben; Franziska Jaschinsky, Anschwung-Prozessbegleiterin, Halle an der Saale; Christine Klimt, Förderverein Kinderreich e. V., Aschersleben Moderation: Axel Möller, DKJS, Dresden Kooperation konkret Vom Familienzentrum zur Bildungs landschaft Für mehr Chancengerechtigkeit Wie können Kinder und ihre Eltern optimal erreicht und eingebunden werden? Was ist ein virtuelles Familienzentrum? Wie wird aus einem bunten Strauß an Angeboten ein stimmiges Gesamtkonzept für frühe Bildung? Die Stadt Glinde hat sich auf den Weg gemacht: Das kommunale Familienzentrum soll zur Bildungslandschaft weiterentwickelt werden. Wie so ein Beitrag zur Chancengerechtigkeit in Deutschland aussehen kann, berichten Akteure der Initiative in Glinde. Ein Erfolgsfaktor sei schon verraten: Sozialraumorientierung. Denn nur wer weiß, in welchem Umfeld er sich bewegt, kann gezielt Angebote steuern. Erfahren Sie, welche Erfahrungen die Mitglieder der Initiative im Prozess gemacht haben, was sie ermutigt hat und an welche Grenzen sie gestoßen sind. Wirken Sie mit! Sie sind herzlich eingeladen, Ihre Anregungen und kritischen Anmerkungen in den Prozess einzubringen. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Workshop-Raum Mit: Angelika Thomson, Jugendhilfeplanung, Stadt Glinde; Christian Restin, Fachdienst Heimaufsicht, Kindertagesstätten, Jugendschutz, Kreis Stormarn Moderation: Maja Hornberger und Inga Krabbenhöft, DKJS, Kiel
11 Etteln e v i t a i t i e In l a k insam fit e Lo m e g or f machen Da s Kooperation konkret Freude am Lernen Spielerischer Übergang zwischen Kindergarten und Schule Die KiGs-Lernwerkstatt ist ein gemeinsames Projekt des Kindergarten für alle (Lebenshilfe Bremerhaven e. V.) und der Gorch-Fock-Schule Bremerhaven. Ziel ist es, in altersübergreifenden Lerngruppen das Gemeinschaftsgefühl der Kinder zu stärken, die sozialen Kompetenzen der Kinder zu fördern und den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule spielerisch zu vollziehen. Lehrkräfte und Erzieher lernen sich gegenseitig kennen, aber auch die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten ihrer Arbeit. Das Praxiswissen aller fließt in die gemeinsame Arbeit ein, Vorurteile werden abgebaut. Nur durch die kontinuierliche Gesprächsbereitschaft aller Beteiligten kann die Kooperation im Großen (Bremerhavener Verbundarbeit) und im Kleinen (KiGs-Lernwerkstatt) umgesetzt werden. Kim Fahlbusch und Martina Böttger haben die KiGs-Lernwerkstatt geplant und aufgebaut. Sie berichten über ihre Erfahrungen bei der gemeinsamen Arbeit. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Presse-Raum Mit: Kim Fahlbusch, Gorch-Fock-Schule, Bremerhaven; Martina Böttger, Lebenshilfe Bremerhaven e. V., Bremerhaven Moderation: Julia Schneider, DKJS, Trier D kunft u Z e i für d Wenn nicht bald mehr Familien in Etteln leben, muss die Schule und wohl auch der Kindergarten schließen, befürchtet Birgit Brand. Deswegen ist die Unternehmenschefin und Mutter in der nordrhein-westfälischen Anschwung-Initiative aktiv. Mit cleveren Marketing-, Bildungs- und Wohnkonzepten wollen die Ettelner in Zukunft junge Leute im Dorf halten und neue dazugewinnen. Denn wenn Etteln weiter schrumpft, machen hier irgendwann nicht nur Kita und Schule zu, sondern auch alles, was unser Dorf lebendig und eigenständig macht, sagt Johannes Lohmann, einer von rund 40 Bürgerinnen und Bürger, die sich für ihre Heimat engagieren.
12 10 Baustelle Verstetigung und Nachhaltigkeit Müssen wir wirklich immer wieder von vorne anfangen? Zusammenarbeit ist vor allem Beziehungsarbeit. Denn Kooperationen leben von den Handlungen und Vorhaben aller beteiligten Personen. Gleichzeitig stellt sich die Frage der Institutionalisierung von Kooperationen. Wie kann es gelingen, Kooperationen nachhaltig strukturell zu verankern? Wie kann die Zusammenarbeit unabhängig von Einzelnen zu etwas Selbstverständlichem werden, das kontinuierlich weitergeführt wird? Zu Beginn geben Jörg Freese und Dieter Assel in kurzen Interviews Einblicke in ihre Erfahrungen. Sie berichten von notwendigen Bedingungen und Schritten, um eine Kontinuität in der Zusammenarbeit zu erreichen. Gleichzeitig sensibilisieren sie für die Wahrnehmung und Bewertung von Konstellationen, in denen Kooperationen nicht (mehr) sinnvoll sind. Im Anschluss können sich die Teilnehmenden konstruktiv mit ihrer eigenen Baustelle zum Thema auseinandersetzen. Dabei werden sie methodisch von Marta Freire begleitet. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Bibliothek Mit: Jörg Freese, Deutscher Landkreistag, Berlin; Dieter Assel, ehemaliger Fachbereichsleiter Kinder, Jugend, Bildung der Stadt Weiterstadt Moderation: Marta Freire, DKJS, Berlin Baustelle Macht und Hierarchie Zeig dich, versteckte Agenda! Kooperation auf Augenhöhe schön und gut. Ungeachtet der Begeisterung für das gemeinsame Projekt lassen sich Hierarchien und bestehende Machtverhältnisse nicht einfach ausblenden. Wer sonst das Sagen hat, beharrt auch hier häufig auf seiner Position. Wie kann es gelingen, dieses Problem taktvoll zu thematisieren und einen konstruktiven Umgang damit zu finden? Vom Aufdecken einer versteckten Agenda und vom Verstehen struktureller Handlungsmuster berichten Melike Çinar, Heide Tremel und Sabine Weins. Sie regen dazu an, sich kreativ mit den Anforderungen bestimmter Rollen auseinanderzusetzen und zeigen Möglichkeiten auf, wie man sich in Kooperationen dennoch gleichberechtigt begegnen kann. Im Anschluss können sich die Teilnehmenden konstruktiv mit ihrer eigenen Baustelle zum Thema auseinandersetzen. Dabei werden sie methodisch von Katharina Rimpler begleitet. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Foyer, 2. OG Mit: Melike Çinar, AWO, Berlin; Heide Tremel, Kita-Volksinitiative, Hannover; Sabine Weins, Landkreis Günzburg Moderation: Katharina Rimpler, DKJS, Berlin
13 11 Baustelle Ressourcenknappheit Kooperation als neues Hobby? Muckibude Fundraising Woher kommt das Geld für mein Projekt? Die Ressourcen, die für Kooperationen nötig sind, dürfen nicht unterschätzt werden. Vor allem braucht es viel Zeit und so werden Kooperationen häufig ehrenamtlich, also on top in der Freizeit gepflegt. Was bedeutet das für Kooperationen und deren Erfolg? Welche Tipps und Tricks gibt es bei knappen Ressourcen? Und wie lässt sich vermeiden, dass anfängliche Begeisterung in Überforderung endet? Matthias Ritter-Engel und Simone Welzien zeigen, wie Ressourcengrenzen wahrzunehmen und verantwortungsvoll zu behandeln sind. Und sie geben Tipps, wie Synergieeffekte genutzt werden können. Im Anschluss können sich die Teilnehmenden konstruktiv mit ihrer eigenen Baustelle zum Thema auseinandersetzen. Dabei werden sie methodisch von Kathrin Hanke begleitet. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Großer Saal Mit: Matthias Ritter-Engel, AWO Bundesverband, Berlin; Simone Welzien, Leiterin Familienzentrum KESS, Nienhagen Moderation: Kathrin Hanke, DKJS, Köln Sie haben eine tolle Idee für ein Projekt, doch Ihnen fehlen die nötigen Mittel dafür? In dieser Trainingseinheit erfahren Sie, wie Sie als lokale Einrichtung oder Organisation Unternehmen als Partner gewinnen können. Firmen haben ihre eigenen Motive, um als Spender oder Unterstützer aufzutreten. Welche sind das? Wie können diese genutzt werden? Wen muss man ansprechen und wie kann eine angemessene Ansprache aussehen? Welche Institutionen oder Netzwerke kommen als Türöffner infrage? Welche Tricks und Kniffe können hilfreich sein? In dieser Muckibude gibt es Informationen für alle, die ihr eigenes Spendenprojekt entwickeln möchten. Wann: Donnerstag, , Uhr oder Uhr Wo: Loft B Mit: Melanie Sonneborn, Anschwung- Prozess begleiterin, Kiel
14 12 Muckibude Smart argumentieren Wie überzeuge ich andere von meinen Ideen? Muckibude Moderation Wie gestalte ich Treffen angenehm und effektiv? Für Ihre Projekte brauchen Sie Mitstreiter und Unterstützer. Aber wie gewinnen Sie diese? Wie überzeugen Sie andere von Ihren Ideen und den Zielen Ihres Netzwerkes? Welche Argumentationstechniken gibt es, die Sie in Ihrer praktischen Arbeit verwenden können? Und wie schaffen Sie es, auch in schwierigen Situationen rhetorisch geschickt zu reagieren? In diesem Training bekommen Sie theoretisches Know-how, das mit Ideen zur praktischen Umsetzung verknüpft wird. Durch Übungen zum Mitmachen werden Sie zu Argumentationsprofis für Ihr Netzwerk. Wann: Donnerstag, , Uhr oder Uhr Wo: Loft A Mit: Katrin Freisberg, Anschwung-Prozessbegleiterin, Berlin Sie treffen sich regelmäßig mit ihrer Arbeitsgruppe, aber die Arbeit kommt nicht so recht in Schwung? Sie schaffen es zum Beispiel nicht, den Vielredner zu bremsen und andere beteiligen sich gar nicht? Am Ende eines Treffens gehen alle frustriert und ohne konkrete Ergebnisse auseinander? Das muss nicht sein! Diese Trainingseinheit vermittelt Ihnen verschiedene Moderationstechniken, zeigt Tricks und Kniffe, die Sie direkt in Ihrem Arbeitsumfeld anwenden können. So werden Ihre Sitzungen zu effektiven Arbeitstreffen in angenehmer Atmosphäre. Wann: Donnerstag, , Uhr oder Uhr Wo: Loft E Mit: Britta Loschke, Anschwung-Prozessbegleiterin, Berlin
15 13 Muckibude Und alle machen mit! Beteiligungsprozesse methodisch gut begleiten Muckibude Wertschätzendes Miteinander Der Weg zur erfolgreichen Kommunikation Die Muckibude vermittelt methodische Grundlagen zur aktiven Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an Projekten und Netzwerken. Ob Methoden für drinnen oder draußen, für Einzelschicksale oder große Gruppen, ob im Ruck-zuck-Verfahren oder für mehrere Tage: Beispiele aus unterschiedlichen Beteiligungsverfahren sowie Tipps aus der Praxis geben Ihnen einen Überblick und Impulse für die eigene Methodenauswahl. In dieser Muckibude erfahren Sie, wie Netzwerkarbeit nachhaltig gestaltet werden kann. Wann: Donnerstag, , Uhr oder Uhr Wo: Loft C Mit: Jens Zussy, Anschwung-Prozessbegleiter, Rosengarten Gute Kooperationen benötigen eine gute Kommunikationskultur. Doch was bedeutet das in der Praxis? Wie können Sie dazu beitragen, dass Ihre Kooperationen durch wertschätzendes Miteinander zum Erfolg werden? Wie meistern Sie schwierige Gesprächssituationen? In dieser Muckibude trainieren Sie die wichtigsten Muskelgruppen für einen wertschätzenden Umgang miteinander. Der Workshop folgt dem Motto Beobachten statt Bewerten. Bringen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit! In einer Aufwärmphase mit Beobachtungs- und Wahrnehmungsübungen lernen Sie sich selbst, Ihr Verhalten und Ihre Empfindungen in konkreten Kommunikationssituationen besser kennen. Anschließend können Sie die eigene Wahrnehmung als Grundlage für wertschätzendes Feedback nutzen. Wann: Donnerstag, , Uhr oder Uhr Wo: Loft D Mit: Dr. Karsten Krauskopf, Anschwung- Prozessbegleiter, Berlin
16 14 Fachvortrag Vielfalt gestalten Was ist eigentlich eine Willkommenskultur? Fachvortrag Zwischen Ideal und Drama Aktuelle Familienbilder in der Diskussion Familien mit Migrationserfahrung werden in unserer Gesellschaft immer noch oft als fremd wahrgenommen und sind Gegenstand unterschiedlichster pädagogischer Maßnahmen, die ihre Integration unterstützen sollen. Die Familien sollen zeigen, dass sie die Werte und Normen Deutschlands angenommen haben. Neuerdings hat der Begriff der Willkommenskultur in die Debatten um Integration und Migration Einzug genommen. Doch was ist damit gemeint? Wer wird eigentlich willkommen geheißen und wer nicht? Was müssen pädagogische Fachkräfte der frühkindlichen Bildung beachten, um nicht in die sogenannte Kulturfalle zu geraten? Prof. Dr. Castro Varela betrachtet die Hintergründe dieses Diskurses aus historischer Perspektive und fordert eine Migrationspolitik, die soziale Gerechtigkeit wirklich fördert. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Kleist-Saal Mit: Prof. Dr. María do Mar Castro Varela, Alice Salomon Hochschule, Berlin Moderation: Andreas Knoke, DKJS, Berlin Die Veröffentlichung des Privaten hat in besonderer Weise auch Familien erfasst. Inzwischen werde die öffentlich sichtbare und öffentlich kontrollierbare Familie erwartet, so Prof. Dr. Michael Behnisch. Er wird sich in seinem Vortrag mit dem Thema Familienbilder beschäftigen. Wenn wir über Familien sprechen, haben wir es immer auch mit Familienbildern zu tun. Sie sind durch gesellschaftlichen Mainstream und die eigene Familiengeschichte geprägt. Unsere inneren Bilder von Familien beeinflussen das Handeln in der pädagogischen Arbeit. Welche leitenden gesellschaftlichen Vorstellungen stecken dahinter, wenn wir von Risikofamilien oder Projektfamilien sprechen? Wie können Familien zwischen Fremdbestimmung und Autonomie mehr Selbstwirksamkeit erfahren? Dieser Vortrag lädt Sie dazu ein, Stereotype zu reflektieren und Anregungen für Ihre Arbeit mit Familien zu entwickeln. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Kepler-Saal Mit: Prof. Dr. Michael Behnisch, Professor für Methoden und Konzepte der Sozialen Arbeit, Fachhochschule Frankfurt am Main Moderation: Alex Huth, freier Moderator, Leipzig
17 e Init Lokal iative Hamburg-Süderelbe petenz als Schlüssel m o k h c Spra um Bildungserfolg z Jeden Dienstag holt Wiebke Heinrich die Kinder der Kita Am Johannisland ab, um sie ins Kulturhaus Süderelbe mitzunehmen. Seit letztem Schuljahr engagiert sich die Tanzpädagogin in der Hamburger Anschwung-Initiative Buntsprecht und bietet Musik- und Rhythmus-Kurse zur Sprachförderung an. Hier lesen die Kinder Geschichten, spielen, singen und tanzen. Nebenbei verbessern sich die sprachlichen Fähigkeiten der Kleinen. Sprachkompetenz ist ein Schlüssel zum Bildungserfolg, so Sprachwissenschaftlerin Ortrud Schwirz. Sie unterstützt das Kulturhaus dabei, ein Konzept zur Sprachförderung mit künstlerischen Mitteln umzusetzen. Seitenblick Organisiertes Chaos im Ameisenstaat Erfolgreiche Kooperationen in der Natur Ein Leben im Gewimmel? Ameisenkolonien sehen für uns aus wie unorganisierte Haufen, sind aber komplexe und hocheffektive Systeme. Ihr Alltag ist geprägt von spezialisierter Arbeitsteilung und Feinabstimmung und das ohne befehlsgebende Gewalt! Forscherinnen und Forscher verwenden hierfür den Begriff der Schwarmintelligenz: Je größer die Gruppe, desto bessere Entscheidungen können getroffen werden. So sind Ameisen in der Lage, gemeinsam mit Mitgliedern ihrer Kolonie Tiere zu erbeuten, zu zerlegen und zum Nest zu transportieren, die um ein Vielfaches größer sind als jede Einzelne von ihnen. Auch andere Tiere, wie Fische, Vögel oder Affen, profitieren von Zusammenarbeit. Der Erfolgsfaktor dabei ist oh Wunder eine gut funktionierende Kommunikation. Der Ameisenforscher Dr. Volker Witte erzählt von der Bedeutung von Duftstoffen, von interaktiven Mehrheitsentscheidungen, den allgemeinen Prinzipien der Kooperation und was wir von Ameisen und anderen Tieren für unsere Kooperationen lernen können. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Humboldt-Saal Mit: Dr. Volker Witte, Verhaltensbiologe, München Moderation: Johannes Büchs, WDR, Köln
18 rg u b r a M t i Frühe Kindhe te vor Ort ative i t i n I e l a k Lo bo Vernetzung der Ange Von der Schwangerenberatung über Spiel- und Lernstuben bis hin zur Finanz- und Schuldenberatung, häusliche Krankenpflege und Selbstverteidigungskurse für Kinder und Jugendliche im Marburger Familienatlas sind alle Angebote für Kinder und Familien aufgelistet. Uns hat interessiert, wie die Familien davon erfahren und inwiefern sich die Angebote der Träger ergänzen oder überschneiden, sagt Christian Meineke, Leiter des Fachbereiches Kinder, Jugend und Familie des Magistrats der Universitätsstadt Marburg. Ein weiteres Ziel der Anschwung-Initiative sei nun, dass die verschiedenen Institutionen mehr zusammenarbeiten zum Wohl der Familien. Kooperation konkret Buntsprecht Kooperative Sprachförderung Die Sprache ist ein entscheidender Faktor für den Bildungserfolg von Kindern. Sie stärkt die gesellschaftliche Teilhabe, ist wichtig für eine erfolgreiche Behauptung im Alltag und trägt nachhaltig zur Bildungsgerechtigkeit bei. Die Initiative Hamburg Süderelbe bietet deshalb Sprachförderkurse mit künstlerischen Mitteln für Kita- und Grundschulkinder an. Die Kinder von drei bis zehn Jahren kommen dazu gern ins Bildungs- und Gemeinschaftszentrum Süderelbe. Sprachförderung bedeutet für sie: Theater spielen, Stadtteile erkunden, tanzen, singen, oder Radio machen. Das funktioniert nur, weil Tanzpädagogen, Musiker, Erzieherinnen oder Lehrkräfte aus unterschiedlichen Institutionen eng zusammenarbeiten. Stephan Kaiser und Ortrud Schwirz berichten von Erfolgen und Herausforderungen im Prozess des Zusammenwirkens. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Workshop-Raum Mit: Stephan Kaiser, Kulturhaus Süderelbe e. V., Hamburg; Ortrud Schwirz, Anschwung-Prozessbegleiterin, Hamburg; Katja Meybohm, Kinderkulturhaus Lohbrügge, Hamburg Moderation: Maja Hornberger und Inga Krabbenhöft, DKJS, Kiel
19 17 Kooperation konkret Beteiligung von Eltern Jenseits der klassischen Elternarbeit Kooperation konkret Von kletternden Schnecken Forschendes Lernen für einen guten Übergang Genügend hochqualifizierte Erzieherinnen und Erzieher, ein idealer Personalschlüssel, einheitliche Mindeststandards für die Qualität in Kitas deutschlandweit, eine wohnortnahe Einrichtung und konzeptionelle Vielfalt das wünschen sich die Kita-Eltern-Vertretungen in den Bundesländern und neuerdings auch auf Bundesebene. Denn auf Initiative des Landeselternausschusses Berlin haben sich im Juli 2013 Kita-Elternvertretungen aus 16 deutschen Bundesländern auf den Weg gemacht, ein bundesweites Gremium zu gründen mit echten Mitspracherechten auf politischer und rechtlicher Ebene. Wie sich das Gremium organisiert, welche Themen es derzeit bearbeitet und wie die Eltern gemeinsam mit allen Akteuren die frühkindliche Bildungslandschaft weiterentwickeln wollen, erzählt Katrin Molkentin. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Einstein-Saal Mit: Katrin Molkentin, Landeselternausschuss Kita und Mit-Initiatorin des Vorhabens, Berlin Moderation: Catharine Bade, DKJS, Berlin Seit über einem Jahr treffen sich Kita- und Grundschulkinder der Neckarstadt-West im ersten Mannheimer Weltraum, um gemeinsam zu forschen, zu lachen und zu lernen: Hier werden nicht nur naturwissenschaftliche und technische Alltagsphänomene erkundet, auch Sprachkompetenz, Teamfähigkeit und Selbstvertrauen werden gestärkt. In der Lernwerkstatt kooperieren Kitas, Grundschulen und ein Museum, um Kindern aus sozial benachteiligten Familien neue Bildungsräume zu eröffnen. Nebenbei lernen Kinder und Eltern den zukünftigen Lernort Schule kennen, was den späteren Übergang von der Kita in die Grundschule für beide erleichtert. Ingrid Baier, Nicole Joiner und Sibylle Schwab berichten gemeinsam mit Prozessbegleiterin Gabriele Wurl von der Initiative und der Suche nach weiteren Partnern. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Presse-Raum Mit: Ingrid Baier, städtische Kindertagesstätte Erlenhof, Mannheim; Nicole Joiner, katholisches Kinderhaus St. Theresia, Mannheim; Sibylle Schwab, Reiss- Engelhorn-Museen, Mannheim; Gabriele Wurl, Anschwung-Prozessbegleiterin und Projekt Ein Quadratkilometer Bildung, Mannheim Moderation: Julia Schneider, DKJS, Trier
20 18 Baustelle Konkurrenz und Wettbewerb Wie können wir als Konkurrenten zusammenarbeiten? Kitas und Kindertagespflege konkurrieren um Kinder und Plätze, Familienzentren und Nachbarschaftseinrichtungen werben gleichzeitig für Freizeitangebote. Wie kann es gelingen, trotz dieser Konkurrenzsituation Kooperationen einzugehen und Vereinbarungen zu treffen, von denen alle Beteiligten profitieren? Wie schafft man es, eine gemeinsame Perspektive zu erarbeiten und sich auf diese zu fokussieren, statt einander als Konkurrenten gegenüberzustehen? Ob und wie Kooperationen sogar helfen können, Konkurrenzfragen zu lösen, darüber sprechen Frank Jansen und Silvia Schütze vor dem Hintergrund ihrer Erfahrung. Sie berichten von den Möglichkeiten, die sich durch eine gemeinsame Projektidentität eröffnen aber auch vom Eingeständnis, dass zuweilen das Eigeninteresse der Kooperationspartner zu stark dafür ist. Im Anschluss können sich die Teilnehmenden konstruktiv mit ihren eigenen Baustellen auseinandersetzen. Dabei werden sie methodisch von Dr. Stefanie Hildebrandt begleitet. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Großer Saal Mit: Frank Jansen, Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) Bundes verband e. V., Freiburg; Silvia Schütze, Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge/Jugendamt, Pirna Moderation: Dr. Stefanie Hildebrandt, DKJS, Berlin Baustelle Widerstände und Blockaden Warum ist Herr Meier eigentlich immer dagegen? Wer Kooperationen initiiert, stößt selten nur auf Begeisterung: Bremser, Skeptiker und Blockierer erschweren mit ihren Widerständen die laufende Entwicklung. Menschen, die sich so verhalten, behindern auf den ersten Blick den erfolgreichen Fortgang des Prozesses. Doch was steckt eigentlich dahinter? Welche Befürchtungen, Motive oder Vorbehalte befördern solches Verhalten? Britta Walkenhorst und Inge Losch-Engler gehen diesen Fragen auf den Grund, indem sie über eigene und beobachtete Widerstände in Kooperationen reflektieren. Sie regen zur Auseinandersetzung mit wahrgenommenen Blockaden an und liefern Denk- und Handlungsanstöße, wie diesen wirksam begegnet werden kann. Im Anschluss können sich die Teilnehmenden konstruktiv mit ihren eigenen Baustellen auseinandersetzen. Dabei werden sie methodisch von Valeska Pannier begleitet. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Foyer, 2. OG Mit: Britta Walkenhorst, Lernen vor Ort, Hamburg; Inge Losch-Engler, Bundesverband Kindertagespflege, Meerbusch Moderation: Valeska Pannier, DKJS, Berlin
21 Baustelle Vorurteile und Augenhöhe Eigentlich halte ich gar nicht so viel von Frau Müller Die große Bedeutung der Haltung ist in aller Munde. Tatsächlich bildet unsere innere Einstellung gegenüber allen Beteiligten die entscheidende Basis für das Gelingen von Kooperationen. Wie können Kooperationspartner zu einer Haltung finden, die das Miteinander fördert, statt es durch Vorurteile zu hemmen? Wie können dauerhafte Haltungsänderungen angeregt und begleitet werden? Jetti Hahn, Nicole Zimmer und Antje Kieselstein berichten von ihren Erfahrungen mit Lern- und Veränderungsprozessen in Teams. Sie stellen die Herausforderungen dar, die sich aus divergierenden Haltungen der Kooperierenden ergeben und öffnen den Blick für die Chancen eines vertrauensvollen, dialogischen Miteinanders. Im Anschluss können sich die Teilnehmenden konstruktiv mit ihrer eigenen Baustelle zum Thema auseinandersetzen. Dabei werden sie methodisch von Bärbel Becker begleitet. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Bibliothek Mit: Jetti Hahn, Anschwung-Prozessbegleiterin, Berlin; Nicole Zimmerle, Hortleiterin, Chemnitz; Antje Kieselstein, Hort am Stadtpark, Chemnitz Moderation: Bärbel Becker, DKJS, Berlin tive ZuCK a i t i n I le a k o is Görlitz e r L k d n La Da ht im Mittelpunkt e t s d s K in Jedes Kind sollte die besten Bedingungen für eine angemessene Entwicklung haben, egal ob es behindert ist oder nicht. Dass diese Idee von Inklusion zu einem Sparmodell wird, ist die Befürchtung vieler. Im Landkreis Görlitz haben sich deshalb mehrere Heilpädagogisch-integrative Kindertagesstätten mit Eltern zur Initiative ZukunftsChancen für Kinder zusammengeschlossen und ein Positionspapier erarbeitet. Denn nur wenn jede Kita so ausgestattet sei wie eine Heilpädagogische Kita, könne Inklusion gelingen, sagt Sabine Thierbach, Leiterin der Kita Samenkorn in Löbau. Bis dahin aber sei es noch ein langer Weg.
22 20 Fachvortrag Auf die Haltung kommt es an! Wie gehen Fachkräfte mit Qualitätsanforderungen um? Fachvortrag Übergänge gestalten Gute Kooperation zwischen Kita und Grundschule Auf Grundlage der Ergebnisse der Studie Schlüssel zu guter Bildung, Betreuung und Erziehung (Viernickel & Nentwig- Gesemann et al. 2013) beschäftigt sich Prof. Dr. Iris Nentwig- Gesemann in ihrem Vortrag mit der Frage, wie Fachkräfte unter den gegenwärtigen strukturellen Rahmenbedingungen in Kitas mit den hohen und komplexen Professionalisierungsanforderungen und -erwartungen umgehen: Welche Rolle spielen die Bildungsprogramme bzw. -pläne? Welche professionellen Haltungen der Fachkräfte wirken im Feld der frühen Bildung? Welche Faktoren tragen zum Umsetzungsdilemma bei? Welche Formen von Anerkennung und Qualitätsentwicklung wären adäquat? Wie können Fachkräfte und Teams zu einem professionellen Umgang mit Rahmenbedingungen und fachlichen Anforderungen finden? Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Humboldt-Saal Mit: Prof. Dr. Iris Nentwig-Gesemann, Diplom-Pädagogin, Professorin für Bildung im Kindesalter und Leiterin des Studiengangs Erziehung und Bildung im Kindesalter an der Alice Salomon Hochschule Berlin Moderation: Alex Huth, freier Moderator, Leipzig Den Übergang vom Kindergarten in die Schule als lückenlosen Bildungsweg zu gestalten, ist ein wichtiges Anliegen im Bereich der frühen Bildung. Nicht nur Bildungs- und Rahmenlehrpläne der Länder schreiben fest, dass Kita-Erzieher und Lehrkräfte miteinander kooperieren sollen. Untersuchungen machen deutlich: Wenn Kinder den Wechsel in die Schule erfolgreich meistern, wirkt sich das positiv auf ihren Lern prozess aus. Doch wie gestaltet man einen guten Übergang? Und wie können pädagogische Fach- und Lehrkräfte der frühkindlichen Bildung Hand in Hand arbeiten? In dem Vortrag werden nicht nur die wissenschaftlichen Hintergründe beleuchtet, es werden auch die Erfahrungen aus unterschiedlichen Programmen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung vorgestellt. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Kepler-Saal Mit: Jens Hoffsommer, DKJS, Dresden; Martina Böse, AWO Soziale Dienste Rudolstadt ggmbh Kindertagesstätte Spatzennest, Sitzendorf Moderation: Jantje Heumann, DKJS, Berlin
23 Seitenblick Natürlich gemeinsam Von Menschen und anderen Affen Gemeinsamer Ausklang des Tages Wenn man mal genau hinsieht, ist der Mensch schon ein sonderbares Geschöpf. Aufrecht, haarlos, selbstbewusst und ein bisschen eingebildet. Doch vor allem zeichnet er sich durch seine herausragende Fähigkeit und Motivation zur Zusammenarbeit aus. Gemeinsam errichten Menschen Zivilisationen. Gemeinsam führen sie Kriege und helfen wiederum denen, die Kriegen zum Opfer fallen. Gemeinsam vernichten und schützen Menschen ihre Umwelt. Woher kommt dieses ausgeprägte Kooperationsverhalten? Liegt es in der Natur des Menschen? Oder müssen wir unsere selbstsüchtige Natur mühsam überwinden, um mit anderen gemeinsam zu handeln? Ein Vortrag von Prof. Dr. Daniel Haun über die Suche nach dem natürlichen Wesen des Menschen. Wann: Donnerstag, , Uhr Wo: Kleist-Saal Mit: Prof. Dr. Daniel Haun, Professor für Entwicklungspsychologie an der Universität Jena Moderation: Johannes Büchs, WDR, Köln Feiern Sie mit uns 600 Initiativen für frühe Chancen das heißt: 600 Mal Engagement für gute Bildung, Betreuung und Erziehung von Anfang an! Am Abend stoßen wir gemeinsam mit allen Akteurinnen und Akteuren der Initiativen und allen anderen Kongress besucherinnen und -besuchern auf drei Jahre Anschwung an bei schönem Wetter im Freien im Hof der Urania. Lassen Sie so den ersten Kongresstag entspannt ausklingen. Wann: Donnerstag, , ab Uhr Wo: Foyer und Terrasse
24 Freitag, 19. September 2014
25 23 Eröffnung des zweiten Tages Das Geheimnis guter Beziehungen Der A-cappella-Chor mongrooves aus der Chorschule B vocal stimmt musikalisch auf den ersten Tag ein. Danach gibt es ein Gespräch mit Paartherapeut Wolfgang Schmidbauer über die verflixte Beziehungskiste. Lebenslange Freundschaften, eine glückliche Liebe, erfolgreiche Kooperationen oder ein harmonisches Arbeiten im Team wer wünscht sich das nicht? Doch im Alltag, ob beruflich oder privat, erleben wir immer wieder, wie schwierig es ist, ein gutes Miteinander zu pflegen. Daher stellt sich die Frage: Warum klappt es das eine Mal und ein anderes Mal wiederum nicht? Was ist das Geheimnis einer guten Beziehung? Für Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer ist es die Fähig keit, andere Menschen von einer Idee zu überzeugen und etwas Gemeinsames zu schaffen, das die Menschen vereint. Ob Eltern in der Kindererziehung an einem Strang ziehen, Freunde gemeinsame Träume haben und Kooperationspartner ähnliche Ziele verfolgen, entscheide darüber, ob sie zusammen erfolgreich sind. Wichtig sei dabei, dass sich diese angeborene Beziehungskompetenz störungsfrei entwickelt, ohne Angst vor sozialem Versagen. Wann: Freitag, , Uhr Wo: Humboldt-Saal Mit: Wolfgang Schmidbauer, Paaranalytiker und Autor (u.a. Kolumne über Die großen Fragen der Liebe im ZEIT-Magazin), München Moderation: Johannes Büchs, Moderator, Köln
26 nheim: n a M aum tr und Grundschulkinder l e W o Kitaen forschen zusamm Kooperation konkret Chancengerechtigkeit von Anfang an Wie erreichen wir zurückgezogene Familien? W Innerhalb kürzester Zeit hat sich der Weltraum in der Humboldt-Grundschule etabliert und ist aus der Neckarstadt-West nicht mehr wegzudenken. Nicht nur, dass alle Kitas des Viertels in der Lernwerkstatt ein- und ausgehen. Nachmittags nutzt auch der Leseladen des Interkulturellen Bildungszentrums Mannheim den Raum. Und doch sind sich die Initiatoren einig: Wir stehen noch ganz am Anfang. Sie möchten die Kooperationen ausbauen und stecken voller neuer Pläne. Wir wollen die Potenziale des Stadtteils noch mehr nutzen, erklärt Gabriele Wurl, Prozessbegleiterin des Mannheimer Weltraum. Zum Beispiel über die Eltern, wie Herrn Baji, den Vater von Neho ein Musiker, der manchmal gemeinsam mit den Kindern trommelt. Seit einigen Jahren arbeiten die Akteure in Berlin-Neukölln an dem Thema Chancengleichheit von Anfang an. Allerdings haben das viele Einrichtungen für sich allein und wenig vernetzt getan. Zudem mussten sich die Fachkräfte eingestehen, dass sie mit ihrer Arbeit einige Familien und ihre Kinder nicht erreichen konnten. Die Engagierten vor Ort hatten daher die Idee, den Arbeitskreis Frühprävention zu gründen, um sich stärker zu vernetzen und die vielen Angebote besser auf die Bedürfnisse zurückgezogener Familien abzustimmen. Das Netzwerk, das ursprünglich für den Austausch gedacht war, hat sich mittlerweile zu einem Fach- und Kooperationsgremium entwickelt. Derzeit entwickeln elf Akteure darunter das Jugendamt, ein Präventionszentrum und Kita-Träger ein gemeinsames Lotsenprojekt für zurückgezogene Familien. Die beteiligten Akteure berichten von ihrem Vorhaben und laden Sie herzlich zu einem dialogischen Austausch ein. Wann: Freitag, , Uhr Wo: Presse-Raum Mit: Susanne Gewinner, Bezirksamt Neukölln, Berlin; Christina Willrodt und Heike Kreßler, LebensWeltgGmbH, Berlin; Katrin Freisberg, Anschwung-Prozessbegleiterin, Berlin Moderation: Anja Abromeit, DKJS, Berlin
27 25 Kooperation konkret Vernetzung macht stark Biografien begleiten und Bildung gestalten Kooperation konkret Hürden überwinden, Hemmnisse abbauen Elternbildung im Elterncafé Die Visionen des Netzwerks Bethaniendamm-Adalbertstraße in Berlin-Kreuzberg sind groß: Die Kita soll eine Bildungseinrichtung für die gesamte Familie werden. Ganzheitliches Lernen, Early Excellence und Systemische Interaktionstherapie sind Konzepte, mit denen die Berliner Anschwung-Initiative arbeitet. Der gemeinsame Anspruch: Kinder in ihrer Einzigartigkeit zu fördern und Eltern als Erziehungsexperten anzuerkennen. Das erfordert eine gute Vernetzung untereinander und mit anderen Bildungsakteuren im Sozialraum, wie z.b. mit dem anliegenden Kinderbauernhof. Elke Schmid, Heike Salbach und Dagmar Mehrtens berichten über das Kooperationsprojekt und laden ein zum Speed- Dating, um ins Gespräch zu kommen. Wann: Freitag, , Uhr Wo: Workshop-Raum Mit: Elke Schmid, Leiterin des Interkulturellen Familienzentrums Adalbertstraße, Berlin; Heike Salbach, Bereichsleiterin Kindertagesbetreuung der Kita Jugendwohnen im Kiez e. V., Berlin; Dagmar Mehrtens, Anschwung-Prozessbegleiterin, Berlin Moderation: Anke Caspers, DKJS, Berlin 40 Nationalitäten vereint die Matthias-Grundschule unter ihren rund 200 Schülerinnen und Schülern. Sie liegt im Trierer Süden. Ihr Einzugsgebiet gilt als sozialer Brennpunkt. Und wie an vielen anderen Schulen hat sich das Lehrerkollegium immer wieder gefragt: Wie erreichen wir jene Eltern, die man üblicherweise nur schwer oder gar nicht einbinden kann? Die Zukunftskonferenz im Rahmen von Anschwung für frühe Chancen im Frühjahr 2012 kam da genau richtig. Damals entstand die Idee eines Elterncafés, das dann zum gemeinsamen Vorhaben der Anschwung-Initiative wurde und von Eltern, Grundschule, Jugendhilfeplanung und dem Familienzentrum getragen wurde. Über Erfolge und Herausforderungen in der Zusammenarbeit berichten Sandra Gomes-Nauheimer und Christina Steinmetz. Wann: Freitag, , Uhr Wo: Einstein-Saal Mit: Sandra Gomes-Nauheimer, Familienzentrum fidibus e. V., Trier; Christina Steinmetz, Grundschule am Bodenländchen, Schweich Moderation: Carolin Schmidt, DKJS, Trier
28 26 Baustelle Personenabhängigkeit Mit Frau Schmidt steht und fällt alles Baustelle Beteiligung Immer fehlen die, um die es eigentlich geht Vielerorts hängt das Gelingen oder Scheitern von Kooperationen an einzelnen Personen fallen diese weg, ist es auch mit der Kooperation vorbei. Wie können diese Schlüsselpersonen einerseits dafür sorgen, dass sie nicht einziger Dreh- und Angelpunkt sind? Und was lässt sich andererseits tun, um eine solche Personenzentrierung zu verhindern? Dr. Karin Steinhart und Helmut Jungclaus sprechen vor ihrem Erfahrungshintergrund über mögliche Strategien, um Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen. Sie geben Anregungen, wie Mitstreiter angemessen wahrgenommen, motiviert und eingebunden werden können. Im Anschluss können sich die Teilnehmenden konstruktiv mit ihren eigenen Baustellen auseinandersetzen. Dabei werden sie methodisch von Rosemarie Gräßle begleitet. Wann: Freitag, , Uhr Wo: Foyer, 2. OG Mit: Dr. Karin Steinhart, Gesundheitsamt Heidenheim; Helmut Jungclaus, Abteilungsleiter für Jugend- und Familienhilfen, Hansestadt Stade Moderation: Rosemarie Gräßle, Anschwung- Prozessbegleiterin, Kirchhain Ein Projekt ist konzipiert und die Vertreterinnen und Vertreter der Institutionen haben sich erfolgreich vernetzt. Doch in der konkreten Planung fehlen häufig gerade diejenigen, um die es eigentlich geht. Wie werden sie von Betroffenen zu Beteiligten? Was bedeutet ernst gemeinte Partizipation? Welche Chancen birgt Beteiligung für das Projekt? Beate Schmucker und Hanka Giller teilen ihre Erfahrungen, wie Menschen konkret für partizipative Projekte gewonnen und von deren Vorteilen überzeugt werden können. Sie stellen Prinzipien einer erfolgreichen Beteiligungskultur vor. Im Anschluss können sich die Teilnehmenden konstruktiv mit ihren eigenen Baustellen auseinandersetzen. Dabei werden sie methodisch von Ursula Csejtei begleitet. Wann: Freitag, , Uhr Wo: Bibliothek Mit: Beate Schmucker, Sozialraumteam der AWO, Dahlenburg; Hanka Giller, Amt für Jugend arbeit/sport/soziales, Saalfeld Moderation: Ursula Csejtei, DKJS, Berlin
29 Baustelle Zweck und Nutzen Kooperieren. Wieso, weshalb, warum? Die zündende Idee ist oft schnell da, doch die anschließenden Planungen gestalten sich mühevoll. Wenn Akteure aus unterschiedlichen Bereichen zusammenkommen, können erste Orientierungs- und Klärungsgespräche mehr Zeit in Anspruch nehmen als ursprünglich gedacht. Da kommen schnell Zweifel auf: Ginge es im Alleingang nicht genauso gut? Norbert Hocke, Nicola Hengst-Gohlke und Margarete Paintner berichten davon, wie viel mehr gemeinsam erreicht werden kann und welchen Nutzen die Beteiligten von einer Kooperation haben können. Sie geben Tipps, wie anfängliche Skeptiker mitgenommen und motiviert werden können, über Zuständigkeitsgrenzen hinweg zu denken und ihre jeweilige Expertise miteinander zu teilen. Im Anschluss können sich die Teilnehmenden konstruktiv mit ihren eigenen Baustellen auseinandersetzen. Dabei werden sie methodisch von Michaela Rentl begleitet. Wann: Freitag, , Uhr Wo: Großer Saal Mit: Norbert Hocke, GEW, Berlin; Nicola Hengst-Gohlke, Anschwung-Prozessbegleiterin, Mettmann; Margarete Paintner, Jugendamt Landshut Moderation: Michaela Rentl, DKJS, Berlin rier T e v i t ia h Lokale Init ausc t s u A r Regelmäßige fé ca n r e t l E im Für Schulleiterin Christina Steinmetz ist klar: Erfolgsgarant für die individuelle Förderung von Kindern ist der gute Draht zu den Eltern. Wichtig ist ein Ort, der alle Menschen willkommen heißt, sagt auch Silvia Willwertz, Leiterin des Familienzentrums fidibus e.v. in Trier. Deshalb laden die beiden regelmäßig zum Elterncafé ein. Hier stellen Mütter und Väter schnell erleichtert fest, dass andere Eltern ähnliche Fragen haben zum Beispiel, wenn es um den Übergang von der Kita in die Schule geht. Die Einladung zum Austausch wird mehrsprachig herausgegeben und die Öffnungszeiten sind flexibel, damit alle Eltern den Treffpunkt nutzen können.
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