Food-Logistik Wir stellen uns vor:

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Pamela Kuntz
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1 Food-Logistik Wir stellen uns vor: - 1 -

2 GV-Markt - 2 -

3 Logistischer Grundsatz - 3 -

4 praktisches Beispiel - 4 -

5 Standort Metropole Ruhr Auslieferung in Deutschland und Europa - 5 -

6 Eckdaten Ihres neuen Partners 800 Meter bis zur Autobahn 10 km bis zum Güterhafen Paletten-Stellplätze m² Lagerfläche Schnelle Erweiterungen der Lagerflächen und Temperaturbereiche möglich Separate Räume für Umpacken, Konfektionieren, Etikettieren, etc. DFS-Center mit Ausstellungsflächen und Besprechungsräumen Aktive Kommunikation zu/zwischen Herstellern, Großhändlern und Verbrauchern 24 Stunden / 7 Tage - 6 -

7 Neue Aufgaben in der Wertschöpfungskette Logistische Zusammenführung verschiedener Produzenten/Importeure Logistik- und Vertriebsvorteile in allen Temperaturbereiche gemeinsam nutzen Hohe Lieferfrequenz ohne große Mindestabnahme pro Hersteller und Stopp Logistiker/Dienstleister als Allein/Hauptpartner ab Produktion für den GV-Markt Marktlücke open book / Logistik für den GV-Markt seriös füllen Besondere Zuverlässigkeit und Marktkenntnis Zusätzliche/innovative Dienstleistungen Partner der Industrie (Markenartikel und Low Budget ) Auflockerung der Oligopols im GV-Zustellhandel - 7 -

Vorteile für die Hersteller Logistik- und Vertriebsvorteile verschiedenster Hersteller in allen Temperaturbereichen gemeinsam nutzen Höhere Lieferfrequenz mit kleineren Mindestabnahmen pro Hersteller

8 Vorteile für die Hersteller Logistik- und Vertriebsvorteile verschiedenster Hersteller in allen Temperaturbereichen gemeinsam nutzen Höhere Lieferfrequenz mit kleineren Mindestabnahmen pro Hersteller und Stopp, dadurch beim Großhändler Reduzierung der Bestände und zusätzliche Listung von Langsamdrehern Reduzierung der Lieferkosten durch Volumenerhöhung pro Anlieferung beim Großhändler und faire Kostenaufteilung (durch einzigartiges Synergiemodell) Neue Liefermöglichkeit bei Kleinstkunden durch Kombination der Volumen mit anderen Herstellern und durch Vermittlung von DFS Neue Liefermöglichkeit bei ausländischen Großhändlern durch Kombination der Volumen mit anderen Herstellern und durch Vermittlung von DFS - 8 -

Vorteile für die Großhändler Beschaffungslogistik- und Einkaufsvorteile durch Kombination verschiedenster Hersteller in allen Temperaturbereichen aus dem DFS-Zentrallager Höhere Beschaffungsfrequenz

9 Vorteile für die Großhändler Beschaffungslogistik- und Einkaufsvorteile durch Kombination verschiedenster Hersteller in allen Temperaturbereichen aus dem DFS-Zentrallager Höhere Beschaffungsfrequenz mit kleineren Mindestabnahmen pro Hersteller, dadurch Reduzierung der Lagerbestände beim Großhandel und zusätzliche Listung von neuen Sortimenten und Langsamdrehern Reduzierung der Beschaffungskosten durch Volumenerhöhung pro Warenannahme und schnellere Verfügbarkeit breiterer und tieferer Sortimente Neue Liefermöglichkeit bei Verbraucherkunden durch Ausweitung der Sortimente und schnellere Verfügbarkeit aller über DFS gelieferten Hersteller / Sortimente (Einzigartige) Selbstabholung des Großhändlers vom DFS-Zentrallager mit eigenem Fuhrpark möglich, dadurch annähernd Ab-Werk-Preis (erlaubt in der Regel kein Spediteur) - 9 -

Indirekte Vorteile für die Verbraucher Der eigene Großhändler verfügt über ein breiteres und tieferes Sortiment als heute Randartikel und Langsamdreher können innerhalb kürzester Zeit beschafft

10 Indirekte Vorteile für die Verbraucher Der eigene Großhändler verfügt über ein breiteres und tieferes Sortiment als heute Randartikel und Langsamdreher können innerhalb kürzester Zeit beschafft werden Vereinbarungen mit Herstellern können vom Großhandel besser eingehalten werden, so dass der Verbraucher höhere Rückvergütungen (der Hersteller) in Anspruch nehmen kann Der Verbraucher kann zwischen mehr leistungsfähigen Großhändlern wählen (heute sind es oftmals nur Wenige die die Bedürfnisse größerer Verbrauchergruppen erfüllen können) Der Verbraucher bestimmt sein Sortiment bei seinem Großhändler Der Verbraucher kann mit den Herstellern (eigene) Produkte entwickeln und sicher sein, dass die Logistik auch für kleine (Start-)Mengen funktioniert (z.b. Start einer neuen Systemgastronomie mit individuellen / geschützten Produkten)

11 Das neue Modell schafft Synergien Komplette Marktdurchdringung Selbstbestimmung Kombinierte Vertriebslösungen Höhere Lieferfrequenz Höhere kombinierte Stoppwerte Komplexe Prozesse vereinfachen Nachhaltigkeit Individuelle Dienstleistung

12 Zertifizierungen HACCP BIO TÜV (Lagerverwaltung)

13 Kooperationen Agrologistics Support Center

14 Kontakt

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