Bayern Hafen =? 3,6 Mio. t Schiffsgüterumschlag 6,1 Mio. t Bahngüterumschlag. mehr Güter auf der Straße. ca LKW-Fahrten pro Jahr

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2 Bayern Hafen =? 3,6 Mio. t Schiffsgüterumschlag 6,1 Mio. t Bahngüterumschlag 9,7 Mio. t mehr Güter auf der Straße ca LKW-Fahrten pro Jahr ca LKW-Fahrten pro Tag * à 24 t Ladung Quelle:

3 Umschlaggüter

4 Umschlaggüter

5 Standortarchitekt bayernhafen Gruppe Logistikketten und Vernetzung Vernetzte Infrastrukturen und kombinierter Verkehr Aschaffenburg Bamberg Nürnberg Roth - Regensburg - Passau 22. Juli 2014 / München Joachim Zimmermann

6 Standorte der bayernhafen Gruppe

7 Die Produktfamilie der bayernhafen Gruppe

8 Eckdaten der bayernhafen Gruppe Bilanzsumme in 2013: 186 Mio. Euro davon Anlagevermögen: 170 Mio.Euro Umsatz in 2013: 35 Mio. Euro Investitionen in 2013: 11 Mio. Euro

9 Eckdaten der bayernhafen Gruppe 800 ha Gesamtfläche für logistische Ansiedlungen, verteilt auf: Aschaffenburg Bamberg Nürnberg Roth Regensburg Passau 150 ha 96 ha 337 ha 5,8 ha 175 ha 25ha 210 Mitarbeiter und Beschäftigte in den rund 500 angesiedelten Unternehmen

10 Infrastruktur sichert Produktion und Arbeitsplätze The Linde Group Schwertransporte bis zu 27 Meter lang und 145 Tonnen schwer rund 30 Stunden Transportzeit auf dem Land bis zum Hafen Siemens Siemens-Trafoumschlag Ladungsgewicht: 112 t (bis zu ca. 500 t) Transportroute: Nürnberg Zeebrügge Virginia (USA)

11 Global Einkaufen CEMEX Deutschland AG seit 2004 im Hafen Regensburg Ganzzugverkehr zwischen Rüdersdorf (Berlin) Regensburg ca t / Jahr

12 Global Verkaufen BayWa ist im Hafen Aschaffenburg, Bamberg, Regensburg und Passau ansässig Umschlagmenge t t

13 Instrumente des Standort-Architekten

14 Nachhaltiges Flächenmanagement Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie Sicherung der Standorte Vergabe von Eigentum auf Zeit Miet-, Erbbaurechte und Pacht Revolvierende Grundstücksnutzung statt Flächenverbrauch und Brachen Arrondierung als Weg für größere Grundstückseinheiten Expansion auf Nachbarflächen zur Erweiterung der Standorte Facility Management als Dienstleistung

15 Revolvierende Grundstücksnutzung am Beispiel Aschaffenburg Auflösung und Rückbau des Kohlekraftwerks Aufbereitung der Ansiedlungsflächen Neuvermarktung der Flächen mit individuellen Zuschnitten Ansiedlung von Produktionsunternehmen mit trimodaler Verkehrsträgernutzung

16 und der Generierung von Wertschöpfungsketten sappi fine paper Stockstadt mill Wärme

17 Akzeptanz schaffen Lärmmanagement in Nürnberg

18 Marktorientiertes Management trimodaler Infrastruktur bayernhafen Gruppe mit 120 km eigenem Gleisnetz größter nicht-bundeseigener Netzbetreiber in Bayern Lokwerkstatt, Terminals, Kai-, Lade- und Abstellgleisen über 20 km Kaianlagen mit Schwergutrampen und Roll-on / Roll-off Rampen Lösungen für Schwergut, High & Heavy und Projektladungen direkte Anschlüsse der Hafengebiete an die öffentlichen Straßen- und Autobahnnetze

19 Aktive Vermarktung Marktpotenzial der einzelnen Regionen erheben Marktbefragung in der Region Oberfranken mit ca. 500 Unternehmen Marktpotentialanalyse in der Region Untermain: ca Unternehmen DE IT IT TR TR FR ES NL DE Marktanalyse in der Region Passau mit ca. 600 maßgeschneidertes Transportkonzept entwickeln CZ DE RU SE DE GB FR DE Dialogveranstaltungen mit Urverladern und Speditionen Green Logistics Coach

20 aktives Management des Kombinierten Verkehrs bayernhafen Gruppe Beteiligung 49,0% TCA - Trimodales Containerterminal Aschaffenburg GmbH Beteiligung 74,9% baymodal Bamberg GmbH Beteiligung 25,0% TriCon Container- Terminal Nürnberg GmbH bayernhafen Regensburg RoLa Terminal bayernhafen Regensburg Container- Terminal Regensburg

21 effiziente KV-Logistikkette Zug aus Hamburg (z.b. Hellmann/DHL) 645 km bayernhafen Eingang KV-Terminal Nürnberg Abholung durch Speditionen Ausgang 2 km Eingang Zwischenlagerung/Kommissionierung im Logistikzentrum (z.b. DHL) Ausgang 70 km Zustellung an Kunden (z.b. nach Amberg)

22 International vernetzt

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