bayernhafen Gruppe investiert konsequent in den bayernhafen Passau
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- Greta Pia Kaufer
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1 Pressemitteilung Position des Standortes Passau-Schalding gestärkt bayernhafen Gruppe investiert konsequent in den bayernhafen Passau Passau, 11. März 2014 Die bayernhafen Gruppe geht nach vorn und investiert weiter in ihren Standort Passau-Schalding. So wurde 2013 mit eigenen Mitteln eine multifunktionale Lagerhalle für Schüttgüter gebaut. Zudem führte bayernhafen eine Marktpotenzialanalyse für den Kombinierten Verkehr (KV) durch mit dem Ziel, die lokalen Potenziale für Containerverkehre zu heben und den bayernhafen Passau nachhaltig ins KV-Netzwerk der Gruppe einzubinden. Der Gesamtgüterumschlag per Schiff, Bahn und LKW ging gegenüber 2012 um 21,4 % auf t zurück. Gründe dafür sind das Jahrhundert-Hochwasser im Juni, das Niederbayern besonders hart getroffen hat, Ernteausfälle aufgrund des Hochwassers, der Schleusenstreik im Sommer und die weiterhin schwierige konjunkturelle Lage in Südosteuropa. Im Hochwasserjahr 2013 zahlte es sich aus, dass bayernhafen sukzessive alle Aktivitäten aus dem Hafen in Passau-Racklau nach Passau-Schalding verlagert: So war der 2009 am Standort Schalding neu eröffnete bayernhafen vom Hochwasser aufgrund seiner Lage oberhalb der Staustufe Kachlet nicht betroffen; dagegen kam es im alten innenstadtnahen Hafen in Passau-Racklau zu massiven Überflutungen. 1
2 Bedeutende Investitionen in den bayernhafen Passau 2013 verstärkte die bayernhafen Gruppe ihr Engagement im bayernhafen Passau, um den Standort weiterzuentwickeln, und investierte in eine neue multifunktionale Lagerhalle. Die Halle ist auch für nässeempfindliche Schüttgüter geeignet. Derzeit wird dort Streusalz eingelagert, das überwiegend per Binnenschiff kommt und dann per LKW weiterverteilt wird. Ein Architekt plant Gebäude, die bayernhafen Gruppe plant Standorte, sagt Niederlassungsleiter Andreas Pippig: mit eigenen Mitteln entwickeln wir den bayernhafen Passau-Schalding kontinuierlich weiter und schaffen so optimale Rahmenbedingungen für die heutigen und zukünftigen Ansiedler. So stärken wir als Standort-Architekt die Position des bayernhafen Passau als niederbayerische Drehscheibe für den nationalen und internationalen Warenaustausch. BayWa Agrar entscheidet sich für den bayernhafen Passau Die BayWa Agrar ist jetzt auch im bayernhafen Passau vertreten und nahm dort im 1. Quartal 2013 ihren neuen Umschlagsbetrieb für Getreide, Düngemittel und lose Schüttgüter in Betrieb, Investition Euro. BayWa ist bereits an den bayernhafen Standorten Aschaffenburg, Bamberg und Regensburg vertreten. Die Entscheidung von BayWa Agrar für den bayernhafen Passau bestätigt uns darin, den Standort weiter auszubauen, sagt Andreas Pippig: Auch für den Umschlag im Agrarsektor bedeutet die Entscheidung einen weiteren Entwicklungsschritt. Hochwasserjahr 2013 bedingt Rückgang im Güterumschlag Die Auswirkungen des Hochwassers waren in der Region Passau besonders zu spüren. So kam es im Schiffsgüterumschlag zu einem Rückgang um -28,1% auf t. Besonders stark gingen landund forstwirtschaftliche Erzeugnisse sowie Nahrungs- und Futtermittel zurück. Dieser Rückgang erklärt sich unter anderem durch das für die Maisernte ungünstige Wetter, sagt Andreas Pippig, Passau ist vom Agrarsektor geprägt. Die vielen Regenfälle und das 2
3 Juni-Hochwasser haben natürlich Spuren hinterlassen. Vor diesem Hintergrund freut es uns sehr, dass wir beim Weizen die Gütermenge verdreifachen konnten. Hier macht sich bereits das neue Agrarumschlagszentrum der BayWa positiv bemerkbar. Durch die weiterhin schwierige konjunkturelle Lage in Südosteuropa ging der Schiffsgüterumschlag bei Fahrzeugen, Halb- und Fertigwaren um rund t zurück: von in 2012 auf noch t in Der Schiffsgüterumschlag im Bereich Steine und Erden hat sich 2013 mehr als verdoppelt, bedingt durch die Einlagerung von Streusalz in der neuen Lagerhalle. Andreas Pippig: Die insgesamt t bedeuten einen Zuwachs von 54 %. Unsere Investitionen zeigen Wirkung kam es auch bei der Bahn zu einem Rückgang der Gütermenge: Gegenüber 2012 sank der Bahnumschlag im bayernhafen Passau um 23 % auf t. Andreas Pippig: Wir arbeiten bereits an Lösungen, um den Bahnstandort Passau stärker im Bewusststein der verladenden Industrie und der Logistikdienstleister zu verankern. Als Folge des Rückgangs bei Schiff und Bahn sank der Umschlag 2013 auch bei den Lkw- Verkehren auf t, 10 % weniger als bayernhafen Passau - Drehkreuz für Schwergewichte 2013 wurden im bayernhafen Passau-Schalding wieder große Projektladungen im Schwer- und Sperrgut umgeschlagen. So erhielt z.b. die Passauer Brauerei Hacklberg im Juli 2013 dreißig Gärtanks, die per Schiff von Bürgstadt am Main über Main, Main-Donau-Kanal und die Donau nach Schalding kamen. Auch die Linde Group aus Schalchen / Landkreis Traunstein verlädt im bayernhafen Passau regelmäßig ihre Kühlanlagen, die in mehr als 80 Ländern weltweit im Einsatz sind. Das mit 56 Metern größte von Linde je nach Schalding 3
4 verschickte Gut war eine Rohargonsäule, die 2013 nach Bremen und dann weiter in die USA verschifft wurde. Ein Schwertransport, der inklusive Zugfahrzeug und Auflieger 77 Meter maß. Zu den weiteren im Hafen umgesetzten Gütern zählen Baumaschinen, Maschinen und Maschinenteile, Mobilkräne, Konstruktionsteile und Fahrzeuge. Was groß und schwer ist und aus dem Dreiländereck kommt oder dorthin geht, nutzt den bayernhafen Passau, sagt Andreas Pippig, unsere Hafenmeister und Kranführer sowie die Experten externer Autokran-Unternehmen wissen genau, wie sie mit den Schwergewichten umgehen. Für den bayerischen Anlagenbau ist der bayernhafen Passau Tor zur Welt. Kombinierter Verkehr die Zukunft heute schon planen Für den Standort Passau führte die bayernhafen Gruppe eine Marktpotenzialanalyse durch: Ziel ist es, den bayernhafen Passau als Intermodal-Standort nachhaltig ins KV-Netzwerk der Gruppe einzubinden, um die lokalen Potenziale zu heben, sagt Alexander Ochs, Prokurist und Intermodal-Verantwortlicher der bayernhafen Gruppe, wir leisten dazu intensive Überzeugungsarbeit bei Verladern aus Handel und Industrie in Niederbayern, Österreich und Tschechien. Bei der intelligenten Verkehrsverlagerung von der Straße auf Schiene und Wasserstraße ist für die Zukunft noch viel Luft nach oben. Dialog schafft Akzeptanz für Hafen-Infrastruktur Die bayernhafen Gruppe unterstützte 2013 die Erweiterung der Wasser- und Schifffahrtsschule für Kinder der 3. und 4. Grundschulklasse. Diese wurde 2013 von der Wasser- und Schifffahrtsdirektion des Bundes WSD Süd um die Themen Binnenhäfen und Logistik ergänzt. Arbeitsteilung ist die Quelle unseres Wohlstands, Logistik ist die Konsequenz daraus, sagt Joachim Zimmermann, Geschäftsführer der bayernhafen Gruppe, der auch Präsidiumsmitglied im Bundesverband Öffentlicher 4
5 Binnenhäfen e. V. ist, dem Transport von Gütern kommt daher in einer globalisierten Welt eine zentrale Rolle zu. Logistik ist spannend und lebenswichtig. Was Logistik kann und was sie zum Leben der Menschen beiträgt, gehört zu den Dingen, die Kinder bereits in der Grundschule lernen sollten. Zur bayernhafen Gruppe gehören die sechs Standorte Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau. Die Lage an wirtschaftsgeografisch bedeutenden Knotenpunkten kombiniert mit einer effizienten Verknüpfung der Verkehrswege Wasser, Schiene und Straße zeichnet die Standorte aus. In 2013 wurden insgesamt 29,973 Mio. Tonnen Güter umgeschlagen (davon 3,628 Mio. Tonnen per Schiff, 6,106 Mio. Tonnen per Bahn, 20,239 Mio. Tonnen per Lkw). Die bayernhafen Gruppe ist ein aktiver Moderator für die Entwicklung von Logistiklösungen und Netzwerken. Sie agiert als Standortarchitekt, der unternehmens- und standortübergreifend Strategien entwickelt, in hochflexible Infrastruktur investiert und in enger Zusammenarbeit mit den Hafenansiedlern neue Wertschöpfungspotenziale erschließt. Ziel ist es, die Position der Häfen als Logistikstandorte und Drehscheiben für den weltweiten Warenaustausch weiter zu stärken. Ein strategisches Flächenmanagement gewährleistet dabei einen Branchen-Mix aus Transport, Lagerung, Logistik, Dienstleistung und Produktion. 800 Hektar Gesamthafenfläche und rund 500 ansässige Unternehmen mit mehr als Beschäftigten machen die bayernhafen Gruppe zudem zu einem der leistungsstärksten Logistik- Netzwerke in Europa und zu bedeutenden Wirtschaftsmotoren in Bayern. Die bayernhafen Gruppe selbst beschäftigt 210 Mitarbeiter. Betreiber der Standorte Aschaffenburg, Bamberg, Regensburg und Passau ist die Bayernhafen GmbH & Co. KG. Geschäftsführer ist Joachim Zimmermann. Die Standorte Nürnberg und Roth werden von der Hafen Nürnberg-Roth GmbH betrieben, an der die Bayernhafen GmbH & Co. KG mit 80 Prozent, die Stadt Nürnberg mit 19 Prozent und die Stadt Roth mit einem Prozent beteiligt sind Ansprechpartner/in: bayernhafen Passau Dagmar Mückl Assistentin der Niederlassungsleitung Linzer Straße 6 D Regensburg Tel.: +49 (0) 941 / Fax: +49 (0) 941 / d.mueckl@bayernhafen.de bayernhafen Gruppe Karin Moro Linzer Straße 6 D Regensburg Tel.: +49 (0) 941 / Fax: +49 (0) 941 / Mobil: +49 (0) 172 / k.moro@bayernhafen.de Andreas J. Schneider Kommunikation und PR Preßburger Straße 85 D München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / Mobil: +49 (0)176 / andreasj.schneider@wordinx.de 5
6 bayernhafen Passau Gateway nach Südosteuropa Zahlen, Daten, Fakten Hafenanlagen: 25 ha Gesamtfläche; davon 12 ha Ansiedlungsfläche 650 m Kailänge 1 Hafenmobilkran bis 63 t Nutzlast 1 Umschlagbagger 1 Roll-on-Roll-off-Anlage 2,7 km Gleis Güterumschlag 2013: t gesamt ( - 21,4 %), davon t Schiff ( - 28,1 %) t Bahn ( - 23,0 %) t LKW (- 10,0 %) LKW 41,5 % Bahn 1,0 % Schiff 57,5 % 6
7 Schiffsgüterverkehr nach Güterarten: t Land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse t Nahrungs- und Futtermittel t Düngemittel t Feste mineralische Brennstoffe t Steine und Erden t Eisen, Stahl und NE-Metalle t Fahrzeuge, Maschinen, Halb- und Fertigwaren 740 t Chemische Erzeugnisse 7
8 Wirtschaftskraft: 11 angesiedelte Unternehmen mit etwa 120 Mitarbeitern Lagerkapazität: m² Freilagerflächen m² Büroflächen Standort: Verkehrsknotenpunkt an der Donau An der A 3 Frankfurt Passau Linz - Wien Anschluss an das europäische Schienennetz Ca. 160 km zum internationalen Flughafen München Betreiber: Bayernhafen GmbH & Co. KG Verkehrsträgeranteile am Güteraufkommen: (Güter in Tausend Tonnen) Jahr Anzahl Schiffe Schiff Bahn LKW Gesamt
9 Fotos Gerne stellen wir Ihnen folgende Fotos als jpg-dateien zur Verfügung. Als Quellenangabe verwenden Sie bitte "bayernhafen Passau". Weitere Pressefotos in Druckqualität stehen auch auf unserer Website zum Download bereit. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Registrierung unter: Abb. 1 Die BayWa Agrar ist jetzt auch im bayernhafen Passau vertreten und nahm dort im 1. Quartal 2013 ihren neuen Umschlagsbetrieb für Getreide, Düngemittel und lose Schüttgüter in Betrieb, Investition Euro. BayWa ist bereits an den bayernhafen Standorten Aschaffenburg, Bamberg und Regensburg präsent. 9
10 Abb. 2 und 3 30 zylinderförmige Gärtanks aus Edelstahl, jeweils zwölf Meter hoch und etwa zehn Tonnen schwer, bestellte die Passauer Brauerei Hacklberg bei Ziemann International, einem Hersteller schlüsselfertiger Brauereianlagen. Von der Ziemann International Fertigungsstätte in Bürgstadt am Main gingen die 30 Tanks dann per 10
11 Schiff über Main, Main-Donau-Kanal und die Donau zum bayernhafen Passau. Dort nahmen die bayernhafen Schwergutexperten die Tanks in die Gurte und hoben sie per Hafenmobilkran vom Schiff aufs Land und von dort auf Spezial- LKW, auch Kesselbrücken genannt. In Vierer-Packs fuhren die LKW dann die Tanks zur Brauerei Hacklberg, die wegen der Übernahme der Innstadt-Brauerei ihre Brauanlagen erneuert und erweitert. Abb verstärkte die bayernhafen Gruppe ihr Engagement im bayernhafen Passau, um den Standort weiterzuentwickeln, und investierte in eine neue multifunktionale Lagerhalle. Die Halle ist auch für nässeempfindliche Schüttgüter geeignet. Derzeit wird dort Streusalz eingelagert, das überwiegend per Binnenschiff kommt und dann per LKW weiterverteilt wird. Abb. 5 Andreas Pippig, Niederlassungsleiter bayernhafen Passau 11
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