Jahrespressegespräch bayernhafen Bamberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahrespressegespräch bayernhafen Bamberg"

Transkript

1 Jahrespressegespräch bayernhafen Bamberg Presseinformationen 9. März 2006, bayernhafen Bamberg, Hafenstraße 1, Bamberg

2 Inhalt: bayernhafen Bamberg wächst gegen den Trend Gesamtumschlag legt um 10 Prozent auf 2,364 Millionen Tonnen zu Seite 3 Unter dem Dach der Bayernhafen GmbH & Co. KG Neue Rechtsform erhöht Flexibilität Seite 6 bayernhafen Bamberg Main-Donau-Kanal öffnet Wasserweg nach Süden Seite 7 Bayernhafen GmbH & Co. KG Logistikdrehscheiben und Gateways für Süd-Ost-Europa Seite 8 Fotomaterial Seite 10 2

3 bayernhafen Bamberg wächst gegen den Trend Gesamtumschlag legt um 10 Prozent auf 2,364 Millionen Tonnen zu Bamberg, März 2006 Der bayernhafen Bamberg schwimmt weiter auf der Erfolgswelle. Der Gesamtumschlag im Geschäftsjahr 2005 stieg um 10 Prozent auf 2,364 Millionen Tonnen. Damit hat sich der Hafen gegen den Trend entwickelt. Denn bundesweit ist das Transportaufkommen aller Verkehrsträger laut Hochrechnungen des Statistischen Bundesamtes um 0,2 Prozent im Vergleich zu 2004 gesunken. Der Schiffsgüterumschlag legte um 1,6 Prozent auf Tonnen zu, obwohl mit 487 Güterschiffen 40 weniger vor Anker gingen als Auf der Schiene wurden Tonnen verladen und damit in etwa genauso viel wie im Vorjahr ( Tonnen). Beim Lkw-Verkehr verzeichnete der bayernhafen Bamberg ein Volumen von 1,760 Millionen Tonnen, was einem Plus von 13,5 Prozent entspricht. Diesen deutlichen Zuwachs führt Hafendirektor Johann Raab vor allem darauf zurück, dass wegen niedriger Wasserstände auf dem Rhein im letzten Quartal 2005 mehr Güter mit dem Lkw statt mit dem Binnenschiff transportiert wurden. Jobmaschine für Stadt und Region Den größten Teil der Fracht, die mit dem Schiff umgeschlagen wurde, machten Steine und Erden ( Tonnen, minus 12,7 Prozent), land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse ( Tonnen, plus 16,5 Prozent), Düngemittel ( Tonnen, plus 13,9 Prozent) sowie andere Nahrungs- und Futtermittel ( Tonnen, minus 3,6 Prozent) aus. Deutliche Zuwächse verzeichnete der Hafen vor allem beim Umschlag von Getreide sowie von Eisen und Metallen. Rückläufig war hingegen aufgrund von Absatzproblemen in der Porzellanindustrie das Aufkommen von Ton und Kaolin. Es dominierte der internationale Verkehr aus bzw. in Richtung Westen. 45 Prozent der Güterschiffe, die im bayernhafen Bamberg anlegten, fuhren unter niederländischer Flagge. Mit 75 angesiedelten Unternehmen und mittelbar und unmittelbar Beschäftigten in den Bereichen Logistik, Recycling, IT, Bau und Dienstleistung zählt der bayernhafen Bamberg zu den 3

4 großen Arbeitgebern der Region Oberfranken. Jeder 17. Einwohner Bambergs verdient seinen Lebensunterhalt im Hafen, sagt Johann Raab. Die Bedeutung des Hafens ist nicht nur auf Bamberg beschränkt. Nach einer Untersuchung des Europäischen Entwicklungszentrums für Binnen- und Küstenschifffahrt reichen die Ausstrahlungseffekte von Häfen zum Teil weit über die Stadtgrenzen hinaus und betreffen Bereiche vom produzierenden Gewerbe über Kreditinstitute und Gebietskörperschaften bis hin zu Versicherungen. Demzufolge ist der bayernhafen Bamberg nicht nur Jobmaschine für die Stadt, sondern auch für die Region, so Johann Raab. Auf einer Gesamtfläche von Quadratmetern stehen den Unternehmen sechs leistungsfähige Krananlagen mit einer Tragkraft von bis zu 45 Tonnen zur Verfügung. Eine Meter lange Kaimauer, ein zehngleisiger Hafenbahnhof mit Rangierberg und elektrischem Stellwerk, 14 Kilometer Bahngleise sowie 8 Kilometer Verkehrs- und Ladestraßen gewährleisten einen Güterumschlag zwischen Schiff, Bahn und Lkw. Johann Raab: Der Hafen hat sich zu einer multimodalen Güter-Drehscheibe entwickelt, von der alle ansässigen Unternehmen profitieren. Künftig will der Hafen verstärkt auf den kombinierten Ladungsverkehr mit Wechselbrücken und Containern setzen. Vom Tourismus-Boom profitieren Ein ganz neues Geschäftsfeld erschließt der bayernhafen Bamberg mit der wachstumsträchtigen Personenschifffahrt. Die Zahl der Flusskreuzfahrten hat auf der 700 Kilometer langen Main-Donau-Linie zwischen Aschaffenburg und Passau rasant zugenommen. Von diesem Boom wollen wir profitieren, sagt Johann Raab. Er rechnet mit mehr als Passagieren. 300 verbindliche Schiffsanmeldungen liegen bereits vor. Noch in diesem Monat sollen die ersten Schiffe im Hafen festmachen. Dort errichtet die bayernhafen Gruppe für rund Euro eine Anlegestelle. Mit dem Bau wird voraussichtlich im April begonnen, Mitte des Jahres soll sie in Betrieb gehen. Bis zur endgültigen Fertigstellung gehen die Kreuzfahrtschiffe an Kai 3 vor Anker. Der Landungssteg der Stadt Bamberg am Main-Donau-Kanal kann nicht mehr genutzt werden, weil das Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg die Fahrrinne vertieft. Biodieselanlage geht Mitte 2006 in Betrieb Neues tut sich auch an anderen Stellen im Hafen. Der Handelsund Dienstleistungskonzern BayWa errichtet bis Mitte des Jahres Getreidesilos zwischen Lagerhaus- und Hafenstraße. Auf diesen Flächen standen bis 2005 Lagerhallen, die allerdings nicht mehr benötigt und daher abgerissen wurden. Vorangetrieben hat der 4

5 bayernhafen Bamberg im abgelaufenen Geschäftsjahr das Genehmigungsverfahren für den Bau einer Biodieselanlage. Mit den Arbeiten wurde Anfang 2006 begonnen. In Betrieb gehen soll die Anlage Mitte des Jahres. Schiffsverkehr 29 Tage auf Eis Frostige Temperaturen haben die Schifffahrt auf dem Main- Donau-Kanal fast einen Monat lang auf Eis gelegt. Vom 24. Januar bis 21. Februar war die Wasserstraße gesperrt. Die Folge: Im bayernhafen Bamberg herrschte Hochbetrieb, weil die Schiffe auf ihrem Weg Richtung Donau in Bamberg festsaßen und sich viele Reedereien entschieden, die Ladung in Bamberg zu löschen. Die Einbußen beim Schiffsgüterumschlag wegen der Sperrung hielten sich in Grenzen: Wurden in den ersten beiden Monaten 2005 noch Tonnen umgeschlagen, waren es im Januar und Februar 2006 rund Tonnen. Das entspricht einem Minus von 6,5 Prozent. Der Bahnumschlag hingegen legte im Januar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,3 Prozent auf Tonnen zu. Zum letzten Mal musste der Main-Donau- Kanal 2002 für elf Tage gesperrt werden. 5

6 Unter dem Dach der Bayernhafen GmbH & Co. KG Neue Rechtsform erhöht Flexibilität Bamberg, März 2006 Der bayernhafen Bamberg gehört zusammen mit den Standorten Aschaffenburg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau zur bayernhafen Gruppe, die seit dem 1. Juni 2005 als Bayernhafen GmbH & Co. KG firmiert. Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 2. September. Mit der Umwandlung der Bayerischen Landeshafenverwaltung in eine GmbH & Co. KG wurden die Weichen für mehr Flexibilität gestellt. Das wiederum räumt der bayernhafen Gruppe zusätzliche unternehmerische Handlungsspielräume ein. Auf privatwirtschaftliche Beine gestellt, kann die Gruppe größere Investitionen leichter finanzieren und wie andere Häfen auch staatliche Fördergelder erhalten. Der Zugang zum Finanz- und Kapitalmarkt ist eine wichtige Voraussetzung, um an den sechs Hafenstandorten auch in Zukunft eine leistungsfähige Infrastruktur zu bieten, betont Joachim Zimmermann, Geschäftsführer der Bayernhafen GmbH & Co. KG. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich an anderen Unternehmen zu beteiligen und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Beschleunigt werden auch die operativen und strategischen Anpassungsprozesse. Bei allen Unternehmensentscheidungen entfällt künftig der Umweg über die zuständigen Ministerien. Denn an den einzelnen Standorten kann rascher auf neue Marktsituationen und sich ändernde Kundenwünsche reagiert werden. Kürzere Entscheidungswege garantieren unternehmerische Flexibilität und ein hohes Maß an Schnelligkeit, sagt Joachim Zimmermann. Standort für die Zukunft gut gerüstet Die bayernhafen Gruppe versteht sich als kundenorientierter Dienstleister mit ganzheitlicher Hafenlogistik und wird den eingeschlagenen Kurs konsequent fortsetzen. Johann Raab: Bamberg ist als Standort der bayernhafen Gruppe für die Zukunft gut gerüstet. Unser Ziel ist es, die trimodale Ausrichtung weiter zu optimieren und den Hafenverbund als Bindeglied zwischen den westeuropäischen Wirtschafszentren und den Wachstumsmärkten in Mittel- und Süd-Ost-Europa auszubauen. 6

7 bayernhafen Bamberg Main-Donau-Kanal öffnet Wasserweg nach Süden Stand: Zahlen, Daten, Fakten Hafenanlagen: m 2 Gesamtfläche; davon m 2 Wasserfläche, m 2 Straßenund Bahnfläche, m 2 Ansiedlungsfläche - zwei Hafenbecken, m Kaianlagen - 6 Krananlagen bis max. 45 Tonnen - Stetigförderer bis 300t/Std. - Containerumschlag trimodal Schiff/Bahn/ Lkw - 10-gleisiger Hafenbahnhof mit Rangierberg, elektrischem Stellwerk und 14 km Bahngleisen Güterumschlag: - 2,364 Mio. t gesamt (+ 10,1 %); davon t Schiff (+ 1,6 %), t Bahn (- 0,6 %), 1,76 Mio. t Lkw (+ 13,5 %) Wirtschaftsfaktor: - 75 angesiedelte Unternehmen mit etwa direkt und indirekt Beschäftigten Lagerkapazität: Standort: Spezialdienste: Mitarbeiter: - 26 Betreiber: Hafendirektor: m 2 Lagerhausflächen und m 2 Freilagerflächen, m 3 Getreidesilos, m 3 sonstige Schüttgütersilos, m 3 Öltanks, m 2 Kühlhaus - am Beginn des Main-Donau-Kanals und am Autobahnkreuz A 70/A 73, Anschluss an europaweite Güterzuglinie, 50 km zum internationalen Flughafen Nürnberg - Grundstücks- und Gebäudemanagement - Bayernhafen GmbH & Co. KG - Johann Raab 7

8 bayernhafen Gruppe Logistikdrehscheiben und Gateways für Süd-Ost-Europa Stand: Zahlen, Daten, Fakten Standorte: Hafenanlagen: - Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg, Passau - über 8 Mio. m 2 Gesamtfläche; davon mehr als 2 Mio. m 2 Verkehrsfläche, mehr als 4 Mio. m 2 sofort verfügbare oder bereits vergebene Ansiedlungsfläche sowie umfassende Erweiterungsfläche - 10 Hafenbecken, über 20 km Kaianlagen - 38 Krananlagen - Ro-Ro-Verladeeinrichtungen, Hafenbahnen, Schwergutumschlag Güterumschlag: - 22,961 Mio. t gesamt (+ 6,9 %); davon 5,733 Mio. t Schiff (+ 2,1 %), 2,592 Mio. t Bahn (- 3,9 %), 14,635 Mio. t Lkw (+ 11,2 %) Schiffsgüterverkehr nach Güterarten: - 1,063 Mio. t land-/forstwirtschaftliche Erzeugnisse; 1,337 Mio. t andere Nahrungs-/ Futtermittel; t feste Brennstoffe; t Erdöl/Mineralölerzeugnisse/ Gase; t Erze und Schrott; Eisen/Stahl- und NE-Metalle; t Steine/Erden; t Düngemittel; chemische Erzeugnisse und Fahrzeuge/Maschinen/ Halb- und Fertigwaren/sonstige Güter Wirtschaftskraft: Infrastruktur: - ca. 450 angesiedelte Unternehmen mit mehr als Beschäftigten - Main, Main-Donau-Kanal und Donau als Bindeglied zwischen Nordseehäfen, Ruhrgebiet und Rhein-Main-Region im Norden und Bayern sowie den aufstrebenden Märkten Mittel-/Ost-Europas im Süden - ein enges Autobahn- und Schienennetz sowie die Nähe zum Luftdrehkreuz Frankfurt und zum Flughafen Nürnberg 8

9 Mitarbeiter: Betreiber: Geschäftsführer: - ca. 200 (insgesamt), davon 15 in der Holding - Bayernhafen GmbH & Co. KG, bzw. für den Betrieb der Häfen Nürnberg und Roth: Hafen Nürnberg-Roth GmbH (80 % Bayernhafen GmbH & Co. KG, 19 % Stadt Nürnberg, 1 % Stadt Roth) - Joachim Zimmermann 9

bayernhafen Gruppe behauptet sich in der Wirtschaftskrise

bayernhafen Gruppe behauptet sich in der Wirtschaftskrise Pressemitteilung Containerumschlag steigt um 8,4 Prozent bayernhafen Gruppe behauptet sich in der Wirtschaftskrise Regensburg, 1. März 2010 Trotz der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise hat die bayernhafen

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Inbetriebnahme bimodales Terminal für den Kombinierten Verkehr (KV) durch die baymodal Bamberg GmbH

Inbetriebnahme bimodales Terminal für den Kombinierten Verkehr (KV) durch die baymodal Bamberg GmbH Inbetriebnahme bimodales Terminal für den Kombinierten Verkehr (KV) durch die baymodal Bamberg GmbH 15. Dezember 2008 Presseinformation Inhalt Seite Neues Terminal für den Kombinierten Verkehr nimmt Betrieb

Mehr

Güterverkehr in Österreich

Güterverkehr in Österreich Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Aufwärtstrend bei Containern, Schiffsfracht und Kreuzfahrtschiffen im bayernhafen Bamberg

Aufwärtstrend bei Containern, Schiffsfracht und Kreuzfahrtschiffen im bayernhafen Bamberg Pressemitteilung Gesamtgüterumschlag im Jubiläumsjahr nahezu auf Vorjahresniveau Aufwärtstrend bei Containern, Schiffsfracht und Kreuzfahrtschiffen im bayernhafen Bamberg Bamberg, 7. März 2013 Im Jahr

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

24/7. Service zu jeder Zeit. Das ist Zuverlässigkeit. Für Fachhandwerker und Planungsbüros

24/7. Service zu jeder Zeit. Das ist Zuverlässigkeit. Für Fachhandwerker und Planungsbüros 24/7 Service zu jeder Zeit. Für Fachhandwerker und Planungsbüros Das ist Zuverlässigkeit. 03:53:03 Wir sind ganz nah bei Ihnen. Rund um die Uhr. Die Weishaupt Mitarbeiter sind weltweit und jederzeit ganz

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus

das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Glasfaser das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Die Glasfaser löst den Kupferdraht ab! min. 50 x kleiner und bis zu 100 x schneller Links : Glasfaser Rechts : bisheriges Telefon Kabel Heute

Mehr

Exposé Gebäude 501. Mietflächen in der CargoCity Süd am Flughafen Frankfurt

Exposé Gebäude 501. Mietflächen in der CargoCity Süd am Flughafen Frankfurt Exposé Gebäude 501 Mietflächen in der CargoCity Süd am Flughafen Frankfurt 2 Exposé Gebäude 501 CargoCity Süd ein Standort mit Zukunft Gebäude 501 CargoCity Süd Die CargoCity Süd ist mit einer Fläche von

Mehr

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

VOLVO TRUCKS FAHRERTRAINING. Weiterbildung nach dem Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BKrFQG)

VOLVO TRUCKS FAHRERTRAINING. Weiterbildung nach dem Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BKrFQG) VOLVO TRUCKS FAHRERTRAINING Weiterbildung nach dem Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BKrFQG) Eine sinnvolle Investition Die EU-Richtlinie verlangt das Absolvieren einer 35 Stunden umfassenden Fortbildung

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Hafen Spelle-Venhaus. Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg!

Hafen Spelle-Venhaus. Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg! Hafen Spelle-Venhaus Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg! Hafen Spelle-Venhaus GmbH Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg! Die Hafen Spelle-Venhaus GmbH versteht sich als Dienstleister, der im Hintergrund

Mehr

ConTraiLo. epaper WEGE: AUF UND ÜBERSEE. Container Trailer Logistik. Land Schiene Wasser

ConTraiLo. epaper WEGE: AUF UND ÜBERSEE. Container Trailer Logistik. Land Schiene Wasser NL 4, ; L 4, ; DK dkr. 29,79; A 4, ; B 4, ; CH sfr 5,86; D 4, 23. Jahrgang Oktober 2011 73713 ConTraiLo Land Schiene Wasser Container Trailer Logistik WEGE: AUF UND ÜBERSEE epaper baut aus Porträt. Ein

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

DIEMELSTADT... Landkreis Waldeck-Frankenberg. Kontakt. Der schnelle Standort

DIEMELSTADT... Landkreis Waldeck-Frankenberg. Kontakt. Der schnelle Standort Landkreis Waldeck-Frankenberg DIEMELSTADT... Der schnelle Standort Schneller als hier können Sie die Metropolregion Rhein / Ruhr nicht erreichen und Sie haben gleichzeitig eine gute Position zu den norddeutschen

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3

Mehr

Ausschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe

Ausschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe Sozialbilanz 2013 Strukturelle Förderung in der Region durch Spenden und Sponsoringleistungen z. B. Stiftung des Landkreises Bad Kreuznach für Kultur und Soziales Stiftung Kultur im Landkreis Mainz-Bingen

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 02. März 2015 Ichenhausen wechselt auf die Daten-Überholspur: Stadtteile Deubach, Hochwang und Oxenbronn sowie die Gewerbegebiete Ichenhausen werden ans Breitband- Internet angeschlossen

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit

Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Informationen für Jugendliche Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Um eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildung in

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern! ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

3.13. Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006. Pfarrdienstrecht

3.13. Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006. Pfarrdienstrecht Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006 3.13 Pfarrdienstrecht Bestätigung der gesetzesvertretenden Verordnung zur Änderung des Ausführungsgesetzes

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Pflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht!

Pflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht! Pflege in Deutschland Carsten Bernd Regionalleiter Nord/West Mail: carsten.bernd@ukv.de Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht! Wichtiges

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten

Mehr

stuttgart Factsheet, Mai 2007

stuttgart Factsheet, Mai 2007 in mode Factsheet, Mai 2007 Fashion Mall Stuttgart der Startschuss ist gefallen Direkt gegenüber der bisherigen Messe ist die Fashion Mall Stuttgart geplant. Das Bild unten zeigt die genaue Lage und verrät

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Die Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb:

Die Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb: Die Idee: Die Fakten & der Ausgangspunkt: der Täterschutz ist immer noch größer als der Opferschutz!!!! es gibt keine wirklich zentrale Anlaufstelle, wo alle wichtigen Infos zusammengetragen werden und

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

Black Jack. Spielregeln

Black Jack. Spielregeln Black Jack Spielregeln Die Geschichte Black Jack ist eines der beliebtesten Spiele in den Casinos rund um den Erdball. Das Grundsystem ist in Europa als 17 und 4 bzw. als vingt et un bekannt. In den USA

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sportwett-Terminal. Technische Details. Sportwett-Terminal. Top-Performer mit minimalem Aufwand. Sportwett-Terminal.

Sportwett-Terminal. Technische Details. Sportwett-Terminal. Top-Performer mit minimalem Aufwand. Sportwett-Terminal. Technische Details. Maße: Breite 55 cm x Tiefe 42 cm x Höhe 175 cm Gewicht: 74 kg Umfangreiches Programm an Live- und Sportwetten 24/7 Hochwertiges Metallgehäuse, Doppelbildschirm und 1 Touchscreen Barcodescanner

Mehr

Leise, leicht, wartungsarm und für Megatrailer geeignet: AAE lässt neue Generation von Intermodalwagen bauen

Leise, leicht, wartungsarm und für Megatrailer geeignet: AAE lässt neue Generation von Intermodalwagen bauen P R E S S E I N F O R M A T I O N Leise, leicht, wartungsarm und für Megatrailer geeignet: AAE lässt neue Generation von Intermodalwagen bauen - Multifunktionale Taschenwagen: Führender Vermieter Europas

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2014

Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Weniger Privatinsolvenzen in Deutschland Kernergebnisse 29.165 Privatinsolvenzen im 1. Quartal 2014 (minus 12,5 Prozent) Prognose für Gesamtjahr 2014: 120.000 bis 123.000

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Schnorrenberger Immobilien Gruppe Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron

Mehr

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien 1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen

Mehr

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher! Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr

Mehr

IKEA Deutschland GmbH & Co. KG. Public Relations

IKEA Deutschland GmbH & Co. KG. Public Relations IKEA Deutschland GmbH & Co. KG Public Relations Presseinformation Das umweltfreundlichste IKEA Haus steht bald in Berlin-Lichtenberg Energiesparhaus: 1.270 Tonnen weniger CO2 im Jahr Hofheim-Wallau, 6.

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr