Goldschmied, Zeichner, Maler, Glasmaler, Vorzeichner für Holzschnitt und Glasmalerei, Kupferstecher, Münzeisen- und Stempelschneider
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- Rudolph Kolbe
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1 Graf, Urs (Ursus) (der Ältere, I.), Halbfigur mit Taschensonnenuhr, 1505/08, 19,2 x 14,8 cm, Kunstmuseum Basel, Kupferstichkabinett Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Graf, Urs (Ursus) (der Ältere, I.) Graff, Urs (Ursüs) (der Ältere, I.) Lebensdaten * um 1485 Solothurn, vor Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Basel, Solothurn CH Goldschmied, Zeichner, Maler, Glasmaler, Vorzeichner für Holzschnitt und Glasmalerei, Kupferstecher, Münzeisen- und Stempelschneider Zeichnung, Federzeichnung, Holzschnitt, Kupferstich, Radierung, Glasmalerei, Malerei Lexikonartikel Grafs nicht überliefertes Geburtsdatum wird allgemein um 1485 angesetzt, wonach er etwa gleich alt wie der Berner Künstler Niklaus Manuel gewesen wäre. Als Sohn des Goldschmieds Hug Graf in Solothurn geboren, war Urs Graf vermutlich auch, wie damals üblich, Lehrjunge bei seinem Vater. Nach Abschluss seiner Lehre als Goldschmied begab er sich während der Wanderschaft nach Seite 1/8,
2 Strassburg. Dort erschien 1506 bei Johann Knoblouch die Ringmann sche Passion mit 25 seiner frühesten überlieferten, noch recht unbeholfenen Holzschnitte, unter denen einer 1503 datiert ist. Für den Verleger Johann Schott schuf Graf Buchholzschnitte zu Gregor Reischs Lehrbuch, Margarita Philosophica, (1503 Freiburg im Breisgau; 1504 Strassburg) trat er als Geselle in die Werkstatt des Goldschmieds Lienhart Triblin oder Trybly in Zürich ein und war nebenher auch für den Buchdruck tätig; 1508 erschien bei Hans am Wasen genannt Rüegger der Kalender des Dr. Kungsperger (Regiomontanus) ist Graf erstmals in Basel nachweisbar, wo er dem Verleger Adam Petri Buchholzschnitte lieferte und bald danach auch für die Verleger Johann Froben, Johann Amerbach und Michael Furter arbeitete. Im gleichen Jahr muss er vorübergehend in seiner Vaterstadt Solothurn gewesen sein, wo er das Titelblatt zum Zunftprotokoll der dortigen Schmiedezunft mit dem Zunftwappen zeichnete (Kunstmuseum Solothurn). Neben seiner Tätigkeit als Goldschmied und Zeichner von Buchholzschnitten erlernte Graf auch einen dritten Beruf: Spätestens ab September 1511 verdingte er sich als Geselle beim Basler Glasmaler Hans Heinrich Wolleb. Vermutlich Ende 1511 heiratete der Künstler Sibylla von Brunn, Tochter des Gerbers Hans von Brunn genannt Scherer, aus einem angesehenen Basler Achtburgergeschlecht. Der Ehestand war damals Bedingung für die Beschäftigung von Lehrjungen und Gesellen in einer Werkstatt, für deren leibliches Wohl die Ehefrau zu sorgen hatte. Am kaufte sich Graf in die Basler Goldschmiedezunft zu Hausgenossen ein und begann, eine eigene Werkstatt zu betreiben. Ein halbes Jahr später, am 12. Juli 1512, wurde er Bürger von Basel. Seine Zunftbrüder müssen ihn geschätzt haben, denn zwischen 1513 und 1524 wählten sie ihn beinahe jedes Jahr in die verantwortungsvollen Posten des Stubenmeisters oder Kiesers. Ab 1511 lässt sich Grafs Leben in den Basler Archivquellen verfolgen. Zahlreiche Einträge, grösstenteils in den Gerichtsakten, belegen seinen zügellosen Charakter, seine Gewalttätigkeit und seine scharfe, unflätige Zunge, Eigenschaften, die sich auch in seinen oft derben, satirischen Zeichnungen niederschlagen wurde er wegen Verspottung des Beichtvaters der Nonnen im Steinenkloster inhaftiert («umb allerley misstat und verspottung willen»), 1514 wegen Beschimpfung eines Mitbürgers, 1522 wegen Schlagen seiner Ehefrau und «umb sins Seite 2/8,
3 ueppigen lebens willen, so er mit den metzen [Prostituierte] brucht, offenlich und unverschampt inn dem eebruch wandlende». Die Gerichtsnotiz liefert den Beweis für Grafs Umgang mit den Dirnen, die er in seinen Zeichnungen so oft darstellte. Im folgenden Frühjahr wurde Graf erneut in eine nächtliche Schlägerei mit Messern verwickelt, bei der er einen Steinmetzen auf offener Strasse angegriffen hatte und selbst an der Hand verwundet wurde, was zu einer Lähmung führte. Immer wieder unterbrach Urs Graf sein städtisches Leben als Handwerker in Basel durch Teilnahme an Kriegszügen, nachweislich 1510 (Oberitalien), 1513 (Dijon), 1515 (Marignano) und 1521 (Mailand). Sein ungestümes Temperament, Abenteuerlust, aber sicherlich auch die Aussicht auf reiche Beute trieben ihn in den Dienst fremder Kriegsherren. Seine Kriegserlebnisse lieferten den Stoff für viele seiner bedeutendsten und berühmtesten Werke. Mehrmals verdingte er sich mit seinen Kollegen in einem von seiner Zunft gestellten Kontingent. Er nahm an der berühmten Schlacht bei Marignano von 1515 teil, bei der die das Herzogtum Mailand verteidigende Eidgenossen eine vernichtende Niederlage erlitten. Das grausame Erlebnis hielt Graf nachträglich 1521 in einer seiner bekanntesten Zeichnungen fest (Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kupferstichkabinett). Einen folgenreichen Einbruch in Urs Grafs Basler Leben bewirkte eine besonders brutale Schlägerei im Sommer 1518, bei der er einen Unbekannten zum Krüppel schlug und daraufhin aus der Stadt flüchten musste. In Solothurn richtete er sich auf ein längeres Exil ein, trat der Schmiedezunft bei und wurde Bürger der Stadt. Wohl schon 1519 erlaubte der Basler Rat die Rückkehr und stellte ihn als Münzeisenschneider an der silbernen Münze in den städtischen Dienst ein. Einige der von ihm entworfenen Münzen sind erhalten (Basel, Historisches Museum). Die zusätzlichen Einkünfte aus dieser Arbeit erlaubten den Ankauf des Hauses «zer guldin Rose» (heute Stadthausgasse 18), in dem die Familie seit mindestens 1518 gewohnt hatte und das innerhalb von nur zwei Jahren abbezahlt werden konnte. Ab etwa 1520 genoss die Familie einen beachtlichen Wohlstand. Ende 1526 wird Graf zum letzten Mal in den erhaltenen Basler Archivquellen erwähnt. Offensichtlich siedelte er nach Solothurn über, denn am wurde ihm dort zum zweiten Mal das Bürgerrecht zuerkannt. Nach 1526 erscheint die Ehefrau Sibylla in den Basler Quellen nur noch allein und wird am als Ehefrau des Seite 3/8,
4 Thoman Wels genannt. Da eine Scheidung noch nicht möglich war, weil das protestantische Ehegericht erst durch die Reformationsordnung vom in Basel eingerichtet wurde, muss Urs Graf 1527 oder 1528 gestorben sein. Das einzige Kind, Urs II. (geboren 1512), ebenfalls Goldschmied, wurde 1553 Bürger in Solothurn, fiel wegen seines liederlichen Lebenswandels auf, weshalb er zeitlebens bevogtet (bevormundet) blieb, und verstarb als Reisläufer in der Romagna vor dem Urs Graf gilt, aufgrund seiner rund 180 erhaltenen Zeichnungen, als der originellste Künstler der Renaissance in der deutschsprachigen Schweiz um Sein Leben verdiente er hauptsächlich als Goldschmied und später als Münzeisenschneider, doch ist von Grafs Werken in den Hauptberufen sehr wenig überliefert. Vom 1519 entstandenen Silberreliquiar mit der Büste des hl. Bernhard von Clairvaux, einem Auftrag des Klosters St. Urban im Kanton Luzern, sind nur die ursprünglich am Fuss befestigten acht gravierten Silberplatten mit Episoden aus der Heiligenlegende erhalten (Zürich, Schweizerisches Nationalmuseum, Landesmuseum; London, British Museum). Von Grafs Tätigkeit als Glasmaler zeugen seine Scheibenrisse und ein einziges, signiertes Scheibenfragment (Zürich, Schweizerisches Landesmuseum). Zwei nicht signierte Ölgemälde werden ihm zugeschrieben (Das wilde Heer; Drachenkampf des hl. Georg, Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum). Seine sehr umfangreiche Grafikproduktion besteht aus über 450 Holzschnitten, mehrheitlich Buchillustrationen für Verleger in Basel, Strassburg, Freiburg im Breisgau und Paris entworfen. Die Titelblattentwürfe zeigen einen sehr einfallsreichen, spielerischen Umgang mit mythologischen Figuren und dekorativen Motiven der italienischen Renaissance. Graf war der meistbeschäftigte Buchillustrator für die berühmten Basler Verlage des Petri, Froben, Amerbach und andere bis um 1516, als Hans und Ambrosius Holbein die Mehrzahl solcher Aufträge erhielten. Von besonderem künstlerischem und kulturhistorischem Interesse sind seine Einblattholzschnitte, beispielsweise Schweizer Reisläufer, Deutscher Landsknecht, Dirne und Tod von 1524 (Hollstein s German Engravings, Etchings and Woodcuts 11, B28) oder das illustrierte Flugblatt, Auffindung der Reliquien des hl. Ursus in Solothurn von 1519 (Zentralbibliothek Zürich). Technisch fortschrittlich sind die weiss auf schwarz Holzschnitte, wie zum Beispiel die Serie der Bannerträger der Seite 4/8,
5 Schweizer Kantone von 1521 (Hollstein 11, B29 44). Zum grafischen Werk gehören auch acht Kupferstiche, 16 Nielli und zwei Radierungen, darunter die angeblich früheste datierte Radierung (Hollstein 11, A9), 1513 bezeichnet, die jedoch stilistisch eher um anzusetzen ist. Das Frühwerk ist stark von den Kupferstichen des im nahen Elsass arbeitenden Martin Schongauer geprägt, die Graf genau kopierte (Törichte Jungfrau, Hollstein 11, A7) oder aus denen er einzelne Motive und Stilelemente übernahm (Madonna und Kind, Helldunkelzeichnung, Kunstsammlungen der Veste Coburg). Auch der Basler Meister DS, dessen Holzschnittwerk um 1500 entstanden ist, beeinflusste das Frühwerk Urs Grafs (13 Einblattholzschnitte Christus und die 12 Apostel, Hollstein 11, B1 13). Die frühe Grafik Grafs zeugt ebenfalls von seinem Interesse an den Werken der grossen Meister des Kupferstichs seiner Epoche, Andrea Mantegna (Kreuzigung, Hollstein 11, B16) und Albrecht Dürer (Madonna mit Kind, 1506, Hollstein 11, A5). Um 1513 muss Graf die damals im nahen Freiburg im Breisgau entstehenden Helldunkelzeichnungen Hans Baldung Griens kennengelernt haben, die sein zeichnerisches Werk nachhaltig geprägt haben (Hexensabbat, 1514, Wien, Albertina). Urs Grafs Bedeutung für die Kunstgeschichte nördlich der Alpen verdankt er seinem zeichnerischen Werk, in dem der Künstler seiner Phantasie freien Lauf liess und die Freiheit des Mediums zum persönlichen Ausdruck voll ausschöpfte. Seine teils humorvollen, bissig satirischen oder erotischen Zeichnungen gehören zu den frühesten Beispielen dieser Technik, die als selbständige Kunstwerke entstanden sind. Die meist in Feder mit schwarzer Tusche ausgeführten Skizzen kommentieren das Zeit- und Kriegsgeschehen auf äusserst persönliche, gelegentlich intime Art (zum Beispiel das Flehen an die Geliebte). Sie geben in dieser Zeit einmalig lebensnahe künstlerische Einblicke in Grafs Welt, wie er sie daheim in Basel oder als Reisläufer in fremden Diensten erlebte. Von den Zeichnungen seiner Zeitgenossen unterscheiden sich seine Skizzen grundlegend durch den spontanen Ausdruck des eigenen Erlebens und Empfindens. Bis auf ein als Flugblatt publiziertes Liebeslied, das wenig mehr als die konventionellen Floskeln der Gattung enthält, sind keine eigenen Schriften Grafs erhalten. Dennoch glaubt man, diesen Künstler weitaus besser zu kennen als manche seiner berühmteren Zeitgenossen, wie etwa Hans Holbein den Jüngeren oder Hans Baldung Grien, die ein viel Seite 5/8,
6 umfangreicheres Werk hinterliessen. Voller Ironie und Witz, nachdenklich oder grimmig, erzählt Graf in seinen Zeichnungen von seinen militärischen Erlebnissen, vom Zwiespalt zwischen Abenteuerlust und den Greueln des Krieges (Schlachtfeld, 1521, Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kupferstichkabinett). Er schildert das unbeständige Glück in der Liebe oder im Kriegsdienst, weswegen er die Dirne Fortuna zu bestechen versucht (Reisläufer bezahlt die Dirne Fortuna, um 1510, Frankfurt am Main, Städelsches Kunstinstitut), die aus seiner Sicht treulosen aber faszinierenden Frauen. Er führt uns die Albernheiten der Mode, die Nutzlosigkeit des Strebens nach frommer Tugend (Reihe von Zeichnungen Kluge und Törichte Jungfrauen, , Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kupferstichkabinett) und die Torheiten der Menschen allgemein vor Augen. Graf hatte in Basel als eigenständiger Handwerker der Goldschmiedezunft beziehungsweise gelegentlich als Reisläufer Umgang mit seinesgleichen. So darf man vermuten, dass sein Publikum aus Zunftbrüdern, Studenten und Kunstinteressierten bestanden haben mag. Wegen seiner zutiefst persönlichen Ausdrucksweise und wohl auch aufgrund seiner unsteten Lebensweise hatte Graf keine künstlerische Nachfolge. Werke: Basel, Historisches Museum; Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kupferstichkabinett und Kunstmuseum. Christiane Andersson 1998, aktualisiert 2011 Literaturauswahl - Maike Christadler, «Zwischen Tod und Versuchung. Landsknechte, Reisläufer und andere Männer», in: L'art macabre. Jahrbuch der Europäischen Totentanz-Vereinigung, 8 (2007), S Giulia Bartrum, Albrecht Dürer and his Legacy. The Graphic Work of a Renaissance Artist, mit Beitr von Günter Grass et al., Ausst.-Kat. The British Museum, London, Urs Graf. Die Zeichnungen im Kupferstichkabinett Basel (Beschreibender Katalog der Zeichnungen. Die Zeichnungen des 15. und 16. Jahrhunderts, Bd. III, Teil 2B), bearb. von Christian Müller, mit Beitr. von Ulrich Barth und Anita Haldemann, Basel: Schwabe, 2001 [Begleitpubl. zur Ausst. Urs Graf (um /28), Kunstmuseum Seite 6/8,
7 Basel, ]. - Christiane Andersson: «Jungfrau, Dirne, Fortuna. Das Bild der Frau in den Zeichnungen von Urs Graf». In: Kritische Berichte, 16, 1988, 1, S Christiane Andersson, «Symbolik und Gebärdensprache bei Niklaus Manuel und Urs Graf», in: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, 37 (1980), S Christiane Andersson, Dirnen, Krieger, Narren. Ausgewählte Zeichnungen von Urs Graf, Basel: GS-Verlag, Urs Graf (Hollstein's German Engravings, Etchings and Woodcuts, 11), hrsg. von Fedja Anzelewsky und Robert Zijlma, bearb. von John K. Rowlands, Amsterdam: Van Gendt, Bruno Weber: «Die Auffindung des heiligen Ursus. Ein unbekannt gebliebener Holzschnitt von Urs Graf (1519)». In: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, 34, 1977, 4, S Franz Bächtiger, «Andreaskreuz und Schweizerkreuz. Zur Feindschaft zwischen Landsknechten und Eidgenossen», in: Jahrbuch des Bernischen Historischen Museums, 51/52 (1971/1972), S [publiziert 1975]. - Hans Koegler, Hundert Tafeln aus dem Gesamtwerk des Urs Graf, Basel: Urs-Graf-Verlag, Emil Major, Erwin Gradmann, Urs Graf, Basel: Holbein-Verlag, Beschreibendes Verzeichnis der Basler Handzeichnungen des Urs Graf, hrsg. von Hans Koegler, Basel: Schwabe, Emil Major, Urs Graf. Ein Beitrag zur Geschichte der Goldschmiedekunst im 16. Jahrhundert (Studien zur deutschen Kunstgeschichte, 77), Strassburg: Heitz, Nachschlagewerke - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - The Dictionary of Art. Edited by Jane Turner. 34 volumes. London: Macmillan; New York: Grove, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Seite 7/8,
8 Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein; red. unter Mitw. von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, Direktlink Normdaten GND X Deutsche Biographie Letzte Änderung Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, Zugriff vom Seite 8/8,
* 21.5.1471 Nürnberg, 6.4.1528 Nürnberg
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Fischer, Hans, Szene aus dem Bilderbuch «Der Geburtstag», Schwarze Tinte, laviert, und farbige Ölkreide auf Papier, 20,9 x 29,5 cm Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit
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Hoffmann, Felix, Heinrich von Kleist. Über das Marionettentheater, 1971, Holzstich, 15 x 9 cm (Druckstock), Zentralbibliothek Zürich Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile
MehrBühnenbildner, Architekt, Maler und Ausstellungsgestalter. Bauhaus- Schüler. Geometrisch-konstruktive Bilder, Plastik, Masken und Fotografie
Clemens, Roman, Roi David. Variation auf das Bühnenbild für "Roi David" von Arthur Honegger, 1940, Gouache auf Leinwand, 54 x 65 cm Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche
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Fries, Hanny, Am Abend auf der Baustelle, 1994, Öl auf Leinwand, 120 x 120 cm, Zürcher Kantonalbank, Zürich Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche
MehrMaler und Grafiker. Bühnenbilder und Buchillustrationen. Bruder des Dichters Robert Walser
Walser, Karl (Carl) Edmund, Selbstbildnis, 1939, Öl auf Leinwand, 90,5 x 65 cm, Kunstmuseum Solothurn Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel
Mehr* Aschaffenburg, Davos Frauenkirch
Kirchner, Ernst Ludwig, Blick auf Davos, um 1924, Öl auf Leinwand, 91,5 x 120,5 cm, Bündner Kunstmuseum Chur Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Lebensdaten Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche
MehrKonzeptkünstlerin. Fotografie und Objektkunst. Objektkunst, Konzeptkunst, Fotografie, Skulptur, Malerei, Videokunst, Installation
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Steiner, Ernst, Geburt des Lichtes, 1980, Farbradierung, 29 x 23,5 cm Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Steiner, Ernst * 1.6.1935
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Thomann, Hans, Aus-Sicht, 2006, 599 Chromstahlpfeile, verschweisst Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Thomann, Hans * 8.6.1957 Niederuzwil Märwil
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Fischli, Hans, Kleines Hellblau, 1948, Öl mit Sand und Kiesel vermengt auf Holz, lackiert, 24 x 19 cm Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel
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