Gesamtwirtschaftliche Ergebnisse für Baden-Württemberg

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1 216 Gesamtwirtschaftliche Ergebnisse für

2 Die gesamtwirtschaftlichen Ergebnisse für basieren auf den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) der Länder, die das umfassendste statistische Instrumentarium der Wirtschaftsbeobachtung darstellen. Sie liefern für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft unverzichtbare Informationen über das Wirtschaftswachstum, die Einkommenssituation, den Konsum und die Investitionstätigkeit in der Gesamtwirtschaft. Berechnet werden die wichtigsten gesamtwirtschaftlichen Indikatoren vom Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder unter Vorsitz des Statistischen Landesamtes Baden- Württemberg. Die Berechnungen umfassen zentrale Aggregate der Entstehungs-, Verteilungs- und Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts auf Länder- und auf Kreisebene nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 21. Diese Methodik sichert vergleichbare Ergebnisse der VGR für die Staaten und Regionen Europas. Anwendungsbereiche der VGR-Ergebnisse: Konjunktur- und Wachstumsanalysen Durchführung von Steuerschätzungen Regionale Vergabe von EU-Fördergeldern Vergleich von Lohnkosten Bruttoinlandsprodukt Vereinfachte Darstellung der Drei-Seiten-Rechnung Grundlage für Tarifverhandlungen und Rentenanpassungen Berechnung der Kaufkraft Ermittlung von Wohlstandsunterschieden Beurteilung des technischen Modernisierungsgrades Entstehung = Verwendung = Verteilung Land- und Forstwirtschaft, Fischerei + Gütersteuern abzügl. Gütersubventionen Produzierendes Gewerbe Private Konsumausgaben Konsumausgaben des Staates Bruttoinvestitionen + Außenbeitrag Dienstleistungsbereiche Arbeitnehmerentgelt Unternehmens- und Vermögenseinkommen + Produktionsund Importabgaben abzügl. Subventionen + Abschreibungen Volkseinkommen Saldo der Primäreinkommen übrige Welt Datenquelle: Statistisches Bundesamt 216

3 Wirtschaftsleistung Bruttoinlandsprodukt je Einwohner preisbereinigt, verkettet Das Bruttoinlandsprodukt umfasst den Wert aller innerhalb eines Wirtschaftsgebietes während einer bestimmten Periode produzierten Waren und Dienstleistungen. Bezogen auf die Einwohner dient es im nationalen und internationalen Vergleich üblicherweise zur Messung des wirtschaftlichen Entwicklungsstandes von Ländern oder Regionen. Statistisches Landesamt Einkommen der privaten Haushalte*) Verfügbares Einkommen je Einwohner in jeweiligen Preisen Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte entspricht den Einkommen, die den privaten Haushalten letztendlich zufließen (einschließlich monetärer Sozialleistungen und sonstiger laufender Transfers und abzüglich Einkommen- und Vermögensteuern, Sozialbeiträgen u.ä.) und ihnen für Konsum- und Sparzwecke zur Verfügung stehen. Statistisches Landesamt *) einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck.

4 Wirtschaftsleistung Berichtsjahr 215 Einkommen der privaten Haushalte*) Konsum und Sparen Investitionen in jeweiligen Preisen preisbereinigt, verkettet Einheit Wert Index 1) % 2) Bruttoinlandsprodukt Mill. EUR ,4 1,3 je Erwerbstätigen EUR ,8,7 je Erwerbstätigenstunde EUR 55,47 14,1 1, je Einwohner EUR ,3 1, Bruttoinlandsprodukt Mill. EUR ,9 1,3 je Erwerbstätigen EUR ,8,9 je Erwerbstätigenstunde EUR 51,29 14,2 1, je Einwohner EUR ,2 1,2 1) 21 = 1. 2) Durchschnittliche jährliche Veränderung seit 1991; je Erwerbstätigenstunde seit 2. Berichtsjahr 214 in jeweiligen Preisen Einheit Wert 21 = 1 % 1) Arbeitnehmerentgelt 2) Mill. EUR , 2,4 je Arbeitnehmer EUR , 1,8 Verfügbares Einkommen Mill. EUR ,4 2,4 je Einwohner EUR ,4 2, Arbeitnehmerentgelt 2) Mill. EUR ,7 2,4 je Arbeitnehmer EUR ,4 2,1 Verfügbares Einkommen Mill. EUR ,5 2,3 je Einwohner EUR ,6 2,3 *) einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck. 1) Durchschnittliche jährliche Veränderung seit ) Inländer. Berichtsjahr 214 in jeweiligen Preisen preisbereinigt, verkettet Einheit Wert Index 1) % 2) Private Konsumausgaben Mill. EUR ,3 1,1 Konsumausgaben des Staates 3) Mill. EUR ,4 2,8 Sparquote 4) % 11,4 X X Private Konsumausgaben Mill. EUR ,9 1,1 Konsumausgaben des Staates 3) Mill. EUR , 2,8 Sparquote 4) % 9,5 X X 1) 21 = 1. 2) Durchschnittliche jährliche Veränderung seit ) Angaben für das ) Sparquote der privaten Haushalte = Sparen / (Verfügbares Einkommen + Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche). Berichtsjahr 213 in jeweiligen Preisen preisbereinigt, verkettet Einheit Wert Index 1) % 2) Bruttoanlageinvestitionen Mill. EUR ,5 1, Investitionsquote 3) % 21,4 X X Investitionsintensität 4) EUR ,,4 Bruttoanlageinvestitionen Mill. EUR ,3,8 Investitionsquote 3) % 19,8 X X Investitionsintensität 4) EUR ,,4 1) 21 = 1. 2) Durchschnittliche jährliche Veränderung seit ) Investitionsquote = Bruttoanlageinvestitionen / Bruttoinlandsprodukt. 4) Investitionsintensität = Bruttoanlageinvestitionen / Erwerbstätige (esdurchschnitt). X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll.

5 Konsum und Sparen 3 2 Private Konsumausgaben preisbereinigt, verkettet Als Private Konsumausgaben werden die Waren- und Dienstleistungskäufe der inländischen privaten Haushalte für Konsumzwecke bezeichnet. Neben den tatsächlichen Käufen sind auch bestimmte unterstellte Käufe enthalten (z.b. Nutzung von Eigentümerwohnungen, Naturalentgelte). In den Privaten Konsumausgaben sind auch die Konsumausgaben der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck enthalten. Statistisches Landesamt Investitionen 15 1 Bruttoanlageinvestitionen preisbereinigt, verkettet Die Bruttoanlageinvestitionen umfassen den Erwerb von dauerhaften und reproduzierbaren Produktionsmitteln sowie selbst erstellte Anlagen und größere wertsteigernde Reparaturen. Als dauerhaft gelten diejenigen Produktionsmittel, deren Nutzungsdauer mehr als ein beträgt. Die Bruttoanlageinvestitionen setzen sich aus dem Erwerb neuer Anlagen und dem Saldo aus Käufen und Verkäufen von gebrauchten Anlagen zusammen. Statistisches Landesamt 59 16

6 Wirtschaftskraft in den Stadt- und Landkreisen s 214 Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in jeweiligen Preisen Stuttgart Ulm Mannheim Karlsruhe, Stadt Böblingen Heidelberg Baden-Baden Heilbronn, Stadt Heilbronn Freiburg im Breisgau Biberach Bodenseekreis Hohenlohekreis Pforzheim Tuttlingen Ludwigsburg Rottweil Ostalbkreis Rastatt Esslingen Schwäbisch Hall Ravensburg Reutlingen Ortenaukreis Freudenstadt Schwarzwald-Baar-Kreis Main-Tauber-Kreis Sigmaringen Karlsruhe Lörrach Zollernalbkreis Konstanz Rems-Murr-Kreis Heidenheim Göppingen Rhein-Neckar-Kreis Tübingen Neckar-Odenwald-Kreis Waldshut Emmendingen Alb-Donau-Kreis Breisgau-Hochschwarzwald Enzkreis Calw in Tsd. EUR Statistisches Landesamt

7 Wirtschaftsentwicklung Wirtschaftswachstum Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) Statistisches Landesamt Wirtschaftsstruktur Anteile in % Anteile an der Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen 1,,4 53, ,3 59, ,5 5,8 1,2,6 4,5 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Baugewerbe Dienstleistungsbereiche 61, ,9 6, 69, ,8 4,7 Statistisches Landesamt

8 So erreichen Sie uns: Statistisches Landesamt Böblinger Straße Stuttgart Telefon 711/ 641- Telefax 711/ poststelle@stala.bwl.de (Volkswirtschaftliche Länder- und Kreisergebnisse) Gerne beraten wir Sie auch persönlich. Zentraler Auskunftsdienst Ihre Anlaufstelle für alle aktuellen und historischen Statistiken für, seine Regionen, Landkreise und Gemeinden Telefon 711/ , Telefax auskunftsdienst@stala.bwl.de Bibliothek Allgemein zugängliche Präsenzbibliothek für aktuelle und historische baden-württembergische und deutsche Statistik sowie für baden-württembergische Landeskunde Telefon 711/ , Telefax bibliothek@stala.bwl.de Pressestelle Etwa 4 Pressemitteilungen jährlich zu allen aktuellen Themen Telefon 711/ , Telefax pressestelle@stala.bwl.de Vertrieb Bestellung von Veröffentlichungen Telefon 711/ , Telefax vertrieb@stala.bwl.de Hinweis: Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtes: August 215/Februar 216. Durchschnittliche Bevölkerung auf Basis des Zensus 211. Einwohner (Länderergebnisse) im 215 zum Stichtag 3. Juni. Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes. Bei Wertgleichheit erfolgt die Sortierung in alphabetischer Reihenfolge. Fotonachweis: wi6995/fotolia.com Statistisches Landesamt, Stuttgart, 216 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

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