Erfahrungsbericht Université Catholique de Lyon - ESTRI von Lydia Gülicher WS 2010/11
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- Clemens Brauer
- vor 8 Jahren
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1 1 1 Vorbereitung 1.1 Die Wahl der Form des Auslandssemesters Nach Absolvierung des Vorbereitungsseminars für das Auslandssemester im Oktober 2009 begann ich darüber nachzudenken, in welcher Form ich dieses verbringen könnte. Mein persönliches Hauptanliegen für das Auslandssemester bestand vor allem darin, möglichst schnell an Sprachpraxis im Französischen zu gewinnen. Da man bei einem Praktikum häufig nur einen kleinen Personenkreis kennenlernt, entschied ich mich für das Hochschulstudium. Ich erhoffte mir somit, mehr einheimische Leute meines Alters kennenzulernen und dadurch auch möglichst schnell meine Sprachkenntnisse zu verbessern. 1.2 FH interne Organisation Im Januar 2010 besuchte ich die Informationsveranstaltung des ITMK, in der das Bewerbungsverfahren erläutert wurde, die auszufüllenden Formulare und eine Liste der Partnerhochschulen und den jeweiligen Betreuern verteilt wurden. Daraufhin kontaktierte ich die Ansprechpartnerin für die von mir favorisierten Hochschulen, Frau Verzola, die sich Zeit nahm, mir noch einmal die Unterschiede der von ihr betreuten Hochschulen vorzustellen. Infolgedessen entschied ich mich dafür, die Université Catholique de Lyon an erster Stelle meiner Bewerbung zu stellen. Zwei Monate später erhielt ich glücklicherweise die Zusage für meinen Erstwunsch. Zur Bestätigung musste ich noch eine Annahmeerklärung ausfüllen und an Frau Verzola zurückgeben. Vom International Office erhielt ich Mitte Juni eine mit allen wichtigen Informationen über einzureichende Unterlagen für die Förderung durch Erasmus. Nun musste ich noch mein Auslandssemester bei Frau Malugani, der zuständigen Auslandssemester-Koordinatorin, anmelden und den Antrag auf Befreiung der Studienbeiträge beim Studierenden und Prüfungsserviceteam einreichen. Dort konnte ich dann auch die Rückerstattung des Semestertickets beantragen. 1.3 Erster Kontakt zur Gasthochschule Anfang Mai erhielt ich die erste des Sekretariats der ESTRI. Für die Anmeldung in Lyon musste ich einen Anmeldungsbogen ausfüllen und ihn mit einem Scan meines Personalausweises und meiner europäischen Versicherungskarte zurücksenden. Auf meine Anfrage hin stellte die Universität mir eine vorläufige Einschreibebestätigung aus, die ich für die Beantragung des Auslands-BAföG brauchte. Ende Juni kam Herr Mostfa, unser späterer pädagogischer Betreuer, an die FH, um uns einen Einblick in die Studienbedingungen an der ESTRI zu geben. Bei diesem Vortrag kristallisierten sich bereits die ersten Unterschiede zwischen einem Studium in Deutschland und Frankreich heraus, auf die ich in Kapitel 3.3 noch eingehen werde. 1.4 Auslands-BAföG Wenn man bereits im Inland BAföG erhalten hat, stehen die Chancen gut, dass man auch im Ausland finanzielle Unterstützung bekommt. Man sollte jedoch vorher gut abwägen, ob der Berg an Bürokratie im Verhältnis zur späteren Förderungsleistung steht. Neben den üblichen Papieren für einen BAföG-Antrag sind ein Mietkostennachweis im Ausland, ein Nachweis über den Erhalt des französischen Wohngelds, eine Immatrikulationsbescheinigung der ausländischen Universität und eine Ergänzung hierzu einzureichen. Es empfiehlt sich, den Antrag schon relativ früh zu stellen, auch wenn man die meisten Unterlagen erst während des Auslandssemesters nachreichen kann. 1.5 Reiseplanung Von Düsseldorf kann man entweder mit Lufthansa oder Air France günstig nach Lyon fliegen. Man sollte allerdings bedenken, dass der Flughafen außerhalb von Lyon liegt und eine Fahrt mit dem Rhône Express, der den Flughafen mit der Innenstadt verbindet, etwa 10 kostet. Meine Anreise plante ich für drei Wochen vor dem offiziellen Vorlesungsbeginn ein, um evtl. vor Ort eine Unterkunft zu suchen. Allen, die ihr Auslandssemester in Lyon noch vor sich haben und die auch gerne in einer Wohngemeinschaft leben möchten, würde ich allerdings raten, bereits Mitte Juli/Anfang August für ein paar Tage nach Lyon zu reisen, um in aller Ruhe nach einer Unterkunft zu suchen. 1.6 Wohnungssuche Mitte Juli begann ich auf und nach einem möblierten Zimmer in einer französischen Wohngemeinschaft zu suchen. Gleichzeitig bat ich das Sekretariat des ESTRI, ein Wohnungsgesuch auf dem schwarzen Brett der Fakultät auszuhängen und über den schulinternen Mail-
2 2 server zu versenden. Die Mietpreise in Lyon sind etwas höher als in Köln, jedoch kann man unter bestimmten Voraussetzungen das französische Wohngeld beantragen (mehr dazu in Kap. 2.2). Die Seite appartager.fr hat im Gegenteil zu vergleichbaren deutschen Seiten den Nachteil, dass man bezahlen muss, um Zugang zu den Kontaktdaten der Wohnungsbietenden zu haben. Für höhere Erfolgschancen meldete ich mich als Premium-Mitglied an, was mich für drei Monate ca. 40 kostete. Nun kontaktierte ich zahlreiche Franzosen per , merkte aber schnell, dass Anrufen mehr bringt. Um Telefonkosten zu sparen, kann man auf Billig-Vorwahlen sowohl für das französische Festnetz als auch für Mobilfunknetze heraussuchen. Schließlich vereinbarte ich mit einer meiner damaligen Mitbewohnerinnen einen Termin für einen kleinen Videochat via Skype zum Kennenlernen. Mitte August bekam ich die Wohnungszusage. Später erfuhr ich, dass ich wohl großes Glück gehabt haben muss, da in Lyon großer Wohnungsmangel herrscht. Insbesondere Wohngemeinschaften sind weniger beliebt als bei Deutschen. Trotzdem rate ich jedem, der ins Ausland geht, sich auf die Suche nach einer Wohngemeinschaft zu machen, da man im täglichen Kontakt mit den Einheimischen eine Sprache viel besser lernt. Ich würde sogar sagen, dass ich durch meine beiden Mitbewohnerinnen mehr Französisch gelernt habe als durch die Universität. 1.7 Krankenversicherung Zwei Wochen vor meinem Abflug informierte ich mich über die verschiedenen Auslandskrankenversicherungen. Ich entschloss mich schließlich für die Auslandskranken-Versicherung für Studenten und Aupairs der ERV (Europäische Reiseversicherung), da diese bei Stiftung Warentest das beste Ergebnis erzielt hatte. Die Versicherung erstattet unter anderem die Kosten für notwendige Heilbehandlungen im Ausland und übernimmt die Organisation und Kosten für einen eventuellen Krankenrücktransport. Die Prämie für sechs Monate belief sich auf 96. Die Versicherung kann online abgeschlossen werden. 2 Erste Zeit in Lyon In meiner WG in Lyon fühlte ich mich direkt zu Beginn sehr wohl und in den drei Wochen vor Vorlesungsbeginn hatte ich genügend Zeit, Lyon zu entdecken. Ich ging in Museen, in Parks, ins Kino, auf Straßenumzüge, in die Altstadt, auf den Trödelmarkt, in Cafés, etc. Gleichzeitig nutzte ich die Zeit vor der Rentrée (allgemeiner Schulanfang), um organisatorische Dinge zu erledigen. 2.1 Kontoeröffnung Um das französische Wohngeld beantragen zu können, muss man Inhaber eines französischen Kontos sein. Ich eröffnete mein Konto in einer Filiale der Société Générale auf der Rue Vicor Hugo. Da die Bank eine Kooperation mit der Université Catholique hat, ist das Konto kostenlos und ich bekam sogar 30 Startguthaben. Als ich später eine Freundin von mir anwarb, bekam ich eine Prämie. Für die Eröffnung brauchte ich eine Immatrikulationsbescheinigung, meinen Personalausweis und eine Bestätigung über einen Wohnsitz in Frankreich. Mit dem Service der Bank war ich sehr zufrieden. 2.2 Französisches Wohngeld Das französische Wohngeld ist eine finanzielle Unterstützung des französischen Staats, die im Gegenteil zum BAföG nicht zurück gezahlt werden muss. Man sollte jedoch wissen, dass der Betrag auf den Auslands-BAföG-Bedarf angerechnet wird. Um das Geld zu beantragen, begibt man sich am besten persönlich zur Niederlassung der CAF (Caisses d Allocations Familiales). Dort half mir ein Mitarbeiter beim Ausfüllen des Antrags an einem der CAF-Computer, von dem der Antrag direkt ausgedruckt werden kann. Folgende Unterlagen werden zusätzlich benötigt: eine vom Vermieter auszufüllende Mietbescheinigung, eine Kopie des Personalausweises und einen RIB (ein kleiner Zettel von der Bank mit den Kontodaten). Nach ca. zwei Monaten Bearbeitungszeit bekam ich die erste monatliche Rate von ca. 90. Der erste Wohnmonat wird allerdings nicht bezuschusst. 2.3 Öffentliche Verkehrsmittel Das Lyoner Nahverkehrsnetz ist gut ausgebaut. Obwohl sich meine Unterkunft etwas außerhalb von Lyon befand, brauchte ich nicht lange bis zur Universität, da meine Metro alle zwei Minuten und dazu ohne Fahrer fuhr. Somit war ich glücklicherweise auch nicht von den doch sehr häufig geführten Streiks der öffentlichen Verkehrsbetriebe betroffen. Wenn man täglich mit Bus oder Bahn unterwegs ist, lohnt sich ein Monatsticket für Studenten. Hierzu muss man sich aber erst einmal eine Técély Karte für 5 in einem der TCL-Schalter (Transport en Commun de l agglomération de Lyon) ausstellen lassen. Für die Karte braucht man ein Passfoto, eine Bestätigung über den Wohnsitz in Frankreich und eine Immatrikulationsbescheinigung der französischen Universität. Danach kann man die Karte für jeweils für einen Kalendermonat für 25 aufladen.
3 3 Abgesehen davon kann man sich gut mit dem Vélov in der Stadt fortbewegen. Dies ist ein Fahrrad, das man an zahlreichen Stationen in der Stadt ausleihen und wieder abgeben kann. Ein Tagesticket kostet 1, das man mit Carte Bleue oder Kreditkarte bezahlen kann. Das Fahrrad muss für diesen jedoch Preis alle halbe Stunde wieder angedockt werden. Wenn man häufig mit dem Vélov fährt, empfiehlt sich ein Jahresabonnement für 15, das in Verbindung mit der Técély Karte ausgestellt werden kann. Antragsformulare bekommt man an den TCL-Schaltern oder im Internet. Dafür kann man das Fahrrad dann eine Stunde am Stück so oft man möchte benutzen. Ich habe das Vélov vor allem dann genutzt, wenn ich später als Uhr nachhause wollte, da die öffentlichen Verkehrsmittel in Lyon nachts nicht fahren. Es gibt lediglich vier Nachtbuslinien, die nur am Wochenende in Betrieb sind. 2.4 Telefonieren Um sich eine französische Handynummer zu besorgen, ist es empfehlenswert in eine der Phonehouse- Filialen zu gehen. Dort werden von mehreren Anbietern sowohl Prepaid-Karten als auch Verträge angeboten. Der Nachteil der Prepaid-Karten in Frankreich ist, dass das Guthaben nach relativ kurzer Zeit entfällt. Deshalb entschied ich mich für einen Vertrag von Virgin Mobile für 20 im Monat, kostenlosem SMS- Versand, drei Freistunden und einer Kündigungsfrist von nur zehn Tagen. Für den Vertragsabschluss braucht man einen Personalausweis, einen RIB und einen französischen Wohnsitznachweis. 3 Studium 3.1 Stundenplan Vor dem offiziellen Vorlesungsbeginn hatten wir Erasmus-Studenten einen ersten Termin mit unserem Betreuer, Herrn Mostfa. Bei seinem Besuch in Köln hatte dieser uns gebeten, bereits vor unserer Anreise einen vorläufigen Stundenplan zu erstellen und ihm zur Einsicht per zuzusenden. Anscheinend gab es Kommunikationsprobleme mit dem Sekretariat, denn dieses hatte unsere s nicht weitergeleitet. Die meisten meiner Wünsche hat er dennoch berücksichtigt und einen Tag später noch ein paar Änderungen vorgenommen, sodass ich letztendlich einen Stundenplan mit abwechslungsreichen Kursen und ohne Freistunden hatte. 3.2 Besuchte Kurse Die Kurse konnten wir sowohl aus dem Bachelor RIT: Relations Internationales Traduction und aus dem Master TSIL: Traduction spécialisée et Interprétation de liaison wählen. Kurse aus dem Master MI- CE: Management interculturel et Communication événementielle konnten freiwillig belegt werden. RIT2: Anglais - Communication interpersonnelle, Frau Drouhin Da ich Englisch eigentlich nicht studiere, war dieser Kurs optimal, um meine Kommunikationsfähigkeiten aufzufrischen. Wir lernten viele Vokabeln zum Thema Kommunikation, mussten ein aktuelles Thema aus den Medien auf Englisch präsentieren und machten viele Rollenspiele. Frau Drouhin ist sehr nett und lustig. Denjenigen, die Englisch wirklich studieren, würde ich jedoch eher einen Kurs aus dem dritten Jahr empfehlen. RIT3: Espagnol Traduction thème, Frau Moreno-Sainz Ich bin vor allen Dingen wegen der netten und engagierten Lehrerin gerne in diesen Unterricht gegangen. Zu Beginn hatte ich allerdings Schwierigkeiten ins Spanische zu übersetzen, da die Sprache dem Französischen sehr ähnlich ist. Diese linguistische Herausforderung hat mir im Gegenzug die Unterschiede der beiden Sprachen vor Augen geführt. RIT3: Allemand - Interprétation allemand, Frau Dujet Dolmetschen ins Französische war für mich eine echte Herausforderung, da ich dies noch nicht einmal ins Deutsche getan hatte. Der Kurs hat mir jedoch trotzdem gut gefallen, da wir abwechslungsreiche Dolmetsch-Übungen (mit Videos, Hörspielen, Reden, etc.) gemacht haben. RIT3: Espagnol - Négociation et communication, Frau Rencoret In diesem Kurs lernten wir, was Verhandeln eigentlich bedeutet und welche Verhandlungsstrategien es gibt. Als Leistungskontrolle mussten wir in Gruppenarbeit eine internationale Verhandlung auf Spanisch erarbeiten und diese dann der Klasse vorführen. RIT3: Français - Droit du Travail, Herr Aubert Der Kurs war wie eine Vorlesung aufgebaut. Leider gab es kein Skript und am Anfang war es schwer, alles mitzuschreiben. Da ich Arbeitsrecht an der FH in Köln belegt hatte, fand ich es aber interessant, die beiden Rechtssysteme vergleichen zu können. Trotzdem würde ich den Kurs nicht unbedingt empfehlen. Die Klausuren waren in meinen Augen unfair: in der ersten Klausur wurden irrelevante Dinge abgefragt
4 4 und die zweite war als Multiple Choice angekündigt worden, war aber letztendlich eine Abfrage von Definitionen. RIT3: Français Sémiologie et communication, Herr Mercklen In diesem Kurs lernten wir die Bedeutung der Zeichen in Werbung kennen und mussten unser neu erlangtes Wissen anschließend in einer 20-seitigen Hausarbeit anwenden. Meine Arbeitsgruppe entschloss sich dazu, die früh-kölsch-kampagnen in Bezug auf ihren Aufbau, die Verwendung der Farben, Symbole, etc. zu untersuchen. Als zweite Leistungskontrolle mussten wir einen Artikel für den Newsletter der ESTRI verfassen. Beide Übungen halfen mir sehr, meine Ausdrucksfähigkeiten im Französischen zu verbessern. Den Kurs kann ich nicht zuletzt aufgrund des sehr engagierten Dozenten empfehlen, jedoch sollte man bereits ein gutes Französisch-Niveau mitbringen, um ihn zu bestehen. TSIL1: Espagnol Terminologie, Frau Robert Inhalte dieses Kurses waren die Geschichte der spanischen Sprache und sprachwissenschaftliche Themen wie die Bildung spanischer Wörter anhand Derivation, Komposition, etc. Als Leistungskontrolle mussten wir Terminologie-Karteikarten zu Begriffen der Naturkosmetik erstellen. Der Kurs war ganz interessant, aber nicht sehr interaktiv. TSIL1: Allemand Traduction juridique, Frau Steinhilber Aus diesem Kurs konnte ich inhaltlich sehr viel mitnehmen, was nicht zuletzt an der reduzierten Teilnehmerzahl von nur drei Studentinnen lag. Wir lernten die Unterschiede der deutschen und französischen Rechtsysteme kennen und übersetzten anschließend Rechtstexte aus dem Deutschen ins Französische. Dieser Kurs war sehr arbeitsintensiv, aber dementsprechend auch sehr lehrreich. 3.3 Unterschiede des Studiums Zu den Unterschieden zwischen dem Studium an der ESTRI und des ITMK zählt zu allererst der Arbeitsaufwand. Die französischen Studenten müssen mehr Semesterwochenstunden ableisten und sich zudem regelmäßigen, manchmal sogar unangekündigten Leistungskontrollen, unterziehen. Man sollte wissen, dass generell viel strenger als in Deutschland benotet wird. Die Noten 19 und 20 von 20 werden eigentlich aus Prinzip nicht vergeben und die französischen Studenten freuen sich oft einfach nur (mit einer 10 von 20) bestanden zu haben. Es besteht Anwesenheitspflicht in allen Kursen. Die Beteiligung der Studenten am Unterricht wird meiner Meinung nach nicht so sehr gefördert wie an der FH. Leider gibt es zwischen den einzelnen Unterrichtsstunden keine Pausen, sodass man direkt von einem zum anderen Klassenraum hetzen muss. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass es an der französischen Universität etwas autoritärer und disziplinierter als in Deutschland zuging. 4 Alltag und Freizeit Lyon bietet als drittgrößte Stadt Frankreichs ein umfassendes kulturelles Angebot. Um sich auf dem Laufenden zu halten, empfehle ich den wöchentlich erscheinenden Petit Bulletin, der kostenlos in der Universität ausliegt. Mein persönliches Kulturhighlight waren die jährlich im Dezember stattfindenden fêtes des lumières, an denen in ganz Lyon kreative Lichtinszenierungen zu bewundern sind. Lyon ist mit seiner Kochlegende Paul Bocuse selbsternannte kulinarische Hauptstadt Frankreichs. Liebhaber der französischen Küche kommen also auf jeden Fall auf ihre Kosten. Generell sollte man sich jedoch auf höhere Preise als in Deutschland einstellen. In der kostenlosen Broschüre Petit Paumé, die meistens im Oktober am Place Bellecour verteilt wird, finden sich zahlreiche Testberichts zu Lyoner Restaurants. Um den Geldbeutel zu schonen, kann ich die Bar à tartines in der Nähe des Place Bellecour empfehlen. Hier bekommt man in gemütlichem Ambiente (das Bistrot ist wie ein Tante-Emma-Laden eingerichtet) leckere Edel-Butterbrote. Allen Feinschmeckern empfehle ich, in die Halles Bocuse zu gehen. In diesen Markthallen in der Nähe des Gare-Part-Dieu gibt es die besten Produkte ganz Frankreichs. Allein fürs Augen ist dies ein Festschmaus. Die Université Catholique in Lyon bietet ihren Studenten einige Freizeitaktivitäten an. Zu Beginn des Semesters empfiehlt sich ein Blick aufs schwarze Brett. Ich entschied mich für Volleyballtraining und den Universitätschor. Viele der Sportangebote sind jedoch kostenpflichtig und für die Teilnahme an Wettkämpfen benötigt man ein certificat médical.
5 5 5 Fazit Insgesamt kann ich auf ein spannendes Auslandssemester zurückblicken, durch das ich, wie erhofft, meine Sprachkenntnisse deutlich verbessern konnte. Besonders positiv werden mir meine französische Wohngemeinschaft und die Stadt Lyon an sich in Erinnerung bleiben. Die Kurse am ESTRI haben mir ü- berwiegend gut gefallen. Fast alle Lehrer sind Muttersprachler und sehr engagiert. Diese Vorteile sind wohl vor allem darauf zurückzuführen, dass die ESTRI eine Privatschule ist. Vergleicht man das Niveau der ESTRI mit dem der FH als staatlicher Institution, ist der Unterschied in Relation zum Preis allerdings nicht signifikant. Folgende Dinge sind mir persönlich negativ aufgefallen: die unorganisierte Administration der Schule, vor allen Dingen was die Betreuung von uns Erasmus-Studenten anbelangte. Zu entschuldigen ist dies wahrscheinlich durch einen, unserer Ankunft vorausgehenden, Personalwechsel. Ich kann zukünftigen Erasmus-Studenten empfehlen, hartnäckig zu bleiben, wenn es um die Bearbeitung wichtiger Unterlagen wie zum Beispiel fürs Auslands-BAföG geht. Schade war auch, dass die französischen Studenten aufgrund ihres sehr vollen Stundenplans wenig Zeit hatten, etwas mit uns deutschen Studenten zu unternehmen. Außerdem gab es leider keine speziellen Veranstaltungen für uns ausländische Studenten, was wohl an der geringen Anzahl lag. Den krönenden Abschluss meines Auslandssemesters stellt mein siebenwöchiges Praktikum beim Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Lyon dar. Die Zeit zwischen Semesterende in Lyon und Beginn des neuen Semesters in Köln konnte ich so sinnvoll nutzen.
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