«Schau, ich bin, weil du bist»

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1 Wochenzeitung der röm.-kath. Pfarreien des Kantons Bern, alter Kantonsteil 107. Jahrgang Nr. 12 bis Freitag, 24. März 2017 «Schau, ich bin, weil du bist» Das Fasten- oder Hungertuch verhüllte in der Fastenzeit die bildliche Darstellung Jesu in den Kirchen, in der Regel das Kruzifix. Das Tuch trennte in der alten Kirche optisch die Besucherinnen und Besucher vom Altarraum und erlaubte damit, die Liturgie lediglich zu hören. Das Hungertuch wurde immer reich bebildert. Vielerorts zeigte es in Einzelbildern die Passionsgeschichte Jesu. Es diente der anschaulichen Verkündigung und Katechese für die Bevölkerung, die nicht lesen konnte. Das Fastentuch wurde deshalb auch biblia pauperum die «Bibel für die Armen» genannt. Im deutschsprachigen Raum illustrieren die kirchlichen Hilfswerke heute mit dem Hungertuch ihre Fastenkampagnen. Das aktuelle Hungertuch malte der renommierte nigerianische Künstler Chidi Kwubiri. Er reduziert die Bilderfolge radikal. Der Künstler zeigt uns bloss zwei Menschen, die einander anblicken. Er habe sich sich von der Landschaft und den beiden längsten Flüsse in Nigeria inspirieren lassen dem schlammig gelben, fast rostfarbenen Niger und dem grünlichen Benue. Die beiden Menschen im Bild scheinen tatsächlich untrennbar mit der Landschaft verbunden zu sein. Die Ökumenische Kampagne macht damit auch auf die illegale Landnahme im Süden aufmerksam. Für die Bevölkerung bedeute der Raub ihres Landes Hunger, Armut und den Verlust ihrer kulturellen Identität. Umso mehr sei Solidarität gefragt. kr «Ich bin, weil du bist», der Titel des Hungertuches, thematisiert in Zeiten vielfältiger globaler Krisen Begegnungen auf Augenhöhe. Bild: Misereor Fastenzeit Verzicht Die Theologin und Fastenexpertin Dorothea Loosli erläutert im Interview, dass Fasten solidarisch und empfänglich für die Not anderer mache. Seite 2 Fastenzeit Reformation Die Wohlener Tütensuppen machen seit Wochen Schlagzeilen. Wir fragen nach und fragen weiter. Schliesslich hat Reformator Martin Luther den Menschen aufs Maul geschaut. Und gerade in der Fastenzeit gibt es Geschichten rund ums Essen, die werden Sie kaum glauben. Seite 3 Fastenzeit kurz erklärt Die Fastenzeit kann eine Zeit sein, wieder einmal über Gott nachzudenken und auch darüber, was im eigenen Leben besonders wichtig und was weniger wichtig ist. Voilà. Lesen Sie zum Thema den Medientipp und die Pastoralraumspalten Seiten 5, 8 und 12 Pfarreiteil Region Bern Roter Teil ab Seite 8 Region Mittelland Gelber Teil ab Seite 18 Region Oberland Grüner Teil ab Seite 24 Anderssprachige Missionen Lila Teil ab Seite 30 Trinken ohne Durst, Studieren ohne Lust, Beten ohne Innigkeit sind verlorne Arebeyt. Martin Luther

2 2 pfarrblatt märz Essen in der Fastenzeit Fasten soll uns «doch auch Freude machen» musste er etwas aufbauen. Er erzählte mir, er sei immer bereit gewesen, einen Teil von seiner Sojaernte an Europa abzugeben schliesslich müsse doch auch Europa Hunger haben. Sein Sohn habe nun im Internet gelesen, dass wir Unmengen an Soja für Tierfutter brauchen nur, um Fleisch essen zu können. Das mache ihn unendlich traurig, er fühle sich hintergangen. Die beiden kirchlichen Hilfswerke haben im letzten Jahr fast 100 Fastengruppen begleitetet. Wie erklären Sie sich das grosse Interesse fürs Fasten? Wir rennen oft wie im Hamsterrad, müssen immer mehr Leistung erbringen. Die Suche nach etwas, das uns entschleunigt, bringt sicher viele auf das Fasten. Andere wiederum fasten, weil Sie zu viel Gewicht haben. So lässt sich Ballast abwerfen körperlich, aber eben auch geistig. Während des Fastens gelingt es mir oft besser, Dinge loszulassen oder abzuschliessen. Es gibt mir Sicherheit, zu merken, dass ich ein paar Tage ohne Essen auskomme. Ausserdem ruht der ganze Verdauungstrakt. Das setzt ungeahnte Energie frei, die ich nicht für die Verdauung aufwenden muss. Die ehemalige Berner Grossrätin Dorothea Loosli macht auf die soziale Dimension des Fastens aufmerksam. Foto: lobe.photo Die kirchlichen Hilfswerke «Fastenopfer» und «Brot für alle» begleiten in der Fastenzeit Menschen beim Fasten. Im Interview erklärt die Theologin und Fastengruppen-Koordinatorin Dorothea Loosli, Fasten mache solidarisch und empfänglich für die Not von anderen. Bäckerei vorbeigefahren, es hat so fein nach frischen Brötchen geduftet! Aber ich muss ja nur eine Woche verzichten. Da ist mir bewusst geworden, was Hunger haben für Menschen in armen Ländern bedeuten muss.» Sie kämpfen jeden Tag ums Überleben und können nicht einfach wenn nicht jetzt, dann eben nächste Woche ihren Hunger stillen. Würde uns allen «ein bisschen» Fasten denn gut tun? Es muss unbedingt ein freiwilliger Verzicht sein. Es soll uns doch auch Freude machen! Und es zeigt sich: viele Leute sind sehr angetan von einem genügsamen Leben, sie fangen an, über eine gerechtere Welt nachzudenken, vielleicht sogar über alternative Wirtschaftsformen. Solche Gedanken, die das Wohl von anderen berücksichtigen, finde ich sehr wertvoll. Interview: Madlaina Lippuner/Fastenopfer Sie haben selber eine Fastengruppe begleitet und diese eine Woche lang täglich getroffen. Was hat Sie am meisten beeindruckt? Unter den Teilnehmenden ist eine riesige Solidarität entstanden. Zu sehen, dass auch andere mit denselben Dingen zu kämpfen hatten, hat die Fastenden sehr verbunden. Dass es noch etwas gibt, was für sie ohne Gruppe nicht möglich gewesen wäre, empfanden viele als schöne Erfahrung dies im Gegensatz zu unserem häufigen Hang zum Individualismus. Wie sieht es mit der Verbundenheit nach aussen aus? Die ganze Wahrnehmung wird sensibler. Ein Teilnehmer hat erzählt: «Ich bin heute an der Weshalb greifen «Fastenopfer» und «Brot für alle» denn das Fasten auf? Die beiden Werke beschäftigen sich stark mit dem Recht auf Nahrung. Fasten sensibilisiert uns für unser Essverhalten. In den Fastengruppen versuche ich zu zeigen, wie unser Konsum die Lebensbedingungen in anderen Ländern beeinflusst. Wir konsumieren Pouletbrüstchen und werfen den Rest des Huhns mit Exportsubventionen auf fremde Märkte, wo sie den lokalen Markt kaputtmachen. Solche Zusammenhänge sind den Fastenden oft nicht bewusst. Sie sprechen grundsätzlich den Stellenwert der Nahrung an. Ja. In Kolumbien habe ich einen vertriebenen Bauern getroffen. Auf schlechtem Boden Hinweise Dorothea Loosli hat 2003 das Theologiestudium abgeschlossen und arbeitete danach am Institut für Sozialethik des Schweizerischen evangelischen Kirchenbundes (SEK), daneben amtete sie als Grossrätin im Kanton Bern und engagierte sich in der Entwicklungszusammenarbeit. Seit 2013 koordiniert sie die Fastengruppen von «Fastenopfer» und «Brot für alle». Im Dezember schloss sie ihre Ausbildung als ärztlich anerkannte Fastenleiterin ab Menschen haben letztes Jahr mit «Fastenopfer» und «Brot für alle» gefastet. Auch in diesem Jahr wird gefastet. Ob es in Ihrer Region eine Gruppe gibt, erfahren Sie hier:

3 pfarrblatt märz 3 Essen in der Fastenzeit und im Reformationsjubiläum Biber, Gänse und andere Fische Drei ganz besondere Tütensuppen lancierten Karolina und Wulf Huber zum Luther- Jahr. Denn all die Vorträge, Bücher und Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum empfand das Pfarrerspaar in Wohlen als kopflastig. Doch Luther habe den Menschen aufs Maul geschaut. Die Historie erzählt auch sonst von Essgewohnheiten in der Fastenzeit, die überraschen. Genüsslich leckt sich Martin Luther die Lippen auf der Päckli-Buchstabensuppe «Sola Scriptura» (Allein die Schrift). Der Blick von Huldrych Zwingli auf der Fleischkügeli-Suppe «Sola fide» (Allein durch den Glauben) wirkt etwas verhangen. Johannes Calvins Augen hingegen auf der Bündner Gerstensuppe «Sola Gratia» (Allein aus der Gnade) haben etwas Packendes. Die wohlklingenden Namen bezeichnen die theologischen Grundsätze der Reformation und der reformatorischen Theologie, nach denen die Heilsbotschaft durch die Bibel vermittelt werden. Die Wohlener Suppentüten stapeln sich im Gemeinschaftszentrum Kipferhaus, gestaltet hat sie der Grafiker Bruno Fauser. Mit dem herrlichen Duft heisser Suppe hat Zwingli in Zürich den Glauben verbreitet. Der Reformator verpflichtete den Staat per Almosenverordnung, die Armen zu versorgen. Deren Unterstützung und die Versorgung der Kranken rückte auch Johannes Calvin in den Fokus. Er forderte Armenspeisung, denn «Allein aus der Gnade Gottes kommt das Heil und nicht durch unseren Verdienst». Zudem forderte der gestrenge Reformator Krankenhäuser und Fremdenherbergen, wobei für Arme kostenlose Behandlung erfolgen sollte. Fremde und besonders Flüchtlinge seien aufzunehmen und zu versorgen. kese. Auf der Verbotsliste: Fleisch, Eier, Milch und Käse. Erst Ende des 15. Jahrhunderts hob Papst Julius II. die strengen und freudlosen Regeln auf. Verboten war lediglich Fleisch Eier, Fisch sowie Milchprodukte wurden fortan zugelassen. Die Zoologie tat sich zu dieser Zeit allerdings nicht durch Präzision hervor. So wird von mittelalterlichen Klöstern in Bayern erzählt, dass die Ordensleute fröhlich Gänse verspeisten, denn als Wassertiere konnten die nahrhaften Tiere gut als Fische durchgehen. Welche Tiere man essen durfte und welche nicht, war eigentlich immer klar: Das Fleisch «warmblütiger Tiere» hatte Papst Gregor I. schon im Jahr 590 verboten. Fisch war erlaubt. So wurden im Lauf der Jahrhunderte einige Säugetiere und Vögel zu Fischen ehrenhalber erklärt. Ein Benediktiner-Abt in Fulda fand zudem eine pfiffige Auslegung: Laut Genesis seien Fische und Vögel am selben, nämlich am fünften Schöpfungstag, geschaffen worden wären also dieselbe Gattung Tier. Diese Entwicklung bekam dem Biber und auch dem Fischotter gar nicht gut: Christof Angst, Leiter der Biberfachstelle des Bundesamtes für Umwelt BAFU, erklärt: «Im Mittelalter ging es dem Biber an den Kragen. Zum einen, weil er ein schönes Fell besass, zum anderen, weil er per päpstlichen Edikt zum Fisch erklärt wurde, da er sich überwiegend im Wasser aufhält und sein Schwanz geschuppt ist.» Mit dieser eigenwilligen Klassifizierung war es Martin Luther tat sich nicht als Kostverächter hervor, denn er liebte einen guten Brathering und Erbspüree, dazu eine «Pfloschen» von Katharinas selbst gebrautem Bier, wie überliefert ist. Doch er riet auch: «Trinken ohne Durst, Studieren ohne Lust, Beten ohne Innigkeit sind verlorne Arebeyt.» Luther fastete auch, äusserte aber, der Mensch werde «nicht durch das Fasten angenehm bei Gott, sondern allein durch die Gnade, allein durch den Glauben». Die Fastenzeit des Mittelalters bedeutete Assomit an Fastentagen erlaubt, Biber zu braten. Diese Meinung hielt sich bis ins 18. Jahrhundert. Im «Wald-Forst-und Jägerey-Lexicon» von 1754 steht geschrieben: «Man koente mit recht sagen, dass der Bieber halb Fisch, halb ein Thier zu Lande sey, zumalen da er niemalen lange aus dem Wasser seyn kann, und fast allezeit mit dem Schwantze im Wasser eingetauchet bleiben muss.» Im schwäbischen Kloster Maulbronn lebten einfallsreiche Mönche. Während des dreissigjährigen Krieges ( ) erfanden sie die Maultasche (eine Art Riesen-Ravioli) bis heute ein geliebtes Regionalgericht. Zur Fastenzeit bekamen sie ein grosses Stück Fleisch geschenkt. Der Hunger war in Kriegszeiten gross. Also häckselten die kreativen Mönche das Fleisch klein, versteckten es in Spinat und anderen Zutaten. Das Ganze verschwand in den Teigtaschen. Kein Wunder wird die Maultasche deshalb gerne als «Herrgotts-Bscheißerle» bezeichnet. Bei Schokolade stritt man sich einige Zeit, ob sie ein Nahrungsmittel und verboten oder ein Getränk und erlaubt sei. Im Jahr 1569 schickten die mexikanischen Bischöfe den Mönch Girolamo di San Vincenzo zu Papst Pius V. ( ). Der Pontifex sollte entscheiden, ob «Xocolatl» in der Fastenzeit als Getränk erlaubt sei. Der Papst entschied: «Potus iste non frangit jejunium» (Schokolade bricht das Fasten nicht). Sicherlich tut es angesichts des Überangebots an Speisen gut, manchen Produkten zu entsagen ob in der Fastenzeit, oder nicht. Die Reformationssuppen der Gemeinde Wohlen bieten die Gelegenheit, beim Löffeln in sich zu gehen. Christina Burghagen Die Päcklisuppen sind bei der Buchhandlung Voirol an der Rathausgasse 74 in Bern erhältlich. Bestellungen nimmt auch die reformierte Kirchgemeinde Wohlen info@kg-wohlenbe.ch entgegen.

4 4 pfarrblatt märz Veranstaltungen und Medien Weitere Veranstaltungen: KARWOCHENPRO- ZESSION IM TESSIN 13. und 14. April Die Passionsprozessionen am Gründonnerstag und Karfreitag in Mendrisio TI sind erstmals im 17. Jh. erwähnt. Ein eindrücklicher Osterbrauch, der von der Unesco als immaterielles Weltkulturerbe anerkannt worden ist. Am Gründonnerstag stellen 200 Laiendarsteller, darunter 50 Reiterinnen und Reiter, den Leidensweg Jesu nach. Es sind die bekannten Stationen, Verurteilung und Folter, begleitet von Trommeln und Trompeten. Die ganze Stadt wird dabei mit riesigen, beleuchteten Transparenten erhellt, die biblische Szenen zeigen. Eindrücklich ist das Engagement der Menschen aus der ganzen Region, die schiere Anzahl an Darstellern und Zuschauerinnen. Am Karfreitag dann ziehen knapp 1000 Mitglieder religiöser Vereinigungen betend durch das kleine Städtchen. Die spezielle Karfreitagsprozession wird «Enterro» genannt. Daten: 13. und 14. April, jeweils ab Weitere Informationen: GOTTESDIENSTE VIKTORIA ALTERSZENTRUM Schänzlistrasse 63, Bern. : kein Gottesdienst., 09.30: Eucharistiefeier. Montag, 20. März, Fest des hl. Josef, 16.45: Eucharistiefeier. Dienstag, 21. und : kein Gottesdienst. Donnerstag, 23. und Freitag 24. März, 16.45: Eucharistiefeier. LATEINISCHE HEILIGE MESSE Jeden Sonntag in der Krypta der Dreifaltigkeitskirche Bern: Beichtgelegenheit und Aussetzung des Allerheiligsten, Messe. VORTRAG RUDOLF STRAHM Solidarische Politik im Zeichen der Globalisierung. Fair-Trade, globale Spielregeln, Konzernverantwortung und Finanzmärkte. Vortrag und Diskussion mit alt Nationalrat Rudolf Strahm. Ort: Aula Sekundarschulhaus Schwarzenburg. Organisiert durch die OeME-Gruppe Schwarzenburg AUSSTELLUNGEN KUNST UND RELIGION IM DIALOG Die Veranstaltungsreihe im Kunstmuseum Bern lädt ein zum Dialog zwischen Kirche und Kunst. Kosten: Fr Eine gemeinsame Veranstaltung der drei Landeskirchen, des Kunstmuseums Bern und des Zentrums Paul Klee. In der und über die Ausstellung «Elemental Gestures Terry Fox» im Kunstmuseum Bern sprechen André Flury (Katholische Kirche Region Bern) und Daniel Spanke (Kunstmuseum Bern) miteinander AUF OSTERN HIN VERSÖHNUNGSWOCHE der Pfarreien Bern-West, Bümpliz und Bethlehem. Vom 27. März bis 1. April ist in der Bümplizer Kirche St. Antonius ein Stationenweg zur Versöhung aufgestellt. Die Verantwortlichen schreiben: «Im Leben sind wir gemeinsam unterwegs. In verschiedenen Zusammenhängen erleben wir, dass wir unterschiedliche Fragen haben und dass wir unterschiedliche Erfahrungen machen. Dazu gehören auch Fragen nach dem Sinn des Daseins. Wir freuen uns an dem, was uns gelingt, und bleiben da und dort auch mit Unfertigem zurück, das uns belastet. Kinder erleben dies anders als Jugendliche. Erwachsene gehen damit anders um als die Seniorengeneration. Und doch gibt es viel Verbindendes. Der Wunsch nach Erfüllung und Versöhnt-Sein mit sich, mit den Mitmenschen und mit dem barmherzigen Gott ist uns gemeinsam.» Der Versöhnungsweg in der Kirche St. Antonius, Bümpliz, biete Zeit und Raum, «einen liebenden und aufmerksamen Blick auf das eigene Leben zu werfen». Einführungsabend für den Versöhnungsweg:, 20.00, im Pfarreiheim St. Antonius. Es gibt Gottesdienste und die Möglichkeit zum Gespräch. Weitere Informationen, Telefonnummern und Adresse finden Sie auf der Seite 17, BEGEGNUNGEN ZWISCHEN FRIEDEN UND GEWALT Eindrücke aus der Menschenrechtsarbeit in Guatemala und Kolumbien. Wie sieht nach dem Abschluss der Friedensabkommen die Menschenrechtsarbeit aus? Corsin Blumenthal und Tanja Vultier, eben aus Guatemala und Kolumbien zurückgekehrt, geben Einblicke als internationale Freiwillige von Peace Brigades International. Zu Gast sind zudem die beiden AktivistInnen, Marcos Ramírez aus La Primavera, Ixcán in Guatemala, und Berenice Celeita aus Cali in Kolumbien. Ort: Amnesty International, Speichergasse 33, 3001 Bern Freitag, 24. März FILM CINEDOLCEVITA THUN Seniorenkino Thun im Kino Rex, Marktgasse 17, Thun. Eintritt: 13 Franken. The band s visit. Spielfilm Israel 2007, 90 Min., mit Untertiteln. Regie: Eran Kolrin. Eine ägyptische Polizei-Kapelle auf Abwegen in Israel VEREINSANLÄSSE BERGCLUB BERN Kontaktperson: Peter Grossenbacher, Rebenweg 37, 3293 Dotzigen, Tel : Wanderung, Krauchthal Bantiger Bolligen, Anmeldung an Rosmarie Itel, Tel Donnerstag, 23. März: Kulturwanderung: Kanderumleitung, Anmeldung an Josef Durrer, Tel

5 pfarrblatt märz 5 Fernsehen SRF Wort zum Sonntag Christoph Jungen, reformierter Pfarrer SRF Ökumenischer Gottesdienst aus der reformierten Kirche Lugano ARD Die Charité Geschichten von Leben und Tod aus der grössten Uniklinik Europas. Dok zur Drama-Serie «Charité», die vorher um läuft ORF kreuz und quer: La Dolce Vita die bitteren Seiten der Süssigkeiten. BR stationen. Wasser und Wandlung. Was Wasser alles kann... Radio 20. bis 26. März SRF Morgengeschichte Ein Impuls zum neuen Tag mit Walter Däpp SRF Zwischenhalt, mit den Glocken der Kapelle St. Andreas in Cham SRF Blickpunkt Religion SRF Perspektiven. In Zukunft nur noch mit den Frauen! «Für eine Kirche mit* den Frauen» SRF Radiopredigten mit Mathias Burkart (röm.-kath.) und Caroline Schröder Field (ev.-ref.) Radio Berner Oberland Sonntag Gottesdienst Kirchenfenster Dienstag Welche Bedeutung hat der Frühlingsbeginn bei den Religionen? Chilchestübli Programm und Frequenz: Berner Telebibel: Kurze Besinnung für jeden Tag. KINDERZEITSCHRIFT Kinderzeitschrift «Spatz» im Jahresabo für 26,80 Euro, man kann auch nur ein Heft bestellen: Spatz, Don Bosco Medien GmbH, Sieboldstrasse 11, München, Tel / , spatz@donbosco-medien.de «SPATZ» FASTENZEIT Die Fasnacht ist vorbei, die Fastenzeit hat begonnen und damit die Vorbereitungszeit auf das grösste christliche Fest, auf Ostern. Was aber ist die Fastenzeit genau? Was ist überhaupt Fasten, was passiert am Aschermittwoch und was ist die Karwoche? Die Kinderzeitschrift «Spatz» aus dem Don-Bosco-Verlag gibt kindgerechte Antworten, sehr schön illustriert. All die Feste und Bräuche fordern uns Erwachsene schliesslich selber immer wieder heraus. Was genau wird denn da gefeiert? Wir müssen uns selber klar werden und verständlich mit den Kindern darüber sprechen. Nicht immer einfach. Die Fastenzeit, so heisst es im neuen «Spatz», könne für Christen eine Zeit sein, wieder einmal über Gott nachzudenken und auch darüber, was im eigenen Leben besonders wichtig und was weniger wichtig sei. Voilà. kr INTERNETRADIO «DURCHGEKNALLT!» Ja, Sie lesen richtig. «Durchgeknallt» so heisst eine Radiosendung in Nürnberg. Ein Team von Menschen mit Psychiatrieerfahrung sendet dort seit 1998 vierzehntäglich auf «Radio Z». Im November 2016 besuchte Radio loco-motivo das Nürnberger Team. Am 29. März nun empfängt Radio loco-motivo die Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland. Wie tönt «Durchgeknallt»? Und wer steckt dahinter? Eine grenzüberschreitende Begegnung im Ra- Be-Studio. Radio «loco-motivo Menschen mit und ohne Psychiatrieerfahrung machen gemeinsam Radio». Ein Angebot der Interessengemeinschaft Sozialpsychiatrie igs, in Zusammenarbeit mit der Radioschule klipp+klang und Radio Bern RaBe. com Radio «loco-motivo Bern», Ausstrahlung am 29. März zwischen und auf Radio RaBe. Empfangbar über UKW 95,6 MHz oder im Live-Stream: Nachhören und weitere Informationen: BUCHTIPP Die erste Tocher von Mareice Kaiser kommt durch einen überaus seltenen Chromosomenfehler mehrfach handicapiert zur Welt. Die Autorin nimmt die Leserinnen und Leser nun mit in einen aussergewöhnlichen Familienalltag. Sie erzählt von der Unplanbarkeit des Lebens, vom Alltag zwischen Krankenhaus und Kita, von ungewollten Rechtfertigungen, dummen Sprüchen, stereotypen Rollenverteilungen, bürokratischem Irrsinn und schwierigen Gewissensfragen. Es ist die Geschichte einer jungen Mutter, die mehr sein will als die Pflegekraft für ihre behinderte Tochter. Mareice Kaiser schreibt: «Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der mein Kind die Kita verlassen muss, weil es zu behindert ist. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ich dankbar dafür sein muss, wenn jemand mein Kind betreut, weil ich arbeiten möchte. Ich möchte nicht immer auf Glück angewiesen sein. Wie soll sich was verändern, wenn niemand kämpft?» Das Buch ist ein moderner, kämpferischer Beitrag der Berliner Autorin zu den aktuellen Debatten um Inklusion, Pränataldiagnostik und Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter besonderen Bedingungen und es ist die Liebeserklärung einer Mutter an ihre Tochter. com/kr Mareice Kaiser: Alles inklusive. Aus dem Leben mit meiner behinderten Tochter, 288 Seiten, Fischer Taschenbuch 2016, Fr

6 6 pfarrblatt märz CARITAS Bern Stellenleiterin: Claudia Babst Eigerplatz 5, Postfach 3000 Bern 14 Tel Fachstelle Religionspädagogik Zähringerstr. 25, 3012 Bern Judith Furrer Villa, Leitung Esther Aeschlimann Patrik Böhler Heilpädagogischer RU: Fernanda Vitello Hostettler : Gabriella Aebersold Tel religionspaedagogik@ kathbern.ch Haus der Begegnung Mittelstrasse 6a, 3012 Bern Tel hausderbegegnung Kirche im Dialog André Flury, Leitung: andre.flury@kathbern.ch Tel Irene Neubauer: Tel Martina Bär: martina.baer@kathbern.ch : Nicole Raemy kid@kathbern.ch Tel Ehe Partnerschaft Familie ehe.bern@kathbern.ch Beratung: Maya Abt Riesen: maya.abt@kathbern.ch Tel Peter Neuhaus: peter.neuhaus@kathbern.ch Tel Bildung und Projekte: Angela Büchel Sladkovic: angela.buechel@kathbern.ch Tel (Mo) Fachstelle Sozialarbeit Tania Oliveira, Leitung: Tel : Rita Obi Tel /66 Asyl: Béatrice Panaro Tel Migration: Eveline Sagna-Dürr Tel Alter: Maren Galbrecht Tel fasa.bern@kathbern.ch Fachstelle Kinder & Jugend Andrea Meier, Leitung: Tel Anouk Haehlen: Tel Rolf Friedli: Tel Jungwacht Blauring Spielmaterialverleih Di Fr , Tel kast@jublabern.ch PfadiScout Windrösli Tel Caritas Bern Ältere MigrantInnen unterstützen Das Programm «Migration und Alter» der Caritas Bern feiert dieses Jahr sein 10-jähriges Bestehen. In dieser Zeit entstanden wichtige und wertvolle Kooperationen mit Pfarreien. Für ihr Wirken erhält die Caritas Bern Anerkennung von unterschiedlichen Seiten erhielt die Caritas Bern von der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern den Auftrag, ältere Migrantinnen und Migranten dabei zu unterstützen, ihr Alter selbstbestimmt und bei guter Lebensqualität zu gestalten. Die Umsetzung dieses Auftrags begann im Berner Seeland. Das Programm «Migration und Alter» arbeitete dabei von Beginn an mit Pfarreien zusammen. Gemeinsam mit der Pfarrei Ins-Täuffelen beispielsweise entwickelte es Angebote für italienischsprachige Seniorinnen und Senioren. Eberhard Jost, der heutige Gemeindeleiter, erinnert sich: «Die älteren Migrantinnen und Migranten waren immer schon ein fester Bestandteil der Pfarrei. Daher stellte sich die Frage, welche Angebote sie benötigen, um ihre Lebensqualität im Alter zu verbessern. Die kompetente Beratung durch Caritas Bern war sehr hilfreich, um ein angemessenes und bedürfnisorientiertes Programm auf die Beine zu stellen.» Auch heute noch organisieren Caritas Bern und die Pfarrei Ins/-Täuffelen sogenannte «Incontri dei pensionati», Treffen von Rentnerinnen und Rentnern also zu Themen wie Ernährung, Sturzprävention, Singen und Biografiearbeit. «Die Teilnehmenden sind als Gruppe zusammengewachsen, die sich gegenseitig unterstützt», freut sich Eberhard Jost. Ausweitung ins Oberland Seit 2014 ist «Migration und Alter» auch im Berner Oberland tätig. Pia Gadenz-Mathys, Leiterin der Koordi- Die «Incontri dei pensionati» sind fester Bestandteil im Alltag vieler italienischer Seniorinnen und Senioren im Kanton Bern. Foto: Sibylle Vogt nationsstelle der Katholischen Kirche Bern Oberland, ist froh um die Zusammenarbeit mit der Caritas: «Fast die Hälfte der Katholikinnen und Katholiken im Kanton Bern hat einen Migrationshintergrund darunter befinden sich zunehmend ältere Menschen. Die Missione Cattolica Italiana im Oberland ist eine grosse Gemeinschaft mit einer langen Geschichte. Die älteren Italienerinnen und Italiener leben auch nach der Pensionierung weiterhin im Berner Oberland.» Fester Bestandteil Die Lebensphase nach der Pensionierung erfordert eine Neuorientierung, die mit Fragen und anderen Bedürfnissen verbunden ist. «Geschätzt werden Unterstützung durch Fachpersonen genauso wie der Austausch untereinander in ihrer Muttersprache», weiss Gadenz-Mathys. Um diesen Anliegen gerecht zu werden, nimmt der Pastoralraum seit 2014 an einem Runden Tisch der Caritas teil, wo wertvolle Kontakte zu weiteren Thuner Fachorganisationen entstanden. Dank dieser Vernetzung formierte sich eine Organisationsgruppe vertreten darin ist auch «Migration und Alter», die den Treffpunkt für italienischsprachige Pensionierte in der Thuner Pfarrei St. Martin neu organisierte. «Diese Incontri sind inzwischen ein fester Bestandteil im Alltag vieler italienischer Seniorinnen und Senioren. Wir laden Fachorganisationen ein, die zu Altersthemen informieren und beraten, und entwickeln vielfältige Programme», resümiert Pia Gadenz-Mathys. Sie sieht in der Zusammenarbeit mit der Caritas eine grosse Chance, innerhalb des diakonischen Handelns auch bei anderen Migrationsgemeinschaften konkret zu wirken. Daniela Luvisutti und Sibylle Vogt, Caritas Bern

7 pfarrblatt märz 7 SERIE: Die Zahl 7 Die Schwestern Metern in den norwegischen Geirangerfjord stürzen, ein faszinierendes Naturschauspiel für die Touristen vor allem auf den Kreuzfahrtschiffen, die sich täglich durch den engen Fjord quetschen. Zum andern ist es die Kette von sieben Kreidenfelsen an der englischen Südküste zwischen Eastbourne und Seaford. Bei diesen «Seven Sisters», die ihren Namen seit 1600 tragen, handelt es sich um die eindrucksvollsten Klippen in Sussex. Text: Synes Ernst; Bild: Pia Neuenschwander «Die sieben Schwestern» das ist die Sieben im Multipack. Wenn sie den Begriff hören, denken die einen an eine Familiensaga oder einen Fjord in Norwegen. Andere wiederum sehen sieben kitschige Hochhäuser in Moskau vor sich. Wer weiss jedoch, dass mit «Sieben Schwestern» auch Ölkonzerne gemeint sind? Alle, die jetzt erwartet haben, dass ich mich heute mit dem Bestseller «Die sieben Schwestern» der irischen Autorin Lucinda Riley beschäftige, muss ich enttäuschen. Ich mag zwar üppige Familiengeschichten. Nachdem ich aber verschiedene begeisterte Amateurrezensionen über die Saga gelesen habe, lasse ich lieber meine Hände davon. Zu rührselig, definitiv nicht mein Geschmack. Das trifft auch für die «Sieben Schwestern» in Moskau zu. Damit werden die sieben im Stil des Sozialistischen Klassizismus im Auftrag Stalins erbauten Hochhäuser bezeichnet. Zu ihnen gehören unter anderem der Campus der Lomonossow-Universität, das Gebäude des Aussenministeriums und das Hotel Ukraine. Prunk und Protz, und das in kitschigem Zuckerbäckerstil für mich passt das irgendwie nicht zusammen. Im Gegensatz dazu halte ich zwei Naturschönheiten, die unter der Bezeichnung «Sieben Schwestern» bekannt sind, für authentischer. Zum einen sind das die sieben Wasserfälle, die direkt nebeneinander aus einer Höhe von 300 Sieben reale Schwestern, sieben Gebäude oder sieben Naturphänomene auf engem Raum hier drängt sich die Bezeichnung «Sieben Schwestern» gleichsam auf. Aber bei den sieben grossen Ölkonzernen, die nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1970er Jahre hinein den globalen Ölmarkt beherrschten? Es waren dies Standard Oil of New Jersey (Esso), Royal Dutch Shell, Anglo-Persian Oil Company, Standard Oil Co. of New York, Standard Oil of California, Gulf Oil und Texaco. Dass sie unter dem Begriff «Seven Sisters» zusammengefasst wurden, soll auf Enrico Mattei zurückgehen, den Chef der 1953 gegründeten italienischen staatlichen Erdölgesellschaft Eni. Diese stand mit den Konzernen, die im Zeichen des Wiederaufbaus nach 1945 von der gesteigerten Nachfrage nach Erdölprodukten profitierten, in äusserst hartem Konkurrenzkampf. Mattei beklagte sich, die Grossen versuchten, die Newcomer mit unsauberen Mitteln vom Geschäft fernzuhalten. Unsaubere Mittel? Da kommt doch gleich der Verdacht auf kartellistisch-mafiöse Zustände auf, und da die Mafia selbst familiennahe Strukturen pflegt, war es wohl naheliegend, dass Mattei in den gegnerischen Konzernen eine verschworene Gemeinschaft von «Sieben Schwestern» sah. Der Eni-Chef, der selber einige fragwürdige Geschäfte und Deals abschloss, kam 1962 beim Absturz seines Privatflugzeugs in der Nähe von Mailand ums Leben. Über die Unglücksursachen wird heute noch gerätselt. Liturgischer Kalender Mi 7, Lk 15, Cyrill von Jerusalem, Eduard 3. Fastensonntag (wegen des Fastensonntags wird das Fest des hl. Josef auf den Montag verschoben) 1. Lesung: Ex 17, Lesung: Röm 5, Evangelium: Joh 4,5 42 Montag, 20. März Fest des hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria Röm 4, Lk 2,41 51a Wolfram, Irmgard Dan 3, Mt 18,21 35 Christian, Axel, Emilie Schneider Dtn 4,1.5 9 Mt 5,17 19 Lea, Elmar, Clemens August von Galen Jer 7,23 28 Lk 11,14 23 Turibio von Mongrovejo, Merbot Freitag, 24. März Hos 14,2 10 Mk 12,28b 34 Elias, Katharina (Tochter der heiligen Birgitta)

8 8 Bern pfarrblatt nr Pastoralraum Bern Zentrum Weniger ist mehr! Die Fastenzeit ist die Gelegenheit, bewusst zu verzichten. Sei es beim Essen, Fernsehen oder beim Surfen im Internet: Wir versuchen unseren täglichen Verbrauch zu reduzieren. Es geht nicht um das Sparen. Es geht vielmehr darum, Raum zu schaffen für das, was sonst zu kurz kommt: sich selbst, dem Mitmenschen und Gott Raum und Zeit zu schenken. Die Fastenzeit ist nicht ein Weg, der einsam gegangen werden muss. Die Gottesdienste schenken Gott die Gelegenheit, in meinem Leben, aber auch in dem der Gemeinde zu wirken. Die Fastensuppen am Freitagmittag ermöglichen miteinander zu teilen. Den Weg nach Ostern gehen wir gemeinsam. Mit der nötigen Ausdauer möge jede und jeder diesen Weg gehen. Fastenzeit ist eine Zeit der Gnade Gottes. Abbé Christian Bern Dreifaltigkeit 3011 Bern Taubenstrasse Fax info@dreifaltigkeit.ch Ursula Allemann und Felicitas Nanzer Vincenzo Tinnirello, Lernender Seelsorge Christian Schaller Pfarrer P. Antoine Abi Ghanem Mitarbeitender Priester P. Uwe Vielhaber OP, Mitarbeitender Priester Adrian Ackermann, Theologe Ursula Fischer, Theologin Sozial- / Beratungsdienst Nicole Jakubowitz René Setz Katechese Daniela Köferli Eltern-Kind-Treff Tiina Kouva Jugendarbeit Markus Portmann Kirchenmusik Kurt Meier P Sakristan Franz Xaver Wernz Martino Fiscalini Hausmeister (Raumreservationen) Mounir Maalouli Tel. / Fax / Eucharistiefeier 3. Fastensonntag Beichtgelegenheit Père Antoine Eucharistiefeier Predigt: Père Antoine Heiliger Josef Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Predigten: Père Antoine Montag, 20. März Eucharistiefeier (Krypta) Gebetsgruppe (Krypta) Eucharistiefeier (Krypta) Eucharistiefeier Rosenkranzgebet Eucharistiefeier Ökumenischer Gottesdienst (Krypta) Nina von Saldern, ev.-luth Beichtgelegenheit P. Uwe Vielhaber OP Eucharistiefeier (Krypta) Freitag, 24. März Eucharistiefeier (Krypta) Eucharistiefeier Rosenkranzgebet Kollekte Samstag, 18. und : Seit einiger Zeit erlaubt die Regierung von Vietnam den Bau von christlichen Kirchen. Im Dorf Yalop, im gebirgigen Hochland, leben fast ausschliesslich Katholiken, die zur ethnischen Minderheit der Jarai gehören. Sie haben gesammelt und gespart, um sich eine Kirche zu bauen. Mit den gesammelten Mitteln haben sie einen Anfang gemacht. Mit unserer Kollekte wollen wir mithelfen, die Kirche zu vollenden. Besten Dank für Ihre Gaben. Besinnung Meditatives Tanzen für Frauen «Ich lobe den Tanz, denn er befreit den Menschen von der Schwere der Dinge. Ich lobe den Tanz, der alles fordert und fördert, Gesundheit und klaren Geist und eine beschwingte Seele.» Montag, 20. März bis ca in der Rotonda. Info und Leitung: Ruth Businger Telefon Herzensgebet von in der Rotonda, Sulgeneckstrasse. Kontemplation in Form des Herzensgebetes mit der Kontemplationsleiterin Regula Willi, Bern. Begegnung Dreif-Treff im Saal im T4 Am Samstag servieren wir Ihnen nach dem Vorabendgottesdienst von ein einfaches und kostengünstiges Nachtessen. Miteinander essen, miteinander reden... Wir freuen uns, wenn auch Sie dabei sind. Dreif-Kaffee im Saal im T4 Sonntag, von mit der Paroisse Dienstag, von Aus dem Pfarreileben Die Fastensuppe wird jeden Freitag während der Fastenzeit am Freitag jeweils ab in der Rotonda serviert. Am Freitag, 7. April, sind Sie zum Reisessen herzlich willkommen. Der Erlös ist für ein Fastenopferprojekt bestimmt. Schleier und Entschleierung Zur Kulturgeschichte und Gegenwart eines politisierten Kleidungsstückes. Ausstellung im Chor der Französischen Kirche, Zeughausgasse 8, Bern Ausstellung: 5. März bis 2. April jeweils am Dienstag bis Freitag von und samstags von Voranzeigen Ökumenische Kinderkirche Samstag, 25. März Von in der Nydeggkirche. Kinder ab ca. 3 Jahren feiern gemeinsam mit erwachsenen Begleitpersonen im Münster. Sie erleben die Geschichten von mutigen Menschen und ihrem Glauben an Gott, singen, beten und hören Musik. Bewegung und Mittun der Kinder gehören dazu, ebenso ein «Bhaltis», welches zur jeweiligen Geschichte passt und ein Kinderapero nach der Feier. Immer dabei ist natürlich die Kirchenmaus. Thema am 25. März: «Kasimir und Borboleta» Ruhig und beschaulich lebt der Maulwurf Kasimir mitten im Wald. Eines Tages taucht die Raupe Borboleta auf seiner Lichtung auf, und eine unerwartete Freundschaft beginnt bis plötzlich die kleine Raupe einfach verschwunden ist... Zweige für den Palmsonntag Haben Sie Buchs, Thuja oder Stechpalmen in Ihrem Garten, die geschnitten werden sollen? Wenn ja, nehmen wir gerne Zweige davon für den Palmsonntag entgegen. Melden Sie sich bitte bei: Franz Wernz, Tel

9 pfarrblatt nr Bern 9 Grössere Mengen holen wir auch gerne bei Ihnen zu Hause ab. Feierabend! Freitag, 31. März Suppe und Brot ab Musik: im Pfarrhaus an der Taubenstrasse 4 Sol Oriens: Ein Hauch Orient! Musiker: Christoph Schär, Oud Araxi Karnusian: Sopransaxophon und Altklarinette Roland Maibach, Kontrabass Eintritt frei, Kollekte Singend und tanzend das Leben feiern Freitag, 6. April, im Kirchenraum im Haus der Religionen, Europaplatz 1, Bern (S-Bahn oder Tram 7 und 8). Lebensfrohe Tänze zum Frühling Im Singen und Tanzen von einfachen Liedern aus verschiedenen Religionen öffnet sich unser Herz für Freude, Verbundenheit und Frieden. Vorkenntnisse sind keine nötig. Rutschfeste Socken mitnehmen. Eintritt frei, Kollekte Leitung: Cathy Asha Nuri und Irmgard Schmid- Fäh, Tanzleiterinnen «Tänze des universellen Friedens» Weiterer Termin: Samstag, 2. November Geburtstagsbesuche wir brauchen Sie! Berne Paroisse de langue française 3011 Bern Rainmattstrasse cure.francaise@cathberne.ch Internet paroissial francaiseberne.ch Basilique de la Trinité Taubenstrasse 4 6 Centre paroissial Sulgeneckstrasse 13 Oratoire du Christ-Sauveur Centre paroissial, 1 er étage Equipe pastorale abbé Christian Schaller, curé Marianne Crausaz, animatrice pastorale Assistante sociale Nicole Jakubowitz Secrétaire Marie-Annick Boss Lu Ve et permanence téléphonique Samedi 18 mars Seconde rencontre Découvrir la Bible, salle paroissiale Tout le monde est invité! Rencontre teens, salle paroissiale Eucharistie, basilique Dimanche 19 mars 3e dimanche de Carême Eveil à la foi, oratoire (centre paroissial, 1 er étage) Eucharistie, basilique (pour Marie-Claire Mvondo et parents défunts) Collecte Action de Carême Lundi 20 mars Chœur africain, salle paroissiale Mardi 21 mars Eucharistie, crypte Mercredi 22 mars Eucharistie avec Onction sainte, crypte Goûter des aînés, salle paroissiale Jeudi 23 mars Eucharistie, crypte Le Pont accueil des migrants, CAP (Predigergasse 3) Chœur St-Grégoire, salle paroissiale Vendredi 24 mars Soupe de Carême servie par les dames de la Trinité, centre paroissial, rotonde Francophones de Bethléem, méditation suivie de la soupe de Carême, centre paroissial St-Maurice Dates à retenir Dimanche 26 mars Eucharistie avec le Chœur St-Grégoire, basilique Mardi 28 mars Eucharistie bilingue présidée par Mgr Félix Gmür, basilique Résultat de la collecte Dimanche 12 février Collège Saint- Charles de Porrentruy: Fr Dimanche 19 février FasaA, Service s ocial des paroisses de Berne: Fr Adoration du Saint-Sacrement Tous les jours, de à Jusqu au Jeudi saint 13 avril Oratoire du Christ-Sauveur (centre paroissial, 1 er étage) Dieu dans nos fragilités Chaque année durant la semaine sainte, les personnes qui le souhaitent sont invitées à recevoir le sacrement des malades. Jadis il était reçu en fin de vie. Aussi était-il appelé extrême onction. Mais depuis la réforme liturgique, ce sacrement peut être administré à différents moments de la vie. Celui-ci s adresse non seulement aux personnes âgées, mais à toutes celles et à tous ceux qui sont touchés dans leur santé. C est le sacrement de la présence de Dieu dans nos fragilités. Une présence qui soutient, accompagne, soulage, console, redresse et guérit. L onction des malades est le signe que Dieu ne passe jamais à côté de nos souffrances et de nos blessures. Il souhaite nous dire qu Il est plus fort que toutes nos finitudes et qu Il ne nous abandonne pas. Ce sacrement nous accompagne sur le chemin de notre vie pour un plus de vie. Vous êtes cordialement invités à cette célébration qui aura lieu le mercredi 22 mars à à la crypte. Abbé Christian Damit die langjährige Tradition der Geburtstagsbesuche bei Senioren ab 80 Jahren weitergeführt werden kann, suchen wir weitere freiwillige Mitarbeitende. Anforderungen: Kontaktfreudig Zeitliche Ressourcen tagsüber Mitarbeit im Team der BesucherInnen Für Detailinformationen wenden Sie sich bitte an: René Setz, Sozialberatung, oder rene.setz@kathbern.ch Vielen Dank! Schreibwerkstatt «Frühlingserwachen Alles im Werden zwinkert der Schmetterling», Nelly Sachs Donnerstags, Im Rägebogehuus, Sulgeneckstrasse 13, Bern Daten: 4. und 18. Mai 1. und 15. und 29. Juni Leitung: Madeleine Cohen Kosten: Fr. 75. Bern offene kirche in der Heiliggeistkirche 3011 Bern (die beim Bahnhof) : Taubenstrasse 12 Postfach info@offene-kirche.ch Projektleitende Irene Neubauer Annelise Willen Antonio Albanello Andreas Nufer Öffnungszeiten Di, Mi, Do, Fr So «Shareholder-Value zu Careholder-Value jetzt!» Offener Gesprächsabend Mittwoch, 5. April, Wirtschaften im postpatriarchalen Durcheinander Gast: Dr. theol. Ina Praetorius, Theologin und Autorin von Bestsellern zu feministischer Ethik und postpatriarchaler Lebensgestaltung Moderation: Susanne Grogg Dr. theol Ina Prätorius ist unter anderem Autorin von «Wirtschaft ist Care oder: Die Wiederentdeckung des Selbstverständlichen», Berlin (Heinrich Böll Stiftung) Online siehe Link:

10 10 Bern pfarrblatt nr Pastoralraum Bern Nord Auf der Mauer auf der Lauer, sitzt ne kleine Wanze Wir sind weit weg von der Unbekümmertheit des Kinderliedchens umgeben von Mauern und Wanzen: «Bauen wir eine Mauer gegen Flüchtlinge/Mexikaner usw.!» und «Wer hört, liest, sieht alles mit, ohne mein Wissen?» In der kommenden Woche gegen Rassismus stellt sich die Frage, wie viel Angst vor Kontrollverlust uns im Alltag bestimmt. Kontrolle über Sicherheit und Überschaubarkeit, Kontrolle über Privatsphäre, über Erhalt des Status quo... Die Unbefangenheit eines Kindes wohin mit dieser Sehnsucht in all der Angst? Wovon will ich mich bestimmen lassen mich und meinen kleinen Lebensspielraum hier auf dieser Welt? Sylvia Rui Zollikofen St. Franziskus 3052 Zollikofen Zollikofen Moosseedorf Kirchlindach / Münchenbuchsee Rapperswil / Jegenstorf Schönbühl-Urtenen Stämpflistrasse 26 zollikofen Seelsorge Paul Hengartner, Pfarreileiter Felix Weder (Münchenbuchsee Rapperswil) Udo Schaufelberger (Jegenstorf Urtenen Schönbühl) Priesterliche Dienste P. Ruedi Hüppi Christine Mächler, Nina Stähli Fax Mo Di Fr Sozial- und Beratungsdienst Sylvia Rui Religionsunterricht / Jugendarbeit Leo Salis Sakristan Gjevalin Gjokaj Pfarreisaal ZOLLIKOFEN Kommunionfeier (U. Schaufelberger) Eucharistiefeier Gottesdienst in albanischer Sprache Mittagsmeditation im ref. Kirchgemeindehaus Rosenkranzgebet MÜNCHENBUCHSEE Montag, 20. März Meditation in Stille im Lindehus JEGENSTORF Kommunionfeier (U. Schaufelberger) in der ref. Kirche Gesamtpfarrei Am 18./19. März ist die Kollekte für die Interkulturelle Ferienwoche Zollikofen bestimmt. Taizégebet 17. März Am Freitag, 17. März, 19.30, findet in der Franziskuskirche Zollikofen das letzte Taizégebet dieser Wintersaison statt. Für besonders Motivierte beginnt schon um das Einsingen im Pfarreisaal. Für die liturgische Gestaltung sind Anett Rest (Piano) und Paul Hengartner verantwortlich. 7.-Klassen-Unterricht Alle 7.-KlässlerInnen sind herzlich zur nächsten Blockveranstaltung mit dem Thema «Fastenopfer Fastenkampagne» am, , im grossen Saal in Zollikofen eingeladen. Der Abschluss ist beim gemeinsamen Suppenzmittag in der Aula Wahlacker. Suppenzmittag Zollikofen Einladung zum ökumenischen Suppentag am, , in der Aula Wahlacker Zollikofen. Nebst verschiedenen Suppen und einer Kindersuppe wird ein claro-stand von den Firmlingen geführt: Dieser bietet diverse Fair-Trade-Produkte an. Umrahmt wird der Anlass mit Informationen und Plakaten zur diesjährigen Kampagne «Geld gewonnen Land zerronnen». Auch Schüler des ökumenischen Wahlfachkurses helfen beim Suppentag mit. Suppen- und Risotto-Zmittag Urtenen Ökumenischer Suppen- und Risotto-Zmittag am, , Zentrumssaal Urtenen-Schönbühl. Aktion Gratishilfe Gratis bedingungslos unkompliziert. Am, , bieten Freiwillige der ref. Kirche Jegenstorf-Urtenen, der Pfarrei St. Franziskus und des Evangelischen Gemeinschaftswerks Schönbühl einen Aktionstag an. Menschen jeden Alters in den Dörfern Jegenstorf, Münchringen, Urtenen- Schönbühl, Mattstetten, Ballmoos, Iffwil, Zuzwil und Scheunen können sich bei Arbeiten rund um Haus und Garten unterstützen lassen. Aufträge werden unter oder per Mail unter aktiongratishilfe@kgju.ch entgegengenommen. Kontakt: Udo Schaufelberger, Firmung 17+ Am Montag, 20. März, , Zollikofen, findet die nächste Veranstaltung mit Gästen statt. Brigitte, Basil, Leo Jassnachmittag Montag, 20. März, 14.00, Restaurant Capriccio, Zollikofen. Auskunft: W. Dierauer, Ministranten Gesamtpfarrei Spieleabend mit Buffet und Schoggifondue am, , in Zollikofen. Bitte unbedingt bis 19. März anmelden bei Leo Salis. Franziskuschor Chorprobe am, im Pfarreisaal Zollikofen Ökumenische Fastenwoche Zollikofen Mittwoch, 29. März, Gruppentreffen jeweils um im reformierten Kirchgemeindehaus mit Impulsen, Austausch und Besinnung. Teilfasten ist möglich. Fastenwoche Münchenbuchsee Freitag, 24. März, bis Samstag, 1. April, jeweils im Lindehus. Heilende Bewegungen, Besinnung, Stille und Austausch bei Tee. Verantwortlich Felix Weder, Material zum Palmenbinden gesucht Fürs Palmenbinden können wir Buchs, Efeu, Thuja, Lorbeer, Stechpalmen etc. gebrauchen. Sie können diese gerne in Zollikofen beim Pfarrhaus abgeben. Zweimal Freiwillige Die Einladung zum Freiwilligenfest der Gemeinde Zollikofen am 6. Mai wird viele unserer Freiwilligen in diesen Tagen erreichen. Lassen Sie sich nicht verwirren, unser Pfarrei-Merciessen ist gleichwohl am 19. Mai. Besuchen Sie ungeniert beide Feste, Sie haben es verdient. Vorschau Rosenverkauf Am Samstag, 25. März, findet von der Rosenverkauf in Zollikofen und Jegenstorf statt. Aus dem Pfarreileben Taufe Am 18. März wird Raphael Joye aus Jegenstorf in der ref. Kirche in Jegenstorf getauft. Gott begleite Raphael und seine Familie mit seinem grossen Segen.

11 pfarrblatt nr Bern 11 Bern-Tiefenau Heiligkreuz 3004 Bern (Tiefenau) Bremgarten Kastellweg / Fax heiligkreuzbern heiligkreuz.bern@kathbern.ch / Raumreservation Margrit Obrist, Mo, Mi, Do Seelsorge Paul Hengartner, Pfarreileiter Jan Euskirchen, Theologe Bezugsperson / Spitalseelsorge / Pater R. Hüppi, Priesterlicher Dienst, Sozial- und Beratungsdienst Albrecht Herrmann Katechetin Brigitte Stöckli, Hauswart beider Zentren Frank Weibel, Sakristane Gjevalin Gjokaj, Marko Matijevic, Kommunionfeier mit Udo Schaufelberger Rosenkranzgebet Eucharistiefeier Anschliessend Pfarreikaffee BREMGARTEN ST. JOHANNES Kommunionfeier mit Udo Schaufelberger Ökumenische Andacht im Altersheim Bremgarten Kollekte Interkulturelle Ferienwoche für Schweizer und Flüchtlingskinder durchgeführt von der Pfadileitern, Zollikofen Offener Singabend Mit Taizéliedern und anderen Gesängen in der Ref. Kirche Bremgarten, Freitag, 17. März, Gemeinsamer Suppentag Die Pfarrei Heiligkreuz und die Kirchgemeinde Matthäus laden zum gemeinsamen Suppenessen ein. Freitag, 17. März, ab sind Sie im Pfarreisaal Heiligkreuz herzlich willkommen zur gemeinsamen Mahlzeit oder zum Abholen der Suppe im eigenen Gefäss. Der Weltladenstand wird fair-gehandelte Produkte aus aller Welt verkaufen. 7. Klassen Unterricht Alle 7.-KlässlerInnen sind herzlich zur nächsten Blockveranstaltung mit dem Thema «Fastenopfer Fastenkampagne» am, , im grossen Saal in Zollikofen eingeladen. Der Abschluss findnet mit dem gemeinsamen Essen beim Suppentag in der Aula Wahlacker statt. Ende ca Leo Salis Firmung 17+ Am Montag, 20. März um findet die nächste Veranstaltung in Zollikofen statt. Mit Gästen. Brigitte, Basil, Leo Ministranten Spieleabend mit «Buffet du Schoggifondue»., , Pfarreisaal Zollikofen. Bitte unbedingt anmelden. Jan Euskirchen und Leo Salis Besinnlicher Abendspaziergang mit Pater Ruedi Hüppi. Am Mittwoch, 22. März, um 17.00, Treffpunkt Johanneszentrum. Sie sollten gut für eine Stunde zu Fuss sein. Im Anschluss gibt s ein heisses Getränk mit Beilage bevor wir wieder in den Abend auseinandergehen. Seniorentheater Samstag, 25. März, 14.30, präsentiert die Seniorentheatergruppe der Dreifaltigkeits-Pfarrei im Pfarreisaal Heiligkreuz Bern-Tiefenau, die Krimi-Komödie in einem Akt «Der Überfall uf d Poscht» von Susanne Seiler. In einem kleinen Gasthaus warten Wirtin, Köchin und Serviertochter bei miserablem Wetter vergebens auf Gäste. Als endlich doch jemand kommt, ist es der Dorfpolizist. Was ist geschehen? Abschluss mit Kuchen und Kaffee. Vom Ranft ins Berner Münster Pilgern an Pfingsten mit den Kirchen unterwegs zum 600. Geburtstag von Bruder Klaus und zu 500 Jahren Reformation. In vier Etappen sind an Pfingsten vom 2. bis 5. Juni verschiedene Gruppen vom Obwaldner Pilgerort Flüeli-Ranft in die Stadt Bern unterwegs. Wer den ganzen Weg oder einen Teil wandert, wird unterwegs von Kirchgemeinden und Pfarreien als Gast empfangen. Das gemeinsame Pilgern und begleitende Veranstaltungen ermöglichen ein Nachdenken über die gesellschaftswirksame Kraft des Glaubens. Anmeldeschluss: 30. März Weitere Informationen und wichtige Details finden Sie unter: Bern Inselspital 3010 Bern Hôpital de l Ile Ökumenischer Pikettdienst 24 h (Pikettdienst Seelsorge verlangen) Seelsorge Hubert Kössler, Co-Leiter Seelsorge hubert.koessler@insel.ch Isabella Skuljan isabella.skuljan@insel.ch Nadja Zereik nadja.zereik@insel.ch Priesterlicher Dienst P. Uwe Vielhaber Gottesdienste gottesdienst.html Ökumenischer Gottesdienst: Jeden Mi Gottesdienste 2. Quartal Das Seelsorgeteam des Inselspitals bietet ein vielfältiges Gottesdienstangebot an. Sie sind herzlich eingeladen, teilzunehmen und mitzufeiern: Eucharistie, kath.kapelle P. Uwe Vielhaber Ökumen. Gottesdienst ref. Kapelle, Ingrid Zürcher zwischenhalt Raum der Stille FrKl., Nadja Zereik Ökumen. Gottesdienst, ref. Kapelle, Simone Bühler Eucharistie, kath. Kapelle P. Uwe Vielhaber :00 Ökumen. Gottesdienst, ref. Kapelle, Ingrid Zürcher zwischenhalt Raum der Stille FrKl. Hubert Kössler Ökumen. Gottesdienst kath. Kapelle Kaspar Junker zwischenhalt Raum der Stille FrKl. Barbara Moser Eucharistie, kath. Kapelle P.Uwe Vielhaber Ökumen. Gottesdienst, ref. Kapelle, Ingrid Zürcher zwischenhalt Raum der Stille FrKl. Nadja Zereik Ökumen. Gottesdienst ref. Kapelle Marianne Kramer Bern aki Universität 3012 Bern Alpeneggstrasse Fax info@aki-unibe.ch Studierendenseelsorger Thomas Philipp, Dr. theol Basil Schweri MTh Beatrice Jeitziner Liliane Wanner Mo Fr Wochenrhythmus Montag, Christliche Meditation Dienstag, Mittagsquelle: Katholische Mahlfeier mit Taizéliedern Dienstag, Mittagsoase (im Semester) Mittwoch, Laudes Frühjahrssemester Laudes jeden Mittwoch, Eine halbe Stunde lang, unspektakulär, mit kurzen Gesängen, entlang eines Psalms oder Evangelienwortes. Welche Bildung braucht die Wirtschaft?, Vernissage des Buchs zur Tagung vom April Mit Hans Ambühl, Generalsekretär EDK; Regula Rytz, Präsidentin Grüne; Carole Klopfstein, SUB; u.a. Um8: aki-gottesdienst Sonntag, 26. März, In der Dreifaltigkeitskirche. Dietrich Bonhoeffers Auseinandersetzung mit dem Leiden. Mit Beni Svacha (philos), Aleksandra Pytel (bwl, theol). Karoline Roman, Flöte; Inal Jioev, Oboe. Migration und Bildung World Café Dienstag, 28. März, Mit Peter Balleis (Jesuit, Online-Universität), Sabina Handschin (DEZA, Bildung in fragilen Kontexten) und Simone Herpich (SUB, Offener Hörsaal für Flüchtlinge). Wüstentag Samstag, 1. April, Sich einen Tag in die Stille zurückziehen. Spiritueller Impuls, meditative Tänze, Körper- oder Wahrnehmungsübungen und gemeinsames Meditieren.

12 12 Bern pfarrblatt nr Pastoralraum Bern Süd Auf welcher Seite stehst du eigentlich? Landraub oder Land Grabbing Thema der diesjährigen ökumenischen Kampagne der christlichen Hilfswerke. Prangert jenes Phänomen an, das zu allen Zeiten anzutreffen ist, weil es die Habgier des Menschen meint: «Sie gieren nach Äckern und rauben sie und nach Häusern und nehmen sie weg, und sie unterdrücken einen Mann und sein Haus, einen Mann und seinen Erbbesitz (Micha 2,2)!» Landraub benennt, dass Menschen der Boden unter den Füssen weggezogen wird, mitsamt ihrem Acker, ihrer Hütte, ihrer Existenz, ihrer Würde als Mensch. Die Kampagne zum Landraub nimmt auch die scheinbar Unbeteiligten in den Blick, die an fernen Schreibtischen die Finanzierung des Dreckgeschäfts sicherstellen, ihre Hände dabei aber in Unschuld waschen. Landraub spricht von der Ohnmacht der Opfer, deren Schicksal die Medien und uns nur kurze Zeit interessiert, denn komplex ist die Materie, zu weit weg das Leid. Landraub zu biblischer Zeit wie heute lässt uns Christen ahnen, dass Gott nicht neutral ist, sondern solidarisch auf der Seite der Unterdrückten steht. Auf welcher Seite stehen wir? Manuel Simon Konolfingen Auferstehung 3510 Konolfingen Inselistrasse Pfarreileitung Manuel Simon Bettina Schüpbach kathbern.ch Di Mi Do / Sonntagsgottesdienst (Kommunionfeier/M. Simon) Messa in lingua italiana (E. Romanò) Rosario Feier der Krankensalbung Rosenkranz Freitag, 24. März Ökumenische Passionsandacht (ref. Kirche Grosshöchstetten) Sonntag, 26. März Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier/M. Bär) Dienstag, 28. März Rosario Donnerstag, 30. März Rosenkranz Freitag, 31. März Ökumenische Passionsandacht (ref. Kirche Grosshöchstetten) Kirchencafé Das Ressort Veranstaltungen und Freiwillige organisieren regelmässige Kirchencafés nach Gottesdiensten, so auch am. Herzliche Einladung. Passionsandachten Am Freitag beginnt die Reihe der ökumenischen Passionsandachten in der ref. Kirche Grosshöchstetten. Thema: «Von Menschen und von Gott verlassen?» Nehmen Sie sich eine halbe Stunde Zeit und gehen Sie mit uns auf den Weg zum Osterfest. Caritas-Kleideraktion Zahlreiche Anfragen aus Katastrophenund Notstandsgebieten haben den Vorrat an Hilfsgütern in der Materialzentrale der Caritas Schweiz in Emmen schrumpfen lassen. Sie ist deshalb dringend auf Kleider angewiesen. So zum Beispiel: Saubere und ganze Sachen, Winter- und Sommerkleider für Frauen und Männer, Kinderkleider, Babysachen, Unterwäsche, Bett- und Tischwäsche, Frottéewaren, Stoffe und Schuhe, zu Paaren gebunden. Die Kleider können vom 27. März bis 9. April, in Bananenschachteln oder Plastiksäcken, bei der Eingangstüre des Pfarreiheims der kath. Kirche in Konolfingen deponiert werden. Wir sind dafür besorgt, dass die Spenden dann in die Caritas-Kleiderzentrale in Emmen geliefert werden. Danke! Krankensalbung Melden Sie sich bitte bei Fam. Dauner ( ) für das Zvieri im Anschluss an die Krankensalbung an. Ein Fahrdienst wird auf Wunsch organisiert. «Konolfingen glaubt» Das interreligiöse Projekt ist mittlerweile gestartet und der «Weg der Feste» kann im Dorf begangen werden. Holen Sie sich die nötigen Informationen auf der Projekthomepage Münsingen St. Johannes Münsingen Löwenmattweg muensingen Pfarreileitung Diakon Felix Klingenbeck Pastoralassistentin Judith von Ah Ökum. Jugendarbeit Pierino Niklaus Eliane Bächler Mo, Di, Do und Fyre mit de Chlyne (Kleinkinderfeier) ref. Kirche Münsingen Vorabendgottesdienst (Kommunionfeier/ F. Klingenbeck) Gottesdienst im PZM (Kommunionfeier/ F. Klingenbeck) Psychiatriezentrum Münsingen Ökumenischer Gottesdienst in der Kirche Kleinhöchstetten am Suppen-Sonntag Sonntagsgottesdienst (Kommunionfeier/ F. Klingenbeck) Gottesdienst (Kommunionfeier/ F. Klingenbeck) anschliessend Morgenessen Rosenkranzgebet Fyre mit de Chlyne, in der ref. Kirche Münsingen anschliessend Sirup und Co. Fyre mit de Chlyne ist die ökumenische Kleinkinderfeier für Vorschulkinder. Sie findet abwechslungsweise in der reformierten und in der katholischen Kirche Münsingen statt. Suppen-Sonntag in Rubigen, ökumenischer Gottesdienst in der Kirche Kleinhöchstetten, anschliessend Suppenessen Suppentag in Münsingen Samstag, 25. März, ab ref. Kirchgemeindehaus Münsingen Ab gibt es im reformierten Kirchgemeindehaus Suppe. Wer es internationaler mag, kann beim «Colibri» Leckerbissen aus aller Welt geniessen. Kaffee und feine Backwaren werden ebenfalls angeboten. Wer sich kurz und bündig über das diesjährige Fastenopfer-Thema informieren will, kann dazu einen Kurzfilm ansehen. Es geht um Landraub. Die Tatsache, dass in Ländern des Südens Grossplantagen angesiedelt werden, um für den Export zu produzieren. Das Land wird der Bevölkerung weggenommen, der dann das Land fehlt, um für den eigenen Lebensunterhalt und den lokalen Handel zu produzieren. Die Handarbeitsgruppe verkauft Strickwaren und der Claro-Laden bietet Produkte aus dem fairen Handel zum Verkauf an. Der Erlös des Suppentags kommt dem Landesprogramm Äthiopien von Brot für alle zu Gute. Rosenverkauf Samstag, 25. März, vor dem Coop Zugunsten des Fastenopfers verkaufen die Schüler und Schülerinnen der 5. Klasse vor dem Coop in Münsingen zum Preis von 5 Franken Fairtrade-Rosen. Das ist am Dienstag, 21. März nicht besetzt. Besten Dank für das Verständnis.

13 pfarrblatt nr Bern 13 Pastoralraum Bern Ost Der heilige Josef fasziniert mich lange schon. Als junger Mann habe ich in einem Exerzitien-Kurs die Bibelstellen meditiert, die vom heiligen Josef erzählen. Er steht in vielen Krippendarstellungen und betrachtet das neugeborene Kind. Er macht sich Sorgen und muss für seine kleine Familie Verantwortung übernehmen. Er flieht mit Maria und dem Jesuskind nach Ägypten, weil Herodes alle Neugeborenen umbringen lassen will. Später kehrt er mit seiner Familie in seine Heimat Nazareth zurück. Mich fasziniert, dass sich der heilige Josef an seine Träume erinnert und in ihnen Gottes Stimme heraushört. Träume sind kostbar und können zu einem Leben in Fülle führen. Der heilige Josef motiviert mich, mich ebenfalls meine Träume zu erinnern. Am Sonntag ist der Namenstag des heiligen Josef Können Sie sich an ihren Traum der letzten Nacht erinnern? Wir feiern am Sonntag, den 19. März, in St. Martin Worb mit Pater Josef Gürber auch seinen Namenstag. Er hat sich seinen Lebenstraum verwirklicht und feiert mit seinen 93 Jahren so oft wie möglich Gottesdienste. Nach dem Gottesdienst stossen wir bei einem Aperitif mit ihm an. Herzlich willkommen Peter Sladkovic-Büchel Ostermundigen Guthirt 3072 Ostermundigen Stettlen Ittigen Bolligen Obere Zollgasse kathbern.ch Pfarreileitung Edith Zingg, Priesterliche Dienste Josef Kuhn Theologinnen Gabriela Christen-Biner Aline Bachmann Religionspädagogin Tamara Huber Astrid Hirter Beatrice Hostettler-Annen Fax Mo Mi Do Fr Sozial- und Beratungsdienst Yasmin Gutiérrez Sakristan Antun Tunic (ausser Mittwochnachmittag und Donnerstag) Ittigen / Bolligen Rain 13, 3063 Ittigen peterpaul.ittigen@kathbern.ch Theologin Janique Behman Stefanie Schmidt Di und Do Sakristan Ruth und Andreas Wirth (ausser Montag) Weitere Informationen auf der Homepage (Adressen siehe oben) Tauferinnerungsfeier (Edith Zingg und Brigitte Schweizer) mit Taufen von Diego Jardelino, Aylin Cutrone und Swen Werz Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Josef Kuhn) 3. Fastensonntag, 19. März Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Josef Kuhn) Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Josef Kuhn) Aus dem Pfarreileben Musik am Sonntag Der Gottesdienst vom 19. März wird von Vorsängerinnen und Vorsängern des Kirchenchors begleitet. Pasta-Essen Am findet das Pasta-Essen in unserem Pfarrsaal statt. Gekocht werden Spaghetti an einer feinen Tomatensauce. Der Erlös geht an die Projekte von Fastenopfer. Kommen Sie vorbei, es lohnt sich! Rosenverkauf vor dem Coop Am 25. März verkaufen wir im Rahmen der ökumenischen Kampagne von Fastenopfer und Brot für alle ab 9.00 Rosen vor dem Coop. Zusätzlich macht die Rosenaktion dieses Jahr den Schritt in die digitale Welt: Mit der App «Give a Rose» können Sie ab sofort eine Rose oder einen ganzen Rosenstrauss erwerben, mit einer Widmung versehen und teilen. Die App ist erhältlich im App Store oder bei Google Play. Gottesdienst mit Krankensalbung Am Dienstag, 28. März feiern wir um das Sakrament der Krankensalbung. Dieses Sakrament ermutigt und stärkt und ist für Menschen jeden Alters möglich, die körperlich oder psychisch leiden, oder auch für Menschen, die vor einer Operation stehen. Und einfach für alle Menschen, die einen Zuspruch und Ermutigung suchen. Wer die Krankensalbung empfangen möchte, ist herzlich zur Eucharistiefeier eingeladen. Im Anschluss daran sind sie zu Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal eingeladen. Kindertage in Ostermundigen Vom April bietet die reformierte Kirche in Ostermundigen Kindertage für Kinder ab dem Kindergartenalter an. Im Mittelpunkt der drei Tage steht die Schöpfung. Es werden Geschichten erzählt, mit Ton gearbeitet und im Wald gespielt. Sogar ein spannender Ausflug ist geplant. Programmbeginn ab bis Anmeldeschluss ist der 3. April bei Carmen Zürcher, , carmen.zuercher@refmundigen.ch. Voranzeige Chinderchiuche Am 1. April lädt die reformierte Kirche um zur Kleinkinderfeier ein. Bei dieser Feier wird gebetet, gesungen und eine Geschichte erzählt. Dankesessen für freiwillig Mitarbeitende Wir laden sie herzlich ein zu einem kulinarischen und künstlerischen Abend am Freitag, 16. Juni, Bitte reservieren Sie sich das Datum bereits heute vor. Es würde uns sehr freuen, Sie an diesem Abend zu unseren Gästen zählen zu dürfen. STETTLEN 3. Fastensonntag, 19. März Ökumenischer Gottesdienst (Aline Bachmann) Radikales Umwälzungskonzept Das diesjährige Motto des Fastenopfers will uns für eine Thematik sensibilisieren, für deren Missstände alttestamentarische Texte bereits Lösungsansätze veranschlagen. Wir wollen einen dieser Ansätze, für den sich auch Jesus Christus stark gemacht hat, bedenken, prüfen und den Raum für die Töne öffnen, die er in uns zum Klingen bringt. Am Sonntag, 19. März, feiern wir in diesem Zeichen um einen ökumenischen Gottesdienst mit Abendmahlfeier in Stettlen. Sie sind dazu ebenso herzlich eingeladen wie auch zum anschliessenden Apéro. ITTIGEN 3. Fastensonntag, 19. März Ökumenischer Gottesdienst (Janique Behman) Kein Gottesdienst Meditation im Meditationsraum Aus dem Pfarreileben Ökumenischer Gottesdienst und Fastensuppe Am feiern wir um zusammen mit unseren reformierten Mitchristen Gottesdienst unter der Leitung von Hanspeter Meier und Janique Behman. Die Kinder sind zu einem eigenen Programm eingeladen. Wir freuen uns, im Rahmen von Shalom Leitbild Nachhaltigkeit auch die neue Photovoltaikanlage auf dem Dach unseres ökumenischen Zentrums in Betrieb nehmen zu können. Anschliessend dürfen alle eine feine Suppe geniessen. Zum Kaffee bieten wir Kuchen und Früchte an. Falls Sie etwas Süsses beitragen möchten, können Sie dies am Sonntag vor dem Gottesdienst in der Küche abgeben. Der Erlös aus dem Anlass wird an die beiden Hilfswerke Fastenopfer und Brot für alle gespendet. Am Eine-Welt-Stand haben Sie zudem Gelegenheit, mit Ihrem Einkauf Menschen im Süden zu unterstützen. Gesamtpfarrei Grüne Zweige für Palmsonntag Wir suchen Thuja-, Buchs- oder Stechpalmenzweige für den Palmsonntag. Wenn Sie Hecken und Bäume schneiden, sind wir froh, wenn Sie diese bei uns bis am Montag, 27. März abgeben. In Ittigen ins Foyer vor der katholischen Kirche, oder melden Sie sich bei Ruth Wirth, Telefon In Ostermundigen unter den Turm bei der Kirche oder melden Sie sich im, Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen. Teamtage Am 22. und 23. März zieht sich das Team für zwei Teamtage ins Diemtigtal zurück. Den Gottesdienst am Mittwoch feiern wir wie gewohnt um 09.00, der Gottesdienst am Donnerstag in Ittigen fällt aus.

14 14 Bern pfarrblatt nr Bern St. Marien 3014 Bern Wylerstrasse Marianne Scheuermeier, Andrea Huwyler Pfarreileiter Manfred Ruch Pastoralassistent Italo Cherubini Stefan Küttel Religionsunterricht / Jugendarbeit Petra Raber Eltern / Kind-Arbeit Manuela Touvet Sozial- und Beratungsdienst Heidi Wilhelm Sakristan Ramón Abalo Fiire mit de Chliine in der Johanneskirche Gottesdienst, Jahrzeit für Edith und Josef Neusch-Stoll 3. Sonntag der Fastenzeit, 19. März Gottesdienst mit «Chinderchile» Montag, 20. März Rosenkranzgebet Eltern/Kind-Treff Eltern/Kind-Treff Religionsunterricht 3. Klasse Gottesdienst Info-Anlass «Wandern / Spazieren» im Kirchgemeindehaus Markus Freitag, 24. März Eltern/Kind-Treff Religionsunterricht 2. Klasse Fastenandacht in der Johanneskirche Kirchenkino in der Markuskirche Die Gottesdienste werden am 18./19. März von Manfred Ruch geleitet. Kollekte: für das Engagement für den Wald der Kooperative Longo maï. Im Pfarreicafé werden Sie vom Cäcilienchor bedient. Fiire mit de Chliine «Zu Hause kann überall sein» für Kinder von 2 bis 6 Jahren, am Samstag, 18. März um in der Johanneskirche. Nach der Feier sind Sie und Ihre Kinder zu einer «Teilete» eingeladen. (Jede/r bringt etwas zu essen mit, für Getränke ist gesorgt.) Chinderchile am um Alle Kinder sind wieder in die «Chinderchile» eingeladen. Die Kinder beginnen den Gottesdienst in der Kirche und beenden ihn auch wieder dort. Dazwischen feiern sie mit zwei Erwachsenen im Kirchgemeindehaus mit Geschichten und Liedern. Info-Anlass «Wandern/Spazieren» Die Kirchgemeinden im Nordquartier und die Vereinigung Berner Gemeinwesenarbeit Nordquartier vbg, laden Sie von April bis November zu Wanderungen/Spaziergängen ein. Am stellen wir Ihnen um im Kirchgemeindehaus Markus (Tellstrasse 35) die Routen mit Distanzen und Zeitangaben vor, damit Sie aussuchen können, welche Strecke Ihnen zusagt. Auch Fragen beantworten wir gerne. Wir freuen uns auf wanderund spazierfreudige Personen und Menschen, die sich interessieren. Heidi Wilhelm Kirchenkino im Nordquartier am Freitag, 24. März, um in der Markuskirche. Federicos Kirschen, José Antonio Quirós (Spanien, 2008). Zweige für Palmsonntag gesucht Wer uns immergrüne Zweige vom Baumschnitt für Palmsonntag überlassen möchte, melde sich bitte im, Aktion «Neuland» vor der Marienkirche In der Ökumenischen Kampagne Fastenopfer / Brot für alle setzen Pfarreien und Kirchgemeinden ein Zeichen gegen den Landraub. Auch im Nordquartier schaffen und bepflanzen wir auf Paletten neues Nutzland. So können wir symbolisch ein paar der weltweit von Investoren zusammengerafften Flächen Land quadratmeterweise zurückgeben. Mit eingesteckten Infotafeln im Landstück wird die Aktion erklärt. Pfarreichronik Getauft wurden Gian Marc Jonczy am 28. Januar Lias Baker am 19. Februar Aurelia Ramos am 19. Februar Bern Bruder Klaus 3006 Bern Segantinistrasse 26a Postfach, 3000 Bern bruderklausbern bruderklaus.bern@kathbern.ch Pfarreileitung Pfarrer Dr. Nicolas Betticher Seelsorge Pastoralassistenten Gianfranco Biribicchi Boris Schlüssel i.a Pfarrei- Therese Leuenberger, Notfall-Handy, Social Media Ivonne Arndt, Raum-Reservationen Zentrum Rita Continelli, Katechese Hanna Kehle, Vreni Bieri, Maja Lucio, Sozial- und Beratungsdienst Marie-Hélène Aubert Seniorenarbeit Silvia Glockner, HausmeisterIn / SakristanIn Magally Tello, Goran Zubak Kirchenchor Michael Kreis, Orgel-Dienst Ariane Piller, Eltern-Kind-Treff Jeannette Jost, Eucharistische Anbetung mit Pfr. Nicolas Betticher Familiengottesdienst (Eucharistiefeier) zum Eltern-Kind-Tag der Erstkommunion, mit Pfr. Nicolas Betticher und den Erstkommunionkindern Eucharistiefeier in englischer Sprache mit Fr. Michael Sherwin Eucharistiefeier zum 3. Fastensonntag in deutscher Sprache mit Pfr. Nicolas Betticher Kollekte Jugendgruppe Eucharistiefeier in polnischer Sprache mit Vikar Maruszewski Montag, 20. März Ökum. Bibelteilete (Krypta) mit Gianfranco Biribicchi und Pfrn. Rosa Grädel Ökum. Bibelteilete (Kr ypta) mit Gianfranco Biribicchi und Pfrn. Rosa Grädel Lunch-Prayer (Taufkapelle) mit dem Pfarreiteam Betrachtendes Rosenkranzgebet Rosenkranzgebet (Krypta) Ökum. Bibelteilete (Krypta) mit Gianfranco Biribicchi und Pfrn. Rosa Grädel Eucharistiefeier (Krypta) mit Pfr. Nicolas Betticher. Gedächtnis für Lili Zwahlen Ökum. Bibelteilete (Krypta) mit Gianfranco Biribicchi und Pfrn. Rosa Grädel Eucharistiefeier (Krypta) in polnischer Sprache mit Vikar Maruszewski Freitag, 24. März Ökum. Bibelteilete (Krypta) mit Gianfranco Biribicchi und Pfrn. Rosa Grädel Eucharistiefeier (Krypta) mit Vikar Maruszewski. Gedächtnis für Carmen Anton Aus unserer Pfarrei verstorben ist Herr Bernhard Vieli Gott, nimm ihn auf in Dein Licht und Deine Geborgenheit. Eltern-Kind-Tag für unsere Erstkommunikanten, bis Programm gemäss erhaltener Einladung. Für das Mitbringen von Kuchen und Gaben für den Desserttisch danken wir Ihnen ganz herzlich. Ökumenische Bibel-Teilete in der Fastenzeit täglich vom 20. bis 24. März, bis in der Krypta Bruder Klaus mit Gianfranco Biribicchi, Pastoralassistent, und Rosa Grädel, Pfarrerin Kirchgemeinde Nydegg. Eine herzliche Einladung ergeht an alle Gemeindemitglieder. Für unserer Seniorinnen und Senioren, 14.30, Pfarreisaal: Die Senioren-Theatergruppe Dreifaltigkeit ist mit ihrem Theaterstück «Der Überfall uf d Poscht» (Kriminalkomödie) bei uns zu Gast. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Mittwoch, 29. März, 14.30: Begleitete Besuche im Kornhausforum René Groebli: Magie der Schiene Anmeldung erforderlich bis 22. März bei franziska.grogg@refbern.ch oder Telefon Eucharistiefeier zum Laetare-Sonntag Samstag, 25. März, «Laetare Jerusalem freue dich, Jerusalem! Seid fröhlich, alle, die ihr traurig wart. Freut euch und trinkt euch satt an der Quelle göttlicher Tröstung.» Der Eröffnungsvers des Laetare-Sonntages nimmt uns hinein in die Stimmung der erwarteten Verheissung des Messias als «das Licht der Welt, das Licht des Lebens». Im Gottesdienst erklingt Instrumental-Musik, gespielt von Mirjam Schmid, Fagott, und Ariane Piller, Orgel. Ministranten-Apéro Unsere Ministranten laden alle Pfarrei-Angehörige am Samstag, 25. März, nach der Messe zu einem Apéro ein. Feine und leckere Crêpes werden serviert. Der Erlös kommt der Ministranten-Gruppe zur Unterstützung ihrer Aktivitäten zugute. Wir freuen uns auf Euren Besuch! Für die Jugendgruppe: G. Biribicchi

15 pfarrblatt nr Bern 15 Worb St. Martin 3076 Worb Bernstrasse Pfarreiteam Peter Sladkovic-Büchel, Gemeindeleiter Monika Klingenbeck, Theologin (Di bis Do) Astrid Mühlemann Katechetin (Do und Fr) Sozial- und Beratungsdienst Renate Kormann Termin nach Vereinbarung Priesterlicher Pater Josef Gürber Vanessa Brook Mo Mi Freitag, 17. März Zweiter Suppenzmittag im ref. KGH in Rüfenacht Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier, Max Konrad und Pater Gürber) Taufe Jascha Scherrer Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier, Max Konrad und Pater Gürber) Eucharistiefeier Menschenkind und Gotteskind Wir freuen uns mit Carol und Michael Scherrer, die am Samstag ihren Sohn Jascha zur Taufe bringen. Wir wünschen der Familie und ihren Gästen einen schönen Festtag. Namenstag Pater Josef Gürber Am wollen wir den Namenstag von Pater Gürber feiern. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. Der dritte Suppenzmittag findet am Freitag, 24. März, von im EGW & CGW an der Bernstrasse 11 in Worb statt. Der vierte und letzte Suppenzmittag findet am Freitag, 31. März, in St. Martin statt. Ökumenische Gottesdienste Am Sonntag, 26. März, finden um in der ref. Kirche Vechigen und um in der ref. Kirche Worb die ökumenischen Gottesdienste im Rahmen der Projekte von Brot für alle und Fastenopfer statt. Weniger ist mehr Fasten heisst fasten und beschenkt werden. Wer verzichtet, erlebt gerade im Verzichten eine neue Freiheit. Diese verwandelnde und manchmal wunderbare Erfahrung machen die Menschen seit Jahrhunderten in allen Religionen und Kulturen. Wer an der ökumenischen Fastenwoche vom 31. März bis 7. April teilnehmen will, trifft sich dieses Jahr jeden Abend in St. Martin von für einen spirituellen Impuls, 20 Minuten Stille und Austausch. Es gibt viele Formen des Fastens. Anmeldung bis 24. März unter oder Wir freuen uns auf die gemeinsamen bereichernden Erfahrungen in der Fastenwoche: Esther Streiff- Béraud, Peter Sladkovic, Daniel Marti Rosen für die Menschenrechte Am Samstag, 25. März, werden in der ganzen Schweiz Max Havelaar-Rosen verkauft. Auch in Worb und Vechigen bieten wir Rosen zum Verkauf an. In Worb auf dem Bärenplatz am 24. März abends, am 25. März vormittags und nach dem Gottesdienst; auf dem Dorfplatz in Boll am Vormittag des 25.März. Pilgern am Pfingstmontag, 5. Juni Es ist grossartig und ein kleines Wunder, dass die reformierte und katholische Kirche Pfingsten miteinander pilgernd feiern. Als Pfarrei St. Martin Worb und reformierte Kirchgemeinden Vechigen und Worb heissen wir die Pilgerinnen und Pilger am Pfingstmontag in Bern willkommen und feiern mit ihnen den Festgottesdienst im Berner Münster um mit. In St. Martin starten wir um mit einer ökumenischen Vesper. Bitte beachten Sie den ausführlichen Flyer im Schriftenstand und auf www. kirchenbewegen.ch. Falls Sie am Pfingstmontag die Tagesetappe von Thun nach Bern mitpilgern möchten, melden Sie sich bitte bis 23. März bei uns an. Pastoralraum Bern Südwest Auch wenn oder vielleicht gerade weil die Pfarrei St. Josef ihren Namenspatron erst auf den 1. Mai feiert, lohnt es sich, an diesem Wochenende ein paar Worte zum Hochfest des heiligen Josef am 19. März zu verlieren. Josef wird in der Bibel als feinfühliger, achtsamer Mensch dargestellt. Der Zimmermann aus Nazareth hatte wohl nicht nur ein Gespür für das Handwerkliche, sondern auch für das Übersinnliche bzw. das, was ihn im Herzen bewegt hat. In einem Hymnus von Helmut Schlegel heisst es: «Manchmal schweigen wir und horchen, was im Herzen sich bewegt, und dann wird ein Wort zur Antwort, Wort, das unser Leben trägt. Josef, auf dem Weg der Zeiten wirst du achtsam uns begleiten, dass auf unsrer guten Erd Gottes Reich lebendig werd.» Josef hat im Hören auf die Stimme seines Herzens entschieden, sich mit seiner Verlobten Maria gemeinsam auf den weiteren Weg zu machen, auch wenn Ungewissheit und Fragen damit verbunden waren. Wenn ausgerechnet am 19. März auch der Herbert-Haag-Preis an das Projekt «Kirche mit den Frauen» verliehen wird, hat der heilige Joseph vielleicht auch seine Freude daran. Christine Vollmer Belp Heiliggeist 3123 Belp Burggässli Pfarreileitung Regina Müller, Priesterlicher Dienst Wojciech Maruszewski Regula Meier, Mi und Do Sozial- und Beratungsdienst Albrecht Herrmann Di und Do Sakristanin / Reservation Elke Domig, Gottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte Schweizerisches Bibelwerk Eucharistiefeier Freitag, 24. März Rosenkranzgebet Sonntag, 26. März Eröffnung des Jubiläumjahrs Firmung mit Weihbischof Denis Theurillat anschliessend Apéro Am 18. März nehmen wir Ryan Ramalingam durch die Taufe in unsere Pfarrei auf. Gottes Segen begleite die Familie. Frauenmorgen, , in der Pfruend-Schüür Reisebericht Arktis Spitzbergen Referentin: Elisabeth Messmer, pensionierte Sek.-Lehrerin Unkostenbeitrag: Fr. 7. Filmabend zum Thema «Die Welt im Ausverkauf», 20.15, Pfruendschüür Belp Rosen für das Recht auf Nahrung werden von KonfirmandInnen verkauft auf dem Dorfmärit am Samstag, 25. März, Informationsabend und Einladung zum gemeinsamen Fasten ChristInnen fasten freiwillig. Die einzige Regel lautet: Verzicht auf Dinge, die dir am Herzen liegen. Was das ist, entscheidet jeder selbst. Donnerstag, 30. März, 18.30, Altes Schulhaus, Müslinstube. Landgrabbing kein neues Phänomen. Die Bibel weiss um die Landkonflikte Vortrag, Bibelarbeit und Gespräch mit Detlef Hecking. Freitag, 31. März, 19.30, in unserer Kirche. Keine Vorkenntnisse notwendig. Chorkonzert im Rahmen der Gürbetaler Musiktage Sonntag, 2. April, Josef Haydn «Die letzten sieben Worte unseres Erlösers am Kreuz» Ausführende sind: Kirchenchor Heiliggeist und Singkreis der Friedenskirche Bern; Streichquartett «Le buisson prospérant» mit Ulrich Poschner und Daniel Kagerer, Violine, Nada Anderwert, Viola, und Gabriel Wernly, Violoncello. Leitung: Ekaterina Kofanova und Ariane Piller

16 16 Bern pfarrblatt nr Wabern St. Michael 3084 Wabern / Kehrsatz Gossetstrasse 8, 3084 Wabern michael.wabern@kathbern.ch Für Notfälle TheologInnen Christine Vollmer Gemeindeleiterin Ute Knirim Bezugsperson Kehrsatz Pater Markus Bär OSB Katechese / Jugendarbeit Chantal Brun Christa Grünenfelder Sozial- und Beratungsdienst Christa Grünenfelder Ana Isabel Pelaez Urs Eberle Sakristan / Raumreservation Seelan Arockiam Brunch Versöhnungsfeier Christine Vollmer, Chantal Brun, Christa Grünenfelder Eucharistiefeier Pater Enrico Romanó Freitag, 24. März Eucharistiefeier Pater Markus Bär OSB, anschliessend Rosenkranz Brunch und Versöhnungsfeier gemütlich brunchen gemeinsam Versöhnung feiern im Gottesdienst mit der 4. Klasse Alle Generationen sind herzlich eingeladen zum Brunchen und Feiern. Es braucht keine Anmeldung zum Brunch. Für die Vorbereitung ist es aber einfacher, wenn Sie die Teilnahme bis am Freitag, 17. März, per SMS an Telefon (Judith Furrer) melden. Everdance, Kursleitung: Erika Riesen, Wanderfreunde Wir wandern von Tschugg nach Erlach, ca. 1 Stunde. Treffpunkt: im Hauptbahnhof Bern. Herzliche Einladung. M.J. Ostertag! Ökumenischer Familiengottesdienst Sonntag, 26. März, 11.00, Kirche St. Michael, Wabern, mit Gemeindeleiterin Christine Vollmer, Maria Fuchs (ref. Pfr.), Chantal Brun. Es singt der Michaels-Chor Wabern. Freiwillige für Fahrdienste gesucht Insbesondere bei Seniorennachmittagen (einmal im Monat am Mittwochnachmittag) gibt es immer wieder Anfragen von Menschen, die auf eine Mitfahrgelegenheit angewiesen sind, um ins Pfarreiheim St. Michael zu kommen. Haben Sie ein Auto und könnten sich vorstellen, hin und wieder solche Fahrdienste zu übernehmen? Melden Sie sich gerne bei christa.gruenenfelder@kathbern.ch Telefon KEHRSATZ Gottesdienst Morgengebet Sonntag, 26. März Gottesdienst Impulse in der Fastenzeit im Raum der Stille im Öki. Unter dem Motto «Mein Ostern» begleiten Sie Gedichte, Bilder, kurze Texte durch die Fastenzeit und geben einen ganz konkreten Impuls, der im eigenen Alltag ausprobiert werden kann. Treten Sie ein und lassen Sie sich unterbrechen. Ute Knirim Ökumenischer Seniorennachmittag Wir Zweitklasschristen!, 14.00, Öki-Saal Martin Lehmann (Text) und Franziska Wyss (Musik) werfen einen launigen Blick auf die reformierte Kirche 500 Jahre nach der Reformation. «Gott wie soll ich dich denken?» Gesprächsabendreihe im Öki 11. April, 14. Mai, 28. Juni, 16. August, 21. September und 29. November, 19.30, «Du sollst dir kein Bildnis machen.» Nein, kein Standbild, kein festzementiertes Bild sollen wir uns von Gott machen. Aber suchen, fragen und ringen, das müssen wir als Christen und Christinnen immer neu, wenn es um unser Gottesbild geht. Je nachdem, was wir erfahren haben im Leben und wer uns begegnet ist und was uns geprägt hat, wandeln sich unsere Bilder von Gott und wir entwerfen sie neu. Wichtig ist, dass wir über die Gottesbilder sprechen, die uns ermutigt und bedrückt haben, geängstigt und überrascht und uns haben staunen lassen. Bei allem Wissen um das unfassbare Geheimnis Gottes, welches mit menschlichen Worten nicht zu fassen ist. An sechs Gesprächsabenden gehen wir mit Gesprächen, Bibliolog, Bildern und Texten je einem Gottesbild nach. Silvia Stohr, Christian Weber, Ute Knirim Köniz St. Josef 3098 Köniz Oberbalm Schwarzenburgerland Stapfenstrasse Fax josef.koeniz@kathbern.ch Für Notfälle TheologInnen Christine Vollmer Gemeindeleiterin Ute Knirim Pater Markus Bär OSB Hans-Martin Grieper, Bezugsperson Schwarzenburg Katechese / Jugendarbeit Chantal Brun Christina Hartmann Leonie Läderach Sozial- und Beratungsdienst Ana Isabel Pelaez Christa Grünenfelder Ruth Wagner-Hüppi Sakristan / Raumreservation Ante Corluka (ausser Fr) Eucharistiefeier Priester Joachim Cabezas Jahrzeit für Elisabeth Meier-Binkert Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Pater Gojko Zovko, anschliessend Apéro Eucharistiefeier Priester Joachim Cabezas anschliessend Kaffeestube Taufe von Hannah Deiss Meditation im Laufen Kommunionfeier Ute Knirim Abendmeditation Freitag, 24. März Ökumenische Vesper reformierte Kirche Köniz Jassen, Für Seniorinnen und Senioren im Pfarreizentrum. Neue Jasserinnen und Jasser sind jederzeit willkommen. Bibelgruppe für junge Erwachsene Donnerstag, 24. März, Lust, über Gott und die Welt zu sprechen? Dann komm vorbei! Wir sind junge Erwachsene und treffen uns einmal im Monat im Pfarreizentrum St. Josef in Köniz. Bei Fragen oder für mehr Infos: christa.gruenenfelder@kathbern.ch Rosenverkauf Samstag, 25. März, vor der Migros Köniz 152. Abendkonzert Sonntag, 26. März, Nuevotango Tango Argentino. Das Ensemble mit Michael und Daniel Zismann und weiteren MusikerInnen spielt Tango von traditionell bis modern mit Schwerpunkten auf der Musik von Astor Piazzolla und eigenen Kompositionen. Anschliessend Apéro. Eintritt frei Kollekte Gesucht: Palmzweige Fürs Palmbaumbinden und den Palmsonntag suchen wir u.a. Stechpalme, Buchs, Thuja und Kirschlorbeer. Bitte melden Sie sich bei Ante Corluka, Telefon Herzlichen Dank! Auf den Spuren meines Lebens In fünf Etappen befassen sich die Teilnehmenden mit ihrer eigenen Lebensgeschichte. Verschiedene Methoden (Fotos, Bildkarten, Musik hören, Lieder singen, Klangreise, Gespräch, Schreiben) helfen, die eigenen Erinnerungen aufzufrischen und zu teilen. Im Gespräch über die Lebenserfahrungen wird das Vergangene gewürdigt und oft kann auch Schwieriges besser angenommen und integriert werden. Nach dem Rückblick erfolgt ein Ausblick in die nahe Zukunft, neue Lebenshorizonte und Dankbarkeit können sich eröffnen. Kursdaten: jeweils am Montagabend, 8., 15., 22. und 29. Mai sowie 12. Juni um im kath. Pfarreizentrum St. Josef, Stapfenstrasse 25, in Köniz. Die Gruppengrösse ist begrenzt auf maximal 10 Personen. Weitere Informationen und Anmeldung unter oder direkt bei der Kursleiterin Judith von Ah, judith.vonah@kathbern.ch SCHWARZENBURG Wochenende 18./19. März Kein Gottesdienst I d Mitti cho Chäppeli Samstag, 25. März Kommunionfeier mit Versöhnung Ute Knirim, Chäppeli Wahlernnacht Eine Nacht zwischen Himmel und Hölle Wir begeben uns auf einen mittelalterlichen Streifzug durch Schwarzenburg, hören spannende Geschichten, essen wie zu Ritters Zeiten und schlafen in der Kirche Wahlern. Von Dienstag, 4. April, 18.00, bis Mittwoch, 5. April, 10.00, für SchülerInnen der 1. bis 6. Klasse. Anmeldung / Infos bei Chantal Brun, chantal.brun@kathbern.ch

17 pfarrblatt nr Bern 17 Bümpliz St. Antonius 3018 Bern Burgunderstrasse Fax antoniusbern In Notfällen ausserhalb der Bürozeiten Gemeindeleiter Patrick Schafer Priesterlicher Mitarbeiter Franz Rosenberg Theologen Katrin Schulze Religionsunterricht Kathrin Ritler Jugendarbeit Romeo Pfammatter Haushälterin Heidi Baertl Patricia Walpen Mo Do Therese Sennhauser Fr Sakristan Andreas Walpen (Raumreservationen) Sozial- und Beratungsdienst Isabelle Altermatt Kommunionfeier (Karin Gündisch) 3. Fastensonntag Messa italiana Kommunionfeier (Karin Gündisch) Kinderfeier in der Krypta Malayalam-Eucharistiefeier Werktagsgottesdienste in der Krypta Di Kommunionfeier (Michal Wawrzynkiewicz) Mi Rosenkranzgebet Fr Kommunionfeier (Katrin Schulze) Fr Ökumenisches Abendgebet in der Matthäuskapelle Aus dem Pfarreileben Die Schola des Kirchenchors singt im Gottesdienst am Sonntag, 19. März, gregorianische Gesänge. Vielen Dank. Kinderfeier in der Krypta am, um Liebe Kinder, wisst ihr was ein Zimmermann macht? Er arbeitet mit Holz und hilft auch Häuser aufzubauen. Zimmermann ist schon ein sehr alter Beruf, den gab es schon in Zeiten, wo Jesus lebte. So ein Zimmermann hat auch zweimal das Leben von Jesus gerettet und genau dieser Zimmermann war ein Flüchtling, so wie es heute viele Menschen sind. Was das für ein spezieller Mann war und was er alles erlebte, das hört ihr in der nächs- ten Kinderfeier. Natürlich könnt ihr euch auch gleich als Zimmermann betätigen und etwas Schönes für zu Hause zimmern. Wir freuen uns auf euch. Reich Gottes Leben in Fülle! Der ökumenische Studientag mit Urs Eigenmann (21. Januar) hat die Grundlagen der Reich-Gottes-Botschaft deutlich gemacht und erste Impulse gegeben, wie Leben im Reich Gottes aussehen könnte. Diesen Faden nehmen wir auf. Drei Kernfragen und drei Texte geben Anstoss, um an drei Abenden weiter nachzudenken und vor allem auszutauschen. Reich Gottes im Himmel und/oder auf Erden? Reich Gottes persönlich oder öffentlich? Leben im Reich Gottes in Bern-West wie sieht das aus? Montag, 20. März, im Pfarreizentrum Mauritius Montag, 27. März, im Pfarreizentrum Mauritius Dienstag, 4. April, im Pfarreiheim Antonius Die Abende können auch einzeln besucht werden. Gestaltung der Abende: Patrick Schafer, Katrin Schulze und Teilnehmende. Zwölfi-Club Einladung an alle Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Mittagessen. Wir treffen uns am, um Wir freuen uns auf Sie. An- und Abmeldungen nimmt Martine Ortelli bis Montagmittag entgegen, , Infoabend Versöhnungwoche Am, um findet im Pfarreiheim St. Antonius der Informationsabend zur Versöhnungwoche statt. Versöhnung mit sich selbst, mit den Mitmenschen und mit Gott ist ein wichtiger Schritt für das gute Leben gerade in dieser Zeit des zunehmenden Misstrauens gegenüber dem «Fremden und Anderen». Vom 27. März bis 1. April ist der Stationenweg in der Kirche St. Antonius aufgestellt. Am Freitag, 31. März, um ist eine Versöhnungsfeier in der Kirche, am Samstag, 1. April, um der Abschlussgottesdienst für die Woche. Weitere Informationen stehen auch im Flyer. Er liegt an den Schriftständen auf und kann heruntergeladen werden: Antoni-Flohmärit Wir nehmen Waren entgegen vom Dienstag, 21. bis Freitag, 24. März jeweils zwischen bis (oder nach Vereinbarung): gut erhaltene Haushaltsgegenstände, funktionstüchtige Elektronik, Antiquitäten, Dekoartikel und «Kultiges aller Art». Vielen Dank! Am Samstag, 25. März, bis können Sie im Pfarreiheim St. Antonius allerlei interessante Artikel kaufen. Der Verkaufserlös kommt der Sozialberatung unserer Pfarrei zugute. Ökumenische Abendgebete am Freitagabend in der Fastenzeit Eine besinnliche halbe Stunde mit Bildern, Musik, Gebeten und Gedankenanstössen, am 24., 31. März und 7. April, jeweils von bis in der evang.-method. Matthäuskapelle. Bethlehem St. Mauritius 3027 Bern-Bethlehem Wohlen Frauenkappelen Mühleberg Waldmannstrasse mauritiusbern In Notfällen Gemeindeleiter Patrick Schafer Theologin / Theologe Karin Gündisch Michal Wawrzynkiewicz Religionsunterricht Kathrin Ritler Jugendarbeit Romeo Pfammatter Regula Herren Mo Fr Firmkurs Kathrin Ritler, Sozial- und Beratungsdienst Antoinette Kost Hodel Sakristan Ivan Rados (Raumreservationen) Fastensonntag Kommunionfeier in der Kirche St. Antonius, Bümpliz (Karin Gündisch) Ökumenischer Gottesdienst in Mühleberg (Pfr. Ch. Böhm, P. Schafer) Kein Gottesdienst in St. Mauritius Werktagsgottesdienst Di Kommunionfeier (Patrick Schafer) Aus dem Pfarreileben Pfarreiagenda Di Gruppo Donne Mi Singen in der Fastenzeit Fr Les Francophones Ökumenischer Gottesdienst Mühleberg Am, um feiern wir den Gottesdienst gemeinsam mit der reformierten Kirchgemeinde in Mühleberg. Dazu laden Sie Pfarrer Christfried Böhm und Patrick Schafer herzlich ein. Reich Gottes Leben in Fülle! Der ök. Studientag mit Urs Eigenmann am 21. Januar hat erste Impulse gegeben, wie Leben im Reich Gottes aussehen könnte. Diesen Faden nehmen wir auf. Drei Kernfragen und drei Texte geben Anlass, um an drei Abenden weiter nachzudenken und auszutauschen. Der erste Abend findet am Montag, 20. März von bis im Pfarreizentrum St. Mauritius statt. Das Thema ist: «Reich Gottes im Himmel und/oder auf Erden?» Weitere Abende finden am Montag, 27. März zum Thema «Reich Gottes persönlich oder öffentlich?» im Pfarreizentrum St. Mauritius und am Dienstag, 4. April, zum Thema «Leben im Reich Gottes in Bern West wie sieht das aus?» im Pfarreiheim Antonius statt. Die Abende können einzeln besucht werden. Ökumenischer Gemeindeausflug Dach-Farm LokDepot in Basel am Samstag, 25. März. Nähere Auskunft siehe Homepage/Flyer im Schriftenstand. Anmeldeschluss: 21. März mit Talon oder telefonisch an: Pfarrei St. Mauritius, Tel Pfarrei St. Antonius, Tel Infoabend zur Versöhnungswoche Der Infoabend findet am 21. März um im Pfarreiheim St. Antonius statt. Es sind dazu besonders die Begleitperso- nen der 4.-Klässler sowie alle Interessierten herzlich eingeladen. Francophones de Bethléhem Vendredi 24 mars, 18.00: méditation suivie de la soupe de carême. Voranzeige Versöhnungswoche Auch dieses Jahr findet eine Versöhnungswoche Bern-West statt. Versöhnung mit sich selbst, mit den Mitmenschen und mit Gott ist ein wichtiger Schritt für das gute Leben. Vom 27. März bis 1. April ist ein Stationenweg in der Kirche St. Antonius aufgestellt. Der Weg kann individuell gegangen werden. Anschliessend besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit jemandem vom Seelsorgeteam. Frauenlesetreff «Das Haus der gefrorenen Träume» von Seré Prince Halverson ist eine absolut außergewöhnliche Liebesgeschichte, angesiedelt in der majestätischen, aber auch gefährlichen Wildnis Alaskas, die zeigt, wie Verzeihen und Verständnis und eine vertraute Landschaft Wunden heilen können. Mittwoch, 29. März, um im Raum Balthasar.

18 18 Mittelland pfarrblatt nr Pastoralraum Oberaargau Seppitag offiziell verschoben Da der 19. März dieses Jahr auf den 3. Sonntag der Fastenzeit fällt, wird das Hochfest des heiligen Josef am Montag, 20. März, begangen. Was wissen wir eigentlich von Josef, dem «Bräutigam Mariens», wie ihn das Direktorium nennt? Aus der Bibel nicht viel mehr, als dass er gerecht war, offen für Gottes Wort und sehr wahrscheinlich körperlich ziemlich zwäg. Darauf lassen sein Beruf (Zimmermann) und seine Reisetätigkeit (Bethlehem, Ägypten, Jerusalem) schliessen. Aber warum wird Josef so oft als bärtiger alter Mann und an der Krippe mit einer Laterne in der Hand dargestellt? Einen Bart wird Josef wohl getragen haben, wie die meisten Männer zur damaligen Zeit im Heiligen Land. Aber warum sollte er ein alter Mann gewesen sein? Auch darüber wollen wir in der Abendmesse in Herz-Jesu am 20. März, 19.00, in der Predigt nachdenken. Herzlich willkommen zu dieser regionalen Eucharistiefeier! Pastoralraum Pfarrer Domherr Alex L. Maier Kaplan Gregor Piotrowski Diakon Giovanni Gadenz Leitung Katechese Esther Rufener Pastoralraumsekretariat Bernadette Bader Langenthal St. Maria Königin Roggwil Bruder Klaus 4900 Langenthal Schulhausstrasse 11a Yvonne Möhl, Öffnungszeiten Mo Fr Di und Mi Sakristanin Langenthal Gisèlia Keller-Santos Raumreservationen für katholisches Kirchgemeindehaus Langenthal Michael Schuhmacher kathlangenthal.ch Sakristanin Roggwil Elisabeth Reist LANGENTHAL ST. MARIA KÖNIGIN Rosenkranz Eucharistiefeier 1. Jahrzeitgedächtnis für Pfr. Alois Lingg Jahrzeitgedächtnis für Innocente Bazzano Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Eucharistiefeier mit Kindergottesdienst in der Unterkirche Versöhnungsfeier für Kinder, Jugendliche und Familien Eucharistiefeier Via Crucis in italienischer Sprache Freitag, 24. März Kreuzweg in kroatischer Sprache KIRCHE BRUDER KLAUS ROGGWIL Kein Gottesdienst Pastoralraum Versöhnungsfeier für Familien «Mit dem Blick der Liebe» Ein liebevoller Blick tut gut. Unter den Augen der Liebe dürfen wir uns geben, wie wir sind, weil wir uns geliebt wissen! Die Liebe macht frei und glücklich, Liebe schenkt Sicherheit, spendet Trost und Hoffnung. Liebe gibt es zwischen Eltern und Kindern, Freundinnen und Freunden, Gott und Mensch Gott sieht uns Menschen mit dem Blick seiner Liebe: Er sieht uns nicht als Schwächlinge, Angsthasen, Versagerinnen, Lügner, Geizhälse, Egoistinnen... vielmehr als seine Freunde. Lassen wir unser Herz in dieser Feier von Gottes liebendem Blick berühren. Zur Versöhnungsfeier in Langenthal sind alle Schülerinnen und Schüler der Klasse unseres Pastoralraumes und ihre Familien ganz herzlich eingeladen. Musikalisch wird die Feier gestaltet von The Zurflüh Band aus Pieterlen. Im Anschluss an die Feier besteht die Möglichkeit zur Beichte. (Das Bild stammt von der Versöhnungsfeier 2016.) Esther Rufener, Leitung Katechese Aus dem Pfarreileben Kollekte für Salesianer Don Boscos Die Hauptaufgabe der Salesianer ist ihr Einsatz für die Jugend der Welt. Indem sie Jugendliche von der Strasse aufsammeln, sich um behinderte oder verlassene Kinder kümmern, entlaufene Kindersoldaten und Kinderprostituierte aus Bordellen holen und Flüchtlingskinder unterrichten, geben sie ihnen die Würde und ihre Rechte zurück. Herzlichen Dank für Ihre wohlwollende Spende. Kaplan Gregor Piotrowski Ökumenischer Suppentag Am von bis im katholischen Kirchgemeindehaus. Eine Kinderspielecke lädt auch die Kleinen zum Verweilen ein. Gerne nehmen wir Kuchen und Cakes zum Verkauf am Freitagabend oder am Suppentag selber entgegen. Wir freuen uns auf viele Besucher und Besucherinnen. Kindergottesdienst Am, 10.30, freuen wir uns auf eine grosse Kinderschar, um mit ihnen parallel zur Eucharistiefeier den Kindergottesdienst zu feiern. Treffpunkt in der kath. Kirche St. Maria Königin, anschliessend gemeinsame Feier in der Unterkirche. Sonntagstreff von bis im Parkhotel Langenthal, Weststrasse 90. Ohne Anmeldung. Ökumenischer Mittagstisch für alle Sonntag, 26. März, im kath. kirchlichen Zentrum Roggwil. Anmeldeschluss: Donnerstag, 23. März bei V. Steinmann, Südstrasse 8, 4922 Bützberg, oder Kollekten im Februar Regionale Caritas Fr Justinuswerk Fribourg Fr Kollegium St-Charles, Pruntrut Fr Theodora Stiftung Fr Kloster Bethanien Fr Aus Beerdigungen: APH Murhof, St. Urban Fr Kerzenkasse Fr Antoniusopfer Fr Vielen Dank für Ihre Solidarität. Vorschau Gemeinsam Palmenbinden Nebst dem Palmbinden der Erstkommunionkinder findet am Samstag, 8. April, bis 15.00, auf dem Kirchenplatz von St. Maria Königin, ein Palmbinden für alle Schülerinnen und Schüler in Begleitung einer erwachsenen Person statt. Bitte Baumschere, scharfes Messer, Gartenhandschuhe und wenn vorhanden den Baum vom Vorjahr mitbringen. Offeriert wird ein kleiner Mittagsimbiss. Anmeldungen sind bis spätestens Montag, 3. April an Frau Gisélia Keller, oder zu richten. Flyer finden Sie im Schriftenstand der Kirche.

19 pfarrblatt nr Mittelland 19 Herzogenbuchsee Herz-Jesu 3360 Herzogenbuchsee Turmweg Priester P. Romuald Mattmann Anna Di Paolo-Broggi Öffnungszeiten Mi Fr Fastensonntag Messe Versöhnungsfeier für Jugendliche und ihre Familien in St. Maria Königin, Langenthal Hochfest des heiligen Josef Montag, 20. März Messe Gruppo di preghiera Pastoralraum Katechese-Retraite In guter Atmosphäre und am Samstag bei strahlend schönem Winterwetter fand am 24./25. Februar in Einsiedeln die diesjährige Katechese-Retraite statt. (Nächstes Jahr wird die Veranstaltung turnusgemäss nur einen Tag dauern und am 17. Februar 2018 sein.) Nebst der Arbeit zu dem von den Katechetinnen gewählten Thema Auferstehung konnten viele Informationen (z.b. zum neuen gesamtdeutschschweizerischer Lehrplan für die Katechsese) ausgetauscht und wichtige Absprachen getroffen werden. So wurde unter anderem auf Mittwoch, 31. Mai, 19.30, ein gemeinsamer Elternabend im KGH Langenthal für alle Eltern der neuen Erstklässler des Schuljahrs 2017/2018 festgelegt und der Starttag Erstkommunion für alle Kinder der 3. Klasse am 26. August, in Herzogenbuchsee beschlossen. Alle Personen im kirchlichen Dienst des Bistums Basel, die mit einer Missio canonica beauftragt sind, müssen 2016/2017 auf dringenden Wunsch des Bischofs einen Tageskurs zu «Nähe und Distanz in der Pastoral» besuchen. Nachdem die zu diesem Kurs vepflichteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pastoralraum Oberaargau diesem Aufgebot schon Folge geleistet haben bzw. den Kurs in den nächsten Wochen besuchen werden, wird diese Veranstaltung in an den Adressatenkreis angepasster Form auch auf Ebene Pastoralraum verpflichtend durchgeführt. Für die Katechetinnen des Oberaargaus am Freitag, 10. November von Ob alle anderen Angestellten der Kirchgemeinde ebenfalls an diesem oder an einem anderen Tag zu diesem wichtigen Thema geschult werden, wird noch diskutiert. Vorschau: «zäme ässe» ökumenisches Fastenopfer/Brot für alle Samstag, 25. März, zwischen und im katholischen Kirchgemeindehaus. Der Erlös geht an das Projekt «Landesprogramm Haiti lokal handeln für eine bessere Zukunft». Seniorinnen-Mittagstisch Der katholische Frauenverein Herzogenbuchsee lädt jährlich alle Seniorinnen der Pfarrei zu einem gemütlichen Zmittag ein. Dieses Jahr findet der Mittagstisch am Mittwoch, 5. April statt. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie auf dem aufgelegten Flyer und auf Huttwil Bruder Klaus 4950 Huttwil Südstrasse huttwil@kathlangenthal.ch Elisabeth Spichiger Öffnungszeiten Di, Mi: vormittags Religionsunterricht Elisabeth Spichiger Fastensonntag Eucharistiefeier Dreissigster für Maria Arnold Gedächtnis für Vincenzo Izzo Lectio Divina Eucharistiefeier Freitag, 24. März Kreuzwegandacht in kroatischer Sprache Kreuzwegandacht in tamilischer Sprache Aus dem Pfarreileben Kollekte Für das Fastenopfer der Schweizer Katholiken. Herzlichen Dank. Lectio Divina Diese Woche ist die Lectio Divina bereits zum letzten Mal und ausnahmsweise am um Wir sind in den Lesungen der Osternacht einem Gott des Lebens begegnet, einem Gott, der für uns da ist, der mitgeht auch in unserem Leben, hier und heute. Einen grossen Dank allen Mitmachenden, es war bereichernd, mit so verschiedenen Menschen die Glaubenserfahrungen teilen zu dürfen. Wir waren alle Gebende und Nehmende an diesen Vormittagen in der Fastenzeit. Ich wünsche allen herzlich, dass wir immer wieder erfahren dürfen, dass der Gott des Lebens mit uns ist, auf allen Wegen unseres Lebens. Elisabeth Spichiger Werktagsmesse An diesem um ist Gottesdienst. Sie sind freundlich zu dieser Feierstunde unter der Woche eingeladen. Kreuzwegandacht Auch an diesem Freitag ist Kreuzwegandacht, um in kroatischer und um in tamilischer Sprache. Freundliche Einladung. Kollekten im Februar St.-Charles, Pruntrut Solidaritätsfonds Mutter und Kind Don-Bosco-Werk Seniorenpark Sonnegg (Beerdigung) Kerzen Antonius Mit unseren Gaben wird Menschen geholfen, die nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Wir danken ganz herzlich für Ihre Solidarität, für Ihr Mittragen bei den verschiedensten Projekten. In einem Dankesschreiben das wir im Januar erhalten haben steht unter anderem: «...Nur mit Spenden kann das Caritas Baby Hospital sein umfassendes Angebot für die kranken Kinder und ihre Familien in Bethlehem aufrechterhalten und dafür Gewähr bieten, dass alle Kinder, unabhängig ihrer Herkunft, beste medizinische Versorgung und Pflege bekommen...» Gelesen in der Fastenagenda «Eine Freundschaft ist wie ein Garten. Pflegt man ihn nicht, sieht er nach einer Weile vernachlässigt aus. Die Beziehung zu einem anderen Menschen kann nur gedeihen, wenn man ihr genug Aufmerksamkeit und Raum schenkt. Haben Sie einen Freund oder eine Freundin aus den Augen verloren? Gab vielleicht einmal ein unbedachtes Wort das andere, ohne dass die Situation jemals geklärt wurde? Solange die Wurzeln Ihrer Freundschaft noch vorhanden sind, ist sie nicht verloren. Wie ein Garten braucht sie Wasser, etwas Dünger und ein gutes Händchen, um wieder zu erblühen. Wie wäre es, wenn Sie das Türchen zum Garten Ihrer alten Freundschaft einfach mal aufstossen? Es wird sich sicher lohnen.»

20 20 Mittelland pfarrblatt nr Wangen Christophorus Niederbipp Heiligkreuz 3380 Wangen a.a. Beundenstrasse Fax Bernadette Bader-Ingold Öffnungszeiten Di Mi Do Missione Cattolica Italiana Solothurn Fastensonntag Messe in St. Christophorus Versöhnungsfeier für Jugendliche und ihre Familien in St. Maria Königin, Langenthal Die Vielfalt der liturgischen Dienste 2. Aufgaben und Dienste aufgrund des Weihesakramentes Darunter verstehen wir die liturgischen Dienste des Bischofs, des Priesters und des Diakons. Die «Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch» definiert diese Dienste wie folgt: Für den Bischof: «Jede rechtmässige Feier der Eucharistie steht unter der Leitung des Bischofs, der ihr entweder selbst oder durch die Priester, seine Mitarbeiter, vorsteht. Ist der Bischof bei einer Gemeindemesse anwesend, sollte er den Vorsitz führen; in dieser Feier sollen die Priester, wenn möglich, durch Konzelebration mit ihm verbunden sein. Das geschieht nicht, um die äussere Feier glanzvoller zu gestalten, sondern um das Mysterium der Kirche zu verdeutlichen, die das «Sakrament der Einheit» ist. Für den Priester: «Auch der Priester, der das Opfer in der Gemeinschaft der Gläubigen kraft seines Amtes in der Person Christi darbringt, steht der versammelten Gemeinde vor, leitet ihr Gebet, verkündet ihr die Botschaft des Heils, vereint die Gläubigen mit sich, wenn er dem Vater durch Christus im Heiligen Geist das Opfer darbringt, seinen Brüdern das Brot des ewigen Lebens reicht und es mit ihnen teilt. Wenn er daher die Eucharistie feiert, soll er Gott und der Gemeinde in Würde und Demut dienen und durch sein Handeln wie auch durch sein Sprechen der liturgischen Texte den Gläubigen die lebendige Gegenwart Christi bewusst machen.» Für den Diakon: «Unter denen, die einen besonderen Dienst ausüben, steht an erster Stelle der Diakon, dessen Amt in der Kirche von Anfang an besonders geachtet ist. Bei der Messfeier hat er bestimmte, ihm zukommende Aufgaben: Verkündigung des Evangeliums, in bestimmten Fällen Predigt, Führung der Gemeinde bei den Fürbitten, Unterstützung des Priesters bei der Kommunionspendung, besonders bei der Kelchkommunion, allenfalls Hinweise für das Verhalten der Gemeinde während der Feier.» Bereits in den Briefen des Bischofs Ignatius von Antiochien aus dem Jahre 107 werden diese drei hierarchischen Weihestufen mit ganz bestimmten Vollmachten und gegenseitigen Zuordnungen verbunden. Diese Ämterstruktur hat sich später in der ganzen Kirche durchgesetzt und bis in unsere Zeit behauptet. Darum ist die gegenwärtige Ordnung des dreigestuften Dienstamtes eine legitime Entwicklung, die letztlich im Heilswillen Christi begründet und unter Mitwirkung des Heiligen Geistes zustande gekommen ist, der die Kirche durchwirkt. Darum sind Bischöfe, Priester und Diakone durch ihr sakramentales Dienstamt Zeichen und Werkzeuge und tätige Vertreter des Propheten, Hirten und Hohenpriesters Jesus Christus, der durch seine Kirche wirkt. Wo immer sie Gottes Wort verkünden, Sakramente spenden und den Menschen die vielfältigen Werke dienender Liebe und helfender Führung schenken, ist er zugegen und mit am Werk (vgl. SC 7). (Fortsetzung folgt) Giovanni Gadenz, Diakon Pastoralraum Emmental Ein farbiger Einblick Im Rahmen des Religionsunterrichts (in Burgdorf) mit der 5. Klasse befassten wir uns mit dem Thema «Weltreligionen». Dabei betrachteten wir neben unserer eigenen, christlichen Religion, die weiteren vier. Das Judentum, den Islam, den Hinduismus und den Buddhismus. Als Abschluss dieser Reihe machten wir uns auf eine Reise ins Buddhistische Zentrum in Gretzenbach (SO). So konnten wir den Kindern einen bleibenden Eindruck der Farben, Gerüche und Einrichtung im Kloster vermitteln. Einen herzlichen Dank an Herrn Krattiger, der mit uns eine Führung im Kloster machte. Um auch Ihnen einen kleinen Eindruck zu vermitteln, hier ein paar Bilder des sehenswerten «Wat Srinagarin». Langnau Heiligkreuz 3550 Langnau Oberfeldstrasse Gemeindeleiterin Annelise Camenzind- Wermelinger Mitarbeitender Priester Donsy Adichiyil Jayantha Nathan Katechese Monika Ernst Elisabeth Wüthrich Susanne Zahno Freitag, 17. März Besinnung zur Fastenzeit Annelise Camenzind- Wermelinger Gottesdienst Annelise Camenzind- Wermelinger Generationengottesdienst zum Josefstag Katechententeam Annelise Camenzind- Wermelinger Gottesdienst mit Eucharistiefeier in tamilischer Sprache Kollekte Kirchliche Gassenarbeit Bern Kollekte vom Wochenende «Die Kirchliche Gassenarbeit Bern leistet aufsuchende und stationäre Sozialarbeit. Sie berät und begleitet Menschen aus dem Lebensraum Gasse mit dem Ziel der Schadensminderung und Prävention und sie setzt sich ein, um mit ihnen nachhaltige Problemlösungen zu finden.» Suppentag Auch in diesem Jahr, lädt die Oeme-Gruppe zum Suppentag ein: An folgenden Standorten können sie am ab Erbsmues- Suppe kaufen: Kirchgemeindehaus, Jugendhaus, Käserei Ilfis, Dahlia Lenggen, Lauenstein Elektro AG, ehem. Drogerie Dreiangel Bärau und Käserei Gohl. Für einen Liter Suppe bezahlen Sie Fr. 6. (bitte Gefäss mitnehmen) Gemeinsam Suppe essen, können Sie auch am ab im Kirchgemeindehaus. Mit dem Erlös unterstützen wir das Projekt «gegen Hunger und Verschuldung der Landbevölkerung in Senegal» von Fastenopfer. Generationengottesdienst Zum nächsten Generationengottesdienst laden wir alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen ein zum gemeinsamen Feiern. Wir feiern Josefstag! Am Josefstag wird dem Schutzpatron der Arbeiter und der Familien gedacht. Herzlich willkommen! Elternabend 3. Klasse Mütter und Väter der Erstkommunionkinder sind zum nächsten Elternabend, am um 20.00, im Pfarreizentrum eingeladen. Neben den Informationen zur Erstkommunion, gibt es auch genügend Raum für Ihre Fragen und Anliegen. Die Erstkommunion feiern die Kinder in diesem Jahr: Sonntag, 23. April. Brot zum Teilen Gerne machen wir Sie noch einmal aufmerksam auf die Aktion «Brot zum Teilen». Mit dem Kauf eines Spezialbrotes unterstützen Sie die Kampagne Fastenopfer und Brot für alle. Folgende Bäckereien bieten dieses Brot an: Eichenberger, Wisler, Wegmüller, Rüegger (Bärau).

21 pfarrblatt nr Mittelland 21 Burgdorf Maria Himmelfahrt 3400 Burgdorf Friedeggstrasse Fax Barbara Aeschbacher-Catania Öffnungszeiten Mo Fr Do Gemeindeleitung Gemeindeleitung (vakant) Jugendseelsorger und Pfarreikoordinator Markus Schild Pfarrverantwortung Antony Donsy Adichiyil Sakristan / Hauswart Christoph Vogel Fastensonntag Kommunionfeier mit Edith Rey Kühntopf Heilige Messe mit Pfarrer Donsy, im Anschluss Kaffee, es bedient Sie der Kirchgemeinderat Heilige Messe (italienisch) mit Don Waldemar Rosenkranz Via Crucis (italienisch) Mittwoch,22. März Taizé-Gottesdienst mit Markus Schild Rosenkranz (kroatisch) Aus dem Pfarreileben Kollekte: Theodora Stiftung, Lachen und Träumen für unsere Kinder im Spital. Herzlichen Dank! Jubla Sei dabei in unserem Zeltlager! Mit der Jubla Burgdorf kannst du in der ersten Sommerferienwoche viel erleben und das verlassene Dorf Adspectus erkunden. Weitere Informationen und Anmeldung: Religionsunterricht Samstag, 18.März Modulunterricht: Auf der Suche nach dem Glück, im Kirchgemeindesaal. Eltern-Kind-Nachmittag der Drittklässler, im Anschluss Gottesdienst. Chörli, 14.15: Probe Kirchenchor Cäcilia, 20.00: Probe Frauenbund Samstag, 25. März, bis ca im Saal des Kirchgemeindehauses Familien-Filzplausch mit Véronique Anmeldung: bis spätestens Sonntag, 19. März an Martha Waeger, oder kath.frauenbund.burgdorf@gmx.ch Kosten inklusiv Material, Mitglieder Erwachsene Fr. 20., Kinder Fr. 5., Nichtmitglieder Erwachsene Fr. 30., Kinder 10.. Voranzeigen Frauenbund Ostereierfärben für alle Das Vorstandsteam des Frauenbundes lädt Jung und Alt zum traditionellen Ostereierfärben mit Strumpftechnik ein am Mittwoch, 12. April, ab bis 16.30, im Saal des Kirchgemeindehauses. Verschiedene Farbsude stehen bereit. Wir freuen uns! Botanischer Garten Bern Am Freitag, 28. April besuchen wir mit dem Biologen Markus Bolliger den Botanischen Garten Bern. Freiwilliger Treffpunkt: Vor dem Billetschalter Bahnhof Burgdorf um 13.50, Abfahrt Zug 14.07, Treffpunkt im Garten unterhalb der Treppe des Eingangstores der Lorrainebrücke um ca Dauer des Rundgangs etwa 1,5 Stunden. Unser Besuchsdienst freut sich auf Sie Es klingelt ein freundlicher Besuch steht vor der Türe. Wahrscheinlich haben oder hatten Sie gerade einen runden Geburtstag ab 75, 80, 85 oder älter. Die Besucherin / der Besucher überreicht Ihnen im Namen der Pfarrei einen Blumenstrauss und gratuliert Ihnen herzlich zum Jubiläum. So ähnlich könnte es sich abspielen, wenn Sie einen angemeldeten Besuch von jemandem unseres Besucherteams erhalten oder bereits erhalten haben. Möchten auch Sie sich engagieren? Andern eine Freude bereiten? Sie werden in die Aufgabe eingeführt und zu regelmässigen Weiterbildungen eingeladen. Unsere Besuchergruppe freut sich auf Sie! Bitte wenden Sie sich an Markus Schild, Friedeggstr. 12, 3400 Burgdorf oder markus.schild@kath-burgdorf.ch. Herzlich willkommen! Utzenstorf St. Peter und Paul 3427 Utzenstorf Landshutstrasse Pfarrer Antony Donsy Adichiyil donsya@gmail.com Rebekka Rohrbach Öffnungszeiten Di Fr info@utzenstorfkath.ch «pfarrblatt» Alice Rüttimann info@utzenstorfkath.ch Sakristanin Brigitte von Arx Katechese Giuseppina Calabrò Pfarreijugend Claudia Anliker claudiaanliker@gmx.ch 3. Fastensonntag Versöhnungsweg 4. Klasse Heilige Messe Gestiftete Jahrzeit für Frau Ottilia Wirth Heilige Messe in Burgdorf Montag, 20. März Gebetsapostolat Kreuzweg und Heilig- Geist-Rosenkranz Heilige Messe Heilige Messe Heilige Messe Freitag, 24. März Heilige Messe mit Kurzanbetung Aus dem Pfarreileben Beichte: 45 Minuten vor jeder heiligen Messe. Kollekte: Priesterpatensohn Sinto. Herzlichen Dank. Familiengottesdienst «für Familien mit Familien», Sonntag, 26. März, Gemeinsam mit Klein und Gross sehen wir in diesem Gottesdienst, wie nah beieinander Traurigkeit und Freude liegen. Mit der Geschichte des verlorenen Sohnes erleben wir die ganze Gefühlspalette. Abgeschwächt natürlich, aber doch ein wenig ähnlich wie Jesus von der Passion bis zur Auferstehung. Fasten/Verzicht Fest/Freude Erlösung... diese Gedanken wollen wir aufgreifen und mit den Kindern zusammen nachempfinden. Wir freuen uns, dass Sabrina Michel mit dem Chinderchor diesen Familiengottesdienst mit Liedern bereichert. Vorbereitet wird er vom Himmelstürmer-Team zusammen mit Giuseppina Calabró. Herzlich willkommen! Fotografieren an kirchlichen Anlässen Wer hat Freude und Zeit, an einigen unserer Anlässe zu fotografieren? Wir möchten gerne ein Team bilden, das sich bereit erklärt, Fotos für Homepage, Pfarrblatt, Fotoarchiv usw. zu knipsen. Eine Kamera wird von der Pfarrei zur Verfügung gestellt. Falls jemand bereits Bilder von vergangenen Anlässen besitzt und uns diese gerne zur Verfügung stellen würde, wären wir sehr dankbar. Weitere Auskünfte erteilt das ; Telefon Besuchsdienst In aufgestellter Runde organisiert und koordiniert das freiwillig arbeitende Team vom Besuchsdienst. Gemeinsam sind sie bemüht, in regelmässigen Abständen Pfarreiangehörige ab dem 80. Lebensjahr zu kontaktieren und anlässlich des Geburtstags zu besuchen. Der von ihnen organisierte Seniorennachmittag, der Nächste wird am 17. Mai stattfinden (Näheres zu gegebener Zeit), ist stets beliebt, genauso wie der Seniorenausflug. Beziehungen pflegen und neue Kontakte knüpfen sind dem Team sehr wichtig. So bieten es auch zweimal jährlich nach dem Gottesdienst mit Krankensalbung ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen an.

22 22 Mittelland pfarrblatt nr Pastoralraum Seeland Aufrichtefest(e) Pastoralraum Die Errichtung unseres neuen Pastoralraumes Seeland rückt näher und die «Bauarbeiten» dazu sind in der Hochphase. Ein Aufrichtefest wie beim Häuserbau ist zwar nicht vorgesehen, aber es findet doch irgendwie statt: nämlich überall dort in unseren Kirchen und Pfarreizentren, wo die Menschen heute schon zusammenkommen und Jesus Christus in ihrer Mitte suchen und feiern. Noch sichtbarer wird das, wenn ganze Familien und Menschen über die Generationen hinweg zu den Anlässen zusammenkommen, miteinander Eucharistie feiern und zusammen essen so geschehen am Sonntag, 5. März in Büren St. Katharina, wo die Jugendlichen der Firmgruppe zusammen mit Erwachsenen aus Büren und Lyss schöne gemeinsame Stunden im Pfarreizentrum verbringen durften. Auch in unseren anderen Pfarreizentren in Lyss, Ins und Täuffelen finden solche Momente immer wieder statt Alt und Jung von überall her sind herzlich willkommen und teilen ihre Zeit miteinander im Haus des Herrn. Das ist gelebter Pastoralraum, dem jetzt einfach noch das gedeckte Dach fehlt. Die Dachgiebel sind aber schon aufgerichtet, das Tännlein weht im Wind... Jerko Bozic Lyss St. Maria Geburt 3250 Lyss Oberfeldweg kathbern.ch/lyss Pfarreileitung Diakon Thomas Weber kathseeland.ch Pastoralassistent Jerko Bozic Priester Dr. Matthias Neufeld kathseeland.ch Joachim Cabezas kathseeland.ch Edith Weber Claudia Villard Martina Baeriswyl Mo Di Fr und Jugendarbeit Michel Angele Katechese Angela Kaufmann Renate Huissoud Sandra Lobsiger Heilpädagogischer Unterricht Maja Lucio Missione Cattolica Biel Murtenstrasse Biel Fastensonntag Beichtgelegenheit Eucharistiefeier mit Priester M. Neufeld Wortgottesfeier mit Diakon Th. Weber, anschliessend Fastensuppe Dreissigster Margaretha Kindler Eucharistiefeier in polnischer Sprache Kollekte Fastenopfer Seniorengottesdienst mit Versöhnungsfeier mit Priester M. Neufeld Anschliessend Zvieri Rosenkranz Eucharistiefeier mit Priester J. Cabezas Fastenandacht der Frauengruppe mit Diakon Th. Weber Rosenkranz Aus dem Pfarreileben Wir haben Abschied genommen von: Margaretha Kindler, Lyss Fastensuppe Am kochen unsere Firmandinnen und Firmanden eine Fastensuppe, zu der alle herzlich eingeladen sind. Zudem werden auch andere Produkte aus fairem Handel (Weltstand des Claro-Ladens) zum Verkauf angeboten. Der ganze Erlös geht an das Fastenopfer. Frauengruppe Fastenmediation, gestaltet von Gemeindeleiter Thomas Weber /, 19.00, Kirche Maria Geburt, Lyss 6. Klassprojekt Freitag, 24. März Gruppe Thema: Fastenzeit, Fair Trade Angela Kaufmann, Katechetin Rosenaktion Am 25. und 26. März findet nach den Gottesdiensten wieder die Rosenaktion des Hilfswerks «Fastenopfer» statt. Die Rosen werden zum Stückpreis von 5 Franken verkauft. Informationsabend «Theologie in Luzern» Am Mittwoch, 29. März, von findet wieder ein Info-Abend zum Theologiestudium an der Uni Luzern statt. Hinweise zu Voraussetzungen, Inhalten und Zielsetzungen des Studiums, aber auch zum Fernstudienangebot und zu den Spezialisierungsmöglichkeiten im Masterstudium stehen im Zentrum. Eine Anmeldung (bis 27. März an: stephan.mueller@unilu.ch) ist erwünscht. Der Besuch ist unverbindlich und für alle Interessierten zugänglich. Nähere Informationen gibt sehr gerne: Th. Weber, Mittagstisch für alle Am Donnerstag, 30. März ab sind alle sehr herzlich zum nächsten offenen Mittagstisch eingeladen. Jeden 4. Donnerstag im Monat kochen wir ein Menü, mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert. Kosten Fr Anmeldungen (bis Dienstagabend) nimmt gerne Madeleine Dinichert, Tel entgegen! Wir freuen uns auf dein/ihr Kommen! Das Mittagstisch-Team Rücktritt von Prälat Patrick Hungerbühler Während vieler Jahre hat Prälat und Bischofsvikar Patrick Hungerbühler aus Düdingen in Lyss und in Büren an Sonnund Feiertagen in verdienstvoller Weise Gottesdienstaushilfen geleistet. Immer zum Wohle und zur spirituellen Glaubensbereicherung aller Teilnehmenden. Mit Beginn des neuen Kalenderjahres hat er kundgetan, dass er diesen Dienst nicht mehr ausführen kann. «Nun, die Jahre vergehen und man wird älter. Auch mit meiner Gesundheit steht es nicht zum Besten. Daher sehe ich mich leider gezwungen, mitzuteilen, dass ich ab 1. Januar die bis anhin erbrachten priesterlichen Dienste nicht mehr erfüllen kann. Mit Freude habe ich jeweils diese Gottesdienste gefeiert und hoffe, dass auch in Zukunft feierliche Gottesdienste möglich sein werden.» Wir bedauern diesen Entscheid sehr, haben aber volles Verständnis dafür. Gerne hätten wir einen gemeinsamen «Abschlussgottesdienst» gefeiert, um seine Verdienste angemessen zu würdigen, aber für Abbé Patrick wäre dies keine Freude gewesen, wie er selber schreibt: «Ich danke dir für diese wohlgemeinte Einladung, aber ich muss dir sagen, dass mir sowas ganz und gar nicht liegt und dass ich solche Abschiedsfeiern durchaus nicht liebe. Fest hoffe ich, dass du meinen Entscheid gut verstehen wirst. Wichtig ist, dass ich eine sehr schöne Zeit mit euch erleben durfte. Und dass mich Gott durch all die vielen Jahr hindurch treu begleitet hat.» Auch im Namen der ganzen Pfarrei danken wir Abbé Patrick ganz herzlich für alle seine guten Dienste und für seine Verbundenheit im Gebet! Wir wünschen ihm wohlverdiente ruhigere Zeiten, zuträgliche Gesundheit und Gottes Segen. Diakon Thomas Weber, Gemeindeleiter Eingänge/Spenden Opferstöcke 2016 Antonius Fr Elisabeth Fr Mit den Eingängen aus den beiden Kassen sowie mit dem Ertrag aus den Opferkerzen können wir Familien oder Einzelpersonen aus unserer Pfarrei in finanziellen Notsituationen unbürokratisch und wenigstens punktuell helfen. Jeder Beitrag in diese Kassen ist also ein Zeichen der Anteilnahme am Schicksal dieser Menschen. Herzlichen Dank! I nostri Italiani Martedì, 4 aprile Gruppo Donne Domenica, 9 aprile Pranzo dei Anziani Lunedì, 13 aprile Santo Rosario Venerdì, 14 aprile liturgia di venerdi Santo

23 pfarrblatt nr Mittelland 23 Büren a.a. Pfarreizentrum St. Katharina 3294 Büren a.a. Solothurnstrasse Büren an der Aare kathseeland.ch Pfarradministrator Dr. Matthias Neufeld kathseeland.ch Priester Joachim Cabezas kathseeland.ch Pastoralassistentin Marie-Louise Beyeler / marie-louise.beyeler@ kathseeland.ch Roswitha Schumacher Öffnungszeiten Mo Do Katechese Marie-Louise Beyeler Jerko Bozic Sarah Gigandet Marianne Maier-Schlauri Ökumenischer Gottesdienst zur Fastenzeit Gebet Freitag, 24. März Ökumenische Passionsandacht in der ref. Kirche Diessbach Aus dem Pfarreileben Ökumenischer Gottesdienst Ein Jubeljahr zum Schutz der Erde Eine lieb gewordene und schöne Tradition: In der Fastenzeit feiern wir mit unseren Glaubensgeschwistern aus der reformierten Kirchgemeinde Büren a. A. einen gemeinsamen Gottesdienst. Der Slogan der diesjährigen Fastenopfer/ Brot für alle-kampagne lautet: Geld gewonnen, Land zerronnen: Land ist nicht da für den Profit einiger weniger, sondern soll die Grundlage für ein gutes Leben für alle sein. Im ökumenischen Gottesdienst schauen wir auf das biblische Jubeljahr (Lev 25, 8 19), das eine befreiende Tradition, einen respektvoller Umgang mit Land, eine Ermutigung darstellt. Der Gottesdienst findet am um statt. Er wird gestaltet von Pfr. Petra Burri Schift von der reformierten Kirchgemeinde Büren a. A., Marie-Louise Beyeler vom Pfarreizentrum St. Katharina, der Orga- nistin Marianne Engel, dem Ökumenischen Kirchenchor unter der Leitung von Barbara Clénin. Vom Jubeljahr Im alttestamentlichen Buch Leviticus ist im Kapitel 25 das Jubeljahr beschrieben: Dazu gehörten die Brache der Felder, eine allgemeine Freilassung der Personen und Güter, jeder konnte zu seinem Stamm zurückkehren, alles kam zum Erbbesitz zurück. Mit dieser Massnahme sollte die Gesellschaftsordnung, die auf Familie und Familienbesitz gründete, gefestigt werden: Ihr sollt nicht säen, den Nachwuchs nicht abernten, die unbeschnittenen Weinstöcke nicht lesen. Denn es ist ein Jubeljahr, es soll euch als heilig gelten. Vom Fels weg sollt ihr den Ertrag essen. In diesem Jubeljahr soll jeder von euch zu seinem Besitz zurückkehren. (Lev. 25, 11b 13) Suppenzmittag Nach dem ökumenischen Gottesdienst vom 19. März sind um alle herzlich eingeladen zur Fastensuppe im Pfarreizentrum. Wir danken der Frauengruppe für die Zubereitung der Suppe! Kollekte, 19. März Fastenopfer/Brot für Alle Offener Mittagstisch, Ökumenischer Kirchenchor 23. März, Kirchenchorprobe Religionsunterricht 25. März, Versöhnungskurs Bild: R.S. Das Pfarreizentrum ist für mich heute wie schon vor 40 Jahren ein Ort, wo eine offene Kirche gelebt wird. Ich schätze das grosszügige Konzept des Pfarreizentrums. Im Kirchenraum feiern wir Gottesdienste. Für mich ist wichtig, dass es daneben auch viel Platz hat, den Kontakt bei zahlreichen Anlässen miteinander zu pflegen. So stelle ich mir eine lebendige Gemeinde vor! Stefan Helmers, Büren a.a. Ins St. Maria Täuffelen St. Peter und Paul 3232 Ins Fauggersweg Fax ins.taeuffelen@kathseeland.ch 2575 Täuffelen Bodenweg 9 Tel. und Fax Gemeindeleitung Eberhard Jost Jugendarbeit, past. Mitarbeiterin Täuffelen Magdalena Mühling Katharina Ottiger Gabriela Bangerter Mo-Fr Di Sozialdiakonische Mitarbeiterin Cili Märk-Meyer, Priester Dr. Matthias Neufeld JoachimCabezas Ansprechperson für portugiesische Pfarreiangehörige Regina Costa Morais MARIENKIRCHE INS Eucharistiefeier mit Dr. Matthias Neufeld Eucharistiefeier mit Dr. Matthias Neufeld ZENTRUM TÄUFFELEN PETER UND PAUL Eucharistiefeier mit Dr. Matthias Neufeld Aus dem Pfarreileben Kollekte Kirchliche Gassenarbeit Bern Die Kirchliche Gassenarbeit Bern berät und begleitet Menschen aus dem Lebensraum Gasse mit dem Ziel der Schadensminderung und Prävention. Taufe Am 19. März um wird Rafael Di Francesco in Täuffelen von Eberhard Jost getauft. Gottes Segen möge Rafael auf seinem Lebensweg begleiten! Elternabend Der Elternabend der 3. Klasse findet am 20. März um in Täuffelen statt. Pfarrkreiskommission Die nächste Sitzung findet am 21. März um in Täuffelen statt. Schöpfungstag am Freitag, den 24. März von Am Freitag, den 24. März findet zusammen mit der 1./2.Klasse des RU und den Katechetinnen Sarah Ramsauer und Magdalena Mühling ein Waldtag zum Thema Schöpfung (14.00 bis 17.00) statt. Für das Zvieri ist wie immer gesorgt. Wir werden uns in Ins im Gebiet am St. Jodel im Wald aufhalten. Bitte regenfeste Kleidung anziehen! In dieser Einheit wollen wir uns dem Thema Schöpfung im Erleben der Natur und dem Element Wald widmen. Dort werden wir zusammen spielen, beten und singen. Was finden Kinder für versteckte Schätze der Schöpfung, für die wir Erwachsenen schon blind geworden sind? Waldschätze wie verlassene Höhlen, Schneckenhäuser, Raupen oder gar wertvolle Edelsteine? Wir werden die Schöpfung aus den Augen der Kinder betrachten. Ihre Katechetinnen Sarah Ramsauer und Magdalena Mühling Mitarbeitenden-Forum Am Vormittag des 23. März treffen sich die Mitarbeitenden unserer Pfarreien um die zukünftige Zusammenarbeit in der einen Pfarrei Maria Geburt Lyss-Seeland gut zu vernetzen und zu optimieren. Grünmaterial zum Palmbinden Das traditionelle Palmbinden findet am 7. April statt und wir benötigen dafür noch Grünmaterial. Wer könnte solches zur Verfügung stellen? Das Material würde von uns am 7. April abgeholt werden. Bitte melden Sie sich bei Elisabeth Favrod (lisi.favrod@quickline.ch) oder im Pfarramt unter Tel St.-Patrick s-day Party am Freitag, 17. März Irish stew Eintopf, Irish stout beer, grüne Bowle für Kinder Familien sind willkommen! Beginn: Bring dein Instrument und spiel mit! Ab Eintritt Fr. 15., Kinder gratis. Schüxenhaus Ins, Bielstrasse 71

24 24 Oberland pfarrblatt nr Pastoralraum Bern Oberland Er verschwand einfach 1467 bis 1487 lebte Bruder Klaus als Einsiedler im Ranft. Aber seine Zeitgenossen berichteten auch, dass er manchmal einfach verschwand, im «wilden Wald» (wie in den Protokollen steht), für Tage. Man sah ihn ab und zu auch in Einsiedeln, aber niemand konnte sagen, auf welchem Weg er dorthin und wie er zurückkam. So viel habe ich über und mit Bruder Klaus schon erfahren: Er entzieht sich mir auch immer wieder. Er irritiert. Das Fremde und Geheimnisvolle nimmt zu, je mehr ich mich mit ihm beschäftige. Ich will mich in diesem Jubiläumsjahr an das halten, was Manfred Züfle in seinem Buch «Ranft» (1998) schreibt: Wer bei Bruder Klaus alles erklären will, wer meint, Klarheit zu haben über sein Fasten oder über seine Ehe mit Dorothea, der landet nicht im Ranft, «sondern in der Pfarrkirche in Sachseln, im Petersdom oder in irgendeinem Historienbild der Schweizergeschichte.» Dort will ich aber nicht landen, sondern im Ranft im Ranft im Kanton Obwalden, im Ranft bei mir, im Ranft, den Gott mir zeigt. «Mehr Ranft» das ist das gesamtschweizerisch ökumenisch abgestimmte Motto, das man dem 600-Jahr-Jubiläum von Bruder Klaus gegeben hat. Thomas Müller Pastoralraum Pastoralraumpfarrer Kurt Schweiss Martinstrasse 7, 3600 Thun Koordinationsstelle Pia E. Gadenz-Mathys Martinsstrasse 7, 3600 Thun Fachstelle Diakonie Elizabeth Surber-Rosario Rivas Heilpädagogischer Unterricht Maja Lucio, Interlaken Heiliggeist 3800 Interlaken Beatenberg, Grindelwald Mürren, Wengen Schloss-Str. 4, 3800 Interlaken Gemeindeleiter Diakon Stefan von Däniken Priester Dr. Ignatius Okoli , P. Joseph Alummottil Philipose , Haus-, Heim- und Spitalseelsorge Regina Erdin, Inge Lausegger, KG-Verwaltung Susanne Roth, Sakristan / Hauswart Klaus Lausegger, Katechetinnen Ines Ruckstuhl, Elisabeth Löffler, Dorothea Wyss, Manuela Inäbnit-Zemp Kleinkinderunterricht Judith Schneider, Eucharistiefeier Santa Missa em português 3. Fastensonntag, 19. März Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier im Seniorenpark Weissenau Rosenkranzgebet Eucharistiefeier, Stiftjahrzeit für Agatha Berger-Weber Bibel-Gesprächsabend mit Pfr. Ignatius Okoli im Beatushus Seniorennachmittag mit Pfr. Ignatius Okoli im Beatushus Stille eucharistische Anbetung Eucharistiefeier, Stiftjahrzeit für Johann Wermelinger Freitag, 24. März Kreuzwegandacht Eucharistiefeier, anschliessend Fastensuppe im Beatussaal BEATENBERG Freitag, 31. März Eucharistiefeier GRINDELWALD Eucharistiefeier Eucharistiefeier LAUTERBRUNNENTAL Wengen, Eucharistiefeier Mürren, Eucharistiefeier Seelsorgegespräche Jeden Donnerstag bietet «offene Tür offenes Ohr» die Möglichkeit zum Gespräch von im Gesprächsräum hinten in der Kirche Interlaken Wengen, Eucharistiefeier Kollekte 18./19. März: Stiftung Kind und Familie Schweiz Eltern von Kindern mit schweren Behinderungen und Krankheiten leisten unentgeltlich rund um die Uhr die Betreuung und Pflege ihrer Kinder. Ohne genügende Unterstützung besteht jedoch die Gefahr, dass Familien aufgrund zu hoher psychischer und zeitlicher Belastung auseinanderfallen und die Kinder in Pflegeeinrichtungen wie Spitäler oder Heime eingewiesen werden. Die Stiftung Kind und Familie Schweiz ermöglicht den Kindern zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung zu sein und es werden staatliche Ausgaben geschont. Dazu betreibt die Stiftung die Organisation «Kinderspitex plus» und finanziert Projekte, die zur Entlastung der Familien beitragen. Ökumenische Fastentage vom 20. bis 24. März, tägliche Treffen um im Beatushus (Tee, Gedankenaustausch, Bibellesung). Zu den Fastentagen sind alle willkommen, ob Voll-Faster oder jene, die einfach auf etwas verzichten, sei es Handygebrauch, Schokolade oder Überzeit... Ob solche, die schon mehrfach gefastet haben oder solche, die es zum ersten Mal versuchen wollen. Wir verstehen Fasten als etwas Ganzheitliches: es tut dem Körper, der Seele und der Gemeinschaft gut. Ökumenische Fastengruppe Interlaken und Umgebung Die Liebe des Vaters Bibel-Gesprächsabend zu Lukas 15,11 32 mit Pfr. Ignatius Okoli am Mittwoch, 22. März, im Beatussaal. Alle sind herzlich willkommen! Seniorennachmittag, Unser Pfr. Ignatius Okoli erzählt über sein Heimatland Nigeria, seine Kultur und seinen Lebensstil. Wer abgeholt werden möchte, melde sich bitte beim Pfarreisekretariat, Telefon Ökumenische Gebetsnacht Gemeinsam für Frieden beten Eine Nacht lang auf das Evangelium hören. Im Viertelstunden-Rhythmus wird aus Johannes gelesen. Schlosskapelle Interlaken, Eröffnungsandacht: Freitag, 24. März, Schlussandacht: Samstag, 25. März, Sie können in der Nacht frei kommen und gehen. Ökumenischer Arbeitskreis Bödeli Pfarramtliche Mitteilungen Verstorbene in unserer Pfarrei im Februar Yvonne Zybach-Zufferey, Matten bei Interlaken Marcelle Urfer-Biaggi, Matten b. Interlaken Annette Schnelli-Ehrenzeller, Interlaken João Caramélo de Jesus, Matten bei Interlaken Ida Kälin-Walker, Interlaken Der Herr schenke den verstorbenen Geborgenheit und Frieden.

25 pfarrblatt nr Oberland 25 Gstaad St. Josef 3780 Gstaad Zweisimmen Lenk Rialtostrasse Fax Pfarrer Thomas Müller Brigitte Käser Mo, Di, Do Di Katechese Brigitta Schwarz Carla Pimenta Fastensonntag Josefsfest GSTAAD Messe mit den Familien der Erstkommunionkinder Eucharistiefeier Rosenkranz Eucharistiefeier LENK Eucharistiefeier Eucharistiefeier Josef, Patron unserer Pfarrei 19. März ist Josefstag. Wir feiern in den Gottesdiensten vom 18./19. März unser Patrozinium. Josef ist «Sohn Davids», «Mann Marias» und als sein Vater hat er den Auftrag, Jesus seinen Namen zu geben. Suppenzmittag in Gstaad Am Sonntag, 26. März, 11.00, feiern wir in der Josefskirche in Gstaad einen ökumenischen Gottesdienst mit anschliessendem Suppenzmittag. Es laden ein die reformierte Kirchgemeinde von Lauenen und die katholische Pfarrei. ZWEISIMMEN Eucharistiefeier Kollekte am 18./19. März Kloster der Karmelitinnen in Le Pâquier Wir beauftragen Carla Pimenta Carla Pimenta hat während dreier Jahre die ForModula-Ausbildung zur Katechetin absolviert. Anfang Januar hat sie die Abschlussprüfung mit guten Noten bestanden. In den Gottesdiensten zu unserem Patrozinium geben wir ihr als Pfarrei den Auftrag, bei uns als Katechetin zu wirken. Vielen Dank an Beat Zosso (auf dem Bild, bis Ende vergangenen Jahres war er Leiter der Fachstelle Religionspädagogik und Verantwortlicher für die Ausbildung), Patrik Böhler und vielen anderen, die Carla ausgebildet haben. Spiez Bruder Klaus 3700 Spiez Belvédèrestrasse Fax Gemeindeleitung vakant Pfarrverantwortung Pfr. Kurt Schweiss st.martin@kath-thun.ch Alice Balmer und Sandra Bähler Bürozeiten Mo Fr, Fastensonntag Eucharistiefeier Montag, 20. März Rosenkranzgebet Die Kollekte ist für den ökumenischen Verein «oeku Kirche und Umwelt» bestimmt. Der Verein engagiert sich in Fragen der Bewahrung der Schöpfung und des Klimaund Umweltschutzes und unterstützt durch jährliche Energie- und Umweltkurse Pfarreien bei der Reduktion ihrer Energieausgaben. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Unti Freitag, 24. März 4. Klasse, Klasse, Samstag, 25. März 3. Klasse, , Eltern-Kind-Nachmittag (17.30 Gottesdienst) Reminder Liebe Minis, Anfang Februar habt ihr die Einladung zum Minifest erhalten. Anmeldeschluss: 5. April! Habt ihr euch bereits angemeldet? Einladung zu Kinder- und Jugendanlässe der Pfarrei Bruder Klaus Spielnachmittag Wann:, Wo: Chemistube Pfarrei Bruder Klaus Alter: 5 bis 17 Jahre Filmnachmittag Wann: Mittwoch, 29. März, Wo: Pfarrei Bruder Klaus Alter: 5 bis 11 Jahre Lesenacht (mit Übernachtung) Wann: Freitag, 31. März, 19.00, bis Samstag, 1. April ca Wo: Chemistube, Pfarrei Bruder Klaus Alter: 7 bis 17 Jahre Anmeldung bis 5 Tage vor dem jeweiligen Anlass per Mail an strebal@gmx.ch (Alexander Strebel, Jugendarbeiter Pfarrei Bruder Klaus). Voranzeigen Incontro dei pensionati a Thun Venerdì, 31 marzo, 14.30, nel centro parrochiale San Martino, Martinstr. 7: «Via Crucis» con Padre Enrico. Cordiale invito a tutta la comunità! Katholische Kirche Bern Oberland Gottesdienst mit Krankensalbung für unsere Seniorinnen und Senioren Unsere Betagten sind herzlich eingeladen zur Eucharistiefeier mit Gelegenheit zum Empfang der Krankensalbung: Mittwoch, 5. April, 14.30, in der Kirche. Anschliessend serviert die Frauengemeinschaft ein Zvieri. Weitere Pfarreiangehörige und Freunde sind ebenfalls willkommen! Wer abgeholt werden möchte oder jemanden zum Abholen kennt, melde sich bis Montagvormittag, 3. April, im. Pilgern vom Ranft ins Berner Münster In diesem Jahr fallen der 600. Geburtstag von Bruder Klaus und die Feier von 500 Jahre Reformation zusammen. Die Berner Kirchen sind dabei ökumenisch unterwegs. Unter dem Motto «Kirchen bewegen» wird vom Flüeli-Ranft ins Berner Münster gepilgert. Zum Mitmachen eingeladen sind interessierte Menschen jeden Alters aus dem Einzugsgebiet der beteiligten Kirchen, das heisst den Kantonen Bern, Solothurn und Jura. Mehr Informationen auf Anmeldeschluss: 30. März!

26 26 Oberland pfarrblatt nr Thun St. Marien 3600 Thun Kapellenweg Fax st.marien@kath-thun.ch Gemeindeleiter Patrick Erni, Diakon erni@kath-thun.ch Priesterlicher Mitarbeiter Pfarrer Leo Rüedi leo.rueedi@bluewin.ch Katechese Cornelia Pieren Religions- und Sozialpädagogin pieren@kath-thun.ch Sonja Lofaro Religionspädagogin sonja.lofaro@kath-thun.ch Sara De Giorgi Katechetin unti@geza.ch Kirchenmusik Joseph Bisig joseph.bisig@sunrise.ch Monika Bähler Katja Cimirro st.marien@kath-thun.ch Bürozeiten Mo Fr Mo, Di, Do, Fr Mi Nachmittag geschlossen Hauswart Raumreservationen Matthias Schmidhalter (Bürozeiten) schmidhalter@kath-thun.ch Seelsorgegespräche Eucharistiefeier Eucharistiefeier mit Kinderfeier Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Montag, 20. März Eucharistiefeier Eucharistiefeier mit der Frauengemeinschaft Seelsorgegespräche Rosenkranz Anbetung Freitag, 24. März Eucharistiefeier Kollekte Don-Bosco-Projekt Kino-Abend Möchten Sie mal wieder einen Film in netter Gesellschaft schauen? Am Freitag, 17. März um zeigen wir Ihnen den Film «The Straight Story». Altersfreigabe ist 12 Jahre. Im Anschluss Kaffee und Kuchen und die Möglichkeit zum spannenden Austausch. Seelsorge- und Beichtgespräche Am, von und am, von bietet unser Pfarrer Leo Rüedi die Möglichkeit zu Seelsorge- und Beichtgesprächen an. Filmabend «Demain Tomorow» Ein bewegender Film, der zum Nachdenken und Mitmachen anregt. Am, um wird dieser eindrückliche Dok-Film im Pfarreizentrum gezeigt. Nach dem Film gibt es eine «Teilete» und spannende Diskussionen. Zukunft geht uns alle an! Tamilen-Sonntag Am feiern wir mit unsern tamilischen Familien! Sie wirken im Gottesdienst mit und bereiten uns anschliessend ein Fest. Wir erleben sie mit ihrer Kultur in ihren Kleidern, Tänzen und Bildern aus Sri Lanka. Wir werden liebevoll und gut bekocht. Wenn Sie mit dabei sind, freuen wir uns sehr! Die Kollekte und der Erlös aus dem Fest fliessen vollumfänglich in unser Don-Bosco-Projekt für jugendliche Vollwaisinnen in Vavunija/Sri Lanka. Gemeindegesang im Gottesdienst Patrick Perella lädt zum Gemeindegesang am ein. Treffpunkt ist um in der Kirche. Es werden Lieder aus dem «Rise up»-buch weiter gefestigt oder neu einstudiert, die dann im anschliessenden Gottesdienst zusammen mit der Gemeinde gesungen werden. Ein gemütlicher Apéro im Anschluss rundet den Vormittag ab. Kinderfeier Alle kleineren Kinder sind herzlich eingeladen, nach einem gemeinsamen Beginn in der Kirche den Gottesdienst zu verlassen, um in einem separaten Raum das Wort Gottes kindgerecht zu erfahren. Zum «Vater Unser» kehren die Kinder wieder in die Kirche zurück., Bibelgruppe Thun Die Bibelgruppe trifft sich am Montag, 20. März, von bis im Pfarreizentrum. Eingeladen sind alle, ob Jung oder Alt, ob Frau oder Mann. Es braucht keinerlei Vorkenntnisse, nur ein offenes Herz. Mittagstisch Geniessen Sie ein feines, frisch gekochtes Essen gemeinsam mit Anderen am, ab im Pfarreisaal. Das ganze Menü kostet inklusive Kaffee Fr. 9.. Anmeldungen nimmt das gerne bis Montagmittag an. Um treffen wir uns zum Mittagsgebet in der Kirche. «Männer glauben anders», um im Pfarreizentrum. Rückblick Austausch Vorausschau und kleine Feier. Es freut sich Patrick Erni-Schmidiger. Schnupperpilgern 1 Tag Mache dich auf den Weg von Thun nach Blumenstein und entdecke dabei den Pilger in dir. Der vorgesehene Termin ist der 25. März. Weitere Auskunft erteilt Marcel Regli, Vor Ihm in der Kapelle, gerufen vor Seine Gegenwart im eucharistischen Brot. Mo Di Mi Do Fr Sa So Liebe Dorothee, wir blicken auf dein «Ja». Du wurdest Steigbügelhalterin für den «Galopp in die Heiligkeit» deines Mannes. Was bedeutete sein «Ausritt» und dann seine Bleibe im Ranft für dich!? Allein musstest du nun die Fragen der Erziehung bewältigen, allein standest du mit Hof, Vieh, Finanz- und Alltagsproblemen im Strudel. Zwar hatte Niklaus die Hofübergabe geregelt und stand dir beratend zur Seite, wenn du ihn aufsuchtest. Die Söhne konnten die Landwirtschaft selbständig handhaben. Dennoch warst du sehr gefordert. Ihr habt beide gerungen mit Gott, ihr habt beide schwer gelitten, als es um die Entscheidung der äusserlichen Trennung ging. Auch dein Mann verstand sich selber nicht mehr. Er ertrug die Spannung nicht mehr und ihr liebtet doch euch und die Kinder. Er litt an seiner Ungeduld, seinem innern Drängen. Nun wurde auch dein Weg zur Spur in Richtung Heiligkeit, er gründete auf deinem «Ja». Es erinnert an Marias «Ja»: «... kleine Magd des Herrn, mir geschehe nach Deinem...» nach Deinem Ruf an meinen Mann! Es war schwer! War es einfach heroische Liebe zu deinem Mann, die dich einwilligen liess, als du ihn derart leiden sahest? «Das Grösste aber ist die Liebe»! Du gabst ihm dein «Ja» zum freien Weitergehen. Du hast den Verzicht und die Liebe unter Schmerzen gelebt und ihn nicht festgehalten. Wie erging es dir wohl Jahre nach dem Abschied? Wir wissen es nicht. Etwas, was irdisch so beglücken kann: eine liebende, tiefe, eheliche Beziehung blieb vielleicht lebenslänglich als Schmerz und Verlust in dir eingezeichnet, nur du weisst darum. Der Ruf an deinen Mann kam als «Gottesverletzung» bis zu dir, du hast sie mitgetragen an deinem Platz. Wurde es zum eigenen Gerufensein, als du deinen geliebten Mann freigeben musstest/konntest für seinen Weg? Werden wir, wie es ein Buchtitel sagt, «des Weges geführt, den wir wählen»? Meint dies die Gnade zu einem freien «Ja», zum Weg, auf dem wir uns beim Namen gerufen hören? Mitsingen in der Osternacht Herzlich laden wir Alt und Jung ein, im Ad-hoc-Chor mitzuwirken und die faszinierende, einmalige Osternachtliturgie mitzugestalten. Die Musik ist so ausgewählt, dass es kaum Einstiegshürden gibt. Wir singen Lieder und Spirituals, englisch, deutsch, lateinisch, meist ein- oder zweistimmig, und werden von Tasteninstrumenten begleitet. Proben Mittwoch, 5. April , Saal Samstag, 8. April , Saal Montag, 10. April , Saal Osternacht Samstag, 15. April, 20.00, Vorprobe in der Kirche, 21.00, Osternachtfeier. Auskunft Joseph Bisig, Papst Franziskus und Patriarch Kyrill In Havanna haben sich am 12. Februar 2016 die beiden Oberhäupter der römisch-katholischen und der orthodoxen Kirchen zu einem Dialog getroffen. Am 12. Februar, wurde das erste Jahrestreffen würdig gefeiert. Die Universität Freiburg (CH) organisierte ein Treffen von Metropolit Hilarion und Kurt Kardinal Koch, unter dem Patronat der Schweizer Bischofskonferenz und dem Ökumenischen Institut der Uni FR. Zugegen waren auch weitere Würdenträger beider Schwesterkirchen. Ein starkes Zeichen christlicher Verbundenheit unter einem starken ökumenischen Dach. Sehr bezeichnend für ein erneutes Zusammengehen der östlichen und westlichen Kultur im Sinne der christlichen Gemeinschaft. Ein kirchenhistorisches Ereignis am Rande der Weltgeschichte. Der «Gemeinsame Dialog», den Papst Franziskus und Metropolit Kyrill am 12. Februar 2016 in Havanna eröffneten, trägt Früchte. Würdig, dass diesen zwei Ereignissen gebührende Aufmerksamkeit zukommt. Hans H. Weber

27 pfarrblatt nr Oberland 27 Thun St. Martin 3600 Thun Martinstrasse Fax st.martin@kath-thun.ch Pfarrer Kurt Schweiss kurt.schweiss@kath-thun.ch Theologin Carmen Cattarina Baumli carmen.baumli@kath-thun.ch Seelsorgehelferin und Katechetin Pia Krähenbühl-Fuchs Meisenweg 31, 3604 Thun kraehenbuehl@kath-thun.ch Katechetinnen Gabriela Englert Marianne Widmer Sonja Lofaro Jugendarbeiterin und Katechetin Manuela D Orazio Büro und Jugendtreff Tandem Mi Fr jugendarbeit-st.martin@ kath-thun.ch Kirchenmusik Joseph Bisig joseph.bisig@sunrise.ch Beatrice Ebener, Angela Ritler Bürozeiten Mo, Di, Do / Mi, Fr / Hauswart / Sakristan Martin Tannast tannast@kath-thun.ch 3. Fastensonntag Santa Messa in lingua italiana Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sunntigsfyr 2. Klasse Kaffeestube Gottesdienst mit Eucharistiefeier Gottesdienst mit Eucharistiefeier Kollekte Kinder von Homs (Heiliglandverein) Tauffeiern Am Samstag nehmen wir Laura Hurni, Tochter von Ellen Smits und Dominic Hurni, und am Sonntag Ylenia-Mattea Luginbühl, Tochter von Stephanie und Philippe Luginbühl, sowie Mia Marcovicchio, Tochter von Sabrina und Renato Marcovicchio, durch die Taufe in die Gemeinschaft der Kirche auf. Wir wünschen den Familien einen schönen Festtag und Gottes Segen. Versöhnungsweg in der Kirche Die Fastenzeit ist eine Zeit der Umkehr, eine Zeit, um sich neu auf Gott und seine Weisungen auszurichten. Die Fastenzeit ist eine Zeit der Einfachheit. Mit Wachsamkeit und Ehrlichkeit uns selbst gegenüber versuchen wir, unser Leben im Glauben zu erneuern. Fastenzeit bedeutet, sich wieder auf das Wesentliche zu besinnen und dabei alles, was überdeckt und überlagert ist, abzutragen. «Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!» (Mk 1, 15) Im Kirchenraum ist ein Rundgang mit sieben Posten aufgestellt. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit. Gehen Sie von Posten zu Posten, las sen Sie sich von den Gedanken anregen, denken Sie sie selber weiter. An einigen Orten finden Sie ergänzende Texte, speziell für Erwachsene. Sie dürfen diese und die aufgelegten Besinnungsfragen auch mitnehmen. Verweilen Sie am Ende einen Moment in der Marienecke, legen Sie Ihre Gedanken in einem Gebet vor Gott und zünden Sie dann eine Kerze an. Wir teilen Fastensuppe In der Fastenzeit jeweils am Freitagmittag im Pfarrsaal stehen das einfache Zmittag, die Tischgemeinschaft, gute Gespräche und der Gedanke des Teilens für eine Welt im Mittelpunkt. Daten Suppentage: Freitag, 17. März, 24. März, 31. März und 7. April, bis Kollekte fürs Fastenopfer. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden Schöpfergott, mit deinem Wort «Es werde Licht» hast du deine gute Schöpfung begonnen, und dein Wille nahm Gestalt an zu Himmel und Erde. In der Ankündigung an Maria, sie werde Gottes Sohn zur Welt bringen, ist dein Liebeswille zu aller Kreatur sichtbar geworden. Ihr «Mir geschehe nach deinem Wort» zeugt von der Hingabekraft in deinen Willen. Ihr möchte ich es gleichtun. Bei all meiner Selbstsucht, Eitelkeit und meiner Friedlosigkeit, lass mich hören auf dich. Gib, dass ich nicht taub, blind, lahm stehen bleibe bei dem, was ich habe, sondern aufbreche zum Grösseren, zu dem, was dein Wille ist und will. Dein Wille ist es, dass kein Mensch verloren gehe. Schenke mir Lebenskraft, Weggefährte zu sein denen, die Krücken brauchen zum Aufstehen, Gehen, zum Leben, zum Frieden. (Aus: Meditationen zum Vater unser und zum Bild des Bruder Klaus, Bruno Dörig und Hans Ulrich Schäfer, 1982) Vorschau Rosenaktion Nach den Gottesdiensten vom 25. und 26. März verkaufen wir im Foyer Fair- Trade-Rosen zu Gunsten von Fastenopfer. Erstkommunion Die Feiern der Erstkommunion finden am Samstag, 1. April, um und am Sonntag, 2. April, um statt. Die ordentlichen Gottesdienste fallen aus. Unterricht 1. Klasse Am Samstag, 8. April, ab laden wir die Familien mit Erstklasskind und Geschwistern zum Palmenbinden ein. Firmintensivtag Die Firmlinge und ihre Paten treffen sich am Samstag, 8. April mit dem Firmspender, Bischofsvikar Arno Stadelmann. Bussandacht Der Gottesdienst vom Samstag, 8. April, um wird mit Bussfeier gestaltet. Palmsonntag Am Palmsonntag, 9. April, um feiern wir Familiengottesdienst mit der Band Da Capo und speziellem Gottesdienstteil für Erstklasskinder und Kleinkinder. Beginn mit der Palmweihe im Hof. Nach dem Gottesdienst Kaffeestube und Kinderapéro. Heimosterkerzen Die Leiterinnen des Blauring Thun verzieren wiederum Heimosterkerzen mit dem Sujet der grossen Osterkerze und verkaufen diese am Palmsonntag und an Ostern nach den Gottesdiensten. Pellegrinaggio a Lourdes Organizzato da Pina Collazzo. Partenza: mercoledì 24 maggio, alle ore da Spiez, Simmentalstrasse 29, alle dalla stazione di Thun. Ritorno: domenica 28 maggio, alle circa. Prezzo: adulti Fr. 520., camera singola, supplement di Fr A Lourdes pensione completa presso l Hotel Arianne***. Durante il viaggio ognuno provvederà per sé. Dopo che vi sarete annunciati, riceverete una conferma scritta con il vaglia per il pagamento. L iscrizione è valida solo dopo che ci arriverà la conferma del versamento. Inviare il tagliando entro il 10 aprile a: Koordinationsstelle Pastoralraum Bern Oberland, Martinstrasse 7, 3600 Thun. THUN ALLGEMEIN Röm.-kath. Kirchgemeinde Kapellenweg 7, 3600 Thun Fax verwaltung@kath-thun.ch Sozialarbeit: Stephanie Oldani Leiterin Gruppe Soziales stephanie.oldani@kath-thun.ch Missione Cattolica di Lingua Italiana Kapellenweg 7, 3600 Thun thun@missione.ch Jassen, , Pfarreizentrum St. Martin. Betagtenheim Schönegg, Hünibach Freitag, 24. März, 10.00, Kommunionfeier. Seniorenferien in Crans-Montana (VS) vom 24. Juni bis 1. Juli. Anmeldeschluss 31. März, es hat noch freie Plätze! Anmeldezettel in den Schriftenständen der Pfarreien St. Marien und St. Martin. Pellegrinaggio a Lourdes Siehe «pfarrblatt»-seite St. Martin! Wie sind wir zur Kirche geworden, die wir heute sind? Wir laden ein zu zwei Vortragsabenden: Dienstag, 11. April, 20.00, St. Martin: Geschichte der Kirche in der Schweiz zwischen den Vatikanischen Konzilien. Referentin Prof. Dr. Franziska Metzger. Dienstag, 13. Juni, 20.00, St. Marien: Neuste Kirchengeschichte Ist Kirche heute gesellschaftlich noch relevant? Referent: Prof. Dr. Markus Ries, Theologische Fakultät Universität Luzern. 125 Jahre Katholische Kirche in Thun, das ist ein Anlass, der nicht nur gefeiert werden, sondern auch zum Nachdenken anregen soll. Das sind 125 Jahre Geschichte einer Glaubensgemeinschaft an einem bestimmten Ort, der sich in dieser Zeit auch gewandelt hat. Aber nur auf diesen einen Ort zu schauen, wird einer sich als weltweite Gemeinschaft verstehenden Kirche nicht gerecht. Wie die Stadt sich veränderte, weil das Land sich veränderte, so veränderte sich auch die Kirche. Es gilt einen Blick auf die Geschichte der katholischen Kirche der Schweiz zu werfen, um unsere eigene lokale Geschichte ein Stück weit zu verstehen. Gerade in diesen letzten 50 Jahren haben sich Gesellschaft und Kirche in raschem Tempo gewandelt. Näheres zu dieser Thematik erfahren Sie in den beiden Vorträgen. Herzliche Einladung. Kurt Schweiss, Pfarrer

28 28 Oberland pfarrblatt nr Meiringen Guthirt 3860 Meiringen Brienz Hasliberg-Hohfluh Hauptstrasse Gemeindeleiter Jure Ljubic Pfarreisekretariat Pia Flury Di und Do Kirchgemeindepräsident Hansruedi Wagner Aenderdorfgasse Brienzwiler Religionsunterricht 1. / 2. / 3. Klasse Petra Linder Allmendstrasse Meiringen / 5. / 6. Klasse Ruth Jaggi Twirgi 135C, 3863 Gadmen / 8. / 9. Klasse Jure Lujbic Hauptstrasse Meiringen MEIRINGEN Rosenkranzgebet Wortgottesdienst Familiengottesdienst zum Fastenopfer Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Freitag, 24. März Wortgottesdienst BRIENZ Wortgottesdienst Wortgottesdienst HASLIBERG-HOHFLUH Eucharistiefeier Kollekte: 18./19. März Fastenopfer Religionsunterricht 5. Klasse/5.Block:, , Familiengottesdienst zum Fastenopfer 3. Klasse: Montag, 20. März, Klasse/5. Block:, Samstag, 25. März, Versöhnungsweg und Feier um Klasse/5. Block: Samstag, 25. März, Familiengottesdienst Am, um findet in Meiringen zum Thema Boden unter den Füssen ein Familiengottesdienst statt. Was bedeutet das? Was gibt Boden unter den Füssen und was passiert, wenn dieser entzogen wird? Wir haben uns im Religionsunterricht mit diesen Fragen befasst und diesen Gottesdienst vorbereitet. Alle sind dazu und zum Apéro im Anschluss an den Familiengottesdienst herzlich eingeladen. 5. Klasse mit Ruth Jaggi Ökumenische Taizé-Feier Freitag, 24. März, in der Zeughauskapelle Meiringen Aus dem Pfarreileben Weltgebetstag in Brienz Diese Frauen haben mit viel Freude und Begeisterung den Weltgebetstag über die Philippinen vorbereitet. Pfarrer Tontsch predigte über die Lesung Matthäus 20,1 16. Über sechzig Personen haben sich diesen Abend reserviert und für die Philippinen gebetet, gesungen und natürlich gespendet. Als Präsent bekamen alle ein kleines genähtes Säckli gefüllt mit Reis. Hauptnahrung der Philippinos. Nach der Liturgie wurden in der Pfrundscheune Kaffee, Salziges, Kuchen und Dessert aus Rezepten der Philippinen serviert. Danke allen! Es war ein schöner und gemütlicher Abend mit vielen Eindrücken. Silvia Ammann «Kirchenkaffee» in Meiringen Am 3. März nach dem Gottesdienst trafen wir uns wieder zu einem gemütlichen «Kirchenkaffee». Da haben wir Zeit, uns über unser «Pfarreileben» auszutauschen, wie auch über andere Themen ins Gespräch zu kommen. Die Atmosphäre war sehr angenehm, die Schokolade und der Kaffee schmeckten sehr gut. Wir freuen uns schon auf unsere nächste Begegnung. An jedem 1. Freitag im Monat sind alle Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes zu Kaffee, Tee und vielerlei Gesprächen herzlich eingeladen. Frutigen St. Mauritius 3714 Frutigen Adelboden Kandersteg Gufergasse Fax Gemeindeleiterin Antonie Aebersold-Stängl (lic. theol.) kath.glfrutigen@bluewin.ch Pfarreisekretariat: Cordula Roevenich Bürozeiten: Mo Di Fr Katechetinnen Theres Bareiss Stéphanie Ruppen Jugendarbeiterin Martina Lengacher Fastensonntag FRUTIGEN Heilige Messe Gottesdienst mit Kommunionfeier ADELBODEN Heilige Messe Friedensrosenkranz mit Aussetzung des Allerheiligsten KANDERSTEG Vorabendmesse Die Kollekte am 18./19. März nehmen wir dankend für den «tut» Verlag entgegen. Neben dem professionellen Redaktionsteam bereichern auch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die monatliche redaktionelle Arbeit. Das Magazin bietet Teenagern ein journalistisches Lern- und Erfahrungsfeld. So können sich Kinder und Jugendliche als Nachwuchsreporter, Zeichner oder Ideenfinder beim «tut» einbringen. Beichtgelegenheit nach Vereinbarung vor oder nach der heiligen Messe. Kurseelsorge Wir freuen uns, dass Pater Brüchsel die Gottesdienste mit uns feiert und danken ihm herzlich für seinen Dienst. Herzliche Einladung zur Fastensuppe nach dem Gottedienst im Pfarreisaal. Den Erlös werden wir an das Fastenopfer weiterleiten und danken euch jetzt schon für eure Spende. Filmvorführung Bruder Klaus Im Anschluss an die Fastensuppe wird im Pfarreisaal der Film: «Bruder Klaus Bauer, Vermittler, Heiliger» gezeigt (Dauer ca. 40 Min). Ein Film über das Leben und Wirken des Niklaus von Flüe, der von in Flüeli-Ranft lebte und 1947 heiliggesprochen wurde. Wer war Niklaus von Flüe? In seinem bürgerlichen Leben war er Bauer, Familienvater, Politiker und Richter. Mit fünfzig Jahren zog er in den Ranft und wurde zum Einsiedler, Mystiker, Ratgeber und Friedensstifter. Der Einsiedler im Ranft berührte die Menschen seiner Zeit in ihrem Innersten. Aus nah und fern reisten Männer und Frauen herbei, um sich von Bruder Klaus, wie er nun genannt wurde, beraten und trösten zu lassen. Was nicht vergessen werden darf: Der Lebensweg von Niklaus von Flüe ist ohne das Einverständnis seiner Frau Dorothea Wyss nicht denkbar. Für einen persönlichen Zugang zu Niklaus von Flüe ist es hilfreich, dieses Ringen und Beten zusammen mit Dorothea als Teil seines Lebensweges zu verstehen ( Holzfigur von Niklaus und Dorothea im Verkaufsladen der Schwestern in Flüeli Unser lieber Verstorbener Am 2. Februar ist Herr Horst Burn aus Adelboden gestorben. Die Trauerfeier und die anschliessende Urnenbeisetzung fanden am 8. Februar statt, die Messfeier mit Gedenken am 12. Februar. Der Herr schenke ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm.

29 pfarrblatt märz 29 Wüstenerfahrungen Gedanken zum Evangelium, das am Sonntag, 19. März, in den Gottesdiensten gelesen wird: Ex 17,3 7 Von Josef Imbach, Theologe und Autor Jahrzehntelang hat das Volk Israel unter den ihm vom Pharao auferlegten Fronlasten geseufzt und sein Dasein verflucht. Als dieser es endlich auswandern lässt, führt der Weg zuerst einmal durch die Wüste. Die Nahrung wird knapp. Und schon kippt die Stimmung. «In Ägypten hatten wir wenigstens genug Brot und Fleisch» (Exodus 16,3). Wenig später, als Wassermangel droht, bedroht das Volk Mose: «Warum hast du uns überhaupt hierhergeführt» (Exodus 17,3). Wird hier nicht exakt das geschildert, was sich weltweit und seit Jahrhunderten wieder und wieder ereignet? Da ist beispielsweise eine Frau, die hat bloss geheiratet, um der Enge ihres Elternhauses zu entfliehen, in der Meinung, so das kleinere Übel zu wählen. Die Ehe scheitert, unter anderem auch, weil ihr Ehepartner sich als gewalttätiger und gefühlloser Mensch entpuppt. Oder da ist ein Mann, der ist seiner Partnerin hörig. Die droht ständig damit, die Beziehung abzubrechen, wenn sie nicht sofort bekommt, was sie will. Irgendwann hat der Mann genug. Und geht. Kontaktadressen Kath. Frauenbund Bern (KFB) : Mittelstrasse 6a, Postfach, 3012 Bern , Di / frauenbund@kathbern.ch Präsidentin: Beatrice Zimmermann-Suter Martinstrasse 26, 3600 Thun, tuargas@bluewin.ch Dekanat Region Bern Bernhard Waldmüller (Co-Dekanatsleiter), Die Stelle des Co-Dekan ist vakant Mittelstrasse 6a, 3012 Bern, / 66 dekanat.bern@kathbern.ch Pastoralraum Bern Oberland Pfr. Kurt Schweiss, Pastoralraumleiter Martinstrasse 7, 3600 Thun, kurt.schweiss@kath-thun.ch Koordinationsstelle siehe Seite 24 Dekanat Bern-Mittelland Domherr Alex L. Maier (Co-Dekan), maier@kathlangenthal.ch Marie-Louise Beyeler (Do-Dekanatsleiterin), marie-louise.beyeler@kathseeland.ch Wir brauchen jetzt nur an die Geschichte vom Auszug der Israeliten aus Ägypten zu denken, und schon ahnen wir, was in den beiden vorgehen könnte. Im ersten Moment werden sie aufatmen und sich fragen, wie sie es bloss geschafft haben, die unerträgliche Situation so lange auszuhalten. Aber schon nach wenigen Tagen oder Wochen sind sie sich nicht mehr so sicher, richtig gehandelt zu haben. Jetzt, da sie allein und ohne Partner oder Partnerin sind, fühlen sie sich immer öfter einsam. Vielleicht hätte man ja den Partner mit etwas mehr Geduld dazu gebracht, sich zu ändern. Und irgendwann taucht da eine Frage auf, von der man zwar weiss, dass sie gefährlich ist: War das Zusammensein denn wirklich so schlimm? Ihre Meinung Kommunikationsstelle katholische Kirche Region Bern Karl Johannes Rechsteiner Alpeneggstrasse 5, 3012 Bern, karl.rechsteiner@kathbern.ch Kommunikationsstelle der Landeskirche Karin Brunner, Zähringerstrasse 25, 3012 Bern , kommunikation@kathbern.ch Ansprechperson bei sexueller Ausbeutung in der Seelsorge Marie-Theres Beeler, Theologin und Supervisorin (BSO), Büchelistrasse 6, 4410 Liestal , Fax mth.beeler@bluewin.ch Kath. Gehörlosenseelsorge SO + BE Felix Weder-Stöckli, Oberdorfstrasse 23 Postfach, 3053 Münchenbuchsee, SMS , felix.weder@kathbern.ch Frohberg: Wohnen für Lernende und Studierende, Frohbergweg 4, 3012 Bern , Endlose Freiheit. Foto: goofy911/photocase.de Das Volk Israel musste lernen, dass es seine Freiheit nicht schon mit dem Aufbruch aus Ägypten erlangte, sondern dass der Weg dahin so manche Wüstenerfahrungen und Durststrecken beinhaltete. «pfarrblatt» Nr. 9, Populismus gegen Vertrauen Richtig wahrgenommen und bemerkenswert ist der grosse Vertrauensverlust in die Politik und die politischen und wirtschaftlichen Eliten. Aber anstatt zu fragen, wie dieser Vertrauensverlust entstanden ist, fordert Frau Refaeil auf, die Protestbewegungen zu besiegen. (...) Wenn ich die politischen Entwicklungen betrachte: Überwachungsstaat, Kriege, unnütze Aufrüstungen, Abbau des Sozialstaates, Privatisierungen, immer mehr Privilegien und Macht für Grosskonzerne, Terrorangst-Berichterstattung in den Medien etc., dann erscheint mir der Vertrauensverlust vollkommen nachvollziehbar und dann muss ich die ethischen Werte und Motive der politischen Eliten und der hinter Ihnen stehenden Wirtschafts- und Finanz-Lobby-Gruppen hinterfragen. Von ethischen Werten kann keine Rede sein, vielmehr geht es hier um stark egoistische und gesellschafts- und friedenszerstörende Handlungen der Eliten. Was wir brauchen, sind echte Partizipation, Transparenz und wirkliche Demokratie und nicht den Aufruf zu mehr Vertrauen. (...) Institutionen, die nicht von der Öffentlichkeit und durch demokratische Prozesse kontrolliert werden, neigen immer dazu, ihren eigenen Vorteil und nicht den Vorteil des gesamten Volkes zu suchen. (...) Frau Refaeil betreibt eine Verkehrung der Ursachen und Verschleierung der wirklichen Probleme. Es würde unserer Gesellschaft guttun, wenn wir als Staatsbürger viel mehr hinterfragen und überprüfen würden. Dr. Clemens Lang, Bern Den vollständigen Text finden Sie unter: (Rubrik «Ihre Meinung»)

30 30 Anderssprachige pfarrblatt nr Missione Cattolica di Lingua Italiana 3007 Bern Chiesa Madonna degli Emigrati Bovetstrasse Fax missione.berna@bluewin.ch Missionari Scalabriniani P. Antonio Grasso P. Enrico Romanò Suore San Giuseppe di Cuneo, collaboratrici pastorali e catechiste Sr. Albina Maria Migliore Sr. Barbara Macagno Segreteria Orario d ufficio Lu Ve Giovanna Arametti-Manfré A.C.F.E. Associazione Centro Familiare Emigrati Seftigenstrasse Bern Fax info@centrofamiliare.ch Com.It.Es Berna e Neuchâtel Bühlstrasse Berna Com.it.es.berna@bluewin.ch Sabato 18 marzo S. Messa prefestiva nella chiesa della Missione III Domenica di Quaresima Domenica 19 marzo 11.00, Ss. Messe nella chiesa della Missione. Alle solenne Celebrazione con amministrazione del Sacramento «Unzione degli ammalati» S. Messa in lingua italiana, nella chiesa St. Antonius a Bümpliz Ss. Messe da lunedì a sabato nella chiesa della Missione S. Giuseppe, sposo della B.V. Maria Lunedì 20 marzo S. Messa nella chiesa della Missione Venerdì 24 marzo Via Crucis nella chiesa della Missione La pia pratica della «Via Crucis» esprime la nostra viva partecipazione alla Passione di Cristo, la nostra commossa gratitudine a Colui che ci ha salvati «a caro prezzo» (1 Cor 6,20). Anche noi, come fece il Cireneo, aiutiamo i nostri fratelli sofferenti a portare la loro croce. Cristo ci dà l acqua viva che soddisfa la nostra sete Il racconto della donna samaritana (Vangelo) ci aiuta a comprendere la pedagogia di Gesù. La conversazione parte dalla sete di Gesù che chiede acqua alla donna, per arrivare all acqua che egli offre. Il dono dell acqua è un simbolo che indica la rivelazione che Gesù fa di se stesso. Anzi Gesù stesso è l acqua viva. Vita della Comunità Festa del malato Domenica 19 marzo alle alla solenne Celebrazione, con amministrazione del Sacramento «Unzione degli ammalati» segue il pranzo insieme. Incontro Diaconia FAC Mercoledì 22 marzo alle ha luogo l'incontro dei volontari che prestano il loro servizio agli ammalati e agli anziani, domiciliati presso le case di riposo o presso le loro abitazioni. Lectio di Quaresima Lectio Divina Siamo cordialmente invitati a partecipare agli incontri che hanno luogo in chiesa, di «Lectio Divina» per leggere, studiare, pregare, meditare e quindi vivere la Parola di Dio. Le date restanti sono: mercoledì 22, 29 marzo e mercoledì 5 aprile alle Conferenza Islam e Medio Oriente La Missione invita cordialmente alla Conferenza che ci aiuta a conoscere, capire e riflettere, avente per tema «Esiste il Medio Oriente?» Venerdì 24 marzo alle nella sala teatro; relatore: Paolo Raffone, esperto di affari strategici e fondatore della «Fondation Cipì». Preannuncio I Cori di Berna e di Basilea cantano insieme durante le Celebrazioni Il Coro Armonia della Missione di Berna e il Coro della Missione di Basilea si esibiscono sabato 18 marzo nella chiesa della Missione di Basilea; sabato 25 marzo alle nella chiesa della Missione di Berna. Un invito cordiale. Altri appuntamenti sul calendario In calendario abbiamo altri appuntamenti importanti ricordiamo il nostro sito: Per attività pastoralli nell Oberland e nel Mittelland è possibile consultare il sito: Misión católica de lengua española 1. domingo de cuaresma: las tentaciones 2. Domingo de cuaresma: Jesús nos escucha 3. Domingo de cuaresma: diálogo con la samaritana 3072 Ostermundigen Sophiestrasse 5, Misionero: Padre Oscar Gil oscar.gil@kathbern.ch Assistente Social: Eva Novell eva.novell@kathbern.ch Música: Mátyás Vincz vamatyi@gmail.com Sacristán: Maciel Pinto maciel.pinto@kathbern.ch Secretaria: Nhora Boller nhora.boller@kathbern.ch Servicios Religiosos De martes a viernes Rezo del Santo Rosario Oración de Gracias Todos los viernes confesiones Cada domingo misas en la Misión en la Trinidad / Dreifaltigkeit Taubenstrasse 4, 3011 Bern 2 do y 4 to domingo de mes Iglesia St. Marien Kapellenweg 9, 3600 Thun 2da. parte: Breve catecismo para entender la cuaresma Estamos obligados a hacer penitencia? «Todos ltos fieles, cada uno a su modo, están obligados por la ley divina a hacer penitencia; sin embargo, para que todos se unan en alguna práctica común de penitencia, se han fijado unos días penitenciales en los que se dediquen los fieles de manera especial a la oración, realicen obras de piedad y de caridad y se nieguen a sí mismos, cumpliendo con mayor fidelidad sus propias obligaciones y, sobre todo, observando el ayuno y la abstinencia.» (Código de Derecho Canónico, cánon 1249). Qué debe hacerse todos los viernes del año? En recuerdo del día en que murió Jesucristo en la Santa Cruz, todos los viernes, a no ser que coincidan con una solemnidad, debe guardarse la abstinencia de carne, o de otro alimento que haya determinado la Conferencia Episcopal; ayuno y abstinencia se guardarán el miércoles de Ceniza y el Viernes Santo. (Código de Derecho Canónico, cánon 1251). Cuándo es cuaresma? La Cuaresma comienza el Miércoles de ceniza y concluye inmediatamente antes de la Misa Vespertina in Coena Domini. (jueves santo). Todo este período forma una unidad, pudiéndose distinguir los siguientes elementos: 1) El Miércoles de ceniza, 2) Los domingos, agrupados en el binomio, I-II; III, IV y V; y el Domingo de Ramos de la Pasión del Señor, 3) La Misa Crismal y 4) Las ferias.

31 pfarrblatt nr Anderssprachige 31 Missão Católica de Língua Portuguesa 3012 Bern Zähringerstrasse 25, 3 Stock mclportuguesa@kathbern.ch Missionário Scalabriniano P. Geraldo Melotti P. Arcangelo Maira Secretária Denise Gilgen-dos Santos Terça Quinta-feira Sexta-feira Papa Francisco: Mensagem para a Quaresma Amados irmãos e irmãs! A Quaresma é um novo começo, uma estrada que leva a um destino seguro: a Páscoa de Ressurreição, a vitória de Cristo sobre a morte. E este tempo não cessa de nos dirigir um forte convite à conversão: o cristão é chamado a voltar para Deus «de todo o coração» (Jl 2,12), não se contentando com uma vida medíocre, mas crescendo na amizade do Senhor. Jesus é o amigo fiel que nunca nos abandona, pois, mesmo quando pecamos, espera pacientemente pelo nosso regresso a Ele e, com esta espera, manifesta a sua vontade de perdão (cf. Homilia na Santa Missa, 8 de janeiro de 2016). A Quaresma é o momento favorável para intensificarmos a vida espiritual através dos meios santos que a Igreja nos propõe: o jejum, a oração e a esmola. Na base de tudo isto, porém, está a Palavra de Deus, que somos convidados a ouvir e meditar com maior assiduidade neste tempo. Aqui queria deter-me, em particular, na parábola do homem rico e do pobre Lázaro (cf. Lc 16,19 31). Deixemo-nos inspirar por esta página tão significativa, que nos dá a chave para compreender como temos de agir para alcançarmos a verdadeira felicidade e a vida eterna, incitando-nos a uma sincera conversão. 1. O outro é um dom: A parábola inicia com a apresentação dos dois personagens principais, mas quem aparece descrito de forma mais detalhada é o pobre: encontra-se numa condição desesperada e sem forças para se solevar, jaz à porta do rico na esperança de comer as migalhas que caem da mesa dele, tem o corpo coberto de chagas, que os cães vêm lamber (cf. vv ). Enfim, o quadro é sombrio, com o homem degradado e humilhado. A cena revela-se ainda mais dramática, quando se considera que o pobre se chama Lázaro, um nome muito promissor pois significa, literalmente, «Deus ajuda». Continua... Kroatische Mission 3012 Bern Hrvatska katolička misija Bern Kath. Kroaten-Mission Bern Zähringerstr. 40, 3012 Bern Fax hkm.bern@bluewin.ch Uredovno radno vrijeme Po Pe Kontaktperson Misionar: Fra Gojko Zovko Suradnica: Ruža Radoš Bern: Heiligkreuzkirche, Kastellweg 7, beim Tiefenauspital, jeden Sonntag um Biel: Pfarrkirche Christ König, Geyisriedweg 31, jeden 2. und 4. Sonntag um Langenthal: Marienkirche, Schulhausstrasse 11 A, jeden Sonntag um Thun: Marienkirche, Kapellenweg 9, jeden Sonntag um Meiringen: Pfarrkirche Guthirt, Hauptstrasse 26, jeden 1. Montag um und jeden 3. Sonntag um Interlaken: Heiliggeistkirche, Schlossstrasse 6, jeden 1. und 3. Mittwoch um Iz Evanđelja po Ivanu U ono vrijeme: Dođe Isus u samarijski grad koji se zove Sihar blizu imanja koje Jakov dade sinu svome Josipu. Ondje bijaše zdenac Jakovljev. Isus, umoran od puta, sjeđaše na zdencu. Bila je otprilike šesta ura. Dođe neka žena Samarijanka zahvatiti vode. Kaže joj Isus: «Daj mi piti!» Njegovi učenici bijahu otišli u grad kupiti hrane. Kaže mu na to Samarijanka: «Kako ti, Židov, išteš piti od mene, Samarijanke?» Jer Židovi se nisu slagali sa Samarijancima. Isus joj odgovori: «Kad bi znala dar Božji, i tko je onaj koje ti veli: Daj mi piti, ti bi u njega zaiskala i on bi ti dao vode žive.» Odvrati mu žena: «Gospodine, ta nemaš ni čime bi zahvatio, a zdenac je dubok, Otkuda ti dakle voda živa? Zar si ti možda veći od oca našeg Jakova, koji nam dade ovaj zdenac, i sam je iz njega pio, a i sinovi njegovi i stada njegova?» Odgovori joj Isus: «Tko go pije te vode, opet će ožednjeti. A tko bude pio vode koju ću mu ja dati, ne, neće ožednjeti nikada: voda koju ću mu ja dati postat će u njemu izvorom vode koja teče u život vječni.» Iv 4,5 14 Anderssprachige Missionen Albanisch: Don Pren Kola, Laurenzenvorstadt 85, 5000 Aarau, Gottesdienste Pfarrei St. Franziskus, Stämpflistrasse 26, 3052 Zollikofen: Zweimal pro Monat, Englisch: English Speaking Community, Chair person: Alma Krebs Church Service Bruder Klaus Church, Ostring 1a, 3006 Bern: Every Sunday: Confessions at a.m., Mass at a.m. Mass on Holy Days of obligation at p.m. in the Crypt. In the church Missione Cattolica Italiana, Bovetstr. 1, 3007 Bern: Every 1st Saturday of the month: p.m., p.m. Holy Mass. Presider: Dominican Priest from Fribourg Coordinator: N. Grosjean Eritreisch: Debesay Mehari, Muldenweg 11, 3075 Rüfenacht, Gottesdienste Regelmässig am Sonntagnachmittag in der Kirche St. Michael, Gossetstr. 8, 3084 Wabern. Malayalam: Syro-malabarischer Ritus: P. Thomas Plapallil, , Chelerain 1, 6213 Knutwil Gottesdienste Bümpliz, St. Antonius, Morgenstrasse 65, 3018 Bern. Jeden 3. Sonntag im Monat, Syro-malankarischer Ritus: Father Joseph Kalariparampil OSFS Gottesdienste Kirche St. Josef, Stapfenstrasse 25, 3098 Köniz: Jeden 2. Sonntag im Monat, Philippinisch: Fr. Toni Enerio, onyotenerio@yahoo.com Philippine Catholic Mission Switzerland Gottesdienste Krypta, Bruder Klaus, Segantinistrasse 26a, 3006 Bern: Jeden 1. Sonntag im Monat, Polnisch: Vikar Wojciech Maruszewski, Marly wojciech.maruszewski@gmail.com Gottesdienste Kirche, Bruder Klaus, Ostring 1, 3006 Bern: Jeden 1. bis 5. Sonntag im Monat, Slowakisch: Ing. Dalibor Kalna, Pappelweg 4, 3072 Ostermundigen, Gottesdienste Dreifaltigkeit, Taubenstr. 6, 3011 Bern, Krypta: Jeden 2. und 4. Samstag im Monat, Slowenisch: Mag. Davia Taljat, Kath. Slowenen-Mission, Hallwylstrasse 60, 8004 Zürich , Natel Gottesdienste St. Johannes, Johanniterstrasse 30, 3047 Bremgarten: Jeden 2. Sonntag im Monat, 17.00, Eucharistiefeier Tamilisch: Pfr. Soosaithasan Douglas Eucharistiefeiern Jeden 2. und 5. Sonntag um 16.30, in der Kirche St. Michael, Gossetstrasse 8, 3084 Wabern (Sakristan: R. Jeeva Francis, Tel ) Jeden 4. Sonntag um in der Pfarrei St. Josef, Stapfenstr. 25, 3098 Köniz (Sakristan: S. Pakkiyanathan, Tel ) Tschechisch: P. Antonin Spacek, , Marie Fischer, Monbijoustrasse 89, 3007 Bern, Ungarisch: Römisch-Katholische Ungarnmission, Sektion Bern, Postfach 102, 3073 Gümligen Gottesdienste Alterszentrum Viktoria, Schänzlistrasse 65, 3013 Bern: 5. Februar und 16. Juni, Vietnamesisch: P. Joseph Pham Minh Van, Bern, Gottesdienste Krypta, Bruder Klaus, Segantinistrasse 26a, 3006 Bern: Jeden 3. Sonntag im Monat, Impressum Internet Wochenzeitung der röm.-kath. Pfarreien Kanton Bern, alter Kantonsteil Adressänderungen und Abbestellungen: Nur bei Ihrem Pfarramt Adressen und Telefonnummern siehe Pfarreien Redaktionsadresse: Alpeneggstrasse 5, 3012 Bern, , Fax , redaktion@pfarrblattbern.ch Redaktion: Jürg Meienberg (jm), Andreas Krummenacher (kr), Herausgeber: Pfarrblatt-Gemeinschaft Bern Präsidium: Vakant Vizepräsidentin: Anne Durrer Verwaltung: Keel Treuhand AG, 3065 Bolligen Druck: Ringier Print Adligenswil AG

32 32 pfarrblatt märz HERAUSGEGRIFFEN HERAUSGEGRIFFEN Nachrichten Tag der Freude und der Hoffnung An die Reformation schloss sich der Dreissigjährige Krieg an. Bis 1648 wurden Millionen Tote verzeichnet. Die Reformation vor 500 Jahren ist vielschichtig zu betrachten und hatte auch überaus unschöne Folgen. Die Kirchen lieben Zeichen und Symbole. Protestanten und Katholiken in Deutschland wollten ein besonderes Zeichen der Versöhnung setzen, 500 Jahre danach, und haben darum am vergangenen Samstag in Hildesheim einen ökumenischen Versöhnungsgottesdienst gefeiert. Anwesend waren die Staats- und Kirchenspitzen. Die Feier wurde mit dem gemeinsamen Friedensgruss und der Selbstverpflichtung, «weitere Schritte auf dem Weg zur sichtbaren Einheit der Kirchen zu gehen», abgeschlossen. Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, sprachen von einem «Tag der Freude und der Hoffnung». Die Feier stand am Ende eines mehrjährigen Prozesses der «Heilung der Erinnerung». In ihrem «Buss- und Versöhnungsgebet» sprachen die beiden Vorsitzenden ohne Schuldzuweisung von den «Schatten der Vergangenheit» und von der «Last der Entzweiung und Trennung». Marx sprach von einem «Zeichen für ein versöhntes Miteinander» und fügte hinzu: «Wir nehmen unsere Geschichte an, schauen auf das, Bischof Heinrich Bedford-Strom und Kardinal Reinhard Marx. KNA was Christen sich gegenseitig angetan haben, und gehen gemeinsam weiter. Wir tun das nicht anklagend oder niedergedrückt, sondern in einer Haltung der Hoffnung und des neuen Aufbruchs.» Bundespräsident Joachim Gauck, der zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an der Feier teilnahm, würdigte diese angesichts der Konflikte der Vergangenheit fast als «Wunder». Und er fügte «als evangelischer Christ» hinzu, das «eigentliche ökumenische Wagnis echter Gemeinsamkeit» stehe den Kirchen noch bevor. Marx und Bedford-Strohm betonten die Bereitschaft zur Zusammenarbeit auf allen Ebenen des kirchlichen Lebens. Die anstehenden Probleme seien lösbar. Dazu zählten sie etwa die gemeinsame Teilnahme an der Eucharistie gemischtkonfessioneller Ehepaare. Bedford-Strohm wertet die Impulse von Papst Franziskus in dieser Frage als «Rückenwind». In Hildesheim wurde dieser von seinem «Ökumeneminister», Kardinal Kurt Koch, der «ei- nem der wichtigen Geburtsländer der Reformation» die «authentische Sehnsucht nach einer weiteren Annäherung unter uns Christen» konstatierte, vertreten. kr/kna Weltausstellung Reformation Die Mitglieder der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) haben sich am 7. und 8. März im Hotel Kurhaus Kreuz im solothurnischen Mariastein geroffen. Die Bischöfe liessen sich dabei unter anderem über den Stand der Vorbereitungen zur ökumenischen Präsenz der SBK und des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes im Rahmen der Weltausstellung «Tore der Freiheit» in Wittenberg DE informieren, die vom 20. Mai bis 10. September dauern wird. Es ist dies die grosse Ausstellung zum 500-Jahre-Reformationsjubiläum. Der Schweizer Pavillon ist der einzige, der von Reformierten und Katholiken gemeinsam getragen wird. kr Mehr Infos: und Museumsnacht Bern Die Berner Museumsnacht diesen Freitag, 17. März, ist ein fester Wert. Das Angebot wird immer vielfältiger, bunter, die Auswahl ist kaum noch zu bewältigen und zu überschauen. 200 Programmpunkte soll es geben, 37 Museen und Institutionen öffnen ihre Türen. Hier als Auswahl einige Leckerbissen (die Nacht startet um und endet um 2.00): Berner Münster, alle 20 Min., «vom Steinhimmel das Chorgewölbe im Berner Münster»; Staatsarchiv des Kantons Bern, «verdingt vesorgt verdrängt», Armut und Fürsorge im Kanton Bern im 19. und 20. Jh., Ausstellung und Gespräche mit Betroffenen und Expertinnen; Bernisches Historisches Museum, «Tot n Tanz», Kurzführungen durch die Ausstellung, ausserdem «Was nimmst du mit in dein Grab?», Tanz der Kulturen und «Jenseitsvorstellungen was kommt nach dem Tod?» kr Infos: Das Ticket kostet Fr. 25. (inklusive ÖV). Menschen bis 16 Jahre kostenlos. Ungeheuerlich «Studien zeigen, dass ein Kind sieben Mal vergebens jemandem mitteilt, dass es sexuellen Missbrauch erlebt habe. Es wird also statistisch erst bei der achten Person gehört und gehandelt.» Schulsozialarbeiterin Regula Hasler, Schulhaus Spiegel b. Köniz, zum Thema «sexuelle Ausbeutung von Kindern» in der Radiosendung Regionaljournal Bern-Freiburg-Wallis vom 13. März. Biblische Nachlese zum Weltfrauentag «Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus (als Gewand) angelegt. Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Wenn ihr aber zu Christus gehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen, Erben kraft der Verheissung.» Galater 3,27 29, Einheitsübersetzung «Danach aber wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgiesse über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein» (...) Joel 3.1, Einheitsübersetzung

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