Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

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1 Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

2 GABLER EDITION WISSENSCHAFT

3 Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Konzeption, Instrumente und Fallbeispiele 3., überarbeitete Auflage GABLER EDITION WISSENSCHAFT

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dissertation Technische Universität Chemnitz, Auflage Februar Auflage Oktober Auflage September 2008 Alle Rechte vorbehalten Gabler GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2008 Lektorat: Frauke Schindler /Nicole Schweitzer Gabler istteil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

5 VORWORT ZUR 3. AUFLAGE Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. Goethe Die Implementierung von Strategien ist und bleibt eine der größten Herausforderungen in der unternehmerischen Praxis, um nachhaltige Wettbewerbsvorteile erzielen zu können. Die Nachfrage nach der 2. Auflage unterstreicht dies und nachdem dieses Werk erneut vergriffen war, erschien eine grundlegende Überarbeitung für die 3. Auflage angebracht. Neben der Aktualisierung der einschlägigen Literatur in Text und Literaturverzeichnis wurden theoretische Passagen gekürzt, die nun teilweise als Querverweise eingebunden sind. Inhaltlich ergänzt wurden Praxisbeispiele und ein zusätzliches Kapitel, das sich mit Fallstudien zur Strategieimplementierung auseinandersetzt. Dies soll den bereits vorhandenen Praxisbezug weiter schärfen und dem Leser wertvolle Gedankenanstöße für Implementierungsprozesse geben. Mein Dank gilt allen Interessierten, die bei ihren Studien, Weiterbildungsveranstaltungen und bei der Ausübung von Führungsverantwortung auf den Text zurückgreifen und mir wertvolle Hinweise für Verbesserungen gaben. Meiner Ehefrau Alexandra Raps danke ich, dass Sie mich auch bei dem Vorhaben der 3. Auflage maßgeblich und tatkräftig unterstützt hat und es möglich gemacht hat, dass die Neuauflage in meiner raren Freizeit entstehen und reifen konnte. Weiterhin möchte ich Frau Dipl.-Kffr. Özlem Yilmaz für ihre wertvolle Unterstützung bei der Aktualisierung der Literatur der vorliegenden Auflage bedanken. Ebenso gilt mein Dank Frau Nicole Schweitzer vom Gabler-Verlag für die verlagsseitige Betreuung und die schnelle Drucklegung. Für Verbesserungsvorschläge und Feedback stehe ich via zur Verfügung. Andreas Raps V

6 AUS DEM VORWORT ZUR 2. AUFLAGE Die vertiefte Auseinandersetzung mit Strategischem Management und die Folgen von unzureichenden Implementierungen, die gegenwärtig sowohl in Wissenschaft und Praxis zu verbuchen sind, haben das Interesse an diesem Buch geweckt. Seit Erscheinen der 1. Auflage sind 15 Monate vergangen. Für einen Autor ist es natürlich sehr erfreulich, wenn innerhalb eines so kurzen Zeitraums ein Buch vergriffen ist. Dies zeigt aber auch die Aktualität und Brisanz des Themas Strategieimplementierung. In der hier vorliegenden 2., überarbeiteten Auflage sind aufgrund der recht kurzen Frist seit dem Erscheinen der 1. Auflage keine strukturellen und tiefgreifenden Änderungen vorgenommen worden. Die Schwerpunkte der Überarbeitung liegen insbesondere in der Aktualisierung vorhandener Literaturquellen sowie der Neuaufnahme weiterer und in der Zwischenzeit neu erschienener Werke, um damit den aktuellen Status quo in der Literatur zu repräsentieren. Zudem wurden leider nie vermeidbare Tippfehler verbessert sowie kleinere Korrekturen und sinnvolle Ergänzungen vorgenommen. Zu Dank verpflichtet bin ich den vielen Lesern, die mir wichtige Hinweise gegeben haben und meine Aufforderung zu kritischem Feedback im Vorwort der 1. Auflage wahrgenommen haben. Andreas Raps AUS DEM VORWORT ZUR 1. AUFLAGE Verschiedene Ursachenanalysen zeigen, dass der Grund für das Scheitern von formulierten Strategien oftmals in einem mangelhaften Implementierungsprozess liegt. Die Strategieimplementierung kann als die größte Herausforderung im Strategieprozess angesehen werden, weil nur eine adäquat implementierte Strategie zusätzlichen Wert für ein Unternehmen generieren kann. Das Motiv für diese Arbeit liegt in meiner beruflichen Tätigkeit begründet. Bei meinen ersten Praxiserfahrungen in den USA im Anschluss an mein betriebswirtschaftliches Studium sowie bei der fortführenden Tätigkeit als Strategieberater in Deutschland kam ich zu der Erkenntnis, dass im Bereich der Strategieimplementierung erheblicher Nachholbedarf besteht. Dieser Nachholbedarf besteht gleichermaßen auch in der Literatur zum Strategischen Management. VI

7 Die vorliegende Dissertation ist parallel zu meinen beruflichen Aktivitäten als Unternehmensberater entstanden. Die Arbeit wurde am Lehrstuhl BWL III für Unternehmensrechnung und Controlling der Technischen Universität Chemnitz erstellt und wurde im Sommer 2002 abgeschlossen. Sie wurde von der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät im Wintersemester 2002/2003 als Dissertation angenommen. Zu besonderem Dank bin ich meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Uwe Götze, verpflichtet, der während der gesamten Dauer der Arbeit das Promotionsvorhaben intensiv betreute, mir stets mit Rat und Tat zur Seite stand und somit einen maßgeblichen Beitrag am Gelingen dieser Arbeit trägt. Für die moralische Unterstützung während der schwierigen Phasen der Dissertation danke ich insbesondere Herrn Dr. Kai Rössler. Bei Frau Dipl.-Kffr. Claudia Becker möchte ich mich ebenfalls für die stets aufmunternden Worte und vor allem für ihre Hilfs- und Diskussionsbereitschaft bedanken. Herrn Dipl.-Kfm. Erik Reiter gilt mein Dank für konstruktive Beiträge zu einigen wichtigen Passagen. Weiterhin möchte ich mich bei Frau M.A. Alexandra Becker für sorgfältiges Korrekturlesen der Endversion und hilfreiche stilistische Anmerkungen bedanken. Andreas Raps VII

8 INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XIII TABELLENVERZEICHNIS... XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XVII IEINLEITUNG Problemstellung und Zielsetzung Aufbau der Arbeit... 6 II STRATEGIEIMPLEMENTIERUNG ALS BESTANDTEIL DES STRATEGISCHEN MANAGEMENTS Strategisches Management im Überblick Der Begriff Strategie Etymologie des Wortes Strategie Quellen strategischen Denkens Strategie im betriebswirtschaftlichen Zusammenhang Ursachenfelder für das Scheitern von Strategien Entwicklung und Begriff des Strategischen Managements Der strategische Managementprozess Die Phasen des strategischen Managementprozesses Zum Verhältnis von Strategieformulierung und -implementierung Derzeitiger Entwicklungsstand des Strategischen Managements Die Strategieimplementierung Der Terminus Strategieimplementierung Bestandsaufnahme der Literatur Monovariate versus multivariate Ansätze Darstellung verschiedener Implementierungstaktiken Die Taktiken im Überblick Bewertung der Implementierungstaktiken Problemfelder bei der Strategieimplementierung Die Studie von Alexander Die Untersuchung von Al-Ghamdi Die Befragung von Steinle, Thiem und Lange Kritische Bewertung der Studien Beurteilung der Literatur und Forschungsdefizite IX

9 III ENTWICKLUNG EINER KONZEPTION ZUR STRATEGIEIMPLEMENTIERUNG Ausgewählte bestehende Konzeptionen Das Vorgehensmodell von Kolks Der Implementierungsprozess nach Huber Der Ansatz von Pearce und Robinson Das Making Strategy Work -Modell von Galpin Die Konzeption von Noble Würdigung der Konzeptionen Leitgedanken der Konzeption Einordnung Definition Strategieimplementierung für die Konzeption Prämissen Zielsetzung der Konzeption Die Elemente der Konzeption im Überblick Die Elemente der Konzeption Führungsprozessbezogene Elemente Planung Anordnung Kontrolle Führungsprozessunabhängige Elemente Organisation Relevanz für die Strategieimplementierung Begriffliche und inhaltliche Grundlagen Ausgestaltung der Organisation zur Unterstützung der Strategieimplementierung Unternehmenskultur Relevanz für die Strategieimplementierung Begriffliche und inhaltliche Grundlagen Ausgestaltung der Unternehmenskultur zur Unterstützung der Strategieimplementierung Personalmanagement Relevanz für die Strategieimplementierung Begriffliche und inhaltliche Grundlagen Ausgestaltung des Personalmanagements zur Unterstützung der Strategieimplementierung X

10 3.2.4 Controlling Relevanz für die Strategieimplementierung Begriffliche und inhaltliche Grundlagen Ausgestaltung des Controllings zur Unterstützung der Strategieimplementierung Gedanken zur Vernetzung der Elemente Kritische Würdigung der Konzeption Nutzen der Konzeption in wissenschaftlicher Hinsicht Implikationen für die Unternehmenspraxis IV AUSGEWÄHLTE INSTRUMENTE DER STRATEGIEIMPLEMENTIERUNG Implementierungsinstrumente Grundlegendes Status Quo in der Literatur Die Balanced Scorecard als Instrument der Strategieimplementierung Performance Measurement-Ansätze im Überblick Definition und Zielsetzung der Balanced Scorecard Aufbau der Balanced Scorecard Das Kennzahlensystem Das Managementsystem Würdigung der Balanced Scorecard Der Einsatz von Anreizsystemen bei der Strategieimplementierung Die Bedeutung von Anreizsystemen im Rahmen der Strategieimplementierung Die Agency-Theorie als theoretischer Ausgangspunkt Die Strategieimplementierung als Agency-Problem Anreizsysteme zur Unterstützung der Strategieimplementierung Begriffliche und inhaltliche Grundlagen Gedanken zur Ausgestaltung eines strategischen Anreizsystems Softwareunterstützung der Strategieimplementierung Anforderungen Softwarelösungen für die Strategieimplementierung XI

11 VFALLBEISPIELE ZUR STRATEGIEIMPLEMENTIERUNG Die gescheiterte Strategie von Wal-Mart in Deutschland PepsiCo in Brasilien Empowerment & Policies ein Widerspruch? Der Chief Adiministrative Officer (CAO) Die Colza Pharmaceuticals Inc. ein integriertes Fallbeispiel Ausgangssituation Commitment des Top-Managements Die Funktion des CAO Einbeziehung der mittleren Managementebene Teamarbeit und Vertrauen Kommunikation und Präventivmaßnahmen Ganzheitliche Betrachtung des Implementierungsvorhabens Klare Zuordnung von Verantwortlichkeiten Einsatz von Strategy Maps Anreizsystem und Zielvereinbarungen Einplanung von Pufferzeit Fazit VI ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK ANHANG: Übersicht über ausgewählte Veröffentlichungen zum Gebiet der Strategieimplementierung LITERATURVERZEICHNIS XII

12 ABBILDUNGSVERZEICHNIS SEITE Abbildung 1: Graphischer Grobüberblick über den Aufbau der Arbeit... 6 Abbildung 2: Der strategische Managementprozess als Phasenschema Abbildung 3: Arten der zu implementierenden Entscheidungen Abbildung 4: Die zehn am häufigsten auftretenden Strategieimplementierungsprobleme Abbildung 5: Die sechs am häufigsten auftretenden Strategieimplementierungsprobleme Abbildung 6: Unterschiedliche Aufgabengruppen der Strategieimplementierung Abbildung 7: Das 7-S-Modell Abbildung 8: Das Vorgehensmodell von Kolks Abbildung 9: Die Verlagerung der Implementierungsschwerpunkte im Zeitablauf Abbildung 10: Der Implementierungsprozess nach Huber Abbildung 11: Strategieimplementierung nach Pearce und Robinson Abbildung 12: The Making Strategy Work Model Abbildung 13: Das Implementierungsmodell von Noble im Überblick Abbildung 14: Darstellung des Zielsystems Abbildung 15: Die Elemente der Konzeption zur Strategieimplementierung Abbildung 16: Die Existenz von Spielräumen bei der Konkretisierung von Strategien Abbildung 17: Kontrollarten im Verlauf des Strategieprozesses Abbildung 18: Drei-Phasen-Gliederung der Ansätze zur Organisationstheorie Abbildung 19: Die Rolle des CAO bei der Strategieimplementierung Abbildung 20: Unterschiedliche Partizipationsgrade Abbildung 21: Schichtenmodell der Unternehmenskultur Abbildung 22: Mögliche Kultur-Strategie -Konstellationen bei der Implementierung Abbildung 23: Möglicher Verlauf eines Kulturwandels Abbildung 24: Denkbarer Implementierungsprozess aus Sicht der Unternehmenskultur Abbildung 25: Kommunikationsplan Abbildung 26: Verschiedene Kommunikationskanäle und ihr Wirkungsgrad Abbildung 27: Individualverhalten im Modellzusammenhang Abbildung 28: Zweidimensionales Verhaltensgitter Abbildung 29: Modell eines Konfliktlösungssystems Abbildung 30: Formular Ideenmanagement Strategieimplementierung Abbildung 31: Konzeptioneller Ordnungsrahmen zur Klassifikation von Controlling-Konzeptionen XIII

13 Abbildung 32: Die Rolle des Controllings bei der Strategieimplementierung Abbildung 33: Möglichkeiten der Vernetzung Abbildung 34: Kategorisierung von Implementierungsinstrumenten Abbildung 35: Überblick über die Balanced Scorecard Abbildung 36: Intrinsische versus extrinsische Anreize Abbildung 37: Determinanten strategischer Anreizsysteme Abbildung 38: Überblick über die Anforderungsarten Abbildung 39: SWOT-Analyse der Colza Inc Abbildung 40: Organigramm der Colza-Gruppe Abbildung 41: Implementierungsteams bei Colza Pharmaceuticals Abbildung 42: Maßnahmen- und Zeitplan Abbildung 43: Strategy Map der Colza-Gruppe Abbildung 44: Beispiel für Zielvereinbarung Abbildung 45: Zusammenfassung der Handlungsempfehlungen XIV

14 TABELLENVERZEICHNIS SEITE Tabelle 1: Strategie und Strategieimplementierung im Zusammenhang Tabelle 2: Erfolgsquoten und Anwendung der Implementierungstaktiken Tabelle 3: Verschiedene Bezeichnungen für die Überführung strategischer Programme Tabelle 4: Unterscheidung von Kontrollarten nach verschiedenen Planund Vergleichsgrößen Tabelle 5: Erfassung und Operationalisierung der Kultur Tabelle 6: Bedeutung der Kommunikation für den Unternehmenserfolg Tabelle 7: Konkrete Formen der Konflikthandhabung XV

15 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZEITSCHRIFTENABKÜRZUNGEN BFuP DBW HBR LRP MS SMJ WiSt WISU ZfB ZfbF zfo ZP Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis Die Betriebswirtschaft Harvard Business Review Long Range Planning Management Science Strategic Management Journal Wirtschaftswissenschaftliches Studium Wirtschaftsstudium Zeitschrift für Betriebswirtschaft Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung Zeitschrift für Organisation Zeitschrift für Planung WEITERE ABKÜRZUNGEN Abb. Abbildung AG Aktiengesellschaft aktual. aktualisiert(e) Anm. Anmerkung Aufl. Auflage Bd. Band BetrVG Betriebsverfassungsgesetz bzw. beziehungsweise ca. circa CAO Chief Administrative Officer CEO Chief Executive Officer CFO Chief Financial Officer CIO Chief Implementation Officer COO Chief Operating Officer d. h. das heißt Diss. Dissertation DV Datenverarbeitung d. Verf. der Verfasser Euro EDV Elektronische Datenverarbeitung ERP Enterprise Resource Planning et al. et alii etc. et cetera f. folgende (Seite) ff. fortfolgende (Seiten) Fn. Fußnote GAAP Generally Accepted Accounting Principles ggf. gegebenenfalls GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung XVII

16 Habil. Habilitation Hrsg. Herausgeber hrsg. herausgegeben i. e. id est IT Informationstechnologie Jg. Jahrgang Kap. Kapitel Mio. Millionen No. Number Nr. Nummer o. ohne S. Seite SEP Strategische Erfolgspositionen sog. so genannt(e) Sp. Spalte(n) Tab. Tabelle u. a. unter anderem USA Vereinigte Staaten von Amerika usw. und so weiter VAP Value Added per Person Verf. Verfasser Vgl. Vergleiche vgl. vergleiche Vol. Volume z. B. zum Beispiel XVIII

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