Arche Noah. 2. Hinführung: Senegal. 1_Arbeitsblatt_missiothek_Arche Noah

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1 1_Arbeitsblatt_missiothek_ 1. Einstieg: Spiel Alle sitzen in einem Boot Ein Spieler wird zum Kapitän ernannt, die anderen bilden die Besatzung. Die Besatzung folgt den Anweisungen des Kapitäns. Zunächst fünf Anweisungen aussuchen, danach können die Befehle beliebig erweitert werden. Zum Schiff Alle rennen zum Kapitän und stellen sich rechts von ihm auf. An Land Alle rennen zum Kapitän und stellen sich links von ihm auf. Ducken an Deck Alle liegen auf dem Bauch. a Achtung an Deck Alle sagen Aye aye Kapitän. Drei Mann ins Boot Alle bilden Dreiergruppen. Schrubbt das Deck Alle laufen kniend herum. Mann über Bord Jeder sucht sich einen Partner: der eine liegt auf dem Bauch, der andere steht auf einem Bein. Steuerbord Alle rennen auf die linke Seite des Bootes. Backbord Alle rennen auf die rechte Seite des Bootes. Achtern Alle rennen nach hinten. Kranke Möwe Jeder setzt sich auf den Boden und rudert mit den Füßen und Händen wild in der Luft. Rudert Jeder sucht sich einen Partner: Beide sitzen sich gegenüber, halten sich die Hände und beginnen mit Ruderbewegungen. Ab in den Ausguck Jeder sucht sich einen Partner, der/die leichtere sitzt auf dem Rücken. 2. Hinführung: Senegal 1. Das Land Senegal auf der Weltkarte suchen. 2. Das Wort Senegal bedeutet übersetzt unser Boot. 3. Was hat dieses Land mit einem Boot gemeinsam? Impulsfragen: Warum könnten die Menschen diesen Namen für ihr Land ausgesucht haben? Was ist das Schöne, wenn man gemeinsam in einem Boot sitzt? Was ist nötig, wenn man gemeinsam in einem Boot sitzt? Worauf muss man achten?

2 Arbeitsblatt_missiothek 2 Du hörst nun die Geschichte zur Sintflut. Zu den einzelnen Wörtern gibt es Aktionskarten. Jeder von euch zieht eine Karte und sieht sich genau an, welche Aktion die Karte während der Erzählung beschreibt. Die Arche Noachs als Aktionserzählung Die Menschen auf der Erde waren böse geworden (johlen, stampfen): Sie stritten und zankten. Sie waren unzufrieden und stampften mit den Füßen. Sie logen und betrogen sich gegenseitig, schlugen und bestahlen einander. Sie waren so mit sich und ihren Angelegenheiten beschäftigt, dass sie Gottes (Hand aufs Herz) Stimme nicht mehr hören konnten. Aber mitten unter ihnen war Noach (pantomimisch einen Kinnbart andeuten) mit seiner ganzen Familie (sich gegenseitig die Arme auf die Schultern legen). Sie waren freundlich zueinander, sie halfen sich gegenseitig wenn es notwendig war, unter ihnen herrschte Frieden und Freude. Noach (pantomimisch einen Kinnbart andeuten) konnte Gottes (Hand aufs Herz) Stimme hören. Eines Tages redete Gott (Hand aufs Herz) mit Noach (pantomimisch einen Kinnbart andeuten) und sagte: Ich sehe, dass diese Welt zugrunde geht, überall herrschen Gewalt und Streit, die Menschen sind böse geworden, (johlen, stampfen) sie hören mich nicht mehr, wenn ich zu ihnen spreche. Ich werde eine große Flut über sie kommen lassen, sie soll alles ertränken, Menschen (johlen, stampfen) und Tiere (Tierstimmen). Doch dich und deine Familie (Arme um die Schultern legen) will ich retten. Bau ein großes Schiff (hin- und herwiegen wie ein großes Schiff auf hoher See) aus harzigem Holz, dreihundert Ellen lang, fünfzig Ellen breit, dreißig Ellen hoch mit drei Stockwerken und einem festen Dach. Dieses Schiff (hin- und herwiegen) sollst du mit deiner Familie (die Arme um die Schultern legen) besteigen und nimm auch von allen Landtieren je ein Paar mit, ein Männchen und ein Weibchen! Auch Nahrung nimm mit für eine lange Zeit: Beeile Dich, denn ich werde die Flut bald schicken! Noach (pantomimisch einen Kinnbart andeuten) wunderte sich über Gottes Wort (Hand aufs Herz), aber er gehorchte. Schon am nächsten Morgen begann er das Schiff (hin- und herwiegen) zu bauen. Es wurde größer und größer (pantomimisch mitzeigen). Die bösen Menschen (johlen und stampfen) staunten (woaaa!!! rufen) über das riesige Bauwerk. Als sie allerdings erkannten, dass es ein großes Schiff war, lachten sie Noach (pantomimisch einen Kinnbart andeuten) und seine Familie (Arme um die Schultern legen) aus. Noach (pantomimisch einen Kinnbart andeuten) baut ein Schiff (hin- und herwiegen) mitten am Land! Das kann nur ein Verrückter machen! Und sie schüttelten sich vor Lachen! (lachen) Noach (pantomimisch einen Kinnbart andeuten) biss die Zähne zusammen und baute weiter, bis er fertig war. Riesengroß und schwer stand die Arche da, mitten am Land weit und breit ohne Wasser. Noach (pantomimisch einen Kinnbart andeuten) zog mit seiner ganzen Familie (die Arme um die Schultern legen) in das riesige Schiff (hin und herwiegen) ins oberste Stockwerk (alle klettern auf die Sessel). Nun überlegte er, wie er die Tiere (Tierstimmen) in die Arche bringen sollte... Wie sollte er sie bloß nur herholen? Und was sollte er mit den Raubtieren (Löwengebrüll) machen, die würden doch die anderen Tiere (Tierstimmen) auffressen... Aber eines Tages kamen sie wie von Gott (Hand aufs Herz) befohlen ganz awww.missiothek.at

3 3_Arbeitsblatt_missiothek_ a von selbst. An diesem Tag war die Sonne besonders stechend und die Luft drückend schwer. Plötzlich kamen Löwen (Löwengebrüll) aus dem Wald, dann zwei Mäuse (Mäusegepiepse), Elefanten (mit den Armen einen Elefantenrüssel machen) und schließlich noch viel mehr Tiere (Tierstimmen) und alle Arten von Vögeln (piepsen, pfeifen und zwitschern)... die schlimmsten Feinde unter den Tieren (Tierstimmen) waren plötzlich zu Freunden geworden und zogen paarweise in die Arche ein. Nun begann es zu regnen (Fingern trommeln auf Holz), es regnete (Finger trommeln auf Holz) und regnete (Finger trommeln auf Holz). Die Brunnen wurden voll und gingen über, die Flüsse traten über die Ufer. Es regnete (Finger trommeln auf Holz) weiter und weiter. Regen (Finger trommeln auf Holz) fiel in Strömen vom Himmel, und anstatt weniger wurde es immer mehr! Die bösen Menschen wurden ängstlich (Augen aufreißen, Hand vor den offenen Mund halten). Sie flohen auf die Hügel, es regnete (Finger trommeln auf Holz) weiter und weiter, bis alles überflutet war. Es regnete (Finger trommeln auf Holz) 40 Tage und 40 Nächte durch, bis auch der letzte höchste Berggipfel in den Fluten versunken, alle Menschen und alle Tiere (Tierstimmen) ertrunken waren. Der Regen (Finger trommeln auf Holz) hörte auf, dann wurde es ganz still (Stille): Eine schreckliche Stille herrschte über der ganzen Erde, es war nur noch das Plätschern der Wellen zu hören. Die Arche schwamm auf den Fluten dahin, in ihr waren die Familie Noachs (sich gegenseitig die Arme auf die Schultern legen) und Tiere (Tierstimmen) vor dem Wasser sicher geborgen. Ein Wind begann zu wehen und das Wasser aufzutrocknen (mit gehobenen Armen hin- und herwinken). Noach (pantomimisch einen Kinnbart andeuten) freute sich über das Ende des Regens (mit den Fingern auf Holz trommeln) und schaute oft durch eine Luke (Hand an die Stirn legen und in die Ferne schauen) in der Hoffnung Land zu sehen. So oft er auch hinaussah (Hand an die Stirn legen), er entdeckte kein Land. Noach ließ nach einiger Zeit eine Taube fliegen (mit den Armen flattern). Es dauerte nicht lange und sie kam zurück geflogen (Flatterbewegungen) mit einem Ölzweig im Schnabel! Das bedeutete, die Taube (Flatterbewegungen) hatte Land gefunden! Während Noach (pantomimisch einen Kinnbart andeuten) noch den Ölzweig bestaunte ging ein Ruck (alle machen einen Luftsprung) durch das riesige Schiff (hin- und herwiegen). Die Arche war auf Grund gelaufen! Eine Woche später sagte Gott (Hand aufs Herz) zu Noach (pantomimisch einen Kinnbart andeuten): Komm heraus aus der Arche, du, deine ganze Familie (sich gegenseitig die Arme auf die Schultern legen) und alle Tiere (Tierstimmen). Endlich konnten sie hinaus aus dem engen, dumpfen Kasten in die freie, herrliche Luft! (sich mit ausgebreiteten Armen drehen) Die Zeit der Not war vorbei. Ein wunderbarer Regenbogen erschien am Himmel, so groß und strahlend wie ihn kein Mensch je gesehen hatte. Gott (Hand aufs Herz) sagte: Nie wieder soll eine Sintflut über euch hereinbrechen! Nie wieder soll alles Leben durch Wasser vertilgt werden! Seht diesen Regenbogen, er ist das Zeichen für meinen neuen Bund mit den Menschen. Geschichte von Monika Scheibl

4 Arbeitsblatt_missiothek 4 Aktionskarten zur Geschichte böse Menschen johlen, stampfen Gott Hand aufs Herz Noach Kinnbart pantomimisch darstellen Familie sich gegenseitig die Arme auf die Schultern legen awww.missiothek.at Raubtiere, Löwen Brüllll! Maus Pieps, pieps, pieps! Elefanten mit den Armen einen Elefantenrüssel machen

5 5_Arbeitsblatt_missiothek_ Aktionskarten zur Geschichte a Vögel Piepsen und zwitschern Tiere Tierstimmen nachmachen Schiff hin- und herwiegen wie ein Schiff auf hoher See staunen Wooaaaaa!!!! lachen Hahahahahahaha! Regen Finger trommeln auf Holz

6 Arbeitsblatt_missiothek 6 Aktionskarten zur Geschichte Stille alle sind ganz leise Taube mit den Armen flattern schauen, sehen Hand an die Stirn legen und in die Ferne schauen die freie herrliche Luft sich mit ausgebreiteten Armen drehen awww.missiothek.at ein Ruck einen Luftsprung machen ängstlich Augen aufreißen, Hand vor den offenen Mund halten

7 7_Arbeitsblatt_missiothek_Arche Quiz: Finde die richtigen Antworten! Es kann mehr als eine Antwort richtig sein. a 1.) Was haben das Spiel Alle in einem Boot!, das Wort Senegal und die biblische Erzählung über die Sintflut gemeinsam? A: Das Boot B: Alle Überlebende sitzen in einem Boot. C: Keine Fische 2.) Für wen gilt das Sprichwort: Alle sitzen in einem Boot? A: Nur für die Senegalesen. B: Für die Kirche. C: Für dich und mich und alle. 3.) Warum ist es wichtig, dass alle Matrosen an Bord ihre Aufgabe erfüllen? A: Weil sonst Chaos ausbricht. B: Weil sonst das Boot früher oder später untergeht. C: Weil sonst das Boot nicht vorwärts kommt. 4.) Die richtige Einstellung für einen echten Matrosen: A: Nur ja nicht nass werden! B: Plagen sollen sich die anderen... C: Morgen ist auch noch ein Tag! 5.) Welches der drei Sprichwörter beschreibt Zusammenhalten am besten? A: Jeder schaut auf sich und ich auf mich, so ist für alle gesorgt! B: Einer für alle, alle für einen! C: Zusammen sind wir stark! 6.) Welches Satzende gehört zu diesem Satz: Alles was ich von anderen erwarte... A:... das tue auch ihnen. B:... ist mein gutes Recht! C:...hat zu geschehen!

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