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1 Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Obergurig Telefon: / Telefax: / Internet: verwaltung@obergurig.de 24. Jahrgang, Nr. 06 Freitag, den 07. Juni 2013 Verkaufspreis 30 Cent Diese super Sänger brachten den ganzen Saal in Stimmung! Mehr dazu im Innenteil. von einem sonnenreichen Monat Mai können wir weiß Gott nicht sprechen. Schlimmer noch, durch die massiven Regenmassen sind wir zwar noch an einem schlimmen Hochwasser vorbeigeschrammt, sieht man aber in unsere Landeshauptstadt oder in andere Regionen bekommen wir ein beklemmendes Gefühl. Werte Bürgerinnen und Bürger, Mein Dank geht an unseren Bauhof, der vorsorglich Sandsäcke an die Brennpunkte der Gemeinde gebracht hat, um im Ernstfall Erstmaßnahmen durchführen zu können. Durch das anhaltende schlechte Wetter mussten wir auch das Oberguriger Radrennen kurzfristig absagen. Warten wir auf eine Neuauflage im Jahr 2014.

2 Nr. 6/2013 Seite 2 Obergurig Nicht absagen brauchten wir aber das traditionelle Hofkonzert unseres Männergesangvereins Obergurig. Dieses Jahr mit gesanglicher Unterstützung durch den befreundeten Rethener Shanty-Chor. Eine sehr gut besuchte Mehrzweckhalle zeigte uns doch das große Interesse an dieser Veranstaltung. Auch unser Mönchswalder Berglauf fand wieder großes Interesse. Mein Dank auch da dem Organisationsteam. Leider gibt es auch bei unserer Brückenbaumaßnahme in Singwitz durch das Hochwasser Zeitverschiebungen. So musste, nachdem die Pegelstände der Spree bedrohlich stiegen, die schon angebrachte Schalung des Brückenkörpers kurzfristig wieder zurückgebaut werden. Aber wie schon erwähnt. Es gab keine größeren Probleme oder nichtvoraussehbare Komplikationen. Nun drücke ich unseren Machern des Schwarznaußlitzer Teichfestes die Daumen, dass am kommenden Wochenende die Sonne scheint und viele Gäste den Weg nach Schwarznaußlitz finden. Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, wünsche ich den lang ersehnten Sonnenschein und vor allen Dingen beste Gesundheit. Ihr Bürgermeister Thomas Polpitz Amtliche Bekanntmachungen Von der Gemeinderatssitzung am 27. Mai 2013 Bei der Gemeinderatssitzung waren 12 Gemeinderäte anwesend. Der Bürgermeister berichtete von dem Vororttermin des Technischen Ausschusses am Neubau des Kindergartens. Weiterhin informierte er darüber: - dass es am Brückenbau auf der Industriestraße zu keinen größeren Problemen gekommen ist, sich aber der Zeitplan etwas verschiebt - dass es einen Vororttermin auf dem Mittelweg geben wird, um eine endgültige Klärung zu erzielen Staatsministeriums des Innern zur Vorbereitung und Durchführung der Wahl und Berufung der Schöffen und Jugendschöffen vom (zuletzt geändert am ). Die Vorschlagsliste liegt in der Zeit von Montag, den 10. bis Freitag, den 14. Juni 2013 zu jedermanns Einsicht in der Gemeindeverwaltung Obergurig, Hauptstr. 24, Zimmer 3, Obergurig aus. Gegen die Vorschlagliste kann binnen einer Woche nach Ablauf der Auflegungsfrist bei der Gemeinde Obergurig oder dem Amtsgericht Bautzen, Lessingstr. 7, Bautzen schriftlich oder zu Protokoll mit der Begründung Einspruch erhoben werden, dass in die Vorschlagliste Personen aufgenommen sind, die nach 32 nicht aufgenommen werden durften oder nach den 33 und 34 nicht aufgenommen werden sollten. ( 37 Gerichtsverfassungsgesetz) Polpitz Bürgermeister Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, dem 05.Juli 2013 Nach der Mandatsniederlegung von Herrn Kott, wurde Frau Andrea Karpinski (unabhängige Bürgerbewegung) vom Bürgermeister als Nachrücker in den Gemeinderat berufen. Beschlossen wurde: - Herrn Eckhard Pietzsch, OT Singwitz, Mittelstraße 9, Obergurig die Zustimmung zur Aufnahme in die Vorschlagsliste für Schöffen zu geben. Beschluss Nr.: 18/2013 Schöffenwahl für die Geschäftsjahre 2014 bis 2018 Auslegung der Vorschlagsliste Der Gemeinderat Obergurig fasste in seiner öffentlichen Sitzung am mit der erforderlichen Stimmenzahl, den Beschluss über die Aufnahme von Bewerbern in die Vorschlagsliste der Gemeinde Obergurig, auf Grund der gemeinsamen Verwaltungsvorschrift des Sächs. Staatsministeriums der Justiz und des Sächs. Annahmeschluss für Beiträge und Anzeigen Donnerstag, der 27. Juni 2013 Jubilare Geburtstage Juni Der Bürgermeister, die Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat gratulieren ganz herzlich

3 Nr. 6/2013 Seite 3 Obergurig in Kleindöbschütz Frau Hildegard Kalley Frau Erna Becker in Schwarznaußlitz Herrn Ehrenfried Wagner Frau Elisabeth Fränzel in Mönchswalde Herrn Johannes Just Frau Gertrud Kummer in Großdöbschütz am zum 93. Geburtstag am zum 89. Geburtstag am zum 73. Geburtstag am zum 92. Geburtstag am zum 86. Geburtstag am zum 76. Geburtstag Senioreninfos Obergurig und Mönchswalde Guter Kaffee braucht Erfahrung & Leidenschaft Unter diesem Motto starteten die Oberguriger Senioren am mit dem Bus nach Wüstenbrand. Frau Ruth Grunewald Herrn Hans-Georg Hegner Herrn Siegmar Hentsch Herrn Hans Schäfer am zum 85. Geburtstag am zum 72. Geburtstag am zum 70. Geburtstag am zum 77. Geburtstag in Obergurig Herrn Peter Korschelt Frau Marianne Krusche Herrn Siegfried Gawor Herrn Arno Petschel Frau Brunhilde Gutsche Herrn Erdmann Mach Herrn Günter Wahl Frau Isolde Krempke am zum 77. Geburtstag am zum 78. Geburtstag am zum 75. Geburtstag am zum 78. Geburtstag am zum 78. Geburtstag am zum 81. Geburtstag am zum 73. Geburtstag am zum 75. Geburtstag Im zauberhaften und zugleich gemütlichen Flair der privaten Kaffeerösterei wurden wir herzlich empfangen. Herrn Andreas-Peter Becker am zum 71. Geburtstag Frau Margarete Körner Frau Irene Gottstein Frau Helga Petschel am zum 84. Geburtstag am zum 76. Geburtstag am zum 77. Geburtstag in Singwitz Frau Ingeborg Wiesner Herrn Herbert Fischer Herrn Wolfgang Schubert Frau Elke Pierags Frau Charlotte Brauer Frau Liddi Herzog Frau Sieghild Szewczyk in Lehn Herrn Woldemar Mohet Frau Marita Urban am zum 73. Geburtstag am zum 84. Geburtstag am zum 75. Geburtstag am zum 70. Geburtstag am zum 82. Geburtstag am zum 75. Geburtstag am zum 70. Geburtstag am zum 79. Geburtstag am zum 74. Geburtstag Bei der Schauröstung erfuhren wir viel Wissenswertes rund um die schwarze Köstlichkeit und konnten Kaffeespezialitäten vom kräftigen Sachsenkäffchen über feinen, milden Festtagskaffee, bis hin zu sortenreinen Kafffees aus Brasilien, Indien, Äthopien und, und und mit allen Sinnen genießen. Am , Uhr sind alle ganz herzlich zum gemütlichen Treff im Ratskeller Mönchswalde, bei Familie Koppatsch, eingeladen. Wenn es die Sonne gut mit uns meint, ist nach dem Kaffeetrinken Grillen angesagt.

4 Nr. 6/2013 Seite 4 Obergurig Außerdem wollen wir noch über 2 Fahrten im Juli und August sprechen. Über zahlreiche Teilnahme würden wir uns freuen. Ihre Seniorenbetreuerinnen Waltraud und Ingrid Großdöbschütz, Kleindöbschütz und Lehn Frühlingsausflug der Seniorengruppe Großdöbschütz, Kleindöbschütz und Lehn Kerstin und Gisela hatten uns am 21. des schönen Monats Mai zu einer Ausfahrt in den Frühling eingeladen. Gegen 9.00 Uhr sammelte der Bus der Firma Wilhelm an den bekannten Haltestellen bis Bautzen alle 28 Teilnehmer ein. Unser bewährter Fahrer Enrico machte uns unterwegs wieder auf alle Sehenswürdigkeiten aufmerksam und wusste von der Sächsischen Schweiz bis nach Pirna wieder viel zu berichten. Es war ein optimales Reisewetter mit einer tollen Sicht. So konnten wir vor Pirna in Richtung Dresden blicken und erkannten sogar die Frauenkirche. Gisela verteilte wieder leckere Wurstpäckchen, wofür wir ihr und dem Wurst Franz herzlich danken. Auch für das selbstgebackene Brot von Kerstin ein Dankeschön. Wir fuhren bis Königstein zum Parkplatz direkt an der Festung. Wer wollte konnte den Weg bis nach oben laufen oder auch den gläsernen Fahrstuhl benutzen. Hier hatten wir Freizeit zur Besichtigung der verschiedenen Gebäude wie z.b. das Brunnenhaus, oder wir machten einen Rundgang an der Festungsmauer. Danach ging es wieder zum Bus und wir fuhren an die Elbe. Der Dampfer war schon da. Wir nahmen im Unterdeck Platz, wo wir Kaffee und Kuchen genießen konnten. Da die Sonne es gut meinte, setzten wir uns oben nach draußen und genossen 2 Stunden den schönen Anblick der Sächsischen Schweiz. Auch konnte man sich Eisbecher und Getränke schmecken lassen. An der Anlegestelle Pillnitz stiegen wir aus und begaben uns zum Bus. Weiter ging es entlang der Sächsischen Weinstraße. Es war immer noch eine herrliche Sicht und wir sahen bis zum Geising im Erzgebirge. Durch Radeberg, Pulsnitz, der Lessingstadt Kamenz ging es weiter durch schöne kleine Orte bis Lehndorf. Im Gasthaus Zur Linde stand schon eine appetitliche kalte Platte für uns bereit. Gegen Uhr fuhren wir wieder heimwärts. Es war eine sehr gelungene, schöne Ausfahrt, wofür wir Kerstin, Gisela und dem Fahrer Enrico herzlich danken. In heimischen Gefilden Die Seniorengruppe Nun wird es aber wieder mal Zeit, dass wir unseren Kaffeenachmittag daheim verbringen natürlich im Feuerwehrhaus Großdöbschütz. Am um Uhr seid ihr ganz herzlich zu unserer gemütlichen Runde eingeladen. In der Hoffnung der Himmel hat sich bis dahin ausgeweint und die Sonne hat in unsere Gemüter ein Strahlen gebracht, Geschichtliches Testament Von Johann Michael Buder grüßen euch ganz lieb Kerstin und Gisela Im Nahmen der hochgelobten Heiligen Dreyeinigkeit! Demnach ich Endesunterschriebener sowohl aus göttlicher heiligen Schrift, als auch der gesunden Vernunft gar wohl, erkannt, daß man das seinige nicht beßer verwenden könne, als wenn man damit denen wahrhaftig armen und Elenden zu Hülfe kommt: Alß habe, in deßen Erwegung, das man dem Höchsten mir verliehenen zeitlichen Vermögens halber, damit zu einem seeligen Absterben beständig desto bereiter seyn möge bei Zeiten, meinen letzten Willen zu Pappier bringen, und, daß solcher allenthalben erfüllet werden möge, wohlbedächtig verordnen wollen. Setze demnach das hiesige Meißnische auch Ober- und Niederlausnitzische Wendische Armuth, ohne Unterschied der Religion von dem die unten determinirte Legata an meine Blutsfreunde zu verabfolgen sind, zu Universalerben meines sämmtlichen, sowohl gegenwärtige, als zukünftigen Mobiliar- und Immobiliar-Vermögens, welches zur Zeit in dem allhier zu Obergurk befindlichen so genannten Nieder- Güthgen und, denen dazu verkauften Pertinentien, ferner in dem zu Dreßden auf der See-Gaße gelegenen Gasthofe zum golden Sterne, auch denen dazu käuflich gebrachten und in Churfürstlichen großen Garten vorm Pirnaischen Thore situirten Feldern und Wiese, desgleichen in dem zu Tretschen erkauften Güthgen wie die hierüber allenthalben errichtete und obrigkeitliche confirmirte Kaufbriefe des mehreren besagen, nicht weniger in dem allhiesigen Güthgen vorhandenen Getreyde- und Maltzvorräthen und anderer Haabseligkeit, sowohl in denen, besage derer in dem zwischen der Küche und dem Maltzdarrhause vorhandenen Cämmerchen und deren vermauerten Winkel gegen den Garthen in einen küpfernen Behältniße vor Feuersgefahr im Sande vergrabenen Documente, außenstehender Activis auch einiger Baarschaft bestehet, Titillo Institutionis legali, hiermit ausdrücklich ein. Obgedachte Grundstücken nun sind zuförderst, in soweit es noch nicht geschehen, an die meistbiethenden und die besten Conditiones offerirende, gegen Leistung hinlänglicher Caution, von Zeit zu Zeit auf gewiße Jahre zu verpachten und dabey gute Acht zu haben, daß solche auf keine Arth und Weise geschwächet, sondern allezeit in guten Stande erhalten werden mögen, als bei welcher Verpachtung meine Blutsfreunde, so diesfalls praestanda zu praestiren vermögend, oder sonst sichere Fidem haben, und wobey die nähere denen weiteren vorgehen, vor einen Fremden inderzeit den Vorzug haben sollen. Die Getreide und Maltz- Vorräthe hingegen, sind, sobald es sich mit Nutzen füglich thun läßst, ins Geld zu setzen und solches gegen landüblichen Zinnß, und sattsame Sicherheit auszuleihen oder dafür, nebst Adhibirung derer übrigen Capitalien, bei sich ereigneter Gelegenheit, ein nutzbares Erbguth, wenn

5 Nr. 6/2013 Seite 5 Obergurig gleich dessen Werth und Kaufs-Summa das vorhandene baare und außenstende Geld um ein ansehnliches übersteigen sollte, nach vorhergesuchter und erhaltener hohen Landesherrlichen Genehmigung, vor das Armuth zu erkauffend und das ermangelnde von denen sämmtlichen jährlichen Einkünften, nach und nach vollends zu bezahlen, als bis dahin die Legata und Austheilung des Allmosens in Suspenso verbleiben. Außerdem sollen von denen jedes Jahr von denen Herren Administratoribus dieser Fundation einzunehmenden Pacht- und Zinnßgeldern auch anderen Einkünften, nach Abzug derer Bau- und Meliorations-Kosten auch anderen nöthigen Aufwands, meine Bluts-Freunde, benahmentlich: Anna Magdalena, verwittbete Hentschin, gebohrne Buderin, als meine leibliche Schwester, Johann Gottlob Fiescher, Elenora Dorothea, verwittbet Dittrichen, gebohrne Schoenckin und Heinrich Traugott Schoencke, als meiner zweyen seelig verstorbenen leibl. Schwestern hinterlassene Söhne und Tochter, iedes jährlich Fünfzig Thaler als ein Legatum in zweyen Terminen verabfolget erhalten, welches jährliche GeldQuantum, nach deren Absterben, die defundentes jeder abbeniemter Person ebenfalls bekommen und sich darein in Capita zu theilen haben, auch sället, nach Abgang einer Linie, deren Legatum denen übrigen zu gleichen Theilen und zuerst determinirten Repartition zu, dahingegen, wenn Heinrich Traugott Schöncke, von dem einige Jahre lang keine Nachricht zu erlangen gewesen, bereits bei meinem Leben verstorben seyn sollte, dessen Legatum den Wendischen Armuth anheim fället. Würde sich nun ein oder die andere Linie mit der Zeit dergestalt vermehren, daß von dem obrigen Legato und wie s dann zufallen möchte, auf ein Individium jährlich wenig käme, so soll im Fall ein oder die andere Person ohne ihr Verschulden sehr bedürftig wäre auch sich sonst eines guten Lebens Wandels befliesse, und solche glaubwürdig beibringen könnte, derselben noch jährlich 5 Thaler, als ein besonders Legatum gereichet werden. Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe Vereinsinfos 149. Historischer Stammtisch am im Ratskeller Mönchswalde Herr Jünger begrüßte die Teilnehmer des Historischen Stammtisches und seine Gäste. Thema: Die Schlacht bei Bautzen 1813 (Napoleon) und das Geschehen an der südlichen Spree (von Grubschütz bis Großpostwitz) Im Internet und in Büchern recherchierte Herr Jünger über die Kriege Napoleons. Er berichtete über Napoleons Werdegang und über den Feldzug gegen Russland im Jahr 1812 und zeigte dazu Bilder, er sprach über das Waffenbündnis zwischen Preußen und Russland. In Bautzen übernachteten während des Feldzuges 300 Kosaken. Auf einem 3 Mark Stück wird der Kriegserklärung vor 100 Jahren von Preußen an Napoleon am gedacht. Während des Feldzuges wurde Bautzen zur Festung erklärt. Im Mai 1813 befand sich um Bautzen das Schlachtfeld. Es gab auch Kämpfe in Großpostwitz und Singwitz. Am 20. Mai ritt Napoleon die Fronten ab. Gegen Uhr endete der Kampf am Drohmberg. Aus einem Geschichtsbuch von Wilthen von 1922 las er dazu Passagen vor. Im Jahr 1999 wurde in Großpostwitz ein Münzfund gemacht. Es wird vermutet, dass er mit der Schlacht im Zusammenhang steht. Herr Mardek zeigte eine Karte von den Kampfhandlungen im Mai 1813 von Singwitz und Umgebung. Anschließend stellte Herr Jünger noch Auszüge aus der Techel Chronik vor. Unser nächster Historischer Stammtisch findet statt. am um Uhr im Ratskeller Mönchswalde Dabei wollen wir uns auf die Suche nach dem Wohnhaus Johann Michael Buders begeben. Interessenten sind herzlich eingeladen. Billardkegeln Klaus Amft Inzwischen ist die fast nicht enden wollende Punktspielsaison bei den Billardkeglern Geschichte. Kurz vor Ende der Saison kamen wir doch noch einmal zu einigen Ehrenpunkten gegen Diehsa 2. Mit Christian Hutnik, Johannes Pink, Rico Pietsch und Jörg Thamm spielten gleich vier der sechs Spieler über 200. Das änderte aber nichts an dem am Ende erreichten achten und damit vorletzten Platz in der Abschlusstabelle. Mit guten Spielen zur richtigen Zeit wäre hier sicher eine bessere Platzierung drin gewesen, zumal die Mannschaften zwischen Tabellenplatz 4 und 8 leistungsmäßig relativ eng beieinander liegen. So gesehen haben wir uns für das erste Jahr nach Impressum Das Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Obergurig erscheint monatlich. Der Einzelpreis beträgt 0,30, das Jahresabonnement 3,60, zu beziehen über die Gemeindeverwaltung. Herausgeber: Gemeindeverwaltung Obergurig, Hauptstraße 24, Obergurig Telefon : / Telefax : / verwaltung@obergurig.de Verantwortlich für den Inhalt: Bürgermeister Thomas Polpitz Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Redaktionskollegium Frau Ines Liehr, Herr Erdmann Mach, Herr Volkmar Kriebitzsch, Herr Diethard Mardek Verantwortlich für die Anzeigenannahme: Gemeindeverwaltung Obergurig Der Inhalt von Berichten, die namentlich gekennzeichnet im Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Obergurig veröffentlicht werden, geben nicht automatisch die Meinung der Redaktion wieder. Für unaufgefordert zugesandte Berichte, Artikel und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Nachdruck, auch auszugsweise, ist mit Quellenangabe und Benachrichtigung des Herausgebers statthaft.

6 Nr. 6/2013 Seite 6 Obergurig dem Aufstieg insgesamt doch recht gut geschlagen. Das darauffolgende Spiel gegen den Tabellendritten, der Mannschaft aus Dauban, ging klar an den Favoriten. Zum Saisonabschluss wird dieses Jahr bei unseren Sportfreunden in Gnaschwitz die Kreiseinzelmeisterschaft des Altkreises Bautzens ausgetragen. Teilnehmer unsererseits werden dieses Mal Johannes Pink, Christian Hutnik und Armin Döcke sein. Mehr hierzu in der nächsten Ausgabe. An dieser Stelle soll nicht unerwähnt bleiben, dass sich die beiden Oberguriger Spieler Johannes Pink und Jörg Thamm mit über 200 Holz Gesamtschnitt in der Einzelspielerrangliste mit Platz acht bzw. dreizehn recht weit vorn platzieren konnten. emotionale Publikum wäre auch bei schönstem Wetter erschienen, denn es waren die Leute, die zwei Männerchöre der besonderen Art erleben wollten! Wir, der MGV Obergurig haben seit ca. 10 Jahren ein freundschaftliches Verhältnis zum Rethener Männerquartett (RMQ) und Shantychor aus Laatzen bei Hannover. Gegenseitige Besuche und Konzerte führten uns zusammen. So wurde auch der Besuch vom bis bei uns geplant. Die Anreise des RMQ führte über Dresden mit einem Besuch der Frauenkirche. Am Freitagabend gab es dann das erste Zusammentreffen im Hotel Alter Weber in Weigsdorf- Köblitz. Eine gemeinsame Chorprobe für die Lieder, welche wir gemeinsam singen wollten, war angesetzt. Samstagvormittag besuchten unsere Gäste die Domschatzkammer in Bautzen man war sehr beeindruckt von der Fülle der überaus kostbaren und einzigartigen Schätze, die es zu bewundern gab. Gegen Uhr erreichte der Laatzener Bus die Turnhalle. Der Partyservice Renett Rämsch hatte einen Imbiss vorbereitet und danach gab es eine Einmarsch- u. Stellprobe für beide Chöre. Wir wollten nichts dem Zufall überlassen. Ein paar Tonproben mit unserem hervorragendem Techniker Jörg Mickel, insbesondere für die Solisten, gingen über die Bühne und alle vorzubereitenden Dinge waren erledigt. Für Interessenten dieser schönen und seit über 100 Jahren vor allem im damaligen Schlesien, Sachsen und Brandenburg vertretenden Sportart wieder der Hinweis zu den Trainingszeiten. Diese sind immer donnerstags ab 18:00Uhr in der Turnhalle Obergurig (Dachgeschoss). (jt) Kultureller Höhepunkt in unserer Gemeinde: Konzert mit 40 Sängern Eigentlich ist es kurios und wir sollten uns bei Petrus bedanken. Wir waren wahrscheinlich die einzigsten, die sich über den Regen gefreut haben wären denn bei schönem Wetter über 260 Menschen in die Mehrzweckhalle gekommen? Seit Uhr gab es ein emsiges Treiben in der Küche und den Nebenräumen der Halle. Unsere lieben Chorfrauen sowie die Familien Berger und Wujanz (seit Jahren treue Helfer u. Freunde des Chores) richteten die Verkaufsstände für Getränke, Kaffee und Kuchen ein. Es wurden die ersten Scheiben Brot mit Fett bestrichen und aus der Küche drang frischer Kaffeeduft. Auf einer langen Tafel lagen aufgereiht die wunderschönen Kunstwerke unserer kuchenbackenden Chorfrauen. Wie beim Bäcker. Ab Uhr füllte sich die Halle und an den Buffets herrschte Hochbetrieb. Bei den Sängern stieg die Spannung und pünktlich Uhr konnten beide Chöre zu den Klängen der Alten Kameraden unter dem Beifall der Gäste einmarschieren. Unsere Laatzener Gäste sahen in ihrer schmucken Seemannskleidung echt Klasse aus kein Wunder, sie sind ja auch ein Shantychor aus dem Norden. Wenn man aber jetzt im nach hinein darüber nachdenkt, muss man sagen: dieses begeisterte, interessierte und Zunächst standen die Oberguriger auf der Bühne, die Gäste hatten seitlich Platz genommen und unser Bürgermeister,

7 Nr. 6/2013 Seite 7 Obergurig Herr Thomas Polpitz, begrüßte das Publikum und besonders den Gastchor. Zur Person Werner Frenzel Chorleiter des RMQ wusste er sehr viel zu sagen. Zu einem 88-Jährigen, der noch mit so viel Elan und Begeisterung einen Shantychor leitet, hat sich in dem langen Musikerleben auch einiges angesammelt. Es folgte die Begrüßung durch unseren Vorstandsvorsitzenden Ulf Müller und mit dem Lied Wir sind die Männer aus Obergurig war der Anfang getan. Theo Wagner begrüßte das Publikum auf seine Weise und mit dem Vorstellen unserer musikalischen Leiterin Frau Marika Matthes-Hartmann sowie unseres Pianisten Jan Chlebnicek, waren wir perfekt zum Singen. Traditionell begannen wir mit dem Oberguriger Heimatlied. Es folgten in dem Oberlausitzer Block Manfred Lahode, der uns singt, wie schön es doch ba uns drheeme ist. Wir haben eine Premiere mit dem Lied Dr Ignaz und dr Kilian lustig und verschmitzt vorgetragen Irgendwo auf der Welt von den legendären Comedian Harmonists sangen Andreas Koban und Hartmut Link. Ein Lied für Solotenöre ist die Canzuna di li Cariteri Manfred und Wolfgang Lahode begeistern. Es erklang Mutter Heimat in fast schon russischem Chorcolorid. Das war der Übergang zu dem Potpourri russischer Melodien, welche Werner Frenzel arrangiert hat. Es stehen beide Chöre auf der Bühne und aus 40 Männerkehlen erklingen das Lied der Wolgaschlepper, Stienka Rasin, ein feuriger Casatschok mit sehr viel Rhythmischen Beifall Moskau bei Nacht und das bekannte Kalinka mit einem Superpart von Wolfgang Lahode. Der Beifall war überwältigend galt er doch auch unserer nimmermüdem Marika Matthes-Hartmann, die den Schwung der russischen Lieder in der ihr eigenen Art als Dirigentin zu uns herüberbrachte. Danke dafür liebe Marika, das hat uns richtig in Schwung gebracht. Nun standen die Männer aus Laatzen allein auf der Bühne. Zu den Klängen des Schifferklaviers, gespielt von Werner Fenzel, erklangen nordische und Seemannslieder, teils zum Mitsingen und Schunkeln. Leinen los, Steuermann lass die Wacht, Ja, wir segeln, Bell bottom crousers. Das Solo von Sascha begeisterte alle, als er von der lustigen Minna von der Gider sang. Es gab viel Beifall und Bravo-Rufe. Vor der Pause sangen beide Chöre das Sierra madre sehr gefühlvoll, mit dem im Rhythmus klatschendem Publikum die Bergvagabunden und mit viel Stimme das Volksliederpotpourri Wem Gott will rechte Gunst erweisen. von Wolfgang Lahode und Theo Wagner; der Beifall war entsprechend.

8 Nr. 6/2013 Seite 8 Obergurig Nach der Pause begrüßen wir Frau Patricia Wissel, Mitglied des sächsischen Landtages, der es aus terminlichen Gründen leider nicht möglich war von Anfang an dabei zu sein. Sie spricht kurz zu den Anwesenden und bringt ihre Freude zum Ausdruck, wieder einmal bei einem Konzert von Männerchören dabei zu sein. Durch Kaffee und Kuchen gestärkt, stehen wieder beide Chöre auf der Bühne und es erklingt das Motto unseres Konzertes Lieder so schön wie der Norden. Ralf Leverenz, Moderator des RMQ, nennt die nächsten Lieder, die da waren: Finster war die Nacht, Shenandoah, La paloma und Rollimg home. Aktuell in Funk und Fernsehen ist die Gruppe Santiano. Das gleichnamige Lied, wurde wie alle anderen, von unseren Freunden aus Laatzen echt nordisch in Sprache und Dialekt vorgetragen. Die Begleitung mit Gitarre, Tambourin oder Akkordeon versetzt das Publikum gedanklich auf einen Dreimaster und der Beifall war entsprechend stürmisch. Von den Obergurigern erklang das Solo von Christian Ehrke Der Junge von Sankt Pauli sowie Baltimore mit Wolfgang Peters. Beides waren Erstaufführungen. Schätze des Orientes und Die Liebe der Matrosen waren unsere Beiträge zum Thema Norden, Wasser und Matrosen. Der ganze Saal schunkelte und sang mit, als auf der Bühne das Seemannsliederpotpourri Eine Seefahrt die ist lustig erklang. Es folgten herzliche Worte des Dankes von beiden Moderatoren, gemeinsam sangen wir Wie könnte Freundschaft je vergeh`n und mit dem gesungenem Dankeschön verabschiedeten sich die Chöre. Was dann passierte, hatte in dieser Art keiner erwartet: stehender Beifall und Bravo-Rufe im Saal minutenlang. Herzlichen Dank unsererseits an das Publikum!!! Mit Muß i denn, muß i denn, verließen beide Chöre nach zweieinhalb Stunden, geschafft aber glücklich und zufrieden den Saal. Das Konzert ist zu Ende, es folgen Worte des Dankes! Dies sind gerichtet vor allem an die über 260 Gäste im Saal, Begeisterung ohne Ende zum Ausdruck gebracht auch durch eine Spende Danke! Danke unseren Kaffee- und Kuchenfrauen, den Familien Berger und Wujanz und allen helfenden Händen. Danke unserem Bürgermeister Thomas Polpitz für jegliche Hilfe und Unterstützung, Gemeindeverwaltung und Bauhof inbegriffen. Für die gastronomische Bewirtung ein großes Dankeschön an Renett Rämsch mit ihren fleißigen Bienen. Das Oberlausitzer Buffet hat allen sehr gemundet, besonders den Gästen aus Niedersachsen. Ein großer Dank an den Gastchor aus Laatzen mit dem unverwüstlichem Werner Frenzel. Ein großes Dankeschön unserer nimmermüden musikalischen Leiterin Frau Marika Matthes-Hartmann. Ihr ist es zu verdanken, dass unser Chor ein derart hohes Niveau erreicht hat. Wir singen mit großer Freude unter ihrer Leitung und zu den filigran gespielten Tönen auf dem Keyboard von unserem Freund Jan Chlebnicek. Ein nochmaliges Dankeschön auch der Kreissparkasse Bautzen, die uns bei der Anschaffung dieses neuen Instrumentes finanziell großzügig unterstützt hat. In allen Ecken der Halle war jedes gesungene Wort glasklar zu verstehen. Unser Tontechniker Jörg Mickel ist eben ein Fuchs auf diesem Gebiet Danke Jörg! Für die Bewirtung und Betreuung unserer Gäste aus Laatzen mussten wir uns einiges einfallen lassen. Dank der finanziellen Unterstützung der nachfolgend genannten Gönner und Sponsoren wurde auch diese Seite des Konzerts ein Erfolg: - Dachdeckermeister Uwe Kriegel, Singwitz - Raussendorf Maschinen- u. Gerätebau GmbH, Obergurig - Montage u. Anlagenservice Franta, Singwitz - Dachdeckermeister Egon Gumprich, Singwitz - Fahrzeugtechnik Miunske Großpostwitz - Arbeitsbühnenvermietung Hobrack, Singwitz - Gebäudereinigung Gerd Schulze, Großdöbschütz - KFZ-Meisterbetrieb Andreas Raschke, Singwitz - Der Laden am 3-Dörfereck, Tilo Ehrke, Obergurig - Frau Dr. Christina Löschau, Obergurig - Zweiradmechanikermeister Joachim Kasper, Kleindöbschütz Ihr Männergesangverein Obergurig e.v. Liebe Hauseigentümer, bitte vergessen Sie nicht, die Gehwege vor Ihren Grundstücken zu säubern!

9 Nr. 6/2013 Seite 9 Obergurig Kindergarteninfos Das Olympische Feuer ist entfacht! Teil 2 Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen! Im letzten Mitteilungsblatt der Gemeinde hatte ich ihnen angekündigt, über die Fortsetzung der Kita-Olympiade zu berichten und dies werde ich jetzt tun. Wie sie ja bereits wissen, hat die Mannschaft der Käfergruppe beim Vorentscheid in Sohland den 2. Platz erreicht und sich somit für das große Finale in Kamenz qualifiziert. Also ging es am gemeinsam mit den Kindern aus Sohland und Cunewalde in die Sporthalle Am Flugplatz nach Kamenz. Die Kinder waren eigentlich ganz entspannt und freuten sich auf den Wettkampf. Am Austragungsort angekommen, zogen wir uns zunächst um, begrüßten unsere treuen Fans Herrn Schmidtgen, Herrn Pistrujew, Frau Falke und Frau Hage und gingen dann in die Halle. Es herrschte großer Trubel, es gab viel zu bestaunen aber wir ließen uns davon nicht beeindrucken und schauten uns erst einmal in Ruhe um, welche Übungen uns diesmal erwarteten. Am meisten beeindruckt waren die Kinder von der Riesenrutsche und der großen Kletterwand. einem Kissen auf dem Kopf laufen) und ein riesen Ball im Slalom rollen, bereiteten den Kindern viel Freude. Obwohl einige Disziplinen ganz schön schwierig waren, gaben die Jungen und Mädchen der Vorschulgruppe wieder ihr bestes und rannten genauso bei der Abschlussstaffel wie die Verrückten. Vor der wichtigen Auswertung sorgte Heiko Harig mit ein paar lustigen Einlagen für gute Stimmung und Ausgelassenheit und nahm den Kindern etwas von der Anspannung. Außerdem wurde trotz der eigentlichen Konkurrenz der einzelnen Gruppen ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt, welches die eigentliche olympische Idee ja vermitteln soll. Doch nun wurde es spannend, es erfolgten die Siegerehrungen. Lange wurden wir nicht auf die Folter gespannt, denn die Kindertagestätte Spatzennest Obergurig konnte gleich als erste ihre Urkunde und Medaillen für einen 4. Platz in Empfang nehmen. Natürlich wären unsere kleinen Olympioniken gern weiter gekommen aber als sie merkten, dass noch ganz viele 4. Plätze folgten, überwog doch die Freude, es überhaupt bis ins Finale geschafft zu haben (von 1600 Kindern waren es 200). Stolz und glücklich traten wir gemeinsam mit den Mannschaften von Cunewalde und Sohland, die ebenfalls 4. Plätze belegten, die Heimreise an. Frau Pusch von der Pinguingruppe hat uns tatkräftig unterstützt uns sich alles genau angeschaut, um nächstes Jahr mit ihren Vorschulkindern für Obergurig erfolgreich an den Start gehen zu können. Ein großes Dankeschön an alle beteiligten Eltern und Kollegen, die diese Veranstaltung mit zu einem bleibenden Erlebnis für ihre Kinder werden ließen. Bis nächstes Jahr, wenn es wieder heißt: Das Olympische Feuer ist entfacht, dann Teil 3. Sport frei! K. Pötschke Erzieherin Neues aus der Gemeinde ENSO Netz mit neuen Kontaktdaten Die ENSO NETZ GmbH hat seit 1. Mai 2013 neue Telefonnummern und Mail-Adressen: Aber auch die anderen Stationen, wie Luftballontransport, Zwillingslauf (zu zweit in einer Hose laufen), Pinguinlauf (mit einem Ball zwischen den Beinen rennen), Modellauf (mit Service-Telefon (kostenfrei) service-netz@enso.de Internet

10 Nr. 6/2013 Seite 10 Obergurig Die neuen Störungsrufnummern lauten: Gasstörung Stromstörung Wasserstörung* *Für Kunden vom Abwasserzweckverband Obere Spree. Die bekannten Kontaktdaten der ENSO Energie Sachsen Ost AG gelten weiterhin: Service-Telefon Internet (kostenfrei) service@enso.de Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Montag Uhr geschlossen Dienstag Uhr Uhr Mittwoch geschlossen geschlossen Donnerstag Uhr Uhr Freitag geschlossen geschlossen Öffnungszeiten des Einwohnermelde- und Passamtes in Obergurig Dienstag Uhr Uhr in Großpostwitz Frau Liehr, Frau Gawrilow verwaltung@obergurig.de Hochbau/Liegenschaften Frau Helbig hochbau@obergurig.de Steuern Frau Nasser-Müller steuern@grosspostwitz.de Abwasser Frau Jüttner eigenbetrieb@grosspostwitz.de Standesamt Frau Kirsten standesamt@grosspostwitz.de Kindergarten, Schulstr. 19 Tel / 9532 Fax / Kindergarten/Hort, Schulstr / spatzennest-obergurig@t-online.de Schule Telefon / 9527 Fax / post@schule-obergurig.de Bauhof 03591/ Herr Heidrich Herr Fritz Herr Knoll Herr Hoffmann Anfragen zur Reservierung des Vereinszimmers und/oder der Sporthalle grundsätzlich nur während der Dienstzeiten von Herrn Hoffmann, Montag bis Freitag von Uhr. Donnerstag Uhr Uhr Freitag geschlossen geschlossen Öffnungszeiten der Gemeindebücherei Dienstag Donnerstag Uhr Uhr Telefonnummern der Gemeindeverwaltung Gemeindeverwaltung Telefon / Fax / Sekretariat Frau Nitsche sekretariat@obergurig.de und gemeindeamt@obergurig.de Kasse/Kämmerei Frau Gauernack kasse@obergurig.de Personalwesen Herr Tietz gewerbe@obergurig.de Meldewesen/Soziales/Verwaltung Danke an einen betagten Zeitgenossen aus dem Ortsteil Blumental, dem die Blütenvielfalt im Sommer und die Eintönigkeit der Natur im Winter nicht genügt und deshalb die Straße mit buntem Bonbonpapier verziert. Und dann gleich noch einer: Besserwisser = Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen. Dieses Zitat sollte einigen Bürgern unserer Gemeinde zu denken geben. Ein hilfreicher Rat oder ein gut gemeinter Tipp kommt bei jedem gut an, wenn es sachlich rüber gebracht wird. Wenn jedoch der Ton dabei schroff wird und diese gut gemeinten Ratschläge auf Unwissenheit basieren, muss man sich diese nicht annehmen oder damit auseinandersetzen. So ergeht es mir in Hinsicht auf meine Pferde, die ich halte. Permanent meinen es vereinzelte Nachbarn nur gut und machen sich Sorgen um die Tiere. Jedoch lasse ich meine Pferde nicht verhungern oder verdursten oder im Dreck ersticken, wie einige meinen und durch die Gemeinde posaunen. Meinen Pferden geht es gut, was ich mit bestem Gewissen hier behaupten kann. Vielleicht sollten sie sich erst einmal mit Krankheiten wie z. B. Fruktan und Hufrehe und die damit verbundenen

11 Nr. 6/2013 Seite 11 Obergurig Fütterungskonsequenzen auseinandersetzen. Dann könnte über die Pferdehaltung sachlich gesprochen werden und gut gemeinte Ratschläge angenommen werden. Weiterhin erlaube ich mir den Hinweis, dass Pferde keine High-Tech Rasenmäher und Resteverwerter sind, sondern Lebewesen, die ebenfalls ihre Prinzipien haben. Oder schmeckt Ihnen Ihr Sonntagsfrühstück auf der Toilette? TK Ruf: 0800/ (kostenfrei) Taxi Service Mietwagen Firmenservice Bestrahlung/Chemo, Dialyse Krankenfahrten(alle Kassen) Klinik-& Kurfahrten Begleitung Hilfebedürftiger Pilot-& Kurierfahrten Reisetransfer, Gepäckservice Starthilfe, Hol-& Bringservice, Kleintransporte

12 Nr. 6/2013 Seite 12 Obergurig Werbung im oder im Amts- und Mitteilungsblatt das wird gelesen Ansprechpartner: Jens Merting oko-studio, Tel /98369 oder für den Ortskanal Frau Ines Liehr, Tel /58615 oder für das Amts- und Mitteilungsblatt Bestattungsunternehmen André Müller Großpostwitz, Gemeindeplatz 6 Wir stehen Ihnen mit unseren Diensten in den schweren Stunden der Trauer jederzeit hilfreich zur Seite. Telefon ( )

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