Solare Fassaden Technik und Architektur Tageslichtlenkung: Technik + Modellierung
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- Helga Geiger
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1 Solare Fassaden Technik und Architektur Tageslichtlenkung: Technik + Modellierung Dipl.-Ing. Lars O. Grobe Kompetenzzentrum Envelopes and Solar Energy (CC-EASE) larsoliver.grobe@hslu.ch Swissbau Basel
2 Tageslichtlenkung: Technik + Modellierung - Begriff Lichtlenkung - Ziele und Beispiele - Leistungskriterien - Zusammenfassung Kuppel des Reichstagsgebäudes, Berlin, Foster+Partners, Foto: Nigel Young 2,
3 Lichtlenkung Retroreflektion R r Lichtlenkende Komponente Irregulär-spekulare Reflektion R o Irregulär-spekulare Transmission T o Reguläre spekulare Reflektion R s Reguläre spekulare Transmission T s 3,
4 Tageslichtlenkung: Funktionale Ziele - Sommerlicher Sonnenschutz - Ausblick, Sichtbeziehungen erhalten - Blendschutz, gleichmässige Beleuchtung - Energieeinsparung (natürliche statt elektrische Beleuchtung) - Zusätzliche natürlich beleuchtete Räume, Tiefe 4,
5 Sonnenschutz Wärmeschutz im Sommer - Kenngrösse: g-wert - Typische Strategie: Ausblenden hoher Sonnenstände - Beispiel: Lamelle retroflex, Köster Lichtplanung Mobimo Hochhaus, Zürich. Architektur: HZDS AG Generalplaner. Quelle: Website Köster Lichtplanung. 5, Simulation mit Radiance HSLU CC EASE Strahlengang retroflex Quelle: Köster Lichtplanung
6 Ausblick, Sichtbeziehungen erhalten (Beispiel: retroflex) - Kenngrösse: Durchsicht - Typische Strategie: Verringerung der Profilhöhe, oder Verwendung transparenter Komponenten - Beispiel: Segmentierte (Fresnel) Lamelle retroflex, Köster Lichtplanung Ausblick aus Mobimo-Hochhaus, Zürich. Quelle: Website Köster Lichtplanung. 6, Reduzierung der Bauhöhe von Spiegellamellen durch Segmentierung (Fesnel-Optik) Quelle: Deutsches Architektenblatt, Juli 2010
7 Blendschutz, gleichmässige Beleuchtung - Kenngrösse: Blendungsindizes, z.b. Daylight Glare Probability (DGP) - Typische Strategie: Vermeidung direkter Sonneneinstrahlung + Streuung - Beispiel: Prismengläser (Siteco) mit streuender Lichtdecke Neue Galerie, Documenta, Kassel. Architektur: Staab Architekten. Quelle: B Hartung: Neue Galerie Kassel: Die documenta in neuem Licht. In: Architekturzeitung, Juli ,
8 Zusätzliche natürlich beleuchtete Räume, Raumtiefe - Kenngrösse: Beleuchtungsstärke, z.b. Useful Daylight Illuminance (UDI) - Typische Strategie: Umlenkung von Licht in die Tiefe des Gebäudes - Beispiel: Spiegelschacht (Heliobus) Spiegelschacht, Beispielansicht und Schemaschnitt. Quelle: Website Firma Heliobus, Sankt Gallen 8, Raytracing zur Optimierung von Spiegelsystemen. Entwicklung HSLU CC EASE
9 Tageslichtlenkung: Gestalterische Ziele - Räumliche Betonung, Inszenierung - Dynamik von Tages- und Sonnenlicht - Sehen, Hinsehen, Ansehen 9, Genzyme Center, Cambridge. Architektur: Behnisch Architekten. Quelle: Website Behnisch Architekten
10 Räumliche Betonung, Inszenierung (Beispiel: Königsbrunn) - Kombination von Kunst- und Tageslicht (LED und Lichttrompete ) 10, St. Hedwig Kapelle, Königsbrunn. Architektur: Schrammel Architekten. Lichtplanung: Bartenbach GmbH. Quelle: Prospekt Firma Durlum, Fotos: Julia Schambeck
11 Dynamik (Beispiel: Augsburg) Neue Stadtbibliothek, Augsburg. Architektur: Schrammel Architekten. Lichtplanung: Bartenbach GmbH. Quelle: Firma Bartenbach, Fotos: Peter Bartenbach. 11,
12 Dynamik (Beispiel: Augsburg) Neue Stadtbibliothek, Augsburg. Architektur: Schrammel Architekten. Lichtplanung: Bartenbach GmbH. Quelle: Firma Bartenbach, Fotos: Peter Bartenbach. 12,
13 Zusammenfassung - Funktionell notwendig - Prominentes Gestaltungselement - Zusätzliche Räume - Forschungsfokus Modellierung 13,
14 Vielen Dank für Ihr Interesse! Weiter Informationen zu laufender Forschung und Entwicklung: Unterstützt durch den SNF. 14,
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