Johannes Thal. 5. Flugkistenrennen in Johannisthal. Am alten Startplatz Berlin-Johannisthal

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1 Johannes Thal Arbeitsgruppe Flugkistenrennen Ehemaliges Luftschiff-Gelände jetzt Sportanlage Segelfliegerdamm 47a Berlin-Johannisthal Am alten Startplatz Berlin-Johannisthal Berlin, 21. September Flugkistenrennen in Johannisthal Liebe Fliegerkameradinnen und Fliegerkameraden, liebe Besucherinnen und Besucher, liebe Schülerinnen und Schüler, was für ein Fliegerwetter am Sonnabend, 21. September 2013 von Uhr für das nun schon 5. Flugkistenrennen! Auch in diesem Jahr freute ich mich über die Einladung der Arbeitsgruppe Flugkistenrennen und war aufs Neue von der Veranstaltung sehr beeindruckt. Menschenmassen strömten vom Bahnhof Schöneweide zum Ort des Wettkampfes. Sofort erinnerte ich mich an den Deutschen Rundflug im Jahre Auch hier waren viele Besucher zum neuen Startplatz gekommen und wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen. Ich erkannte den Bahnhof kaum wieder, es wird gebaut und über einen kleinen Umweg fand ich dann aber den Ausgang in Richtung Johannisthal. 1

2 Glücklicherweise wurde ich in der Bahn nicht kontrolliert, da ich nur meine Fahrkarte vom 3. November 1912 hätte vorzeigen können, die ich noch von meiner letzten Reise mit der Görlitzer Bahn zur Johannisthaler Flugveranstaltung in meiner Tasche fand. Ich versuchte mich durch die Bauabsperrungen durchzufinden und sah die Reste des alten Gebäudes des damaligen Wartesaal II. Klasse, in dem im März 1909 der Gründer des Flugplatzes Johannisthal Arthur Müller nach einer Begehung des künftigen Forstgebiets für den Bau eines Flugplatzes mit dem Oberforstmeister Freiherr von der Bussche von der Regierung Potsdam und mit Oberförster von Grünau-Dahme, Herr Forstmeister Werner einkehrte. Das war die Geburtsstunde für den Bau des Flugplatzes in Adlershof-Johannisthal in der damaligen Bahnhofs-Wirtschaft des Bahnhofs Niederschöneweide- Johannisthal: Reste der Bahnhofswirtschaft im Jahre 2013 freigelegt. Links die Bahnhofwirtschaft im Jahre 1909 Ausgang in Richtung Johannisthal 2

3 Offensichtlich hörte damals ein Angestellter des Bahnhofsrestaurant das Gespräch mit, denn am 8. März 1909 erschien im Berliner Tagesblatt folgender Artikel: Ein phantastisches Luftprojekt. Ein Herr Arthur Müller aus Berlin steht mit der Oberförsterei in Grünau wegen eines Projekts in Unterhandlung, das uns recht phantastisch klingt. Herr Müller beabsichtigt nichts Geringeres, als in dem königlichen Forst zwischen Alt-Glienicke und Johannisthal einen Luftballonsammelbahnhof zu errichten; er will durch eine Gesellschaft einen Berliner Vorortluftverkehr, der durch lenkbare Luftschiffe vermittelt werden soll, betreiben. Zu diesem Zweck soll ein hundert Hektar großes Terrain in der königlichen Forst abgeholzt werden, um dort große Baulichkeiten zur Unterbringung der Luftschiffe zu errichten. Der Vertragsabschluss soll dieser Tage erfolgen. Wir glauben aber, dass die Vororte mit der Stadtbahn oder der Untergrundbahn oder sogar mit der Elektrischen bis auf weiteres immer noch sicherer erreichbar sein werden als im Luftballon. Ich weiß, dass danach Arthur Müller ( ) mit dem späteren Direktor des Flugplatzes, Major a. D. Georg von Tschudi ( ), und dem Kapitän zur See Eduard von Pustau das Waldgeländes in Adlershof und Johannisthal mit dem Auto umfuhren und den Entschluss fassten, hier einen Flugplatz zu bauen. Die Gründung dieses ersten großen und für öffentliche Vorführungen bestimmten Platzes ist dann durch die am 21. Juli 1909 ins Leben gerufene Deutsche Flugplatzgesellschaft erfolgt, der zunächst angehörten: Rechtsanwalt Eschenbach, Major von Kehler ( ), Arthur Müller, Generalleutnant z. D. von Nieber ( ), Kapitän z. See a. D. von Pustau und Dr. Alfred Hildebrandt ( ). Später trat noch Major a. D. Georg von Tschudi hinzu. Dank der besonderen Energie und Geschicklichkeit des Kaufmanns Arthur Müller gelang es, den 800 Morgen großen Platz von der Forstverwaltung zu pachten und für die vom 26. September bis 3. Oktober stattfindende erste deutsche Flugwoche herzurichten. Eine gewaltige Arbeit war zu leisten gewesen, da der größte Teil des Geländes mit Bäumen bestanden war, die bis auf die Stümpfe entfernt werden mussten, und da die Arbeiten in dem verpachteten Teil erst am 1. September hatten beginnen können. Zwölf Schuppen und eine große Tribüne wurden hingezaubert, so dass die Eröffnung des Flugplatzes mit der ersten Flugveranstaltung rechtzeitig am 26. September 1909 beginnen konnte. 3

4 Ich lief weiter, mein Ziel war die Sportanlage Segelfliegerdamm, dem früheren Standort zweier Luftschiffhallen, wie diese Aufnahme von 1912 beweist. Gegenüber dem Ausgang des Bahnhofs in Richtung Johannisthal baute Arthur Müller im Jahre 1916 den Häuserkomplex am Sternplatz (Sterndamm 7-13). Was habe ich gestaunt, als ich die Erinnerungstafel neben dem Hauseingang Nr. 7 über einige dort wohnhaft gewesenen Flugzeugführer anschauen konnte. Später traf ich sogar beim Flugkistenrennen den Enkel des berühmten Wright-Flieger und Unternehmers Gerhard Sedlmayr wieder. Der Enkel, Andreas Sedlmayr, war schon beim 4. Flugkistenrennen 2012 mit seiner Frau als Besucher in Johannisthal. Ich wollte nicht zur Wettkampfstätte am Segelfliegerdamm 47a laufen und nahm die Straßenbahn. Den Fahrschein von 1910 hatte ich ja noch. Ich stieg am Kino Astra aus und lief durch den Königsheideweg zum Segelfliegerdamm. An der Ecke Sterndamm/Königsheideweg war früher mein Fliegercafe Senftleben. 4

5 Etwas weiter kam ich an dem Wohnhaus Königsheideweg 280 vorbei, in dem einmal Melli Beese und andere Flugzeugführer wohnten. Auch hier ist eine Erinnerungstafel im Vorgarten des Hauses aufgestellt! Ich erkannte hier meine alten Fliegerkameraden wieder. Nach einem kurzen Fußweg kam ich zur Wettkampfstätte des Flugkistenrennens. Beim Betreten der Anlage konnte ich mich an der Litfaßsäule über den Ablauf der Veranstaltung und über die Unterstützer des Flugkistenrennens informieren. Schon um 13 Uhr waren viele Besucher da, informierten sich, bestaunten die ausgestellten Flugkisten, tranken und erfreuten sich an den angebotenen gegrillten Speisen von Heike Meier vom Sportcasino. 5

6 Ich sah, wie sich ein Besucher, wie schon bei einer Flugveranstaltung im Jahre 1911, einen sehr guten Sichtplatz sichern wollte. Er hatte nur nicht bedacht, dass die Flugmodelle heute nicht fliegen, sondern rennen! Er packte also seine Matratze wieder ein und mischte sich unter das Volk. In meiner Sammlung fand ich noch diese beiden Bilder. Sie beweisen, dass wir schon um 1911/12 Flugmodelle bastelten, es eine Spielwoche in Treptow gab und die jetzigen Johannisthaler Flugkistenrennen die Weiterführung einer guten Tradition sind. 1 Am Glücksrad und bei der Tombola konnte ich Preise gewinnen. Auf dem Glücksrad waren meine alten Fliegerkameraden abgebildet und viele Besucher konnten dadurch ihr Wissen über Personen der Luftfahrtgeschichte auffrischen. Eine tolle Idee! Erstaunlich, was so an Preisen durch die Arbeitsgruppe Flugkistenrennen zusammengetragen werden konnte. Ein großes Dankeschön an die Preis-Spender. 1 Foto oben: Museumsarchiv Treptow-Köpenick, Foto unten: Stadtarchiv Schwerin 6

7 Gewinnliste am Glücksrad 1. Dr. phil. Alfred Hildebrandt ( ) Ballonfahrer/Schriftsteller Freiballonführer Nr. 20 von Hermann Dorner ( ) Dipl.-Ing./Flugzeugführer/Konstrukteur/Unternehmer Flugzeugführerzeugnis Nr. 18 vom mit Dorner- Eindecker auf dem Flugplatz Johannisthal. 3. Karl Krieger ( ) Chauffeur der Kaiserfamilie/Konstrukteur/Flugzeugführer Flugzeugführerzeugnis Nr. 113 vom mit Krieger- Eindecker auf dem Flugplatz Johannisthal. 4. Georg Schendel ( ) Ingenieur/Flugzeugführer/Fluglehrer Flugzeugführerzeugnis Nr. 63 vom mit Dorner- Eindecker auf dem Flugplatz Johannisthal. 5. Max Schüler ( ) Ingenieur/Konstrukteur/Flugzeugführer/Unternehmer Flugzeugführerzeugnis Nr. 436 vom mit AGO- Zweidecker auf dem Flugplatz Johannisthal. 6. Robert Thelen ( ) Dipl.-Ingenieur/Flugzeugführer/Fluglehrer/Konstrukteur Flugzeugführerzeugnis Nr. 9 vom mit Wright- Zweidecker auf dem Flugplatz Johannisthal. 7

8 7. Josef Suwelack ( ) Ingenieur/Flugzeugführer/Unternehmer Flugzeugführerzeugnis Nr. 102 vom mit Etrich- Rumpler-Eindecker auf dem Flugplatz Johannisthal. 8. Major a. D. Georg von Tschudi ( ) Gründer und ab Direktor des Flugplatzes 9. Bruno Hanuschke ( ) Ingenieur/Flugzeugführer/Fluglehrer/Unternehmer Flugzeugführerzeugnis Nr. 35 vom mit Hanuschke- Eindecker auf dem Flugplatz Johannisthal. 10. Arthur Müller ( ) Kaufmann/Unternehmer/ Gründer des Flugplatzes 11. Amelie Hedwig ( Melli ) Beese-Boutard ( ) Bildhauerin/Flugzeugführerin/Fluglehrerin/Unternehmer Flugzeugführerzeugnis Nr. 115 vom mit Rumpler-Eindecker auf dem Flugplatz Johannisthal. Charles Boutard ( ), Flugzeugführerzeugnis Nr. 176 vom mit Rumpler-Eindecker 12. Gustav Raschke ( ) Holzhändler/Flugzeugführer Flugzeugführerzeugnis Nr. 802 vom mit Föhn- Eindecker auf dem Flugplatz Johannisthal. 8

9 13. Kapitän z. See a. D. Paul Emil Engelhard ( ) Flugzeugführer/Fluglehrer Flugzeugführerzeugnis Nr. 3 vom mit Wright- Zweidecker auf dem Flugplatz Johannisthal. 14. Anton Fokker ( ) Ingenieur/Flugzeugführer/Fluglehrer/Unternehmer Flugzeugführerzeugnis Nr. 88 vom mit Fokker- Eindecker auf dem Flugplatz Großer Sand bei Mainz. 15. Gerhard Sedlmayr ( ) Ingenieur/Flugzeugführer/Unternehmer Flugzeugführerzeugnis Nr. 162 vom mit Wright-Zweidecker auf dem Flugplatz Johannisthal. Immerhin, so wurde mir berichtet, sind am Glücksrad und an der Tombola 265 Euro zusammengekommen, die für das 6. Flugkistenrennen 2014 verwendet werden wird. Die beiden feinen Damen haben also gut gearbeitet, um die Lose an die Frau, den Mann und das Kind zu bringen! An den 11 Marktständen konnte ich mich über die teilnehmenden Schulen, über den neu gegründeten Freundeskreis Heimatgeschichte Treptow mit seinen interessanten Broschüren über die Orts- und Luftfahrtgeschichte und über die Arbeit des Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg informieren. Auch unser Bezirksbürgermeister Oliver Igel besuchte die Stände und alle berichteten ihm stolz über ihre Arbeit. Die erstmalige Teilnahme eines Vertreters der im Jahre 1991 gegründeten Gesellschaft zur Bewahrung von Stätten deutscher Luftfahrtgeschichte e. V. (GBSL) bereicherte das Flugkistenrennen. Das Mitglied, Klaus-Peter Kosanke, übergab allen sieben Schulvertretern für ihre Schulbibliothek einen von der GBSL herausgegebenen repräsentativen Bildband Lilienthals Vermächtnis als Dankeschön für ihr Engagement am Flugkistenrennen. 9

10 Auch die Gäste und Unterstützer für das Flugkistenrennen vom Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.v. haben sich bei uns sehr wohlgefühlt. Ich wurde gefragt, wie wir damals gekleidet waren und ob wir Helme auf hatten. Zufällig hatte ich ein Foto aus dem Jahre 1911 in der Tasche, auf dem ich beim Helmtest abgelichtet wurde. Diese Tests verursachten starke Kopfschmerzen und die Prüfverfahren wurden deshalb geändert. Die Kopfschmerztabletten Kephalosan wurden erst im März 1912 beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) angemeldet. Ein Produkt der Temmler Werke, die im Jahre 1925 in Berlin-Johannisthal, nahe dem Flugplatz, ansässig waren. Ich stellte dieses Schild auf und hier konnten sich die Besucher über unsere damalige Kleidung informieren. 10

11 Natürlich war auch an die kleinen Besucher zum 5. Flugkistenrennen gedacht. Sie hatten die Hüpfburg und die Rutsche schon ab 13 Uhr in Beschlag genommen. Vielen Dank an Kietz für Kids e. V. Berlin für die Betreuung. In diesem Jahr war am Floh- und Trödelmarkt wieder viel los. Kostenfrei konnten sich Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, aber auch die Besucher, einen Platz sichern und ihre Sachen an Interessenten verhökern. Ich habe mich sehr gefreut, dass die Flugapparate meiner damaligen Fliegerkameradinnen, Kameraden und Freunde wieder auf der Startliste standen und auch neue hinzugekommen sind. Mit Unterstützung ihrer Lehrer, Eltern und verschiedenen Firmen und Einrichtungen haben Mädchen und Jungen Flugkisten gebastelt. Beim ersten Flugkistenrennen, so kann ich mich erinnern, wurden noch die schönsten Flugkisten prämiert. Das gibt es nicht mehr, wäre auch ungerecht, da auch im Einzelfall Tischlermeister die Schulen unterstützen. Bei diesen tollen Profi- Flugkisten denkt man, sie heben gleich ab! Jede Flugkiste hat ihre Geschichte und ihren Flugzeugführer. Auf Anschauungstafeln neben den Flugkisten konnten sich die Besucher über die Historie informieren. 11

12 Insgesamt gingen 12 Flugapparate von sieben Schulen an den Start. Einige Schulen starteten mit mehreren Teams. Es handelte sich ausschließlich um nachgebaute Modelle der Flugzeuge (wurden damals als Flugapparate bezeichnet), die von 1909 bis 1914 auf dem Flugplatz Johannisthal starteten und landeten. Für die Gewinnerteams der sieben Schulen gab es wie in jedem Jahr neben Urkunden, Pokale, Medaillen auch Geldpreise vom Bezirksamt Treptow-Köpenick. Das füllt die Klassenkasse! Das sind die tollen Modelle zum Flugkistenrennen 2013: Von Jahr zu Jahr werden die Flugkisten auf ihre Schnelligkeit geprüft und verbessert. Schwachpunkt beim Wettkampf ist immer die Lenkung. Die Melli Beese-Taube der gleichnamigen Grundschule in Johannisthal. Der Flugapparat nahm schon ab 2009 erfolgreich am Flugkistenrennen teil. Die STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbh ist Pate. Der Gustav Raschke Eindecker der Melli-Beese-Grundschule in Johannisthal (Raschkes Eigenkonstruktion und Weiterentwicklung des Föhn-Eindeckers ), gebaut von der ProAB e.v. durch Vermittlung des Vorsitzenden des FV Museum Treptow e.v. 12

13 Der Bleriot-Eindecker der Grundschule am Pegasuseck, erstmalig 2011 teilgenommen. Neu am Start der 2013 gebaute Ago-Doppeldecker der Grundschule am Pegasuseck. Damit flog damals der Flugzeugführer Max Schüler ( ). Der LVG-Doppeldecker, gebaut von der Schule am Ginkobaum. Der Flugapparat nahm schon 2009 am Flugkistenrennen teil. 13

14 Die deutsche Antoinette von den Albatros-Werken, gebaut von der Schule am Ginkobaum. Der Flugapparat nahm schon ab 2009 am Flugkistenrennen teil. Die Rennfähigkeit wurde verbessert. Der Kondor-Eindecker von Josef Suwelack, gebaut von einem Tischler für die Heide Grundschule in Adlershof, nahm ab 2010 am Flugkistenrennen teil. Der Dorner T III-Eindecker von Hermann Dorner, gebaut von der Heide Grundschule in Adlershof. Der Flugapparat nahm schon ab 2009 am Flugkistenrennen teil. Vom Tischlermeister Manuel Biedermann wurde der Flugapparat gewartet und wieder fit für den Wettkampf gemacht. 14

15 Die französische Antoinette VII von Leon Levavasseur, gebaut vom Gebrüder Montgolfier- Gymnasium. Der Flugapparat nahm 2009, 2010 und 2011 am Flugkistenrennen teil. Neu am Start zum 5. Flugkistenrennen. Der Fokker-Eindecker 1912 wurde vom Technischen Jugendbildungsverein in Praxis e.v. (TJP e.v.) für die Bouché-Grundschule gebaut, 2012 erstmalig am Start und für 2013 weiter perfektioniert. Der Krieger-Eindecker wurde im September 2012 vom Tischlermeister Manuel Biedermann ( für die Heide-Grundschule gebaut. 15

16 Der Albatros DD 1913 (B II) wurde im September 2012 für die Emmy-Noether-Schule (Gymnasium) vom Technischen Jugendbildungsverein in Praxis e.v. (TJP e.v.) gebaut. Es soll der Zusammenhang zu Robert Thelen, der zu dieser Zeit bei den Albatros- Flugzeugwerken tätig war, hergestellt werden. Gegen 16 Uhr war die Siegerehrung. Nach den verschiedenen Wettkampfdisziplinen schrieb der Wettkampfmoderator, Werner Schönfeldt, sofort die Platzierungen für jeden Besucher sichtbar auf eine Schultafel: Alle Teilnehmer und Helfer erhielten eine Medaille, die Schulen für die ersten Plätze einen Pokal, Urkunden und Preisgeld vom Schulamt des Bezirksamts Treptow- Köpenick. 16

17 Melli-Besse-Wettkampf: 1. Platz: Schule am Ginkobaum, Team 1 2. Platz: Melli Beese-Grundschule, Team 1 3. Platz: Bouché-Schule mit ihrem Team 4. Platz: Heide-Schule, Team 1 5. Platz: Heide-Schule, Team 2 und Schule am Ginkobaum, Team 2 6. Platz: Melli Beese-Grundschule, Team 2 7. Platz: Schule am Pegasuseck, Team 2 8. Platz: Schule am Pegasuseck, Team 1 Grade-Wettkampf: 1. Platz: Emmy-Noether-Schule (Gymnasium), Team 2 2. Platz: Emmy-Noether-Schule (Gymnasium), Team 1 und Gebrüder Montgolfier-Schule (Gymnasium), Team 1 3. Platz Gebrüder Montgolfier-Schule (Gymnasium), Team 2 Die Auszeichnung der Wettkampfteilnehmerinnen und Wettkampfteilnehmer nahm der Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick Oliver Igel vor. Oliver Igel inmitten der Preisträger Denkt er: Das möchte ich auch haben? Der Bezirksbürgermeister wurde vom Leiter des Schulamtes, Dieter Usemann, und von unserem Gast Andreas Sedlmayr aus Hamburg bei der Preisverleihung und Übergabe der Medaillen unterstützt. Werner Schönfeldt behielt die Vergabeübersicht. 17

18 Andreas Sedlmayr ist der Enkel des bekannten Wright-Flugzeugführers Gerhard Sedlmayr ( ) mit der Flugzeugführererlaubnis Nr. 162 des DLV und Inhaber der Firma Autoflug auf dem Adlershofer Teil des damaligen Flugfeldes. Sein Büro und seine Wohnung befanden sich am Sternplatz 6a. Die Firma Autoflug in Rellingen wird heute durch Andreas Sedlmayr weitergeführt. Für ihn ist die jährliche Teilnahme mit seiner Ehefrau am Flugkistenrennen keine persönliche Pflicht, sondern eine echte Freude. Der Moderator Werner Schönfeldt hatte wie immer alles im Griff. 18

19 Neu in diesem Jahr war, dass Mitglieder aus der Arbeitsgruppe Flugkistenrennen am Rennen teilgenommen haben. War das die Rache der Schülerinnen und Schüler, den Moderator und Mitglied der AG Flugkistenrennen Werner Schönfeldt, ihren Lehrer Alexander Kraft (Pegasus- Schule), den Schulleiter Dietmar Hildebrandt (Melli-Beese-Schule), und Dr. Tilo Rosenkranz (Bouche-Schule) die 300 Meter mit der Fokker-Flugkiste rennen zu sehen? Sie haben sich tapfer geschlagen und haben auch mit großem Beifall eine Medaille verdient. Ich traf auch in diesem Jahr unter den Besuchern Wolfgang Hanuschke. Er ist der Großneffe von Bruno Hanuschke ( ), dem damals jüngsten Flugzeugführer und Unternehmer auf dem damaligen Flugfeld mit der Flugzeugführererlaubnis Nr. 35 des Deutschen Luftfahrer Verbandes (DLV). Wolfgang Hanuschke feuerte die Pegasus-Schule mit ihren Flugkisten an. In diesem Jahr startete die Schule nicht mit dem Hanuschke-Eindecker, stellte aber ihren selbst angefertigten Aufsteller über das Leben des Flugzeugführers auf. 19

20 Da sind sie wieder: Die feinen Damen vom Flugplatz. Die Damen haben sich aber nicht für die Flieger interessiert, sondern verkauften Lose für die Tombola und versuchten die Quizfragen unter die Besucher zu bringen. Leider hatten wenige Besucher am Quiz Interesse oder hatten Angst vor den Fragen? Unsere drei Preise konnten aber doch noch an eine Besucherin und an zwei Schülerinnen von der Ginkobaum- Grundschule vergeben werden. 20

21 Wer unterstützte das 5. Flugkistenrennen 2013? 21

22 Hier die Helfer des 5. Flugkistenrennen 2013: Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbh Wohnbauten und Beteiligungsgesellschaft mbh (WoBeGe) Wohnungsgenossenschaft Johannisthal (WGJO) Autoflug GmbH in Rellingen, Andreas Sedlmayr Wolfgang Suwelack aus Billerbeck TJP Technischer Jugendbildungsverein in Praxis e.v. BIM-Montage-Service, Tischlermeister Manuel Biedermann Malermeister Andreas Giese CSVcopy, Filiale Berlin-Adlershof Bewohner der WEG Karree Johannisthal Berliner Sparkasse, Privatkundencenter 156, Johannisthal Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) DEKRA Automobil GmbH, NL Potsdam Globus Baufachmarkt in Johannisthal Allianz Deutschland AG, München Cafee Kamee, Adlershof, Inhaberin Ina Pittruff Bundesverband der Deutschen Luftfahrt- und Raumfahrtindustrie e.v. (BDLI) Gesellschaft zur Bewahrung von Stätten deutscher Luftfahrtgeschichte e. V. (GBSL) Wir danken allen Sponsoren und Helfern Arbeitsgruppe Flugkistenrennen 22

23 Die Wettkampfstätte wurde nach der Veranstaltung in ihren alten Zustand übergeben und wartet nun auf das 6. Flugkistenrennen im September Alle freuen sich auf das nächste Flugkistenrennen im September Die Sponsoren werden uns sicherlich gern wieder unterstützen. Ich hörte, dass noch freiwillige Helfer und aktive Mitglieder für die AG Flugkistenrennen gesucht werden. Also meldet Euch bitte bei mir, ich leite das weiter Herzliche Grüße und GLÜCK AB Euer Johannes Thal aus Johannisthal 23

24 Ich komme auf jeden Fall im September 2014 wieder. Bis dahin verbleibe ich in Eurer Nähe in meiner Notwohnung, in meiner Flugkiste. Bemerkung: Auch in diesem Jahr habe ich viele interessante Fotos vom 5. Flugkistenrennen in dem Programm Picolino eingestellt. Zum Schutz der Persönlichkeitsrechte sind diese Fotos nur mittels Passwort unter einzusehen. Das Passwort kann unter angefordert werden. Anlage Flyer der AG Flugkistenrennen 24

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Johannes Thal. Am alten Startplatz Berlin-Johannisthal

Johannes Thal. Am alten Startplatz Berlin-Johannisthal Johannes Thal Am alten Startplatz Berlin-Johannisthal www.johflug.de e-mail: info@johflug.de Arbeitsgruppe Flugkistenrennen Ehemaliges Luftschiff-Gelände (jetzt Sportanlage) Berlin-Johannisthal Berlin,

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