Mittlerweile besuchen 24 Kinder die Rehabot-Grundschule, 14 von ihnen befinden sich in einem Patenschaftsprogramm

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1 Liebe Freunde, das Jahr 2016 war bislang ein gutes Jahr für den Imani-Verein. Zum dritten Freundesabend am 29. Oktober haben wir darüber berichtet, was wir Dank Gottes Hilfe und Ihrer Unterstützung in Kenia alles bewirken konnten. Mehr als 45 Besucher waren zu dem geselligen Abend in das Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr nach Albernau gekommen. Wir nahmen alle Anwesenden mit auf eine Bilderreise nach Afrika und berichteten vom zweiten Besuch eines Imani-Teams im Januar in Kenia. Zu dieser Zeit bestand unsere Rehabot-Grundschule noch aus zwei Zimmern, in denen drei Klassen unterrichtet wurden. Mittlerweile wurde ein drittes Klassenzimmer gebaut. Das Außengelände der Schule wurde mit Spielgeräten wie Schaukeln, Rutschen und einer Wippe ausgestattet. Das macht die Schule zu etwas Besonderem bei keiner anderen Schule, die wir besucht haben, haben wir solche Spielgeräte gesehen. Mittlerweile besuchen 24 Kinder die Rehabot-Grundschule, 14 von ihnen befinden sich in einem Patenschaftsprogramm

2 Wir sind sehr dankbar, dass der Bau eines weiteren Klassenzimmers in diesem Jahr möglich war. Doch das Schulprojekt ist noch lange nicht abgeschlossen: Es fehlen noch fünf Klassenzimmer. Wir hoffen, dass wir im kommenden Jahr mindestens zwei weitere Zimmer bauen können. Die Kosten pro Zimmer belaufen sich auf etwa Euro. Hinzu kommen noch Kosten von rund 400 Euro für die Einrichtung jedes Zimmers. Es sind große Pläne, aber wir sind zuversichtlich. Ein neues Haus für eine Witwe Bei unserer Reise nach Kenia haben wir das Patenkind Darius Wafula besucht. Über sein Schicksal haben wir in unserem Reisebericht ( geschrieben. Darius ist Vollwaise und lebt bei einer Tante in einer abgeschiedenen Gegend. Die Familie bewohnt ein winziges Haus, in das es während der Regenzeit hineinregnet. Wasser muss sie sich von einem zehn Gehminuten entfernten schlammigen Fluss holen. Durch Spenden konnten wir für Darius' verwitwete Tante und die Kinder ein neues Haus bauen, das stabil und regendicht ist und genügend Platz für alle bietet. Über eine Regenrinne soll zudem das Regenwasser aufgefangen und in einer Zisterne gesammelt werden. Das neue Haus wird deutlich größer und stabiler als das alte

3 Für die Mutter eines unserer Patenkinder konnten wir zudem einen Rollstuhl kaufen. Frau Kutore ist mit zwei Jahren an Polio erkrankt und seitdem gelähmt. Ihr Mann trägt sie mehrmals pro Woche in die Stadt, damit sie betteln kann. Als Pastor erhält er selbst kein Einkommen. (Mehr über unseren Besuch bei Familie Kutore lesen Sie in unserem Reisebericht Mit dem Rollstuhl kann sich Frau Kutore nun selbstständiger bewegen. Das ist für die ganze Familie eine große Freude und Erleichterung.

4 Für eine andere Familie konnte durch Extraspenden der Paten eine neue Toilette mit separatem Waschraum gebaut werden. Bisher mussten sich Witwe Mary und ihre drei Töchter im Dunkeln zwischen Bananenstauden waschen. Die alte Toilette von Familie Walucho ein Herd für Krankheiten

5 Die Paten ermöglichten den Bau einer Latrine mit angrenzendem Waschzimmer Dies waren nur einige Projekte, die wir in diesem Jahr Dank der Spenden an uns umsetzen konnten. Zudem wurden seit unserem Freundesabend im November neue Patenschaften abgeschlossen. Damit befinden sich aktuell 64 Kinder in unserem Patenschaftsprogramm. In Deutschland arbeiten wir alle ehrenamtlich. In Kenia sind unsere Mitarbeiter jedoch hauptberuflich im Einsatz. Wenn nach Abzug der Löhne von etwa Euro für sechs Mitarbeiter noch Spenden übrig sind, dann können wir solche Projekte wie den Bau der Schule, den Kauf von Milchkühen oder dringende Hilfe in Notfällen wie den Kauf eines Rollstuhls verwirklichen.

6 Paten sind Hochzeitsgäste in Kenia Eine besondere Freude für uns war in diesem Jahr außerdem die Hochzeit von Julius Ouna Sencer. Er war eines unserer Patenkinder war er mit AOET-Leiter Danstone Ilavonga zu Besuch in Deutschland. Julius ist Waise und stammte aus sehr armen Verhältnissen. Dank einer Patenschaft konnte er studieren und arbeitet mittlerweile bei der christlichen Missionseinrichtung New Hope Outreach Ministries Nairobi. Im Sommer hat er geheiratet. Seine früheren Paten waren natürlich zur Hochzeit eingeladen. Angela und Ulf Breitfeld ließen uns auf dem Freundesabend durch Bilder und Videos an der Feier teilhaben. Julius hat tatsächlich in die obere Mittelschicht geheiratet, seine Frau ist Rechtsanwältin bei den Vereinten Nationen. Er ist AOET treu verbunden und das Ehepaar will nun selbst notleidenden Kindern helfen. Ob Julis seine Frau wohl kennengelernt hätte, wenn er nicht durch die Patenschaft aus der Armut herausgeholt worden wäre?

7 Mehr als Euro Spenden Bei einem gemütlichen Essen ließen wir unseren Freundesabend ausklingen. Alle Gäste waren eingeladen zu Chapati und Gemüse in Soße ein Gericht, dass unser Imani-Team bei seinem Kenia -Besuch sehr oft abends gegessen hat. Einige Kinder hat das Essen zum Nachdenken gebracht. Warum gibt es heute kein Fleisch?, wurden wir gefragt. Damit wir uns daran erinnern, dass Fleisch etwas besonderes in Afrika ist. Dort ist selbst Gemüse in Soße mit Fladenbrot ein gehobenes Essen, oft haben die Menschen in Kenia auf dem Land nur eine Tasse Maisbrei oder gekochte Hülsenfrüchte am Tag. Wir möchten uns bei allen Freunden bedanken, die zu unserem Abend kommen konnten. Besonders haben wir uns gefreut, dass so viele Spenden gegeben wurden: Mehr als Euro wurden an diesem Abend gesammelt. Das macht Mut und wir freuen uns darauf, auch im nächsten Jahr gute Projekte zu starten und den Armen Hoffnung zu bringen. Herzliche Grüße Dana Nowak und das ganze Imani-Team

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