Phoolbaari-Nepal e.v., Antonie Maurer Straße 8, D Friedberg

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1 Bericht Antonie 2014 Maurer Str.8 Phoolbaari-Nepal e.v., Antonie Maurer Straße 8, D Friedberg Viele Menschen haben Ideen und Träume, aber sie schaffen es nicht, den notwendigen nächsten Schritt zu tun. Ihre größte Aufgabe ist es, nach der Vorbereitung den Mut aufzubringen, ihrem Herzen wirklich zu folgen. Ich möchte mich zu Beginn des Berichts 2014 bei allen Freunden, Unterstützern und Mitgliedern für die großartige Hilfe bei der Realisierung unserer Projekte bedanken. Wir benötigen weiterhin diese Hilfe. Bitte tragt die Informationen über unsere Projekte weiter zu Freunden und Kollegen, damit wir weiterhin in Nepal helfen können. Danke. Besonderer Dank gilt dem Einsatz der Zahnärzte von Dentist&Friends aus München. Im Jahr 2014 hatten wir uns wieder große Aufgaben gestellt. Wir konnten einiges verwirklichen, aber einige der Projekte, die wir angehen oder weiterführen wollten, wurden durch behördliche Auflagen oder durch andere Gründe auch gestoppt. So sollten Ende April, Anfang Mai Zahnärzte von Dentist&Friends nach Nepal gehen. Aus Krankheitsgründen mussten sie bedauerlicherweise absagen. Die erste Vorsitzende Gerhild Baumann besuchte im April/Mai Nepal. Hier ihr Bericht von diesem Besuch: 1. Gerhild Baumann war vor Ort, um zu sehen, wie die Arbeit im Krankenhaus Sakhe voran geht. Sie konnte beobachten, dass sich ein gutes nepalesisches Krankenhausteam aus Arzt, Krankenschwester, Healtassistenten, Cleaner und Labormitarbeiter zusammengefunden hat. Alle treten füreinander ein. Mit dem Arzt und dem nepalesischen Vorstand konnte Frau Baumann Veränderungen in der Klinik besprechen, die notwendig geworden sind. So muss das Röntgenzimmer am Ende des Gebäudes untergebracht werden. Damit verändern sich auch andere Räume. Das Notfallzimmer soll ausgebaut und für Frauen ein eigenes gynäkologisches Zimmer zur Entbindung und für Untersuchungen eingerichtet werden. Hierfür waren Frau Baumann und der nepalesische Arzt in Kathmandu bei der Firma B. Braun, um über einen Gynstuhl zu sprechen. Das kostet natürlich Geld. Dafür sind wir auf Spenden angewiesen.

2 2. Des Weiteren konnte das Rosenprojekt vorangetrieben werden. Für die Pflege der Rosen konnten wir eine Frau gewinnen. 3. Frau Baumann hat bei ihrem Nepalbesuch Kontakt mit den Eltern von 5 behinderten Kindern in den Dörfern aufgenommen. Dies ist sehr schwierig, da behinderte Kinder und Heranwachsende meist versteckt werden. Über Lehrer in den Schulen konnten wir einiges über die Familien erfahren, damit das Behinderten-Projekt im September starten könnte,

3 wenn der zweite Vorsitzende Tanka Poudel und 2 Volunteers vor Ort sind. 4. Um das Hospital auf eine sichere Grundlage zu stellen, stellte der nepalesische Verein Anträge, damit das Krankernhaus anerkannt würde. Auch sollte damit eine stabile Basis für die Angestellten und die Vereinsmitglieder geschaffen werden. Bis zum Frühjahr ohne Erfolg. 5. Frau Baumann konnte sich auch über die Arbeit der Angestellten informieren. Es wurden 2 Heath-Camps organisiert, die gut besucht waren. Wir konnten auch über unsere Diagnostik mit EKG, Labor, Ultraschall und Röntgen sprechen. 6. Des Weiteren wurde Öffentlichkeitsarbeit seitens der Krankenschwester durchgeführt. Sie ging in die umliegenden Dörfer, um über verschiedene Krankheiten wie Diabetes, Herzerkrankung oder Schwangerschaft zu sprechen. Durch solche Aktionen kann man ganz besonders Frauen erreichen, die für ihre Familie sorgen. In den Tagen nach den Besuchen der Krankenschwester kamen sehr viele Patienten. Zurück in Deutschland hat Frau Baumann über das Behinderten-Projekt informiert. Ein Sponsor, der zunächst seine Hilfe zusagte, war später nicht mehr erreichbar. Wir benötigen ca. 700 Euro im Monat, bis sich das Projekt trägt. Dieses Projekt ist wichtig in dieser Region. Im September 2014 flog der zweite Vorsitzende Tanka Poudel nach Nepal. 1. Mit dabei war eine Zahnarztgruppe von Dentists&Friends sowie die beiden Volunteers Henner Becker (bis März 2015) und Michael Aue (3 Wochen). Eine zweite Zahnarztgruppe sollte folgen. Dies war in diesem Fall keine gute Idee, da die Dorfbewohner ihre Feldarbeit verrichten mussten und kaum Patienten da waren. Dies konnte keiner wissen.

4 2. Ganz wichtig: Tanka Poudel konnte die Anerkennung für das Krankenhaus in Kathmandu vorantreiben und sich zusammen mit den Vereinsmitgliedern mit den richtigen Leuten treffen. Im November wurde das Krankenhaus durch die nepalesische Regierung anerkannt. Jetzt müssen noch weitere Anträge gestellt werden, damit die Gehälter der Mitarbeiter von der Regierung übernommen werden. 3. Wichtig war, ein neues Management und einen neuen Vorstand aus den Dorfbewohnern (Selbstverwaltung) zusammenzustellen. Dies wurde im Beisein von Tanka Poudel durchgeführt. Der Vorstand entschied, dass für das Büro Räume im Krankenhaus genutzt werden. So entfallen Kosten für die Miete. 4. Unser 2. Auto (Pick up) sollte während des Aufenthalts von Tanka Poudel für Euro verkauft werden. Doch der Käufer sagte kurzfristig ab. Mit diesem, schon eingeplanten Geld und Euro Spendengeld aus Deutschland (s. Bericht 2013) wollten wir einen neuen Ambulanzwagen kaufen. Jetzt hieß es wieder warten. Im November schließlich konnte der Pick up verkauft werden. Allerdings verbieten uns Auflagen seitens der nepalesischen Regierung, einen neuen Ambulanzwagen zu kaufen. Wir dürfen keine zwei haben. Der Unfallwagen konnte 2014 nochmals repariert werden. Allerdings kostet jede Reparatur viel Geld. Wir konnten Mitglieder sowie neue Patenschaften (Zahnärzte als Paten) für Kinder im Dorf gewinnen. Zur Arbeit des Vorstandes in Deutschland gehörte auch Öffentlichkeitsarbeit. Es wurden Briefe an große Firmen geschickt und Menschen angesprochen, um Sponsoren zu finden. Um Spendengelder für die behinderten Kinder und den Umbau des Krankenhauses zu gewinnen, haben wir eine neue Kampagne auf unserer Homepage gestartet. Wir werben dafür, Dinge zu verkaufen, die nicht mehr benötigt werden, oder einen Tag seiner Arbeitskraft dem Projekt als Spende zur Verfügung zu stellen. Wir haben 2014 weniger Geld eingenommen. Irgendwie geht es weiter, doch die Menschen in Nepal weiter benötigen unsere Hilfe. Wichtig ist es, das Krankenhaus auf eine gute Basis zu stellen und Umbauten vorzunehmen. All dies kostet Geld. Am besten wäre ein SPONSOR, der die kompletten Euro pro Monat für unser Krankenhaus übernimmt, bis sich tragen kann. Aber immer wieder kommen Hiobsbotschaften aus Nepal aufgrund der nicht gefestigten Regierung Nach unseren letzten Mitgliederversammlung haben wir eine schlechte Nachricht erhalten: Ein Vorstandsmitglied ist sehr schwer erkrankt und kann im Moment nicht aktiv an unserer Arbeit teilnehmen, was wir sehr bedauern. Wir wünschen der ganzen Familie alles Gute und ganz viel Kraft für die Zukunft.

5 Bin in den Bergen Die Berge sind ein heilsamer Ort, hier können wir viel erfahren Es bleibt auch weiterhin viel zu tun. Wir freuen uns schon und sind gespannt auf das Jahr DANKE Gerhild Baumann Vorstand

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