Liebe Freunde, Kollegen & Unterstützer,

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1 Liebe Freunde, Kollegen & Unterstützer, mittlerweile sind Ajahn Outhai, meine Frau und ich wieder zurück aus Laos und können Euch / Ihnen vom Erfolg der ersten großen Hilfslieferung im Rahmen unseres Hilfsprojekts berichten. Am 30. März war es endlich soweit. Der weite Transport unseres Containers nach Laos wurde erst durch die großzügige Unterstützung der Spedition BDP-International möglich. Das Gerät kam wohlbehalten in Vientiane, der Hauptstadt von Laos, an. Hier standen bereits zahlreiche freiwillige Helfer bereit, um den Container zu entladen und die Hilfsgüter auf einen LKW zu packen, für den Weitertransport in die südlicher gelegene Provinz Champassak.

2 Nach 13 Stunden Fahrzeit und 740 Kilometern Landstrasse, die uns von Vientiane über Savanakhet nach Pakse führten, überquerten wir schließlich etwas außerhalb von Pakse den Fluß Mekong per Fähre. Von Champassak aus mussten wir noch knappe 70 Kilometer staubige Buckelpiste in Kauf nehmen, bis wir endlich Sukuma erreichten. Beim Krankenhaus in Sukuma erwarteten uns bereits weitere Helfer, um die Hilfsgüter abzuladen.

3 An den beiden nächsten Tagen wurde alles ausgepackt und gründlich gereinigt.

4 Im Rahmen dieser Übergabefeierlichkeiten wurden auch Ajahn Outhai meine Frau und ich gebeten, eine kleine Ansprache zu halten. Der wesentliche Teil dieser Reden war der Hinweis auf Euere / Ihre Hilfsbereitschaft, ohne welche das Hilfsprojekt niemals in diesem Maße bzw. mit diesem Erfolg hätte stattfinden können. Am 04. April war es dann soweit: In der Gemeindehalle von Sukuma kamen hochrangige buddhistische Mönche, Vertreter des laotischen Gesundheits-Ministeriums, die Bürgermeister der großen Provinzstädte Pakse und Champassak, der leitende Provinzarzt sowie mehrere Ärzte und Bürgermeister der umliegenden Gemeinden zusammen, um die Hilfsgüter in Form einer feierlichen Übergabe entgegenzunehmen.

5 Im Anschluss an die Feierlichkeiten besichtigten wir das örtliche Krankenhaus. Hierbei handelt es sich um ein T-förmiges Betongebäude mit 6 Patientenzimmern, einem Labor, einem Impfzimmer, einem kleinen (septischen) Operationsraum sowie einem Arzt- und einem Schwesternzimmer. Krankheiten wie Malaria, Polio und Typhus sind neben verschiedenen parasitären Erkrankungen die Hauptleiden, mit denen die Ärzte und Schwestern in Sukuma konfrontiert sind. Patienten mit Krankheiten oder Verletzungen, die nicht in Sukuma behandelt werden können, müssen ins über 90 Kilometer entfernte Krankenhaus nach Pakse gebracht werden. Solche Notfalltransporte waren bisher ausschließlich per Taxi oder Traktor möglich. Meistens wurde der Transport aufgrund der Angst, dass der Patient im Taxi sterben könnte, von den Fahrern abgelehnt. Dieses Problem konnten wir aber nun dank der Spende der Familie Traub Martin aus der Welt schaffen. Gerade gestern habe ich erfahren, dass seit der Übergabe des Krankenwagens bereits mehr als 20 Notfallpatienten vom Krankenhaus Sukuma in die Klinik nach Pakse gefahren worden sind. Wie man auf dem rechten Bild erkennen kann, sind die Patientenzimmer sehr spartanisch eingerichtet. Die Patienten mussten auf den Lattenrosten dieser Betten schlafen, weil das Krankenhaus bisher keine Matratzen besaß. Dank der Spende der Johanniter aus Cottbus stehen jetzt stählerne Klinikbetten, welche wir noch zusätzlich mit Matratzen ausgerüstet haben, für die Patienten bereit. Auch die medizintechnischen Geräte (EKGs, Spritzenpumpen, Infusionspumpen ), die uns von Herrn Tom Maier gegeben wurden, tragen mittlerweile zur besseren Patientenversorgung in den Krankenhäusern Sukuma, Champassak und Pakse bei. Der OP-Tisch, den uns Herr Kralik vom Klinikum Krefeld zur Verfügung stellte, kam bereits im Rahmen einiger ambulanter Operationen im Krankenhaus Sukuma zum Einsatz. Ebenfalls freuten sich die Ärzte und Schwestern über die medizinischen Verbrauchsmaterialien, die uns von der Firma Stegmüller Praxis & Pflegebedarf gespendet wurden. Diese sind für den täglichen Betrieb dringend notwendig, jedoch in Laos meist Mangelware.

6 Auch die etwas "kleineren" Hilfsgüter wie Altkleider oder gebrauchte Brillen lindern nun deutlich die Notlage der Menschen vor Ort. Es ist normal für einen Europäer, dass er aufgrund einer Sehschwäche eine Brille verordnet bekommt. In Laos dagegen lässt sich ein Augenarzt und erst recht ein Optiker nur schwer finden. So leben die Menschen teilweise Jahrzehnte mit immer schlechter werdender Sehkraft. Hier konnten wir mit 3 Kartons Brillen, die von unserem Partnerprojekt "Sabaidi Laos" kamen, eine deutliche Steigerung der Lebensqualität erreichen. Die gespendeten Altkleider wurden von Ajahn Outhai in zwei etwas abgelegenere Dörfer gebracht und dort an die bedürftige Bevölkerung verteilt. Beide Dörfer sind Beispiele dafür, dass die Landbevölkerung in Laos noch immer ein sehr beschwerliches, von Armut, Krankheiten und oft auch Hunger geprägtes Leben führt. Die Die beiden Dörfer liegen zwar nur etwa 12 Kilometer vom Krankenhaus entfernt. Doch angesichts der Straßenverhältnisse (Trockenzeit!!) und der Tatsache, dass diese Menschen keine Autos besitzen, müssen sie einige Strapazen auf sich nehmen, um in den Genuss einer ärztlichen Behandlung zu kommen. Wer mag sich da, angesichts solcher Zustände, etwa noch über das Thema Praxisgebühr auslassen?

7 Dieser kurze Bericht soll ein kleines Feedback für alle diejenigen sein, die uns bei unseren Bemühungen mit Rat, Tat und Sachspenden so sehr geholfen haben Auch wenn wir mit dieser Hilfslieferung den Menschen im Gebiet um Sukuma ein Stück weit mehr Lebensqualität geben konnten, so erscheint es doch - auf ganz Laos bezogen - nicht viel mehr als der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein. Um die Lebenssituation der Menschen in Laos langfristig zu verbessern, kann und darf dies nicht das letzte Hilfsprojekt gewesen sein. Zusammen mit Ajahn Outhai werde ich auch in Zukunft versuchen, die Lage vor Ort zu verbessern. Ansatzpunkte für weitere Projekte gibt es zur Genüge sei es der Bau von Schulen, der mit relativ geringen finanziellen Mitteln möglich wäre, oder die Verbesserung der Wasserversorgung, die oftmals ernsthafte Krankheiten auslöst. Zum Abschluss dürfen wir uns im Namen der Menschen aus Sukuma noch einmal aus tiefstem Herzen bei Euch / Ihnen allen bedanken und hoffen, dass wir auch in Zukunft den einen oder anderen wieder als Unterstützer für weitere Hilfe gewinnen können. Alexander S. Berger

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