Technische Trainings

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1 Technische Trainings Programm 2011/2012

2 Diesem Anspruch sind wir verpflichtet Max Grundig war eine der bedeutendsten Unternehmerpersönlichkeiten in Deutschland. Wie kein anderer hat er es geschafft, Märkte zu erkennen und mit innovativen Produkten zu erobern. Neben seinem unternehmerischen Gespür war es vor allem sein umfangreiches Wissen, das den Erfolg ga ran tierte. Auch heute sind Kompetenz, Flexibilität und Kreativität die grundlegenden Voraussetzungen für den persönlichen Erfolg. Und genau diese Faktoren sind es, an denen sich das Bildungsangebot der GRUNDIG AKADEMIE orientiert. Dieses gliedert sich in die Bereiche Technische Trainings, Mana gement-training, IT- Training, Berufsbegleitende Weiterbildung, Fernunterricht sowie die staatlich anerkannte Fachschule für Technik. Wir wissen, Bildungsarbeit ist eine sensible Angelegenheit. Sie brauchen einen Partner, der gleichermaßen erfahren, kompetent und vertrauenswürdig ist. Die GRUNDIG AKA- DEMIE, 1978 als gemeinnützige Stiftung von Max Grundig gegründet, ist seit über 30 Jahren verlässlicher Partner vieler Firmen, Institutionen und Einzelpersonen. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist der Maßstab unseres Handelns. Diese Maxime bestimmt heute und in Zukunft unser Denken. Vielleicht ist es gerade das, was uns von anderen unterscheidet! 2

3 Im Blickpunkt Technische Trainings der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE eine Übersicht in einem gemeinsamen Katalog Mit der Stiftung durch Max Grundig und dem Aufbau der Fachschule für Technik hat bei der GRUNDIG AKADEMIE alles begonnen. Firmenspezifische Trainings und Projekte, Ausbildungen und offene Seminare im Bereich Management und Technik haben nach und nach das Spektrum unserer Angebote ergänzt. Mit Übernahmen, Beteiligungen und Kooperationen ist es gelungen, unser Gesamtangebot auszuweiten und das nicht nur thematisch, sondern auch qualitativ. Als Beispiel sei hier der Bereich Telekommunikation genannt, der seit vielen Jahren ein Kernthema der TOP Business AG ist und das weltweit. Wir haben jetzt mit der Broschüre Technische Trainings wesentliche Themen, die die Unternehmen der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE im Bereich Technik seit vielen Jahren im Programm haben, das erste Mal in einem gemeinsamen Katalog zusammengefasst. Firmenspezifische Trainings und Projekte Neben den offenen Trainings, die wir auf den nächsten Seiten vorstellen, können wir speziell an Ihren Bedarf angepasste Weiterbildungen und umfassende Trainingskonzepte erarbeiten. Unternehmen sind individuelle und einzigartige Gebilde mit ihren spezifischen Traditionen, ihrer besonderen Belegschaft, ihren Prozessen und n. Firmenspezifische Weiterbildung berücksichtigt die Eigenheiten des Unternehmens. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Strategien und ergebnisund personenorientiert umzusetzen. Bei allen Leistungen folgen wir dem Leitgedanken: Eine tragfähige Brücke bauen zwischen Heute und Morgen. Unsere Aufgabe ist es, gemeinsam mit Ihnen Ihre unternehmerische Gegenwart zu analysieren, konkrete Meilensteine zu setzen und die richtigen Strategien einzuschlagen, damit Sie Ihre individuellen erreichen und Ihr Unternehmen im Wettbewerb erfolgreich bestehen kann. O Hierbei sind wir auch für umfassende Projekte gerüstet, weil wir nicht nur technische Themen aufgreifen können, sondern auch über umfangreiche Erfahrungen im Bereich Management verfügen. So gehören Organisationsentwicklung, Prozessmanagement und Six Sigma Projekte seit vielen Jahren zu den Kernkompetenzen der GRUNDIG AKADEMIE. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, können wir Ihnen gerne unseren Managementkatalog zusenden. Elektrotechnik Im Themenfeld Elektrotechnik haben wir eine Auswahl an Seminaren zusammengestellt, die durch gesetzliche Regelungen für Mitarbeiter vorgeschrieben sind. Auch für Personen, die keine elektrotechnische Ausbildung haben, allerdings mit elektrischen Anlagen arbeiten müssen wie z.b. Möbel- und Küchenmonteure, bieten wir geeignete Ausbildungen so zum Beispiel die Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten mit entsprechenden Fachmodulen an. Schweißtechnik Im Bereich Schweißtechnik qualifizieren wir Mitarbeiter von Unternehmen nach vorheriger Vereinbarung, wir vermitteln die Grundlagen in Autogen- und Gasschweißen sowie im Weich- und Hartlöten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Qualifizierung zur Fachkraft für Schweißen TÜV nach der DIN EN Weiterbildungen im SMD- Löten, individuell nach Ihren Bedarf, runden das Programm ab. CAD / CNC / SPS CAD Softwareschulungen wie Pro/ENGI- NEER, SolidWorks und CATIA V5 bieten wir Ihnen als offene Seminare, aber selbstverständlich auch als interne Firmenschulungen an, sowohl in Ihren Schulungsräumlichkeiten als auch in unserer Akademie. Spezielle Workshops für die Automatisierungssysteme SIMATIC S5 und S7 stehen Ihnen zur Verfügung. Des Weiteren können Sie Ihre Mitarbeiter in Seminaren zur CNC- Programmierung auf Heidenhain- und Siemensmaschinen qualifizieren. Umwelt und Energie Im Bereich Umwelt und Energie bietet die GRUNDIG AKADEMIE seit Jahren ein umfassendes Spektrum von Seminaren zum Thema Energieberatung und Facility Management an. Wir haben dieses Spektrum erweitert und um Seminare mit juristischen Themen ergänzt, die für Unternehmen und Mitarbeiter von ganz entscheidender Bedeutung sind. Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit In diesem Bereich bieten wir Ihnen eine Reihe von Seminaren und Lehrgängen an, die vom Gesetzgeber verpflichtend vorgeschrieben sind und zum Teil in regelmäßigen Abständen geprüft werden. Ein Kernthema ist hier SCC (Sicherheits Certifikat Contraktoren), ein Regelwerk für ein zertifizierbares Managementsystem zur Arbeitssicherheit. Qualitätsmanagement Das Thema Qualitätsmanagement gehört ebenso wie andere Themen seit Jahren zum Portfolio der GRUNDIG AKADEMIE. Wir bieten sowohl grundlegende Ausbildungen zum Qualitätsmanagement-Beauftragten, Qualitätsmanager und -auditor als auch Aufbauworkshops zur Integration des Qualitätsmanagements im Unternehmen. Telekommunikation Die TOP Business AG zur GRUNDIG AKA- DEMIE GRUPPE gehörend ist seit mehr als 21 Jahren der kompetente Ansprechpartner für Schulungen und Workshops für technische Trainings im Bereich der festen und mobilen Telekommunikationsinfrastruktur. Darüber hinaus hat die TOP Business AG erfolgreiche Weiterbildungsprogramme für die Qualifizierung des entsprechenden Fachpersonals in Wachstumsmärkten entwickelt. Ein aktuelles Thema ist hier LTE (Long Term Evolution), die vierte Mobilfunk-Generation. Sie wird derzeit von den führenden Mobilfunkanbietern eingeführt. Die Auswahl der Seminare zu diesen Thema vermittelt ein Gesamtbild der Thematik. 3

4 Inhalt Elektrotechnik Vorschriften und Normen für die verantwortliche Elektrofachkraft 9 Weiterbildung für Schaltberechtigte bis 30 kv 9 Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen 10 Brandschutz in elektrischen Anlagen von Gebäuden 10 Äußerer Blitzschutz 11 Innerer Blitzschutz 11 Erdung und Potenzialausgleich 12 Modulares Lehrgangskonzept Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten BGG Basismodul zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte wiederkehrende Tätigkeiten 14 Aufbaumodul für Möbel- und Küchenmonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 14 Aufbaumodul für Rollladen-, Fenster-, Tür- und Toranlagenmonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 15 Aufbaumodul für Wasserversorgungstechniker zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 15 Aufbaumodul für Heizungs- und Lüftungsbaumonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 16 Elektrotechnisch unterwiesene Person 16 BGR A3 die neue Regel zum Arbeiten unter Spannung (AuS) 17 Die neue DIN VDE Bauliche Anlagen bei Menschenansammlungen (alt: DIN VDE 0108 DIN VDE 0108) 18 Erst- und Wiederholungs prüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln 18 Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Betriebsstätten 19 Wiederkehrende Unterweisung nach BGV A1 4.1 für Elektro fachkräfte 19 Wiederkehrende Unterweisung zur Schaltbefähigung für das Betreiben und Bedienen elektrischer Anlagen über 1 kv bis 30 kv 20 Fachwissen Elektrotechnik für Nichtelektriker 20 Sicherheit beim Betrieb elektrischer Anlagen 21 Schweißtechnik Grundkurs Schweißen 23 Fachkraft Schweißen TÜV MIG/MAG/Blech/Rohr PF t 6,0 23 SMD-Löten 24 4

5 Inhalt Umwelt und Energie Energiemanagement in der Industrie 26 Energiecontrolling und Lastmanagement 27 Konventionelle und innovative Heizungstechnik 28 Energieeinsparung und Kostensenkung bei der Beleuchtung von Bürogebäuden und öffentlichen Gebäuden 29 Facility Management 30 Energieausweis für Wohngebäude im Bestand 31 Energieberater 33 Energieausweis für Nichtwohngebäude (DIN V 18599) 35 Grundlagen Anlagentechnik 36 Workshop Regenerative Energien, Photo voltaik, Wärme erzeugung, Lüftung und Klima 36 Energieeffizienzberatung für KMU 37 Handhabung von Genehmigungsverfahren und Nebenbestimmungen 39 Haftungsrecht und Strafrecht für Umweltbeauftragte 40 Gewässerschutz für Praktiker 41 Grundlagen des Rechts der Erneuerbaren Energien 42 Grundlagen des Wettbewerbsrechts 43 Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Anforderungen und Pflichten an den Betreiber für elektrotechnische Anlagen und Betriebsmittel 45 SCC-Schulung und anerkannte Prüfung für operativ tätige Führungskräfte Sicherheits Certifikat Contraktoren 46 SCC-Schulung und anerkannte Prüfung für operativ tätige Mitarbeiter Sicherheits Certifikat Contraktoren 46 Qualitätsmanagement Requalifizierung von QM-Personal 48 Weiterbildung für interne Auditoren 48 Betriebswirtschaft für QM-Beauftragte/ Mitarbeiter im Qualitätsmanagement 49 Qualitätsmanagementbeauftragter mit Zertifizierung 50 Qualitätsmanager mit Zertifizierung 51 5

6 Inhalt CAD / CNC / SPS AutoCAD 53 Pro/ENGINEER 54 CATIA V5 55 SolidWorks 56 Inventor 57 CNC-Programmierung und Bedienung von Werkzeugmaschinen mit Heidenhainsteuerung 58 CNC-Programmierung und Bedienung von Werkzeugmaschinen mit Siemenssteuerung 58 Speicherprogrammierbare Steuerung SIMATIC S7/300 Grundkurs 59 Speicherprogrammierbare Steuerung SIMATIC S7 Aufbaukurs 59 Telekommunikation Informations- und Telekommunikationstechnik für Smart Metering 61 LTE Long Term Evolution 63 Organisatorisches Anmeldung 65 Geschäftsbedingungen für offene Seminare und Ausbildungen 66 Die GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE 67 6

7 Wir sind gerne für Sie da Beratung und Vertrieb Christian Kovacs Doris Eckstein Organisation Sonja Hamm Astrid Osthof Elisabeth Mayer Bereichsleitung Winfried Gmeiner Unsere Ansprechpartner in Gera Axel Dreyhaupt Bereichsleitung Thüringen/Sachsen Heike Hönemann Beratung und Organisation

8 Elektrotechnik Die Dynamik in der Elektrotechnik nimmt zu. Um den Markt mit zu gestalten oder gar führend auf diesem zu sein, sind Schulungen für Mitarbeiter unerlässlich. Die Auswirkungen elektrotechnischer Verfahren und Einbauten auf den Mitarbeiter und deren Umfeld sind komplex. Erkennbar ist dies in der Versorgung mit Energie, in den Bereichen M2M und Automatisierung, dem Datenschutz und vor allem in der Sicherheitstechnik. Unsere Seminare sind praxisorientiert, verständlich und zukunftsweisend auf Ihre Bedürfnisse hin ausgelegt. Auch für Personen, die keine elektrotechnische Ausbildung haben, allerdings mit elektrischen Anlagen arbeiten müssen wie z. B. Möbel- und Küchenmonteure, bieten wir geeignete Ausbildungen so zum Beispiel die Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten mit entsprechenden Fachmodulen an. Vorschriften und Normen für die verantwortliche Elektrofachkraft 9 Weiterbildung für Schaltberechtigte bis 30 kv 9 Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen 10 Brandschutz in elektrischen Anlagen von Gebäuden 10 Äußerer Blitzschutz 11 Innerer Blitzschutz 11 Erdung und Potenzialausgleich 12 Modulares Lehrgangskonzept Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten BGG Basismodul zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte wiederkehrende Tätigkeiten 14 Aufbaumodul für Möbel- und Küchenmonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 14 Aufbaumodul für Rollladen-, Fenster-, Tür- und Toranlagenmonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 15 Aufbaumodul für Wasserversorgungstechniker zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 15 Aufbaumodul für Heizungs- und Lüftungsbaumonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 16 Elektrotechnisch unterwiesene Person 16 BGR A3 die neue Regel zum Arbeiten unter Spannung (AuS) 17 Die neue DIN VDE Bauliche Anlagen bei Menschenansammlungen (alt: DIN VDE 0108 DIN VDE 0108) 18 Erst- und Wiederholungs prüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln 18 Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Betriebsstätten 19 Wiederkehrende Unterweisung nach BGV A1 4.1 für Elektro fachkräfte 19 Wiederkehrende Unterweisung zur Schaltbefähigung für das Betreiben und Bedienen elektrischer Anlagen über 1 kv bis 30 kv 20 Fachwissen Elektrotechnik für Nichtelektriker 20 Sicherheit beim Betrieb elektrischer Anlagen 21

9 Vorschriften und Normen für die verantwortliche Elektrofachkraft Weiterbildung für Schaltberechtigte bis 30 kv Die Schulung erfüllt die Forderungen gemäß BGV A1 7 Abs. 2 Ingenieure, Elektromeister, Betriebselektriker, Vorgesetzte, Planer und Betreiber von elektrischen Schaltanlagen Den Teilnehmern werden die wichtigsten Regeln und Vorschriften für Errichtung und Betrieb elektrischer Anlagen vermittelt. IIGesetze, Vorschriften, Richtlinien, Unfallverhütungsvorschriften BGV A1 und A3 IIEinführung in DIN VDE Bestimmungen (insbesondere VDE 0100) IIErrichten elektrischer Anlagen in Gebäuden, Netzformen, Schutzmaßnahmen DIN VDE 0105, Betrieb von elektrischen Anlagen IIDIN VDE 0106, Schutz gegen elektrischen Schlag IIDIN VDE 0113, Elektrische Ausrüstungen IIDIN VDE 0298, Verwendung von Kabeln und isolierten Leitungen Errichten von Starkstromanlagen über 1000 V IIDIN VDE 0701/0702, Instandsetzung, Änderung und sowie Wiederholungsprüfung elektrischer Geräte Personen aus Stadtwerken, Energieversorgungsunternehmen, Dienstleistung und Industrie, die bereits Schaltberechtigung besitzen, müssen im Sinne der BGV und DIN VDE 0105 mindestens einmal jährlich geschult werden. Voraussetzungen Bereits erteilte Schaltberechtigung des Unternehmens Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die gültigen rechtlichen Grundlagen. Es wird die Fähigkeit vermittelt, Gefahren zu erkennen sowie Maßnahmen zu deren Abwendung unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Vorschriften zu ergreifen. Ferner werden Kenntnisse in der Brandbekämpfung und der Ersten Hilfe bei Elektrounfällen vermittelt. IIVerantwortung des Unternehmers hinsichtlich Organisation, Auswahl und Überwachung IIDie Norm DIN VDE 0105 sowie Neuerungen und Veränderungen, Richtlinien etc. Grundsätze der Unfallverhütung nach BGV Al, A3 und A8 IIGefahren und Auswirkungen des elektrischen Stroms IIBeachtung von Sicherheitsregeln IISchutzeinrichtung im Netz IIPersönliche Schutzausrüstung und Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Hochspannungsunfällen 2 Tage 400 inkl. Lehrmaterial, Gera Tage 400 inkl. Lehrmaterial, Gera

10 Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen Brandschutz in elektrischen Anlagen von Gebäuden Alle Personen, die im Sinne BGV A3 für die Prüfung von ortsfesten elektrischen Anlagen in Handwerk, Industrie, Dienstleistung und Verwaltung zuständig sind. Jedes Unternehmen ist nach BGV A3 und verschiedenen DIN VDE zur regelmäßigen Prüfung der elektrischen Anlagen verpflichtet. Die Teilnehmer erfahren die juristischen und fachlichen Vorgaben für die Durchführung der Erst- und Wiederholungsprüfungen. IIRechtliche Grundlagen, Vorschriften und Verantwortlichkeiten IIUnfallverhütungsvorschriften BGV A1 und A3 IIAuswahl der Prüfgeräte IIPrüfablauf, Prüftechniken, Prüfprotokolle IIPrüfgeräte, Prüfergebnisse, Messgenauigkeit IIAuswertung und Diskussion Planer, Meister und Ingenieure aus dem Elektrohandwerk und der Industrie, sowie Elektrofachkräfte Voraussetzungen Elektrotechnische Grundlagen Die Teilnehmer erlernen die baulichen Vorschriften, die bei der Errichtung elektrischer Anlagen in Gebäuden einzuhalten sind. IIGrundlagen, gesetzliche Regelungen und Vorschriften IIGrundsätze für das Errichten elektrischer Anlagen für den Brandschutz IIBrandschutztechnische Anforderungen für Kabel- und Leitungsverlegung IIFunktionserhalt sicherheitsrelevanter Anlagen IIBesondere Raumarten und Betriebsstätten IIVorschriften für den Blitzschutz IIBauliche Anforderungen an Räume für Notstromaggregate, Brandmeldeanlagen, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Sprinkleranlagen und Feststellanlagen für Rauchschutztüren IIPrüfung der elektrischen Anlagen 2 Tage 400 inkl. Lehrmaterial, Tag 200 inkl. Lehrmaterial, Gera

11 Äußerer Blitzschutz Innerer Blitzschutz Dachdecker, Elektrofirmen, Elektroinstallateure und Bauträger Voraussetzungen Mindestalter 18 Jahre Blitzschutz teilt sich in den Inneren und Äußeren Blitzschutz. Der äußere Blitzschutz ist zuständig für die Ableitung der direkten Blitzeinschläge. Diesen unterscheidet man zwischen verpflichtenden und freiwilligen Blitzschutzanlagen. Die Teilnehmer lernen die Grundlagen sowie die baulichen und rechtlichen Vorschriften kennen, die bei der Errichtung eines Äußeren Blitzschutzes einzuhalten sind. IIDIN-Norm, Rechtsvorschrift oder bloß Empfehlung? IIRechtliche Bedeutung von Normen IIRechtliche Aspekte Baurecht VOB Verordnungen und Landesgesetze IIZweck der DIN für den äußeren Blitzschutz IIRisikobewertung/Blitzschutzklassen IITechnische Betrachtungen und Ausführungen IIPrüffristen IIMessung einer Blitzschutzanlage IIAnfertigung eines Prüfprotokolls Elektrofirmen, Elektroinstallateure und Bauträger Voraussetzungen Mindestalter 18 Jahre Der innere Blitzschutz mit Blitzstromableiter, Überspannungsableiter, Geräteschutz, Potenzialausgleich und einer guten Erdungsanlage müssen korrekt ausgeführt werden, da die heutigen elektronischen Steuerungen und die sensiblen elektronischen Geräte sehr anfällig gegen jegliche Art von Überspannungen sind. Die Teilnehmer lernen die Grundlagen sowie die baulichen und rechtlichen Vorschriften kennen, die bei der Errichtung eines Inneren Blitzschutzes einzuhalten sind. IIDIN-Norm, Rechtsvorschrift oder bloß Empfehlung? IIRechtliche Bedeutung von Normen IIRechtliche Aspekte IIBaurecht VOB Verordnungen und Landesgesetze Zweck der DIN für den inneren Blitzschutz IIBlitzschutzzonen IIRisikobewertung/Blitzschutzklassen IIWelche technischen Voraussetzungen hinsichtlich Potenzialausgleich und Fundamenterder müssen erfüllt sein? IIGeräte und ihre Verwendung im Inneren Blitzschutz IITechnische Betrachtungen und Ausführungen IIWarum ist der innere Blitzschutz (Überspannungsschutz) wichtig? IIDiskussion 1 Tag 400 inkl. Lehrmaterial, Tag 400 inkl. Lehrmaterial,

12 Erdung und Potenzialausgleich Bauleiter, Bauplaner, Meister, Vorarbeiter, Elektrofachbetriebe Voraussetzungen IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertige berufliche Tätigkeit IIMindestalter 18 Jahre Vagabundierende Ströme und Oberwellen sind Ursachen für Störungen in elektrischen Anlagen und Geräten, besonders in Gebäuden, in denen empfindliche elektronische Einrichtungen für informationstechnische, kommunikations- und medizintechnische Anlagen sowie vernetzte Systeme betrieben werden. Die Teilnehmer erlernen die EMV-Grundlagen sowie die baulichen und rechtlichen Vorschriften, die bei der Errichtung elektrischer Anlagen in Gebäuden einzuhalten sind. IIDIN-Norm, Rechtsvorschrift oder bloß Empfehlung? IIRechtliche Bedeutung von Normen IIRechtliche Aspekte IIBaurecht VOB Verordnungen und Landesgesetze Bedeutung Fundamenterder IIBerechnung der Mindestlänge von Fundamenterder IIGrundsätzliche Festlegungen IIMessungen der Erdungswiderstands IIMessgeräte IITechnische Anforderung an den Potentialausgleich (Ausführung) IIPrüfung 1 Tag (außer Bauleiter Bau: 2 Tage) Tag Tage inkl. Lehrmaterial, und nach Absprache 12

13 Modulares Lehrgangskonzept Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten BGG 944 Die neuen gesetzlichen Regelungen ermöglichen Unternehmen, bestimmte wiederkehrende elektrotechnische Tätigkeiten von Nicht-Elektrofachkräften durchführen zu lassen, wenn sich die Mitarbeiter zur Elektrofachkraft für festgelegte, wiederkehrende Tätigkeiten ausbilden lassen. Dies bringt Ihrem Unternehmen Wettbewerbsvorteile. Sie reduzieren Kosten durch geringere Fremdleistungen, da Sie Lösungen aus einer Hand anbieten und erhöhen gleichzeitig die Zufriedenheit ihrer Kunden. Informationen zur Schulung und zu den grundlegenden Anforderungen an die Ausbildung Voraussetzung für die Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten ist gemäß BGG 944 eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine gleichwertige berufliche Tätigkeit. Diese Ausbildung bzw. Tätigkeit muss für die festgelegten Tätigkeiten durch eine zusätzliche Ausbildung im elektrotechnischen Bereich ergänzbar sein. Die Ausbildung erfolgt als theoretische Ausbildung (Basismodul) und als praktische Ausbildung (Aufbaumodul) an jeweils 5 Tagen. Die praktische Ausbildung muss an den in Frage kommenden Betriebsmitteln durchgeführt werden und die Fertigkeiten vermitteln, mit denen die in der theoretischen Ausbildung erworbenen Kenntnisse für die festgelegten Tätigkeiten sicher angewendet werden können. Die Ausbildung schließt mit einer Prüfung ab, in der der Teilnehmer die erforderlichen Kenntnisse in Theorie und Praxis nachweisen muss. Nach erfolgreicher Prüfung wird ein ausgestellt, in dem bescheinigt wird, mit welchen Tätigkeiten der Teilnehmer künftig vom Unternehmer beauftragt werden darf. 13

14 Basismodul zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte wiederkehrende Tätigkeiten Aufbaumodul für Möbel- und Küchenmonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Nicht-Elektrofachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung, die festgelegte und wiederkehrende Tätigkeiten an elektrischen Geräten und Anlagen durchführen. Voraussetzungen IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertige berufliche Tätigkeit IIMindestalter 18 Jahre Vermittlung der theoretischen Grundlagen sowie Neuerungen IIGrundlagen der Elektrotechnik IIGefahren und Wirkungen des elektrischen Stromes auf den Menschen, Tiere und Sachen IISchutzmaßnahmen gegen direktes Berühren und bei indirektem Berühren IIPrüfung der Schutzmaßnahmen IIMaßnahmen zur Unfallverhütung bei Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln IIGrundlagen Erste Hilfe IIVerantwortung (Fach- und Führungsverantwortung) IIBetriebspezifische, elektronische Anforderungen IIAuszüge aus den DIN IISchriftliche Prüfung Nach erfolgreichem der Prüfung erwerben Sie den Berechtigungsschein für das GRUNDIG AKADEMIE Aufbaumodul Mitarbeiter in Möbel- und Küchenbetrieben, die als Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkeiten bestellt werden sollen, um Elektroherde sowie elektrische Betriebsmittel in Möbeln anzuschließen. Voraussetzungen IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertige berufliche Tätigkeit IIMindestalter 18 Jahre IIErfolgreicher des Grundmoduls (Grundmodul zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten) IIBerufstätigkeit in diesem speziellen Berufsumfeld Die Teilnehmer erlangen die fachliche und juristische Sicherheit für die Durchführung ihrer Tätigkeit. Es wird erläutert, wie die einschlägigen Vorschriften und Gesetze anzuwenden sind. IIBetriebsspezifische und elektrotechnische Anforderungen IIEinhaltung der VDE-Vorschriften sowie Normen und Regeln der Technik IIArten von elektrischen Betriebsmitteln in Möbeln IIAnschlussvarianten von Herden IIAnschließen elektrischer Betriebsmittel in Möbeln IIPrüfen der Arbeiten und fachgerechte Dokumentation IITheoretische und praktische Prüfung Nach erfolgreichem der Prüfung erwerben Sie das Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE 5 Tage 650 inkl. Lehrmaterial, Prüfungsgebühr: 50 zzgl. MwSt Gera Tage 700 inkl. Lehrmaterial, Prüfungsgebühr: 50 zzgl. MwSt Gera

15 Aufbaumodul für Rollladen-, Fenster-, Tür- und Toranlagenmonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Aufbaumodul für Wasserversorgungstechniker zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Mitarbeiter in Betrieben, die elektrische Rollladen-, Markisen-, Fenster-, Tür- und Toranlagen einbauen und als Elektrofachkraft für wiederkehrende, festgelegte Tätigkeiten bestellt werden sollen. Voraussetzungen IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertige berufliche Tätigkeit IIMindestalter 18 Jahre IIErfolgreicher des Grundmoduls (Grundmodul zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten) IIBerufstätigkeit in diesem speziellen Berufsumfeld Die Teilnehmer erlangen die fachliche und juristische Sicherheit für die Durchführung ihrer Tätigkeit. Es wird erläutert, wie die einschlägigen Vorschriften und Gesetze anzuwenden sind. IIBetriebsspezifische und elektrotechnische Anforderungen IIEinhaltung der VDE-Vorschriften sowie Normen und Regeln der Technik IIArten von elektrischen Betriebsmitteln in Rollladen-, Markisen-, Fenster-, Tür- und Toranlagen IIAnschlussvarianten von Motoren IIPrüfen der Arbeiten und fachgerechte Dokumentation IITheoretische und praktische Prüfung Nach erfolgreichem der Prüfung erwerben Sie das Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE Mitarbeiter aus Betrieben der Wasserversorgung und Abwasserbehandlung, die zur Fachkraft für wiederkehrende, festgelegte Tätigkeiten bestellt werden sollen. Voraussetzungen IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertige berufliche Tätigkeit IIMindestalter 18 Jahre IIErfolgreicher des Grundmoduls (Grundmodul zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten) IIBerufstätigkeit in diesem speziellen Berufsumfeld Die Teilnehmer erlangen die fachliche und juristische Sicherheit für die Durchführung ihrer Tätigkeit. Es wird erläutert, wie die einschlägigen Vorschriften und Gesetze anzuwenden sind. IIBetriebsspezifische und elektrotechnische Anforderungen IIEinhaltung der VDE- Vorschriften sowie Normen und Regeln der Technik IIElektrische Anlagen der Wasserversorgungstechnik IIMessgeräte und Arbeitsmittel auswählen und handhaben IIBetriebsspezifische Schaltpläne lesen IIÜberstromschutzorgane, Sensoren, Messeinrichtungen, Beleuchtungsmittel und Signallampen prüfen und austauschen IIBetriebsstörungen beurteilen, Anlagenteile, insbesondere Pumpen und Motoren austauschen und wieder in Betrieb nehmen IIErsatzstromerzeuger einsetzen und bedienen IIGrundlagen des Explosionsschutzes IITheoretische und praktische Prüfung Nach erfolgreichem der Prüfung erwerben Sie das Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE 5 Tage 700 inkl. Lehrmaterial, Prüfungsgebühr: 50 zzgl. MwSt Gera Tage 700 inkl. Lehrmaterial, Prüfungsgebühr: 50 zzgl. MwSt Gera

16 Aufbaumodul für Heizungs- und Lüftungsbaumonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Elektrotechnisch unterwiesene Person Weiterbildung für Nichtelektriker gemäß BGV A3 Mitarbeiter in Betrieben, die Heizungs- und Lüftungsanlagen installieren und als Elektrofachkraft für wiederkehrende, festgelegte Tätigkeiten bestellt werden sollen. Voraussetzungen IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertige berufliche Tätigkeit IIMindestalter 18 Jahre IIErfolgreicher des Grundmoduls (Grundmodul zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten) IIBerufstätigkeit in diesem speziellen Berufsumfeld Die Teilnehmer erlangen die fachliche und juristische Sicherheit für die Durchführung ihrer Tätigkeit. Es wird erläutert, wie die einschlägigen Vorschriften und Gesetze anzuwenden sind. IIBetriebsspezifische und elektrotechnische Anforderungen IIEinhaltung der VDE-Vorschriften sowie Normen und Regeln der Technik IIBetriebsstörungen beurteilen, Anlagenteile austauschen und wieder in Betrieb nehmen IIArten von elektrischen Betriebsmitteln in Heizungen und Lüftungen IIPrüfen der Arbeiten und fachgerechte Dokumentation IITheoretische und praktische Prüfung Nach erfolgreichem der Prüfung erwerben Sie das Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE Nach BGV A3 dürfen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln nur Elektrofachkräfte arbeiten. Stehen diese Fachkräfte nicht (in ausreichendem Maße) zur Verfügung, können die Unternehmen spezielle elektrotechnisch unterwiesene Personen (eup) einsetzen. Als eup gilt, wer durch eine Elektrofachkraft für eine bestimmte Arbeit angelernt und eingewiesen worden ist. Die eup muss dabei über die möglichen Gefahren sowie notwendige Schutzeinrichtungen und -maßnahmen unterrichtet werden. Meister, Schichtführer, Schichtpersonal, Monteure, Sicherheitsbeauftragte in Energieversorgungs- und Industriebetrieben, die nach BGV A3 (bisherige BGV A2) als elektrotechnische Laien (Nichtelektriker) gelten und Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln durchführen sollen. Dieses Seminar vermittelt die erforderlichen theoretischen Fachkenntnisse und gibt Anleitungen zu den notwendigen betrieblichen Einweisungen und dem Bestellvorgang zur elektrotechnisch unterwiesen Person. IIArbeitssicherheit: Aufgaben, Pflichten, Verantwortung IIBGV A3 (bisherige BGV A2) Elektrische Anlagen und Betriebsmittel IIWirkungen des elektrischen Stromes IISchutz gegen gefährliche Körperströme IISicherheit gegen Gefahren des elektrischen Stromes IIFehler in elektrischen Anlagen, Schutzmaßnahmen und persönliche Schutzmittel beim Bedienen elektrischer Anlagen IIUnfallbeispiele in Wort und Bild aus dem Elektrobereich IITätigkeitsfelder elektrotechnisch unterwiesenen Personen IIBesondere Verhaltensregeln für elektrotechnisch unterwiesene Personen 5 Tage 700 inkl. Lehrmaterial, Prüfungsgebühr: 50 zzgl. MwSt Gera Tage 400 inkl. Lehrmaterial,

17 BGR A3 die neue Regel zum Arbeiten unter Spannung (AuS) Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Industrie- und Handwerksbetrieben (Elektroingenieure, Elektromeister sowie Elektrofachkräfte), die Arbeiten unter Spannung (AuS) durchführen. Seit Anfang 2006 gilt die neue Regel BGR A3 vom Fachausschuss Elektrotechnik der Berufsgenossenschaft erlassen. In diesem Lehrgang erfahren die Teilnehmer, wie beim Arbeiten unter Spannung (AuS) vorzugehen ist. Der Unternehmer muss unter Berücksichtigung von 5 des Arbeitsschutzgesetzes festlegen, welche Arbeiten unter Spannung ausgeführt werden müssen. Mit einer Arbeitsanweisung sind die einzelnen Arbeitsschritte und Maßnahmen vorzugeben. Die einzusetzenden persönlichen Schutz- und Hilfsmittel, sowie Werkzeuge sind zu benennen. Grundsätzlich dürfen nur solche Personen AuS ausführen, die hierfür gesondert ausgebildet worden sind (AuS-Pass). Je nach Gefährdungsbeurteilung muss definiert werden, ob eine zweite Person (mindestens eine elektrotechnisch unterwiesene Person ) bei den Arbeiten anwesend sein muss. IIGesetzliche Grundlagen und Vorschriften Staatliche Arbeitsschutzvorschriften Berufsgenossenschaftliche Unfallverhütungsvorschriften Die Stellung der BGR A3 im berufsgenossenschaftlichen Regelwerk IIGefahren des elektrischen Stroms und Ursachen elektrischer Unfälle Strom als Gefahrenträger Strom als Unfallursache IIAufgaben von Anlagen- und Arbeitsverantwortlichen Erläuterungen zur DIN VDE 0105 und zur BGR A3 IIMaßnahmen zur Verhütung von Gefahren IIOrganisatorische Maßnahmen Auswahl der Arbeiten und der Ausführenden Arbeitsanweisungen Berechtigungen zum Arbeiten unter Spannung Anweisende Elektrofachkraft Einsatz von Fremdfirmen und Mitarbeitern aus der Arbeiternehmerüberlassung IIQualifizierung des Personals Voraussetzungen Theoretische Ausbildung Praktische Ausbildung Der AuS-Pass IIErstellung von Gefährdungsbeurteilungen IIErstellung von Arbeitsanweisungen IIElektrisch isolierende Schutzausrüstung 1 Tag 200 inkl. Lehrmaterial, Gera

18 Die neue DIN VDE Bauliche Anlagen bei Menschenansammlungen (alt: DIN VDE 0108 DIN VDE 0108) Erst- und Wiederholungsprüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln Behörden sowie Mitarbeiter der Bauabteilungen von Städten und Gemeinden, Planer und Errichter der genannten Anlagen. Die aus dem Oktober 1989 stammende NormDIN VDE 0108 für Starkstromanlagen und Sicherheitsversorgung in baulichen Anlagen für Menschenansammlungen, wurde 2005 durch die VDE ersetzt. Aufgrund einer europäischen Harmonisierung in der Gesetzgebung war eine Überarbeitung der alten Norm dringend notwendig. Leider hat sich dieser Prozess sehr schwierig gestaltet, so dass hier eine Übernahme in eine entsprechende einheitliche europäische Norm sehr erschwert war. Vor allem, weil die alte DIN VDE 0108 bisher auch die Anforderungen an Arbeitsstätten berücksichtigte, ist eine europäische Verständigung problematisch. Um hier keine Lücke im Gültigkeitsbereich der DIN VDE entstehen zu lassen, ist zunächst die DIN VDE (VDE ): entstanden. Ein wesentliches Merkmal dieser neuen Norm ist, dass sie nicht die Anforderungen an Sicherheitsbeleuchtung behandelt. Sie gilt für alle Sonderbauten, für die es keine eigenen Normen gibt. Unsere Referenten legen dar, welche Anforderungen jetzt aus anderen Normen, Vorschriften und Rechtsgebieten zu entnehmen sind. IIAnwendungsbereiche und Begriffe IIStromquellen für Sicherheitszwecke IIPersonenbezogene Schutzmassnahmen IIBrandschutz IIAuswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel IIKabel- und Leistungsanlagen IIMindestquerschnitte und Abstände zu anderen Anlagen IIBetriebsmittel, Leuchten, Beleuchtungsanlagen IIBetriebsbedingungen und äußere Einflüsse IIZugänglichkeit und Kennzeichnung IIElektrische Anlagen für Sicherheitszwecke IIPrüfung Regelmäßige, fachgerecht durchgeführte Prüfungen sollen den störungsfreien Betrieb aller elektrischen Anlagen sicherstellen. In diesem Lehrgang wird den Teilnehmern das hierfür notwendige Fachwissen zu den gesetzlichen Bestimmungen vermittelt. Praxisbezogen wird gelehrt, wie die Prüfungen an den elektrischen Anlagen sicher durchgeführt werden. Errichter, Betreiber und Elektrofachkräfte, die elektrische Anlagen in Gebäuden und ortsveränderliche Betriebsmittel prüfen. Die Teilnehmer erlangen die fachliche und juristische Sicherheit für die Durchführung der Erst- und Wiederholungsprüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln. Es wird erläutert, wie die einschlägigen Vorschriften und Gesetze anzuwenden sind. Anhand praktischer Übungen lernen die Teilnehmer, wie die erforderlichen Messungen eigenverantwortlich durchgeführt werden und die Messergebnisse beurteilt werden. Konkrete Problemstellungen und deren Lösungsansätze werden im Kurs erörtert. Durch den hohen Praxisbezug kann das Erlernte unmittelbar im betrieblichen Umfeld umgesetzt werden. IIGesetze und Verordnungen, Normen, Bestimmungen, IISicherheitsanforderungen an ortsveränderliche Geräte und elektrische Anlagen IIArten von Prüfungen und ihre Durchführung Prüfung fest installierter Anlagen und ortsveränderlicher Betriebsmittel Prüfung Isolationswiderstand Prüfung Schutzleiterwiderstand Prüfung Erdungswiderstand Prüfung Potenzialausgleich Prüfung Schleifenimpedanz Prüfung RCD und selektive RCD Prüfung Drehfeld IIWerkzeuge, Prüf- und Messgeräte, Messhilfen und Adapter IIPrüfplatz IIPrüf- und Messprotokolle IIPraktische Messung mit Beurteilung und Diskussion 1 Tag 200 inkl. Lehrmaterial, Tage 500 inkl. Lehrmaterial,

19 Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Betriebsstätten Wiederkehrende Unterweisung nach BGV A1 4.1 für Elektro fachkräfte Ingenieure, Techniker und Fachkräfte aus Industrie und Gewerbebetrieben, die mit der Errichtung explosionsgeschützter Betriebsstätten befasst sind oder die solche Anlagen planen, betreiben oder überwachen. Personen, die mit der Planung, dem Betrieb oder der Überwachung von elektrischen Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen betraut sind, haben eine verantwortungsvolle Aufgabe, die fundiertes und aktuelles Fachwissen voraussetzt. In diesem Lehrgang erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, die für ein sicheres Errichten sowie einen störungsfreien Betrieb bzw. die Überwachung von elektrischen Anlagen in explosionsgeschützten Anlagen notwendig sind. Sie erfahren, welche Besonderheiten bei explosionsgeschützten elektrischen Betriebsmitteln zu beachten sind. Die praxisorientierte Vermittlung der Lehrgangsinhalte versetzt Sie in die Lage, das Erlernte in Ihrem betrieblichen Umfeld einzusetzen. IIPhysikalisch- technische Grundlagen des Explosionsschutzes Stoffparameter und -kennwerte für die IIZündquellen (BRG 104, BRG 132 und EN ) IIZoneneinteilung gemäß EN , IEC und BRG 104 IIAllgemeine Anforderungen an die elektrischen Betriebsmittel gemäß DIN EN (Explosionsgruppen, Temperaturklassen, Zündschutzarten) IIElektrischer und nichtelektrischer Explosionsschutz IIKennzeichnung der Betriebsmittel gemäß Richtlinie 94/9/EG, DIN EN und DIN EN IIAuswahl der Betriebsmittel entsprechend Zoneneinteilung, Prozessparameter und anzuwendender Zündschutzart IIErrichten elektrischer Anlagen gemäß EN und EN IIBesonderheiten der Zündschutzarten d/e/p/i/n IINichtelektrischer Explosionsschutz gemäß EN IIWeitere Forderungen der BetrSichV (Gefährdungsbeurteilung, Prüfung elektrischer Anlagen durch Befähigte Personen) IIStruktur eines Explosionsschutzdokuments Die Tätigkeit als Elektrofachkraft ist mit Gefahren verbunden, die Sie selbst, Ihre Kollegen und Ihren Betrieb gefährden kann. Um ein unfallfreies Arbeiten sicherzustellen, ist es unabdingbar, dass Sie die Gefahren kennen, die im Zusammenhang mit Elektroarbeiten auftreten können. Jeder Unternehmer ist gemäß BGV Al 4.1 verpflichtet, die Elektrofachkräfte seines Betriebes vor der Beschäftigung über die bei ihren Tätigkeiten auftretenden Gefahren und über die Maßnahmen zur Unfallverhütung zu unterweisen. Diese Unterweisung muss mindestens einmal jährlich wiederholt werden und dokumentiert werden. Dieser Lehrgang informiert Elektrofachkräfte über die Gefahren, die im Zusammenhang mit Elektroarbeiten auftreten können und schult praxisorientiert die geltenden Unfallverhütungsvorschriften. Der Lehrgang ist für Elektrofachkräfte in Handwerk und Industrieunternehmen konzipiert, die einmal unterwiesen werden müssen. Dieser Lehrgang dient vorrangig der Gefahrenvorbeugung, indem Sie Ihre Kenntnisse zu geltenden Vorschriften vertiefen und aktualisieren, um ein sicheres und vorschriftsgemäßes Arbeiten zu gewährleisten. Es vermittelt Ihnen den aktuellen Stand der rechtlichen Bestimmungen zur Unfallverhütung. Sie werten die neuesten Unfallrisiken aus und frischen Ihr Wissen über potenzielle Gefahren auf. Ziel ist die Steigerung der Betriebssicherheit und die Minimierung des Unfallrisikos. IIVerpflichtungen und Festlegungen nach BGV Al IIAufgaben und Pflichten nach VDE-Bestimmungen IIUnterweisung der Mitarbeiter IIGefahrenschwerpunkte allgemein IISicherstellen des ordnungsgemäßen Zustands elektrischer Anlagen und Betriebsmittel durch Begehen, Besichtigen und Prüfen IIFristen und Dokumentation von Erst- und Wiederholungsprüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln IIHinweise auf umweltgerechtes Verhalten im Elektrobetrieb IIWerkstattausrüstung unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer und wirtschaftlicher Aspekte IIErste Hilfe bei Elektrounfällen 2 Tage 500 inkl. Lehrmaterial, Tag 200 inkl. Lehrmaterial,

20 Wiederkehrende Unterweisung zur Schaltbefähigung für das Betreiben und Bedienen elektrischer Anlagen über 1 kv bis 30 kv Fachwissen Elektrotechnik für Nichtelektriker Unternehmer sind nach den Unfallverhütungsvorschriften gesetzlich verpflichtet, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Schaltberechtigung über relevante Neuerungen im technischen und auch rechtlichen Bereich mit dem Ziel zu unterrichten, mögliche Gefahren durch geeignete Maßnahmen abzuwenden. In diesem Lehrgang erfahren die Teilnehmer den aktuellen Stand der für das Betreiben und Bedienen elektrischer Anlagen von 1 kv bis 30 kv relevanten Normen und Vorschriften. Elektrofachkräfte aus Betrieben und Unternehmen mit elektrischen Anlagen über 1 kv bis 30 kv, die die Grundausbildung Schaltbefähigung absolviert haben. Voraussetzungen Grundausbildung zur Schaltbefähigung oder vergleichbare Ausbildung Sie vertiefen und aktualisieren Ihre Kenntnisse zu geltenden Vorschriften. Steigerung der Betriebssicherheit und Minimierung des Unfallrisikos. IINeue Normen und Vorschriften IITechnische Neuerungen Aufbau und Wirkungsweise elektrischer Betriebsmittel Bauweise und Grundschaltungen von Schaltanlagen Schutz vor Elektrizität Betreiben elektrischer Anlagen Schaltkommandos und Schaltbefehle Wirkung des elektrischen Stroms auf den Menschen IIUrsachen von Unfällen und Unfallverhütungen IIVerhalten bei Elektro-Unfällen IIBrandbekämpfung im Bereich elektrischer Anlagen IIPraxistipps Dieses Seminar richtet sich an so genannte Nichtelektriker (nach BGV z.b. Hausmeister, Servicetechniker, Installateure, Mechaniker und Schlosser) sowie alle Personen, die Bedarf an elektrotechnischem Grundwissen haben. Es ist insbesondere für elektrotechnisch unterwiesene Personen und Elektrofachkräfte geeignet. An praktischen Beispielen werden grundlegende Kenntnisse der Elektrotechnik vermittelt. Die orientieren sich dabei an konkreten betrieblichen Problemstellungen. Individuelle Bereiche der Teilnehmer werden berücksichtigt. Nach dem Seminar können die Teilnehmer Schaltpläne lesen und diese mit den konkreten Anlagen (z. B. Schaltschränken) abgleichen. IIGrundlagen Elektrotechnik IIStrom, Spannung, Potenzial IIWiderstand, Leitwert, spezifischer Materialwiderstand, Leiterwiderstand IIOhmsches Gesetz und geschlossener Stromkreis IIGefahren des elektrischen Stromes IISchutzmaßnahmen für direktes und indirektes Berühren IIReihen- und Parallelschaltung IIElektrische Leistung IIDreiphasen-Wechselstrom (Drehstrom) IILeitungs- und Kabelarten IISicherungen, LS-Schalter, FI-Schutzschalter, (RCD)-Relais, Schütz IIStern/Dreieckschaltung von Motoren IITransformator IISchaltpläne lesen und verstehen, Symbole und Bildzeichen IIKennzeichnung von Betriebsmitteln und Geräten 1 Tag 200 inkl. Lehrmaterial, Tage 400 inkl. Lehrmaterial, Gera

21 Sicherheit beim Betrieb elektrischer Anlagen Die praktische Umsetzung der BetrSichV in Verbindung mit der BG-Vorschrift/ Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel BGV A3 Betriebsinhaber und Geschäftsführer, Werksleiter, Personal- und Organisationsleiter, Linien-Vorgesetzte, speziell für den Elektrobereich verantwortliche Führungskräfte und Spezialisten, Bau- und Montageleiter, Sicherheitsfachkräfte, Technischen Aufsichtsbeamte, Elektrofachkräfte Vermittlung und Vertiefung von Kenntnissen über die Sicherheitsmaßnahmen beim Einsatz von Hoch- und Niederspannungsanlagen sowie von Elektronik. Hierzu gehören sowohl das Grundwissen über organisatorische Maßnahmen, Verantwortung und rechtliche Konsequenzen sowie über die Anforderungen, die sich aus Arbeitsschutzgesetz, Betriebssicherheitsverordnung und der Berufsgenossenschaftlichen Vorschrift BGV A3 und den elektrotechnischen Regeln mit den n DIN VDE 0100, 0101, 0105, 0660 Teil 514 (bisher VDE 0106), ableiten. Die Situation nach Inkrafttreten der EG- Binnenmarktregelungen sowie der Durchführungsanweisung zur BGV A3 im Hinblick auf die Betriebssicherheitsverordnung und die dazu veröffentlichte Technische Regel für Betriebssicherheit (u.a. TRBS 2131) werden ausführlich behandelt. Rechtsnatur der Betriebssicherheitsverordnung, BGV A3 sowie der BGV A9 und ihr Verhältnis zu elektrotechnischen Regeln und anderen Vorschriften und Normen Die Betriebssicherheitsverordnung und die dazugehörigen TRBS unter besonderer Berücksichtigung elektrotechnischer Sicherheitsmaßnahmen Die wichtigsten Reglungen von Arbeitsschutzgesetz / BetrSichV sowie der BGV A3 und der wesentlichen elektrotechnischen Regeln (VDE-Bestimmungen) unter Berücksichtigung der Durchführungsanweisung: IIWas regeln und was bezwecken sie? IIWas beschreibt die Durchführungsanweisung? IIAnhang 1 (Nachrüstforderungen) und Anhang 3 (Elektrotechnische Regeln) der Durchführungsanweisung zur BGV A9 IIStatus der BGV A3 und der elektrotechnischen Regeln (VDE-Bestimmungen) IIZweifelsfragen bei der Anwendung der BGV A3 unter juristisch-organisatorischen Aspekten: Stellung, Befugnisse und Verantwortung der Elektrofachkraft (DIN VDE ) als Befähigte Person im Sinne von Arbeitsschutzgesetz und Betriebssicherheitsverordnung IIDie Funktion der verantwortlichen Elektrofachkraft Der Einsatz einer Elektrofachkraft als Befähigte Person im Sinne von Arbeitschutzgesetz und BetrSichV) Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten nach der Durchführungsanweisung zur BGV A3 Abgrenzung der Begriffe Anlagenverantwortlicher und Arbeitsverantwortlicher nach DIN VDE : ) IIUnter technisch-organisatorischen Aspekten: Auswahl elektrischer Anlagen und Betriebsmittel unter Berücksichtigung der betrieblichen und örtlichen Einsatzbedingungen, u.a. DIN VDE 0100, Teil 704 Baustellen Bedeutung berufgenossenschaftlicher Regeln (BGR) und berufsgenossenschaftlicher Informationen (BGI) Auswahl, Ausbildung und Aufgaben der Elektrofachkraft Errichtung und Betrieb elektrischer Anlagen Maßnahmen zum Schutz: gegen direktes Berühren, (Basisschutz), bei indirektem Berühren (Fehlerschutz), bei direktem Berühren (Zusatzschutz), teilweiser Berührungsschutz bei Bedienvorgängen in der Nähe unter Spannung stehender Teile (EN DIN VDE 0660, Teil 514) Prüfungen elektrischer Anlagen sowie elektrischer Betriebsmittel unter Berücksichtigung der BetrSichV (TRBS 1201, TRBS 1203 Teil 3, TRBS 2131), Arbeiten an elektrischen Anlagen (5 Sicherheitsregeln) Elektrotechnische und nicht elektrotechnische Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender aktiver Teile Arbeiten an unter Spannung stehenden aktiven Teilen (unter Berücksichtigung der Durchführungsanweisung zur BGV A3, der BGR A3 und DIN VDE ) 1 Tag 350 inkl. Lehrmaterial,

22 Schweißtechnik Wer im Herstellungsprozess unterschiedliche Stähle und Metalle verbinden muss und dabei auf eine hohe Qualität Wert legt, kommt am Schweißen nicht vorbei. Metallverarbeitende Handwerksbetriebe suchen vermehrt qualifiziert ausgebildete und geprüfte Schweißer, auf deren manuelles Geschick, Technik und Fachkenntnis Verlass ist. Normen und Zertifizierungen für die Ausbildung von Stahl- und Aluminiumschweißern ermöglichen dem Unternehmen wirtschaftliche und qualitätsgerechte Produkte. Unsere ausgewählten Seminare vermitteln Ihnen umfangreiche Informationen und das für Sie notwendige Know-how, um eine effiziente und qualitativ hochwertige Schweiß-Arbeit durchzuführen. Grundkurs Schweißen 23 Fachkraft Schweißen TÜV MIG/MAG/Blech/Rohr PF t 6,0 23 SMD-Löten 24

23 Grundkurs Schweißen Fachkraft Schweißen TÜV MIG/MAG/Blech/Rohr PF t 6,0 Prüfung nach DIN EN Im Seminar werden die Grundkenntnisse im Autogen-, Metallaktivgasschweißen sowie im Weich- und Hartlöten vermittelt. Anlernkräfte für einfache Schweißaufgaben Voraussetzungen IIHandfertigkeit mit Metall IIMindestalter 18 Jahre oder mit Aufsicht Ziel der Grundausbildung ist es, die Teilnehmer für die praktische und theoretische Prüfung DVS/TÜV vorzubereiten. IIMaterialarten IIBearbeitungsmöglichkeiten IIHalbzeuge IIWeich-Löten, Kupfer IIHart-Löten Metall, Kupfer usw. IISchweißen Blech 1,5 bis 3,0 mm Grundkurszertifikat DVS / TÜV Die sich ständig ändernden Anforderungen der Kunden an die schweißtechnische Fertigung und die Nachweise eines Schweißers über sein Fachwissen machen eine Qualifizierung unverzichtbar. Die Teilnehmer lernen aktuelle Entwicklungen im Bereich Schweißen kennen und gewinnen praktische Erfahrungen. Nicht-Schweißfachkräfte mit Berufsausbildung im Metallbereich Voraussetzungen IIBerufsausbildung oder angelernte Fähigkeiten im Metallbereich IIMindestalter 18 Jahre Ziel ist es, die Teilnehmer in der Ausbildung für die praktische und theoretische Prüfung DVS/TÜV vorzubereiten. In diesem Seminar werden unter anderem Themen wie Gasschweißen, Lichtbogenhandschweißen und Metall-Aktiv Gasschweißen behandelt. Wir bieten auch Wolfram-Inertgasschweißen auf Anfrage. IIGrundlagen Autogenschweißen IIGrundlagen Stromart-Polung IIGrundlagen Lichtbogenhandschweißen IIGrundlagen Drahtelektrodentyp IIMaterial und Drahtelektrodendurchmesser IISchutzgasarten IIPrüfung der Schutzmaßnahmen IISchutzgasmenge einstellen IIVorwärmen des Grundwerkstoffes IIHeften in richtiger Reihenfolge IIAnsätze beim Schweißen Wurzel / Decklage IIAusbessern von Fehlstellen Schweißerprüfung DIN EN 287 P oder T nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung 23

24 SMD-Löten SMD-Bauteile (SMD - Surface Mounted Devices oder Bauteile für Oberflächenmontage) haben eine große Formvielfalt erreicht wodurch die Kennzeichnung der kleinen Bauteile nicht ganz einfach zu bestimmen ist. Im Seminar werden die Grundkenntnisse in der Arbeitssicherheit, der Verarbeitung und der Qualitätssicherung vermittelt. Mitarbeiter in der Entwicklungs-, Ausbildungs- und Leiterplattenmontage sowie der Linienfertigung Voraussetzungen IIVorkenntnisse im Löten sind nicht erforderlich IIMindestalter 18 Jahre Dieser Lehrgang vermittelt Ihnen in kompakter Form die aktuellen Normen und die notwendigen Kenntnisse für das manuelle SMD- Löten. Sie erlernen die Merkmale zur Begutachtung und Bewertung von elektronischen Verbindungen. IISicherheit IIESD IIBauteilkunde IILöttechniken (THT, SMD) IISMD-Bauteile entlöten IIQualitätssicherung IIUmweltschulung IIMontage theoretisch und praktisch IIAusblick / Überblick Linienfertigung IIProzessabläufe IIAbsprache individueller Inhalte möglich II 3 Tage oder individuell nach Absprache nach Vereinbarung nach Vereinbarung 24

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