Auf die Buurtzorg Art

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1 Auf die Buurtzorg Art

2 Einleitung Gemeindebasierte Pflegekräfte spielen eine zentrale Rolle. Schließlich wissen sie am besten, wie man KlientInnen in ihrer jeweiligen Situation am besten unterstützen kann. Jos de Blok, Gründer

3 Das Buurtzorg-Zwiebelmodell Ansatz: Approach: Selbständigkeit Support fördern, independence, informelle Netzwerke leverage nützen informal networks! CLIENT Formal Formale networks Netzwerke Buurtzorg-Team Buurtzorgteam 2. Informelle Netzwerke 2. Informal networks 1. Autonomie Klient/in 1. Selfmanagement client Onionmodel Zwiebelmodell Buurtzorg Buurtzorg arbeitet von innen nach Buurtzorg außen: überträgt works Verantwortung, inside-out: empowering passt sich an, schafft and adaptive, Netzwerke, unterstützt. network creating, supporting.

4 Die KlientInnen Unterschiedliche KlientInnen: Chronisch Kranke In ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen Ältere Menschen mit mehreren Krankheiten An Demenz (oder Demenzsymptomen) erkrankte KlientInnen Aus dem Spital entlassene, rekonvaleszente KlientInnen Hospizpflege

5

6 Die KlientInnen Ganzheitlicher Ansatz, keine Einzelaktivitäten Zufriedene KlientInnen Gute Pflegequalität 1 bis 2 Pflegekoordinatoren 3 bis 4 verschiedene Pflegekräfte Einbeziehung in den gesamten Prozess (Bedarfserhebung, Pflege, Evaluierung, Pflegeplanung etc.)

7 Der erste Kaffee Pflegekräfte können sich ehrlich für Leben, Vergangenheit, Umstände, Umfeld, geistliche und soziale Bedürfnisse der KlientInnen interessieren

8 Was ist zu tun? Erstgespräch, Pflegebedarfserhebung, Pflegeplan Koordination des KlientInnennetzwerks Informelles Netzwerk

9 Autonomie fördern Danach trachten, dass Personen unabhängig bleiben können Welche Bedürfnisse hat eine Person? Was kann und wird der Klient/die Klientin ohne Hilfe tun? Praktische Lösungen finden (Medikamente, Strümpfe ) Übung Informelle PflegerInnen

10 Informelles Netzwerk Lebensqualität beruht auf allgemein gültigen menschlichen Werten Menschen möchten so lange wie möglich ihr Leben selbst bestimmen Menschen streben danach, ihre Lebensqualität zu halten oder zu verbessern Menschen wünschen sich herzliche Beziehungen zu anderen und profitieren davon Gute Nutzung der informellen Netzwerke zur Unterstützung

11 So sieht ein Buurtzorg-Team aus Selbstorganisation Keine Hierarchie Weniger Verwaltungsaufwand dank IKT Eigenes Bildungsbudget (2 %) Bedarfserhebung und Betreuung aller Arten von KlientInnen; Generalisten. Verantwortung für den gesamten Prozess Gegenseitige Unterstützung und voneinander lernen (Buurtzorg-Web) Unterstützung und Ratschläge durch Buurtzorg-Coach 50 % der Pflegekräfte haben Bachelor-Abschluss

12 Selbstorganisation Wir sind ständig am Organisieren! Zu Hause, gesellschaftliche Aktivitäten etc. Nutzung der Fähigkeiten von allen um Dinge zu erledigen, Probleme zu verhindern und zu lösen. Wenn die Arbeit logisch ist, erledigen alle ihre Aufgaben automatisch. Informelle Netzwerke sind viel wichtiger als formale Organisationsstrukturen.

13

14 Rollen & Aufgaben im Team Rahmenbedingungen Rollen im Team / Liste der Aufgaben Anerkennen von unterschiedlichen Meinungen, Haltungen und Persönlichkeiten unter den Teammitgliedern Verantwortung und Rechenschaft für Auswirkungen; Qualität und Produktivität Einstellen neuer MitarbeiterInnen Erreichbarkeit rund um die Uhr Ausgleich zwischen Berufs- und Privatleben

15 Pflegekraft bei Buurtzorg Einstellung: achtsam sein, sich der eigenen Rolle bewusst sein, sich auf Beziehung einlassen Das Gesamtbild und das Umfeld im Blick haben Qualität verbessern, innovativ sein; Mut haben etwas Neues auszuprobieren Sich ausreichend Zeit nehmen um eine Beziehung mit den KlientInnen aufzubauen

16 Mein Tag / Meine Woche Besuch von 5 bis 7 KlientInnen Beginn: ca. 8 Uhr, bis Uhr Verschiedene Pflegeaufgaben Am Nachmittag Büro / Verwaltungsarbeit / Besprechungen Unterstützung von KollegInnen Besuch von KrebspatientInnen für Beratungsgespräche

17 Das Team Übernimmt Verantwortung Lösungsorientierte Kommunikation Flexibilität Umverteilung von Aufgaben im Interesse der gemeinsamen Ziele Unternehmerisches Denken und Einstellung So wenige Regeln und Vorschriften wie möglich Selbstreflexion und Teamreflexion

18 Unterstützung durch die Organisation Unterstützende Haltung: Backoffice, Coaches und der CEO! Wenn Hilfe gebraucht wird erhält man sie auch (langer Krankenstand, Aufbau eines neuen Teams, Arbeitsvertrag, Computercrash, administrative Probleme, schwierige Zusammenarbeit ) Vertrauen in die Fähigkeiten von Fachleuten, die Probleme zu lösen Habt Vertrauen!

19 BuurtzorgWeb fördert die Gemeinschaft Gemeinsame Werte. Pflegekräfte sind im ganzen Land tätig und fühlen sich dennoch als Teil eines großen Ganzen. Pflegekräfte können KollegInnen im ganzen Land nach guten Lösungen fragen. Effizienter Austausch von Ideen und Informationen MitarbeiterInnen im Backoffice können einfach mit allen Pflegekräften kommunizieren.

20 Formales Netzwerk in der Gemeinde Büro in der Gemeinde, barrierefreier Zugang 3 Apotheken 3 Praxen von praktischen Ärzten 4 Spitäler 3 große Heimhilfeorganisationen Teilnahme an Aktivitäten in der bzw. für die Gemeinde Aufbau eines Netzwerks

21 Zusammenarbeit mit praktischen Ärzten Direkter Draht Einfach aufzusuchen Kennen ihre PatientInnen Besprechung alle 6 Wochen Wenn wir anrufen, wissen sie, dass es wichtig ist.

22 Auf die Buurtzorg Art Unsere Art zu arbeiten macht es möglich, die lokalen Ressourcen zu kennen und zu nutzen, uns auf die Netzwerke zu konzentrieren sowie präventive Aktivitäten einzuleiten.

23 Zufriedene MitarbeiterInnen Tausende Pflegekräfte kündigen bei herkömmlichen Organisationen und möchten bei Buurtzorg arbeiten. Was sie besonders schätzen: Arbeit in kleinen Teams Selbständige Arbeit Treffen eigener Entscheidungen Unabhängigkeit Starker Teamgeist Benutzerfreundliche IKT

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