Kräftiges Wachstum und solide Ergebnisse im Geschäftsjahr 2012 *** Accor beschleunigt Wachstum durch eine tiefgreifende Transformation

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1 Pressemitteilung 20. Februar 2013 Kräftiges Wachstum und solide Ergebnisse im Geschäftsjahr 2012 *** Accor beschleunigt Wachstum durch eine tiefgreifende Transformation Solide 2012 Ergebnisse Umsatzanstieg von 2,7% auf vergleichbarer Basis 1 auf Millionen Euro EBIT-Wachstum um 3,0 Prozent auf vergleichbarer Basis auf 526 Millionen Euro Ergebnis vor Steuern und Sonderposten steigt um 4,1 Prozent auf vergleichbarer Basis auf 468 Millionen Euro Nettoergebnis erreicht 80 Millionen Euro ohne den Anteil des Verkaufs von Motel 6 Basisdividende in Höhe von 0,76 Euro je Aktie, d. h. ein Plus von 17 Prozent gegenüber 2011 (wird bei der Hauptversammlung vorgeschlagen) Rekordwachstum mit der Eröffnung von über Zimmern, 85 Prozent Rahmen von Management- und Franchise-Verträgen Senkung der bereinigten Nettoschulden um Millionen Euro durch die Asset- Management-Strategie, 606 Millionen Euro sind auf das Asset-Management-Programm und 796 Millionen Euro auf den Verkauf von Motel 6 zurückzuführen. im : Neue Ambitionen Ein bestätigter Entwicklungsplan von Zimmern pro Jahr im Rahmen eines organischen Wachstums, das zu einer EBIT-Marge von über 15 Prozent führt. Eine Beschleunigung des Asset-Managements mit einer Umstrukturierung von insgesamt 800 Hotels, die den Konzernumsatz mit 2 Milliarden Euro belasten und die bereinigte Nettoverschuldung um 2 Milliarden Euro senken wird. Ein Investitionsplan in Höhe von 30 Millionen Euro pro Jahr für den Ausbau der Vertriebssysteme des Konzerns. Ein Sparprogramm in Höhe von 100 Millionen Euro für den Zeitraum von 2013 bis 2014, um die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns vor dem Hintergrund steigender Betriebskosten und zunehmender Konkurrenz in Europa zu erhalten. Eine eindeutige Verbesserung der Wirtschaftsleistung des Konzerns am Horizont 2016 mit einer strukturell starken Cashflow Generierung. 1 Auf vergleichbarer Basis: bei konstantem Portfolio und bereinigt um Wechselkurseinflüsse 1/7

2 Meilensteine 2012: Eine kräftige Geschäftsentwicklung in allen Segmenten vor allem auf Grund der weiterhin positiven Preisentwicklung Eine Steigerung des EBIT auf 526 Millionen Euro, d. h. im oberen Bereich des im August 2012 angekündigten Ziels Eine positive Free Cash Flow Generierung aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit in Höhe von 150 Millionen Euro Der Verkauf von Motel 6 an die Blackstone Group am 1. Oktober 2012 Start des Programms ibis megabrand mit über 1500 Hotels unter den neuen Logos Die Emission von Anleihen mit einer Laufzeit von 5 Jahren und einer jährlichen Verzinsung von 2,875 Prozent in einem Volumen von insgesamt 600 Millionen Euro im Juni 2012, das im September mit einer weiteren Tranche um 100 Millionen Euro aufgestockt wurde. Jahresergebnisse (in Millionen Euro) 2011 unter Abzug von Motel 6 (1) 2012 Änderung unter Abzug von Motel 6 (1) Vergleichbare Änderung (2) Umsatzerlöse ,5% +2,7% EBITDAR (3) ,7% +1,9% EBITDAR-Marge 31,6% 31,7% +0,1 Pkt. -0,3 Pkt. EBIT ,0% +3,0% Ergebnis vor Steuern und Sonderposten ,4% +4,1% Nettoergebnis, vor Abzug der nicht fortgeführten Geschäftsbereiche Ergebnis der nicht fortgeführten Geschäftsbereiche N/A N/A (221) (679) N/A N/A Nettoergebnis, Group Share 27 (599) N/A N/A (1) Nach der Unterzeichnung der Verkaufsvereinbarung mit Blackstone wurden die Ergebnisse von Motel 6/Studio 6 von den Konten des Konzerns der beiden präsentierten Geschäftsjahre abgezogen und unter Nettoergebnis der nicht fortgeführten Geschäftsbereiche ausgewiesen. (2) Vergleichbar = Bereinigt um Änderungen im Portfolio und Wechselkurseffekte (3) Das EBITDAR umfasst die betriebsbedingten Erträge und Aufwendungen (vor Mietaufwendungen, Abschreibungen und Rückstellungen, Zinsergebnis und Steuern). Der ausgewiesene Konzernumsatz stieg im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozent auf Millionen Euro. Bei konstantem Portfolio und um Wechselkurseffekte bereinigt beläuft sich der Zuwachs auf 2,7 Prozent. In den Schwellenländern entwickelte sich das Geschäft im Geschäftsjahr 2012 weiterhin dynamisch. In Europa blieb die Geschäftstätigkeit insgesamt stabil. Trotz einer weiterhin schwierigen Wirtschaftslage in den südeuropäischen Ländern, sind die europäischen Schlüsselmärkte solide (erfreuliche Ergebnisse in den Hauptstädten). 2/7

3 Der Umsatz im Segment der Mittel- und Luxusklasse sowie der Economy-Hotels stieg bei konstantem Portfolio und um Wechselkurse bereinigt um je 2,7 Prozent bzw. 2,6 Prozent. Dieses Plus ist auf die positive Preisentwicklung in allen Segmenten und das organische Wachstum der Einnahmen aus Management- und Franchise-Verträgen in Höhe von 16,5 Prozent zurückzuführen. Ein neues Rekordwachstum Im Geschäftsjahr 2012 wurden 266 Hotels mit Zimmern eröffnet: - 85 Prozent 2 im Rahmen von Management- und Franchise-Verträgen - 48 Prozent im Asien-Pazifik-Raum, 28 Prozent in Europa, 14 Prozent in Lateinamerika und 10 Prozent in Afrika und im Nahen Osten Der Wachstumskurs ist mit geplanten Zimmern Ende Dezember 2012 weiterhin dynamisch, 84 Prozent der Zimmer sind im Rahmen von Management- und Franchise-Verträgen und 77 Prozent in Schwellenländern geplant (52 Prozent im Asien-Pazifik-Raum, 17 Prozent in Lateinamerika und 8 Prozent in Afrika und im Nahen Osten). Stabile Ergebnisse der Hotellerie der Mittel- und Luxusklasse Der ausgewiesene Umsatzzuwachs der Hotellerie der Luxus- und Mittelklasse betrug 1,4 Prozent. Auf vergleichbarer Basis belief sich das Plus im Geschäftsjahr 2012 auf 2,7 Prozent. Die EBITDAR-Marge blieb in der Hotellerie der Mittel- und Luxusklasse mit 28,8 Prozent insgesamt stabil. Die ausgewiesene EBITDAR-Marge verzeichnete ein Minus von 0,1 Prozentpunkten. Auf vergleichbarer Basis belief sich das Minus auf 0,5 Prozentpunkte. Angesichts der Renovierungsarbeiten in einigen Pullman-Häusern und der sich weiterhin verschlechternden Wirtschaftslage in Südeuropa ist dieses Ergebnis zufriedenstellend. Gutes Ergebnis der Economy-Hotels Der ausgewiesene Umsatz der Economy-Hotels stieg um 3,4 Prozent. Auf vergleichbarer Basis erhöhten sich die Erlöse um 2,6 Prozent. Die EBITDAR-Marge der Economy-Hotels erreichte mit 38,6 Prozent ein Rekordniveau. Der ausgewiesene Zuwachs betrug 0,4 Prozentpunkte. Auf vergleichbarer Basis war die Marge stabil. Dieses Ergebnis ist auf ein dynamisches Geschäft und die erfolgreiche Fortsetzung der Asset-Light- Strategie insbesondere in den Schwellenländern zurückzuführen. Im Jahr 2012 wurden Zimmer der ibis-familie eröffnet. Solides EBIT-Wachstum Das vergleichbare EBITDAR 3 des Konzerns am 31. Dezember 2012 stieg gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Prozent auf Millionen Euro. Auf ausgewiesener Basis betrug das Plus 1,7 Prozent. Die ausgewiesene EBITDAR-Marge stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 31,7 Prozent. Das EBIT stieg auf vergleichbarer Basis um 3,0 Prozent auf 526 Millionen Euro (gegenüber 515 Millionen Euro am 31. Dezember 2011), was in erster Linie auf die Senkung der 2 In Anzahl von Zimmern 3 EBITDAR: Umfasst die betriebsbedingten Erträge und Aufwendungen (vor Mietaufwendungen, Abschreibungen und Rückstellungen, Zinsergebnis und Steuern). 3/7

4 Sonderabschreibungen und Abschreibungen im Rahmen des Asset-Management-Programms zurückzuführen ist. Das Ergebnis vor Steuern und einmaligen Sonderposten erreichte 468 Millionen Euro im Jahr 2012 gegenüber 428 Millionen Euro im Vorjahr. Auf vergleichbarer Basis belief sich der Zuwachs auf 4,1 Prozent. Dies ist zum Teil auf die merkliche Verbesserung des Finanzergebnisses (-75 Millionen Euro am 31. Dezember 2012 gegenüber -92 Millionen Euro im Vorjahr) durch die Senkung der durchschnittlichen Kosten der Verschuldung zurückzuführen. Das Nettoergebnis ohne den Anteil des Verkaufs von Motel 6 erreichte 80 Millionen Euro. Das Nettoergebnis wurde von einem außerordentlichen Buchverlust in Höhe von 679 Millionen Euro belastet, der auf den Verkauf von Motel 6 zurückzuführen ist und der Wertminderungen der Vermögenswerte sowie die Ausübung von Kaufoptionen für Hotels mit Fixpachten beinhaltet. Folglich belief sich das Nettoergebnis auf insgesamt -599 Millionen Euro. Der Cashflow betrug 694 Millionen Euro gegenüber 670 Millionen Euro im Vorjahr. Die laufenden Entwicklungsinvestitionen erreichten im Berichtsjahr 245 Millionen Euro, die Investitionen in bestehende Anlagen beliefen sich auf 299 Millionen Euro, wobei 39 Millionen Euro auf das Projekt ibis megabrand zurückzuführen sind. Der Verkauf von Vermögenswerten im Hotelbereich hat den Cashflow im Geschäftsjahr 2012 mit 352 Millionen Euro positiv beeinflusst. Hingegen haben die Übernahmen von Mirvac in Höhe von 193 Millionen Euro und des Lateinamerikageschäfts der Grupo Posadas in Höhe von 217 Millionen Euro sowie die Auszahlung einer Sonderdividende in Höhe von 114 Millionen Euro und die Erhöhung des Working Capitals s um 158 Millionen Euro die Gesamtverschuldung des Konzerns im Geschäftsjahr 2012 mit 195 Millionen belastet. Demzufolge belief sich die Nettoverschuldung am 31. Dezember 2012 auf 421 Millionen Euro. Am 31. Dezember 2012 erreichte der Ertrag des gebundenen Kapitals oder ROCE des Konzerns 14 Prozent gegenüber 13,9 Prozent zum Bilanzstichtag Durch die erfolgreiche Umsetzung des Asset-Management-Programms stieg der ROCE im Segment der Mittel- und Luxusklasse um 11,4 Prozent. Vor dem Hintergrund der Einführung der ibis megabrand und der Fortsetzung des Renovierungsprogramms der Zimmer in den ibis budget-häusern blieb er im Economy-Segment mit 19,5 Prozent stabil. Accor verfügte am 31. Dezember 2012 über bestätigte und nicht in Anspruch genommene Kreditlinien in Höhe von 1,5 Milliarden Euro. Ferner hat der Konzern die Kosten seiner Schulden durch die erfolgreiche Emission von Anleihen mit einer jährlichen Verzinsung von 2,875 Prozent in einem Volumen von insgesamt 600 Millionen Euro optimiert, das im September mit einer weiteren Tranche um 100 Millionen Euro aufgestockt wurde. Mit den 700 Millionen Euro werden im Geschäftsjahr 2013 Anleihen und Kredite mit einem durchschnittlichen Zinssatz in Höhe von 6,14 Prozent zurückgezahlt. Dadurch können die Finanzierungskosten merklich reduziert werden. Fortsetzung des Asset-Management -Programms 79 Hotels haben im Jahr 2012 die Betriebsform gewechselt und werden künftig im Rahmen variabler Pachtverträge oder im Rahmen von Management- und Franchise-Verträgen betrieben. Gleichzeitig hat der Konzern 20 Hotels verkauft. Durch diese Transaktionen konnte Accor seine bereinigten Nettoschulden um 606 Millionen Euro reduzieren. Nach der Ankündigung des Verkaufs des Sofitel Paris Le Faubourg im Rahmen einer Sale & Management Back-Vereinbarung am 20. Februar 2013 und verschiedener anderer Transaktionen konnten die bereinigten Nettoschulden durch die Immobilienverkäufe um 111 Millionen Euro 4/7

5 abgebaut werden. Der Konzern hat sein Ziel einer Reduzierung der Nettoschulden um 1,2 Milliarden Euro für den Berichtszeitraum erreicht. Diese Transaktionen bestätigen die Fähigkeit des Konzerns, ein dynamisches Asset-Management erfolgreich umzusetzen. Neue Ambitionen für 2016 Mit der Umstellung des Geschäftsmodells und dem damit verbundenen schnellen Zuwachs der Häuser mit Management- und Franchise-Verträgen sowie der dynamischen Asset-Management- Strategie verfolgt Accor das Ziel, bis Ende 2016 insgesamt 40 Prozent der Zimmer im Rahmen von Franchise-Verträgen, 40 Prozent im Rahmen von Management-Verträgen und 20 Prozent als Eigentümer bzw. via Pachtverträge zu bewirtschaften. Diese Umstellung wird von einer geographischen Umschichtung der Gewinne begleitet. Ziel ist es, bis Ende Prozent des Betriebsergebnisses auf den Schwellenmärkten zu erwirtschaften (gegenüber 15 Prozent Ende 2011). Dafür muss der Konzern seine bestehende marktführende Position auf den Schwellenmärkten ausbauen, sein Portfolio in Europa mit einer Mehrheit von Management- und Franchise-Verträgen umstrukturieren und seine Kompetenzen und Kapazitäten stärken. Diese Strategie stützt sich auf fünf Grundpfeiler: 1. Stärkung der Marken und des Vertriebs 2. Fortsetzung des schnellen Wachstums 3. Beschleunigung des Asset-Managements 4. Eine leistungsstärkere Organisation 5. Operative Excellence für mehr Wettbewerbsfähigkeit 1. Stärkung der Marken und des Vertriebs Accor verfügt heute über ein Marken-Portfolio über das komplette Angebotsspektrum von der Economy- bis zur Luxusklasse. Der Konzern will diese Strategie als Grundlage für die Kunden und Eigentümer im Rahmen eines Asset-Light-Modells aktiv fortsetzen. Der Vertrieb ist mit ständigen Veränderungen ein Schlüsselelement für die erfolgreiche Umstellung auf ein Asset-Light-Modell. Um dieses Ziel zu erreichen, wird Accor ca. 30 Millionen Euro jährlich bis Ende 2016 investieren. Damit kann das 50-Prozent-Ziel für Online-Buchungen erreicht und der Anteil der Online Travel Agents (OTAs) reduziert werden. 2. Fortsetzung des schnellen Wachstums Mit einem neuen Wachstumsrekord im Berichtsjahr bestätigt Accor seine ehrgeizigen Ziele mit neuen Zimmern und 5000 Zimmern durch Übernahmen, 85 Prozent davon im Rahmen der Asset-Light-Strategie. Das Ziel der EBIT-Marge liegt bei diesem Wachstum um 17 Prozent. Die Entwicklungsinvestitionen werden von 250 Millionen Euro jährlich im Geschäftsjahr 2012 auf ein Volumen von 100 bis 150 Millionen Euro jährlich für den Zeitraum bis 2016 gesenkt. Die Investitionen werden hauptsächlich für Economy-Hotels in strategischen Städten verwendet. 3. Beschleunigung des Asset-Managements Das Asset-Management ist ein wichtiger Grundpfeiler für die Transformation des Konzerns. Das Programm , das die bereinigte Nettoverschuldung um 1 Milliarden Euro senkt, wird durch ein neues Programm zur Umstrukturierung von ca. 800 Hotels mit Horizont 2016 beschleunigt (etwa 5/7

6 200 Hotels werden als Eigentümer und 600 Hotels mit Pachtvertrag bewirtschaftet). 83 Prozent der Umstrukturierungen betreffen Häuser in Europa. Dieses Programm wird den Umsatz um ca. 2 Milliarden Euro drücken. Die bereinigten Nettoschulden des Konzerns werden Ende 2016 hingegen um 2 Milliarden gesenkt. 1,3 Milliarden Euro sind auf die als Eigentum bewirtschafteten Hotels und 700 Millionen Euro auf die Hotels mit Pachtverträgen zurückzuführen, wobei 600 Millionen Euro Austrittskosten berücksichtigt wurden, was weniger als 3 Jahre Pachtaufwendungen entspricht. 4. Eine leistungsstärkere Organisation Um diese Projekte angemessen zu begleiten und durchzuführen, führt Accor eine neue Organisationsstruktur ein, in deren Zentrum zwei Einheiten stehen: - Das Operations Department, das seit dem 1. Januar 2013 in Europa nach Marken strukturiert ist, wodurch die Identität, die Wiedererkennung, der Vertrieb und die Entwicklung der Marken im Rahmen der Asset-Light-Strategie optimiert werden soll, - Das Property Management Department, das im ersten Halbjahr 2013 eingerichtet wird und dessen Hauptziele die Umsetzung des Asset-Management-Programms, das Management und die Optimierung der Investitionen sowie die Rotation der Immobilien sein werden. Die Support Funktionen werden die Tätigkeiten der beiden Departments unterstützen. 5. Operative Excellence für mehr Wettbewerbsfähigkeit Angesichts des strukturellen Anstiegs der Betriebskosten in Europa, der zunehmenden Konkurrenz auf dem Markt (Verlagerung des Vertriebs ins Internet) und einer sich weiterhin verschlechternden Wirtschaftslage in Südeuropa führt Accor ein Sparprogramm in Höhe von 100 Millionen Euro für den Zeitraum ein. Das Programm beinhaltet eine strategische Überprüfung und Hierarchisierung der Projekte und die Reduzierung der Betriebskosten des Konzerns und der Tochterunternehmen in Europa. Das Programm ist Teil des von Accor verfolgten Programms der Operativen Excellence, das in erster Linie ein strenges Kostenmanagement beinhaltet. Ziel ist es, die strategischen Transformationen des Konzerns systematisch zu unterstützen und zu optimieren. Durch die Umsetzung dieser Strategie werden bis 2016 folgende Ziele erreicht: - die Reduzierung der bereinigten Nettoschulden des Konzerns um 2 Milliarden Euro, wobei 1,3 Milliarden Euro auf Hotels als Eigentum und 700 Millionen Euro auf Hotels mit Pachtverträgen zurückzuführen sind, - die Verbesserung der EBIT-Marge des Konzerns auf über 15 Prozent und ein ROCE von über 18 Prozent, - die strukturelle Senkung der Investitionen auf ein Jahresvolumen von 300 bis 400 Millionen Euro, 100 bis 150 Millionen Euro davon für Entwicklungsinvestitionen und 200 bis 250 Millionen Euro für Investitionen in bestehende Hotelanlagen, - die Reduzierung der Empfindlichkeit des Konzerns gegenüber Konjunkturschwankungen um 50 Prozent im Vergleich zu Alle diese Elemente führen zu einer merklichen Optimierung der strukturellen Cash Flow Generierung. Ferner bestätigt Accor sein Engagement, seinen bestehenden Bonitätsstatus auch in Zukunft sicherzustellen. In diesem Rahmen wird der Konzern die Übernahmen mit einem ROCE von über 12 Prozent sowie seine Strategie der Rendite für Aktionäre durch ordentliche Dividenden (Ausschüttungsquote 50 Prozent) und außerordentliche Dividenden fortsetzen. 6/7

7 Nächste Termine: April 2013: Veröffentlichung des Q1 Umsatzes April 2013: Hauptversammlung der Aktionäre Weitere Informationen Auf seiner Sitzung am 19. Februar 2013 hat der Aufsichtsrat den Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2012 festgestellt. Der Konzernabschluss wurde nach den üblichen Audit-Verfahren geprüft. Der Prüfungsbericht wird derzeit noch erstellt. Der Konzernabschluss und der Anhang sind im Internet verfügbar unter: Accor, der weltweit führende Hotelbetreiber und europäische Marktführer, ist in 92 Ländern mit über Hotels und Zimmern präsent. Accors breit gefächerte Hotelpalette Sofitel, Pullman, MGallery, Grand Mercure, Novotel, Suite Novotel, Mercure, Adagio, ibis, ibis Styles, ibis budget und hotelf1 hält ein umfangreiches Angebot von Luxus bis Budget bereit. Mit mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit steht die Gruppe ihren Kunden und Partnern mit 45 Jahren Know-how und Fachkompetenz zur Seite. In Deutschland ist Accor mit über 330 Hotels der Marken Sofitel, Pullman, MGallery, Novotel, Suite Novotel, Mercure, Adagio, ibis, ibis Styles und ibis budget vertreten. MEDIEN Agnès Caradec Directrice de la Communication et des Relations Extérieures Tel.: Elodie Woillez Tél. : INVESTOR RELATION» Sébastien Valentin ET Directeur ANALYSTES de la Communication Financière et des Relations «Investisseurs Tel: Léa Ledermann Relations Investisseurs Tel.: «7/7

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