Bilanzmedienkonferenz vom 12. April 2011 Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung]

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1 Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] 1

2 Entwicklung und Verteilung des Nettoerlöses der Loeb Gruppe 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] in Mio. CHF Zusammen mit dem Umsatz der Mietpartner von CHF 79.5 Mio. (VJ CHF 80 Mio.) wurden auf den Flächen der Loeb-Gruppe CHF 184 Mio. (VJ CHF 190 Mio.) erwirtschaftet Musikgeschäft 8.3% ) Hartwaren 29.1% Textil 55.1% Lebensmittel 7.5% 80 Nettoerlös 2008/09 Wachstum 2009/10 Nettoerlös 2009/10 Flächenverlust Flächenverlust (1) Gemäss Pro Forma-Erfolgsrechnung 2010/11 (2) Differenz 12 zu 11 Monaten Wachstum 2010/11 Nettoerlös 2010/11 1) Nettoerlös 2010 Nettoerlös = Eigenumsatz (exkl. MwSt. und Partnererträge) abzüglich Erlösminderungen und Lagerkorrekturen 2

3 Entwicklung der Eigenfläche und des Partnerertrags in m Entwicklung der Eigenfläche (jeweils per Bilanzstichtag, in m2) Eigenfläche Gesamtfläche Entwicklung des Partnerertrags (1) 2008/ (1) Partner- und Mietertrag in Mio. CHF (Ist) (Schätzung) (Ist) (Schätzung) / / / (Schätzung) Der Anteil der eigenbewirtschafteten Fläche beträgt 54% gegenüber 62% anfangs wird er sich auf 49% verringern, als Folge der Immobilienzugänge per 1. Januar 2011 (Geschäftsliegenschaften in Biel und Solothurn). Der Partnerertrag stagnierte im 2010/11: Grund dafür ist die Schliessung der Buchhandlung Orell Füssli. 3

4 Entwicklung der Bruttomarge und des Nettoerlöses pro m2 Bruttomarge in % Nettoerlös Nettoerlös in CHF/m2 46.0% 45.0% 45.0% in CHF % 43.0% 42.0% 41.8% 42.9% 43.5% % 40.0% 2007/ / / / / / /11 (Schätzung) 2010/11 (Ist) 2011 (Schätzung) Für 2011 erwarten wir keine weitere Erhöhung der Bruttomarge. Hingegen wird die Flächenproduktivität (Umsatz/m2) zunehmen. Auch hier wollen wir mittelfristig ( ) deutlich über CHF an Umsatz/m2 erreichen. 4

5 Entwicklung des EBIT (Betriebsergebnis vor Finanzgeschäft und Steuern) (vgl. Seite 4 Geschäftsbericht 2010) in CHF Mio EBIT 2008/09 Zunahme Betriebsertrag (1) Abnahme Betriebsaufwand Zunahme Abschreibungen EBIT 2009/10 Abnahme Betriebsertrag Abnahme Betriebsaufwand Zunahme Abschreibungen EBIT (Pro Forma Rechnung 2010/11) Abnahme Abschreibungen (u.a.) EBIT 2010 (1) Betriebsertrag = Bruttogewinn + Ertrag Mietpartner 5

6 Bilanzstruktur per 31. Januar 2011 (vgl. Geschäftsbericht Seite 27) in CHF Aktiven Passiven Anlagevermögen (73.1%, VJ 72.2%) 173'525 Eigenkapital (68.4%, VJ 69.2%) 185'669 Vorräte Forderungen Flüssige Mittel/Wertschriften 17'716 43'400 10'982 17'548 39' Bankschulden Rückstellungen Verbindlichkeiten 6

7 Ausschüttung Partizipationsscheine (vgl. Geschäftsbericht Seite 44) in CHF pro PS Nennwertrückzahlung Dividende Gesamtausschüttung Ausschüttungsquote in % Gruppengewinn 41.9% 50.0% n.a Aufgrund des guten Geschäftsabschlusses und der nachhaltigen Gewinnentwicklung wird der Generalversammlung der Aktionäre vom 4. Mai 2011 die Auszahlung einer Dividende von CHF 4.00 pro Partizipationsschein beantragt. Bei einem Kurs von CHF 195 1) beträgt die PS-Rendite 2.05%. Die Ausschüttung wird ab Dienstag 10. Mai 2011 erfolgen. Die Versammlung der Partizipationsschein-Inhaber findet am Montag, 15. August 2011, Uhr, im Zirkus Knie, Allmend Bern, statt. (1) Briefkurs 1. April

8 Zusammenfassung zum Geschäftsjahr 2010 Das Geschäftsjahr 2010 hat trotz eines unbefriedigenden Finanzgeschäftes gut abgeschlossen. Die Loeb Gruppe befolgt systematisch ihre strategischen Ziele (Erhöhung Partneranteil, Umsatzrentabilität, qualitatives Wachstum und Pflege der Bausubstanz durch laufende Investitionen). Die operativen Kennzahlen wie Warenumschlag aber auch EBITDA (13 %) und EBIT (5%) zeigen sehr positive Trends auf, auch im Branchenvergleich. Die grossen Umbau -Projekte (Renovation Warenhaus Bern, Outsourcing IT und Logistik) liegen hinter uns. Nun ist die Reorganisation der Verwaltung an der Reihe. Die Umsatzentwicklung wurde von der weiterhin guten Konsumentenstimmung gestützt. Das Geschäftsjahr 2011 ist verhalten gestartet. Das avisierte Ziel einer Eigenkapitalrendite (ROE) von 4% 6% ist noch weit entfernt (2010/11: 2.5%; VJ 2.0%). Mit der Verstärkung und dem Ausbau des Immobilienbereiches streben wir an, dieses Ziel längerfristig zu erreichen. Diese neue Organisation der Loeb Gruppe ist vielversprechend, darauf gehen wir auf der nächsten Seite ein. 8

9 Neue Gruppenorganisation ab 1. Januar 2011: Die Loeb Gruppe wird aus zwei operativen Sparten bestehen Die Sparte Immobilien und die Sparte Detailhandel: Wir verweisen auf das Organigramm auf der Seite 6 unten des Geschäftsberichtes und gehen auf die Zusammensetzung von Aktiven ein. 1. Januar 2011: CHF 164 Mio. Grundstücke und Liegenschaften Horizont 2015: CHF 200 Mio. Grundstücke und Liegenschaften Externes Mietgeschäft 15% Eigengeschäft 40% Externes Mietgeschäft 30% Eigengeschäft 50% Partnergeschäft* 35% Partnergeschäft* 30% * in Warenhäuser Loeb 9

10 Wichtigste Projekte in der nahen Zukunft ( ) Loeb AG Fortsetzung des qualitativen Wachstums und der Zunahme der Umsatzrentabilität Umbau Verwaltungsgebäude und Reorganisation des Back Office Aufbau Client Relationship Management (CRM) aufgrund neuer Loeb-Karte (Lancierung Oktober 2011 vorgesehen) Krompholz AG Umbau der Liegenschaft und qualitatives Wachstum Fokus auf Instrumenten-Geschäft Immobiliengesellschaften Suche nach geeigneten Renditeobjekten im Espace Mittelland (Geschäftshäuser) 10

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