Rotary Exchange Year in Canada

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1 Rotary Exchange Year in Canada von Erik Häller Rotary Youth Exchange Die Reise So nun geht es wirklich los. Es wurde noch kurz das letzte Mal zu Hause gefrühstückt und dann ging es auch direkt zum Flughafen Zürich. Nach dem Einchecken gab es dann ein zweites, ein wenig ausgiebigeres Frühstuck. Jedoch dauerte auch dieses nicht all zu lange. Ich hatte zu gehen. Meiner Meinung nach fiel der Abschied nicht allzu schlimm aus. Nach der Sicherheitskontrolle traf ich bereits zwei Rotary Exchange Students, mit welchen ich bis nach Toronto reiste. Die Flüge verstrichen rasch und kaum war der Tag vorbei, trennten wir uns schon wieder. Bis ich jedoch beim Airport Winnipeg angekommen war, vergingen nochmals einige weitere Stunden. Zum Glück hatten es schlussendlich Erik und sein Gepäck trotzdem noch zu bis zu seiner Zieldestination Winnipeg geschafft. Der Präsident des Rotaryclubs Neepawa (Murry) und seine Frau empfingen mich am Flughafen mit offenen Armen und begleiteten mich sogleich zu ihrem Auto. Wir hatten eine weitere zweistündige Reise vor uns, bis wir das kleine Städtchen erreichen, in welchem ich das nächste Jahr verbringen werde. Als ich dann endlich die Tür meines neue Zimmers öffnen konnte, war ich gut und gerne gegen 26 Stunden auf den Beinen. Ergebnis: Einen Erik, welchen man die nächsten 13 einhalb Stunden nicht mehr gebrauchen konnte. Die ersten Tage auf der Farm Wie bereits erwähnt, schlief ich nach meiner anstrengen Reise eine ganze Weile. Als ich es dann endlich aus dem Bett schaffte, frühstückte ich und Murry zeigte mir anschliessend sein Haus und seine Farm. Eine unglaublich grosse Farm nahezug

2 1000 Hektaren! Das war wirklich beeindruckend. Am Nachmittag zeigte er mir noch Neepawa, so heisst das mein Städtchen meine neue Heimat in Kanada. Die nächsten Tag half ich Murry bei der Arbeit, trieb mich ein bisschen auf der Farm rum, spielte mit den Hunden und genoss die beindruckenden Dimensionen der Landschaft. Beim Councellor Als ich das erste Mal an Rey s Wohnung, das ist übrigens mein Councellor, war ich sehr geschockt, denn es war rein schrecklicher Anblick. Fenster waren zerbrochen, die Fassade bröckelte ab und die Tür sah aus, als käme sie aus den frühen 40er Jahren. Doch dieser Anblick täuschte stark, denn die Wohnung war von Grund auf neu renoviert worden und sieht innen wirklich chic aus. Kaum angekommen, ging es dann aber auch schon wieder weiter. Die Mack s hatten ein kleines Ferienhaus am See und wir fuhren gemeinsam am späten Freitagabend dorthin. Als ich am nächsten Morgen aufstand, frühstückte, mich (an)kleidete und auf den Balkon wollte, stand bereits Rey mit einem Lächeln im Gesicht vor mir und fragte mich, ob ich Lust auf eine Quadtour hätte? Of course, antwortete ich! Kaum gesagt sitze ich schon auf dem ATV, wie sie dieses Gefährt nennen, und los ging es. Wir hatten viel Spass übers Wochenende und auch das Wetter war perfekt. Als dann die Werktage wieder begannen, machten wir ein paar administrative Sachen, wie ein Bankkonto eröffnen oder ein Handyabo einrichten. Zudem konnte ich viele Dinge mit Rotaryern unternehmen. Meine ganze Woche war ziemlich verplant, denn viele Leute wollte mich sehen, mich zu einer Tasse Kaffee einladen oder mich ein bisschen rumzuchauffieren, um mir die weite Landschaft Kanadas zu zeigen.

3 Zudem durfte ich mit weiteren Rotaryern den International Peace Garden besuchen, welcher sich an der Grenze zu Amerika befindet. Es ist ein wundervolles Denkmal, was gleichzeitig auch an den Frieden zwischen zweier Nationen erinnern soll. Als Abschluss fuhr ich nochmals alleine mit meinem Councellor Rey an den See und verbrachte mit ihm dort das Wochenende. Es waren wunderbare Tage bei mindestens 28 C. Host-Family Nr. 1 - MacDiarmid anfangs Dezember.2011 Endlich! Ich konnte mein Zimmer meiner ersten Host-Family beziehen. Es ist nicht all zu gross, beinhaltet aber das, was man braucht. Die Familie ist sehr offen und nett und bis jetzt verläuft alles super mit ihnen. Sie haben zwei Kinder. Ein Sohn in meinem Alter und eine Tochter, welche 13 ist. Mit beiden lässt sich gut reden und wir hatten bislang eine sehr gute Zeit zusammen. Mack, der ältere Sohn, nahm mich schon einige Male mit zu seinen Kollegen zu einem Video-Game-Abend oder zu seinem Football training. Und nun geht es endlich los mit der Schule. Die Kurse sind gewählt, die Schulsachen parat und das Etui gepackt. Schon am ersten Tag hat der Direktor der Schule mich der gesamten Mannschaft vorgestellt. Es war fast ein bisschen beängstigend, denn an den kommenden Tagen, in welchen ich durch die Schulgänge lief, hörte ich von allen Seiten her: Erik, what s up? oder hey, how s it going? Es war sehr interessant, wie sich so viele Schüler für mich interessierten. Ich konnte so schnell Freunde finden. Nach einigen Wochen veranstaltete die Schule einen High School Dance Event. Einige Tage vor dem Dance fragte mich eine Kollegin, ob ich mit ihnen zum diesem Event gehen möchte. Natürlich antwortete ich mit einem Ja. Es war ein toller Abend und ich lernte viele neue Leute kennen.

4 Ach übrigens. Das Wetter hier ist unglaublich warm. Gerade Gestern ( ) hatten wir tatsächlich 31 C. Rotary Orientation Meeting District So. Endlich war es so weit, das Rotary Orientation Meeting stand vor der Tür und auch ich konnte die anderen Austauschstudenten aus meinem District kennenlernen. Glücklicherweise fand das erste Meeting in Neepawa statt die nachfolgenden Meetings muss ich dann einige Stunden anreisen. Einige Exchange Student s hatten eine rund fünfstündige Reise hinter sich, als sie am Freitag Nachmittag in Neepawa ankamen. Am Freitag Abend hatten wir Zeit, uns kennen zu lernen und um 9 pm ging es dann auch schon zu den Host-Families, wo wir für die nächsten 2 Tage hausten. Diese waren ausschliesslich Rotary Mitglieder von Neepawa, welche sich freundlicherweise zur Verfügung stellten, uns in ihren Häusern willkommen zu heissen. Der Samstag Morgen war vollgestopft mit Informationen und Regeln. Leider nicht viel Neues, seit dem ersten Meeting in Olten und so verstrich die Zeit nur schleppend. Naja, dafür war das Mittagessen genial. Wir fuhren zu einem kleinen Park und machten dort unsere eigenen Hot Dog s über dem Feuer. Danach gingen wir Bowlen und hatten Zeit, uns umzuziehen für das gemeinsame Abendessen mit anschliessendem Programm. Flott gekleidet in unseren Rotary-Blazer, erschienen mehr oder weniger alle pünktlich am vereinbarten Treffpunkt. Es sah fast ein bisschen aus, als würden sich irgendwelche hohe diplomatische Tiere aus aller Welt treffen. Jeder bekam seinen Platz zugewiesen und dann konnten wir endlich essen. Nach dem Abendprogramm verzogen sich dann die Gasteltern und die Coucellors, welche für unsere Austauschprogramm verantwortlich sind, und nur noch die Exchange Student s verblieben. Wir tanzten noch spät in die Nacht hinein bis uns die Organisatoren heimschickten.

5 Am Sonntag gab es nur noch einen wässrigen Kaffe und dann verabschiedeten wir uns schon wieder voneinander. Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Treffen mit den Rotary Austauschschülern, welches in ein paar Wochen stattfinden wird.

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