Sekundarschule A und A Plus Mittelschulvorbereitung
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- Holger Sternberg
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1 Sekundarschule A und A Plus Mittelschulvorbereitung
2 Neue Schule Zürich (NSZ) Die Neue Schule Zürich (NSZ) wurde 1942 durch Eltern gegründet. Die Trägerschaft der NSZ ist der Elternverein, der keine kommerziellen Ziele verfolgt. Im Mittelpunkt stehen die Schülerinnen und Schüler und die Förderung ihrer schulischen Entwicklung. Neben der progymnasialen Sekundarschule A und der Mittelschulvorbereitungsklasse führt die NSZ ein Kurzzeitgymnasium. Tradition und Wandel sind an der NSZ keine Widersprüche. Die Schule hält an Bewährtem fest und versteht es gleichzeitig, auf Veränderungen zu reagieren und Anpassungen vorzunehmen. Schulentwicklung verstehen wir als kontinuierlichen Prozess. Zur Qualitätssicherung haben wir neben der ISO-Zertifizierung eine Schulkommission, die aus Lehrpersonen anderer Schulen besteht und über unsere Unterrichtsqualität wacht. So können wir sicherstellen, dass die Erfolgsquote an Aufnahmeprüfungen für weiterführende Schulen weit über dem Durchschnitt liegt. Schülerinnen und Schüler in einer Klasse unterrichtet. Die Beziehung zwischen Lernenden und Lehrenden ist geprägt von gegenseitiger Achtung und Wertschätzung. Wir legen Wert auf eine gute Lernatmosphäre. Die Schülerinnen und Schüler pflegen unter einander einen respektvollen Umgang. Unsere Lehrpersonen verstehen es, auf die Lernenden als Individuen einzugehen und sie optimal im Lernprozess zu unterstützen. Im Lehrkörper besteht eine grosse Kontinuität. Wir verfügen über viel Erfahrung, die den Lernenden zugutekommt. Wir pflegen eine aktive Schulkultur. So führen wir gemeinsame Anlässe wie Sporttage oder Schulfeste durch, um die Schulgemeinschaft zu fördern. Unser Schulleben bietet neben dem abwechslungsreichen Unterricht viele Ergänzungen wie Klassenreisen und Exkursionen. Bildung verstehen wir nicht als reine Wissensvermittlung. Die Förderung von eigenständigem und kritischem Denken, Eigenverantwortung und Sozialkompetenz ist uns ein wichtiges Anliegen. Die NSZ zeichnet sich aus durch ihren familiären Charakter. Christoph Baumgartner, Rektor 170 Schülerinnen und Schüler gehen täglich an der NSZ ein und aus. An der Sekundarschule werden 10 bis
3 Ziele der Sekundarschule An der Sekundarschule der Neuen Schule Zürich (NSZ) ermöglichen wir den Schülerinnen und Schülern einen staatlich anerkannten Sekundarschulabschluss mit Niveau A und bereiten sie im Sinne einer progymnasialen Sekundarschule gleichzeitig auf das Kurzzeitgymnasium, eine weiterführende Mittelschule oder eine Berufslehre mit Berufsmaturität vor. Als Grundlage dient der Lehrplan des Kantons Zürich sowie die Verwendung der obligatorischen Lehrmittel, was einen Übertritt aus einer anderen Sekundarschule A während des Schuljahres zulässt. Als Vorbereitung auf ein Gymnasium führen wir ergänzende Fächer in unserem Modell Sekundarschule A Plus sowie in unserer speziellen Mittelschulvorbereitungsklasse. Schülerinnen und Schüler, die sich auf eine Berufslehre vorbereiten möchten, unterstützen wir während der 2. und 3. Sekundarklasse mit verschiedenen Aktitivitäten bei der Berufswahlvorbereitung. Neben der Fachkompetenz sind uns auch die Sozialkompetenz und die Selbstkompetenz wichtig. Wir vermitteln Werthaltungen im zwischenmenschlichen Umgang und leben diese vor. Gegenseitiges Vertrauen und Achtung vor dem Anderen haben für uns eine grosse Bedeutung. Die überschaubare Grösse unserer Schule erlaubt es uns, auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler als Individuen einzugehen. Wir pflegen zu ihnen einen persönlichen Kontakt und nehmen ihre Bedürfnisse ernst. Wir sind in der Lage, die Lernenden individuell zu fördern. Sekundarschule A An der Sekundarschule der NSZ werden alle Fächer auf dem Niveau A unterrichtet. Pro Jahrgang führen wir eine Klasse mit maximal 16 Schülerinnen und Schülern, die den Unterricht in der gleichen Klasse besuchen. Ansprechpartner für die Jugendlichen sowie deren Eltern ist die Klassenlehrperson, die in der Regel auch die meisten Lektionen unterrichtet. Die Stundentafel richtet sich nach den Vorgaben der Bildungsdirektion, entspricht also einer öffentlichen Sekundarschule. Hauswirtschaft und Werkunterricht werden in Kompaktwochen unterrichtet vergleichbar mit der «Husi» an den öffentlichen Gymnasien. Schülerinnen und Schülern, die zusätzlich gefördert werden wollen oder später an eine Mittelschule wechseln möchten, empfehlen wir in der 2. und 3. Sekundarklasse den Besuch unserer Sekundarschule A Plus. Des weiteren bieten wir für beide Klassen zusätzlich einen Prüfungsvorbereitungskurs für die Aufnahmeprüfung an Kurzzeitgymnasien oder andere Mittelschulen an.
4 Sekundarschule A Plus (8. und 9. Schuljahr) In der Sekundarschule A Plus der 2. und 3. Sekundarklasse möchten wir die Schülerinnen auf den zukünftigen Besuch einer Mittelschule vorbereiten. Im 1. Semester bieten wir eine Mittelschulvorbereitung in den Prüfungsfächern der Zentralen Aufnahmeprüfung bzw. der Aufnahmeprüfung für die Berufsmaturitätsschulen an. Das heisst, die Jugendlichen werden in den folgenden Fächern durch unsere Sekundarlehrpersonen zusätzlich gefördert und unterstützt: Mathematik (2 Lektionen), Deutsch (1 Lektion), Französisch (1 Lektion). Zusätzlich kann im 9. Schuljahr das Fach Englisch als Vorbereitung für die Berufsmittelschule gewählt werden. Im 2. Semester möchten wir einerseits die Freude an den angebotenen Fächern wecken und andererseits die Schülerinnen und Schüler mit den Methoden und Arbeitsweisen einer Mittelschule vertraut machen. Aus diesem Grund unterrichten hauptsächlich Lehrpersonen unseres Gymnasiums die folgenden Fächer: Latein, Naturwissenschaften (Physik und Chemie), Sozialwissenschaften (Geschichte und Geografie). Der Lateinunterricht versteht sich in erster Linie als Kulturfach, in dem nicht nur der Spracherwerb im Zentrum steht, sondern auch Themen aus dem Alltag und der Geschichte der Römer behandelt werden. Es soll verstehen helfen, wo ein Grossteil unserer kulturellen Wurzeln zu suchen ist. In den Fächern Physik und Chemie sowie Geschichte und Geografie werden den Jugendlichen zu ausgewählten Themen die Denkweisen und Arbeitsmethoden der einzelnen Wissenschaften näher gebracht in Ergänzung zum Lehrplan der Sekundarschule. Aus diesem Angebot müssen zwei Fächer mit je 2 Lektionen belegt werden, wobei die Jugendlichen ihre Prioritäten während des 1. Semesters angeben können. Je nach Interesse und Anzahl Anmeldungen finden die einen oder anderen Fächer statt. Schülerinnen und Schüler, die sich für den Besuch der Plus-Fächer anmelden, verbleiben in der gleichen Klasse, besuchen aber zusätzliche Lektionen. Die Fächer der Sekundarschule A Plus werden ebenfalls benotet und die Noten im Zeugnis eingetragen. Mittelschulvorbereitungsklasse Unsere Mittelschulvorbereitungsklasse (MV) bieten wir als 9. und 10. Schuljahr an. Es ist also möglich, sich in dieser Klasse auf eine Mittelschule vorzubereiten und gleichzeitig den Sekundarschulabschluss mit Niveau A zu machen. Wir stellen auch in dieser Klasse die offiziellen Sekundarschulzeugnisse aus. Die MV richtet sich an Jugendliche, die sich auf eine Aufnahmeprüfung vorbereiten möchten, sei es diejenige 4 5
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6 des Kurzzeitgymnasiums, der Handels-, Fach- oder Informatikmittelschule oder auch der Berufsmittelschule. Damit wir die Lernenden individuell fördern können, beträgt die Klassengrösse maximal 16 Schülerinnen und Schüler. Im ersten Semester werden die Jugendlichen intensiv auf die bevorstehenden Prüfungen vorbereitet, indem der prüfungsrelevante Stoff der Sekundarschule repetiert und vertieft wird. Die Anzahl Lektionen in den Prüfungsfächern ist entsprechend erhöht: Mathematik und Geometrie 8 Lektionen, Französisch und Deutsch je 6 Lektionen. Regelmässiges und gezieltes Prüfungstraining sowie gleichzeitiger Besuch des Faches «Arbeitstechnik» bereiten die Schülerinnen und Schüler auf die bevorstehende Prüfung vor. Im 2. Semester stehen die Erarbeitung des Stoffes der 3. Sekundarschule und die Vorbereitung auf die Zeit an den Mittelschulen im Vordergrund. Studium und Diplome Als Unterstützung findet drei Mal pro Woche eine betreute Hausaufgabenstunde, das sogenannte Studium, nach der Mittagspause statt. Dort haben die Jugendlichen die Möglichkeit einen Teil ihrer Hausaufgaben zu machen bzw. sich auf Prüfungen vorzubereiten. Für alle Schülerinnen und Schüler besteht zudem die Möglichkeit einen freiwilligen Tastaturschreibkurs zu besuchen, den sie mit einem Diplom nach Vorgaben des Kaufmännischen Verbandes abschliessen können. Ausserdem vermitteln wir in der Informatik wichtige Anwenderkenntnisse und bieten die Möglichkeit sich auf Sprachdiplome vorzubereiten. Voraussetzungen Für die Aufnahme an unsere Sekundarschule sind die persönliche Motivation und der Leistungswille entscheidend. Voraussetzung ist die Zuteilung zum Niveau A durch die Klassenlehrperson der Primarstufe oder der Übertritt aus einer anderen Sekundarschule A. In einem Aufnahmegespräch wollen wir erfahren, was die Gründe für den Besuch unserer Sekundarschule sind. Sind wir im persönlichen Gespräch von den Fähigkeiten und dem Willen einer Schülerin oder eines Schülers überzeugt, so nehmen wir sie oder ihn in unserer Schule auf. Falls jemand einen Platz auf sicher haben möchte, bieten wir die Möglichkeit einer Reservation. Wir können allerdings nur Plätze reservieren bis zum Ende der Aufnahmeprüfungen an Kantonsschulen. Sofern wir freie Plätze haben, ist auch ein späterer Eintritt in unsere Sekundarschule möglich. 6 7
7 Zusammenarbeit mit den Eltern Wir sind überzeugt, dass eine gute Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule eine wichtige Voraussetzung ist für ein erfolgreiches Absolvieren unserer Sekundarschule. Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung und Lernende müssen gemeinsam die gleichen Ziele verfolgen. Wir pflegen einen regelmässigen Kontakt mit den Eltern und suchen bei Auffälligkeiten umgehend das Gespräch. Das Kontaktheft dient dabei als wichtiges Kommunikationsmittel und als Agenda für die Lernenden. Bei Fragen stehen wir jederzeit zur Verfügung. Unsere Klassenlehrpersonen führen regelmässig Eltern- und Schülergespräche. Wir führen einmal im Jahr einen Elternabend durch, an dem auch die Lehrpersonen teilnehmen. An den Besuchstagen können Eltern Einblick in den Schulalltag nehmen. Schulleben Neben dem Unterricht im Schulzimmer sind unsere Klassen immer wieder ausserhalb des Schulhauses unterwegs. So führen wir Exkursionen durch, um auch vor Ort Lernerfahrungen zu sammeln. Die Besuche von Theateraufführungen, Kunstausstellungen, Museen, technischen Betrieben oder auch Erkundungen in der freien Natur usw. gehören zum Unterricht. Neben den Kompaktwochen in den Bereichen Hauswirtschaft und Werken führen wir mit allen Klassen jährlich eine Projektwoche oder Projekttage durch, in denen jeweils mehrere Lehrpersonen gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern an einem speziellen, fächerübergreifenden Thema arbeiten und dabei überfachliche Kompetenzen, bspw. in den Naturwissenschaften, vermitteln. Um den Zusammenhalt der Schulgemeinschaft zu fördern, führen wir Anlässe wie Sporttage oder Schulfeste gemeinsam mit dem Gymnasium durch. Zudem organisieren wir Sporthalbtage für alle Sekundarschülerinnen und -schüler, wie zum Beispiel einen Orientierungslauf. Fördern und fordern Um die Ziele gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern erreichen zu können, streben wir eine individuelle Förderung im Rahmen des Möglichen an. Wir gestalten den Unterricht abwechslungsreich, um jeden Lerntypus zu erreichen und nehmen jede Schülerin und jeden Schüler als individuelle Persönlichkeit wahr. Wir fördern die aktive Mitarbeit und schaffen ein lernförderndes Klima, indem wir für Ruhe im Klassenzimmer sorgen und bei Störungen intervenieren. Von den Schülerinnen und Schülern erwarten wir Leistungsbereitschaft und Zuverlässigkeit sowohl im Unterricht als auch im Umgang mit Arbeiten und Aufträgen. Wir legen Wert auf disziplinierte Mitarbeit und
8 kümmern uns um Ordnung und Sauberkeit im Klassenzimmer. Wir fördern und erwarten, dass sich die Jugendlichen mit Respekt und Toleranz begegnen und im Lernprozess gegenseitig unterstützen. Privatunterricht Haben unsere Schülerinnen oder Schüler in einem bestimmten Fach Probleme oder bringen sie grössere Lücken mit, so haben wir die Möglichkeit, sie an unserer Privatabteilung individuell zu fördern und sie schrittweise an das Niveau der Klasse heranzuführen. Zeugnisse und Promotionen An der Sekundarschule der NSZ pflegen wir eine Gesamtbeurteilung aller Schülerinnen und Schüler vorzunehmen, wie es auch das Volkschulgesetz des Kantons Zürich vorsieht. Die Gesamtbeurteilung umfasst neben den Gesamtleistungen in den einzelnen Fächern das Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten sowie die persönliche Entwicklung jeder Schülerin und jedes Schülers. Die Gesamtbeurteilung beruht auf Beobachtungen und Lernkontrollen aller Lehrpersonen und wird an den Notenkonventen besprochen. Jedes Jahr gibt es vier Zeugnisse: zwei Zwischenzeugnisse und zwei Semesterzeugnisse (offizielle Zeugnisformulare der Volksschule). Die Zwischenzeugnisse haben Informationscharakter. Eltern und Lernende erfahren, wie der aktuelle Stand der Leistungen aussieht. Sie erhalten die Möglichkeit, auf allfällige Defizite zu reagieren. Im Gespräch mit der Klassenlehrperson werden sie auf Verbesserungsmöglichkeiten hingewiesen. Schulgeld Unsere Schule hat sich die guten Erfahrungen anderer sozialdenkender Schulen zunutze gemacht und das Schulgeld in ein System mit drei Stufen gegliedert. Da unsere Schule weder staatliche noch kirchliche Beiträge erhält, müssen die Mittel durch die Vereinsmitglieder (Eltern) aufgebracht werden. Diese wählen die ihnen mögliche Schulgeldstufe selbst. Über das aktuelle Schulgeld informiert das Tarifblatt. 8 9
9 Weitere Informationen Möchten Sie mehr über unsere Schule erfahren, so können Sie an einem Informationsabend teilnehmen, einen Gesprächstermin vereinbaren ( ) oder unsere Homepage ( besuchen. Schnuppertage sind jederzeit möglich. NSZ macht Schule
10 Die NSZ ist Mitglied des Verbandes Schweizerischer Privatschulen (VSP) des Verbandes Zürcher Privatschulen (VZP)
11 Neue Schule Zürich (NSZ) Stapferstrasse 64, 8006 Zürich Tel. +41 (0) Gymnasium Sekundarschule A Mittelschulvorbereitung Privatunterricht
Neue Schule Zürich (NSZ) 2 3
Gymnasium Neue Schule Zürich (NSZ) Die Neue Schule Zürich (NSZ) wurde 1942 durch Eltern gegründet. Die Trägerschaft der NSZ ist der Elternverein, der keine kommerziellen Ziele verfolgt. Im Mittelpunkt
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