Umweltschule Jahr Die Meeresbiologische Exkursion nach Læsø und das Jugend forscht -Projekt Optimierung der Ausrichtung von Solarenergieanlagen.

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1 Umweltschule 2009 Auszeichnungsveranstaltung im Oktober Rege Nachfrage am LGS-Infostand: Bettina Betz und Vanessa Kroker (links, beide 12BG) präsentieren Meeresbiologie pur - die nachhaltigste Klassenfahrt Deutschlands. Die Ludwig-Geißler-Schule wurde 2009 zum zweiten Mal in Folge mit dem Prädikat Umweltschule - Lernen und Handeln für die Zukunft ausgezeichnet. Schwerpunktthemen waren in diesem Jahr Die Meeresbiologische Exkursion nach Læsø und das Jugend forscht -Projekt Optimierung der Ausrichtung von Solarenergieanlagen. Sie stellten die Umweltprojekte der Ludwig-GeißlerSchule vor und sammelten viele neue Eindrücke (v.li.): Marianne Demuth-Birkert (Biologie), Vanessa Kroker & Bettina Betz (beide 12 BG, Biologietechnik), Astrid Bergmann (Biologie), Karin Rosbach (Schulleitung) und Ragnhild Landt, die das Foto schoss. Das Prädikat Umweltschulen - Lernen und Handeln für die Zukunft ist eine Auszeichnung, die alljährlich für das besondere Engagement einer Schule im Bereich Umwelterziehung und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung vom Hessischen Kultusministerium und dem Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vergeben wird. Begleitet und unterstützt werden die Schulen im Main-Kinzig-Kreis und der Stadt Hanau durch Gabriele Schaar-von Römer und Daniela Balzer vom lokalen Umweltzentrum Kinzigaue. Alle Beteiligten sind mit großem Engagement dabei! Die gemeinsame Anfahrt zur Auszeichnungsveranstaltung nach Melsungen ermöglichte Robert Brendel von der Fördereinrichtung für junge Zugewanderte in Hasselroth. Vielen Dank an alle! Verleihung der Auszeichnung als Umweltschule (v.li.): Gabriele Schaar-von Römer, Marianne Demuth-Birkert, Vanessa Kroker, Astrid Bergmann, Bettina Betz, Karin Rosbach und Daniela Balzer -6-

2 UMWELTSCHULE Nachhaltigste Klassenfahrt Deutschlands Von Matthias Cichon Auch im Jahr 2009 fuhren wieder Schüler der Ludwig-Geißler-Schule Hanau auf Studienfahrt auf die Ostseeinsel Læsø in Dänemark. Organisiert wurde die Fahrt wie immer von Frau Bergmann und Herrn Kleinert. Weitere begleitende Lehrkräfte waren Frau Demuth-Birkert, Frau Butzke und Herr Heil. Die Unterkünfte und das wechselhafte Wetter gaben auch Anlass für Kritik im Schülerfeedback Das Besondere in diesem Jahr war die große Schülerzahl, die sich diesem Trip anschloss, denn dieses Jahr fuhr nicht nur der 12. Jahrgang des Bio- Kurses mit, sondern auch die Biologieklasse der Jahrgangsstufe 11, zwei Chemiker aus der 12 und einige Schüler der Jahrgangsstufe 13, die sich in der ruhigen Atmosphäre auf ihre Abiturprüfungen im mündlichen Bereich oder ihre Präsentationen vorbereiten wollten. Diese große Zahl an Læsøforschern ist allerdings überraschend, denn eigentlich sollte in diesem Jahr überhaupt keine Fahrt stattfinden, da man sich im Lehrerkollegium darauf geeinigt hatte, dass nur noch alle zwei Jahre eine Fahrt nach Læsø starten sollte. Die Fahrt sollte sich im Zweijahresrhythmus mit den Studienfahrten der 1. Leistungskurse abwechseln, und da schon 2008 eine Gruppe in Læsø war, hätte eigentlich erst wieder 2010 eine Fahrt auf die dänische Insel angestanden. Doch es kam anders. Besonders die Schulleitung setzte sich stark für eine Fahrt im Jahr 2009 ein. Denn wir hatten mit der Fahrt von 2008 an einem Wettbewerb der Zeitschrift BildungPlus und Städtereisen Hannover für die nachhaltigste Klassenfahrt Deutschlands teilgenommen. Für diesen Wettbewerb ist es wichtig, dass Klassenfahrten neben kulturellen und sozialen Inhalten auch ökologische Aspekte und Umweltbewusstsein vermitteln. Die Anmeldung erfolgte in zwei Schritten. Zuerst musste man sich das Anforderungsprofil genau anschauen. Hierbei ist entscheidend, dass die Fahrt preislich nicht zu hoch liegt. Dies ist in Læsø dadurch gegeben, dass die Schüler auf einem Campingplatz untergebracht sind. Allerdings nennt sich das ganze Camping und Hyttebi, d.h., es gibt nicht nur einen Zeltplatz, sondern auch fest installierte Holzhütten, die die Læsøfahrer bei ihren Fahrten auf die Insel nutzten. Diese sind unterschiedlich ausgestattet. Es gibt sie mit großem Wohnbereich und Bad, welche hauptsächlich die Mädchen bewohnten. Dann die etwas abgespeckte Variante für 5-7 Personen, wobei die Zahl von fünf Personen die absolute Obergrenze ist, wenn man sich eine Woche auf der Insel aufhält. Letztendlich noch die kleinste Variante für maximal sechs Personen. Allerdings ist hier eine Anzahl von vier, besser drei Personen zu empfehlen. Die Bewohner dieser Häuser sind darauf angewiesen, in der Gemeinschaftsdusche ihre Hygiene zu erhalten. In jedem Hüttchen gibt es auch eine elektrische Herdplatte und alles, was man zur Selbstverpflegung benötigt. Die Miete für die Unterkunft beträgt 92,50 pro Schüler. Die Stromkosten werden am Ende der Fahrt direkt an den Hütten abgelesen und betragen im Durchschnitt etwa 10-15, welche dann durch die Anzahl der Hüttennutzer geteilt werden. Hinzu kommen die Kosten für die Anreise mit dem Bus aus Hanau (102 ), die Überfahrt vom Festland per Fähre auf die Insel (18 ) und für die Mobilität auf der Insel 41 für geliehene Fahrräder. Etwa 90 pro Person für Nahrungsmittel sollten reichen, auch wenn die Lebensmittel teurer sind als bei uns, vor allem für Leute mit hoher Fleischlust oder dem Drang nach Süßem. Günstig dagegen sind frischer Fisch oder Meeresfrüchte. Die Kosten für die Fahrt belaufen sich damit auf etwa 358 für alle Schülerinnen und Schüler und sind für eine acht

3 UMWELTSCHULE tägige Fahrt sehr moderat. Die Organisation des Aufenthaltes und die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler ist ein weiteres Kriterium bei der Teilnahme am Wettbewerb. Dabei spielen Verpflegung und Verköstigung eine wichtige Rolle. Auf Læsø herrscht strikte Selbstverpflegung. Gekocht wird auf der eigenen Herdplatte oder in der Gemeinschaftsküche, um die Stromkosten zu senken; denn das Gas der Küche muss nicht extra bezahlt werden. Gerade das Kochen ist ein tolles Erlebnis und fördert den Zusammenhalt der Gruppe. Wer sich nicht eingliedert oder Alleingänge plant, der geht schnell hungrig ins Bett. riesigen Muschel- und Schneckenvielfalt interessant, sondern auch die Bereiche Düne, Salzwiesen oder die Pflanzenwelt im Allgemeinen, und die reichhaltige Vogelwelt stehen uns zur Verfügung. Dies alles sind Bereiche, mit denen sich die Gruppen spezifisch beschäftigen. Die Fahrt nach Læsø ist also eine wichtige Studienfahrt, die nicht allein Erholung, sondern ein ständiges Entdecken und Lernen verlangt. Vor allem passen diese Themen wunderbar in den Themenschwerpunkt Ökologie der Biologiekurse. Im Unterricht finden sowohl Vorbereitung als auch Nachbereitung statt. Deshalb ist die Fahrt ein Teil des Lehrplans, in dem das Thema Ökosysteme abgehandelt wird. Außerdem ist es für Lehrer, aber auch für Schülergruppen möglich, Langzeitstudien durchzuführen oder weiter zu bearbeiten, da die Fahrt von Herrn Kleinert schon zum zwölften Mal organisiert wird. So lecker kann es zugehen auf der einsamen Insel. Auch die restliche Zeit des Tages organisieren die Gruppen selbst. Ob man nun an seinem Projekt arbeitet oder lieber baden geht, ist jedem oder jeder Gruppe selbst überlassen. Die Hauptsache ist, dass das Projekt am Ende der Woche steht, ist es doch Teil der Benotung der Biologiekurse. An den ersten beiden Tagen ist allerdings ein Gemeinschaftsprogramm mit den Lehrern angesetzt, auf dem wir u.a. die Insel kennenlernen. Nach dem alltäglichen Morgenappell ist man komplett auf sich gestellt; die Lehrer stehen allerdings bei Fragen gerne zur Verfügung und unterstützen die Arbeitsgruppen bei ihren Projekten. Ein weiterer großer Pluspunkt, der uns den Sieg bei diesem Wettbewerb einbrachte, ist der Lernerfolg der Fahrt auf die Insel. Aufgrund der Lage im Kattegat Dänemarks schneiden sich hier Nord- und Ostsee. Das heißt, dass es auf der Insel nord- und ostseespezifische Flora und Fauna gibt. Für unsere Forschungsprojekte sind nicht nur das Watt mit der Teil eines Projektes: Vogelbeobachtung auf Læsø Aufgrund einer mäßigen Internetverbindung und der Tatsache, dass es nur zwei dänische Fernsehprogramme gibt, ist man einmal mehr auf sich gestellt und muss seine Freizeitgestaltung selbst in die Hand nehmen und sich selbst organisieren. Aber uns wurde keinesfalls langweilig, denn die Möglichkeiten sind vielfältig. Ist man nicht gerade mit der Arbeit seines Projektes oder dem Zubereiten und Besorgen von Essen beschäftigt, so winken viele unterschiedliche Möglichkeiten die Zeit zu vertreiben. Der Strand lockt bei gutem Wetter immer, aber auch Volleyball und Fußball werden immer gerne gespielt, nicht zu vergessen die nächtelangen Pokerabende. Keine Langeweile und das ohne TV und PC, für viele kaum denkbar, -8-

4 UMWELTSCHULE aber auf Læsø leicht machbar. All diese Punkte machen diese Fahrt zur nachhaltigsten Fahrt Deutschlands. Wir nahmen nicht nur Souvenirs und einen Sonnenbrand mit nach Hause, sondern auch eine ganze Menge Wissen über das Ökosystem einer Insel der nördlichen Ostsee. Im zweiten Schritt der Anmeldung für den Wettbewerb waren dann noch ein Reisebericht und Fotos der Fahrt einzureichen, und wir waren im Auswahlverfahren. Es winkten eine Reihe interessanter Preise, z.b. Städtetouren vom Forum Neue Städte Touren, ein Zusammenschluss von mehr als 20 Veranstaltern, die darauf achten, einen umweltverträglichen und sozial verantwortlichen Tourismus zu betreiben, oder eine Woche in einem Jugenderholungszentrum im Harz oder ein Wochenende an einem der Standorte Erlebnistage. Wir aber gewannen mit dem 1. Preis für die nachhaltigste Klassenfahrt 2008 eine Fahrt auf die Hallige Hooge in der Nordsee. Ein fünftägiger Aufenthalt im Wattenmeerhaus Hooge der Schutzstation Wattenmeer mitten im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Die Hallige Hooge ist stets ausgebucht und deshalb kaum für Klassenfahrten zu nutzen und sie passt natürlich hervorragend als Ergänzung zu unserer Fahrt nach Læsø. Allerdings war dies ein Zufall und keinesfalls geplant. Desto größer war die Überraschung, als die Siegesbenachrichtigung kam, denn der Wettbewerb und dessen Teilnahme war im Schulalltag mittlerweile schon wieder aus den Köpfen der Verantwortlichen verbannt worden. Wir haben mit unserer Studienfahrt nach Læsø nicht nur einen Preis gewonnen, sondern auch Ansehen, denn nun blickt auch die Schule mit anderen Augen auf die Studienfahrt nach Læsø und sieht sie nicht nur als eine verlorene Woche auf dem Weg zum Abitur. Im Juni dieses Jahres folgte dann auch die Ehrung durch die Schule; es wurde ein Nachmittag veranstaltet, an dem sich die Læsøfahrer schulintern vorstellen konnten. Alles in allem sollte diese Fahrt weiter beibehalten werden, denn sie ist ein tolles und neues Erlebnis für Biologen an der LudwigGeißler-Schule. Glücklich auf der Insel: Gruppenfoto

5 UMWELTSCHULE Die Læsø-Studienfahrt Von Reiner Kleinert Unsere regelmäßige und in hohem Maße an Nachhaltigkeitskriterien ausgelegte Studienfahrt an der Ludwig-Geißler-Schule hat den ersten Preis beim Wettbewerb Deutschlands nachhaltigste Klassenfahrt 2008 gewonnen. Den Wettbewerb veranstaltete die Zeitschrift bildung und reisen, Heft 1/09. Mit der typischen Sommer-, Palmen-, Sonnenscheinabschlussfahrt hat die Læsøexkursion wenig gemein. Dafür bietet Læsø allerdings viele Möglichkeiten, die dem biologisch interessierten Menschen das Herz höher schlagen lassen. Allgemein gilt die Nachhaltigkeit seit einigen Jahren als Leitbild für eine zukunftsorientierte Entwicklung der Menschheit. Sollten wir mit unserer Studienfahrt tatsächlich dazu beitragen? Es würde uns sehr freuen. Den Wettbewerb und unsere Studienfahrt hat Matthias Chichon aus dem BG13 in dem vorangegangenen Artikel bereits ausführlich dargestellt und so möchte ich als Initiator und Organisator der Fahrt der Frage nachgehen: Wie ist eigentlich alles entstanden? Beginnen möchte ich mit einem Zitat von Ingmar Schneider, ehemals Schüler unserer Schule, der im Jahrbuch 2008 und in der oben genannten Zeitschrift bildung + reisen, Heft 1/09, der wir den genannten Preis verdanken, einen Artikel zur Læsøfahrt veröffentlichte: Hat ja lange genug gedauert!, so lautet die Begrüßung, wenn man es als Ehemaliger nach vier Jahren und fast abgeschlossenem Biologie-Studium endlich einmal wieder schafft, seinen alten Bio- LK-Lehrer auf einer seiner berüchtigten Læsø- Exkursionen zu begleiten. Diesmal allerdings nicht als Schüler, sondern als Begleitperson mit etwas anderem Blickwinkel. So fuhr ich also im Mai 2008 nach 2003 und 2004 zum dritten Mal in den hohen Norden. Die berechtigte Frage eines Außenstehenden lautet jetzt vielleicht: Warum eigentlich?. Was Ingmar darauf antwortet, können Sie in dem Artikel der Zeitschrift nachlesen. Nach eigenen meeresbiologisch-ökologischen Fortbildungen auf der Nordseeinsel Juist und persönlichen Urlaubserfahrungen auf einer kleinen dänischen Ostseeinsel reifte vor 18 Jahren in mir die Idee, einen Studienfahrten-Zyklus zu begründen, der von Anfang an ein Gegenentwurf zu herkömmlichen Klassenfahrten sein sollte. Damals gab es den Begriff Nachhaltigkeit so noch nicht! Ich wollte junge Menschen, deren Umgebung geprägt ist von Hektik, Stress, schlechter Luft, Lärm und Leistungsanforderungen auf allen Ebenen, förmlich zwingen, einmal für ein paar Tage auszubrechen aus diesem Trott. Ihnen Schnelligkeit und Unruhe nehmen und Ruhe, Stille und Langsamkeit verordnen. Heute würde man sicher in diesem Zusammenhang neudeutsch von Entschleunigung sprechen! Dabei ging es mir vor allem darum, Sinneskanäle zu öffnen, Wahrnehmungen zu ermöglichen, die bei uns leider oft schon in sehr jungen Jahren verschüttet gehen: Frische Luft, Licht und Schatten, das Spiel der Wolken am blauen Himmel, menschenleere Strände, das Rauschen der Brandung, Vogelgezwitscher am Morgen, das Geschrei der Möwen, die Erfrischung eines Regengusses, aber auch die Wärme der Sonnenstrahlen, die Kühle am Abend, die absolute Stille der Nacht, Sterne förmlich zum Anfassen. Sinnliche Erfahrungen vertieft durch das Leben in kleinen Blockhütten ohne städtischen Komfort auf einem naturnahen Campingplatz. Kurzum: Endlich einmal wieder Leben mit und in der Natur. Eigentlich alles Selbstverständlichkeiten, meint man, für viele Schülerinnen und Schüler aber ganz neue und originäre Eindrücke: Stille und Ruhe werden greifbar und ergreifen uns, nur wenige können sich in der Læsøwoche diesem Zauber ganz entziehen, häufig ist es das, was neben dem allgemeinen Gruppenerlebnis einer Klassenfahrt bleibt, woran man sich auch noch Jahre danach erinnert. Ich glaube, eine Episode, die ich vor einigen Jahren mit einem Schüler auf der Insel erleben durfte, spiegelt mein ursprüngliches Wollen und Wünschen sehr gut wider: Auf unserer gemeinsamen Radtour zur Erkundung der Insel am zweiten Tag fragte er mich, was mich eigentlich seit Jahren auf diese langweilige Insel ziehe, auf der so gar nichts los sei? Ich antwortete ihm: EBEN GENAU DIES! Worauf er meinte, dafür habe er absolut kein Verständnis. Sie können sich sicherlich vorstellen, wie es mich gefreut hat, als

6 UMWELTSCHULE eben dieser Schüler am letzten Tag zu mir kam, um mir mitzuteilen, dass er mich mittlerweile verstehe. Er gehört seit Jahren zu denen, für die seither gilt: EINMAL LÆSØ, IMMER LÆSØ. Und er ist nicht der Einzige, der wiederkam, viele Schülerinnen und Schüler haben in den zurückliegenden Jahren die Chance wahrgenommen und sind in der dreizehnten Jahrgangsstufe freiwillig noch einmal mitgefahren oder sie sind dem Læsøfieber ganz und gar verfallen, und sind während ihres Studiums erneut dabei gewesen. Manche haben gar Eltern und Verwandte infiziert und sind mittlerweile mit der eigenen Familie zu Inselgästen geworden. Natürlich sind wir uns bewusst, dass wir nicht alle erreichen können, wir haben sogar die Befürchtung, dass es seit diesem Jahr schwieriger geworden ist. Hat doch unser Wohnplatz mittlerweile einen Internetzugang und kann damit ein weiteres Sucht- und Ablenkungspotenzial unserer modernen Welt befriedigen. Man kann sich also jetzt auch in Læsø die Welt auf dem Bildschirm ansehen und muss dafür nicht mehr den Raum verlassen! Schade! Eines der wesentlichen Ziele war ja gerade die Unmöglichkeit, auf der Insel einfach so weiter zu machen wie zu Hause; man war ganz einfach konfrontiert mit Natur und Ruhe und wurde förmlich gezwungen, sich mit originären Problemen auseinanderzusetzen, die in der Regel daheim von anderen erledigt werden: Zu essen gibt es nur etwas, wenn man sich selbst darum kümmert, das tägliche Miteinander müssen alle gemeinsam erarbeiten und pflegen, Konflikte müssen beim Zusammenleben auf engstem Raum ausgetragen und möglichst in und von der Gruppe gelöst werden, und Arbeitsprozesse müssen selbst organisiert werden, will man am Ende ein positives Ergebnis erzielen. Legen wir das diesjährige Schülerfeedback zu Grunde, so sind auch in diesem Jahr wesentliche Ziele erreicht worden. Auf die Frage, was den Schülerinnen und Schülern an der Studienfahrt gefallen habe, erhielten wir u.a. folgende Antworten: Læsø selbst, die einsame Insel die Isolation von außen die gesunde Umwelt und die frische Luft das Eintauchen in andere Lebenssituationen die sehr schöne Landschaft der intensive Kontakt zur Natur dass alles mit dem Fahrrad erreichbar ist die selbstständige Versorgung (Kochen, Putzen) das selbstständige Lernen und Erarbeiten von Projekten die Arbeit in der Natur und nicht im Klassenzimmer dass so gar keine Schulatmosphäre herrschte die Menschlichkeit zwischen Lehrern und Schülern der Zusammenhalt in der Gruppe trotz interner Konflikte die Hilfsbereitschaft unter den Schülern die Gespräche, die viel tiefer waren, nicht so oberflächlich wie in der Schule da es keine Disco oder Shopping-Läden gab, hat man auch ohne diese viel Spaß gehabt Fazit eines Schülers: Es war eine sehr sinnvolle Studienfahrt. Kritisiert wurden u.a.: das seltsam wechselhafte Wetter der Umgang mit flüssigen Genussmittel kindische Zickereien die hohen Preise für Lebensmitteln die sehr lange An- und Abreise der schlechte Zugang zum Internet die zu kleinen Hütten einige Messiehaushalte in den Hütten Ich möchte mich an dieser Stelle jedweder Kommentierung enthalten, da eine entsprechende Aufarbeitung innerhalb der Gruppen stattfindet oder bereits stattgefunden hat. Nach der nunmehr zwölften Læsøfahrt freut es mich heute ganz besonders, dass die von mir von Beginn an angestrebte Ganzheitlichkeit der Fahrt weiterhin auf fruchtbaren Boden fällt, was nicht nur, aber auch dadurch deutlich wird, dass ich junge Kolleginnen und Kollegen mit dem Læsøvirus infizieren konnte. Hier möchte ich ganz besonders meine Kollegin Frau Bergmann und den besonders treuen ehemaligen Schüler, Herrn Heil, hervorheben. Sie stehen dafür, dass das Konzept und die Insel für unsere Schule und für unsere Schülerinnen und Schüler weiterlebt und damit in doppelter Weise nachhaltig wird. Als 1. Preis haben 24 Schülerinnen und Schüler eine fünftägige Fahrt auf die Hallige Hooge ins dortige Wattenmeerhaus gewonnen. Herzlichen Glückwunsch

7 UMWELTSCHULE Wildpferde in Hanau: Zickenkrieg der Stuten? Von Marianne Demuth-Birkert Das neue Jugend forscht -Team ist auch bei Wind und Wetter immer an der Koppel am Campo-Pond (v.li.): Die Projektleiterin Marianne Demuth-Birkert, eine Pferdepflegerin, Bettina Betz, Jan Fischer, Kevin Ebert, Maximilian Blattner, Vanessa Kroker, Diplombiologe Martin Schroth von der Stadt Hanau und Heike Lehr. Es ist das Arten- und Naturschutzprojekt der Stadt Hanau. Es sorgte zu Beginn für Kopfschütteln, später für enormen Beifall und ein riesiges Interesse von Seiten der Bevölkerung, es geht laufend durch die Presse: die Ansiedlung von Wildpferden auf dem Campo-Pond in Hanau. Nun sind Schülerinnen und Schüler der LudwigGeißler-Schule an den wissenschaftlichen Begleituntersuchungen des Projektes beteiligt. Klasse! Seit Januar 2010 gehen sie alle zwei Wochen auf das zurzeit für die Öffentlichkeit noch nicht zugängliche Gelände des ehemaligen US-Militärgeländes in Groß-Auheim und beobachten das Verhalten der hier im Herbst 2009 ausgewilderten Przewalski-Pferde. Zentrale Inhalte der Schülerprojekte sind zum einen die Soziobiologie der Pferde, zum anderen die Auswirkungen der Beweidung auf Vegetation und Bodenstruktur im Schutzgebiet. Bettina Betz und Vanessa Kroker aus der Jahrgangsstufe 12 des beruflichen Gymnasiums untersuchen die sozialen Strukturen, das Verhalten und die Rangordnung der Pferde innerhalb der fünfköpfigen Herde. Zunächst ist es notwendig, die Tiere individuell unterscheiden zu können. Einen farbigen Punkt auf dem Rücken haben sie leider nicht! Schnell haben die Schülerinnen herausgefunden, dass die beiden Nürnberger Tiere etwas dünner und struppiger sind. Die drei Münchner Stuten hingegen sind insgesamt kräftiger. Äußere Merkmale an der Mähne, Färbung und Bewegungsart sind weitere individuelle Kennzeichen

8 UMWELTSCHULE Jugend forscht Wettbewerb 2009 Jugend forscht -Projekte an der Ludwig-Geißler- Schule können zur Zeit als Zusatzkurse im Beruflichen Gymnasium in den Schwerpunkten Biologie, Chemie und Physik belegt werden. Wer Interesse hat aktiv mitzuwirken, melde sich bitte bei Marianne Demuth-Birkert (Biologie) oder bei seinem Fachlehrer nahmen folgende Projekte im Wettbewerb teil: Der Wasserschlauch (Utricularia) eine tierfangende Pflanze nährstoffarmer Gewässer? Teilnehmer: Philipp Stier und Miriam Schäfer Regionalwettbewerb: 1. Platz und Dr. Sobotha- Wasserpreis; Landeswettbewerb: 2. Preis Mauereidechsen in Hanau die ersten Ergebnisse zum Umsiedlungsprojekt. Teilnehmer: Michael Gecht, Walter Pollinger und Alexander Zabiegalski Regionalwettbewerb: Das Projekt ist ausbaufähig und sollte weitergeführt werden. Optimierung der Ausrichtung von Solarenergieanlagen. Teilnehmer: Aykut Özdogan und Max Ferdinand Suffel. Regionalwettbewerb: Sonderpreis Technik Eine erste Einstufung der Rangordnung haben Bettina und Vanessa bereits durchgeführt. Richtig spannend wird es, wenn auf der benachbarten Fläche eine weitere Stutengruppe aufgebaut wird und vor allem, wenn der geplante Hengst in Erscheinung tritt. Spätestens dann ist Zickenkrieg angesagt. Wir sind gespannt. Jan Fischer (13CG) wird die Entwicklung von Bodenstrukturen und Vegetation unter dem Einfluss der Przewalskis dokumentieren und auswerten. Durch die Beweidung mit Huftieren werden die Böden offen gehalten, der Aufwuchs von Gehölzen wird auf natürliche Weise reduziert und das bedeutsame Sandtrockenrasengebiet mit Silbergras (Corynephorus) bleibt erhalten. Kevin Ebert (12BG) will abiotische und biotische Faktoren des ursprünglichen Lebensraums der Przewalskis in der Mongolei mit jenem auf dem Campo-Pond vergleichen. Zum Jugend forscht Team gehört weiterhin Jonas Bodenstein (12DG), der die Ergebnisse der Jungforscher anhand von Grafiken, Tabellen, Postern etc. darstellen wird. Eine wichtige Aufgabe, die viel Zeit und Ausdauer in Anspruch nimmt. Und so sieht es aus, das Przewalski-Wildpferdchen Sehr gute Vorarbeit hat Heike Lehr (13CG) geleistet: Sie recherchierte, erstellte einen Bericht, eine Bibliografie (Literaturliste mit Schlagworten) und ein Poster zum Thema Przewalski-Pferde, die den Jungforschern nun als gute Grundlage dienen. Heike ist Reiterin, kann aber an den Exkursionsterminen nicht teilnehmen. Schnell hat sie ihre unterstützende Tätigkeit entwickelt und umgesetzt. Die Schülerprojekte auf dem ehemaligen US- Militärgelände, das aufgrund seiner Vegetation ein Naturschutzgebiet von europäischer Bedeutung ist, erfolgen in enger Abstimmung mit der Stadt Hanau, dem Diplombiologen Martin Schroth, und dem Umweltzentrum Kinzigaue, Frau Daniela Balzer. Da das Hanauer Wildpferdeprojekt völliges Neuland ist und nur wenige Daten über das ehemalige US-Militärgelände vorliegen, haben sich beide über das Engagement der LGS-Schüler gefreut. Auch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben gab als Eigentümerin ihre Zustimmung für die Betretung des zurzeit eingezäunten Geländes. Die beweidete Koppel darf selbstverständlich nicht betreten werden. Die Beobachtungen erfolgen mit Ferngläsern von außerhalb des Gatters. Schließlich handelt es sich um Wildpferde, auch wenn die offensichtlich friedlichen Tiere nicht gerade einen wilden Eindruck hinterlassen. Ich jedenfalls freue mich über unsere Mitwirkung an diesem tollen Arten- und Naturschutzprojekt und auf die gemeinsamen Exkursionen mit den Schülerinnen und Schülern!

9 UMWELTSCHULE Beobachtung der Zauneidechse im Naturschutzgebiet Von Bernhard Köth Seit August 2008 hatten es sich Michael Gecht, Walter Pollinger und Alexander Zabiegalski (jetzt BG13) zur Aufgabe gemacht, das Umsiedlungsprojekt Mauereidechsen der Stadt Hanau zu beobachten. Über tausend Mauereidechsen (Podarcis muralis) wurden aufgrund einer baulichen Maßnahme aus ihrem ursprünglichem Habitat, dem Gleisbauhof Hanau, an den Rand des Naturschutzgebietes Oberwaldsee bei Dietesheim umgesiedelt. Durch Feldbeobachtungen machte sich die Schülergruppe einen ersten Eindruck von der derzeitigen Lage nach der Umsiedlung. Ziel des Projektes ist es, den Erfolg der Umsiedlung zu dokumentieren. Für das Forschungsprojekt im FB Biologietechnik erhielt die Schülergruppe am eine Teilnahmeurkunde für ihre Arbeit Mauereidechsen in Hanau - ein Umsiedlungsprojekt im Regionalwettbewerb Jugend forscht der FRAPORT AG Frankfurt. Nun führt ein neues Team unter Leitung von Marianne Demut-Birkert die Studie zur Langzeitforschung und Beobachtung der Zauneidechse im Naturschutzgebiet der Dietesheimer Steinbrüche weiter. Interview Interview mit den Schülern Walter Pollinger, Michael Gecht und Tom Schäfer des Jugend forscht - Projektes im Juni 2009: Um was für ein Projekt geht es hier? Im Sommer 2008 wurden vom Gleisbauhof in Hanau etwa 2000 Mauereidechsen in das Naturschutzgebiet Steinbrüche in Dietesheim umgesiedelt. Geholfen haben freiwillige Helfer vom Senkenberg-Institut und der Stadt Hanau. Warum war eine Umsiedlung erforderlich? Auf dem Gelände des Gleisbauhofes soll ein Einkaufszentrum entstehen. Da die Mauereidechsen unter Naturschutz stehen, mussten sie umgesiedelt werden. Was war das Ziel Eures Projektes? Wir untersuchten, ob die Umsiedlung der Mauereidechsen erfolgreich ist und ob es zu Komplikationen mit der dort ansässigen Zauneidechse kommt. In welchem Zeitraum hat das Projekt stattgefunden? Wir starteten das Projekt im Schuljahr 2008/09 und es dauert noch an. Wie groß war der Arbeitsaufwand? Wir gehen alle zwei Wochen mit unserer Lehrerin Frau Marianne Demuth-Birkert für vier Stunden ins Naturschutzgebiet. Gelegentlich sind wir auch außerhalb der Kurszeiten dort, wenn das Wetter stimmt. Was ist Eure Motivation? Wir wollten das Projekt voran bringen und unsere Ergebnisse beim Jugend forscht -Wettbewerb präsentieren. Wer war der Initiator: Initiiert wurde das Projekt vom Forstamt Hanau, das die Idee an unsere Lehrerin weitergegeben hat. War die Umsiedlung erfolgreich? Nach unseren bisherigen Ergebnissen können wir schon annehmen, dass die Umsiedlung erfolgreich ist. Es ist uns gelungen, Mauereidechsen, Jungtiere und tragende Weibchen zu beobachten, was auf einen Erfolg des Umsiedlungsprojektes schließen lässt. Das Gespräch führte Matthias Tiesler Das neue Jugend forscht -Team (v. li.:) Vanessa Kroker, Betina Betz, Maximilian Blattner, Kevin Ebert (alle BG12) und Jonas Bodenstein (nicht im Bild).

10 UMWELTSCHULE Das Team um Frau Demut möchte herausfinden, ob sich die Zauneidechsen in ihrer neuen Umgebung in den Dietesheimer Steinbrüchen zurechtfinden und ob die Population steigt. Außerdem beobachten sie, ob sich die eingesiedelte Zauneidechse mit den im Naturschutzgebiet heimischen Eidechsen verträgt, diese verdrängt oder selbst verdrängt wird. Um dies herauszufinden zählen die Schüler, wie viele Eidechsen in einem bestimmten Bereich auftauchen. So können sie bestimmen, wie viele und welche Arten sich zurzeit in dem vorher bestimmten Gebiet befinden. Diese Vorgehensweise wird zu einem späteren Zeitpunkt und an verschiedenen Orten wiederholt, um dann festzustellen, ob sich die Zauneidechse vermehrt hat, die anderen Eidechsenarten verdrängt hat oder im Einklang mit ihnen lebt. leider noch nicht viel über die Ergebnisse berichtet werden. Doch erste Bilder von Jungtieren und Fotos anderer Arten konnten schon geschossen werden. Ein Objekt von wissenschaftlichem Interesse im Naturschutzgebiet Dietesheim, in dem das Jugend forscht -Team arbeitet. Unten wird die Eidechse wissenschaftlich untersucht. Da das Projekt noch an seinem Anfang steht und ein sehr langes und komplexes Vorhaben ist, kann Zauneidechse Die Zauneidechse kommt vor allem in Mittel- und Osteuropa sowie in Vorderasien vor. Die kalten Wintermonate verbringt sie in einer Winterstarre. Da Eidechsen wechselwarme Tiere sind, nehmen sie am Morgen zunächst ein Sonnenbad, um ihren Organismus auf Betriebstemperatur zu bringen. Ihr Beutespektrum umfasst Käfer und Heuschrecken, Larven und Ameisen und reicht bis zu Würmern und Spinnen; es passt sich immer den gegebenen Bedingungen an. Die Eidechsen können eine Länge von bis zu 24 cm erreichen. Die Hauptfeinde sind vor allem Vögel, aber auch Hauskatzen oder Wildschweine können der gemeinen Zauneidechse gefährlich werden. Zum Schutz und zur Ablenkung werfen die Eidechsen ihren Schwanz ab, wenn man sie packen möchte. Der Schwanz bewegt noch weiter und zieht so die Aufmerksamkeit der Angreifer auf sich und bietet der Echse eine gute Fluchtmöglichkeit. Der Schwanz wächst in verkürztem Zustand wieder nach. Ende April kommt es zwischen den Eidechsen zu Paarungskämpfen, es wird gedroht, gezischt und ein Imponiergehabe gezeigt, um das Weibchen zu beeindrucken. Danach kommt es für das Siegermännchen zur Paarung. Dabei beißt er das Weibchen in die Flanke, krümmt seinen Körper so, dass sich die Kloaken der Tiere treffen und der Hemipenis eingeführt wird. Zur Eiablage kommt es dann im Juni oder Mai. Der Ort der Eiablage wird sorgfältig ausgewählt. Er muss trocken und gut von der Sonne erreichbar sein. In den dann vom Weibchen gegrabenen Löchern werden 5-14 Eierabgelegt, welche nach ca. zwei Monaten schlüpfen. Man findet die Eidechse in Wäldern, Heideflächen, Dünen, Steinbrüche, Wildgruben. Dort verstecken sie sich z. B. in Felsspalten oder selbst gegrabenen Gruben.

11 UMWELTSCHULE Zur Konkurrenzstärke des tierfangenden Wasserschlauchs Von Heike Lehr 13CG Jugend forscht -Team Philipp Stier und Miriam Schäfer erhalten ihre Urkunde bei der Preisverleihung der Jugend-forscht -Preise am Das ist der Wasserschlauch: Dunkel heben sich die Fangblasen ab, mit welchen die karnivore Pflanze winzig kleine Wassertiere fängt. Eines der 2009 ausgezeichneten Jugend forscht Projekte der Ludwig-Geißler-Schule ist die Untersuchung der Konkurrenzstärke des Wasserschlauchs Utricularia vulgaris agg. in eutrophen Gewässern. Miriam Schäfer und Philipp Stier wurden für diese Arbeit mit dem 1. Preis des Regionalwettbewerbs Jugend forscht bei der FRAPORT AG Frankfurt und zusätzlich mit dem Dr. Sobotha-Wasserpreis ausgezeichnet. Im Landeswettbewerb Jugend forscht bei der Firma Merck in Darmstadt folgte dann ein 2. Preis. Bei dem Projekt wurde das Vorkommen des karnivoren, d.h. tierfangenden, Wasserschlauchs in Gewässern des Naturschutzgebietes Röhrig von Rodenbach untersucht. Dazu entwickelten die Jungforscher Methoden zur quantitativen Bestimmung der Biomasse der Pflanzen und sammelten Daten über die Wasserqualität, die sie als mögliche Erklärung für ihre Beobachtungen heranzogen. Um zusätzlich genauer messbare Daten in ihre Untersuchungen mit einbeziehen zu können, wurde auch ein Modellversuch zur unterschiedlichen Entwicklung von Utricularia und einer Wasserpflanze namens Hornblatt (Ceratophyllum), des größten Konkurrenten des Wasserschlauchs im beobachteten Freiland, durchgeführt. Abschließend diskutierten Philipp und Miriam die Bedeutung der Beweidung mit Galloway-Rindern im Naturschutzgebiet, die zu einem Eintrag an Nährstoffen in Gewässer führen kann. Philipp Stier beim Ausbringen der selbst entwickelten, mobilen Probefläche zum Auszählen der Wasserschlauchpflanzen (li.). Miriam Schäfer untersucht mit elektronischen Messgeräten die Wasserqualität (Mitte). Die Blüten des Wasserschlauchs wachsen über die Wasseroberfläche hinaus.

12 UMWELTSCHULE Der Frankfurter Rundschau berichtete in ihrer Regionalausgabe Hanau, Main-Kinzig am über die Umweltmesse Hanau, auf der auch die Ludwig-Geißler-Schule ihre Projekte präsentierte: Lippenstift und Schokolade selbst gemacht Hanau Bei der Umweltmesse präsentieren neben Profis auch Schüler ihre Produkte B ei der Frage, welches Material am besten Wärme isoliert, lagen alle falsch: Wirtschaftsdezernent Ralf-Rainer Piesold (FDP) tippte auf Erde, die Journalistin auf Stroh, und sogar Mitarbeiterinnen des Hanauer Umweltzentrums kamen nicht auf die Lösung: Es ist weder Erde noch Stroh, es sind nicht Laubblätter oder Sägespäne - sondern Plastiktüten. Die neue Energiewerkstatt des Umweltzentrums hält noch mehr Überraschendes parat: etwa, wie in einem Mini-Kraftwerk Strom entsteht, imposant am Zischen und Dampfen nachzuvollziehen. Die Energiewerkstatt mit einer Fülle interessanter Experimente kann künftig auch von Schulen ausgeliehen werden. Am Wochenende war sie eine der At- traktionen bei der Hanauer Umweltmesse im Congress Park. Dort präsentierten neben der städtischen Einrichtung mehr als 70 Aussteller aus der Region ihre Produkte und Dienstleistungen rund um das Thema Energie, Bauen und Wohnen. Zentrum besteht seit 2002 alle werden vom Umweltzentrum betreut. Das Prädikat Umweltschule würdigt dabei allein langfristiges Engagement und nicht Kurse, die lediglich ein Schuljahr dauern. Bei der Umweltmesse präsentierten zwei in diesem Jahr ausgezeichnete Hanauer Schulen ihre Projekte: So demonstrierte Ivana Sfarcic, Auszubildende zur chemisch-technischen Assistentin an der Ludwig-Geißler-Schule, wie sich Lippenstifte und Handcremes aus Zutaten wie Öl und destilliertem Wasser leicht selbst herstellen lassen: Wir wollen die Chemie positiv hervorheben und zeigen, wie man sie für sich nutzen kann, erklärt die junge Frau. [ ] Wie sehr die Arbeit des seit 2002 bestehenden Umweltzentrums in Hanau bereits gefruchtet hat, war dort eindrucksvoll zu erleben. So sind mit der Ludwig-Geißler-, der Otto-Hahn-, der Brüder-Grimm- und der Lindenauschule bereits vier Hanauer Umweltschulen vom Land Hessen ausgezeichnet worden. Zwei weitere haben sich beworben: die Tümpelgartenund die Eugen-Kaiser-Schule. Sie pam Unter 70 Austellern aus Hanau und Umgebung präsentierte auch die Ludwig-Geißler-Schule am und auf der Umweltmesse Hanau ihre Projekte, für die sie vom Land Hessen als Umweltschule 2009 ausgezeichnet wurde. Die Auszeichnung wurde nach 2008 zum zweiten Mal an die LGS verliehen. Links die Ausbildungsklasse zum chemisch-technischen Assistenten (CTA) der LGS mit ihrem Slogan Wir rühren auf! Naturkosmetik und rechts der Stand der Jugend forscht -Projektgruppe Physik mit ihrem Leiter Dr. German Rausche zum Thema Optimierung von Solaranlagen

13 UMWELTSCHULE Wunderwässerchen oder Schaumschläger? Von Ivana Sfarcic sich bei komplexen chemischen Fragen gut zu wehren gewusst zu haben. Die Idee für das Projekt entstand wie sooft zufällig. Mit selbst hergestellter Kosmetik wurden wir zum ersten Mal im Oktober 2009 konfrontiert. Als Abiturientinnen mit dem Schwerpunktfach Chemie absolvieren wir mit dreizehn Mitschülern ein 14. Schuljahr und erlangen so die von der IHK anerkannte schulische Ausbildung als Chemisch-Technische Assistentinnen (CTA). Als bekannt wurde, dass die Von links: Nelly Schmidt, Elina Fecher, Ivana Sfarcic, Josepha Bartsch und Ludwig-Geißler-Schule auf Stephanie Hübner nach der Preisverleihung bei der Firma Merck in Darmstadt der Hanauer Umweltmesse Wunderwässerchen oder Schaumschläger? Unsere als Umweltschule 2009 ausgezeichnet werden Forschungsgruppe (s. Foto) trat mit ihrem Projekt sollte, bekamen die CTA die Aufgabe, einen Stand rund um die konservierende Wirkung von zu organisieren. Das Thema: Selbst hergestellte Hydrolaten in selbst hergestellter Kosmetik beim Kosmetik. Bei Recherchearbeiten dazu fiel uns Wettbewerb Jugend forscht an. Am 12. Februar auf, dass es zum Alkohol kaum Alternativen der 2010 überzeugten wir im Regionalwettbewerb natürlichen Konservierung für Selbstrührer gibt. Hessen Mitte die Jury und qualifizierten uns für Zeitgleich lernten wir in der Laborpraxis die den Landeswettbewerb, bei dem wir am 10. und Wasserdampfdestillation kennen. Mit dieser 11. März 2010 einen zweiten Platz ergattern Methode werden zur Gewinnung ätherischer Öle konnten. Diesen betitelte unser Laborleiter, Herr verschiedene Pflanzen destilliert. Außerdem entburkard Bessenbacher, mit einem Augenzwinkern steht aber auch eine Wasserphase, das Hydrolat. als Punktlandung!, denn nach der wochenlangen Da die antibakterielle Wirkung der ätherischen Öle intensiven Arbeit und angesichts der bevor- bekannt ist, kam uns die Idee, dass doch auch ein stehenden Abschlussprüfungen sei es an der Zeit, Hydrolat ähnliche Eigenschaften aufweisen könnte. sich wieder stärker auf den Unterricht zu Die Literaturausbeute zu diesem Thema war erkonzentrieren. nüchternd und so war das Projekt geboren. Gelobt wurde von den Juroren vor allem die Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl meldeten hervorragende Dokumentation, das breit gefächerte sich drei der ursprünglich fünf CTA-Schülerinnen Hintergrundwissen und die praktische Erfahrung bei Jugend forscht an. Josepha Bartsch und Nelly im Laborbereich. Die Arbeit sei sehr gut durch- Schmidt unterstützten die Gruppe allerdings weiter dacht, aber vor allem sei der Spaß an der Thematik tatkräftig. Betreuerin des Projekts war Chemieund am Forschen deutlich erkennbar gewesen. Ein Ingenieurin Petra Neumann, die an der LGS Juror des Landeswettbewerbs Hessen, welcher Chemie und Chemietechnik unterrichtet. traditionsgemäß von der Firma Merck in Darmstadt Hydrolate von Angelikawurzel über Basilikum, ausgetragen wurde, bescheinigte unserer Gruppe, Lavendel, Salbei und Zitrusfrüchten bis hin zu

14 UMWELTSCHULE Knoblauch und Charlottenzwiebeln wurden fleißig hergestellt. Zur Gewinnung wurden neben der klassischen Destillationsapparatur auch simplere Varianten für zu Hause, z.b. Wok-Destille und Espressokanne getestet. Das Prinzip der Wasserdampfdestillation beruht darauf, dass die Pflanze mit Dampf umspült, die Wirkstoffe im Dampf gelöst, durch ihn weitertransportiert und an anderer Stelle durch Kondensation aufgefangen werden können. Die entstehenden Hydrolate sind klare Flüssigkeiten, die stark riechen. Mit Destillationsapparatur und Wok-Destille konnten sehr gute Ergebnisse erzielt werden, die Espressokanne lieferte eher einen sehr starken Tee als ein Hydrolat. Nun mussten die Hydrolate auf ihre Tauglichkeit als Konservierungsmittel getestet werden. Dies Der Jugend forscht -Stand der Chemisch-Technischen Assistentinnen bei ihrer Präsentation in Darmstadt hinter ihren Wunderwässerchen versuchten wir mittels Hemmstofftest gegenüber Escherichia Colidarmbakterien (nicht pathogen, K12) herauszufinden. Und tatsächlich: Manche der Hydrolate (z.b. Eukalyptus) wirkten antibakteriell und hemmten das Wachstum der Bakterien. Probeweise wurde das Hydrolat auch in Handcreme verarbeitet und auf Nährmedien ausgestrichen. Der Vergleich mit einer Handcreme, die unter gleichen Bedingungen, aber ohne Hydrolat hergestellt wurde, zeigte eine deutliche Reduktion der Fremdbakterien. Das Fazit ist also, dass Hydrolate mancher Pflanzen durchaus konservierend wirken. Nun stellt sich natürlich die Frage, warum das so ist? Welche Verbindungen beinhaltet das Hydrolat und welche davon sind für die Hemmwirkung verantwortlich? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden einige Hydrolate mithilfe analytischer Methoden der Trennung und Identifikation (wie Dünnschicht-, Gasund Hochdruckflüssigkeitschromatografie und Massenspektrometrie) untersucht. Vor allem die Philipps-Universität Marburg, speziell Dr. Steinbach, stellten hilfsbereit Geräte und Wissen zur Verfügung. Diese Untersuchungen sind allerdings noch keinesfalls abgeschlossen, und so bleibt uns noch einiges um weiter zu forschen

15 UMWELTSCHULE Jugend forscht: Solaranlagen Von Dr. German Rausche Max-Ferdinand Suffel und Aykut Özdogan bei der Preisverleihung am in Frankfurt. Im Schuljahr 2008/09 haben sich die Schüler Max- Ferdinand Suffel und Aykut Özdogan des beruflichen Gymnasiums der Ludwig-Geißler-Schule Hanau im Rahmen eines Physik-Zusatzkurses und Jugend forscht -Projektes mit der Optimierung der Ausrichtung von Solaranlagen beschäftigt. Eine von diesen beiden Schülern entwickelte Software ermöglicht den Vergleich des energetischen Ertrages von Fotovoltaikanlagen und Kollektoren verschiedener Ausrichtung für beliebige Standorte auf der Erde. Dabei werden in die Rechnungen meteorologische Daten hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung aus Datenquellen der NASA und dem Deutschen Wetterdienst einbezogen, sowie die zeitweise Abschattung einer betrachteten Anlage durch Objekte in der Umgebung (z.b. Gebäude, Bäume) und die Anteile der direkten bzw. diffusen Strahlung berücksichtigt. Mittels der Berechnungen lässt sich für einen gegebenen Standort unter verschiedenen Varianten der Aufstellung einer Anlage die mit der optimalen Ausrichtung bestimmen und somit der energetische Ertrag maximieren. Rechnungen für bereits installierte Solaranlagen haben gezeigt, dass durch die bisher in der Praxis oft übliche einfache Abschätzung der Ausrichtung nicht selten erhebliches Potenzial verschenkt wird. Die von den Schülern entwickelte Software liegt in einer in der Praxis anwendbaren Form vor. Eine Fortsetzung des Projektes ist geplant. Schwerpunkte sind dabei einerseits die Optimierung von Solaranlagen, welche der Bewegung der Sonne nachgeführt bzw. partiell nachgeführt werden. Andererseits soll ein effizientes Verfahren zur Digitalisierung der Abschattungsdaten entwickelt werden. Für das Projekt werden Schülerinnen und Schüler gesucht, die sich für physikalische Fragestellungen interessieren und Spaß an Mathematik und Programmierung haben. Warum Jugend forscht? Was sagen die teilnehmenden Schüler zu ihrem Jugend forscht -Projekt? Vanessa Kroker: Bis jetzt ist Jugend forscht sehr spannend, vor allem die Ausflüge zu dem Naturschutzgebiet an sonnigen Tagen sind sehr schön. Bei schlechtem Wetter recherchieren wir in Büchern und im Internet. Jonas Bodenstein: Ich habe mich für dieses Zusatzfach entschieden, da mir Biologie schon immer Spaß gemacht hat, mir aber im Unterricht der Bezug zur direkten Natur gefehlt hat. Daher passt mir das Thema der Eidechsen gut, da wir direkt mit den Tieren arbeiten. Maximilian Blattner: Weil mich das interessiert und wir auch mal aus dem gewöhnlichen Schulalltag rauskommen, z. B. bei Exkursionen. Eidechsen sind interessant, allein wie viele unterschiedliche Arten es gibt. Kevin Ebert: Bis jetzt gefällt mir die Arbeit im Jungend forscht -Team sehr gut. Wir arbeiten viel draußen und erfahren und lernen viel über die Eidechsen

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