Gemeindeinformation für den Pfarrbereich Neinstedt Stecklenberg Weddersleben

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1 Gemeindeinformation für den Pfarrbereich Neinstedt Stecklenberg Weddersleben Februar und März 2017

2 2 Monatsspruch für Februar Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Lukas 5,10 Der Monatsspruch steht im Zusammenhang mit einer Aussendung im Lukasevangelium Kapitel 10, 1-5: Danach suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden unterwegs! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Wenige Verse zuvor hatte Jesus die 12 Jünger losgeschickt. Nun heuerte er weitere 72 Menschen an. Das ist etwas merkwürdig. Der Evangelist erzählt mit dieser besonderen Geschichte jedoch etwas Wichtiges. Wie in manchen anderen seiner Geschichten müssen wir hier zwischen den Zeilen lesen. Die Zahl 72 ist das Produkt aus 6x12 und symbolisiert die Vollständigkeit. 72 steht damit für die Vollzahl der Völker der damals bekannten Welt. So gelesen bedeutet diese Geschichte: Das Heil, das mit Christus beginnt, gilt allen Menschen überall auf der Welt! Niemand ist ausgenommen. Keine Nation, keine Kultur, keine soziale Schicht, nicht Mann, nicht Frau, nicht Kind, nicht Greis! Das Evangelium soll überall verkündet werden. In den Zentren der Macht ebenso wie an den Rändern, wo Arme ihr Glück suchen. Dafür braucht es Mitarbeitende! Die 72 sollen paarweise losgehen, dorthin, wo Jesus selber hingehen wollte. Das ist ein wichtiger Punkt. Es geht nicht um die Mission durch eine bestimmte Gruppe, also auch nicht um die Mission der 72. Bittet den Herrn der Ernte..., so ermahnt Jesus. Sie sind weder in eigener Mission unterwegs noch sind sie die Herren. Das ist Christus allein. Losgeschickt werden sie außerdem ohne Ausrüstung. Sie sollen nichts mit sich führen, was die Reinheit des Wortes und die Klarheit der Botschaft trübt. Kein Geld, keine Tasche. Schutzlos und ohne Sicherheiten sollen sie gehen, wie Schafe unter die Wölfe. Dass das in dieser Radikalität nicht funktionieren konnte, wusste auch der Evangelist. So konnte nur einer gehen. Jesus selbst. Aus der Feder des Lukas stammt auch die uns so wichtige Weihnachtsgeschichte, die wir gern als Idylle im Stall betrachten. Aber so kam Gott zur Welt! Arm, mittellos, am Rande der Gesellschaft liegt das Kind in einem Stall. Erkennen kann das nur, wer zwischen den Zeilen liest und danach selbst bereit ist, die Knie zu beugen und von sich und allen Eitelkeiten abzusehen. Von Jesus wird erzählt, dass er während seiner aktiven Zeit ohne materielle Sicherheiten lebte und sich abhängig machte vom Wohlwollen derer, die er traf. Jeden Abend brauchte er Leute, die ihm ihr Haus öffneten und ihm einen

3 3 Platz an ihrem Tisch anboten. Damit traute er den Menschen auch zu, dass sie das schaffen. Niemand muss die ganze Welt ins Haus bitten. Aber den, der klopft und die, die in friedlicher Absicht um Einlass bitten, im Gepäck den Friedensgruß. Der Friedensgruß, ausgedrückt im hebräischen Shalom und im arabischen Salam, im gottesdienstlichen Friede sei mit dir aber auch im bayrischen Grüß Gott meint umfassenden Frieden und Segen vom Grüßenden hin zum Gegrüßten. Wir wünschen uns gegenseitig und zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit seit einigen Jahren ständig einen schönen Tag. Ich empfinde das oft als oberflächlich und es geht mir zunehmend auf die Nerven. Was ist das für ein schöner Tag, den ich anderen wünsche oder den mir die Kassiererin im Supermarkt wünscht? Was gehört für mich zu einem schönen Tag? Was braucht es, damit ein Tag nach acht Stunden anstrengendem Dienst z.b. im Elisabethstift als schöner Tag empfunden werden kann? Wenn ich von Termin zu Termin gehetzt bin und gerade so allen Ansprüchen gerecht geworden bin? Wenn ich zufrieden bin mit meinem Tagewerk? Wenn ich in der Andersartigkeit eines Menschen die Größe und Vielfalt Gottes erkennen durfte? Wenn ich meine Ansprüche zugunsten der Bedürftigkeit eines anderen Menschen gern zurückgestellt habe? Ich denke, es geht um mehr und es geht gleichzeitig um etwas ganz Einfaches. Jesus sagt: Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Der Gedanke bzw. die Worte des Friedens sind das Wichtigste. Sie allein zählen, egal, wie schön oder schlecht mein Tag, meine Laune, meine Befindlichkeit gerade sind. Der Friedenswunsch gedacht, erbeten oder ausgesprochen für jedes Haus das ich betrete, jeden Menschen, dem ich begegne gestalten die Wirklichkeit und sie fallen in guter Weise auf mich zurück. Friede diesem Haus. Pfarrerin Kristin Heyser... Unser Lutherjahr Gemeindeabend im Betsaal Mittwoch, 15. Februar 2017, Uhr Luther, das gesellige Genie. Leben, denken und arbeiten im Hause Luther. Eugen Manser (Sennewitz) Gemeindeabend im Betsaal Mittwoch, 15. März 2017, Uhr Altbischof Prof. Axel Noack (Halle) "Politische und gesellschaftliche Folgen und Folgerungen aus der Reformation" Welche Auswirkungen haben die Begrenzung der staatlichen Gewalt, die Beschneidung des politischen Einflusses der Kirche und die Neuorientierung im Blick auf das Berufsleben als Folgen der Reformation auf unser Leben heute?

4 4 Gottesdienste im Lutherjahr Am 5. März 2017, also dem ersten Sonntag der Passionszeit, namens Invokavit, werden Auszüge aus Martin Luthers Invokavit-Predigten und deren historischer Hintergrund in den Blick genommen. Unter den Invokavit-Predigten ist eine thematische Predigtreihe zu verstehen, die Martin Luther in Wittenberg am Sonntag Invokavit 1522 zu halten begann, an den Wochentagen fortsetzte und am darauffolgenden Sonntag Reminszere abschloss. Mit dieser Predigtreihe reagierte Luther auf die Aktivitäten (z.b. Bildersturm ) der besonders durch Andreas Karlstadt geprägten Wittenberger Bewegung. Luther empfand deren Art und Weise, reformatorische Gedanken praktisch umzusetzen, als viel zu rasant, umstürzlerisch und darin auch unbarmherzig. Pfarrerin Christiane Scholze-Wendt... Vorschau Familiengottesdienst am 2. April 2017, Uhr in der Katharinenkirche Und wenn morgen die Welt unterginge, würde ich noch heute einen Apfelbaum pflanzen. Anschließend werden wir einen Apfelbaum pflanzen. Pfarrerin Kristin Heyser... Weitere Informationen finden Sie unter: Bibelwoche Bibelarbeiten zu Abschnitten des Matthäusevangeliums Bist Du es? So lässt Johannes der Täufer seine Jünger Jesus fragen (Mt 11,3). Bist Du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten? Bis in seine Gefängnishaft hinein hatte Johannes von den Worten und Taten Jesu gehört. Wir wollen miteinander zu folgenden Themen arbeiten und ins Gespräch kommen: Montag, Matthäus 2, 1-12: Unter einem guten Stern Dienstag, Matthäus 5, 1-12: Überraschend glücklich Mittwoch, Matthäus 14, 22-32: Im Zweifel gehalten Donnerstag, Matthäus 18, 21-35: Großzügig beschenkt jeweils Uhr im Betsaal

5 5 Weihnachtsmarkt in Neinstedt Auch in diesem Jahr hat am zweiten Adventswochenende der Neinstedter Weihnachtsmarkt zahlreiche Besucher angelockt. Bereits zum zwölften Mal lud ein prächtig geschmückter Markt vor dem Depot der Freiwilligen Feuerwehr zum Verweilen ein. Auch die Katharinengemeinde war in diesem Jahr wieder mit einem eigenen Stand vertreten. Wie schon im letzten Jahr konnte am Eingang des Marktes Stockbrot über dem offenen Feuer gebacken werden ein Angebot, das nicht nur von Kindern gerne angenommen wurde. Auch zahlreiche Erwachsene nutzten die Gelegenheit, sich zu wärmen und in stimmungsvoller Atmosphäre zu plaudern. jeden Fall. Einmal für den Zusammenhalt der Gemeinden, zur eigenen Freude und zum anderen auch für einen guten Zweck. Der Erlös von immerhin 183 soll dem Altar der Katharinenkirche zugutekommen. Der große Erfolg des Adventsbasares auf dem Weihnachtsmarkt wäre ohne den Einsatz der engagierten Helferinnen und Helfer nicht möglich gewesen. Neu war in diesem Jahr der Adventsbasar der Gemeinde, bei dem Selbstgebasteltes verkauft wurde. Neben Sternen, Engeln und Karten konnten auch Lichterketten erworben werden. In mehreren Wochen engagierter Vorbereitung hatten zahlreiche Frauen aus unserem Pfarrbereich zu Hause oder bei gemeinsamen Treffen die vielen kleinen und größeren Kunstwerke geschaffen. Viele waren dem Aufruf zur Beteiligung im Gemeindebrief gefolgt und haben so geholfen, den Basar mit einer beachtlichen Auswahl an Basteleien auszustatten. Gelohnt hat es sich auf Daher gilt all jenen ein herzlicher Dank, die Bastelartikel hergestellt und Stockbrot verkauft, das Feuer gepflegt, Stöcke geputzt, Lichterketten gespannt und so zu einem schönen Gemeindeerlebnis beigetragen haben. Auch den Organisatoren des Marktes und den Kameraden der Feuerwehr sei für ihre Unterstützung ganz herzlich gedankt. Unterdessen laufen schon die Planungen für den Weihnachtsmarkt 2017 und jeder ist herzlich eingeladen, das Bastelteam oder den Gemeindekirchenrat in seiner Arbeit zu unterstützen. Elke Neumann

6 6 Terminübersicht Sonntag, Uhr, WfbM Gma Mittwoch, Uhr, Betsaal Gemeindeabend (S. 3) Sonntag, Uhr, Kammermusik in der Aula (S. 12) Montag, bis Donnerstag, jeweils Uhr, Betsaal Bibelwoche (S. 4) Freitag, Uhr, Betsaal Weltgebetstag (S. 5) Sonntag, Uhr, Lindenhofskirche Gottesdienst für den Pfarrbereich, Luthers Invocavitpredigten (S. 4) Mittwoch, Uhr, Betsaal Gemeindeabend (S. 3) Freitag, Uhr, Lindenhofskirche Passionsandacht (S. 4) Freitag, Uhr, Lindenhofskirche Passionsandacht (S. 4) Sonntag, Uhr, Katharinenkirche Familiengottesdienst (S. 4)... Einladung zur Himmelfahrtsrüstzeit nach Meetzen im Biosphärenreservat Schaalsee Himmelfahrtsrüstzeit für Jung und Alt, Familie und Alleinstehend, Groß und Klein, nah dran und ferner. Das kleine Dorf Meetzen mit ca. 200 Einwohnern liegt am Nordrand des Biosphärenreservates Schaalsee zwischen Lübeck und Schwerin. Vom (Beginn Uhr) bis sind wir dort zu Gast mit Bibelarbeiten, Wandern, Spielen, Singen, Ausflügen und viel Gemeinschaft. Anmeldung bis 31. März 2017 bei Natalie Gaitzsch, Älteste der Diakonischen Gemeinschaft Neinstedt. Nähere Informationen erfragen: 03947/99132 GMA Gottesdienst mal anders Sonntag, Uhr in der Werkstatt für behinderte Menschen der Ev. Stiftung Neinstedt Thema: gratis - aber nicht umsonst Predigt: Christian Fischer

7 Informationen aus dem Gemeindeleben Bläserchor mittwochs um Uhr in der Aula der Ev. Stiftung Neinstedt Jungbläserausbildung donnerstags um Uhr in der Aula der Ev. Stiftung Neinstedt Chor (Katharinengemeinde) jeden 3. Montag im Monat um Uhr im Pfarrhaus, Steuerstraße 26 Kantorei (Lindenhofsgemeinde) dienstags um Uhr in der Aula der Ev. Stiftung Neinstedt Bewohnerchor dienstags um Uhr in der Aula der Ev. Stiftung Neinstedt Spatzenchor donnerstags um Uhr für Kinder von 4-7 Jahren in der Aula der Ev. Stiftung Neinstedt Kinderchor und Jugendchor donnerstags in der Aula der Ev. Stiftung Neinstedt Uhr: Klasse Uhr: Jugendchor ab 7. Klasse Seniorentanzkreis montags (außer an Feiertagen) um Uhr in der Aula der Ev. Stiftung Neinstedt Junge Gemeinde sonnabends um Uhr im Sonnenwinkel in Neinstedt 7

8 8 Seniorenkreis Katharinengemeinde im Pfarrhaus Steuerstraße Mittwoch, 1.2., Uhr Gott hat gut lachen Humor in der Bibel Mittwoch, 15.2., Uhr Mittwoch, 1.3., Uhr Reiseeindrücke aus dem Heiligen Land Mittwoch, 15.3., Uhr Seniorennachmittag im Betsaal Mittwoch, , bis Uhr Christenlehre mittwochs um Uhr für die Kinder der Klassen 1-4 im Pfarramt in Neinstedt (nicht in den Ferien) Fit for Konfi (5. und 6. Klasse) Sonnabend, und von Uhr im Gemeindehaus in Quedlinburg, Carl-Ritter-Str. 16 Konfi (7. und 8. Klasse) Sonnabend, von Uhr Vorbereitung für Konfigottesdienst am im Gemeindehaus Steuerstraße Sonnabend, von Uhr im Gemeindehaus in Quedlinburg, Carl-Ritter-Str. 16 Bibelstunden für die Bewohner der Ev. Stiftung Neinstedt montags um Uhr in der Aula in Neinstedt Fürbittengebet jeden Donnerstag um Uhr im Andachtsraum im Brüderhaus Besuchsdienst Donnerstag, um 9.30 Uhr im Pfarrhaus Steuerstraße in Neinstedt

9 9 Eltern-Kind-Kreis jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat (8.2., 22.2., 8.3., 22.3.) jeweils bis Uhr im Gemeinderaum in Neinstedt, Pfarramt Lindenstraße 22 Gemeindekirchenrat Lindenhofsgemeinde: Mittwoch, um Uhr im Pfarramt Neinstedt Katharinengemeinde: Montag, um Uhr im Pfarrhaus Steuerstraße Gemeinsame GKR-Sitzung: Montag, um Uhr im Pfarramt Neinstedt, Lindenstr. 22 Impressum Pfarramt: Pfarrerin Kristin Heyser Lindenstr. 22, Thale OT Neinstedt, Tel.: 03947/ Gemeindebüro: Tel.: 03947/776788, Fax: 03947/ Öffnungszeit dienstags Uhr Redaktion: Tobias Bemmann, Tel /67069, Fax: Terminplaner für den Pfarrbereich im Internet: Bankverbindung Kreiskirchenamt Halberstadt: IBAN: DE ; BIC: NOLADE21HRZ Diese Gemeindeinformation wurde gedruckt bei Nächster Redaktionsschluss:

10 10 Gottesdienste im Pfarrbereich Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Diakon Matthias Andrä, Christiane Krause Uhr Lindenhofskirche Diakon Matthias Andrä, Christiane Krause Sonntag, letzter Sonntag nach Epiphanias Kollekte: Kindersoldaten befreien 9.30 Uhr Lindenhofskirche Pfarrerin Christiane Scholze-Wendt (kein Kindergottesdienst) Uhr Lindenhofskirche Dorothea Weigel Uhr St. Katharinenkirche Pfarrerin Christiane Scholze-Wendt Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Annette Friedrich, Diakon Wolfgang Oswald Uhr Lindenhofskirche Annette Friedrich, Diakon Wolfgang Oswald Sonntag, Septuagesimä Kollekte: Partnerschaft mit osteuropäischen Kirchen; Hoffnung für Osteuropa 9.30 Uhr Lindenhofskirche Diakon Hans-Christoph Jaekel Gottesdienst für den Pfarrbereich (kein Kindergottesdienst) Uhr Lindenhofskirche Diakon Christian Eggert Uhr WfbM Gma (Gottesdienst mal anders) Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Diakon Wolfgang Oswald Uhr Lindenhofskirche Diakon Wolfgang Oswald Sonntag, Sexagesimä Kollekte: Arbeit des Bibelmobils 9.30 Uhr Lindenhofskirche Pastorin Renate Rath Gottesdienst zum Beginn der Bibelwoche (mit Kindergottesdienst; Abendmahl) Uhr Lindenhofskirche Diakon Matthias Andrä Uhr St. Katharinenkirche Pastorin Renate Rath Gottesdienst zum Beginn der Bibelwoche (Abendmahl) Uhr Aula Kammermusik (siehe Seite 12) Montag, bis Donnerstag, Bibelwoche jeweils Uhr im Betsaal Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Diakon Christian Eggert Uhr Lindenhofskirche Diakon Christian Eggert

11 Sonntag, Estomihi Kollekte: Für unsere Kirchengemeinde 9.30 Uhr Lindenhofskirche Pfarrerin Kristin Heyser (mit Kindergottesdienst) Uhr Lindenhofskirche Annette Friedrich Uhr St. Katharinenkirche Pfarrerin Kristin Heyser und Konfirmanden Uhr Weddersleben Egbert Grimm Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Christiane Krause Uhr Lindenhofskirche Christiane Krause Freitag, Weltgebetstag Uhr Betsaal Sonntag, Invocavit Kollekte: Für unseren Kirchenkreis 9.30 Uhr Lindenhofskirche Pfarrerin Christiane Scholze-Wendt Gottesdienst für den Pfarrbereich (Luthers Invocavitpredigten; mit Kindergottesd.) Uhr Lindenhofskirche Diakon Alfred Walter Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Andrea Scholz Uhr Lindenhofskirche Andrea Scholz Sonntag, Reministcere Kollekte: Suchthilfe und Suchtselbsthilfe/Projekte für psychisch erkrankte Menschen 9.30 Uhr Lindenhofskirche Pfarrerin Kristin Heyser (mit Kindergottesdienst) Uhr Lindenhofskirche Andrea Scholz, Diakonin Yvonne Hering Uhr St. Katharinenkirche Pfarrerin Kristin Heyser Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Diakon Matthias Andrä Uhr Lindenhofskirche Diakon Matthias Andrä Sonntag, Okuli Kollekte: Unterstützung der Kirchentagsarbeit 9.30 Uhr Lindenhofskirche Pastorin Renate Rath (mit Kindergottesdienst) Uhr Lindenhofskirche Diakon Christian Eggert Uhr St. Katharinenkirche Pastorin Renate Rath Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Annette Friedrich Uhr Lindenhofskirche Annette Friedrich Freitag, Passionsandacht Uhr Lindenhofskirche 11

12 12 Sonntag, Lätare Kollekte: Für unsere Kirchengemeinde 9.30 Uhr Lindenhofskirche Pfarrerin Kristin Heyser (Abendmahl; mit Kindergottesdienst) Uhr Lindenhofskirche Dorothea Weigel Uhr St. Katharinenkirche Pfarrerin Kristin Heyser (Abendmahl) Uhr Weddersleben Pfarrerin Kristin Heyser Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Diakon Wolfgang Oswald Uhr Lindenhofskirche Diakon Wolfgang Oswald Freitag, Passionsandacht Uhr Lindenhofskirche... Kirchenmusik Kammermusik in der Aula Am Sonntag, dem 19. Februar, findet um Uhr eine Kammermusik in der Aula statt. Auf dem Programm des Kammerorchesters stehen in diesem Jahr Werke alter und neuer Meister für Flöte, Geigen und Orchester u.a. von Telemann und Corelli im Mittelpunkt. Die Musiker kommen aus Dresden, Halle, München, Nordhausen, Quedlinburg und Neinstedt. Herzliche Einladung zu diesem musikalischen Sonntagnachmittag in der Aula. Eintrittskarten gibt es an der Konzertkasse für 4,- / ermäßigt 2,- ab 15 Uhr. Hans-Martin Fuhrmann

13 13 Bläserseminare in Neinstedt Am 4. Februar und am 4. März finden Bläserseminare in der WfbM auf dem Rumberg statt. Anfang Februar kommt Harmonic Brass nach Neinstedt, um für Bläser einen Intensiv-Workshop anzubieten. Am Abend wird ein Konzert in Quedlinburg stattfinden. Anfang März findet der Harzer Bläsertag statt. Dort werden durch den Landesposaunenwart die Stücke vorgestellt, die im Reformationsjahr für die vielfältigen Einsätze der Bläser bei den Kirchentagen geplant sind. Wundern Sie sich also nicht, wenn viel Bläsermusik durch Neinstedt schallt. Hans-Martin Fuhrmann Bewohnerchor auf Reisen Am 31. März macht sich der Bewohnerchor auf die Reise nach Oschersleben. Nach dem der dortige Bewohnerchor schon mehrfach zu Gast beim Neinstedter Herbstkonzert war, besuchen die Neinstedter den Partnerchor nun schon zum zweiten Mal. Neben dem gemeinsamen Singen und Kaffeetrinken steht auch ein gemeinsamer Drum Circle auf dem Programm. Durch die günstige Bahnanbindung und die kurzen Wege dort bleibt viel Kraft für die gemeinsame Zeit, auf die sich alle Chormitglieder schon sehr freuen. Hans-Martin Fuhrmann

14 14 Jugendchor auf Reisen Vom März haben der Jugendchor und ehemalige Mitglieder wieder ein Probenwochenende in Nordhausen-Salza geplant. Während der gemeinsamen Zeit wird für das Musicalkonzert am 7. Mai geprobt. Aber auch die gemeinsame Freizeit soll dabei nicht zu kurz kommen. Bitte denken Sie in der Fürbitte an diese Tage. Hans-Martin Fuhrmann... Informationen zum derzeitigen Stand der Orgelsanierung (Lindenhofskirche) Im Dezember konnte der Vertrag zur Realisierung der 3. Restaurierungsstufe von Seiten des Orgelbauers und der Stiftung unterzeichnet werden. Somit begannen auch schon in den letzten Wochen des Jahres 2016 die Arbeiten. Nach der Rekonstruierung der Maße für die ca. 350 noch zu bauenden Metall- und Holzpfeifen werden diese momentan in der Werkstatt gefertigt. Dann werden die Halterungen dafür aus unserer Orgel ausgebaut und in der Werkstatt aufgestellt, um die rekonstruierten Pfeifen intonieren zu können. Der genaue Zeitplan für die Einbauarbeiten in Neinstedt (Dauer ca. 5 Wochen) stand zu Redaktionsschluss noch nicht fest. Aber es deutet alles darauf hin, dass wir am Ende des Sommers den 3. Teil der Orgelrekonstruktion abschließen können. Die Orgel erhält dadurch noch mehr Klangfarben und Gestaltungsmöglichkeiten bei der Registrierung. Damit sind wir ganz dicht an dem Klang, der nach dem Bau der Orgel vor 130 Jahren die Gottesdienstbesucher erfreute. Aufgeschoben wurden die mittelfristig zu erwartenden Arbeiten an der Windanlage, da das Leder dort schon 130 Jahre alt ist und damit Alterungserscheinungen zeigt. Auch ein kräftigerer Motor steht noch in der Warteschlange, da der Windbedarf bei vollem Spiel wieder höher geworden ist. Aber zu Gunsten des Starts der 3. Stufe wurden diese Arbeiten noch einmal zurückgestellt. Insgesamt wurden bis zum heutigen Tag ,42 (Stand ) durch die Kirchgemeinde gesammelt. Dieses Geld ist natürlich zum großen Teil in die ersten beiden Stufen geflossen. Für die 3. und letzte Stufe stehen im Moment Spenden in Höhe von ,77i zur Verfügung, die seit dem Abschluss der 2. Stufe gesammelt wurden. Vielen Dank allen, die mit ihren kleinen und großen Spenden bis jetzt dazu beigetragen haben, dass unsere Orgel zum großen Teil in neuem Klang und Glanz erstrahlen kann. Für den Endspurt werden Spenden in Höhe von 3000 benötigt. Damit kann die ohnehin schon hohe Summe, die die Stiftung zum Abschluss der Arbeiten beisteuert, auf das 10-fache unseres Beitrages gesenkt werden. Einzahlungen für die Sanierung bitte mit dem Stichwort: Orgelsanierung auf das Konto der Stiftung (IBAN: DE ). Die Gelder können auch in der Kasse eingezahlt, als zweckgebundene Spende in einem Briefumschlag in die Kollekte getan oder Kantor Fuhrmann persönlich gegeben werden. Hans-Martin Fuhrmann

15 15 Abschied / Trauer Gerhard Graeger aus Neinstedt, Haus Claudius geboren am gestorben am Karl-Heinz Baldow aus Neinstedt, Haus Claudius geboren am gestorben am Isolde Metzel aus Blankenburg, Haus Emmaus geboren am gestorben am Taufe Cornelia und Uwe Grützemann aus Ballenstedt geboren am und am getauft am in der Lindenhofskirche Juliane, Moritz und Jakob Kreutzke aus Neinstedt geboren am , und in der St. Katharinenkirche... Erika Helene Hohl aus Neinstedt, Haus Claudius geboren am gestorben am Andachten im DRK Seniorenpflegezentrum Stecklenberg Freitag, Uhr Freitag, Uhr Freitag, Uhr Freitag, Uhr Passionsandachten Freitag, Freitag, Freitag, jeweils Uhr in der Lindenhofskirche

16 16 Weltgebetstag 3. März 2017, Uhr im Betsaal Rund um den Globus, von Samoa bis Chile werden am 3. März 2017 Gottesdienste zum Weltgebetstag gefeiert. Frauen, Männer, Kinder, Jugendliche sind dazu eingeladen! Die Liturgie wurde von Christinnen unterschiedlichen Alters gestaltet, die in den verschiedenen Regionen des Inselstaates der Philippinen leben. Sie fragen: Was ist denn fair? Der ungleich verteilte Wohlstand ist für viele Menschen der Welt Ursache für einen harten Alltag. Ungerechte Lebensverhältnisse lassen auch einen großen Teil der philippinischen Bevölkerung in Armut leben, obwohl der Inselstaat mit seinen über 7000 Inseln über einen großen natürlichen Reichtum verfügt. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz einsetzt, muss häufig Verfolgung leiden. Deshalb ist den Christinnen der Philippinen das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20, 1-16) wichtig. Unsere philippinischen Schwestern möchten uns ermutigen, für eine gerechte Welt zu beten und zu handeln. Das heute wichtiger und nötiger denn je! Pfarrerin Kristin Heyser

17 17 Willkommens- und Abschiedskultur Wenn sich die Lebensverhältnisse der Gemeindeglieder ändern, verändert sich manchmal auch die Gemeindezugehörigkeit. Menschen ziehen aus verschiedenen Gründen aus Neinstedt weg oder junge Leute gehen für ein soziales Jahr oder ein Auslandsstudium in die Welt. Andere kommen neu hinzu. Es ist wichtig, voneinander zu wissen, füreinander zu beten und miteinander zu sprechen. Gern begrüßen wir neue Gemeindeglieder im Gottesdienst, so wie wir es mit Dastan Chalamila und Erick Sanga aus Tanzania getan haben. Mit dem Segen Gottes reist es sich fröhlicher in die Welt oder beginnt ein neuer Lebensabschnitt an einem anderen Ort zuversichtlicher. Oft bekommen wir die Meldedaten neuer Gemeindeglieder erst nach Monaten. Mancher wundert sich dann vielleicht, dass er nicht besucht wird. Deshalb ist es wichtig, dass Sie selbst aktiv werden. Melden Sie sich im Pfarramt, damit wir miteinander die Modalitäten besprechen können. Ihre Gemeindekirchenräte des Pfarrbereiches

18 18 Gemeinderundbrief Dumelang (Gruß auf Setswana) Ich bin Amadeus Fuhrmann und ich nehme im Rahmen eines Programmes der Liebenzeller Mission an einem freiwilligen Auslandsjahr in Botswana teil. In diesem Jahr lebe ich bei der Familie Schubert und helfe unter Anderem bei der Flying Mission Services im Hangar (Medizinische Luftunterstützung), Thsolofello (Missions- und Nachhilfeprogramm für Schüler aus komplizierten Elternhäusern), His Poeple Church (Kirche vor Ort) und in Kumakwane (Missions- und Landwirtschaftsprogramm). Aber natürlich ist eine meiner Aufgaben auch der Deutschunterricht. Im Allgemeinen ist es schwer, alle meine

19 19 Aufgaben aufzuzählen, da es immer wieder spontane Änderungen gibt und man mal schnell hier und da mit anpacken muss. Schuberts wohnen in Phakalane, ein Vorort der Hauptstadt Gaborone, und da fast alles in der Gaborone stattfindet, nutze ich sehr regelmäßig die Combis (Kleinbusse), die regelmäßig, aber ohne Plan fahren, um in die Stadt zu kommen. Nun aber zu meinen Aufgaben. Im Normalfall beginnt meine Woche am Montag mit einem Tag im Hangar der FMS, wo meine Tätigkeiten von Büroarbeiten über Materialbestand ordnen bis zum praktischen Helfen bei Reparaturen reicht. Der Tag beginnt meistens mit einer kleinen Andacht und dann folgt eine kurze Besprechung mit der Verteilung der Aufgaben. Der Tag endet dann um 17:00 Uhr. Am Dienstag habe ich den Vormittag frei. Ich nutze die Zeit, um Mails zu beantworten, aufzuräumen, Dinge organisieren und Rundmails zu schreiben. Gegen 13:00 Uhr fahre ich dann in die Stadt, um mich mit Paul (Mitarbeiter bei FM) zu treffen. Wir fahren dann zur AMS (Schule von FM um Mechaniker auszubilden), um dort einen Alpha-Kurs (Glaubensgrundkurs) anzuleiten. Danach laufe ich ungefähr einen Kilometer zu einer Schule, wo wir unser Thsolofello-Programm durchführen. Neben schulischer Hilfe und christlichen Werten versuchen wir ihnen auch Lebensfertigkeiten (wie Pünktlichkeit und Planung) näher zu bringen. Am Abend habe ich dann Bible Study (Hauskreis) mit der Jugend aus Phakalane (ich bin mit 3 Jahren Abstand der Jüngste). Der Mittwoch beginnt für mich gegen 5:00 Uhr, da ich meine Reise nach Kumakwane möglichst vor der Rush Hour beginnen möchte. Meine Reise dauert normalerweise gut zwei Stunden

20 20 und in Kumakwane angekommen muss ich dann meistens noch 1,5 km über eine Sandstraße laufen, um bei dem Areal des Projekts anzukommen. Dort arbeite ich mit Jeff und April, einem amerikanischem Ehepaar, an einem Seminarhaus für kleinere Gruppen, die in umliegenden Gemeinden tätig sind, bei praktischen Arbeiten helfen oder im bald eröffneten Kaffee helfen können. Neben diesem Projekt betreut Jeff auch ein Landwirtschaftsprojekt, das aufgrund eines sehr geringen Wasserverlusts eine mögliche Zukunft für die Landwirtschaft hier sein könnte. Bei diesem Projekt helfe ich bis Freitagmittag. Dann fahre ich zurück nach Gaborone, um am Abend an einem Jugendgottesdienst Von OBC (Open Baptist Church) teilzunehmen. Am Samstag ist theoretisch von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Lobpreisprobe für den Gottesdienst am Sonntag. Praktisch beginnt diese Probe jedoch nie vor 10:30 Uhr, eine Herausforderung für das deutsche Verständnis von Pünktlichkeit. Der Rest des Tages ist frei, oft treffe ich mich mit den Leuten vom Hauskreis oder anderen deutschen Freiwilligen, die nicht zu weit weg wohnen. Sonntag bin ich ab 6:00 Uhr wach, da sich das Musikteam gegen 7:00 Uhr trifft, um noch mal zu Proben. Der Rest des Sonntags ist eher ruhig. Manchmal kommt auch Besuch zum Abendessen. So in etwa läuft meine Woche ab, wenn alles nach Plan laufen würde. Aber gerade diese unplanmäßigen Situationen fordern einen heraus und sorgen für persönliches Wachstum. Außerdem lernt man sehr dankbar zu sein für bestimmte Dinge, die in Deutschland selbstverständlich sind (wie Elektrizität, trinkbares Wasser ). In vielen großen und kleinen Dingen kann man Gott hier erleben und viele neue Erfahrungen machen. Die mittlerweile herrschende Hitze lädt sehr zur Trägheit ein. Die Vorstellung, dass man normalerweise in diesen Monaten frieren könnte, ist für mich unvorstellbar Grüße aus der Hitze Amadeus

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