URBAS_Radar - ein statistischer Zugang zur Klimatologie von Starkniederschlägen
|
|
- Ursula Glöckner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 URBAS_Radar - ein statistischer Zugang zur Klimatologie von Starkniederschlägen 4. Fachtagung des Dresdner Kompetenzzentrums Wasser Deutsches Hygienemuseum Dresden Andreas Wagner, Jörg Seltmann Meteorologisches Observatorium Hohenpeißenberg A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 1
2 Sturzfluten im urbanen Raum BMBF- Fördermaßnahme RIMAX: Verbundprojekt URBAS Zielsetzung: Fallstudien über die gesamte Ereigniskette * Ereignisdatenbank * Niederschlagsentstehung und -verlauf * Abflussentstehung und Verlauf * Schadenserfassung * Gefahren-und Risiokanalyse * Risikomanagement Empfehlungen für (z.t. Bereitstellung von) : * geeignete Vorhersage- und Warnsysteme * Gefahrenkarten * vorbeugende(n) Schutzmaßnahmen * Katastrophenschutz A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 2
3 Vorhersage und Warnung Wetterwarnungen des DWD KONRAD Nutzung vorhandener Systeme Weiterentwicklung, v.a. in Bezug auf Sturzfluten z.b. 2. Starkregenwarnstufe A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 3
4 Gliederung URBAS_Radar: Statistik von Radardaten Datengrundlage: KONRAD Statistische Auswertung Statistische Korrekturen Kompositierung und Gefahrenkarten Ausblick A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 4
5 Exkurs KONRAD = KONvektionsentwicklung in RADarprodukten Ziel: aus strukturierten Standardprodukten konvektive Zellen isolieren Zellkernentwicklungsstadium + -gefährdungspotenzial (Sekundärzellen, Hagel, Starkregen, Böen) Zugbahn (Tracking + Extrapolation) basiert auf Klassenprodukt (alle 5 min) extrahiert Informationen aus Radardaten für Nutzer A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 5
6 Exkurs KONRAD Emden A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 6
7 URBAS Fallstudie Dillenburg Bereich - Meschede Bereich - Dillenburg Dillenburg A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 7
8 KONRAD als Datengrundlage analysiert den für Sturzfluten typischen Niederschlagstyp vereint die Vorteile der Zeit- und Flächenmessung - Zellmaxima - räumliche Niederschlagsverteilung - Zellzugbahnen - Lebenszyklus von Zellen - Warnungen Kontinuierliche Daten seit Mitte 2000 für alle 16 Radargeräte keine Modifikationen in der Grundstruktur (Vergleichbarkeit!) Häufigkeitsdarstellungen A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 8
9 KONRAD - Hagelwarnung Häufigkeit Radar München, Ausschnitt A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 9
10 Starkniederschlag (> 12mm / 30min) Radar München ( ) A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 10
11 Starkniederschlag - Tageszeit 0-3 UTC 3-6 UTC 6-9 UTC 9-12 UTC UTC UTC UTC UTC Radar München ( ) A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 11
12 Zugbahnen & Gesamtlebensdauer Zugbahnen mit Gesamtlebensdauer Zugbahnen (pixelweise) < 0,5 h 0,5-1,0 h 1,0-2,0 h > 2,0 h Radar München ( ) Radar München ( ) A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 12
13 Auftretende Effekte Häufigkeit Level 3 (PX) Annahme: Gleichverteilung der Häufigkeiten von leichtem und mäßigem Niederschlag über gesamten Radarbereich! Arten von Störungen : Abschattungen (hinter Hindernissen) Clutter im Stadtbereich Festziele (Berge, Windmühlen, Schiffe) Strahlhöhe + Messvolumen Korrekturen: Höhenkorrektur Speichen & Einzelpixel Radar München ( ) Einzelkorrektur jedes Radargerätes A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 13
14 Vergleichbarkeit? Folgen Messung in unterschiedlichen Schichten Strahlfüllung Overshooting Höhe über Grund Strahlvolumen Flatterscan Radar München Höhenverteilung A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 14
15 saisonale Höhenabhängigkeit Januar Juli Radar München ( ) Radar München ( ) A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 15
16 Statistische Höhenkorrektur Bestimmung des Medians der Level-Häufigkeiten jeder Höhenschicht Verhalten des Medians mit der Höhe Rangekorrektur - Level 3 Januar Rangekorrektur - Level 3 Juli Radar Hamburg, Häufigkeiten von Level 3 Unterschiede nach LEVEL & MONAT A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 16
17 Korrektur von Störpixeln und Speichen Originalverteilung erhalten, mittlere Häufigkeit anpassen Vorgehen: Abgrenzen der Bereiche mit und ohne Struktur ohne Struktur: Interpolation mit Struktur: Median-Angleichung nicht korrigiert korrigiert Radar Hamburg ( ) Radar Hamburg ( ) A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 17
18 Gesamtkorrektur (Bspl. München) ohne Korrektur Höhenkorrektur Korrektur von Clutter und Abschattung A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 18
19 Bewertung der statistischen Korrektur Vor- und Nachteile + stabil - mittlere Korrektur + korrigiert Effekte + korrigiert schleichende Abweichungen - keine Beachtung der Ursachen Fazit: Zuerst: physikalisch basierte Korrekturen - Bei unbekannten Ursachen - oder nachträglich kann statistische Korrektur Abhilfe schaffen A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 19
20 Kompositierung Standortabhängig: - Höhe über Grund - Datenvolumen - Geräteeinstellungen stellen Übereinstimmung in Schnittbereichen her: Normierungsfaktor für jedes Radar Berechnung der Häufigkeiten A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 20
21 Normalisierung im Schnittbereich Hannover Ummendorf VX-Anzahl Normierungs-Basen Anzahl von Messungen Mittelwerte von Häufigkeiten PX-Mittel Level 3 Vergleichsbasis homogen verteilte Daten unabh. v. Norm.-Basis Bewertung der Güte arithmet. Mittel Standardabweichung A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 21
22 Ergebnis der Normierung Sekundärzellen nicht normiert Normierungsbasis PX-Mittel Level 3 A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 22
23 Komposit des Starkniederschlags KOSTRA Dauerstufen Wiederkehrzeiten 16 Radars ( ) A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 23
24 weiteres Vorgehen - Zusammenfassung Auswertungen nach statistischer Korrektur Häufigkeitsdarstellungen KONRAD II (8 Bit, zweite Starkregenwarnstufe) Reichweite erhöhen Lücken in Komposit schließen Vergleich mit KOSTRA Gefahrenkarten meteorologische Interpretation (Einfluss von Bergen, Städten, Wasserflächen) Einstieg in die Klimatologie mit Radardaten Häufigkeitsanalyse von sieben Jahren KONRAD-Daten in ganz Deutschland statistische Korrekturen statistische und meteorologische Interpretation (Fallstudien) website A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 24
25 Observatorium Hohenpeissenberg URBAS_Radar - ein statistischer Zugang zur Klimatologie von Starkniederschlägen 4. Fachtagung des Dresdner Kompetenzzentrums Wasser Deutsches Hygienemuseum Dresden Andreas Wagner, Jörg Seltmann Meteorologisches Observatorium Hohenpeißenberg Danke! A. Wagner, J. Seltmann URBAS_Radar: KONRAD-Statistik 25
URBAS Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten
URBAS Vorhersage und von in urbanen Gebieten 1 Vortrag im Rahmen des RIMAX-Seminars am 14. März 2007 in Potsdam Dipl.-Ing. F. Hatzfeld, Hydrotec GmbH, Aachen (URBAS-Projektleiter) Überflutungstypen in
MehrURBAS Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten
URBAS Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten 1 Vortrag im Rahmen des RIMAX-Seminars am 14. September 2006 auf der acqua alta in Hamburg Dipl.-Ing. F. Hatzfeld, Hydrotec GmbH, Aachen
MehrURBAS Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten
URBAS Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten 1 Vortrag im Rahmen des 4. Hochwasserschutzforums in der Metropolregion Rhein-Neckar am 16. November 2006 in Ludwigshafen Dr.-Ing. K.
MehrExtremwertstatistische Analyse von 10 Jahren Radardaten am Beispiel Mirker Bach. Dr. Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG
Extremwertstatistische Analyse von 10 Jahren Radardaten am Beispiel Mirker Bach Dr. Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG Anwenderseminar AquaZIS Niederschlag aqua_plan GmbH, Aachen, 12.11. 2013 Überflutungen
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Das Projekt Starkregen von GDV und DWD - Zwischenbericht - Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes 14. September 2016 Sommer 2016 Deutschland - Eine Bilanz Simbach
MehrDas Projekt Starkregen DWD/GDV
Deutscher Wetterdienst Das Projekt Starkregen DWD/GDV Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes NATURGEFAHR +++ Hochwasser +++ 2 NATURGEFAHR +++ Sturmflut +++ 3 NATURGEFAHR +++ Sturm Tornado
MehrWetterüberwachung und Kürzestfristvorhersage. mittels RADAR-Daten
Wetterüberwachung und Kürzestfristvorhersage mittels RADAR-Daten Dr. rer. nat. Tim Böhme Deutscher Wetterdienst Geschäftsbereich Wettervorhersage Abteilung Basisvorhersagen Gliederung 1. RADAR-Messung
MehrKlimatologische Anwendung von Radardaten in Sachsen
Fakultät für Umweltwissenschaften, Professur für Meteorologie Klimatologische Anwendung von Radardaten in Sachsen Rico Kronenberg 1 Wetterradar Was misst das Radar? Radar = Radio Detecting And Ranging
MehrAbleitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft High-Tech-Offensive Zukunft Bayern Ableitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung 9. Workshop zur großskaligen Modellierung
MehrDas Warnmanagement des Deutschen Wetterdienstes
Das Warnmanagement des Deutschen Wetterdienstes - Wetterinformationen für die Öffentlichkeit und den Katastrophenschutz - Dipl.-Met. Thomas Kesseler DWD Regionalzentrale Essen Folie 1, 21.05.2007 Gliederung
MehrZeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft. Aachen, Dr. Tilo Keller Erftverband
Zeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft Aachen, 18.11.2008 Dr. Tilo Keller Erftverband 1 Inhalt Motivation und Ziele Konzeption Datenmanagement Verarbeitung der punktuellen Daten Verarbeitung der
MehrKlimawandel in Bayern Veränderungen und Perspektiven
Klimawandel in Bayern Veränderungen und Perspektiven Dr. Harald Maier Deutscher Wetterdienst Agrarmeteorologie Weihenstephan Email: Harald.Maier@dwd.de 1 Grundsätzliches Sicherheit: Das Klima ändert sich
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Mehr Extremereignisse durch den Klimawandel und nun? Antworten der Meteorologie Quelle: DPA (Auto) Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Fakten CO 2 Globale
MehrKlimaänderungen Prognosen Unsicherheiten
Klimaänderungen Prognosen Unsicherheiten Klimawandel Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Klimawandel in Niedersachsen
MehrKlimaentwicklung und Niederschlag in Sachsen-Anhalt
Klimaentwicklung und Niederschlag in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen? Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG, Lübeck Klimaanalyse Sachsen-Anhalt Bearbeitung: September
MehrNehmen die extremen Wetterereignisse zu?
Nehmen die extremen Wetterereignisse zu? Möglichkeiten und Grenzen der Prognose bei wasserwirtschaftlichen Fragestellungen im Ruhreinzugsgebiet Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes
MehrEntwicklungs- und Schutzplan (ESP) Rietberg
Entwicklungs- und Schutzplan (ESP) Rietberg Ergebnisse des AP 3: Klimawandeluntersuchungen Elke Freistühler Dr. Ioannis Papadakis Gliederung Inhalt des Vortrags 1. Einführung 2. Klimamodellierung 3. Datenbasis
MehrÜberschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft?
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft? Alles im Fluss Wasserwirtschaftliche Fachtagung Artur Kubik Gesamtverband
MehrEinflüsse des Klimawandels auf den Niederschlag Subjektive Wahrnehmung vs. Nachweisbare Auswirkungen
Einflüsse des Klimawandels auf den Niederschlag Subjektive Wahrnehmung vs. Nachweisbare Auswirkungen Dr. Markus Quirmbach dr. papadakis GmbH, Hattingen Subjektive Wahrnehmung Die Intensität von Starkregen
MehrNaturgefahrenmodellierung in Österreich in der Praxis Sturm und Starkniederschlag. Alexander Beck
in Österreich in der Praxis Sturm und Starkniederschlag Alexander Beck Übersicht Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Folie 2 : Meteorologischer Input Modellbasierte Windklimatologie Ansätze
MehrProbabilistische Vorhersage von konvektivem Niederschlag
Probabilistische Vorhersage von konvektivem Niederschlag durch Verbindung eines Nowcastingverfahrens mit einem hochaufgelösten Ensemble Kirstin Kober George C. Craig, Christian Keil DACH 2010 Bonn 22.09.2010
MehrHydrologie und Flussgebietsmanagement
Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Etremwertstatistik
MehrNutzung von Radardaten zur Hochwasservorhersage und Frühwarnung
Nutzung von Radardaten zur Hochwasservorhersage und Frühwarnung Norbert Demuth Verwendung von Radarniederschlagsdaten in der Ingenieurhydrologie, Symposium am 21. April 2017 in Wiesbaden Folie 1 Gliederung
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst - 2013 - - 2016 - Klimawandel? Quelle: DLR (CC-BY 3.0) Die Starkniederschläge des Sommers 2016 Quelle: DLR (CC-BY 3.0) dpa (c) dpa Eine Laune der Natur oder doch schon eine Folge
MehrVorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten (URBAS)
Förderprogramm des BMBF: Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse (RIMAX) Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten (URBAS) Förderkennzeichen 0330701 C URBAS Auftraggeber Bundesministerium
MehrSchweizer Armeemesser
Schweizer Armeemesser Symbol für vielseitigen Einsatz Folie 1 Sturzfluten hydrodynamisch numerisch mit HYDRO_AS-2D berechnen Klaus Schmalzl Dipl.-Ing. 19 Königstrasse, 83022 (Germany) Risikomanagement
MehrNiederschlagsextreme in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen?
Niederschlagsextreme in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen? Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG, Lübeck Niederschlagsmessung Niederschlagsdaten werden benötigt für die
MehrCOSMO-DE Ensemblevorhersagen
COSMO-DE Ensemblevorhersagen Dr. Annegret Gratzki S. Theis, C. Gebhardt, M. Buchhold, Z. Ben Bouallègue, R. Ohl, M. Paulat, C. Peralta Frankfurter Straße 135, 63067 Offenbach Email: Annegret.Gratzki@dwd.de
MehrDetlev Majewski und Dr. Erland Lorenzen LMK -1-
Das neue Lokal-Modell-Kürzestfrist (LMK) des Deutschen Wetterdienstes und seine Möglichkeiten für die bessere meteorologische Betreuung von kommerzieller Luftfahrt und Luftsport Detlev Majewski und Dr.
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2015 - Witterungsbericht Sommer 2015 Erstellt: September 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrKlimawandel in Niedersachsen
Klimawandel in Niedersachsen Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Vortrag Ringvorlesung Transformation des Energiesystems
MehrNiederschlagsmessung per Radar für wasserwirtschaftliche Anwendungen
Niederschlagsmessung per Radar für wasserwirtschaftliche Anwendungen von Dipl.-Met. Elmar Weigl (DWD-Hydrometeorologie) bei der 4. Fachtagung des Dresdner Kompetenzzentrums Wasser am in Dresden 1 Niederschlagsmessung
MehrGibt es in Niedersachsen einen Klimawandel?
Gibt es in Niedersachsen einen Klimawandel? Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Vortrag im Schulbiologiezentrum
MehrBestimmung von Extremniederschlägen für kleine und mittlere Einzugsgebiete in Mittelgebirgen in Echtzeit mit erhöhter Redundanz -EXTRA-
RIMAX- Statusseminar 14. 16. März 2007 Bestimmung von Extremniederschlägen für kleine und mittlere Einzugsgebiete in Mittelgebirgen in Echtzeit mit erhöhter Redundanz -EXTRA- Nadine Jatho, Nadja Petrenz
MehrKlimawandelgerechte Metropole Köln
Klimawandelgerechte Metropole Köln Starkniederschläge und Überflutungen (Teil 1) Köln, 09. Oktober 2013 Abschlussveranstaltung G. Halbig, DWD 09.10.13: Abschlussveranstaltung KÖLN-Projekt Guido Halbig
MehrKonvektive Gefährdung über Hessen und Rheinland-Pfalz
Konvektive Gefährdung über Hessen und Rheinland-Pfalz Stephan Herzog, Prof. Bodo Ahrens Dr. Erwan Brisson, Christoph Brendel Institut für Atmosphäre und Umwelt Goethe Universität, Frankfurt am Main Motivation
MehrModel Output Statistics (MOS)
Model Output Statistics (MOS) Numerische Modelle zur Wettervorhersage (NWV Modelle) berechnen den zukünftigen Zustand der Atmosphäre zu bestimmten Zeitpunkten (Prognose). Als Basis für die Berechnung der
MehrErstellung einer radargestützten Niederschlagsklimatologie ein Projekt der strategischen Behördenallianz
Konvektionsworkshop TLUG Jena 03. Juni 2014 Erstellung einer radargestützten Niederschlagsklimatologie ein Projekt der strategischen Behördenallianz Dr. Tanja Winterrath Deutscher Wetterdienst Susanne
MehrRadarniederschlag. Prinzip der Niederschlagsbestimmung. inkl. Umrechnung der Radarreflektivitäten in Momentanwerte des Niederschlages. Version 1.
Radarniederschlag Prinzip der Niederschlagsbestimmung mit Radar inkl. Umrechnung der Radarreflektivitäten in Momentanwerte des Niederschlages Version 1.1 Stand: Juni 2015 Radarniederschlag: Prinzip der
Mehr>>> Abschätzung der Kapazität von Höchstspannungsleitungen in Wetterlagen mit hoher Windeinspeisung
Abschätzung der Kapazität von Höchstspannungsleitungen in Wetterlagen mit hoher Windeinspeisung Matthias Lange Windenergie und Netzintegration Berlin, 17. April 2008 Übersicht Einleitung Leitungen Einteilung
Mehr8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik
Informationsbestände analysieren Statistik 8. Statistik Nebst der Darstellung von Datenreihen bildet die Statistik eine weitere Domäne für die Auswertung von Datenbestände. Sie ist ein Fachgebiet der Mathematik
MehrRegionalisierungsmethoden hydrometeorologischer Beobachtungsdatensätze zu hydrologisch relevanten Rasterdatensätzen (HYRAS) im ReKliEs-De Projekt
Regionalisierungsmethoden hydrometeorologischer Beobachtungsdatensätze zu hydrologisch relevanten Rasterdatensätzen (HYRAS) im ReKliEs-De Projekt Simona Höpp Simona-Andrea.Hoepp@dwd.de M. Rauthe, T. Deutschländer
MehrErfahrungen bei der Verwendung von COSMO-DE-EPS-Wettervorhersagen im operationellen Betrieb
Erfahrungen bei der Verwendung von COSMO-DE-EPS-Wettervorhersagen im operationellen Betrieb Margret Johst, Norbert Demuth (LUWG Rheinland-Pfalz) LARSIM-Anwenderworkshop 19./20.03.2015 Gliederung 1. Integration
MehrSensitivity Assessment of critical condition for local Flash Floods - Evaluating the Recurrence under Climate Change
Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Technikerstraße 13 6020 Innsbruck SAFFER - CC Sensitivity Assessment of critical condition for local Flash Floods - Evaluating the Recurrence under Climate
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Übung 3 1 Inhalt der heutigen Übung Vorrechnen der Hausübung B.7 Beschreibende Statistik Gemeinsames Lösen der Übungsaufgaben C.1: Häufigkeitsverteilung C.2: Tukey
MehrWasserwirtschaftsamt Weilheim. Vergleich LME ALMO Sep. 2007
Vergleich LME ALMO Sep. 2007 Map-D-Phase Im Rahmen des Projektes Map-D-Phase standen uns ab dem 29.08.07 zum Test Daten des Schweizer Modells ALMO parallel zu den LME Vorhersagen zur Verfügung. Nach dem
MehrLARSIM Workshop 2017
LARSIM Workshop 2017 Verbesserungspotentiale hinsichtlich der Abflussbildung bei Starkregen Manfred Bremicker, Ute Badde Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Norbert Demuth
MehrAnpassung der Niederschlagswasserbeseitigung an den Klimawandel Urbane Sturzfluten
Anpassung der Niederschlagswasserbeseitigung an den Klimawandel Urbane Sturzfluten Hintergründe Risiken - Vorsorgemaßnahmen Auftraggeber: Bundesverband Deutscher Baustoff Fachhandel e. 1 1 Hintergründe
MehrVerwendung von Radarniederschlagsdaten in der Ingenieurhydrologie Kassel, 28. März 2017
Verwendung von Radarniederschlagsdaten in der Ingenieurhydrologie Kassel, 28. März 2017 AG Starkregen & Sturzfluten FB Architektur/Bauingenieurwesen Hochschule RheinMain B. Eng. Lisa Trost Prof. Dr. E.
MehrInnovationen als Chance für Freiberufler Entwicklung geodätischer Messsysteme
Innovationen als Chance für Freiberufler Entwicklung geodätischer Messsysteme Dr.-Ing. Christian Hesse (Dr. Hesse und Partner, Hamburg) Innovationen als Chance für Freiberufler 1 Situation 2008 Klassisches
MehrMaurizio Musso, Universität Salzburg, ver Physikalische Grundlagen der Meßtechnik. Teil 2
Teil 2 Auswertung von Messungen, zufällige oder statistische Abweichungen Auswertung direkter Messungen Häufigkeitsverteilung, Häufigkeitsfunktion Mittelwert, Standardabweichung der Einzelwerte Standardabweichung
MehrAkustische Erhebungen im Sylter Außenriff. Ergebnisse der ersten Messkampagne
Akustische Erhebungen im Sylter Außenriff Ergebnisse der ersten Messkampagne 1. Projektübersicht 2. Auswertungsmethode 3. Messtechnik für Langzeit-Aufzeichnungen 4. Exkurs: Messungen in der Ostsee 5. Ergebnisse
MehrPhysikalische Übungen für Pharmazeuten
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten Ch. Wendel Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung
MehrKonvektives Unwetterpotential über Thüringen
Konvektives Unwetterpotential über Thüringen Bodo Ahrens, Christoph Brendel, Erwan Brisson Goethe Universität Frankfurt/Main Jena 3. Juni 2014 Inhalt Einleitung Gegenwärtiges Klima Zukünftiges Klima 2
MehrRADVOR-OP. Änderungen des prä-operationellen Testbetriebs. Version 1.17
RADVOR-OP Änderungen des prä-operationellen Testbetriebs Version 1.17 Stand: 05. April 2011 RADVOR-OP: Änderungen des prä-operationellen Testbetriebs Impressum und Änderungsverfolgung Seite 2 von 5 Zweck
MehrStandardisierung und vergleichende Analyse der meteorologischen FINO- Messdaten (FINO-Wind)
d Standardisierung und vergleichende Analyse der meteorologischen FINO- Messdaten (FINO-Wind) Birger Tinz und Gudrun Rosenhagen Deutscher Wetterdienst, Maritime Klimaüberwachung Hamburg Gliederung 1. Vorgeschichte
MehrSachsen im Klimawandel Sommer
Sachsen im Klimawandel Sommer Die wichtigsten Fakten zu dieser Jahreszeit Zusammenfassung Die Sommer (Monate Juni, Juli, August) der Klimanormalperiode 1981-2010 wiesen im Vergleich zur Referenz 1961-1990
MehrWerkzeuge zur Planung von Regenwasserbewirtschaftung und Gebäudegrün
Sieker Die Regenwasserexperten Werkzeuge zur Planung von Regenwasserbewirtschaftung und Gebäudegrün Prof. Dr.-Ing. Heiko Sieker Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbh, Hoppegarten Technische Universität
MehrDas Frühwarnsystem für die. Das Frühwarnsystem für die Ausliefer-Produkt-Audits (APA) (APA)
Das Frühwarnsystem für die Das Frühwarnsystem für die Ausliefer-Produkt-Audits (APA) (APA) Das Frühwarnsystem für die Ausliefer-Produkt-Audits (APA) Gliederung: Auswertung der APA-Daten Datengrundlage
MehrEinfluss der event-basierten Bewegungskorrektur auf die Bestimmung pharmakokinetischer Parameter bei PET-Hirnuntersuchungen
Einfluss der event-basierten Bewegungskorrektur auf die Bestimmung pharmakokinetischer Parameter bei PET-Hirnuntersuchungen J. Langner 1, H. Mölle 1, L. Oehme 2, F. Hofheinz 3, B. Beuthien-Baumann 2, J.
MehrVergleich von Sea Surface Heights aus Satellitenaltimetrie und schiffsbasierten GNSS Messungen. Ole Roggenbuck, Jörg Reinking
Vergleich von Sea Surface Heights aus Satellitenaltimetrie und schiffsbasierten GNSS Messungen Ole Roggenbuck, Jörg Reinking Geodätische Woche 2012: Hannover, 10.10.2012 MOTIVATION Die Ozeane spielen eine
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrStark- und Extremniederschlag im Kurzzeitbereich
Stark- und Extremniederschlag im Kurzzeitbereich Dr. Gabriele Malitz Inhaltsübersicht Von KOSTRA 87 bis KOSTRA-DWD-2000 Das KOSTRA-Prinzip Starkniederschlagsaussagen für T >> 100 a Vorbereitung von KOSTRA_F
Mehr3. Deskriptive Statistik
3. Deskriptive Statistik Eindimensionale (univariate) Daten: Pro Objekt wird ein Merkmal durch Messung / Befragung/ Beobachtung erhoben. Resultat ist jeweils ein Wert (Merkmalsausprägung) x i : - Gewicht
MehrRADOLAN Änderungen der operationellen Routine
RADOLAN Änderungen der operationellen Routine Version 1.6.4 Stand: 26. Oktober 2017 RADOLAN: Änderungen der operationellen Routine Impressum und Änderungsverfolgung Seite 2 von 7 Zweck des Dokuments: Dokumentation
MehrGibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate?
Gibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate? Rolf Ullrich 1), Jörg Rapp 2) und Tobias Fuchs 1) 1) Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima und Umwelt, D-63004 Offenbach am Main 2) J.W.Goethe-Universität,
Mehr2. Trierer Workshop zur Niederschlag-Abfluss-Modellierung: 14./ Ableitung extremer Abflüsse mit einem Flussgebietsmodell
2. Trierer Workshop zur Niederschlag-Abfluss-Modellierung: 14./15.09.2009 Ableitung extremer Abflüsse mit einem Flussgebietsmodell Dipl.-Ing. J. Höfer & Dr.-Ing. J. Ihringer Gliederung: Einzugsgebiet der
MehrExtremereignisse im Klimawandel Gewitter- und Hagelstürme
Extremereignisse im Klimawandel Gewitter- und Hagelstürme Michael Kunz, Susanna Mohr, Marc Puskeiler 2.REKLIM-Konferenz 2011 Klimawandel in Regionen, Leipzig Institut für Meteorologie und Klimaforschung
MehrStarkniederschlag im Emscher- und Lippegebiet Extremereignis im Juli 2008
Abflüsse aus extremen Niederschlägen 2. Trierer Workshop zur Niederschlag-Abfluss-Modellierung Starkniederschlag im Emscher- und Lippegebiet Extremereignis im Juli 2008 Angela Pfister und Adrian Treis
MehrKlimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst.
Klimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst Seite 1 Entwicklung der Globaltemperatur 1850 bis 2015 von der Klimareferenzperiode
MehrNeue Ansätze zur Kurzfristvorhersage mit Radartracking im Alpenraum
Neue Ansätze zur Kurzfristvorhersage mit Radartracking im Alpenraum Tobias Grimbacher MeteoNews AG, Siewerdtstr. 105, CH-8050 Zürich, Schweiz +41 43 288 4054 t.grimbacher@meteonews.ch Das Verfahren der
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Globaler Klimawandel und extreme Wetterereignisse in Rheinland-Pfalz Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Die Fakten globale CO 2 - Emissionen Kumulative anthropogene
MehrVorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten (URBAS)
Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten (URBAS) Vorhabensbeschreibung Verbundpartner Hydrotec GmbH, Bachstraße 62-64, 52066 Aachen Fachhochschule Aachen, FB Architektur & Städtebau,
MehrKLIMPRAX - Starkregen Vorstellung des geplanten Projekts
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie KLIMPRAX - Starkregen Vorstellung des geplanten Projekts Prof. Dr. Th. Schmid Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Gliederung Hintergrund Das Projekt
MehrDas d Forschungsprojekt FINO-Wind zur Standardisierung von Windmesswerten auf FINO 1, 2 und 3
Das d Forschungsprojekt FINO-Wind zur Standardisierung von Windmesswerten auf FINO 1, 2 und 3 Gudrun Rosenhagen, Tina Leiding, Birger Tinz Deutscher Wetterdienst, Maritime Klimaüberwachung Hamburg FINO-Kongress
MehrArbeitspaket 2: Untersuchungen zur Grundwasserbeschaffenheit im quartären Grundwasserleiter der Stadt Dresden in der Folge des Augusthochwassers 2002
BMBF-Projekt Hochwasser Nachsorge Grundwasser Dresden Arbeitspaket 2: Untersuchungen zur Grundwasserbeschaffenheit im quartären Grundwasserleiter der Stadt Dresden in der Folge des Augusthochwassers 2002
MehrAlgoBio WS 16/17 Differenzielle Genexpression. Annalisa Marsico
AlgoBio WS 16/17 Differenzielle Genexpression Annalisa Marsico 04.01.2017 Pipeline für die Mikroarray-Analyse Bildanalyse Hintergrundkorrektur Normalisierung Vorverarbeitung Zusammenfassung Quantifizierung
MehrStatistik Einführung // Stichprobenverteilung 6 p.2/26
Statistik Einführung Kapitel 6 Statistik WU Wien Gerhard Derflinger Michael Hauser Jörg Lenneis Josef Leydold Günter Tirler Rosmarie Wakolbinger Statistik Einführung // 6 p.0/26 Lernziele 1. Beschreiben
MehrKlimatologische Einschätzung des Sommer 2016
Dr. Dr. Paul Becker Vizepräsident Deutscher Wetterdienst Quelle: dpa Klimatologische Einschätzung des Sommer 2016 Deutsches Globale Klima-Konsortium Hitzerekorde, e. V. (DKK) Sturzfluten in Klimatologische
Mehr4.2 Grundlagen der Testtheorie. Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.2 Grundlagen der Testtheorie Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie,
MehrGrundlagen der Probabilistik
Grundlagen der Probabilistik Gliederung Einleitung Theoretische Grundlagen der Stochastik Probabilistische Methoden Mögliche Ergebnisse von probabilistischen Untersuchungen Mögliche Fehlerquellen bei probabilistischen
MehrMetrologisches Gutachten
Metrologisches Gutachten über die Niederschlagsverhältnisse am Sonntag, 14.06.2015 von 00 bis 01 Uhr MESZ im Landkreis Fürstenfeldbruck / Bayern Seite [1] von [22] Einleitung In diesem Gutachten sollen
MehrWie wirken sich extreme Wetterlagen auf Weizenerträge in Deutschland aus? Eine regional differenzierte Analyse von Betriebsdaten.
agrarrelevante Extremwetterlagen Möglichkeiten des Risikomanagements Wie wirken sich extreme Wetterlagen auf Weizenerträge in Deutschland aus? Eine regional differenzierte Analyse von Betriebsdaten. Dr.
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrNutzung von Radarniederschlagsdaten in der Wasserwirtschaft
BWK Seminar Starkregenereignisse Nutzung von Radarniederschlagsdaten in der Wasserwirtschaft Adrian Treis Nutzung von Radarniederschlagsdaten bei EG/LV Übersicht Grundlagen der Radardatennutzung Online
MehrPraktische Erfahrungen mit der statistischen Auswertung von Ereignisdaten
Praktische Erfahrungen mit der statistischen Auswertung von Ereignisdaten Geltmar von Buxhoeveden (iva), Roman Slovák (BAV) Überblick Motivation, generelle Anforderungen Methodische Anforderungen an Analyse
Mehr1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler
1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte
MehrEinführung in die Theorie der Messfehler
Einführung in die Theorie der Messfehler Ziel der Vorlesung: Die Studentinnen/Studenten sollen die Grundlagen der Theorie der Messfehler sowie den Unterschied zwischen Ausgleichsrechnung und statistischer
MehrDer Radarverbund des Deutschen Wetterdienstes
Der Radarverbund des Deutschen Wetterdienstes Die Gewinnung verlässlicher meteorologischer Daten ist die Grundlage für die operationelle Arbeit aller Wetterdienste weltweit. Seit über 30 Jahren werden
MehrStatistik-Klausur vom
Statistik-Klausur vom 09.02.2010 Bearbeitungszeit: 60 Minuten Aufgabe 1 a) Bei einer Umfrage unter FH-Studierenden ergaben sich die folgenden Anreisezeiten (in Min) zur FH: von... bis unter... Anzahl 0-20
MehrProf. Dr. Frank-Michael Chmielewski
Prof. Dr. Frank-Michael Chmielewski studierte nach seiner Ausbildung zum Technischen Assistenten für Meteorologie von 1982 bis 1987 Meteorologie an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), wo er 1990 über
MehrKlaus Mechelke. Prüfverfahren für terrestrische Laserscanner an der HCU Hamburg
Klaus Mechelke Prüfverfahren für terrestrische Laserscanner an der HCU Hamburg Inhalt der Präsentation Einführung 3D-Testfeld Kenngrößenbestimmung Streckenmessgenauigkeit Fazit Einführung Keine Standards
MehrUmgang mit Stark- und Extremniederschlägen in Dresden
19. Informationsveranstaltung Dezentrale Abwasserentsorgung am 21.09.2016 Umgang mit Stark- und Extremniederschlägen in Dresden Starkniederschlag: Niederschlagsereignisse von 2- bis 5-jähriger Wiederkehrzeit
MehrVerfügbarkeit und Qualität von hochaufgelösten Radarniederschlagsdaten
Natur.Umwelt.Technik Radar-Symposium 21. April 2017 HSRM Wiesbaden Verfügbarkeit und Qualität von hochaufgelösten Radarniederschlagsdaten Dr. Tanja Winterrath, Elmar Weigl, Thomas Junghänel, Christoph
MehrInhaltsverzeichnis. Über die Autoren Einleitung... 21
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren.... 7 Einleitung... 21 Über dieses Buch... 21 Was Sie nicht lesen müssen... 22 Törichte Annahmen über den Leser... 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist... 23 Symbole, die
MehrDokumentation. 2. Nutzerworkshop Radarklimatologie. -Ein Projekt der Strategischen Behördenallianz. Anpassung an den Klimawandel
Dokumentation 2. Nutzerworkshop Radarklimatologie -Ein Projekt der Strategischen Behördenallianz Anpassung an den Klimawandel - 21.04.2016 Deutscher Wetterdienst, Offenbach am Main Offenbach, April 2016
MehrEntwicklung und Bewertung solarer Nowcasting-Systeme
DLR.de Folie 1/11 Entwicklung und Bewertung solarer Nowcasting-Systeme Pascal Kuhn, Pascal.Kuhn@dlr.de Institut für Solarforschung, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt B. Nouri, S. Wilbert, T. Schmidt,
MehrKlimawandelgerechte Metropole Köln
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Klimawandelgerechte Metropole Köln Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Autorenname, Fachbereich
MehrBereitstellung von historischen Klimadaten
Deutscher Wetterdienst Klima- und Umweltberatung Regionales Klimabüro Hamburg Wolfgang Riecke in DWD, Bernhard-Nocht-Str. 76, 22359 Hamburg Tel.: 040 6690 1920, Email: wolfgang.riecke@dwd.de Fachtagung
MehrRegionale Kennziffern
Regionale Kennziffern Ausgangssituation Rohdaten sind i.d.r. absolute, nicht normierte Zahlen, die einen Vergleich mit anderen Regionen nicht zulassen Zielsetzungen Vergleichende Beschreibung des Entwicklungsstands
Mehr